Warum die AfD verboten werden könnte: Empfehlungen an Staat und Politik
Die Analyse untersucht die Gefahr, die die AfD für die freiheitliche demokratische Grundordnung darstellt, am rechtlichen Maßstab für das Verbot einer Partei nach Art. 21 GG. Das Verhältnis der AfD zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung ist über die Frage ihres möglichen Verbots hinaus auch...
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Veröffentlicht: |
Berlin
Deutsches Institut für Menschenrechte
Juni 2023
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Schriftenreihe: | Analyse / Deutsches Institut für Menschenrechte
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Die Analyse untersucht die Gefahr, die die AfD für die freiheitliche demokratische Grundordnung darstellt, am rechtlichen Maßstab für das Verbot einer Partei nach Art. 21 GG. Das Verhältnis der AfD zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung ist über die Frage ihres möglichen Verbots hinaus auch relevant für den Umgang mit ihr auf politischer Ebene. Insofern richten sich die Überlegungen nicht nur an die Antragsberechtigten für ein Verbotsverfahren, sondern auch an die demokratischen Parteien und den Staat. Denn die Wehrhaftigkeit des Grundgesetzes verlangt in jeder Hinsicht ein klares Einstehen gegen Bestrebungen, die auf die Beseitigung des Schutzes der gleichen Menschenwürde aller Menschen und damit auf das Fundament der demokratischen Grundordnung abzielen. |
Beschreibung: | 70 Seiten |
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adam_text | Inhalt Zusammenfassung 9 1 Einleitung 11 2 Maßstab für das Verbot einer Partei gemäß Artikel 21 GG 14 „Beseitigung“ der freiheitlichen demokratischen Grundordnung im Sinne des Artikel 21 GG 14 2.1.1 Artikel 1 Absatz 1 GG als Kernbestandteil der freiheitlichen demokratischen Grundordnung 15 2.1.2 Das Verbot rassistischer Diskriminierung (Art. 3 Abs. 3 GG) als Bestandteil der Garantien aus Artikel 1 Absatz 1 GG 15 2.2 „Ziele“ der Partei 15 2.3 „Darauf Ausgehen“ 2.1 16 2.3,1 Planvolles Vorgehen der Partei 16 2.3.2 Konkrete Gefahr nicht erforderlich - Frage des Zeitpunkts 17 2.3.3 Potentialität - konkrete Anhaltspunkte für Möglichkeit der Zielerreichung 17 Exkurs: Maßstäbe des Bundesverfassungsschutz gesetzes zur Einstufung einer Partei 18 3.1 Inhaltliche Komponente 18 3.2 Erkenntnisdichte 19 4 Kennzeichen rassistischer und rechtsextremer Positionen 20 3
5 Einordnung der AfD 5.1 Ziele der Partei: Beseitigung der Garantien aus Artikel 1 Absatz 1 GG 5.1.1 Die rassistische und rechtsextreme· Ausrichtung der Partei: die national-völkische Programmatik 5.1.2 Bestätigung der rassistischen und rechtsextremen Ausrichtung der Partei durch Führungspersonen und Mandatsträgerinnen 5.1.3 Einwände der AfD substanzlos 5.1.4 National-völkische Ausrichtung in der Gesamtpartei fest verankert 5.1.5 Gewalt 23 23 23 29 37 37 38 „Darauf Ausgehen“ 48 5.2.1 Planvolles Vorgehen 5.2.2 Möglichkeit des Erfolges (Potentialität) Gesamtbetrachtung 48 5.3 . Ergebnis 60 6 Schlussfolgerungen und Empfehlungen 61 6.1 Verbot (k)eine Lösung? 61 6.2 Weitere Schlussfolgerungen und Empfehlungen an den Staat und die anderen politischen Parteien 63 5.2 7 53 6.2.1 Abgrenzung der anderen Parteien von der AfD von zentraler Bedeutung 63 6.2.2 Aufklärung und kritische Thematisierung der AfD im Bereich der Bildung 6.2.3 Anwendung des Waffenrechts 6.2.4 Anwendung des Disziplinarrechts 6.2.5 Keine staatliche Förderung der AfD-nahen DesideriusErasmus-Stiftung - Aberkennung der Gemeinnützigkeit 65 Literatur und Dokumente 67 63 64 65
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