Vorsorgevollmacht - Betreuungsverfügung - Patientenverfügung - Ehegattennotvertretungsrecht:
Gespeichert in:
Vorheriger Titel: | Zimmermann, Walter Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung |
---|---|
1. Verfasser: | |
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Erich Schmidt Verlag
[2023]
|
Ausgabe: | 4., neu bearbeitete und erweiterte Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 335 Seiten 23.5 cm x 15.8 cm |
ISBN: | 9783503236718 3503236716 |
Internformat
MARC
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
5
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
19
1.
KAPITEL
WAS
GESCHIEHT
BEI
KRANKHEIT,
ALTER,
UNFALL,
WENN
NICHT
VORGESORGT
WURDE?
A.
UEBERBLICK
.
23
B.
DIE
EINZELNEN
YYVORSORGEINSTRUMENTE
"
.
24
C.
BETREUUNGSVERFAHREN
DES
BETREUUNGSGERICHTS
.
25
I.
ZUSTAENDIGKEIT
.
25
II.
WEITERER
ABLAUF
DES
VERFAHRENS
.
25
III.
ENTSCHEIDUNG
DES
BETREUUNGSGERICHTS
.
26
1.
BETREUUNG
OHNE
EINWILLIGUNGSVORBEHALT
.
26
2.
BETREUUNG
MIT
EINWILLIGUNGSVORBEHALT
.
26
IV.
VERFAHREN
UND
ENTSCHEIDUNG
IN
EILFAELLEN
.
26
V
AUSWAHL
DES
BETREUERS
.
27
D.
STELLUNG
DES
BETREUERS
.
28
I.
GESETZLICHER
VERTRETER
.
28
II.
GENEHMIGUNGEN
DES
BETREUUNGSGERICHTS
.
29
III.
WEITERES
ZUR
STELLUNG
DES
BETREUERS
.
30
IV.
YYBEFREITE
BETREUUNG
"
.
31
E.
DER
SCHUTZ
DES
BETREUTEN
.
31
E
ENDE
DER
BETREUUNG,
ENTLASSUNG
DES
BETREUERS
.
31
G.
RECHTSMITTEL
.
32
H.
KOSTEN
DER
BETREUUNG
.
32
I.
GERICHTSKOSTEN
.
32
II
.
VERGUETUNG
DES
BETREUERS
.
33
1.
EHRENAMTLICHER
BETREUER
.
33
2.
BERUFSMAESSIGER
BETREUER
.
33
2.
KAPITEL
DIE
VORSORGEVOLLMACHT
A.
DIE
STELLVERTRETUNG
.
35
B.
WESEN
UND
ZWECK
DER
VORSORGEVOLLMACHT
.
36
I.
BEGRIFF
DER
VORSORGEVOLLMACHT
.
36
II.
ZWECK
DER
VORSORGEVOLLMACHT
.
37
7
INHALTSVERZEICHNIS
III.
ABGRENZUNG
VOLLMACHT
-
BETREUUNGSVERFUEGUNG
-
PATIENTENVERFUEGUNG
38
IV.
BERATUNGSPFLICHTEN
VON
GERICHT,
BETREUUNGSBEHOERDE,
BETREUUNGSVER
EIN
.
39
C.
VOR
UND
NACHTEILE
DER
VORSORGEVOLLMACHT
.
40
I.
VORTEILE
DER
VORSORGE
VOLLMACHT
.
40
II.
NACHTEILE
DER
VORSORGEVOLLMACHT,
MISSBRAUCH
.
42
D.
VORAUSSETZUNGEN
EINER
WIRKSAMEN
VOLLMACHT
.
45
I.
EINDEUTIGE
ERTEILUNG
VON
VERTRETUNGSMACHT
.
45
II.
GESCHAEFTSFAEHIGKEIT
DES
VOLLMACHTGEBERS
.
46
1.
GESCHAEFTSFAEHIGKEIT
BZW.
EINWILLIGUNGSFAEHIGKEIT
.
46
2.
FESTSTELLUNG
DER
GESCHAEFTSFAEHIGKEIT,
GUTACHTEN
.
48
3.
WESENTLICHER
ZEITPUNKT
FUER
DIE
GESCHAEFTSFAEHIGKEIT
.
50
4.
BEDEUTUNG
SPAETERER
GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT
.
51
A)
FUER
DIE
VOLLMACHT
.
51
B)
FUER
DAS
GRUNDVERHAELTNIS
.
52
III.
FORM
DER
VOLLMACHT
.
52
1.
MUENDLICHE
FORM
AUSREICHEND,
SCHRIFTFORM
ZWECKMAESSIG
.
52
2.
SCHRIFTFORM
NOTWENDIG
IN
GRUNDBUCH-,
HANDELSREGISTER
UND
PROZESSSACHEN
.
53
3.
SCHRIFTFORM
NOTWENDIG
IN
GESUNDHEITSSACHEN
(§
1829
V
BGB)
.
53
4.
SCHRIFTFORM
NOTWENDIG
BEI
AERZTLICHEN
ZWANGSMASSNAHMEN
(§
1832
BGB)
.
54
5.
5CHRIFTFORM
NOTWENDIG
IN
UNTERBRINGUNGSSACHEN
(§
1831
BGB)
.
55
6.
NOTARIELL
BEGLAUBIGTE
VOLLMACHT
.
56
7.
NOTARIELL
BEURKUNDETE
VOLLMACHT
.
56
8.
BEGLAUBIGUNG
DURCH
DIE
BETREUUNGSBEHOERDE
.
57
9.
FORM
BEI
FORTGELTUNG
DER
VOLLMACHT
NACH
DEM
TOD
.
58
10.
AUSLANDSFAELLE
.
59
IV.
EINVERSTAENDNIS
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
NOTWENDIG?
.
59
V.
ERTEILUNG
DER
VOLLMACHT,
AUSHAENDIGUNG
DER
URKUNDE
60
VI.
BEURKUNDUNG
DES
GRUNDGESCHAEFTS
.
60
E.
GESTALTUNG
DES
INKRAFTTRETENS
VON
VORSORGEVOLLMACHTEN
.
60
I.
AUFSCHIEBEND
BEDINGTE
VOLLMACHTEN
.
61
1.
NACHWEIS
DES
EINTRITTS
DER
BEDINGUNG
.
62
2.
GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT
ALS
BEDINGUNG?
.
62
3.
BETREUUNGSBEDUERFTIGKEIT
ALS
BEDINGUNG?
.
63
4.
BEDINGTE
VOLLMACHT
MIT
ANKNUEPFUNG
AN
EIN
AERZTLICHES
ATTEST
.
64
II.
ANWEISUNGEN
UEBER
DIE
AUSHAENDIGUNG
DER
VOLLMACHT
AN
DEN
NOTAR
.
65
III.
ANWEISUNGEN
UEBER
DIE
AUSHAENDIGUNG
DER
VOLLMACHT
IM
PRIVATEN
BEREICH
.
66
IV
UNBEDINGTE
VOLLMACHT,
AUSHAENDIGUNG
AN
DEN
BEVOLLMAECHTIGTEN,
IM
INNENVERHAELTNIS
VEREINBARUNG
DER
VERWENDUNG
.
67
8
INHALTSVERZEICHNIS
E
MOEGLICHER
INHALT
EINER
VORSORGEVOLLMACHT
.
68
I.
GENERALVOLLMACHT
-
SPEZIALVOLLMACHT;
NICHT
VOLLMACHTSFAEHIGE
ANGELE
GENHEITEN
.
68
II.
VERTRETUNGSMACHT
IN
VERMOEGENSANGELEGENHEITEN
.
69
II.
VERTRETUNG
IN
GESUNDHEITSANGELEGENHEITEN
UND
AERZTLICHEN
ZWANGS
MASSNAHMEN
.
70
1.
BEDEUTUNG
DER
AUFKLAERUNG
UND
EINWILLIGUNG
DES
PATIENTEN
.
70
2.
ZULAESSIGKEIT
DER
VORSORGEVOLLMACHT
.
71
3.
VORAUSSETZUNGEN
EINER
WIRKSAMEN
VOLLMACHT
.
72
A)
ALLGEMEINE
VORAUSSETZUNGEN
.
72
B)
SCHRIFTLICHKEIT
DER
VOLLMACHT
.
72
C)
AUSDRUECKLICHKEIT
.
72
4.
KEINE
VERDRAENGUNG
DER
RECHTSMACHT
DES
VOLLMACHTGEBERS
.
74
5.
PROBLEME
DES
ARZTES
.
74
6.
SONDERFALL:
BLUTTRANSFUSION
BEI
ZEUGEN
JEHOVAS
.
75
7.
BEDEUTUNG
VON
ALTVOLLMACHTEN
(VOR
DEM
1.1.1999
BZW.
VOR
1.1.2023
ERTEILT)
.
76
IV.
VERTRETUNGSMACHT
FUER
DIE
FREIHEITSENTZIEHENDE
UNTERBRINGUNG
UND
AEHNLICHE
MASSNAHMEN
.
77
1.
GRUNDLAGEN
.
77
A)
OFFENE
UNTERBRINGUNG
.
77
B)
GESCHLOSSENE
UNTERBRINGUNG
.
77
C)
UNTERBRINGUNGSAEHNLICHE
MASSNAHMEN
.
78
2.
BEDEUTUNG
DER
EINWILLIGUNG
DES
VOLLMACHTGEBERS
.
78
3.
GENERELLE
ZULAESSIGKEIT
DER
VORSORGEVOLLMACHT
FUER
DIE
UNTERBRIN
GUNG
.
79
4.
VORAUSSETZUNGEN
EINER
WIRKSAMEN
VOLLMACHT
.
79
5.
GEBRAUCHMACHEN
VON
DER
VOLLMACHT
.
80
6.
AUSUEBUNG
VON
ZWANG
DURCH
DEN
BEVOLLMAECHTIGTEN;
KOSTEN
.
80
7.
BEENDIGUNG
DER
UNTERBRINGUNG
.
81
8.
BEDEUTUNG
VOR
DEM
1.1.1999
ERTEILTER
VOLLMACHTEN
.
82
V.
VERTRETUNGSMACHT
IN
SONSTIGEN
ANGELEGENHEITEN?
.
82
VI.
SCHENKUNGEN
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
83
1.
WANN
SIND
SCHENKUNGEN
ERLAUBT?
.
83
2.
WANN
SIND
SCHENKUNGEN
VERBOTEN?
.
84
3.
KLAUSEL:
SCHENKUNGSRECHT
WIE
EIN
BETREUER
.
85
B)
UEBLICHE
GELEGENHEITSGESCHENKE
.
86
C)
GENEHMIGUNG
DES
BETREUUNGSGERICHTS?
.
86
D)
WUENSCHE
DES
VOLLMACHTGEBERS
.
87
VII.
RECHT
ZU
INSICHGESCHAEFTEN
(§181
BGB)
.
87
1.
GRUNDLAGEN
.
87
2.
ZULAESSIGE
INSICHGESCHAEFTE
.
88
A)
GESTATTUNG
.
88
B)
ERFUELLUNG
EINER
VERBINDLICHKEIT
.
88
9
INHALTSVERZEICHNIS
3.
RECHTSFOLGEN
DES
VERBOTENEN
INSICHGESCHAEFTS
.
88
4.
RATSCHLAG
.
89
VIII.
RECHT
ZUR
ERTEILUNG
VON
UNTERVOLLMAECHTEN
.
89
1.
WESEN
DER
UNTERBEVOLLMAECHTIGUNG
.
89
2.
ABGRENZUNG,
BEDUERFNIS
.
90
3.
RECHT
ZUR
UNTERBEVOLLMAECHTIGUNG
.
90
4.
PROZESSVOLLMACHT
.
91
5.
RATSCHLAG
.
91
IX.
BESTELLUNG
VON
ERSATZBEVOLLMAECHTIGTEN
.
91
1.
BEDINGTE
ERNENNUNG
IM
AUSSENVERHAELTNIS
(D.
H.
IN
DER
VOLLMACHTS
URKUNDE)
.
92
2.
BESCHRAENKUNG
NUR
IM
INNENVERHAELTNIS
.
92
X.
ANORDNUNG
DER
GELTUNG
DER
VOLLMACHT
UEBER
DEN
TOD
HINAUS
.
93
1.
WENN
DER
VOLLMACHTGEBER
KEINE
REGELUNG
GETROFFEN
HAT
.
93
2.
WENN
DER
VOLLMACHTGEBER
EINE
REGELUNG
GETROFFEN
HAT
.
93
3.
ERNENNUNG
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
ZUM
TESTAMENTSVOLLSTRECKER
.
94
XI.
BESTELLUNG
MEHRERER
BEVOLLMAECHTIGTER
.
96
1.
MEHRERE
BEVOLLMAECHTIGTE
MIT
GLEICHEM
AUFGABENKREIS
.
96
A)
EINZELVERTRETUNGSBEFUGNIS
.
96
B)
GESAMTVERTRETUNG
.
97
C)
WECHSELSEITIGE
BEVOLLMAECHTIGUNGEN
.
97
2.
MEHRERE
BEVOLLMAECHTIGTE
MIT
VERSCHIEDENEN
AUFGABENKREISEN
.
98
XII.
VORSORGEVOLLMACHT
VON
UNTERNEHMERN
.
98
XIII.
VOLLMACHTEN
FUER
BANKGESCHAEFTE
.
99
XIV.
VERWENDUNG
VON
FORMULAREN
.
100
G.
DER
BEVOLLMAECHTIGTE
UND
SEINE
RECHTSSTELLUNG
.
101
I.
GEEIGNETE
BEVOLLMAECHTIGTE
.
101
II.
UNGEEIGNET:
DIE
IN
§
1816
VI
BGB
GENANNTEN
PERSONEN
.
102
III.
ERTEILUNG
EINER
VOLLMACHT
AN
DEN
BETREUER
.
104
IV.
BETREUUNGSVEREINE
ALS
BEVOLLMAECHTIGTE?
.
105
V
EINZELFRAGEN
ZUR
RECHTSMACHT
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
105
1.
VERTRETUNG
IM
PROZESS,
Z.B.
IM
ZIVILPROZESS
.
105
2.
VERTRETUNG
IN
DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
.
106
3.
VERTRETUNG
BEI
ANNAHME
UND
AUSSCHLAGUNG
DER
ERBSCHAFT
.
106
4.
VERTRETUNG
BEI
DER
ABGABE
DER
EIDESSTATTLICHEN
VERSICHERUNG
IM
ERBSCHEINSVERFAHREN
.
107
5.
BANKGESCHAEFTE
.
108
6.
SONSTIGE
FAELLE
.
108
7.
KONKURRENZ
MIT
EINEM
TESTAMENTSVOLLSTRECKER
.
109
VI.
RECHTSDIENSTLEISTUNGSGESETZ
.
110
1.
GRUNDLAGEN
.
110
2.
ZUR
RECHTSDIENSTLEISTUNG
BERECHTIGTE
PERSONEN
.
111
10
INHALTSVERZEICHNIS
A)
RECHTSANWAELTE,
NOTARE
.
111
B)
GERICHTLICH
EINGESETZTE
PERSONEN
.
111
C)
BETREUUNGSBEHOERDEN
.
111
D)
BETREUUNGSVEREINE
.
111
3.
ERLAUBNISFREIE
TAETIGKEITEN
.
111
A)
ERLAUBTE
RECHTS-NEBENLEISTUNGEN
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
111
B)
KEINE
FREMDE
ANGELEGENHEIT
FUER
DEN
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
113
C)
KEINE
BESONDERE
RECHTLICHE
PRUEFUNG
DES
EINZELFALLS
.
114
D)
UNENTGELTLICHE
RECHTSDIENSTLEISTUNGEN
.
115
E)
ERGEBNIS
.
115
4.
KEINE
MOEGLICHKEIT,
EINE
ERLAUBNIS
ZU
ERLANGEN
.
116
5.
RECHTSFOLGEN
EINES
VERSTOSSES
GEGEN
DAS
RDG
.
116
A)
GRUNDVERHAELTNIS
.
116
B)
VOLLMACHT
.
116
C)
GESCHAEFTE
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
117
D)
ORDNUNGSWIDRIGKEIT
.
117
VII.
GESETZ
UEBER
DAS
KREDITWESEN
.
117
VIII.
BEAMTE
ALS
BEVOLLMAECHTIGTE
.
118
IX.
NACHTEILE
FUER
DEN
BEVOLLMAECHTIGTEN
IM
ERBFALLE?
.
119
H.
DAS
RECHTSVERHAELTNIS
ZWISCHEN
DEM
VORSORGEBEVOLLMAECHTIGTEN
UND
DEM
VOLLMACHTGEBER
119
I.
DAS
GRUNDVERHAELTNIS
(INNENVERHAELTNIS)
.
119
1.
IN
FRAGE
KOMMENDE
GRUNDVERHAELTNISSE
.
120
2.
KEINE
VERDRAENGUNG
DER
RECHTSMACHT
DES
VOLLMACHTGEBERS
.
121
3.
FOLGEN
EINES
VERSTOSSES
GEGEN
DIE
UEBERNOMMENEN
PFLICHTEN
.
121
I.
AUFTRAG
ALS
GRUNDVERHAELTNIS;
ZUSTANDEKOMMEN
.
122
1.
DURCHFUEHRUNG
DES
AUFTRAGS,
AUSKUENFTE,
ABRECHNUNG
.
122
2.
KUENDIGUNG
DURCH
DEN
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
123
3.
KUENDIGUNG
DURCH
DEN
VOLLMACHTGEBER
.
124
4.
VERGUETUNG
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
124
5.
ERBRECHTLICHER
AUSGLEICH
NACH
§
2057A
BGB
.
124
6.
AUFWENDUNGSERSATZ
.
125
7.
HAFTUNG
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
125
III.
GESCHAEFTSBESORGUNGSVERTRAG
ALS
GRUND
VERHAELTNIS.
127
1.
ZUSTANDEKOMMEN
.
127
2.
DURCHFUEHRUNG
DER
GESCHAEFTSBESORGUNG
.
127
3.
VEREINBARUNGEN
UEBER
DIE
DURCHFUEHRUNG
DER
GESCHAEFTSBESORGUNG
128
A)
GESUNDHEITSSORGE,
UNTERBRINGUNG,
PRIVATER
BEREICH
.
129
B)
VERWALTUNG
GROESSERER
VERMOEGEN
IM
ALLGEMEINEN
.
129
C)
VERWALTUNG
GROESSERER
GELD
UND
WERTPAPIERVERMOEGEN
.
130
4.
VERGUETUNG
UND
ERSATZ
VON
AUSLAGEN
.
132
A)
VEREINBARUNGEN
UEBER
DIE
VERGUETUNG
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
132
B)
AUFWENDUNGSERSATZ
.
135
11
INHALTSVERZEICHNIS
5.
KUENDIGUNG
DURCH
DEN
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
136
6.
KUENDIGUNG
DURCH
DEN
VOLLMACHTGEBER
.
136
L
GENEHMIGUNGEN
DES
BETREUUNGSGERICHTS
.
136
I.
GESUNDHEITSANGELEGENHEITEN,
ZWANGSMASSNAHMEN
(§§
1829,
1831,
1832
BGB)
.
136
1.
GRUNDLAGEN
.
136
2.
GENEHMIGUNG
DES
BETREUUNGSGERICHTS
.
139
A)
MEDIZINISCHE
MASSNAHMEN:
.
140
B)
AERZTLICHE
MASSNAHME
MIT
GEFAHRENPOTENTIAL
.
141
3.
ENTBEHRLICHKEIT
EINER
GENEHMIGUNG
DES
BETREUUNGSGERICHTS
.
142
4.
DAS
GENEHMIGUNGSVERFAHREN
DES
BETREUUNGSGERICHTS
.
142
A)
ANTRAG,
VERFAHREN
.
142
B)
GENEHMIGUNG
DER
EINWILLIGUNG
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
143
C)
ABLEHNUNG
DER
GENEHMIGUNG
.
144
D)
RECHTSMITTEL
.
144
II.
FREIHEITSENTZIEHENDE
UNTERBRINGUNG
(§
1831
BGB)
.
144
1.
GRUNDLAGEN
.
144
2.
GENEHMIGUNGSFAELLE
.
145
A)
GEFAHR
GESUNDHEITLICHER
SCHAEDEN
.
145
B)
UNTERSUCHUNG
DES
GESUNDHEITSZUSTANDES,
HEILBEHANDLUNG.
.
.
146
C)
UNTERBRINGUNGSAEHNLICHE
MASSNAHMEN
.
146
D)
FREIHEITSENTZIEHUNG
(GESCHLOSSENES
ALTENHEIM)
.
147
E)
WOHL
DES
VOLLMACHTGEBERS
.
147
F)
ERFORDERLICHKEITSGRUNDSATZ
.
148
3.
UNTERBRINGUNG
OHNE
VORHERIGE
GENEHMIGUNG
DES
BETREUUNGS
GERICHTS
.
148
A)
EILFAELLE
.
148
B)
EINWILLIGUNG
DES
VOLLMACHTGEBERS
.
148
C)
FAMILIENPFLEGE
.
149
D)
GENEHMIGUNGSFREIE
MASSNAHMEN
.
149
4.
DAS
GENEHMIGUNGSVERFAHREN
DES
BETREUUNGSGERICHTS
.
150
A)
ANTRAG,
VERFAHREN
.
150
B)
GENEHMIGUNG
DER
EINWILLIGUNG
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
150
C)
EILFAELLE
.
151
D)
ABLEHNUNG
DER
GENEHMIGUNG
.
151
E)
AUSWAHL
DES
HEIMS
ETC
.
151
5.
RECHTSMITTEL
.
152
III.
GENEHMIGUNGSERFORDERNIS
IN
DEN
FAELLEN
DER
STERBEHILFE,
§
1829
I,
II
BGB
.
152
IV.
KEINE
SONSTIGEN
KOMPETENZEN
DES
BETREUUNGSGERICHTS
.
154
J.
AUFBEWAHRUNG
UND
HINTERLEGUNG
DER
VOLLMACHTSURKUNDE
.
154
I.
BELIEBIGE
AUFBEWAHRUNG,
ABLIEFERUNGSPFLICHT
.
155
II.
HINTERLEGUNG
BEIM
BETREUUNGSGERICHT
.
155
12
INHALTSVERZEICHNIS
III.
REGISTRIERUNG
BEI
DER
BUNDESNOTARKAMMER
IN
BERLIN
.
155
1.
EINTRAGUNGSANTRAG
.
156
2.
INHALT
DER
EINTRAGUNG
.
157
3.
BESTAETIGUNGSSCHREIBEN
.
158
4.
AUSKUNFT
AUS
DEM
REGISTER
.
158
5.
GEBUEHR
FUER
DIE
EINTRAGUNG
.
159
6.
INSTITUTIONELLE
NUTZER
.
159
K.
DER
WIDERRUF
DER
VORSORGEVOLLMACHT
.
159
I.
WIDERRUFLICHE
VOLLMACHTEN
.
159
II.
UNWIDERRUFLICHE
VOLLMACHTEN
.
161
1.
ALLGEMEINES
.
161
2.
VORSORGEVOLLMACHT
.
162
III.
WIDERRUF
NUR
AUS
WICHTIGEM
GRUND?
.
162
IV.
DURCHFUEHRUNG
DES
WIDERRUFS
DER
VOLLMACHT
.
163
V.
WIDERRUF
BEI
UNTERVOLLMACHT
.
164
VI.
WIDERRUF
DER
VOLLMACHT
DURCH
DEN
ANDEREN
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
165
VII.
WIDERRUF
DER
VORSORGEVOLLMACHT
DURCH
EINEN
BETREUER
.
166
1.
ALLGEMEINES
.
166
2.
RECHTSLAGE
BIS
2022
.
167
3.
RECHTSLAGE
AB
2023
.
168
VIII.
WIDERRUF
DER
VOLLMACHT
DURCH
DAS
BETREUUNGSGERICHT
.
171
1.
GERICHTLICHE
EILMASSNAHMEN
.
171
2.
SUSPENDIERUNG
DER
VOLLMACHT
.
172
IX.
KUENDIGUNG
DES
GRUNDVERHAELTNISSES
.
173
X.
DIE
RUECKGABE
DER
VOLLMACHTSURKUNDE
.
173
1.
BEDEUTUNG
DER
URKUNDE
.
173
2.
RUECKGABE
DER
URKUNDE
BEI
EINEM
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
174
3.
RUECKGABE
DER
URKUNDE
BEI
MEHREREN
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
174
4.
VOLLMACHT
UND
GRUNDGESCHAEFT
IN
EINER
URKUNDE
.
174
5.
VERSTAENDIGUNG
VOM
WIDERRUF
.
174
6.
ANORDNUNG
DES
BETREUUNGSGERICHTS
BEI
SUSPENDIERUNG
BZW.
WIDERRUF
.
175
7.
KRAFTLOSERKLAERUNG
.
175
L.
SONSTIGE
FAELLE
DES
ERLOESCHENS
DER
VOLLMACHT
.
175
I.
BEFRISTUNG
.
175
II.
BEDINGUNG
.
176
III.
VERZICHT
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
176
IV.
BESTELLUNG
EINES
BETREUERS
.
176
V.
GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
177
VI.
WEGFALL
DES
VERTRAUENSVERHAELTNISSES?
.
177
VII.
TOD
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
178
VIII.
INSOLVENZ
DES
VOLLMACHTGEBERS
.
178
IX.
INSOLVENZ
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
179
13
INHALTSVERZEICHNIS
X.
MISSBRAUCH
DER
VOLLMACHT
.
179
M.
DER
TOD
DES
VOLLMACHTGEBERS
.
179
I.
GILT
DIE
VOLLMACHT
UEBER
DEN
TOD
DES
VOLLMACHTGEBERS
HINAUS?
.
179
1.
WENN
DER
VOLLMACHTGEBER
EINE
REGELUNG
GETROFFEN
HAT
.
179
2.
WENN
DER
VOLLMACHTGEBER
KEINE
REGELUNG
GETROFFEN
HAT
.
180
II.
RECHTSSTELLUNG
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
NACH
DEM
TOD
DES
VOLLMACHT
GEBERS
.
181
III.
MISSBRAUCH
DER
VOLLMACHT
AB
DEM
TODESFALL
.
183
IV.
WIDERRUF
DER
VOLLMACHT
DURCH
DIE
ERBEN
.
184
1.
UNKENNTNIS
DER
ERBEN
.
184
2.
WIDERRUFSVORAUSSETZUNGEN
.
184
3.
WIDERRUF
BEI
ERBENGEMEINSCHAFT
.
185
4.
WIDERRUF,
WENN
DER
BEVOLLMAECHTIGTE
MITERBE
ODER
ALLEINERBE
IST
185
V
WIDERRUF
DER
VOLLMACHT
DURCH
TESTAMENTSVOLLSTRECKER
.
185
VI.
WELCHE
REGELUNG
SOLL
MAN
TREFFEN?
.
186
N.
DER
MISSBRAUCH
DER
VOLLMACHT
.
187
I.
UEBERSCHREITUNG
DER
VERTRETUNGSMACHT
.
187
II.
NICHTBEACHTUNG
DER
IM
INNENVERHAELTNIS
GEZOGENEN
GRENZEN
.
187
III.
ANSPRUECHE
DES
VOLLMACHTGEBERS
BEI
MISSBRAUCH
.
188
IV.
MOEGLICHKEITEN,
MISSBRAUCH
ZU
VERHINDERN
.
190
1.
MEHRERE
BEVOLLMAECHTIGTE
MIT
GESAMTVERTRETUNG
.
190
2.
ERTEILUNG
MEHRERER
SPEZIALVOLLMACHTEN
.
191
3.
BESCHRAENKUNG
DER
VOLLMACHT
IM
AUSSENVERHAELTNIS
.
191
A)
BESCHRAENKTE
GENERALVOLLMACHT
.
191
B)
BINDUNG
AN
DIE
RECHTSSTELLUNG
EINES
BETREUERS?
.
191
C)
BESCHRAENKUNG
DER
VOLLMACHT
DURCH
PATIENTENVERFUEGUNG
.
192
4.
EIGENE
BESTELLUNG
EINES
KONTROLL-BEVOLLMAECHTIGTEN
.
192
5.
BESTELLUNG
EINES
KONTROLLBETREUERS
DURCH
DAS
BETREUUNGSGERICHT
.
192
6.
INKAUFNAHME
EINER
TEIL-BETREUUNG
.
192
O.
KONTROLLE
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
192
I.
KONTROLLE
DURCH
DEN
VOLLMACHTGEBER
.
192
II.
KONTROLLE
DURCH
DAS
BETREUUNGSGERICHT
.
193
III.
KONTROLLE
DURCH
EINEN
KONTROLLBETREUER
.
193
1.
KONTROLLBETREUUNG:
§§
1815
III,
1820
III
BGB
.
194
A)
VORAUSSETZUNGEN
.
195
B)
VERDACHT
DES
MISSBRAUCHS
.
196
C)
§
1820
III
NR.
2
BGB
.
196
D)
BEFUGNISSE
DES
KONTROLLBETREUERS
.
197
2.
WIDERRUF
DER
VOLLMACHT
DURCH
EINEN
BETREUER
.
198
3.
VERFAHRENSFRAGEN
.
198
4.
BESCHWERDERECHT
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN?
.
199
IV.
KONTROLLE
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
AUF
ANDERE
WEISE
.
199
14
INHALTSVERZEICHNIS
1.
NICHT
LEGITIMIERTE
FAMILIENANGEHOERIGE
.
199
2.
SELBST
GEWAEHLTE
KONTROLLPERSONEN
.
200
3.
MITTELBARE
KONTROLLE
DURCH
DEN
GESCHAEFTSGEGNER
.
200
P.
HAFTUNGSFRAGEN,
VERSICHERUNG
.
201
I.
HAFTUNG
DES
VOLLMACHTGEBERS
FUER
DEN
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
201
II.
HAFTUNG
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
GEGENUEBER
DEM
VOLLMACHTGEBER
.
201
III.
HAFTUNG
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
GEGENUEBER
DRITTEN
.
202
IV.
HAFTPFLICHTVERSICHERUNG
.
202
Q.
KOSTEN,
GEBUEHREN,
AUSLAGEN
.
203
I.
BETREUUNGSGERICHTLICHE
KOSTEN
.
203
1.
GENEHMIGUNG
EINER
UNTERBRINGUNG
.
203
2.
GENEHMIGUNG
EINER
GESUNDHEITSBEHANDLUNG
.
203
3.
GENEHMIGUNG
DES
VOLLMACHTSWIDERRUFS
.
204
II.
RECHTSANWALTSKOSTEN
.
204
III.
NOTARKOSTEN
.
205
1.
BEGLAUBIGUNG
EINER
UNTERSCHRIFT
UNTER
EINER
VOLLMACHT
.
205
2.
BEURKUNDUNG
EINER
VOLLMACHT
.
205
A)
VORSORGEVOLLMACHT
NUR
FUER
NICHTVERMOEGENSRECHTLICHE
ANGELEGENHEITEN
.
206
B)
VORSORGEVOLLMACHT
FUER
ALLE
ANGELEGENHEITEN
(GENERALVOLL
MACHT)
.
206
C)
GEBUEHR
FUER
DIE
REGISTRIERUNG
DER
VORSORGEVOLLMACHT
.
209
D)
SPEICHERUNG
DER
DATEN
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
IM
VORSORGE
REGISTER
.
209
E)
GEBUEHR
FUER
DIE
HINTERLEGUNG
DER
VORSORGEVOLLMACHT
.
209
F)
GEBUEHR
FUER
DIE
PRUEFUNG,
OB
EINE
AUSFERTIGUNG
DER
VOLLMACHT
ERTEILT
WIRD
.
209
G)
BEURKUNDUNG
DES
GRUNDGESCHAEFTS
.
210
H)
BEWERTUNG
EINER
BETREUUNGSVERFUEGUNG
.
210
I)
BEWERTUNG
EINER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
210
J)
BEWERTUNG
EINES
YYVORSORGEPAKETS
"
.
210
K)
RECHTSMITTEL
.
211
IV.
BEGLAUBIGUNGSGEBUEHR
DER
BETREUUNGSBEHOERDE
.
211
V.
GEBUEHREN
DES
ZENTRALEN
VORSORGEREGISTERS
DER
BUNDESNOTARKAMMER
211
VI.
HONORAR
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
211
R.
DIE
BEDEUTUNG
DER
VOLLMACHT
IM
BETREUUNGSVERFAHREN
.
212
I.
PRUEFUNG
DURCH
DAS
BETREUUNGSGERICHT,
OB
EINE
WIRKSAME
VOLL
MACHT
VORLIEGT
.
212
II.
FOLGEN,
WENN
DAS
EHEGATTENVERTRETUNGSRECHT
(§
1358
BGB)
EINGREIFT
213
III.
FOLGEN,
WENN
EINE
AUSREICHENDE
VOLLMACHT
VORLIEGT
.
214
IV.
FAELLE,
IN
DENEN
TROTZ
VORSORGEVOLLMACHT
EINE
BETREUUNG
ANGEORDNET
WERDEN
KANN
.
214
15
INHALTSVERZEICHNIS
1.
UNKENNTNIS
DES
GERICHTS
VON
DER
VOLLMACHT
.
214
2.
VOLLMACHT
IST
ABGELAUFEN
.
215
3.
UNWIRKSAMKEIT
DER
VOLLMACHT
.
215
4.
FEHLENDE
AKZEPTANZ
DER
VOLLMACHT
.
215
5.
VOLLMACHT
WIRKSAM,
DECKT
ABER
NICHT
ALLE
ANSTEHENDEN
AUFGABEN
AB
.
216
6.
VOLLMACHT
ENTSPRICHT
NICHT
DEN
FORM
UND
INHALTSVORSCHRIFTEN
.
.
217
7.
WIRKSAME
VOLLMACHT,
ABER
DER
BEVOLLMAECHTIGTE
WIRD
NICHT
TAETIG
218
8.
MISSBRAUCHSVERDACHT,
ZWEIFEL
AN
DER
REDLICHKEIT
.
219
9.
NICHT
VOLLMACHTSFAEHIGE
ANGELEGENHEIT
.
219
10.
ZWANGSAUSUEBUNG
BEI
DER
ZUFUEHRUNG
ZUR
UNTERBRINGUNG
.
220
11.
BETREUUNGSANORDNUNG,
WEIL
EIN
EINWILLIGUNGSVORBEHALT
ERFORDER
LICH
IST
220
12.
DER
BEVOLLMAECHTIGTE
IST
NACH
§
1816
VI
BGB
AUSGESCHLOSSEN
.
221
13.
MANGELNDE
EIGNUNG
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN,
UNFAEHIGKEIT
.
221
IV.
BESCHWERDERECHT
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
GEGEN
DIE
ANORDNUNG
DER
BETREUUNG?
.
222
1.
EIGENES
BESCHWERDERECHT
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN?
.
223
2.
ALLGEMEINER
BETREUER/KONTROLLBETREUER
.
224
3.
DER
BETREUER
HAT
DIE
VOLLMACHT
BEREITS
WIDERRUFEN
.
224
4.
AUFGABENKREIS
YYVOLLMACHTSWIDERRUF
"
FUER
DEN
BETREUER
.
225
5.
AUSWAHL
EINER
BESTIMMTEN
PERSON
.
225
6.
BESCHWERDE
IM
NAMEN
DES
VOLLMACHTGEBERS
.
225
V.
ZWANG
ODER
PFLICHT,
EINE
VORSORGEVOLLMACHT
ZU
ERTEILEN,
UM
EINE
BETREUUNG
ZU
VERMEIDEN?
.
226
VI.
VERHAELTNIS
VOLLMACHT
-
BETREUUNG
.
227
S.
FAELLE
MIT
AUSLANDSBEZUG
.
227
I.
AUSLAENDISCHE
REGELUNGEN
.
227
II.
DEUTSCHES
KOLLISIONSRECHT
.
229
III.
INTERNATIONALE
REGELUNGEN .
229
IV.
VERWENDUNG
DER
DEUTSCHEN
VOLLMACHTSURKUNDE
IM
AUSLAND
.
231
T.
DAS
BERATUNGSGESPRAECH
UEBER
DIE
VORSORGEVOLLMACHT
.
232
I.
DIE
VORSORGEVOLLMACHT
.
232
II.
REGELUNG
DES
GRUNDVERHAELTNISSES
BEI
DER
VORSORGEVOLLMACHT
.
234
U.
HAEUFIGE
MAENGEL
BEI
DER
VORSORGEVOLLMACHT
.
235
3.
KAPITEL
GESETZLICHES
VERTRETUNGSRECHT
DER
EHEGATTEN
BEI
GESUNDHEITSSORGE
1.
ENTWICKLUNG
DES
PROBLEMS
.
238
2.
GESETZESTEXT
DES
§
1358
BGB
.
238
3.
DAS
VERTRETUNGSRECHT
.
240
16
INHALTSVERZEICHNIS
4.
KAPITEL
DIE
BETREUUNGSVERFUEGUNG
A.
VORAUSSETZUNGEN
.
246
I.
BEGRIFF
.
246
II.
AMTLICHE
VERWAHRUNG,
REGISTRIERUNG
.
246
III.
UEBERMITTLUNGSPFLICHT
(ABLIEFERUNG)
.
247
IV.
GESCHAEFTSFAEHIGKEIT
.
248
V.
FORM
DER
BETREUUNGSVERFUEGUNG
.
248
VI.
INHALT
DER
BETREUUNGSVERFUEGUNG
.
249
B.
BEDEUTUNG
DER
BETREUUNGSVERFUEGUNG
.
250
I.
BEDEUTUNG
FUER
DIE
ANORDNUNG
DER
BETREUUNG
.
250
II.
BEDEUTUNG
FUER
DIE
DURCHFUEHRUNG
DER
BETREUUNG
.
252
1.
VORSCHLAEGE
FUER
DIE
AUSWAHL
DES
BETREUERS
.
252
2.
WUENSCHE
DES
HILFSBEDUERFTIGEN
FUER
DIE
DURCHFUEHRUNG
DER
BE
TREUUNG
.
253
III.
MOEGLICHE
WEITERE
BEDEUTUNGEN
DER
BETREUUNGSVERFUEGUNG
.
254
C.
BEWERTUNG
DER
BETREUUNGSVERFUEGUNG
.
254
5.
KAPITEL
DIE
PATIENTENVERFUEGUNG
A.
GRUNDLAGEN
.
255
I.
ENTWICKLUNG
DES
PROBLEMS
.
255
II.
VORAUSSETZUNGEN
DER
BEHANDLUNG
EINES
PATIENTEN
IM
ALLGEMEINEN
.
.
256
III.
BEGRIFF
UND
RECHTSNATUR
DER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
258
IV.
PROBLEME
BEI
DER
ABFASSUNG
VON
PATIENTENVERFUEGUNGEN
.
259
1.
DIE
KUENFTIGE
SITUATION
IST
NICHT
VORHERSEHBAR
.
259
2.
UNBEFRIEDIGENDE
LAGE
BEI
ABFASSUNG
DER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
260
B.
DIE
ERRICHTUNG
EINER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
262
I.
GESCHAEFTSFAEHIGKEIT
ODER
EINWILLIGUNGSFAEHIGKEIT
DES
PATIENTEN?
.
262
II.
FREIWILLIGKEIT
DER
ERKLAERUNG
.
263
III.
AUFKLAERUNG
DES
PATIENTEN
.
263
IV.
FORM
DER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
264
V.
UNTERSCHRIFT
VON
ZEUGEN,
AERZTEN?
.
265
VI.
DIE
FORMULIERUNG
EINER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
265
VII.
REGISTRIERUNG
DER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
266
VIII.
KOSTEN
DER
ERRICHTUNG
EINER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
267
C.
WIRKUNGEN
EINER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
267
I.
REICHWEITE
EINER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
267
1.
ALLGEMEINES
.
267
17
INHALTSVERZEICHNIS
2.
SONDERFALL:
ABBRUCH
DER
KUENSTLICHEN
ERNAEHRUNG
(YYSTERBEHILFE")
268
II.
ZEITLICHE
DAUER
DER
WIRKUNG
DER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
270
1.
SPAETERER
WEGFALL
DER
EINWILLIGUNGSFAEHIGKEIT
.
270
2.
LAUFENDE
REVISION
UND
AKTUALISIERUNG
DER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
.
270
3.
WIDERRUF
DER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
271
III.
AUSLEGUNG
DER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
272
IV.
BINDUNGSWIRKUNG
EINER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
273
1.
BINDUNG
DES
ARZTES
AN
DIE
PATIENTENVERFUEGUNG?
.
275
2.
BINDUNG
VON
GERICHTEN
AN
DIE
PATIENTENVERFUEGUNG?
.
276
3.
BINDUNG
DES
BETREUERS
AN
DIE
PATIENTENVERFUEGUNG
.
276
4.
BINDUNG
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
AN
DIE
PATIENTENVERFUEGUNG
.
277
V.
IST
NEBEN
EINER
PATIENTENVERFUEGUNG
EINE
BETREUUNG
ODER
VORSORGE
VOLLMACHT
ERFORDERLICH?
.
277
VI.
PATIENTENVERFUEGUNG
UND
ORGANSPENDEERKLAERUNG
.
279
VII.
HOSPIZ
UND
PALLIATIVGESETZ
.
279
D.
DIE
GENEHMIGUNG
DES
BETREUUNGSGERICHTS
.
280
I.
FAELLE
.
280
II.
FAELLE,
IN
DENEN
KEINE
GENEHMIGUNG
DES
GERICHTS
ERFORDERLICH
IST
.
281
1.
EINVERNEHMEN
MIT
DEM
ARZT
BEI
BEHANDLUNGEN
.
281
2.
KURZE
ZEITSPANNE
BEI
DER
FREIHEITSENTZIEHUNG
.
282
3.
WIDERRUF
DER
VOLLMACHT
DES
VOLLMACHTGEBERS
.
283
III.
GENEHMIGUNGSKRITERIEN
.
283
IV.
GENEHMIGUNGSVERFAHREN
.
283
V.
EINTRITT
DER
WIRKSAMKEIT
DES
BESCHLUSSES
.
283
VI.
SCHUTZ
DES
BETROFFENEN
.
284
ANHAENGE
.
285
ANHANG
1:
FORMULARE:
VORSORGEVOLLMACHT
.
287
ANHANG
2:
FORMULARE:
VERTRAG
ZWISCHEN
DEM
VOLLMACHTGEBER
UND
DEM
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
295
ANHANG
3:
FORMULAR:
BETREUUNGSVERFUEGUNG
.
301
ANHANG
4:
FORMULAR:
PATIENTENVERFUEGUNG
.
302
ANHANG
5:
VERORDNUNG
UEBER
DAS
ZENTRALE
VORSORGEREGISTER
.
310
ANHANG
6:
SATZUNG
UEBER
DIE
GEBUEHREN
IN
ANGELEGENHEITEN
DES
ZENTRALEN
VOR
SORGEREGISTERS
(VORSORGEREGISTER-GEBUEHRENSATZUNG
-
ZVR-GEBS).
.
315
LITERATURVERZEICHNIS
.
319
SACHVERZEICHNIS
.
331
18 |
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
5
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
19
1.
KAPITEL
WAS
GESCHIEHT
BEI
KRANKHEIT,
ALTER,
UNFALL,
WENN
NICHT
VORGESORGT
WURDE?
A.
UEBERBLICK
.
23
B.
DIE
EINZELNEN
YYVORSORGEINSTRUMENTE
"
.
24
C.
BETREUUNGSVERFAHREN
DES
BETREUUNGSGERICHTS
.
25
I.
ZUSTAENDIGKEIT
.
25
II.
WEITERER
ABLAUF
DES
VERFAHRENS
.
25
III.
ENTSCHEIDUNG
DES
BETREUUNGSGERICHTS
.
26
1.
BETREUUNG
OHNE
EINWILLIGUNGSVORBEHALT
.
26
2.
BETREUUNG
MIT
EINWILLIGUNGSVORBEHALT
.
26
IV.
VERFAHREN
UND
ENTSCHEIDUNG
IN
EILFAELLEN
.
26
V
AUSWAHL
DES
BETREUERS
.
27
D.
STELLUNG
DES
BETREUERS
.
28
I.
GESETZLICHER
VERTRETER
.
28
II.
GENEHMIGUNGEN
DES
BETREUUNGSGERICHTS
.
29
III.
WEITERES
ZUR
STELLUNG
DES
BETREUERS
.
30
IV.
YYBEFREITE
BETREUUNG
"
.
31
E.
DER
SCHUTZ
DES
BETREUTEN
.
31
E
ENDE
DER
BETREUUNG,
ENTLASSUNG
DES
BETREUERS
.
31
G.
RECHTSMITTEL
.
32
H.
KOSTEN
DER
BETREUUNG
.
32
I.
GERICHTSKOSTEN
.
32
II
.
VERGUETUNG
DES
BETREUERS
.
33
1.
EHRENAMTLICHER
BETREUER
.
33
2.
BERUFSMAESSIGER
BETREUER
.
33
2.
KAPITEL
DIE
VORSORGEVOLLMACHT
A.
DIE
STELLVERTRETUNG
.
35
B.
WESEN
UND
ZWECK
DER
VORSORGEVOLLMACHT
.
36
I.
BEGRIFF
DER
VORSORGEVOLLMACHT
.
36
II.
ZWECK
DER
VORSORGEVOLLMACHT
.
37
7
INHALTSVERZEICHNIS
III.
ABGRENZUNG
VOLLMACHT
-
BETREUUNGSVERFUEGUNG
-
PATIENTENVERFUEGUNG
38
IV.
BERATUNGSPFLICHTEN
VON
GERICHT,
BETREUUNGSBEHOERDE,
BETREUUNGSVER
EIN
.
39
C.
VOR
UND
NACHTEILE
DER
VORSORGEVOLLMACHT
.
40
I.
VORTEILE
DER
VORSORGE
VOLLMACHT
.
40
II.
NACHTEILE
DER
VORSORGEVOLLMACHT,
MISSBRAUCH
.
42
D.
VORAUSSETZUNGEN
EINER
WIRKSAMEN
VOLLMACHT
.
45
I.
EINDEUTIGE
ERTEILUNG
VON
VERTRETUNGSMACHT
.
45
II.
GESCHAEFTSFAEHIGKEIT
DES
VOLLMACHTGEBERS
.
46
1.
GESCHAEFTSFAEHIGKEIT
BZW.
EINWILLIGUNGSFAEHIGKEIT
.
46
2.
FESTSTELLUNG
DER
GESCHAEFTSFAEHIGKEIT,
GUTACHTEN
.
48
3.
WESENTLICHER
ZEITPUNKT
FUER
DIE
GESCHAEFTSFAEHIGKEIT
.
50
4.
BEDEUTUNG
SPAETERER
GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT
.
51
A)
FUER
DIE
VOLLMACHT
.
51
B)
FUER
DAS
GRUNDVERHAELTNIS
.
52
III.
FORM
DER
VOLLMACHT
.
52
1.
MUENDLICHE
FORM
AUSREICHEND,
SCHRIFTFORM
ZWECKMAESSIG
.
52
2.
SCHRIFTFORM
NOTWENDIG
IN
GRUNDBUCH-,
HANDELSREGISTER
UND
PROZESSSACHEN
.
53
3.
SCHRIFTFORM
NOTWENDIG
IN
GESUNDHEITSSACHEN
(§
1829
V
BGB)
.
53
4.
SCHRIFTFORM
NOTWENDIG
BEI
AERZTLICHEN
ZWANGSMASSNAHMEN
(§
1832
BGB)
.
54
5.
5CHRIFTFORM
NOTWENDIG
IN
UNTERBRINGUNGSSACHEN
(§
1831
BGB)
.
55
6.
NOTARIELL
BEGLAUBIGTE
VOLLMACHT
.
56
7.
NOTARIELL
BEURKUNDETE
VOLLMACHT
.
56
8.
BEGLAUBIGUNG
DURCH
DIE
BETREUUNGSBEHOERDE
.
57
9.
FORM
BEI
FORTGELTUNG
DER
VOLLMACHT
NACH
DEM
TOD
.
58
10.
AUSLANDSFAELLE
.
59
IV.
EINVERSTAENDNIS
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
NOTWENDIG?
.
59
V.
ERTEILUNG
DER
VOLLMACHT,
AUSHAENDIGUNG
DER
URKUNDE
60
VI.
BEURKUNDUNG
DES
GRUNDGESCHAEFTS
.
60
E.
GESTALTUNG
DES
INKRAFTTRETENS
VON
VORSORGEVOLLMACHTEN
.
60
I.
AUFSCHIEBEND
BEDINGTE
VOLLMACHTEN
.
61
1.
NACHWEIS
DES
EINTRITTS
DER
BEDINGUNG
.
62
2.
GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT
ALS
BEDINGUNG?
.
62
3.
BETREUUNGSBEDUERFTIGKEIT
ALS
BEDINGUNG?
.
63
4.
BEDINGTE
VOLLMACHT
MIT
ANKNUEPFUNG
AN
EIN
AERZTLICHES
ATTEST
.
64
II.
ANWEISUNGEN
UEBER
DIE
AUSHAENDIGUNG
DER
VOLLMACHT
AN
DEN
NOTAR
.
65
III.
ANWEISUNGEN
UEBER
DIE
AUSHAENDIGUNG
DER
VOLLMACHT
IM
PRIVATEN
BEREICH
.
66
IV
UNBEDINGTE
VOLLMACHT,
AUSHAENDIGUNG
AN
DEN
BEVOLLMAECHTIGTEN,
IM
INNENVERHAELTNIS
VEREINBARUNG
DER
VERWENDUNG
.
67
8
INHALTSVERZEICHNIS
E
MOEGLICHER
INHALT
EINER
VORSORGEVOLLMACHT
.
68
I.
GENERALVOLLMACHT
-
SPEZIALVOLLMACHT;
NICHT
VOLLMACHTSFAEHIGE
ANGELE
GENHEITEN
.
68
II.
VERTRETUNGSMACHT
IN
VERMOEGENSANGELEGENHEITEN
.
69
II.
VERTRETUNG
IN
GESUNDHEITSANGELEGENHEITEN
UND
AERZTLICHEN
ZWANGS
MASSNAHMEN
.
70
1.
BEDEUTUNG
DER
AUFKLAERUNG
UND
EINWILLIGUNG
DES
PATIENTEN
.
70
2.
ZULAESSIGKEIT
DER
VORSORGEVOLLMACHT
.
71
3.
VORAUSSETZUNGEN
EINER
WIRKSAMEN
VOLLMACHT
.
72
A)
ALLGEMEINE
VORAUSSETZUNGEN
.
72
B)
SCHRIFTLICHKEIT
DER
VOLLMACHT
.
72
C)
AUSDRUECKLICHKEIT
.
72
4.
KEINE
VERDRAENGUNG
DER
RECHTSMACHT
DES
VOLLMACHTGEBERS
.
74
5.
PROBLEME
DES
ARZTES
.
74
6.
SONDERFALL:
BLUTTRANSFUSION
BEI
ZEUGEN
JEHOVAS
.
75
7.
BEDEUTUNG
VON
ALTVOLLMACHTEN
(VOR
DEM
1.1.1999
BZW.
VOR
1.1.2023
ERTEILT)
.
76
IV.
VERTRETUNGSMACHT
FUER
DIE
FREIHEITSENTZIEHENDE
UNTERBRINGUNG
UND
AEHNLICHE
MASSNAHMEN
.
77
1.
GRUNDLAGEN
.
77
A)
OFFENE
UNTERBRINGUNG
.
77
B)
GESCHLOSSENE
UNTERBRINGUNG
.
77
C)
UNTERBRINGUNGSAEHNLICHE
MASSNAHMEN
.
78
2.
BEDEUTUNG
DER
EINWILLIGUNG
DES
VOLLMACHTGEBERS
.
78
3.
GENERELLE
ZULAESSIGKEIT
DER
VORSORGEVOLLMACHT
FUER
DIE
UNTERBRIN
GUNG
.
79
4.
VORAUSSETZUNGEN
EINER
WIRKSAMEN
VOLLMACHT
.
79
5.
GEBRAUCHMACHEN
VON
DER
VOLLMACHT
.
80
6.
AUSUEBUNG
VON
ZWANG
DURCH
DEN
BEVOLLMAECHTIGTEN;
KOSTEN
.
80
7.
BEENDIGUNG
DER
UNTERBRINGUNG
.
81
8.
BEDEUTUNG
VOR
DEM
1.1.1999
ERTEILTER
VOLLMACHTEN
.
82
V.
VERTRETUNGSMACHT
IN
SONSTIGEN
ANGELEGENHEITEN?
.
82
VI.
SCHENKUNGEN
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
83
1.
WANN
SIND
SCHENKUNGEN
ERLAUBT?
.
83
2.
WANN
SIND
SCHENKUNGEN
VERBOTEN?
.
84
3.
KLAUSEL:
SCHENKUNGSRECHT
WIE
EIN
BETREUER
.
85
B)
UEBLICHE
GELEGENHEITSGESCHENKE
.
86
C)
GENEHMIGUNG
DES
BETREUUNGSGERICHTS?
.
86
D)
WUENSCHE
DES
VOLLMACHTGEBERS
.
87
VII.
RECHT
ZU
INSICHGESCHAEFTEN
(§181
BGB)
.
87
1.
GRUNDLAGEN
.
87
2.
ZULAESSIGE
INSICHGESCHAEFTE
.
88
A)
GESTATTUNG
.
88
B)
ERFUELLUNG
EINER
VERBINDLICHKEIT
.
88
9
INHALTSVERZEICHNIS
3.
RECHTSFOLGEN
DES
VERBOTENEN
INSICHGESCHAEFTS
.
88
4.
RATSCHLAG
.
89
VIII.
RECHT
ZUR
ERTEILUNG
VON
UNTERVOLLMAECHTEN
.
89
1.
WESEN
DER
UNTERBEVOLLMAECHTIGUNG
.
89
2.
ABGRENZUNG,
BEDUERFNIS
.
90
3.
RECHT
ZUR
UNTERBEVOLLMAECHTIGUNG
.
90
4.
PROZESSVOLLMACHT
.
91
5.
RATSCHLAG
.
91
IX.
BESTELLUNG
VON
ERSATZBEVOLLMAECHTIGTEN
.
91
1.
BEDINGTE
ERNENNUNG
IM
AUSSENVERHAELTNIS
(D.
H.
IN
DER
VOLLMACHTS
URKUNDE)
.
92
2.
BESCHRAENKUNG
NUR
IM
INNENVERHAELTNIS
.
92
X.
ANORDNUNG
DER
GELTUNG
DER
VOLLMACHT
UEBER
DEN
TOD
HINAUS
.
93
1.
WENN
DER
VOLLMACHTGEBER
KEINE
REGELUNG
GETROFFEN
HAT
.
93
2.
WENN
DER
VOLLMACHTGEBER
EINE
REGELUNG
GETROFFEN
HAT
.
93
3.
ERNENNUNG
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
ZUM
TESTAMENTSVOLLSTRECKER
.
94
XI.
BESTELLUNG
MEHRERER
BEVOLLMAECHTIGTER
.
96
1.
MEHRERE
BEVOLLMAECHTIGTE
MIT
GLEICHEM
AUFGABENKREIS
.
96
A)
EINZELVERTRETUNGSBEFUGNIS
.
96
B)
GESAMTVERTRETUNG
.
97
C)
WECHSELSEITIGE
BEVOLLMAECHTIGUNGEN
.
97
2.
MEHRERE
BEVOLLMAECHTIGTE
MIT
VERSCHIEDENEN
AUFGABENKREISEN
.
98
XII.
VORSORGEVOLLMACHT
VON
UNTERNEHMERN
.
98
XIII.
VOLLMACHTEN
FUER
BANKGESCHAEFTE
.
99
XIV.
VERWENDUNG
VON
FORMULAREN
.
100
G.
DER
BEVOLLMAECHTIGTE
UND
SEINE
RECHTSSTELLUNG
.
101
I.
GEEIGNETE
BEVOLLMAECHTIGTE
.
101
II.
UNGEEIGNET:
DIE
IN
§
1816
VI
BGB
GENANNTEN
PERSONEN
.
102
III.
ERTEILUNG
EINER
VOLLMACHT
AN
DEN
BETREUER
.
104
IV.
BETREUUNGSVEREINE
ALS
BEVOLLMAECHTIGTE?
.
105
V
EINZELFRAGEN
ZUR
RECHTSMACHT
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
105
1.
VERTRETUNG
IM
PROZESS,
Z.B.
IM
ZIVILPROZESS
.
105
2.
VERTRETUNG
IN
DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
.
106
3.
VERTRETUNG
BEI
ANNAHME
UND
AUSSCHLAGUNG
DER
ERBSCHAFT
.
106
4.
VERTRETUNG
BEI
DER
ABGABE
DER
EIDESSTATTLICHEN
VERSICHERUNG
IM
ERBSCHEINSVERFAHREN
.
107
5.
BANKGESCHAEFTE
.
108
6.
SONSTIGE
FAELLE
.
108
7.
KONKURRENZ
MIT
EINEM
TESTAMENTSVOLLSTRECKER
.
109
VI.
RECHTSDIENSTLEISTUNGSGESETZ
.
110
1.
GRUNDLAGEN
.
110
2.
ZUR
RECHTSDIENSTLEISTUNG
BERECHTIGTE
PERSONEN
.
111
10
INHALTSVERZEICHNIS
A)
RECHTSANWAELTE,
NOTARE
.
111
B)
GERICHTLICH
EINGESETZTE
PERSONEN
.
111
C)
BETREUUNGSBEHOERDEN
.
111
D)
BETREUUNGSVEREINE
.
111
3.
ERLAUBNISFREIE
TAETIGKEITEN
.
111
A)
ERLAUBTE
RECHTS-NEBENLEISTUNGEN
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
111
B)
KEINE
FREMDE
ANGELEGENHEIT
FUER
DEN
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
113
C)
KEINE
BESONDERE
RECHTLICHE
PRUEFUNG
DES
EINZELFALLS
.
114
D)
UNENTGELTLICHE
RECHTSDIENSTLEISTUNGEN
.
115
E)
ERGEBNIS
.
115
4.
KEINE
MOEGLICHKEIT,
EINE
ERLAUBNIS
ZU
ERLANGEN
.
116
5.
RECHTSFOLGEN
EINES
VERSTOSSES
GEGEN
DAS
RDG
.
116
A)
GRUNDVERHAELTNIS
.
116
B)
VOLLMACHT
.
116
C)
GESCHAEFTE
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
117
D)
ORDNUNGSWIDRIGKEIT
.
117
VII.
GESETZ
UEBER
DAS
KREDITWESEN
.
117
VIII.
BEAMTE
ALS
BEVOLLMAECHTIGTE
.
118
IX.
NACHTEILE
FUER
DEN
BEVOLLMAECHTIGTEN
IM
ERBFALLE?
.
119
H.
DAS
RECHTSVERHAELTNIS
ZWISCHEN
DEM
VORSORGEBEVOLLMAECHTIGTEN
UND
DEM
VOLLMACHTGEBER
119
I.
DAS
GRUNDVERHAELTNIS
(INNENVERHAELTNIS)
.
119
1.
IN
FRAGE
KOMMENDE
GRUNDVERHAELTNISSE
.
120
2.
KEINE
VERDRAENGUNG
DER
RECHTSMACHT
DES
VOLLMACHTGEBERS
.
121
3.
FOLGEN
EINES
VERSTOSSES
GEGEN
DIE
UEBERNOMMENEN
PFLICHTEN
.
121
I.
AUFTRAG
ALS
GRUNDVERHAELTNIS;
ZUSTANDEKOMMEN
.
122
1.
DURCHFUEHRUNG
DES
AUFTRAGS,
AUSKUENFTE,
ABRECHNUNG
.
122
2.
KUENDIGUNG
DURCH
DEN
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
123
3.
KUENDIGUNG
DURCH
DEN
VOLLMACHTGEBER
.
124
4.
VERGUETUNG
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
124
5.
ERBRECHTLICHER
AUSGLEICH
NACH
§
2057A
BGB
.
124
6.
AUFWENDUNGSERSATZ
.
125
7.
HAFTUNG
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
125
III.
GESCHAEFTSBESORGUNGSVERTRAG
ALS
GRUND
VERHAELTNIS.
127
1.
ZUSTANDEKOMMEN
.
127
2.
DURCHFUEHRUNG
DER
GESCHAEFTSBESORGUNG
.
127
3.
VEREINBARUNGEN
UEBER
DIE
DURCHFUEHRUNG
DER
GESCHAEFTSBESORGUNG
128
A)
GESUNDHEITSSORGE,
UNTERBRINGUNG,
PRIVATER
BEREICH
.
129
B)
VERWALTUNG
GROESSERER
VERMOEGEN
IM
ALLGEMEINEN
.
129
C)
VERWALTUNG
GROESSERER
GELD
UND
WERTPAPIERVERMOEGEN
.
130
4.
VERGUETUNG
UND
ERSATZ
VON
AUSLAGEN
.
132
A)
VEREINBARUNGEN
UEBER
DIE
VERGUETUNG
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
132
B)
AUFWENDUNGSERSATZ
.
135
11
INHALTSVERZEICHNIS
5.
KUENDIGUNG
DURCH
DEN
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
136
6.
KUENDIGUNG
DURCH
DEN
VOLLMACHTGEBER
.
136
L
GENEHMIGUNGEN
DES
BETREUUNGSGERICHTS
.
136
I.
GESUNDHEITSANGELEGENHEITEN,
ZWANGSMASSNAHMEN
(§§
1829,
1831,
1832
BGB)
.
136
1.
GRUNDLAGEN
.
136
2.
GENEHMIGUNG
DES
BETREUUNGSGERICHTS
.
139
A)
MEDIZINISCHE
MASSNAHMEN:
.
140
B)
AERZTLICHE
MASSNAHME
MIT
GEFAHRENPOTENTIAL
.
141
3.
ENTBEHRLICHKEIT
EINER
GENEHMIGUNG
DES
BETREUUNGSGERICHTS
.
142
4.
DAS
GENEHMIGUNGSVERFAHREN
DES
BETREUUNGSGERICHTS
.
142
A)
ANTRAG,
VERFAHREN
.
142
B)
GENEHMIGUNG
DER
EINWILLIGUNG
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
143
C)
ABLEHNUNG
DER
GENEHMIGUNG
.
144
D)
RECHTSMITTEL
.
144
II.
FREIHEITSENTZIEHENDE
UNTERBRINGUNG
(§
1831
BGB)
.
144
1.
GRUNDLAGEN
.
144
2.
GENEHMIGUNGSFAELLE
.
145
A)
GEFAHR
GESUNDHEITLICHER
SCHAEDEN
.
145
B)
UNTERSUCHUNG
DES
GESUNDHEITSZUSTANDES,
HEILBEHANDLUNG.
.
.
146
C)
UNTERBRINGUNGSAEHNLICHE
MASSNAHMEN
.
146
D)
FREIHEITSENTZIEHUNG
(GESCHLOSSENES
ALTENHEIM)
.
147
E)
WOHL
DES
VOLLMACHTGEBERS
.
147
F)
ERFORDERLICHKEITSGRUNDSATZ
.
148
3.
UNTERBRINGUNG
OHNE
VORHERIGE
GENEHMIGUNG
DES
BETREUUNGS
GERICHTS
.
148
A)
EILFAELLE
.
148
B)
EINWILLIGUNG
DES
VOLLMACHTGEBERS
.
148
C)
FAMILIENPFLEGE
.
149
D)
GENEHMIGUNGSFREIE
MASSNAHMEN
.
149
4.
DAS
GENEHMIGUNGSVERFAHREN
DES
BETREUUNGSGERICHTS
.
150
A)
ANTRAG,
VERFAHREN
.
150
B)
GENEHMIGUNG
DER
EINWILLIGUNG
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
150
C)
EILFAELLE
.
151
D)
ABLEHNUNG
DER
GENEHMIGUNG
.
151
E)
AUSWAHL
DES
HEIMS
ETC
.
151
5.
RECHTSMITTEL
.
152
III.
GENEHMIGUNGSERFORDERNIS
IN
DEN
FAELLEN
DER
STERBEHILFE,
§
1829
I,
II
BGB
.
152
IV.
KEINE
SONSTIGEN
KOMPETENZEN
DES
BETREUUNGSGERICHTS
.
154
J.
AUFBEWAHRUNG
UND
HINTERLEGUNG
DER
VOLLMACHTSURKUNDE
.
154
I.
BELIEBIGE
AUFBEWAHRUNG,
ABLIEFERUNGSPFLICHT
.
155
II.
HINTERLEGUNG
BEIM
BETREUUNGSGERICHT
.
155
12
INHALTSVERZEICHNIS
III.
REGISTRIERUNG
BEI
DER
BUNDESNOTARKAMMER
IN
BERLIN
.
155
1.
EINTRAGUNGSANTRAG
.
156
2.
INHALT
DER
EINTRAGUNG
.
157
3.
BESTAETIGUNGSSCHREIBEN
.
158
4.
AUSKUNFT
AUS
DEM
REGISTER
.
158
5.
GEBUEHR
FUER
DIE
EINTRAGUNG
.
159
6.
INSTITUTIONELLE
NUTZER
.
159
K.
DER
WIDERRUF
DER
VORSORGEVOLLMACHT
.
159
I.
WIDERRUFLICHE
VOLLMACHTEN
.
159
II.
UNWIDERRUFLICHE
VOLLMACHTEN
.
161
1.
ALLGEMEINES
.
161
2.
VORSORGEVOLLMACHT
.
162
III.
WIDERRUF
NUR
AUS
WICHTIGEM
GRUND?
.
162
IV.
DURCHFUEHRUNG
DES
WIDERRUFS
DER
VOLLMACHT
.
163
V.
WIDERRUF
BEI
UNTERVOLLMACHT
.
164
VI.
WIDERRUF
DER
VOLLMACHT
DURCH
DEN
ANDEREN
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
165
VII.
WIDERRUF
DER
VORSORGEVOLLMACHT
DURCH
EINEN
BETREUER
.
166
1.
ALLGEMEINES
.
166
2.
RECHTSLAGE
BIS
2022
.
167
3.
RECHTSLAGE
AB
2023
.
168
VIII.
WIDERRUF
DER
VOLLMACHT
DURCH
DAS
BETREUUNGSGERICHT
.
171
1.
GERICHTLICHE
EILMASSNAHMEN
.
171
2.
SUSPENDIERUNG
DER
VOLLMACHT
.
172
IX.
KUENDIGUNG
DES
GRUNDVERHAELTNISSES
.
173
X.
DIE
RUECKGABE
DER
VOLLMACHTSURKUNDE
.
173
1.
BEDEUTUNG
DER
URKUNDE
.
173
2.
RUECKGABE
DER
URKUNDE
BEI
EINEM
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
174
3.
RUECKGABE
DER
URKUNDE
BEI
MEHREREN
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
174
4.
VOLLMACHT
UND
GRUNDGESCHAEFT
IN
EINER
URKUNDE
.
174
5.
VERSTAENDIGUNG
VOM
WIDERRUF
.
174
6.
ANORDNUNG
DES
BETREUUNGSGERICHTS
BEI
SUSPENDIERUNG
BZW.
WIDERRUF
.
175
7.
KRAFTLOSERKLAERUNG
.
175
L.
SONSTIGE
FAELLE
DES
ERLOESCHENS
DER
VOLLMACHT
.
175
I.
BEFRISTUNG
.
175
II.
BEDINGUNG
.
176
III.
VERZICHT
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
176
IV.
BESTELLUNG
EINES
BETREUERS
.
176
V.
GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
177
VI.
WEGFALL
DES
VERTRAUENSVERHAELTNISSES?
.
177
VII.
TOD
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
178
VIII.
INSOLVENZ
DES
VOLLMACHTGEBERS
.
178
IX.
INSOLVENZ
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
179
13
INHALTSVERZEICHNIS
X.
MISSBRAUCH
DER
VOLLMACHT
.
179
M.
DER
TOD
DES
VOLLMACHTGEBERS
.
179
I.
GILT
DIE
VOLLMACHT
UEBER
DEN
TOD
DES
VOLLMACHTGEBERS
HINAUS?
.
179
1.
WENN
DER
VOLLMACHTGEBER
EINE
REGELUNG
GETROFFEN
HAT
.
179
2.
WENN
DER
VOLLMACHTGEBER
KEINE
REGELUNG
GETROFFEN
HAT
.
180
II.
RECHTSSTELLUNG
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
NACH
DEM
TOD
DES
VOLLMACHT
GEBERS
.
181
III.
MISSBRAUCH
DER
VOLLMACHT
AB
DEM
TODESFALL
.
183
IV.
WIDERRUF
DER
VOLLMACHT
DURCH
DIE
ERBEN
.
184
1.
UNKENNTNIS
DER
ERBEN
.
184
2.
WIDERRUFSVORAUSSETZUNGEN
.
184
3.
WIDERRUF
BEI
ERBENGEMEINSCHAFT
.
185
4.
WIDERRUF,
WENN
DER
BEVOLLMAECHTIGTE
MITERBE
ODER
ALLEINERBE
IST
185
V
WIDERRUF
DER
VOLLMACHT
DURCH
TESTAMENTSVOLLSTRECKER
.
185
VI.
WELCHE
REGELUNG
SOLL
MAN
TREFFEN?
.
186
N.
DER
MISSBRAUCH
DER
VOLLMACHT
.
187
I.
UEBERSCHREITUNG
DER
VERTRETUNGSMACHT
.
187
II.
NICHTBEACHTUNG
DER
IM
INNENVERHAELTNIS
GEZOGENEN
GRENZEN
.
187
III.
ANSPRUECHE
DES
VOLLMACHTGEBERS
BEI
MISSBRAUCH
.
188
IV.
MOEGLICHKEITEN,
MISSBRAUCH
ZU
VERHINDERN
.
190
1.
MEHRERE
BEVOLLMAECHTIGTE
MIT
GESAMTVERTRETUNG
.
190
2.
ERTEILUNG
MEHRERER
SPEZIALVOLLMACHTEN
.
191
3.
BESCHRAENKUNG
DER
VOLLMACHT
IM
AUSSENVERHAELTNIS
.
191
A)
BESCHRAENKTE
GENERALVOLLMACHT
.
191
B)
BINDUNG
AN
DIE
RECHTSSTELLUNG
EINES
BETREUERS?
.
191
C)
BESCHRAENKUNG
DER
VOLLMACHT
DURCH
PATIENTENVERFUEGUNG
.
192
4.
EIGENE
BESTELLUNG
EINES
KONTROLL-BEVOLLMAECHTIGTEN
.
192
5.
BESTELLUNG
EINES
KONTROLLBETREUERS
DURCH
DAS
BETREUUNGSGERICHT
.
192
6.
INKAUFNAHME
EINER
TEIL-BETREUUNG
.
192
O.
KONTROLLE
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
192
I.
KONTROLLE
DURCH
DEN
VOLLMACHTGEBER
.
192
II.
KONTROLLE
DURCH
DAS
BETREUUNGSGERICHT
.
193
III.
KONTROLLE
DURCH
EINEN
KONTROLLBETREUER
.
193
1.
KONTROLLBETREUUNG:
§§
1815
III,
1820
III
BGB
.
194
A)
VORAUSSETZUNGEN
.
195
B)
VERDACHT
DES
MISSBRAUCHS
.
196
C)
§
1820
III
NR.
2
BGB
.
196
D)
BEFUGNISSE
DES
KONTROLLBETREUERS
.
197
2.
WIDERRUF
DER
VOLLMACHT
DURCH
EINEN
BETREUER
.
198
3.
VERFAHRENSFRAGEN
.
198
4.
BESCHWERDERECHT
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN?
.
199
IV.
KONTROLLE
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
AUF
ANDERE
WEISE
.
199
14
INHALTSVERZEICHNIS
1.
NICHT
LEGITIMIERTE
FAMILIENANGEHOERIGE
.
199
2.
SELBST
GEWAEHLTE
KONTROLLPERSONEN
.
200
3.
MITTELBARE
KONTROLLE
DURCH
DEN
GESCHAEFTSGEGNER
.
200
P.
HAFTUNGSFRAGEN,
VERSICHERUNG
.
201
I.
HAFTUNG
DES
VOLLMACHTGEBERS
FUER
DEN
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
201
II.
HAFTUNG
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
GEGENUEBER
DEM
VOLLMACHTGEBER
.
201
III.
HAFTUNG
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
GEGENUEBER
DRITTEN
.
202
IV.
HAFTPFLICHTVERSICHERUNG
.
202
Q.
KOSTEN,
GEBUEHREN,
AUSLAGEN
.
203
I.
BETREUUNGSGERICHTLICHE
KOSTEN
.
203
1.
GENEHMIGUNG
EINER
UNTERBRINGUNG
.
203
2.
GENEHMIGUNG
EINER
GESUNDHEITSBEHANDLUNG
.
203
3.
GENEHMIGUNG
DES
VOLLMACHTSWIDERRUFS
.
204
II.
RECHTSANWALTSKOSTEN
.
204
III.
NOTARKOSTEN
.
205
1.
BEGLAUBIGUNG
EINER
UNTERSCHRIFT
UNTER
EINER
VOLLMACHT
.
205
2.
BEURKUNDUNG
EINER
VOLLMACHT
.
205
A)
VORSORGEVOLLMACHT
NUR
FUER
NICHTVERMOEGENSRECHTLICHE
ANGELEGENHEITEN
.
206
B)
VORSORGEVOLLMACHT
FUER
ALLE
ANGELEGENHEITEN
(GENERALVOLL
MACHT)
.
206
C)
GEBUEHR
FUER
DIE
REGISTRIERUNG
DER
VORSORGEVOLLMACHT
.
209
D)
SPEICHERUNG
DER
DATEN
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
IM
VORSORGE
REGISTER
.
209
E)
GEBUEHR
FUER
DIE
HINTERLEGUNG
DER
VORSORGEVOLLMACHT
.
209
F)
GEBUEHR
FUER
DIE
PRUEFUNG,
OB
EINE
AUSFERTIGUNG
DER
VOLLMACHT
ERTEILT
WIRD
.
209
G)
BEURKUNDUNG
DES
GRUNDGESCHAEFTS
.
210
H)
BEWERTUNG
EINER
BETREUUNGSVERFUEGUNG
.
210
I)
BEWERTUNG
EINER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
210
J)
BEWERTUNG
EINES
YYVORSORGEPAKETS
"
.
210
K)
RECHTSMITTEL
.
211
IV.
BEGLAUBIGUNGSGEBUEHR
DER
BETREUUNGSBEHOERDE
.
211
V.
GEBUEHREN
DES
ZENTRALEN
VORSORGEREGISTERS
DER
BUNDESNOTARKAMMER
211
VI.
HONORAR
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
211
R.
DIE
BEDEUTUNG
DER
VOLLMACHT
IM
BETREUUNGSVERFAHREN
.
212
I.
PRUEFUNG
DURCH
DAS
BETREUUNGSGERICHT,
OB
EINE
WIRKSAME
VOLL
MACHT
VORLIEGT
.
212
II.
FOLGEN,
WENN
DAS
EHEGATTENVERTRETUNGSRECHT
(§
1358
BGB)
EINGREIFT
213
III.
FOLGEN,
WENN
EINE
AUSREICHENDE
VOLLMACHT
VORLIEGT
.
214
IV.
FAELLE,
IN
DENEN
TROTZ
VORSORGEVOLLMACHT
EINE
BETREUUNG
ANGEORDNET
WERDEN
KANN
.
214
15
INHALTSVERZEICHNIS
1.
UNKENNTNIS
DES
GERICHTS
VON
DER
VOLLMACHT
.
214
2.
VOLLMACHT
IST
ABGELAUFEN
.
215
3.
UNWIRKSAMKEIT
DER
VOLLMACHT
.
215
4.
FEHLENDE
AKZEPTANZ
DER
VOLLMACHT
.
215
5.
VOLLMACHT
WIRKSAM,
DECKT
ABER
NICHT
ALLE
ANSTEHENDEN
AUFGABEN
AB
.
216
6.
VOLLMACHT
ENTSPRICHT
NICHT
DEN
FORM
UND
INHALTSVORSCHRIFTEN
.
.
217
7.
WIRKSAME
VOLLMACHT,
ABER
DER
BEVOLLMAECHTIGTE
WIRD
NICHT
TAETIG
218
8.
MISSBRAUCHSVERDACHT,
ZWEIFEL
AN
DER
REDLICHKEIT
.
219
9.
NICHT
VOLLMACHTSFAEHIGE
ANGELEGENHEIT
.
219
10.
ZWANGSAUSUEBUNG
BEI
DER
ZUFUEHRUNG
ZUR
UNTERBRINGUNG
.
220
11.
BETREUUNGSANORDNUNG,
WEIL
EIN
EINWILLIGUNGSVORBEHALT
ERFORDER
LICH
IST
220
12.
DER
BEVOLLMAECHTIGTE
IST
NACH
§
1816
VI
BGB
AUSGESCHLOSSEN
.
221
13.
MANGELNDE
EIGNUNG
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN,
UNFAEHIGKEIT
.
221
IV.
BESCHWERDERECHT
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
GEGEN
DIE
ANORDNUNG
DER
BETREUUNG?
.
222
1.
EIGENES
BESCHWERDERECHT
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN?
.
223
2.
ALLGEMEINER
BETREUER/KONTROLLBETREUER
.
224
3.
DER
BETREUER
HAT
DIE
VOLLMACHT
BEREITS
WIDERRUFEN
.
224
4.
AUFGABENKREIS
YYVOLLMACHTSWIDERRUF
"
FUER
DEN
BETREUER
.
225
5.
AUSWAHL
EINER
BESTIMMTEN
PERSON
.
225
6.
BESCHWERDE
IM
NAMEN
DES
VOLLMACHTGEBERS
.
225
V.
ZWANG
ODER
PFLICHT,
EINE
VORSORGEVOLLMACHT
ZU
ERTEILEN,
UM
EINE
BETREUUNG
ZU
VERMEIDEN?
.
226
VI.
VERHAELTNIS
VOLLMACHT
-
BETREUUNG
.
227
S.
FAELLE
MIT
AUSLANDSBEZUG
.
227
I.
AUSLAENDISCHE
REGELUNGEN
.
227
II.
DEUTSCHES
KOLLISIONSRECHT
.
229
III.
INTERNATIONALE
REGELUNGEN .
229
IV.
VERWENDUNG
DER
DEUTSCHEN
VOLLMACHTSURKUNDE
IM
AUSLAND
.
231
T.
DAS
BERATUNGSGESPRAECH
UEBER
DIE
VORSORGEVOLLMACHT
.
232
I.
DIE
VORSORGEVOLLMACHT
.
232
II.
REGELUNG
DES
GRUNDVERHAELTNISSES
BEI
DER
VORSORGEVOLLMACHT
.
234
U.
HAEUFIGE
MAENGEL
BEI
DER
VORSORGEVOLLMACHT
.
235
3.
KAPITEL
GESETZLICHES
VERTRETUNGSRECHT
DER
EHEGATTEN
BEI
GESUNDHEITSSORGE
1.
ENTWICKLUNG
DES
PROBLEMS
.
238
2.
GESETZESTEXT
DES
§
1358
BGB
.
238
3.
DAS
VERTRETUNGSRECHT
.
240
16
INHALTSVERZEICHNIS
4.
KAPITEL
DIE
BETREUUNGSVERFUEGUNG
A.
VORAUSSETZUNGEN
.
246
I.
BEGRIFF
.
246
II.
AMTLICHE
VERWAHRUNG,
REGISTRIERUNG
.
246
III.
UEBERMITTLUNGSPFLICHT
(ABLIEFERUNG)
.
247
IV.
GESCHAEFTSFAEHIGKEIT
.
248
V.
FORM
DER
BETREUUNGSVERFUEGUNG
.
248
VI.
INHALT
DER
BETREUUNGSVERFUEGUNG
.
249
B.
BEDEUTUNG
DER
BETREUUNGSVERFUEGUNG
.
250
I.
BEDEUTUNG
FUER
DIE
ANORDNUNG
DER
BETREUUNG
.
250
II.
BEDEUTUNG
FUER
DIE
DURCHFUEHRUNG
DER
BETREUUNG
.
252
1.
VORSCHLAEGE
FUER
DIE
AUSWAHL
DES
BETREUERS
.
252
2.
WUENSCHE
DES
HILFSBEDUERFTIGEN
FUER
DIE
DURCHFUEHRUNG
DER
BE
TREUUNG
.
253
III.
MOEGLICHE
WEITERE
BEDEUTUNGEN
DER
BETREUUNGSVERFUEGUNG
.
254
C.
BEWERTUNG
DER
BETREUUNGSVERFUEGUNG
.
254
5.
KAPITEL
DIE
PATIENTENVERFUEGUNG
A.
GRUNDLAGEN
.
255
I.
ENTWICKLUNG
DES
PROBLEMS
.
255
II.
VORAUSSETZUNGEN
DER
BEHANDLUNG
EINES
PATIENTEN
IM
ALLGEMEINEN
.
.
256
III.
BEGRIFF
UND
RECHTSNATUR
DER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
258
IV.
PROBLEME
BEI
DER
ABFASSUNG
VON
PATIENTENVERFUEGUNGEN
.
259
1.
DIE
KUENFTIGE
SITUATION
IST
NICHT
VORHERSEHBAR
.
259
2.
UNBEFRIEDIGENDE
LAGE
BEI
ABFASSUNG
DER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
260
B.
DIE
ERRICHTUNG
EINER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
262
I.
GESCHAEFTSFAEHIGKEIT
ODER
EINWILLIGUNGSFAEHIGKEIT
DES
PATIENTEN?
.
262
II.
FREIWILLIGKEIT
DER
ERKLAERUNG
.
263
III.
AUFKLAERUNG
DES
PATIENTEN
.
263
IV.
FORM
DER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
264
V.
UNTERSCHRIFT
VON
ZEUGEN,
AERZTEN?
.
265
VI.
DIE
FORMULIERUNG
EINER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
265
VII.
REGISTRIERUNG
DER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
266
VIII.
KOSTEN
DER
ERRICHTUNG
EINER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
267
C.
WIRKUNGEN
EINER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
267
I.
REICHWEITE
EINER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
267
1.
ALLGEMEINES
.
267
17
INHALTSVERZEICHNIS
2.
SONDERFALL:
ABBRUCH
DER
KUENSTLICHEN
ERNAEHRUNG
(YYSTERBEHILFE")
268
II.
ZEITLICHE
DAUER
DER
WIRKUNG
DER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
270
1.
SPAETERER
WEGFALL
DER
EINWILLIGUNGSFAEHIGKEIT
.
270
2.
LAUFENDE
REVISION
UND
AKTUALISIERUNG
DER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
.
270
3.
WIDERRUF
DER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
271
III.
AUSLEGUNG
DER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
272
IV.
BINDUNGSWIRKUNG
EINER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
273
1.
BINDUNG
DES
ARZTES
AN
DIE
PATIENTENVERFUEGUNG?
.
275
2.
BINDUNG
VON
GERICHTEN
AN
DIE
PATIENTENVERFUEGUNG?
.
276
3.
BINDUNG
DES
BETREUERS
AN
DIE
PATIENTENVERFUEGUNG
.
276
4.
BINDUNG
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
AN
DIE
PATIENTENVERFUEGUNG
.
277
V.
IST
NEBEN
EINER
PATIENTENVERFUEGUNG
EINE
BETREUUNG
ODER
VORSORGE
VOLLMACHT
ERFORDERLICH?
.
277
VI.
PATIENTENVERFUEGUNG
UND
ORGANSPENDEERKLAERUNG
.
279
VII.
HOSPIZ
UND
PALLIATIVGESETZ
.
279
D.
DIE
GENEHMIGUNG
DES
BETREUUNGSGERICHTS
.
280
I.
FAELLE
.
280
II.
FAELLE,
IN
DENEN
KEINE
GENEHMIGUNG
DES
GERICHTS
ERFORDERLICH
IST
.
281
1.
EINVERNEHMEN
MIT
DEM
ARZT
BEI
BEHANDLUNGEN
.
281
2.
KURZE
ZEITSPANNE
BEI
DER
FREIHEITSENTZIEHUNG
.
282
3.
WIDERRUF
DER
VOLLMACHT
DES
VOLLMACHTGEBERS
.
283
III.
GENEHMIGUNGSKRITERIEN
.
283
IV.
GENEHMIGUNGSVERFAHREN
.
283
V.
EINTRITT
DER
WIRKSAMKEIT
DES
BESCHLUSSES
.
283
VI.
SCHUTZ
DES
BETROFFENEN
.
284
ANHAENGE
.
285
ANHANG
1:
FORMULARE:
VORSORGEVOLLMACHT
.
287
ANHANG
2:
FORMULARE:
VERTRAG
ZWISCHEN
DEM
VOLLMACHTGEBER
UND
DEM
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
295
ANHANG
3:
FORMULAR:
BETREUUNGSVERFUEGUNG
.
301
ANHANG
4:
FORMULAR:
PATIENTENVERFUEGUNG
.
302
ANHANG
5:
VERORDNUNG
UEBER
DAS
ZENTRALE
VORSORGEREGISTER
.
310
ANHANG
6:
SATZUNG
UEBER
DIE
GEBUEHREN
IN
ANGELEGENHEITEN
DES
ZENTRALEN
VOR
SORGEREGISTERS
(VORSORGEREGISTER-GEBUEHRENSATZUNG
-
ZVR-GEBS).
.
315
LITERATURVERZEICHNIS
.
319
SACHVERZEICHNIS
.
331
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