Verfügbarkeit: Beweisaufnahme und Beweiswürdigung im Zivilprozess

Beweisaufnahme und Beweiswürdigung im Zivilprozess: eine Anleitung für die gerichtliche und anwaltliche Praxis

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Balzer, Christian 1937- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin Erich Schmidt Verlag [2023]
Ausgabe:	5., neu bearbeitete Auflage
Schlagworte:	Zivilprozess Beweiswürdigung Beweisaufnahme Deutschland 6: Bürgerliches Recht, Zivilverfahrensrecht Beweis Beweismittel Urkundenbeweis Zeugenbeweis
Online-Zugang:	http://www.esv.info/978-3-503-21274-3 Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	259 Seiten Illustrationen, Diagramme
ISBN:	9783503212743

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MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS K APITEL I GRUNDLAGEN DES BEWEISRECHTS A. BEWEISVERFAHREN BEI SACHENTSCHEIDUNGSVORAUSSETZUNGEN . 17 I. PROZESSEINREDEN . 17 II. PRUEFUNG DER SACHENTSCHEIDUNGSVORAUSSETZUNGEN VON AMTS WEGEN . 17 III. FEHLEN DER BEWEISBEDUERFTIGKEIT BEI KOINZIDENZ . 19 1. RECHTSWEG UND ZUSTAENDIGKEIT . 19 2. PARTEIFAEHIGKEIT . 19 3. PROZESSFUEHRUNGSBEFUGNIS . 20 4. FESTSTELLUNGSKLAGE . 21 5. PRAEKLUSION DURCH RECHTSKRAFT . 22 IV. YYZULAESSIGKEIT PER . 22 B. BEWEIS IM RAHMEN DER SACHENTSCHEIDUNG . 23 I. EINLEITUNG . 23 II. DIE VERTEILUNG VON DARLEGUNGSLAST UND BEWEISLAST IM MATERIELLEN RECHT . 23 III. BEWEISBEDUERFTIGKEIT . 27 1. KEINE BEWEISBEDUERFTIGKEIT: FESTSTEHENDE TATSACHEN . 27 2. BEWEISBEDUERFTIGKEIT AUFGRUND EINER GEGENERKLAERUNG . 27 3. ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN AN DEN PARTEIVORTRAG (§ 138 ABS. 1 UND 2) . 28 A) VOLLSTAENDIGKEITSGEBOT . 28 B) WAHRHEITSGEBOT . 28 4. BESONDERE VORSCHRIFT FUER DIE EINLASSUNG DES BEKLAGTEN (§ 138 ABS. 3 UND 4) . 28 5. DIE ERKLAERUNG MIT NICHTWISSEN . 29 6. DAS BESTREITEN . 30 A) UNERHEBLICHKEIT AUS MATERIELL-RECHTLICHEN GRUENDEN . 30 B) MATERIELL-RECHTLICH RELEVANTES BESTREITEN . 31 AA) GRUNDSAETZLICHES . 31 BB) DAS PROBLEM SUBSTANTIIERUNG . 31 AAA) BESTREITEN DURCH PAUSCHALFORMELN . 32 BBB) ANFORDERUNGEN AN DIE SUBSTANTIIERUNG DURCH EINEN AM GESCHEHEN BETEILIGTEN . 32 CCC) ERSCHWERUNGEN DER BESTREITENSLAST UEBER § 138 ABS. 2 HINAUS . 37 K APITEL II DIE BEWEISAUFNAHME A. BEWEISAUFNAHME IM ALLGEMEINEN . 41 I. BEWEISFRAGEN . 41 II. DIE BEWEISMITTEL: BENUTZUNG VON AMTS WEGEN ODER AUF ANTRAG . 41 III. BEWEISPROGRAMM - BEWEISANTRITTE - BEWEISFAELLIGKEIT . 42 IV. ZURUECKWEISUNG VON BEWEISANTRAEGEN . 43 1. MAENGEL DES UNTER BEWEIS GESTELLTEN PARTEIVORTRAGS . 44 2. ZURUECKWEISUNG WEGEN VERSPAETUNG . 45 3. ZURUECKWEISUNG AUS BEWEISRECHTLICHEN GRUENDEN . 46 A) UNERLAUBTE BEWEISMITTEL (BEWEISVERWERTUNGSVERBOTE) . 46 B) MAENGEL IN DER BEZEICHNUNG DES BEWEISMITTELS . 49 C) VORAUSSICHTLICHE UNERGIEBIGKEIT DES BEWEISMITTELS . 50 D) INDIZIENSCHWAECHE . 51 E) ISOLIERTER GEGENBEWEISANTRITT . 52 F) ABGESCHLOSSENE UEBERZEUGUNGSBILDUNG . 52 G) SCHAETZUNG NACH § 287 . 52 4. DAS BEWEISERHEBUNGSVERBOT DES § 91A . 54 V BEWEISANORDNUNGEN IM ALLGEMEINEN . 55 1. DER BEWEISBESCHLUSS . 55 A) VORBEMERKUNG . 55 B) NOTWENDIGKEIT EINES BEWEISBESCHLUSSES . 56 AA) BESONDERES VERFAHREN . 56 BB) BEWEISAUFNAHME VOR DER MUENDLICHEN VERHANDLUNG . 57 CC) PART EI VERNEHMUNG . 58 2. DIE VORBEREITENDE VERFUEGUNG NACH § 273 ABS. 2 BIS 4 . 58 VI. DIE BEWEISAUFNEHMENDEN RICHTER . 59 1. DER BEAUFTRAGTE RICHTER . 59 2. DER ERSUCHTE RICHTER . 61 3. DER VORSITZENDE IN DER KAMMER FUER HANDELSSACHEN . 62 VII. DAS BEWEISAUFNAHMEPROTOKOLL . 62 1. ENTBEHRLICHKEIT DES PROTOKOLLS . 62 A) UNANFECHTBARKEIT DES STREITIGEN URTEILS . 62 B) ENTFALLEN EINES STREITIGEN URTEILS . 63 2. PROTOKOLLSURROGATE . 64 A) BEWEISFESTSTELLUNGEN IM URTEIL . 64 B) DER BERICHTERSTATTERVERMERK . 65 3. DIE ERRICHTUNG DES PROTOKOLLS . 66 A) GRUNDZUEGE . 66 B) REINSCHRIFT UND VORLAEUFIGE AUFZEICHNUNG . 66 C) UNMITTELBARE UND MITTELBARE AUFZEICHNUNG . 68 D) GENEHMIGUNG DER AUFZEICHNUNG . 69 E) VERZICHT AUF WIEDERGABE . 70 4. PROTOKOLLBERICHTIGUNG . 71 A) BERICHTIGUNG DES FERTIGEN PROTOKOLLS . 71 B) BERICHTIGUNG DES UNFERTIGEN PROTOKOLLS (PROTOKOLLENTWURFS) . 73 B. DIE BEWEISMITTEL UND IHRE ERSCHLIESSUNG IM EINZELNEN . 75 I. EINNAHME DES AUGENSCHEINS . 75 1. EIGENART UND ANWENDUNGSBEREICH . 75 2. BEWEISANORDNUNG . 77 3. PROTOKOLLIERUNG . 77 II. DER ZEUGENBEWEIS . 78 1. DER ZEUGE . 78 A) AUFGABEN DES ZEUGEN . 78 B) ZEUGNISFAEHIGKEIT . 79 C) ZEUGENPFLICHTEN . 79 AA) ERSCHEINENSPFLICHT . 79 BB) AUSSAGEPFLICHT . 81 CC) SELBSTINFORMATIONSPFLICHT . 82 DD) EIDESPFLICHT . 82 EE) AUSSAGEVERBOTE (BEWEISERHEBUNGSVERBOTE) . 83 FF) ZEUGNISVERWEIGERUNG . 84 AAA) ZEUGNISVERWEIGERUNG AUS FAMILIAEREN GRUENDEN (§ 383 NR. 1-3) . 84 BBB) SCHUTZ VOR VERMOEGENSRECHTLICHEN NACHTEILEN (§ 384 NR. 1) . 86 CCC) SCHUTZ VOR SITTLICHER BEDRAENGNIS (§ 384 NR. 2) . 86 DDD) SCHUTZ BERUFLICHER SCHWEIGEPFLICHTEN (§ 383 ABS. 1 NR. 4-6) . 87 EEE) FORM DER AUSSAGEVERWEIGERUNG UND ZWISCHENSTREIT . 89 D) ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCH DES ZEUGEN . 90 AA) FAHRTKOSTENERSATZ (§ 5 JVEG) . 91 BB) AUFWANDSENTSCHAEDIGUNG (§ 6 JVEG) . 91 CC) AUFWENDUNGSERSATZ (§ 7 JVEG) . 91 DD) ENTSCHAEDIGUNG FUER ZEITVERSAEUMNIS (§ 20 JVEG) . 91 EE) ENTSCHAEDIGUNG FUER VERDIENSTAUSFALL (§§ 22, 19 JVEG) . 91 2. ANORDNUNG DES ZEUGENBEWEISES . 91 A) VERFUEGUNG NACH § 273 ABS. 2 NR. 4 . 92 B) BEWEISBESCHLUSS . 93 C) AUSLAGENVORSCHUSS . 95 D) TERMINPLANUNG . 98 3. DIE ZEUGENVERNEHMUNG . 99 A) SCHWAECHEN EINER ZEUGENAUSSAGE UND FOLGERUNGEN FUER DIE VERNEHMUNG . 99 AA) WAHRNEHMUNG . 99 BB) WIEDERGABE . 101 B) BEHANDLUNG DES ZEUGEN . 103 C) ERMAHNUNG UND BELEHRUNG . 104 D) VERNEHMUNG ZUR PERSON . 105 E) VERNEHMUNG ZUR SACHE . 107 AA) BERICHT DES ZEUGEN YYIM ZUSAMMENHANG " . 107 BB) ERGAENZENDE BEFRAGUNG DES ZEUGEN DURCH DAS GERICHT (VERHOER) . 110 CC) BEFRAGUNG DES ZEUGEN DURCH DIE PARTEIEN . 114 F) FAKULTATIVE BELEHRUNG UEBER AUSSAGEVERWEIGERUNGSRECHTE . 116 G) VERNEHMUNG WEITERER ZEUGEN UND GEGENUEBERSTELLUNG . 117 H) VERNEHMUNG AUSLAENDISCHER ZEUGEN . 118 4. ZEUGENBEEIDIGUNG . 118 5. DIE SCHRIFTLICHE ZEUGENAUSSAGE . 120 6. VERWERTUNG VON PROTOKOLLEN AUS ANDEREN VERFAHREN . 122 III. BEWEIS DURCH SACHVERSTAENDIGE (§§ 402-414) . 122 1. FUNKTION DES SACHVERSTAENDIGEN . 122 2. NOTWENDIGKEITSPRUEFUNG . 123 3. PFLICHTEN DES SACHVERSTAENDIGEN . 124 4. BEWEISANORDNUNG . 126 A) GUTACHTEN - MUENDLICH ODER SCHRIFTLICH? . 126 B) VERFUEGUNG ODER BEWEISBESCHLUSS? . 126 C) AUSWAHL DES SACHVERSTAENDIGEN . 128 D) VORSCHUSSANORDNUNG . 128 AA) BEWEISERHEBUNG AUF ANTRAG . 128 BB) BEWEISERHEBUNG VON AMTS WEGEN . 129 5. DAS MUENDLICHE GUTACHTEN . 129 6. DAS SCHRIFTLICHE GUTACHTEN . 130 7. ABLEHNUNG DES SACHVERSTAENDIGEN . 133 A) ALLGEMEINES . 133 B) ABLEHNUNGSGRUENDE . 133 C) DAS ABLEHNUNGSGESUCH . 134 D) DAS VERFAHREN . 136 8. VERGUETUNG DES SACHVERSTAENDIGEN . 137 A) VERGUETUNGSANSPRUCH NACH DEM JVEG . 137 B) VERLUST UND KUERZUNG DES VERGUETUNGSANSPRUCHS . 138 9. SCHADENSERSATZPFLICHT DES SACHVERSTAENDIGEN BEI GUTACHTENFEHLERN . 140 10. DAS GEBORGTE GUTACHTEN . 140 IV. DER URKUNDENBEWEIS (§§ 415-444) . 141 1. DIE URKUNDE . 141 2. UNTERSCHEIDUNG DER URKUNDEN . 142 A) UNTERSCHEIDUNG NACH DER HERKUNFT . 142 AA) OEFFENTLICHE URKUNDEN . 142 BB) PRIVATURKUNDEN . 142 B) UNTERSCHEIDUNG NACH DER BEWEISKRAFT . 143 AA) OEFFENTLICHE BEURKUNDUNG DER ERKLAERUNG DRITTER (§ 415) . 143 BB) OEFFENTLICHE BEURKUNDUNG EINER ERKLAERUNG DES AUTORS (§417) . 144 CC) OEFFENTLICHE BEURKUNDUNG VON TATSACHEN (§418) . 144 DD) PRIVATURKUNDEN (§ 416) . 145 3. BEWEISFUEHRUNG . 146 A) BEWEISURKUNDE BEIM BEWEISFUEHRER (§ 420) . 146 B) BEWEISURKUNDE BEIM GEGNER (§421) . 146 C) BEWEISURKUNDE BEI EINEM DRITTEN (§428) . 148 4. URKUNDENPRUEFUNGSVERFAHREN . 149 A) AEUSSERE MAENGEL DER URKUNDE . 150 B) ECHTHEIT DER URKUNDE . 151 AA) URKUNDENECHTHEIT IM ALLGEMEINEN . 151 BB) ECHTHEIT VON OEFFENTLICHEN URKUNDEN . 152 AAA) INLAENDISCHE URKUNDEN . 152 BBB) AUSLAENDISCHE URKUNDEN UND IHRE UEBERSETZUNG . 152 CCC) UEBERSETZUNG . 155 CC) ECHTHEIT VON PRIVATURKUNDEN . 156 AAA) ECHTHEIT DER NAMENSUNTERSCHRIFT . 156 BBB) ECHTHEIT DES URKUNDSTEXTES . 159 5. BEWEISVEREITELUNG . 160 V. BEWEIS DURCH PARTEIVERNEHMUNG . 160 1. PARTEI VERNEHMUNG NACH §§ 445-455 . 161 A) VERNEHMUNG DES GEGNERS DER BEWEISBELASTETEN PARTEI (§ 445). 162 AA) BEWEISFUEHRUNG NOCH UNVOLLSTAENDIG . 162 BB) PARTEIVERNEHMUNG DES GEGNERS ALS EINZIGES BEWEISMITTEL. . 163 CC) AUSSAGEVERWEIGERUNG (§ 446) . 163 B) PARTEIVERNEHMUNG DER BEWEISPFLICHTIGEN PARTEI . 164 C) PARTEIVERNEHMUNG VON AMTS WEGEN (§ 448) . 165 2. DER VERNEHMUNGSTERMIN. BEEIDIGUNG . 167 3. ENTSCHAEDIGUNG . 168 4. SONDERFALL: PARTEIVERNEHMUNG NACH § 287 . 168 VI. DIE AMTLICHE AUSKUNFT . 170 K APITEL III BEWEISAUFNAHME UND ERSTINSTANZLICHES URTEIL. BEWEISWUERDIGUNG A. TATBESTAND . 173 B. ENTSCHEIDUNGSGRUENDE . 174 I. BEGRUENDUNGSGEGENSTAENDE . 174 II. DIE BEWEISWUERDIGUNG . 175 1. GRUNDSAETZE: § 286 . 175 2. SYSTEMATIK . 176 A) BEWEISFRAGEN UND BEWEISANTWORTEN . 176 B) UNTERSUCHUNGSSCHRITTE . 177 3. KRITERIEN FUER DIE GLAUBHAFTIGKEITSPRUEFUNG VON AUSSAGEN, INSBES. ZEUGENAUSSAGEN . 178 A) PROBLEMSTELLUNG . 178 B) LOESUNGSWEG . 179 AA) NEGATIVE KRITERIEN . 181 AAA) ANZEICHEN FUER LUEGE . 181 BBB) SUGGESTIONSKLIMA - SOLIDARISIERUNGSEFFEKT . 182 CCC) WEITERE NEGATIVKRITERIEN . 183 BB) POSITIVE KRITERIEN . 187 4. VERARBEITUNG DES BEWEISERGEBNISSES IN DEN ENTSCHEIDUNGSGRUENDEN 189 A) AUSSAGEN VON ZEUGEN UND PARTEIEN . 189 AA) KRITIK AN DER PRAXIS . 189 BB) AUFBAU DER BEWEIS WUERDIGUNG . 189 B) EINNAHME DES AUGENSCHEINS . 191 C) SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN . 192 D) URKUNDEN . 192 E) AMTLICHE AUSKUNFT . 193 III. ZURUECKWEISUNG VON BEWEISANTRAEGEN . 193 K APITEL IV URKUNDEN UND WECHSELPROZESS I. PRUEFUNG DER SCHLUESSIGKEIT . 195 II. PRUEFUNG DER STATTHAFTIGKEIT . 195 III. BEGRUENDETHEIT . 197 K APITEL V FEHLERKONTROLLE DURCH DIE BERUFUNGSINSTANZ I. BERUFUNGSGRUENDE . 199 II. PRUEFUNGSPROGRAMM NACH § 529 . 199 III. PRUEFUNG NACH § 529 ABS. 1 NR. 1 . 201 1. FEHLER BEI DER BEWEISAUFNAHME . 201 A) VERSTOSS GEGEN DAS OEFFENTLICHKEITSPRINZIP . 201 B) UNVOLLSTAENDIGE BEWEISERHEBUNG . 201 C) UNSTATTHAFTE PARTEIVERNEHMUNG . 202 D) KEINE VERHANDLUNG UEBER DAS BEWEISERGEBNIS . 203 2. FEHLER IN DER BEWEISWUERDIGUNG . 204 A) VERFAHRENSFEHLER . 204 B) INHALTLICHE FEHLER . 204 3. NACHTRAEGLICHE KORREKTUR EINES BEWEISMITTELS . 206 IV. PRUEFUNG NACH § 529 ABS. 1 NR. 2: NEUE TATSACHEN . 206 V. BEWEISANTRAEGE UND BEWEISEINREDEN DES BERUFUNGSBEKLAGTEN . 207 VI. DER EINZELRICHTER . 208 VII. BEWEISAUFNAHME UND BERUFUNGSURTEIL . 210 K APITEL VI BESONDERE VERFAHREN A. DAS SELBSTAENDIGE BEWEISVERFAHREN (§§ 485 FF.) . 213 I. VERANLASSUNG . 213 1. GEFAEHRDUNG EINES BEWEISMITTELS (ODER ZUSTIMMUNG DES GEGNERS) 213 2. STREITVERMEIDUNG . 214 II. VERFAHREN . 215 1. ANTRAG . 215 2. ZUSTAENDIGKEIT . 216 III. DIE ENTSCHEIDUNG . 217 IV. BEWEIS WERT IM PROZESS . 218 V. KOSTENFRAGEN . 218 1. GERICHTS-UND ANWALTSKOSTEN . 218 2. STREITWERT . 219 3. KOSTENERSTATTUNG . 219 B. SCHIEDSGERICHTSVERFAHREN (§§ 1025-1066) . 221 C. BEWEISAUFNAHME IM AUSLAND . 223 I. §363 . 224 1. §§ 1072F. UND DIE VERORDNUNG DER EG NR. (EU) 2020/1783 . 224 2. HAAGER UEBEREINKOMMEN UEBER DIE BEWEISAUFNAHME IM AUSLAND IN ZIVIL UND HANDELSSACHEN VOM 18. 3. 1970 . 225 A) BEWEISAUFNAHME DURCH EINE AUSLAENDISCHE STELLE (RECHTSHILFE) . . 226 B) BEWEISAUFNAHME DURCH INLAENDER IM AUSLAND . 226 3. HAAGER UEBEREINKOMMEN UEBER DEN ZIVILPROZESS VOM 1.3. 1954 . . 228 4. UN-UEBEREINKOMMEN UEBER DIE GELTENDMACHUNG VON UNTERHALTS ANSPRUECHEN IM AUSLAND VOM 20.6.1956 . 228 II. §364 . 229 ANHANG . 231 ENTSCHEIDUNGSREGISTER . 241 LITERATURVERZEICHNIS . 249 STICHWORTVERZEICHNIS . 251
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS K APITEL I GRUNDLAGEN DES BEWEISRECHTS A. BEWEISVERFAHREN BEI SACHENTSCHEIDUNGSVORAUSSETZUNGEN . 17 I. PROZESSEINREDEN . 17 II. PRUEFUNG DER SACHENTSCHEIDUNGSVORAUSSETZUNGEN VON AMTS WEGEN . 17 III. FEHLEN DER BEWEISBEDUERFTIGKEIT BEI KOINZIDENZ . 19 1. RECHTSWEG UND ZUSTAENDIGKEIT . 19 2. PARTEIFAEHIGKEIT . 19 3. PROZESSFUEHRUNGSBEFUGNIS . 20 4. FESTSTELLUNGSKLAGE . 21 5. PRAEKLUSION DURCH RECHTSKRAFT . 22 IV. YYZULAESSIGKEIT PER . 22 B. BEWEIS IM RAHMEN DER SACHENTSCHEIDUNG . 23 I. EINLEITUNG . 23 II. DIE VERTEILUNG VON DARLEGUNGSLAST UND BEWEISLAST IM MATERIELLEN RECHT . 23 III. BEWEISBEDUERFTIGKEIT . 27 1. KEINE BEWEISBEDUERFTIGKEIT: FESTSTEHENDE TATSACHEN . 27 2. BEWEISBEDUERFTIGKEIT AUFGRUND EINER GEGENERKLAERUNG . 27 3. ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN AN DEN PARTEIVORTRAG (§ 138 ABS. 1 UND 2) . 28 A) VOLLSTAENDIGKEITSGEBOT . 28 B) WAHRHEITSGEBOT . 28 4. BESONDERE VORSCHRIFT FUER DIE EINLASSUNG DES BEKLAGTEN (§ 138 ABS. 3 UND 4) . 28 5. DIE ERKLAERUNG MIT NICHTWISSEN . 29 6. DAS BESTREITEN . 30 A) UNERHEBLICHKEIT AUS MATERIELL-RECHTLICHEN GRUENDEN . 30 B) MATERIELL-RECHTLICH RELEVANTES BESTREITEN . 31 AA) GRUNDSAETZLICHES . 31 BB) DAS PROBLEM SUBSTANTIIERUNG . 31 AAA) BESTREITEN DURCH PAUSCHALFORMELN . 32 BBB) ANFORDERUNGEN AN DIE SUBSTANTIIERUNG DURCH EINEN AM GESCHEHEN BETEILIGTEN . 32 CCC) ERSCHWERUNGEN DER BESTREITENSLAST UEBER § 138 ABS. 2 HINAUS . 37 K APITEL II DIE BEWEISAUFNAHME A. BEWEISAUFNAHME IM ALLGEMEINEN . 41 I. BEWEISFRAGEN . 41 II. DIE BEWEISMITTEL: BENUTZUNG VON AMTS WEGEN ODER AUF ANTRAG . 41 III. BEWEISPROGRAMM - BEWEISANTRITTE - BEWEISFAELLIGKEIT . 42 IV. ZURUECKWEISUNG VON BEWEISANTRAEGEN . 43 1. MAENGEL DES UNTER BEWEIS GESTELLTEN PARTEIVORTRAGS . 44 2. ZURUECKWEISUNG WEGEN VERSPAETUNG . 45 3. ZURUECKWEISUNG AUS BEWEISRECHTLICHEN GRUENDEN . 46 A) UNERLAUBTE BEWEISMITTEL (BEWEISVERWERTUNGSVERBOTE) . 46 B) MAENGEL IN DER BEZEICHNUNG DES BEWEISMITTELS . 49 C) VORAUSSICHTLICHE UNERGIEBIGKEIT DES BEWEISMITTELS . 50 D) INDIZIENSCHWAECHE . 51 E) ISOLIERTER GEGENBEWEISANTRITT . 52 F) ABGESCHLOSSENE UEBERZEUGUNGSBILDUNG . 52 G) SCHAETZUNG NACH § 287 . 52 4. DAS BEWEISERHEBUNGSVERBOT DES § 91A . 54 V BEWEISANORDNUNGEN IM ALLGEMEINEN . 55 1. DER BEWEISBESCHLUSS . 55 A) VORBEMERKUNG . 55 B) NOTWENDIGKEIT EINES BEWEISBESCHLUSSES . 56 AA) BESONDERES VERFAHREN . 56 BB) BEWEISAUFNAHME VOR DER MUENDLICHEN VERHANDLUNG . 57 CC) PART EI VERNEHMUNG . 58 2. DIE VORBEREITENDE VERFUEGUNG NACH § 273 ABS. 2 BIS 4 . 58 VI. DIE BEWEISAUFNEHMENDEN RICHTER . 59 1. DER BEAUFTRAGTE RICHTER . 59 2. DER ERSUCHTE RICHTER . 61 3. DER VORSITZENDE IN DER KAMMER FUER HANDELSSACHEN . 62 VII. DAS BEWEISAUFNAHMEPROTOKOLL . 62 1. ENTBEHRLICHKEIT DES PROTOKOLLS . 62 A) UNANFECHTBARKEIT DES STREITIGEN URTEILS . 62 B) ENTFALLEN EINES STREITIGEN URTEILS . 63 2. PROTOKOLLSURROGATE . 64 A) BEWEISFESTSTELLUNGEN IM URTEIL . 64 B) DER BERICHTERSTATTERVERMERK . 65 3. DIE ERRICHTUNG DES PROTOKOLLS . 66 A) GRUNDZUEGE . 66 B) REINSCHRIFT UND VORLAEUFIGE AUFZEICHNUNG . 66 C) UNMITTELBARE UND MITTELBARE AUFZEICHNUNG . 68 D) GENEHMIGUNG DER AUFZEICHNUNG . 69 E) VERZICHT AUF WIEDERGABE . 70 4. PROTOKOLLBERICHTIGUNG . 71 A) BERICHTIGUNG DES FERTIGEN PROTOKOLLS . 71 B) BERICHTIGUNG DES UNFERTIGEN PROTOKOLLS (PROTOKOLLENTWURFS) . 73 B. DIE BEWEISMITTEL UND IHRE ERSCHLIESSUNG IM EINZELNEN . 75 I. EINNAHME DES AUGENSCHEINS . 75 1. EIGENART UND ANWENDUNGSBEREICH . 75 2. BEWEISANORDNUNG . 77 3. PROTOKOLLIERUNG . 77 II. DER ZEUGENBEWEIS . 78 1. DER ZEUGE . 78 A) AUFGABEN DES ZEUGEN . 78 B) ZEUGNISFAEHIGKEIT . 79 C) ZEUGENPFLICHTEN . 79 AA) ERSCHEINENSPFLICHT . 79 BB) AUSSAGEPFLICHT . 81 CC) SELBSTINFORMATIONSPFLICHT . 82 DD) EIDESPFLICHT . 82 EE) AUSSAGEVERBOTE (BEWEISERHEBUNGSVERBOTE) . 83 FF) ZEUGNISVERWEIGERUNG . 84 AAA) ZEUGNISVERWEIGERUNG AUS FAMILIAEREN GRUENDEN (§ 383 NR. 1-3) . 84 BBB) SCHUTZ VOR VERMOEGENSRECHTLICHEN NACHTEILEN (§ 384 NR. 1) . 86 CCC) SCHUTZ VOR SITTLICHER BEDRAENGNIS (§ 384 NR. 2) . 86 DDD) SCHUTZ BERUFLICHER SCHWEIGEPFLICHTEN (§ 383 ABS. 1 NR. 4-6) . 87 EEE) FORM DER AUSSAGEVERWEIGERUNG UND ZWISCHENSTREIT . 89 D) ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCH DES ZEUGEN . 90 AA) FAHRTKOSTENERSATZ (§ 5 JVEG) . 91 BB) AUFWANDSENTSCHAEDIGUNG (§ 6 JVEG) . 91 CC) AUFWENDUNGSERSATZ (§ 7 JVEG) . 91 DD) ENTSCHAEDIGUNG FUER ZEITVERSAEUMNIS (§ 20 JVEG) . 91 EE) ENTSCHAEDIGUNG FUER VERDIENSTAUSFALL (§§ 22, 19 JVEG) . 91 2. ANORDNUNG DES ZEUGENBEWEISES . 91 A) VERFUEGUNG NACH § 273 ABS. 2 NR. 4 . 92 B) BEWEISBESCHLUSS . 93 C) AUSLAGENVORSCHUSS . 95 D) TERMINPLANUNG . 98 3. DIE ZEUGENVERNEHMUNG . 99 A) SCHWAECHEN EINER ZEUGENAUSSAGE UND FOLGERUNGEN FUER DIE VERNEHMUNG . 99 AA) WAHRNEHMUNG . 99 BB) WIEDERGABE . 101 B) BEHANDLUNG DES ZEUGEN . 103 C) ERMAHNUNG UND BELEHRUNG . 104 D) VERNEHMUNG ZUR PERSON . 105 E) VERNEHMUNG ZUR SACHE . 107 AA) BERICHT DES ZEUGEN YYIM ZUSAMMENHANG " . 107 BB) ERGAENZENDE BEFRAGUNG DES ZEUGEN DURCH DAS GERICHT (VERHOER) . 110 CC) BEFRAGUNG DES ZEUGEN DURCH DIE PARTEIEN . 114 F) FAKULTATIVE BELEHRUNG UEBER AUSSAGEVERWEIGERUNGSRECHTE . 116 G) VERNEHMUNG WEITERER ZEUGEN UND GEGENUEBERSTELLUNG . 117 H) VERNEHMUNG AUSLAENDISCHER ZEUGEN . 118 4. ZEUGENBEEIDIGUNG . 118 5. DIE SCHRIFTLICHE ZEUGENAUSSAGE . 120 6. VERWERTUNG VON PROTOKOLLEN AUS ANDEREN VERFAHREN . 122 III. BEWEIS DURCH SACHVERSTAENDIGE (§§ 402-414) . 122 1. FUNKTION DES SACHVERSTAENDIGEN . 122 2. NOTWENDIGKEITSPRUEFUNG . 123 3. PFLICHTEN DES SACHVERSTAENDIGEN . 124 4. BEWEISANORDNUNG . 126 A) GUTACHTEN - MUENDLICH ODER SCHRIFTLICH? . 126 B) VERFUEGUNG ODER BEWEISBESCHLUSS? . 126 C) AUSWAHL DES SACHVERSTAENDIGEN . 128 D) VORSCHUSSANORDNUNG . 128 AA) BEWEISERHEBUNG AUF ANTRAG . 128 BB) BEWEISERHEBUNG VON AMTS WEGEN . 129 5. DAS MUENDLICHE GUTACHTEN . 129 6. DAS SCHRIFTLICHE GUTACHTEN . 130 7. ABLEHNUNG DES SACHVERSTAENDIGEN . 133 A) ALLGEMEINES . 133 B) ABLEHNUNGSGRUENDE . 133 C) DAS ABLEHNUNGSGESUCH . 134 D) DAS VERFAHREN . 136 8. VERGUETUNG DES SACHVERSTAENDIGEN . 137 A) VERGUETUNGSANSPRUCH NACH DEM JVEG . 137 B) VERLUST UND KUERZUNG DES VERGUETUNGSANSPRUCHS . 138 9. SCHADENSERSATZPFLICHT DES SACHVERSTAENDIGEN BEI GUTACHTENFEHLERN . 140 10. DAS GEBORGTE GUTACHTEN . 140 IV. DER URKUNDENBEWEIS (§§ 415-444) . 141 1. DIE URKUNDE . 141 2. UNTERSCHEIDUNG DER URKUNDEN . 142 A) UNTERSCHEIDUNG NACH DER HERKUNFT . 142 AA) OEFFENTLICHE URKUNDEN . 142 BB) PRIVATURKUNDEN . 142 B) UNTERSCHEIDUNG NACH DER BEWEISKRAFT . 143 AA) OEFFENTLICHE BEURKUNDUNG DER ERKLAERUNG DRITTER (§ 415) . 143 BB) OEFFENTLICHE BEURKUNDUNG EINER ERKLAERUNG DES AUTORS (§417) . 144 CC) OEFFENTLICHE BEURKUNDUNG VON TATSACHEN (§418) . 144 DD) PRIVATURKUNDEN (§ 416) . 145 3. BEWEISFUEHRUNG . 146 A) BEWEISURKUNDE BEIM BEWEISFUEHRER (§ 420) . 146 B) BEWEISURKUNDE BEIM GEGNER (§421) . 146 C) BEWEISURKUNDE BEI EINEM DRITTEN (§428) . 148 4. URKUNDENPRUEFUNGSVERFAHREN . 149 A) AEUSSERE MAENGEL DER URKUNDE . 150 B) ECHTHEIT DER URKUNDE . 151 AA) URKUNDENECHTHEIT IM ALLGEMEINEN . 151 BB) ECHTHEIT VON OEFFENTLICHEN URKUNDEN . 152 AAA) INLAENDISCHE URKUNDEN . 152 BBB) AUSLAENDISCHE URKUNDEN UND IHRE UEBERSETZUNG . 152 CCC) UEBERSETZUNG . 155 CC) ECHTHEIT VON PRIVATURKUNDEN . 156 AAA) ECHTHEIT DER NAMENSUNTERSCHRIFT . 156 BBB) ECHTHEIT DES URKUNDSTEXTES . 159 5. BEWEISVEREITELUNG . 160 V. BEWEIS DURCH PARTEIVERNEHMUNG . 160 1. PARTEI VERNEHMUNG NACH §§ 445-455 . 161 A) VERNEHMUNG DES GEGNERS DER BEWEISBELASTETEN PARTEI (§ 445). 162 AA) BEWEISFUEHRUNG NOCH UNVOLLSTAENDIG . 162 BB) PARTEIVERNEHMUNG DES GEGNERS ALS EINZIGES BEWEISMITTEL. . 163 CC) AUSSAGEVERWEIGERUNG (§ 446) . 163 B) PARTEIVERNEHMUNG DER BEWEISPFLICHTIGEN PARTEI . 164 C) PARTEIVERNEHMUNG VON AMTS WEGEN (§ 448) . 165 2. DER VERNEHMUNGSTERMIN. BEEIDIGUNG . 167 3. ENTSCHAEDIGUNG . 168 4. SONDERFALL: PARTEIVERNEHMUNG NACH § 287 . 168 VI. DIE AMTLICHE AUSKUNFT . 170 K APITEL III BEWEISAUFNAHME UND ERSTINSTANZLICHES URTEIL. BEWEISWUERDIGUNG A. TATBESTAND . 173 B. ENTSCHEIDUNGSGRUENDE . 174 I. BEGRUENDUNGSGEGENSTAENDE . 174 II. DIE BEWEISWUERDIGUNG . 175 1. GRUNDSAETZE: § 286 . 175 2. SYSTEMATIK . 176 A) BEWEISFRAGEN UND BEWEISANTWORTEN . 176 B) UNTERSUCHUNGSSCHRITTE . 177 3. KRITERIEN FUER DIE GLAUBHAFTIGKEITSPRUEFUNG VON AUSSAGEN, INSBES. ZEUGENAUSSAGEN . 178 A) PROBLEMSTELLUNG . 178 B) LOESUNGSWEG . 179 AA) NEGATIVE KRITERIEN . 181 AAA) ANZEICHEN FUER LUEGE . 181 BBB) SUGGESTIONSKLIMA - SOLIDARISIERUNGSEFFEKT . 182 CCC) WEITERE NEGATIVKRITERIEN . 183 BB) POSITIVE KRITERIEN . 187 4. VERARBEITUNG DES BEWEISERGEBNISSES IN DEN ENTSCHEIDUNGSGRUENDEN 189 A) AUSSAGEN VON ZEUGEN UND PARTEIEN . 189 AA) KRITIK AN DER PRAXIS . 189 BB) AUFBAU DER BEWEIS WUERDIGUNG . 189 B) EINNAHME DES AUGENSCHEINS . 191 C) SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN . 192 D) URKUNDEN . 192 E) AMTLICHE AUSKUNFT . 193 III. ZURUECKWEISUNG VON BEWEISANTRAEGEN . 193 K APITEL IV URKUNDEN UND WECHSELPROZESS I. PRUEFUNG DER SCHLUESSIGKEIT . 195 II. PRUEFUNG DER STATTHAFTIGKEIT . 195 III. BEGRUENDETHEIT . 197 K APITEL V FEHLERKONTROLLE DURCH DIE BERUFUNGSINSTANZ I. BERUFUNGSGRUENDE . 199 II. PRUEFUNGSPROGRAMM NACH § 529 . 199 III. PRUEFUNG NACH § 529 ABS. 1 NR. 1 . 201 1. FEHLER BEI DER BEWEISAUFNAHME . 201 A) VERSTOSS GEGEN DAS OEFFENTLICHKEITSPRINZIP . 201 B) UNVOLLSTAENDIGE BEWEISERHEBUNG . 201 C) UNSTATTHAFTE PARTEIVERNEHMUNG . 202 D) KEINE VERHANDLUNG UEBER DAS BEWEISERGEBNIS . 203 2. FEHLER IN DER BEWEISWUERDIGUNG . 204 A) VERFAHRENSFEHLER . 204 B) INHALTLICHE FEHLER . 204 3. NACHTRAEGLICHE KORREKTUR EINES BEWEISMITTELS . 206 IV. PRUEFUNG NACH § 529 ABS. 1 NR. 2: NEUE TATSACHEN . 206 V. BEWEISANTRAEGE UND BEWEISEINREDEN DES BERUFUNGSBEKLAGTEN . 207 VI. DER EINZELRICHTER . 208 VII. BEWEISAUFNAHME UND BERUFUNGSURTEIL . 210 K APITEL VI BESONDERE VERFAHREN A. DAS SELBSTAENDIGE BEWEISVERFAHREN (§§ 485 FF.) . 213 I. VERANLASSUNG . 213 1. GEFAEHRDUNG EINES BEWEISMITTELS (ODER ZUSTIMMUNG DES GEGNERS) 213 2. STREITVERMEIDUNG . 214 II. VERFAHREN . 215 1. ANTRAG . 215 2. ZUSTAENDIGKEIT . 216 III. DIE ENTSCHEIDUNG . 217 IV. BEWEIS WERT IM PROZESS . 218 V. KOSTENFRAGEN . 218 1. GERICHTS-UND ANWALTSKOSTEN . 218 2. STREITWERT . 219 3. KOSTENERSTATTUNG . 219 B. SCHIEDSGERICHTSVERFAHREN (§§ 1025-1066) . 221 C. BEWEISAUFNAHME IM AUSLAND . 223 I. §363 . 224 1. §§ 1072F. UND DIE VERORDNUNG DER EG NR. (EU) 2020/1783 . 224 2. HAAGER UEBEREINKOMMEN UEBER DIE BEWEISAUFNAHME IM AUSLAND IN ZIVIL UND HANDELSSACHEN VOM 18. 3. 1970 . 225 A) BEWEISAUFNAHME DURCH EINE AUSLAENDISCHE STELLE (RECHTSHILFE) . . 226 B) BEWEISAUFNAHME DURCH INLAENDER IM AUSLAND . 226 3. HAAGER UEBEREINKOMMEN UEBER DEN ZIVILPROZESS VOM 1.3. 1954 . . 228 4. UN-UEBEREINKOMMEN UEBER DIE GELTENDMACHUNG VON UNTERHALTS ANSPRUECHEN IM AUSLAND VOM 20.6.1956 . 228 II. §364 . 229 ANHANG . 231 ENTSCHEIDUNGSREGISTER . 241 LITERATURVERZEICHNIS . 249 STICHWORTVERZEICHNIS . 251
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