Landgemeinde Friedewalde: eine Geschichte aus Schlesien 1237-1946
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Verlag Dr. Kovač
2023
|
Schriftenreihe: | Geisteswissenschaftliche Studien
Band 7 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XVII, 687 Seiten Illustrationen, Karten, Pläne |
ISBN: | 9783339126405 |
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INHALT EINFÜHRUNG. 1 I. INS POLNISCHE LAND UND UNTER BÖHMISCHE HERRSCHAFT. 9 1. Erde, Wald und Wetter. 9 2. Frühe Bewohner und hochmittelalterliche Einwanderer. 17 Einwanderer aus dem Westen, besonders Deutschland. 23 3. Am Rande des Ottmachauer Landes und im Weichbild der Stadt Neisse. 28 Das Ottmachauer Land. 28 Stadt und Weichbild Neisse. 33 Exkurs: Die ältesten Namen. 39 4. Lokation = Gründung von Friedewalde 1237.40 Die Lokationsurkunde vom 15. April 1237.40 Von der Neiße bis an die Grenze von Reimen. 44 Gemessen nach der flämischen Hufe.49 5. Grenzen, Fluren, Höfe, erste Einwohner. 51 Die ersten Bewohner. 55 Bauern unter deutschem Recht. 57 Der Name Friedewalde zum ersten Mal um
1280. 60 Friedewalde um 1310 in einem Verzeichnis der bischöflichen Dörfer. 62 6. Lokator, Schulze, Scholtisei. 64 Der Siedlungsuntemehmer oder Lokator. 65 Funktionen des Schulzen. 73 Die Scholtisei wird verkauft - 13. Oktober 1379.76 Verminderung des Schulzenlandes in der Zeit 1310-1379. 80 Die Freie Schaftrift. 81 Friedewälder Schulzen im Mittelalter, deren Namen wir kennen. 82 7. Die Pfarrkirche. 85 Kosten, Ausstattung, Ressourcen, Patron. 87 Pfarrei und Widmut. 90 Die ersten ihrem Namen nach bekannten Pfarrer. 92 IX
Archidiakonat und Filiale. 95 8. Bäuerliche Verpflichtungen gegenüber fürst und Bischof.96 Verpflichtungen gegenüber dem Bischof als Grundherrn. 97 Welche Steuern und Dienste schuldeten die ersten Bauern ihrem Landesherrnl. 100 Der Zehnte an den Bischof als Kirchenherrn. 104 9. Drangsale und Niedergang am Ende des Mittelalters. 109 Bäuerliches Einkommen in Friedewalde um 1425. 109 Steuerlasten der Bauern in den ersten Jahrzehnten des 15. Jahrhunderts. 112 Krieg, wirtschaftlicher Niedergang, Verarmung auf dem Lande. 117 Exkurs: Ein ungewöhnliches Zeugnis aus der Frühgeschichte eines schlesischen Dorfes - ein Verzeichnis der Bauern von Friedewalde aus dem Jahre 1414. 123 II. UNFREIE ERBUNTERTANEN UNTER DEM FÜRSTBISCHOF UND DEM HAUSE HABSBURG 1526-1742. 131 1. Die Gemeinde im 16. Jahrhundert - Einwohnerzahlen und Besitzernamen.133 Die Einwohner 1576 und 1579: Zahlen, Namen, Umfang des Besitzes. 135 Kleinbesitzer oder Gärtner im Dorfe
Friedewalde. 141 Familiennamen und Einwohnerzahl um 1576. 142 2. Aus der Scholtisei entsteht das Gut Friedewalde. 144 Vom Erbscholzen zum Setzscholzen oder ritterlichen Scholtiseibesitzer. 144 Anfänge des Vorwerks Friedewalde. 148 Wie vergrößerte sich der Landbesitz der Friedewalder Gutswirtschaft?. 151 3. Die adligen Gutsbesitzer von Friedewalde 1565-1746. 157 Gabriel Sitsch 1565-1577. 158 Friedrich von Rotkirch 1588-1600. 158 Philipp Jakob von Jerin 1600 (23.6.)-1627. 159 Heinrich Wembofsky von Wembowitz auf Nimmersath 1628. 162 Georg Friedrich von Strachwitz. 162 X
Philipp Friedrich Konstantin Johann und Karl Ferdinand von Strachwitz und Gäbersdorf (wohl Gabersdorf in der Grafschaft Glatz) 1666. 163 Andreas Ludwig von Jerin und Ursula Johanna von Jerin 1666-1675. 163 Helene Brigitta von Nostitz, Johanna Maria Freiin von Almesloe von Tappe geb. von Nostitz, Gräfin Maria Theresia von Almesloe von Tappe 1670-1708.165 Maria Theresia Gräfin von Galler geborene Gräfin von Goetz(e), später Freiin von Macquier, Cornelius von Macquier 1708-1722. 166 Freibaron Wilhelm von Macquier, seine Ehefrau Freiin Anna Elisabeth Macquier geborene von Printz 1722-1746. 167 4. In der Zeit der Glaubensspaltung, des 30-jährigen Krieges und des Hexenwahns. 169 Die Evangelischen in Friedewalde. 170 Im 30-jährigen Kriege. 178 Hexenwahn und Heimsuchung der als Hexen Verdächtigten. 183 5. Pfarrer und Pfarrwirtschaft in der Frühmodernen Gemeinde. 186 Die wirtschaftliche Basis - oeconomia - der Pfarrei. 186 Kirchenpfleger oder Kirchenvorsteher: Christoph Höpner und Kaspar
Klose. 192 Friedewälder Pfarrer in der Zeit österreichischer Herrschaft. 196 Kirche und Pfarrgebäude im 18. Jahrhundert. 200 6. Schreiber, Küster, Schulmeister.202 Funktionen des Schreibers. 203 Der Schreiber als Schullehrer. 207 Besoldung des Schreibers. 209 7. Verknechtung des Landvolkes im bischöflichen Fürstentum. 214 Fronarbeit auf bischöflichen Gutswirtschaften. 217 Hofearbeit der Kleinbesitzer auf der rittermäßigen Scholtisei. 221 8. Österreichs Abschied, preussische Annexion. 224 Die furstbischöfliche Regierung in Neisse. 225 Eine letzte große österreichische Initiative: der Karolinische Kataster. 226 Am Vorabend der preußischen Annexion. 227 Preußische Eroberung. 229 XI
III. VON DER UNTERTANENSCHAFT ZUM FREIEN BAUERNTUM IM PREUSSISCHEN FRIEDEWALDE 1742-1850. 237 1. Bauern und andere Einwohner in Friedewalde am Ende des 18. Jahrhunderts.239 Arten von ländlichen Untertanen in Schlesien. 239 Arten von ländlichen Untertanen in Friedewalde im 18. Jahrhundert. 244 Bauern. 245 Gärtner. 248 Häusler. 251 Einlieger, Dienstleute, Gesinde. 251 Dorfbewohner im Militärdienst. 253 Das Friedewälder Landvolk und sein bischöflicher Grundherr im preußischen Schlesien.254 2. Geburt, Heirat und Tod in den Jahren 1766-1810: Statistiken aus den Pfarrmatrikeln. 257 Geburten. 257 Uneheliche Kinder. 258
Heiraten. 260 Sterbefälle.260 Art und Ursache des Todes. 262 Kindersterblichkeit. 265 In Kindesnöten gestorben. 270 3. Sechs ländliche Leben um 1800. 272 Johann Anton Wilde, furstbischöflicher Bauer auf Nr. 24 im Oberdorf. 273 Franz Josef Zimmer, furstbischöflicher Bauer auf Nr. 71. 275 Catharina Roschke, Bäuerin und Hebamme, auf Nr. 16. 276 Johann Friedrich Matschke, Oberkretschmer, die Stelle Nr. 13. 278 Anna Maria Adler, Bäuerin auf Nr. 45. 280 Ignatz Hellmann, herrschaftlicher Robotgärtner oder Dreschgärtner, auf Nr. 79. 283 4. Dorfregierung und Gemeindedienst. 285 Der Gerichtsscholze. 286 Friedewälder Gerichtsscholzen 1766—1850. 288 Schöffen, Gerichtsschreiber,
Polizeiaufseher. 291 XII
Die Gemeindedienste.292 Die königlichen Oberen in Neisse.294 5. Die bürgerlichen Gutsbesitzer. 296 Johann Balthasar Goebel und Dr. med. Joseph Goebel. 297 Maria Philippina Manowsky. 300 Johann Christoph Vietz. 301 Eugen und Heinrich Franke. 303 Albert Heller. 305 6. Gut und Gemeinde vor Gericht 1802-1821. 306 Prozess um den gutsherrlichen Beitrag zu den Gemeindelasten. 308 Viehwirtschaft und Schafhaltung.309 Ein Prozess um die freie Schaftrift.313 7. Anker ländlichen Daseins : Kirche und Pfarrer. 315 Die Pfarrer in Friedewalde und Groß-Briesn 1742-1836. 318 Christoph Anton ULBRICH. 318 Johann Rudolf.319 Joseph
Hofrichter. 319 Anton Hauschild. 321 Johann Ferdinand Nepomuk VON MÜNENBERG. 321 Johann JÄCKEL. 321 Johannes STURM.322 Andreas Nerke.322 Eine Inspektion der Pfarrbauten 1798. 323 Einkünfte der Kirche. 325 Eine Visitation der Pfarrei 1838. 327 8. Von DER KIRCHLICHEN INITIATIVE IN DER SCHULE ZUR STAATLICHEN ÜBERWACHUNG. 330 Die Schulmeister ca. 1740-1854. 333 Schulbesuch 1811-1812 und 1818. 336 Lehrer Franz Olbrich 1818-1854.340 9. Ablösung der Dienste und Abgaben 1807 bis 1850, Neuverteilung des Gemeindelandes. 343 Was heißt Ablösung?. 346 Ablösung bei Bauernstellen: Beispiel
Bauernwirtschaft Nr. 58. 348 Herrschaftliche Robotgärtnerstellen: Ablösung der Dienste 1841. 350 XIII
Herrschaftliche Gärtnerstellen: Ablösung der Abgaben 1851-1853. 351 Gemeinheitsteilung = Neuverteilung des Gemeindelandes: 1833-1840, 1862-1865.354 Wandel in der Landwirtschaft.356 IV. DIE MODERNE GEMEINDE 1850-1946: EIGENART, EINORDNUNG IN DEN TOTALITÄREN STAAT, UNTERGANG. 361 1. Vermehrung der Stellen und Besitzer. 362 Gesamtzahl der Haushalte 1872. 362 Bauernwirtschaften. 363 Zwangsverkauf und Stellenauflösung. 367 Häusler und Hausbesitzer.368 Kolonie Koppendorf. 371 2. Gemarkung, Fluren und Flurnamen.376 Einteilung der Flur. 377 Flurnamen. 384 3. Gemeindebehörden und Gemeindefinanzen.385 Gemeindekonflikte. 386
Gemeindeverwaltung. 389 Gemeindehaushalt und Gemeindesteuern. 395 4. Die preussische Regierung versorgt und verfolgt die Kirche.401 Die Pfarrer von Friedewalde und Groß-Briesen 1836-1946. 404 Florian Grimme. 404 Josef Gebel.405 Robert Bernhard. 405 Theodor Hoffmann. 405 Wilhelm Malich. 406 Julius Kraudelt. 406 Die Marienerscheinungen des Josef Kinne 1868.406 Die Kirchen- und Pfarrgebäude instand halten. 410 Pfarrer und Pfarrgemeinde im Kulturkampf. 414 5. Bau, Unterhalt und Probleme einer Schule. 420 Schulgehöft, Inventar der Schulstube, Lehrstoff 1857. 421 Verdrängen des Pfarrers aus der Schule im Kulturkampf 1871-87. 422 XIV
Umbau und Erweiterung des Schulhauses 1872-76. 424 Schulprobleme. 427 Die letzten Lehrer.431 6. Julius Szmula und das Dominium Friedewalde. 435 Gutsbesitzer Rosenberg-Lipinski und Gröhling 1850-1870. 435 Der Alte Major. 437 Das Friedewalder Dominium in Szmulas Tagen. 441 Eingemeindung des Gutsbezirks. 448 7. MODERNISIERUNG DER LANDGEMEINDE IM 20. JAHRHUNDERT. 451 Im Ersten Weltkrieg. 452 Agrikultur und Bauernschaft nach dem Kriege. 455 Der Auszug. 459 Technische Neuerungen. 461 Straße Grottkau-Neisse. 463 Chausseen nach Geltendorf/Hennersdorf, Groß-Briesen, Petersheide, Eckwertsheide und Verbesserung der Dorfstraße. 465 Eisenbahn. 468
Elektrifizierung. 473 Quasi-industrielle Unternehmen. 473 8. Vorspiel zum Ende: Die Gemeinde im NS-Staat. 477 Machtergreifung auf dem Lande. 477 Die NSDAP in Friedewalde. 482 NS-Friedensjahre. 489 Die Bauernschaft in den NS-Jahren. 490 Die katholischen Dorfbewohner im NS-Staat.493 9. Im zweiten Weltkrieg. 498 Zwang und Überwachung in der Landwirtschaft. 498 Kriegsnöte. 500 Kriegsgefangene und Fremdarbeiter. 502 Kriegskosten. 505 10. Flucht vor der Roten Armee. 507 Fünf Kampftage um und in Friedewalde. 508 Montag 5. Februar bis Freitag 9. Februar 1945. 508 Die Friedewalder flüchten aus ihrer
Gemeinde. 514 In russischer Hand. 518 XV
11. Russische Besatzer und polnische Abenteurer in Friedewalde.524 Rückkehr der Geflüchteten. 526 Unter russischer Militärverwaltung. 530 Rechtlos im kommunistischen Polen. 534 Zahlen der Nachkriegs-Einwohnerschaft. 541 12. Die Deutschen werden aus ihrer Gemeinde vertrieben Mai 1945 bis Dezember 1947. 545 Ideen zur Völkervertreibung. 545 Realität der Völkervertreibung.547 EPILOG: BETRACHTUNGEN ZUM ENDE EINER OSTDEUTSCHEN LANDGEMEINDE.557 ANHANG. 559 1. Bauern und Gärtner 1765-1810. 559 2. Schemata der Besitzerstellen um 1800. 565 3. Flurnamen. 567 Flurnamen in der westlichen Gemarkung. 569 Flurnamen in der östlichen
Gemarkung. 573 4. Die Gefallenen und Vermissten der Weltkriege. 576 Gefallen im Ersten Weltkrieg.576 Gefallen im Zweiten Weltkrieg.578 Vermisst im Zweiten Weltkrieg. 581 QUELLEN UND LITERATUR. 585 1. Chronologische Zusammenstellung der Quellen zur Geschichte von Friedewalde. 585 I. 1237-1526.585 II. 1526-1742. 588 III. 1742-1850.592 IV. Nach 1850. 600 2. Archivalien. 614 3. Gedruckte Quellen und in den Anmerkungen zitierte Literatur. 617 XVI
ABBILDUNGEN. 647 KARTEN UND SCHEMATA. 648 TABELLEN. 649 ABKÜRZUNGEN. 651 REGISTER. 653 A. Friedewalde. 653 B. Personen. 661 C. Ortsnamen. 679 XVII |
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INHALT EINFÜHRUNG. 1 I. INS POLNISCHE LAND UND UNTER BÖHMISCHE HERRSCHAFT. 9 1. Erde, Wald und Wetter. 9 2. Frühe Bewohner und hochmittelalterliche Einwanderer. 17 Einwanderer aus dem Westen, besonders Deutschland. 23 3. Am Rande des Ottmachauer Landes und im Weichbild der Stadt Neisse. 28 Das Ottmachauer Land. 28 Stadt und Weichbild Neisse. 33 Exkurs: Die ältesten Namen. 39 4. Lokation = Gründung von Friedewalde 1237.40 Die Lokationsurkunde vom 15. April 1237.40 Von der Neiße bis an die Grenze von Reimen. 44 Gemessen nach der flämischen Hufe.49 5. Grenzen, Fluren, Höfe, erste Einwohner. 51 Die ersten Bewohner. 55 Bauern unter deutschem Recht. 57 Der Name Friedewalde zum ersten Mal um
1280. 60 Friedewalde um 1310 in einem Verzeichnis der bischöflichen Dörfer. 62 6. Lokator, Schulze, Scholtisei. 64 Der Siedlungsuntemehmer oder Lokator. 65 Funktionen des Schulzen. 73 Die Scholtisei wird verkauft - 13. Oktober 1379.76 Verminderung des Schulzenlandes in der Zeit 1310-1379. 80 Die Freie Schaftrift. 81 Friedewälder Schulzen im Mittelalter, deren Namen wir kennen. 82 7. Die Pfarrkirche. 85 Kosten, Ausstattung, Ressourcen, Patron. 87 Pfarrei und Widmut. 90 Die ersten ihrem Namen nach bekannten Pfarrer. 92 IX
Archidiakonat und Filiale. 95 8. Bäuerliche Verpflichtungen gegenüber fürst und Bischof.96 Verpflichtungen gegenüber dem Bischof als Grundherrn. 97 Welche Steuern und Dienste schuldeten die ersten Bauern ihrem Landesherrnl. 100 Der Zehnte an den Bischof als Kirchenherrn. 104 9. Drangsale und Niedergang am Ende des Mittelalters. 109 Bäuerliches Einkommen in Friedewalde um 1425. 109 Steuerlasten der Bauern in den ersten Jahrzehnten des 15. Jahrhunderts. 112 Krieg, wirtschaftlicher Niedergang, Verarmung auf dem Lande. 117 Exkurs: Ein ungewöhnliches Zeugnis aus der Frühgeschichte eines schlesischen Dorfes - ein Verzeichnis der Bauern von Friedewalde aus dem Jahre 1414. 123 II. UNFREIE ERBUNTERTANEN UNTER DEM FÜRSTBISCHOF UND DEM HAUSE HABSBURG 1526-1742. 131 1. Die Gemeinde im 16. Jahrhundert - Einwohnerzahlen und Besitzernamen.133 Die Einwohner 1576 und 1579: Zahlen, Namen, Umfang des Besitzes. 135 Kleinbesitzer oder Gärtner im Dorfe
Friedewalde. 141 Familiennamen und Einwohnerzahl um 1576. 142 2. Aus der Scholtisei entsteht das Gut Friedewalde. 144 Vom Erbscholzen zum Setzscholzen oder ritterlichen Scholtiseibesitzer. 144 Anfänge des Vorwerks Friedewalde. 148 Wie vergrößerte sich der Landbesitz der Friedewalder Gutswirtschaft?. 151 3. Die adligen Gutsbesitzer von Friedewalde 1565-1746. 157 Gabriel Sitsch 1565-1577. 158 Friedrich von Rotkirch 1588-1600. 158 Philipp Jakob von Jerin 1600 (23.6.)-1627. 159 Heinrich Wembofsky von Wembowitz auf Nimmersath 1628. 162 Georg Friedrich von Strachwitz. 162 X
Philipp Friedrich Konstantin Johann und Karl Ferdinand von Strachwitz und Gäbersdorf (wohl Gabersdorf in der Grafschaft Glatz) 1666. 163 Andreas Ludwig von Jerin und Ursula Johanna von Jerin 1666-1675. 163 Helene Brigitta von Nostitz, Johanna Maria Freiin von Almesloe von Tappe geb. von Nostitz, Gräfin Maria Theresia von Almesloe von Tappe 1670-1708.165 Maria Theresia Gräfin von Galler geborene Gräfin von Goetz(e), später Freiin von Macquier, Cornelius von Macquier 1708-1722. 166 Freibaron Wilhelm von Macquier, seine Ehefrau Freiin Anna Elisabeth Macquier geborene von Printz 1722-1746. 167 4. In der Zeit der Glaubensspaltung, des 30-jährigen Krieges und des Hexenwahns. 169 Die Evangelischen in Friedewalde. 170 Im 30-jährigen Kriege. 178 Hexenwahn und Heimsuchung der als Hexen Verdächtigten. 183 5. Pfarrer und Pfarrwirtschaft in der Frühmodernen Gemeinde. 186 Die wirtschaftliche Basis - oeconomia - der Pfarrei. 186 Kirchenpfleger oder Kirchenvorsteher: Christoph Höpner und Kaspar
Klose. 192 Friedewälder Pfarrer in der Zeit österreichischer Herrschaft. 196 Kirche und Pfarrgebäude im 18. Jahrhundert. 200 6. Schreiber, Küster, Schulmeister.202 Funktionen des Schreibers. 203 Der Schreiber als Schullehrer. 207 Besoldung des Schreibers. 209 7. Verknechtung des Landvolkes im bischöflichen Fürstentum. 214 Fronarbeit auf bischöflichen Gutswirtschaften. 217 Hofearbeit der Kleinbesitzer auf der rittermäßigen Scholtisei. 221 8. Österreichs Abschied, preussische Annexion. 224 Die furstbischöfliche Regierung in Neisse. 225 Eine letzte große österreichische Initiative: der Karolinische Kataster. 226 Am Vorabend der preußischen Annexion. 227 Preußische Eroberung. 229 XI
III. VON DER UNTERTANENSCHAFT ZUM FREIEN BAUERNTUM IM PREUSSISCHEN FRIEDEWALDE 1742-1850. 237 1. Bauern und andere Einwohner in Friedewalde am Ende des 18. Jahrhunderts.239 Arten von ländlichen Untertanen in Schlesien. 239 Arten von ländlichen Untertanen in Friedewalde im 18. Jahrhundert. 244 Bauern. 245 Gärtner. 248 Häusler. 251 Einlieger, Dienstleute, Gesinde. 251 Dorfbewohner im Militärdienst. 253 Das Friedewälder Landvolk und sein bischöflicher Grundherr im preußischen Schlesien.254 2. Geburt, Heirat und Tod in den Jahren 1766-1810: Statistiken aus den Pfarrmatrikeln. 257 Geburten. 257 Uneheliche Kinder. 258
Heiraten. 260 Sterbefälle.260 Art und Ursache des Todes. 262 Kindersterblichkeit. 265 In Kindesnöten gestorben. 270 3. Sechs ländliche Leben um 1800. 272 Johann Anton Wilde, furstbischöflicher Bauer auf Nr. 24 im Oberdorf. 273 Franz Josef Zimmer, furstbischöflicher Bauer auf Nr. 71. 275 Catharina Roschke, Bäuerin und Hebamme, auf Nr. 16. 276 Johann Friedrich Matschke, Oberkretschmer, die Stelle Nr. 13. 278 Anna Maria Adler, Bäuerin auf Nr. 45. 280 Ignatz Hellmann, herrschaftlicher Robotgärtner oder Dreschgärtner, auf Nr. 79. 283 4. Dorfregierung und Gemeindedienst. 285 Der Gerichtsscholze. 286 Friedewälder Gerichtsscholzen 1766—1850. 288 Schöffen, Gerichtsschreiber,
Polizeiaufseher. 291 XII
Die Gemeindedienste.292 Die königlichen Oberen in Neisse.294 5. Die bürgerlichen Gutsbesitzer. 296 Johann Balthasar Goebel und Dr. med. Joseph Goebel. 297 Maria Philippina Manowsky. 300 Johann Christoph Vietz. 301 Eugen und Heinrich Franke. 303 Albert Heller. 305 6. Gut und Gemeinde vor Gericht 1802-1821. 306 Prozess um den gutsherrlichen Beitrag zu den Gemeindelasten. 308 Viehwirtschaft und Schafhaltung.309 Ein Prozess um die freie Schaftrift.313 7. Anker ländlichen Daseins : Kirche und Pfarrer. 315 Die Pfarrer in Friedewalde und Groß-Briesn 1742-1836. 318 Christoph Anton ULBRICH. 318 Johann Rudolf.319 Joseph
Hofrichter. 319 Anton Hauschild. 321 Johann Ferdinand Nepomuk VON MÜNENBERG. 321 Johann JÄCKEL. 321 Johannes STURM.322 Andreas Nerke.322 Eine Inspektion der Pfarrbauten 1798. 323 Einkünfte der Kirche. 325 Eine Visitation der Pfarrei 1838. 327 8. Von DER KIRCHLICHEN INITIATIVE IN DER SCHULE ZUR STAATLICHEN ÜBERWACHUNG. 330 Die Schulmeister ca. 1740-1854. 333 Schulbesuch 1811-1812 und 1818. 336 Lehrer Franz Olbrich 1818-1854.340 9. Ablösung der Dienste und Abgaben 1807 bis 1850, Neuverteilung des Gemeindelandes. 343 Was heißt Ablösung?. 346 Ablösung bei Bauernstellen: Beispiel
Bauernwirtschaft Nr. 58. 348 Herrschaftliche Robotgärtnerstellen: Ablösung der Dienste 1841. 350 XIII
Herrschaftliche Gärtnerstellen: Ablösung der Abgaben 1851-1853. 351 Gemeinheitsteilung = Neuverteilung des Gemeindelandes: 1833-1840, 1862-1865.354 Wandel in der Landwirtschaft.356 IV. DIE MODERNE GEMEINDE 1850-1946: EIGENART, EINORDNUNG IN DEN TOTALITÄREN STAAT, UNTERGANG. 361 1. Vermehrung der Stellen und Besitzer. 362 Gesamtzahl der Haushalte 1872. 362 Bauernwirtschaften. 363 Zwangsverkauf und Stellenauflösung. 367 Häusler und Hausbesitzer.368 Kolonie Koppendorf. 371 2. Gemarkung, Fluren und Flurnamen.376 Einteilung der Flur. 377 Flurnamen. 384 3. Gemeindebehörden und Gemeindefinanzen.385 Gemeindekonflikte. 386
Gemeindeverwaltung. 389 Gemeindehaushalt und Gemeindesteuern. 395 4. Die preussische Regierung versorgt und verfolgt die Kirche.401 Die Pfarrer von Friedewalde und Groß-Briesen 1836-1946. 404 Florian Grimme. 404 Josef Gebel.405 Robert Bernhard. 405 Theodor Hoffmann. 405 Wilhelm Malich. 406 Julius Kraudelt. 406 Die Marienerscheinungen des Josef Kinne 1868.406 Die Kirchen- und Pfarrgebäude instand halten. 410 Pfarrer und Pfarrgemeinde im Kulturkampf. 414 5. Bau, Unterhalt und Probleme einer Schule. 420 Schulgehöft, Inventar der Schulstube, Lehrstoff 1857. 421 Verdrängen des Pfarrers aus der Schule im Kulturkampf 1871-87. 422 XIV
Umbau und Erweiterung des Schulhauses 1872-76. 424 Schulprobleme. 427 Die letzten Lehrer.431 6. Julius Szmula und das Dominium Friedewalde. 435 Gutsbesitzer Rosenberg-Lipinski und Gröhling 1850-1870. 435 Der Alte Major. 437 Das Friedewalder Dominium in Szmulas Tagen. 441 Eingemeindung des Gutsbezirks. 448 7. MODERNISIERUNG DER LANDGEMEINDE IM 20. JAHRHUNDERT. 451 Im Ersten Weltkrieg. 452 Agrikultur und Bauernschaft nach dem Kriege. 455 Der Auszug. 459 Technische Neuerungen. 461 Straße Grottkau-Neisse. 463 Chausseen nach Geltendorf/Hennersdorf, Groß-Briesen, Petersheide, Eckwertsheide und Verbesserung der Dorfstraße. 465 Eisenbahn. 468
Elektrifizierung. 473 Quasi-industrielle Unternehmen. 473 8. Vorspiel zum Ende: Die Gemeinde im NS-Staat. 477 Machtergreifung auf dem Lande. 477 Die NSDAP in Friedewalde. 482 NS-Friedensjahre. 489 Die Bauernschaft in den NS-Jahren. 490 Die katholischen Dorfbewohner im NS-Staat.493 9. Im zweiten Weltkrieg. 498 Zwang und Überwachung in der Landwirtschaft. 498 Kriegsnöte. 500 Kriegsgefangene und Fremdarbeiter. 502 Kriegskosten. 505 10. Flucht vor der Roten Armee. 507 Fünf Kampftage um und in Friedewalde. 508 Montag 5. Februar bis Freitag 9. Februar 1945. 508 Die Friedewalder flüchten aus ihrer
Gemeinde. 514 In russischer Hand. 518 XV
11. Russische Besatzer und polnische Abenteurer in Friedewalde.524 Rückkehr der Geflüchteten. 526 Unter russischer Militärverwaltung. 530 Rechtlos im kommunistischen Polen. 534 Zahlen der Nachkriegs-Einwohnerschaft. 541 12. Die Deutschen werden aus ihrer Gemeinde vertrieben Mai 1945 bis Dezember 1947. 545 Ideen zur Völkervertreibung. 545 Realität der Völkervertreibung.547 EPILOG: BETRACHTUNGEN ZUM ENDE EINER OSTDEUTSCHEN LANDGEMEINDE.557 ANHANG. 559 1. Bauern und Gärtner 1765-1810. 559 2. Schemata der Besitzerstellen um 1800. 565 3. Flurnamen. 567 Flurnamen in der westlichen Gemarkung. 569 Flurnamen in der östlichen
Gemarkung. 573 4. Die Gefallenen und Vermissten der Weltkriege. 576 Gefallen im Ersten Weltkrieg.576 Gefallen im Zweiten Weltkrieg.578 Vermisst im Zweiten Weltkrieg. 581 QUELLEN UND LITERATUR. 585 1. Chronologische Zusammenstellung der Quellen zur Geschichte von Friedewalde. 585 I. 1237-1526.585 II. 1526-1742. 588 III. 1742-1850.592 IV. Nach 1850. 600 2. Archivalien. 614 3. Gedruckte Quellen und in den Anmerkungen zitierte Literatur. 617 XVI
ABBILDUNGEN. 647 KARTEN UND SCHEMATA. 648 TABELLEN. 649 ABKÜRZUNGEN. 651 REGISTER. 653 A. Friedewalde. 653 B. Personen. 661 C. Ortsnamen. 679 XVII |
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