Verfügbarkeit: Familie Hufenbach aus Ostpreußen

Familie Hufenbach aus Ostpreußen: von Hufenbecher zu Hufenbach : eine Herkunftssuche zwischen Ostpreußen und Homburg an der Mark

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Rippert, Karl Klaus (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Otzberg GENDI-Verlag 2023
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Hufenbach > Familie aus Ostpreußen Geschichte Familienname Familie Ostpreußen Genealogie Ahnenforschung Auswanderung Familiengeschichte Homburg an der Mark Hufenbach
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	175 Seiten Illustrationen 30 cm
ISBN:	9783946295174

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS .............................................................................................................................. 5 VORWORT ................................................................................................................................................. 8 AUF DER SUCHE NACH DER HERKUNFT DER FAMILIE HUFENBACH .....................................................10 ERSTE VERMUTUNG: HUFENBACH KAM WAEHREND DER SALZBURGER EMIGRATION NACH OSTPREUSSEN .............. 10 WEITERE THEORIEN ZUR HERKUNFT DES NAMENS HUFENBACH .................................................................... 11 THEORIE 1: KOLONISATION AUS ANDERER RICHTUNG .................................................................................... 11 THEORIE 2: WIE ENTSTAND DER NACHNAME ................................................................................................ 12 WENIGE BIS KEINE SCHRIFTLICHEN UNTERLAGEN .......................................................................................... 16 DER AUSGANGSPUNKT ......................................................................................................................... 17 DER VATER MEINES SCHWIEGERVATERS: AUGUST RICHARD HUFENBACH ....................................................... 17 WEITER HILFT DER AHNENPASS .................................................................................................................. 19 MARIA RAU ............................................................................................................................................. 23 YYHEINRICH HUGENBACH - EIN GROSSER SCHRITT UND NEUE FRAGEN ................................................24 DIE GROSSE PEST 1709 - 1711 ................................................................................................................... 24 DIE YYKOLONISTENLISTEN ......................................................................................................................... 25 SPRACHLICHE ANPASSUNG ....................................................................................................................... 30 DIE AELTESTEN KIRCHENBUCHEINTRAEGE UND DER DURCHBRUCH ......................................................... 31 26. FEBRUAR 1747 ................................................................................................................................... 31 23. JULI 1747 ........................................................................................................................................... 34 28. MAERZ 1767 ........................................................................................................................................ 35 DIE GEBURTENLISTE AUS SZITTKEHMEN AB 1775 ......................................................................................... 36 DIE EINZELNEN FAMILIENZWEIGE - DAS KIRCHSPIEL SZITTKEHMEN .............................................. 41 BILLEHNEN: ............................................................................................................................................. 42 RIBBENISZKEN: ...................................................................................................................................... 42 KRAGINNEN: ........................................................................................................................................... 43 DER ZWEIG IN STALLUPOENEN/ GOERITTEN .................................................................................................... 43 JOHANN HEINRICH HUFENBACH ............................................................................................................... 43 JOHANN VEIT HUFENBACH ....................................................................................................................... 45 JOHANN PETER HUFENBACH ...................................................................................................................... 47 DIE KIRCHENBUECHER VON MEHLKEHMEN ................................................................................................. 48 WEITERE RUECKFOLGERUNGEN AUS DEN GEFUNDENEN PERSONENDATEN ......................................................... 50 VERSUCH EINER STAMMBAUMZUORDNUNG UND WEITER ZUSAMMENHAENGE ............................................... 50 WEITERE INTERESSANTE KIRCHENBUCHEINTRAEGE .................................................................................52 1743 EIN TAUFEINTRAG AUS KRAJUCZEN ................................................................................................... 52 1747 - EIN TAUFEINTRAG AUS BILLEHNEN................................................................................................... 54 BILLEHNEN, DEN 16. APRIL 1747 .............................................................................................................. 56 3. JULI 1760, DER DRITTE JOHANN BERNHARD .............................................................................................. 57 24. JANUAR 1762 JOHANN GEORGE ZUM ERSTEN MAL PATE ...................................... 58 DER YYSCORTATOR .................................................................................................................................... 59 5 DAS SAECHSISCHE STAATSARCHIV IN LEIPZIG ....................................................................................... 60 MARIA CATHARINA HUFFENBACH, 1785 ..................................................................................................... 62 NICHT ZUZUORDNEN: ANNA MARIA HUFENBACH, GEBOREN 1793 ................................................................. 63 DER VIERTE SOHN DES HEINRICH HUG(F)ENBACH, JOHANN HEINRICH HUFENBACH ........................................ 63 JOHANN PETER HUFENBACH, 1764 ............................................................................................................. 64 CATHARINA ELISABETH MARIA HUFENBACH, GEB. 1768 ............................................................................... 65 DIE ZWEITE EHEFRAU DES JOHANN HEINRICH HUFENBACH .......................................................................... 66 1777 JOHANN HEINRICH HUFENBACHS TOCHTER MARIA ELISABETH ............................................................... 67 WER IST JOHANN HUFENBACH? .................................................................................................................. 68 JOH. GEORGE HUFFENBACHS TOCHTER ANNA MARGRETHA, GEB. 1781........................................................... 69 JOHANN HUFFENBACHS TOCHTER MARIA CATHARINA 1782 ............................................................................ 70 CHRISTINA CONRAD, DIE STIEFTOCHTER DES JOHANN HUFENBACH .................................................................. 71 DIE DREI SOEHNE DES JOHANN HEINRICH HUFFENBECHER ............................................................................. 73 DIE FEHLENDEN KIRCHENBUCHEINTRAEGE ZWISCHEN 1780 UND 1800 ............................................................ 75 DAS HAUPTWOHNGEBIET ZWISCHEN CA. 1720 UND 1850 .................................................................. 78 KREIS UND STADT GOLDAP ........................................................................................................................ 78 BILLEHNEN ...................................................... 78 DOMAENENAMT NASSAWEN 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IN BERLIN - HEINRICH HUGENBACH WIRD ZU HEINRICH HUFFENBACH ............................. 81 PRAESTATIONSTABELLEN (PT) ........................................................................................................................ 82 WANN IST DIE FAMILIE EINGEWANDERT? .................................................................................................... 94 DIE AKTEN IM ORIGINAL - ZWEITER BESUCH IN BERLIN DAHLEM ................................................................. 96 PRAESTATIONSTABELLE BREDAUEN ................................................................................................................. 96 DIE ORIGINALAKTEN DER KOMMISSION BLANCKENSEE VON 1727 ................................................................. 99 HUGENBACH, HUETT UND COLBE .............................................................................................................. 104 NACHTRAEGLICHE BESTAETIGUNG DER URSPRUENGLICHEN EINWANDERUNGSTHEORIE..... ...................................... 106 DIE DREI EINWANDERER VOR DEM JULI 1723 ............................................................................................ 118 DIE PRAESTATIONSTABELLEN ZWISCHEN 1790 UND 1820 .............................................................................. 121 JOHANN PETER HUFFENBACHER (*04.08.1760) IN BILLEHNEN....................................................................... 121 JOHANN GEORGE HUFENBACH AUS KRAGENIKEN ....................................................................................... 125 DER NACHNAME UND SEINE BEDEUTUNG ................................................................................................ 127 NACHNAMEN UND IHRE ENTSTEHUNG ...................................................................................................... 127 DIE EINWANDERER NACH OSTPREUSSEN AUS DEN EINZELNEN REGIONEN ..................................................... 128 DIE GEOGRAPHISCHE VERBREITUNG DES NACHNAMENS UND SEINER VERSCHIEDENEN FORMEN ..................... 128 GEDBAS............................................................................................................................................. 129 ANCESTRY .............................................................................................................................................. 129 GENEANET ............................................................................................................................................. 130 DIE VERSCHIEDENEN ZWEIGE, DIE AUS HOMBURG AN DER MARK AUS WANDERTEN ...................................... 133 TRABEN TRARBACH ................................................................................................................................. 134 6 DIE HUFFENBECHER IN DEN EINZELNEN ORTSCHAFTEN DER GRAFSCHAFT HOMBURG ...................... 135 DRABENDERHOEHE .................................................................................................................................. 135 DIE RENTZETTEL DER DRABENDERHOEHE .................................................................... 136 NUEMBRECHT ......................................................................................................................................... 138 DIE KIRCHENBUECHER VON NUEMBRECHT IN ARCHION ................................................................................ 140 TAUFE 26.09.1751 ................................................................................................................................. 140 TAUFE 09.11.1755 ................................................................................................................................. 141 TAUFE 02.07.1758 ................................................................................................................................. 142 STERBEEINTRAG JACOB 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