Verfügbarkeit: Unterhaltsrecht

Unterhaltsrecht:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Duderstadt, Jochen (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin Erich Schmidt Verlag 2023
Ausgabe:	2., völlig neu bearbeitete und wesentlich erweiterte Auflage
Schriftenreihe:	Familienrecht heute
Schlagworte:	Unterhaltspflicht Deutschland Unterhaltsrecht Kindesunterhalt Volljährigenunterhalt Ehegattenunterhalt Elternunterhalt Trennungsunterhalt Einkommen 6: Bürgerliches Recht, Zivilverfahrensrecht
Online-Zugang:	http://www.esv.info/978-3-503-23619-0 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	414 Seiten 23.5 cm x 15.8 cm, 630 g
ISBN:	9783503236190

Internformat

MARC


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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . 5 ABKUERZUNGEN . 15 LITERATURVERZEICHNIS . 18 1 EINKOMMENSLEHRE . 21 1.1 DAS . 21 1.1.1 EINKOMMENSARTEN (ALPHABETISCH GEORDNET) . 22 1.1.2 MIETFREIES WOHNEN . 28 1.1.2.1 DER WOHNVORTEIL . 29 1.1.2.2 WAS KANN GEGENGERECHNET WERDEN? . 31 1.1.2.2.1 ZINSEN UND BETRIEBSKOSTEN . 32 1.1.2.2.2 TILGUNGSANTEILE NACH DER SCHEIDUNG . 33 1.1.3 MISCHFAELLE . 34 1.1.4 UNTERHALTSRECHTLICH IRRELEVANTES EINKOMMEN . 40 1.1.5 FIKTIVES EINKOMMEN . 43 1.1.5.1 SPRUNG IN DIE SELBSTAENDIGKEIT . 44 1.1.5.2 LEICHTFERTIGER VERLUST DES ARBEITSPLATZES . 46 1.1.5.2.1 ARBEITNEHMERKUENDIGUNG . 46 1.1.5.2.2 ARBEITGEBERKUENDIGUNG . 46 1.1.5.2.3 DAS SAEUFERPRIVILEG . 48 1.1.5.2.4 DAS DIEBESPRIVILEG . 48 1.1.5.2.5 STRAFHAFT . 49 1.1.5.3 LEICHTFERTIGE EINSCHRAENKUNG DER ERWERBSTAETIGKEIT BZW. DES EINKOMMENS . 50 1.1.5.4 MUTWILLIG ABGEBROCHENE AUSBILDUNG . 52 1.1.5.5 MUTWILLIG VERLAENGERTE ARBEITSLOSIGKEIT . 53 1.1.5.5.1 MANGELNDE ERWERBSBEMUEHUNGEN . 53 1.1.5.5.2 ARGLISTIG VEREINBARTER HUNGERLOHN . 55 1.1.5.5.3 SPRUNG IN DAS SOZIALE NETZ . 56 1.1.5.5.4 BERUFEN AUF NEBENTAETIGKEITSVERBOT . 57 1.1.5.6 MUTWILLIGER VERMOEGENSVERZICHT . 57 1.1.5.7 HAUSMANNFAELLE . 58 1.1.5.8 VERNEINUNG DER EINKOMMENSFIKTION . 59 1.1.5.8.1 OBJEKTIVE AUSSICHTSLOSIGKEIT VON ERWERBS BEMUEHUNGEN . 59 1.1.5.8.2 VORRANGIGE ERSTAUSBILDUNG DES PFLICHTIGEN? . 61 1.1.5.8.3 SONSTIGE FAELLE . 61 1.1.5.9 VERSCHWENDUNG VON VERMOEGEN . 62 1.1.5.10 HOEHE DES FIKTIVEN EINKOMMENS . 63 1.1.5.11 BEWEISLAST . 64 1.1.6 DIE EHEPRAEGENDEN FAKTOREN . 65 1.1.6.1 EHELICHE LEBENSVERHAELTNISSE UND IHRE PRAEGENDEN ELEMENTE . 65 1.1.6.2 NICHTPRAEGENDE EINKUENFTE INFOLGE VON KARRIERESPRUNG . 67 1.1.6.3 PRAEGENDE UEBEROBLIGATORISCHE EINKUENFTE . 69 1.1.6.4 DIE ZEITLICHE ZAESUR . 70 1.1.6.5 KINDER ALS EHEPRAEGENDER FAKTOR . 72 1.1.7 EINSATZDESVERMOEGENSSTAMMS . 72 1.2 ABZUGSFAEHIGE POSITIONEN BEIM PFLICHTIGEN . 73 1.2.1 BERUFSBEDINGTE AUFWENDUNGEN . 74 1.2.2 AUFWENDUNGEN FUER VERMOEGEN . 77 1.2.3 SCHULDRATEN . 77 1.2.3.1 GRUNDSAETZLICHES . 78 1.2.3.2 EHEPRAEGENDE SCHULDEN . 79 1.2.3.3 NICHTPRAEGENDE SCHULDEN . 80 1.2.3.4 SCHULDRATEN BEIM KINDESUNTERHALT . 80 1.2.3.5 ANGEMESSENHEIT DER SCHULDEN . 82 1.2.3.6 SCHULDEN VON PFLICHTIGEN NACH § 1615 LIT. 1 BGB . 83 1.2.3.7 OBLIEGENHEIT ZUR PRIVATINSOLVENZ DES UNTERHALTSPFLICH TIGEN . 84 1.2.4 UMGANGSKOSTEN . 88 1.2.5 ABZUGSFAEHIGE POSTEN BEI SELBSTAENDIGEN . 89 1.2.6 DIE SELBSTBEHALTE DER UNTERHALTSPFLICHTIGEN . 92 1.3 DAS EIGENEINKOMMEN DER BERECHTIGTEN . 92 1.3.1 VERMOEGEN UND VERMOEGENSERTRAEGE . 93 1.3.2 RENTEN UND SOZIALSTAATLICHE LEISTUNGEN . 94 1.3.3 EINKOMMEN AUS ZUMUTBARER ARBEIT UND AUSBILDUNGSVERGUETUNG 96 1.3.3.1 ZUMUTBARE ARBEIT GESCHIEDENER PARTNER . 96 1.3.3.2 AUSBILDUNGSVERGUETUNG . 98 1.3.4 SONSTIGES ANRECHENBARES EINKOMMEN . 99 1.3.4.1 MIETFREIES WOHNEN . 100 1.3.4.2 LEISTUNGEN VON DEM ODER FUER DEN NEUEN PARTNER . 101 1.3.4.3 FIKTIVE EINKUENFTE . 104 1.3.4.4 EINKOMMEN AUS UNZUMUTBARER ARBEIT . 108 1.3.4.5 FREIWILLIGE LEISTUNGEN DES NEUEN PARTNERS . 108 1.4 DER EINSATZ DES VERMOEGENSSTAMMS . 109 1.4.1 VERWERTUNG DES UNTERHALTSGLAEUBIGERVERMOEGENS UND SCHONVER MOEGEN . 109 1.4.1.1 MINDERJAEHRIGE . 110 1.4.1.2 EHEPARTNER . 110 1.4.1.3 VOLLJAEHRIGE KINDER . 110 1.4.1.4 ELTERN . 113 1.4.2 VERWERTUNG DES PFLICHTIGENVERMOEGENS UND VERMOEGENSSELBST BEHALTE . 114 1.4.2.1 VERWERTUNG DES PFLICHTIGENVERMOEGENS BEIM MINDER JAEHRIGENUNTERHALT . 114 1.4.2.2 VERWERTUNG DES SCHULDNERVERMOEGENS BEIM EHEGATTEN UNTERHALT . 115 1.4.2.3 DIE VERWERTUNG DES SCHULDNERVERMOEGENS BEIM ERWACHSENENUNTERHALT . 117 1.4.2.3.1 KASUISTIK . 117 1.4.2.3.2 GRUNDSAETZE . 122 1.4.2.3.3 OPFERGRENZE WIE BEI GESTEIGERTER UNTERHALTS PFLICHT? . 126 1.4.2.3.4 KRITERIEN DER GESTEIGERTEN UNTERHALTSPFLICHT . 127 1.4.3 ERGEBNIS . 130 1.5 DER AUSKUNFTSANSPRUCH . 130 1.5.1 GEGENSTAND UND INHALT DES AUSKUNFTSANSPRUCHS . 131 1.5.2 BELEGVORLAGE . 131 1.5.3 EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG . 132 1.5.4 ABHAENGIG BESCHAEFTIGTE . 132 1.5.5 SELBSTAENDIGE . 133 1.5.6 WARTEZEIT . 135 1.5.7 VERMOEGENSAUSKUNFT . 136 1.5.8 AUSNAHMEN VOM AUSKUNFTSANSPRUCH . 137 1.5.9 SCHAETZUNG BEI UNZUREICHENDEN AUSKUENFTEN . 138 1.5.10 VERFAHRENSRECHTLICHE AUSKUNFTSPFLICHT . 138 1.5.11 AUSKUNFTSANTRAG . 139 1.5.12 STUFENANTRAG . 140 1.5.12.1 GRUNDSTRUKTUR . 140 1.5.12.2 UMFANG DER VKH . 140 1.5.12.3 STECKENGEBLIEBENE ANTRAEGE UND IHRE KOSTENFOLGEN . 141 1.5.13 OFFENBARUNGSPFLICHT UND RUECKFORDERUNG VON UEBERZAHLUNGEN . 143 2 MINDERJAEHRIGES KIND GEGEN ELTERN . 146 2.1 DUESSELDORFER TABELLE UND EINGRUPPIERUNGSPROBLEME . 146 2.2 KINDERGELD UND CORONA-KINDERBONUS . 148 2.3 DAS RANGFOLGESYSTEM . 150 2.4 NATURAL UND BARUNTERHALT (GLEICHWERTIGKEITSREGEL) . 151 2.4.1 MUETTER IN ZWEITBEZIEHUNGEN . 153 2.4.2 ZWEITJOB FUER MAENNER? . 156 2.4.3 FREMDUNTERBRINGUNG . 158 2.4.4 BARUNTERHALTSPFLICHT NACH HETEROLOGER INSEMINATION . 159 2.5 WECHSELMODELL . 160 2.5.1 GRUNDSAETZLICHES . 160 2.5.2 BERECHNUNGSBEISPIEL . 160 2.5.3 BGH-RECHTSPRECHUNG UND ANDERE LOESUNGEN . 162 2.5.4 BEZUGSBERECHTIGUNG FUER DAS KINDERGELD . 164 2.5.5 DAS NICHTPARITAETISCHE WECHSELMODELL . 166 2.5.6 PROZESSUALES . 167 2.5.7 SOZIALRECHTLICHE IMPLIKATIONEN (UVG) . 168 2.6 SONDERBEDARF VON KINDERN . 169 2.7 MEHRBEDARF BEI KINDERN . 173 2.8 VERWIRKUNG DES MINDERJAEHRIGENUNTERHALTS . 177 2.9 VEREINFACHTES VERFAHREN . 177 2.9.1 DYNAMISIERTE UNTERHALTSTITEL . 177 2.9.2 UNZULAESSIGKEIT DES VEREINFACHTEN VERFAHRENS . 179 2.9.3 KINDESUNTERHALTSGESETZ . 180 2.10 NICHTEHELICHE KINDER . 181 2.11 OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 182 3 . MINDERJAEHRIGES KIND GEGEN GROSSELTERN . 184 3.1 VORAUSSETZUNGEN DER ERSATZHAFTUNG . 184 3.2 DIE MASSGEBLICHE VERTEILUNGSMASSE . 185 3.2.1 DER SELBSTBEHALT VON VATER UND MUTTER . 185 3.2.2 GROSSELTERLICHE ERSATZHAFTUNG . 190 3.3 SPITZENBETRAGS ER SATZHAFTUNG . 191 3.4 SELBSTBEHALT . 192 4 VOLLJAEHRIGES KIND GEGEN ELTERN . 193 4.1 ANTEILSHAFTUNG UND DECKELUNG . 194 4.1.1 DECKELUNG . 195 4.1.2 KRITIK AM DECKELUNGSGRUNDSATZ . 197 4.1.3 FIKTIVES EINKOMMEN . 198 4.2 ABITUR-STUDIUM-FAELLE . 200 4.3 . 203 4.4 SCHULE NACH LEHRE . 205 4.5 PROBLEMATIK DER ZWEITAUSBILDUNG . 209 4.6 UNTERHALT BEI MUESSIGGANG . 211 4.7 EINKUENFTE AUS UNZUMUTBARER ARBEIT VOLLJAEHRIGER . 213 4.8 KRANKE KINDER . 214 4.9 VERWIRKUNG DES VOLLJAEHRIGENUNTERHALTS . 215 4.9.1 LEBENSFUEHRUNGSBEDINGTE VERWIRKUNG . 216 4.9.2 VERHALTENSBEDINGTE VERWIRKUNG . 217 4.9.2.1 KONTAKTVERWEIGERUNG . 217 4.9.2.2 BELEIDIGUNGEN U. AE . 219 4.9.2.3 VERMOEGENSDELIKTE . 220 4.10 DER VORFILTER DER VERWIRKUNG . 221 4.11 FORTGELTUNG DES MINDERJAEHRIGENUNTERHALTSTITELS . 222 5 ELTERNUNTERHALT . 224 5.1 UNTERHALTSRELEVANTES EINKOMMEN DES PFLICHTIGEN . 224 5.1.1 BERUECKSICHTIGUNG VON ALTERSVORSORGEMASSNAHMEN . 225 5.1.2 DARLEHENSRATEN . 227 5.2 BEDARF UND EIGENEINKOMMEN DES BEDUERFTIGEN . 228 5.3 DAS SCHONVERMOEGEN . 230 5.4 BERECHNUNG DES ELTERNUNTERHALTS IN DER AKTUELLEN RECHTSPRECHUNG . 232 5.5 UNTERHALTSPFLICHT VON NICHT ODER WENIGVERDIENENDEN EHEFRAUEN . 235 5.5.1 UNTERHALTSZEITRAUM BIS 31.12.2019 . 235 5.5.2 UNTERHALTSFORDERUNGEN FUER DIE ZEIT AB 1.1.2020 . 237 5.6 ANTEILIGE HAFTUNG MEHRERER PFLICHTIGER . 237 5.6.1 AUSKUNFT . 237 5.6.2 BETREUUNGSMONETARISIERUNG . 238 5.6.3 GESCHWISTERREGRESS . 238 5.7 VERWIRKUNG DES ELTERNUNTERHALTS . 239 5.7.1 SITTLICHES VERSCHULDEN . 239 5.7.2 UNTERHALTSPFLICHTVERLETZUNG . 239 5.7.3 SCHWERE VERFEHLUNG . 240 5.7.4 AUSBLICK . 241 5.8 DER VORFILTER DER VERWIRKUNG . 241 6 TRENNUNGSUNTERHALT . 243 6.1 UNTERHALTSPFLICHT DEM GRUNDE NACH . 244 6.1.1 NATURAL STATT BARUNTERHALT . 245 6.1.2 LEBENSGEMEINSCHAFT UND TRENNUNG . 245 6.1.3 DAS SOFAJAHR . 246 6.2 AUSNAHMEN: ERWERBSOBLIEGENHEIT UND VERWIRKUNG . 246 6.2.1 ERWERBSOBLIEGENHEIT DES UNTERHALTSBERECHTIGTEN . 246 6.2.2 VERHALTENSBEDINGTE VERWIRKUNG . 248 6.3 VERTEILUNGSREGELN . 248 6.4 VERBLASSEN DER EHELICHEN SOLIDARITAET . 250 7 NACHSCHEIDUNGSUNTERHALT . 252 7.1 BETREUUNGSUNTERHALT UND TOD DES ALTERSPHASENMODELLS (§ 1570) . 252 7.1.1 KINDBEZOGENE GRUENDE . 254 7.1.2 ELTERNBEZOGENE GRUENDE . 256 7.2 ALTERSUNTERHALT (§ 1571) . 256 7.2.1 ALLGEMEINES . 256 7.2.2 BEFRISTUNG . 257 7.3 KRANKHEITSUNTERHALT (§ 1572) . 257 7.3.1 GRUNDSAETZLICHES . 257 7.3.2 BEFRISTUNG (JUDIKATUR ZUM ZEITUNTERHALT) . 260 7.3.3 ABSCHMELZUNG AUF DEN ANGEMESSENEN BEDARF . 263 7.3.4 DAUERHAFTER KRANKHEITSUNTERHALT . 264 7.4 UNTERHALT WEGEN ARBEITSLOSIGKEIT (§§ 1573 1, 1574) . 265 7.5 AUSBILDUNGSUNTERHALT (§ 1575) . 266 7.6 BILLIGKEITSUNTERHALT (§ 1576) . 266 7.7 AUFSTOCKUNGSUNTERHALT (§§ 1573 II, 1577) UND ANSPRUCHSSPALTUNG . 268 7.7.1 ALLGEMEINES . 268 7.7.2 ANSPRUCHS SPALTUNG . 269 7.7.3 BEFRISTUNG . 269 7.7.4 KUERZUNG . 271 7.7.5 KEINE BEFRISTUNG ODER KUERZUNG . 272 7.8 UEBERSICHT ZUR BEGRENZUNG VON UNTERHALTSANSPRUECHEN . 274 7.9 WEITERE BEDARFSARTEN . 275 7.9.1 SONDERBEDARF BEI EHEPARTNERN . 275 7.9.2 MEHRBEDARF BEI EHEPARTNERN . 278 7.9.3 KRANKENVERSICHERUNG UND PFLEGEVERSICHERUNG . 280 7.9.4 ALTERSVORSORGEUNTERHALT . 283 7.10 VERTEILUNGSREGELN . 286 7.10.1 GERINGFUEGIGKEITSVORBEHALT . 286 7.10.2 ANRECHNUNGSMETHODE . 287 7.10.3 KOMPLETTIERUNGSMETHODE . 289 7.10.4 SAETTIGUNGSGRENZE UND BEDARFSERMITTLUNG . 291 7.10.4.1 DIE RELATIVE SAETTIGUNGSGRENZE . 291 7.10.4.2 KONKRETE BEDARFSERMITTLUNG . 292 7.10.4.3 VERMOEGENSBILDUNG . 294 7.10.4.4 FAZIT . 295 7.10.5 KONKRETE BEDARFSERMITTLUNG BEI UNKLAREM PFLICHTIGENEIN KOMMEN 295 7.11 . SPEZIALPROBLEM: ZWEI AUF DER LEISTUNGSEBENE GLEICHRANGIGE FRAUEN . 296 7.12 MANGELFAELLE . 299 8 VERWIRKUNG DES EHEGATTENUNTERHALTS . 302 8.1 ALLGEMEINE VERWIRKUNG (ZEIT UND UMSTANDSMOMENT) UND VERJAEHRUNG 302 8.1.1 TITULIERTE ANSPRUECHE . 303 8.1.2 ANHAENGIGE ANSPRUECHE . 305 8.1.3 VORPROZESSUAL GELTEND GEMACHTE ANSPRUECHE . 306 8.1.4 BEZUGSZEITRAUM DER VERWIRKUNG . 306 8.1.5 BEISPIELSFALL FUER ZEIT-UND UMSTANDSMOMENT . 307 8.2 VERWIRKUNG DES EHEGATTENUNTERHALTS NACH DER NEGATIVEN HAERTEKLAUSEL . 308 8.2.1 KURZE EHEDAUER . 309 8.2.2 VERFESTIGTE LEBENSGEMEINSCHAFT . 311 8.2.3 STRAFTATEN GEGEN DEN PFLICHTIGEN . 315 8.2.4 MUTWILLIGE BEDUERFTIGKEITSERZEUGUNG . 317 8.2.5 MISSACHTUNG GEGNERISCHER VERMOEGENSINTERESSEN . 319 8.2.6 MISSACHTUNG FAMILIAERER PFLICHTEN . 320 8.2.7 EINSEITIGES SCHWERES FEHLVERHALTEN (INCL. BEWEISLAST) . 321 8.2.7.1 BELEIDIGUNGEN PP . 322 8.2.7.2 HAEUFIGE EHELICHE UNTREUE . 322 8.2.7.3 ZWEITES VERHAELTNIS . 323 8.2.7.4 UMGANGSVEREITELUNG . 324 8.2.7.5 UNTERSCHIEBEN EINES KINDES . 325 8.2.7.6 EINZELFAELLE . 325 8.2.8 AUFFANGTATBESTAND . 326 8.2.8.1 VERMINDERTE SCHULDFAEHIGKEIT . 326 8.2.8.2 KLEINE SCHAEBIGKEITEN . 327 8.2.8.3 OBJEKTIVE UNZUMUTBARKEIT . 327 8.2.8.4 SONSTIGES . 328 8.2.9 ZUSAMMENFASSUNG . 329 8.3 VERZICHT AUF VERWIRKUNGSEINREDE . 329 8.4 WIEDERAUFLEBEN VERWIRKTER UNTERHALTSANSPRUECHE . 330 9 MUTTER EINES NICHTEHELICHEN KINDES GEGEN VATER . 333 9.1 AUSGANGSLAGE . 333 9.2 ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN DES GEBURTSUNTERHALTS . 334 9.3 ANSPRUCHSDAUER . 336 9.4 ANSPRUCHSUMFANG UND ANSPRUCHSHOEHE . 339 9.5 KONKURRENZ ZUM TRENNUNGS UND NACHSCHEIDUNGSUNTERHALT . 341 9.6 ERSATZHAFTUNG . 346 9.7 SONDERBEDARF . 346 9.8 VERWIRKUNG . 347 9.9 RANGSTELLE UND SELBSTBEHALT . 347 10 AUFRECHNUNG GEGEN UNTERHALTSANSPRUECHE . 348 11 ABAENDERUNGSVERFAHREN . 350 11.1 VORAUSSETZUNGEN . 351 11.1.1 DIE VERHAELTNISSE . 352 11.1.2 DIE WESENTLICHKEITSGRENZE . 354 11.2 FALLGRUPPEN . 356 11.2.1 AENDERUNG DER TATSAECHLICHEN VERHAELTNISSE . 356 11.2.2 AENDERUNG DER RECHTLICHEN VERHAELTNISSE . 360 11.3 DIE ZEITSCHRANKEN . 361 12 VATERSCHAFT UND SCHEINVATERREGRESS . 365 12.1 WAHRHEITSWIDRIGE VATERSCHAFTSANERKENNUNG . 365 12.2 VATERSCHAFTSANFECHTUNG DURCH DEN BIOLOGISCHEN VATER . 366 12.3 VATERSCHAFTSANFECHTUNG DURCH KIND, MUTTER UND PUTATIWATER . 368 12.4 VATERSCHAFTSANFECHTUNG DURCH DEN EHEMANN . 369 12.4.1 DNA-ANALYSE GEGEN DEN WILLEN DER MUTTER . 370 12.4.2 VATERSCHAFTSKLAERUNG . 370 12.4.3 HEIMLICHE DNA-ANALYSE IM VKH-KONTEXT . 372 12.4.4 PROZESSUALE ANMERKUNGEN . 374 12.5 DER SCHEINVATERREGRESS . 374 12.5.1 ANSPRUCHSUMFANG . 374 12.5.2 SCHADENSERSATZANSPRUCH GEGEN DIE MUTTER? . 378 12.5.3 DER REFORMENTWURF . 378 12.6 AUSKUNFTSANSPRUECHE . 379 12.6.1 AUSKUNFTSANSPRUCH DES KINDES GEGEN MUTTER UND VATER . 379 12.6.2 AUSKUNFTSANSPRUCH DES SCHEINVATERS GEGEN DIE MUTTER . 380 12.6.3 AUSKUNFTS AN SPRUCH DES SCHEINVATERS GEGEN DAS KIND . 381 12.6.4 AUSKUNFTSANSPRUCH DES SCHEINVATERS GEGEN DIE MUTTER ALS VERTRETERIN DES KINDES . 381 12.6.5 AUSKUNFTSANSPRUCH DES SCHEINVATERS GEGEN DEN PUTATIWATER?. 381 12.6.6 ANSPRUCH DER MUTTER AUF AUSKUNFT UEBER IDENTITAET DES VATERS . 382 13 ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 383 13.1 PFAENDUNG UND PFAENDUNGSFREIBETRAEGE . 383 13.2 VERTEILUNGSREGELN . 384 13.3 PFAENDUNGSSCHUTZ IM EINZELNEN . 385 13.4 VOLLSTRECKUNG AUS UEBERGEGANGENEM RECHT . 386 13.5 EINSTELLUNG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 387 13.6 VOLLSTRECKUNGSSABOTAGE . 387 14 STEUERFRAGEN . 389 14.1 STEUERKLASSENWAHL . 389 14.1.1 STEUERKLASSENWAHL NACH DER TRENNUNG . 389 14.1.2 STEUERKLASSENWAHL NACH DER WIEDERVERHEIRATUNG . 390 14.1.3 SPLITTINGVORTEIL . 391 14.2 GEMEINSAME VERANLAGUNG . 392 14.2.1 EHEGATTENSPLITTING . 392 14.2.2 ZEITRAHMEN . 392 14.2.3 ZUSTIMMUNGSPFLICHT . 393 14.2.4 AUSNAHMEN VON DER ZUSTIMMUNGSPFLICHT . 395 14.2.5 ANSPRUCH AUF GETRENNTE VERANLAGUNG . 395 14.2.6 NACHTEILSAUSGLEICH . 396 14.2.7 SCHADENSERSATZ UND ERSTATTUNG . 396 14.2.8 SONSTIGES . 397 14.3 BEGRENZTES REALSPLITTING (ANLAGE U) . 397 14.3.1 ABSETZUNGSBETRAG . 397 14.3.2 ZUSTIMMUNG UND NACHTEILSAUSGLEICH . 398 14.3.3 ZUSTIMMUNG OHNE ANLAGE U? . 400 14.3.4 SICHERHEITSLEISTUNG . 401 14.3.5 SCHADENSERSATZ . 401 14.3.6 SONDERFAELLE . 401 14.3.7 ZUSTAENDIGKEIT . 402 14.4 FREIBETRAEGE . 403 14.5 STEUERERSTATTUNGEN UND -NACHFORDERUNGEN . 403 14.5.1 AUSSENVERHAELTNIS . 403 14.5.2 INNENVERHAELTNIS . 404 STICHWORTVERZEICHNIS . 406
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . 5 ABKUERZUNGEN . 15 LITERATURVERZEICHNIS . 18 1 EINKOMMENSLEHRE . 21 1.1 DAS . 21 1.1.1 EINKOMMENSARTEN (ALPHABETISCH GEORDNET) . 22 1.1.2 MIETFREIES WOHNEN . 28 1.1.2.1 DER WOHNVORTEIL . 29 1.1.2.2 WAS KANN GEGENGERECHNET WERDEN? . 31 1.1.2.2.1 ZINSEN UND BETRIEBSKOSTEN . 32 1.1.2.2.2 TILGUNGSANTEILE NACH DER SCHEIDUNG . 33 1.1.3 MISCHFAELLE . 34 1.1.4 UNTERHALTSRECHTLICH IRRELEVANTES EINKOMMEN . 40 1.1.5 FIKTIVES EINKOMMEN . 43 1.1.5.1 SPRUNG IN DIE SELBSTAENDIGKEIT . 44 1.1.5.2 LEICHTFERTIGER VERLUST DES ARBEITSPLATZES . 46 1.1.5.2.1 ARBEITNEHMERKUENDIGUNG . 46 1.1.5.2.2 ARBEITGEBERKUENDIGUNG . 46 1.1.5.2.3 DAS SAEUFERPRIVILEG . 48 1.1.5.2.4 DAS DIEBESPRIVILEG . 48 1.1.5.2.5 STRAFHAFT . 49 1.1.5.3 LEICHTFERTIGE EINSCHRAENKUNG DER ERWERBSTAETIGKEIT BZW. DES EINKOMMENS . 50 1.1.5.4 MUTWILLIG ABGEBROCHENE AUSBILDUNG . 52 1.1.5.5 MUTWILLIG VERLAENGERTE ARBEITSLOSIGKEIT . 53 1.1.5.5.1 MANGELNDE ERWERBSBEMUEHUNGEN . 53 1.1.5.5.2 ARGLISTIG VEREINBARTER HUNGERLOHN . 55 1.1.5.5.3 SPRUNG IN DAS SOZIALE NETZ . 56 1.1.5.5.4 BERUFEN AUF NEBENTAETIGKEITSVERBOT . 57 1.1.5.6 MUTWILLIGER VERMOEGENSVERZICHT . 57 1.1.5.7 HAUSMANNFAELLE . 58 1.1.5.8 VERNEINUNG DER EINKOMMENSFIKTION . 59 1.1.5.8.1 OBJEKTIVE AUSSICHTSLOSIGKEIT VON ERWERBS BEMUEHUNGEN . 59 1.1.5.8.2 VORRANGIGE ERSTAUSBILDUNG DES PFLICHTIGEN? . 61 1.1.5.8.3 SONSTIGE FAELLE . 61 1.1.5.9 VERSCHWENDUNG VON VERMOEGEN . 62 1.1.5.10 HOEHE DES FIKTIVEN EINKOMMENS . 63 1.1.5.11 BEWEISLAST . 64 1.1.6 DIE EHEPRAEGENDEN FAKTOREN . 65 1.1.6.1 EHELICHE LEBENSVERHAELTNISSE UND IHRE PRAEGENDEN ELEMENTE . 65 1.1.6.2 NICHTPRAEGENDE EINKUENFTE INFOLGE VON KARRIERESPRUNG . 67 1.1.6.3 PRAEGENDE UEBEROBLIGATORISCHE EINKUENFTE . 69 1.1.6.4 DIE ZEITLICHE ZAESUR . 70 1.1.6.5 KINDER ALS EHEPRAEGENDER FAKTOR . 72 1.1.7 EINSATZDESVERMOEGENSSTAMMS . 72 1.2 ABZUGSFAEHIGE POSITIONEN BEIM PFLICHTIGEN . 73 1.2.1 BERUFSBEDINGTE AUFWENDUNGEN . 74 1.2.2 AUFWENDUNGEN FUER VERMOEGEN . 77 1.2.3 SCHULDRATEN . 77 1.2.3.1 GRUNDSAETZLICHES . 78 1.2.3.2 EHEPRAEGENDE SCHULDEN . 79 1.2.3.3 NICHTPRAEGENDE SCHULDEN . 80 1.2.3.4 SCHULDRATEN BEIM KINDESUNTERHALT . 80 1.2.3.5 ANGEMESSENHEIT DER SCHULDEN . 82 1.2.3.6 SCHULDEN VON PFLICHTIGEN NACH § 1615 LIT. 1 BGB . 83 1.2.3.7 OBLIEGENHEIT ZUR PRIVATINSOLVENZ DES UNTERHALTSPFLICH TIGEN . 84 1.2.4 UMGANGSKOSTEN . 88 1.2.5 ABZUGSFAEHIGE POSTEN BEI SELBSTAENDIGEN . 89 1.2.6 DIE SELBSTBEHALTE DER UNTERHALTSPFLICHTIGEN . 92 1.3 DAS EIGENEINKOMMEN DER BERECHTIGTEN . 92 1.3.1 VERMOEGEN UND VERMOEGENSERTRAEGE . 93 1.3.2 RENTEN UND SOZIALSTAATLICHE LEISTUNGEN . 94 1.3.3 EINKOMMEN AUS ZUMUTBARER ARBEIT UND AUSBILDUNGSVERGUETUNG 96 1.3.3.1 ZUMUTBARE ARBEIT GESCHIEDENER PARTNER . 96 1.3.3.2 AUSBILDUNGSVERGUETUNG . 98 1.3.4 SONSTIGES ANRECHENBARES EINKOMMEN . 99 1.3.4.1 MIETFREIES WOHNEN . 100 1.3.4.2 LEISTUNGEN VON DEM ODER FUER DEN NEUEN PARTNER . 101 1.3.4.3 FIKTIVE EINKUENFTE . 104 1.3.4.4 EINKOMMEN AUS UNZUMUTBARER ARBEIT . 108 1.3.4.5 FREIWILLIGE LEISTUNGEN DES NEUEN PARTNERS . 108 1.4 DER EINSATZ DES VERMOEGENSSTAMMS . 109 1.4.1 VERWERTUNG DES UNTERHALTSGLAEUBIGERVERMOEGENS UND SCHONVER MOEGEN . 109 1.4.1.1 MINDERJAEHRIGE . 110 1.4.1.2 EHEPARTNER . 110 1.4.1.3 VOLLJAEHRIGE KINDER . 110 1.4.1.4 ELTERN . 113 1.4.2 VERWERTUNG DES PFLICHTIGENVERMOEGENS UND VERMOEGENSSELBST BEHALTE . 114 1.4.2.1 VERWERTUNG DES PFLICHTIGENVERMOEGENS BEIM MINDER JAEHRIGENUNTERHALT . 114 1.4.2.2 VERWERTUNG DES SCHULDNERVERMOEGENS BEIM EHEGATTEN UNTERHALT . 115 1.4.2.3 DIE VERWERTUNG DES SCHULDNERVERMOEGENS BEIM ERWACHSENENUNTERHALT . 117 1.4.2.3.1 KASUISTIK . 117 1.4.2.3.2 GRUNDSAETZE . 122 1.4.2.3.3 OPFERGRENZE WIE BEI GESTEIGERTER UNTERHALTS PFLICHT? . 126 1.4.2.3.4 KRITERIEN DER GESTEIGERTEN UNTERHALTSPFLICHT . 127 1.4.3 ERGEBNIS . 130 1.5 DER AUSKUNFTSANSPRUCH . 130 1.5.1 GEGENSTAND UND INHALT DES AUSKUNFTSANSPRUCHS . 131 1.5.2 BELEGVORLAGE . 131 1.5.3 EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG . 132 1.5.4 ABHAENGIG BESCHAEFTIGTE . 132 1.5.5 SELBSTAENDIGE . 133 1.5.6 WARTEZEIT . 135 1.5.7 VERMOEGENSAUSKUNFT . 136 1.5.8 AUSNAHMEN VOM AUSKUNFTSANSPRUCH . 137 1.5.9 SCHAETZUNG BEI UNZUREICHENDEN AUSKUENFTEN . 138 1.5.10 VERFAHRENSRECHTLICHE AUSKUNFTSPFLICHT . 138 1.5.11 AUSKUNFTSANTRAG . 139 1.5.12 STUFENANTRAG . 140 1.5.12.1 GRUNDSTRUKTUR . 140 1.5.12.2 UMFANG DER VKH . 140 1.5.12.3 STECKENGEBLIEBENE ANTRAEGE UND IHRE KOSTENFOLGEN . 141 1.5.13 OFFENBARUNGSPFLICHT UND RUECKFORDERUNG VON UEBERZAHLUNGEN . 143 2 MINDERJAEHRIGES KIND GEGEN ELTERN . 146 2.1 DUESSELDORFER TABELLE UND EINGRUPPIERUNGSPROBLEME . 146 2.2 KINDERGELD UND CORONA-KINDERBONUS . 148 2.3 DAS RANGFOLGESYSTEM . 150 2.4 NATURAL UND BARUNTERHALT (GLEICHWERTIGKEITSREGEL) . 151 2.4.1 MUETTER IN ZWEITBEZIEHUNGEN . 153 2.4.2 ZWEITJOB FUER MAENNER? . 156 2.4.3 FREMDUNTERBRINGUNG . 158 2.4.4 BARUNTERHALTSPFLICHT NACH HETEROLOGER INSEMINATION . 159 2.5 WECHSELMODELL . 160 2.5.1 GRUNDSAETZLICHES . 160 2.5.2 BERECHNUNGSBEISPIEL . 160 2.5.3 BGH-RECHTSPRECHUNG UND ANDERE LOESUNGEN . 162 2.5.4 BEZUGSBERECHTIGUNG FUER DAS KINDERGELD . 164 2.5.5 DAS NICHTPARITAETISCHE WECHSELMODELL . 166 2.5.6 PROZESSUALES . 167 2.5.7 SOZIALRECHTLICHE IMPLIKATIONEN (UVG) . 168 2.6 SONDERBEDARF VON KINDERN . 169 2.7 MEHRBEDARF BEI KINDERN . 173 2.8 VERWIRKUNG DES MINDERJAEHRIGENUNTERHALTS . 177 2.9 VEREINFACHTES VERFAHREN . 177 2.9.1 DYNAMISIERTE UNTERHALTSTITEL . 177 2.9.2 UNZULAESSIGKEIT DES VEREINFACHTEN VERFAHRENS . 179 2.9.3 KINDESUNTERHALTSGESETZ . 180 2.10 NICHTEHELICHE KINDER . 181 2.11 OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 182 3 . MINDERJAEHRIGES KIND GEGEN GROSSELTERN . 184 3.1 VORAUSSETZUNGEN DER ERSATZHAFTUNG . 184 3.2 DIE MASSGEBLICHE VERTEILUNGSMASSE . 185 3.2.1 DER SELBSTBEHALT VON VATER UND MUTTER . 185 3.2.2 GROSSELTERLICHE ERSATZHAFTUNG . 190 3.3 SPITZENBETRAGS ER SATZHAFTUNG . 191 3.4 SELBSTBEHALT . 192 4 VOLLJAEHRIGES KIND GEGEN ELTERN . 193 4.1 ANTEILSHAFTUNG UND DECKELUNG . 194 4.1.1 DECKELUNG . 195 4.1.2 KRITIK AM DECKELUNGSGRUNDSATZ . 197 4.1.3 FIKTIVES EINKOMMEN . 198 4.2 ABITUR-STUDIUM-FAELLE . 200 4.3 . 203 4.4 SCHULE NACH LEHRE . 205 4.5 PROBLEMATIK DER ZWEITAUSBILDUNG . 209 4.6 UNTERHALT BEI MUESSIGGANG . 211 4.7 EINKUENFTE AUS UNZUMUTBARER ARBEIT VOLLJAEHRIGER . 213 4.8 KRANKE KINDER . 214 4.9 VERWIRKUNG DES VOLLJAEHRIGENUNTERHALTS . 215 4.9.1 LEBENSFUEHRUNGSBEDINGTE VERWIRKUNG . 216 4.9.2 VERHALTENSBEDINGTE VERWIRKUNG . 217 4.9.2.1 KONTAKTVERWEIGERUNG . 217 4.9.2.2 BELEIDIGUNGEN U. AE . 219 4.9.2.3 VERMOEGENSDELIKTE . 220 4.10 DER VORFILTER DER VERWIRKUNG . 221 4.11 FORTGELTUNG DES MINDERJAEHRIGENUNTERHALTSTITELS . 222 5 ELTERNUNTERHALT . 224 5.1 UNTERHALTSRELEVANTES EINKOMMEN DES PFLICHTIGEN . 224 5.1.1 BERUECKSICHTIGUNG VON ALTERSVORSORGEMASSNAHMEN . 225 5.1.2 DARLEHENSRATEN . 227 5.2 BEDARF UND EIGENEINKOMMEN DES BEDUERFTIGEN . 228 5.3 DAS SCHONVERMOEGEN . 230 5.4 BERECHNUNG DES ELTERNUNTERHALTS IN DER AKTUELLEN RECHTSPRECHUNG . 232 5.5 UNTERHALTSPFLICHT VON NICHT ODER WENIGVERDIENENDEN EHEFRAUEN . 235 5.5.1 UNTERHALTSZEITRAUM BIS 31.12.2019 . 235 5.5.2 UNTERHALTSFORDERUNGEN FUER DIE ZEIT AB 1.1.2020 . 237 5.6 ANTEILIGE HAFTUNG MEHRERER PFLICHTIGER . 237 5.6.1 AUSKUNFT . 237 5.6.2 BETREUUNGSMONETARISIERUNG . 238 5.6.3 GESCHWISTERREGRESS . 238 5.7 VERWIRKUNG DES ELTERNUNTERHALTS . 239 5.7.1 SITTLICHES VERSCHULDEN . 239 5.7.2 UNTERHALTSPFLICHTVERLETZUNG . 239 5.7.3 SCHWERE VERFEHLUNG . 240 5.7.4 AUSBLICK . 241 5.8 DER VORFILTER DER VERWIRKUNG . 241 6 TRENNUNGSUNTERHALT . 243 6.1 UNTERHALTSPFLICHT DEM GRUNDE NACH . 244 6.1.1 NATURAL STATT BARUNTERHALT . 245 6.1.2 LEBENSGEMEINSCHAFT UND TRENNUNG . 245 6.1.3 DAS SOFAJAHR . 246 6.2 AUSNAHMEN: ERWERBSOBLIEGENHEIT UND VERWIRKUNG . 246 6.2.1 ERWERBSOBLIEGENHEIT DES UNTERHALTSBERECHTIGTEN . 246 6.2.2 VERHALTENSBEDINGTE VERWIRKUNG . 248 6.3 VERTEILUNGSREGELN . 248 6.4 VERBLASSEN DER EHELICHEN SOLIDARITAET . 250 7 NACHSCHEIDUNGSUNTERHALT . 252 7.1 BETREUUNGSUNTERHALT UND TOD DES ALTERSPHASENMODELLS (§ 1570) . 252 7.1.1 KINDBEZOGENE GRUENDE . 254 7.1.2 ELTERNBEZOGENE GRUENDE . 256 7.2 ALTERSUNTERHALT (§ 1571) . 256 7.2.1 ALLGEMEINES . 256 7.2.2 BEFRISTUNG . 257 7.3 KRANKHEITSUNTERHALT (§ 1572) . 257 7.3.1 GRUNDSAETZLICHES . 257 7.3.2 BEFRISTUNG (JUDIKATUR ZUM ZEITUNTERHALT) . 260 7.3.3 ABSCHMELZUNG AUF DEN ANGEMESSENEN BEDARF . 263 7.3.4 DAUERHAFTER KRANKHEITSUNTERHALT . 264 7.4 UNTERHALT WEGEN ARBEITSLOSIGKEIT (§§ 1573 1, 1574) . 265 7.5 AUSBILDUNGSUNTERHALT (§ 1575) . 266 7.6 BILLIGKEITSUNTERHALT (§ 1576) . 266 7.7 AUFSTOCKUNGSUNTERHALT (§§ 1573 II, 1577) UND ANSPRUCHSSPALTUNG . 268 7.7.1 ALLGEMEINES . 268 7.7.2 ANSPRUCHS SPALTUNG . 269 7.7.3 BEFRISTUNG . 269 7.7.4 KUERZUNG . 271 7.7.5 KEINE BEFRISTUNG ODER KUERZUNG . 272 7.8 UEBERSICHT ZUR BEGRENZUNG VON UNTERHALTSANSPRUECHEN . 274 7.9 WEITERE BEDARFSARTEN . 275 7.9.1 SONDERBEDARF BEI EHEPARTNERN . 275 7.9.2 MEHRBEDARF BEI EHEPARTNERN . 278 7.9.3 KRANKENVERSICHERUNG UND PFLEGEVERSICHERUNG . 280 7.9.4 ALTERSVORSORGEUNTERHALT . 283 7.10 VERTEILUNGSREGELN . 286 7.10.1 GERINGFUEGIGKEITSVORBEHALT . 286 7.10.2 ANRECHNUNGSMETHODE . 287 7.10.3 KOMPLETTIERUNGSMETHODE . 289 7.10.4 SAETTIGUNGSGRENZE UND BEDARFSERMITTLUNG . 291 7.10.4.1 DIE RELATIVE SAETTIGUNGSGRENZE . 291 7.10.4.2 KONKRETE BEDARFSERMITTLUNG . 292 7.10.4.3 VERMOEGENSBILDUNG . 294 7.10.4.4 FAZIT . 295 7.10.5 KONKRETE BEDARFSERMITTLUNG BEI UNKLAREM PFLICHTIGENEIN KOMMEN 295 7.11 . SPEZIALPROBLEM: ZWEI AUF DER LEISTUNGSEBENE GLEICHRANGIGE FRAUEN . 296 7.12 MANGELFAELLE . 299 8 VERWIRKUNG DES EHEGATTENUNTERHALTS . 302 8.1 ALLGEMEINE VERWIRKUNG (ZEIT UND UMSTANDSMOMENT) UND VERJAEHRUNG 302 8.1.1 TITULIERTE ANSPRUECHE . 303 8.1.2 ANHAENGIGE ANSPRUECHE . 305 8.1.3 VORPROZESSUAL GELTEND GEMACHTE ANSPRUECHE . 306 8.1.4 BEZUGSZEITRAUM DER VERWIRKUNG . 306 8.1.5 BEISPIELSFALL FUER ZEIT-UND UMSTANDSMOMENT . 307 8.2 VERWIRKUNG DES EHEGATTENUNTERHALTS NACH DER NEGATIVEN HAERTEKLAUSEL . 308 8.2.1 KURZE EHEDAUER . 309 8.2.2 VERFESTIGTE LEBENSGEMEINSCHAFT . 311 8.2.3 STRAFTATEN GEGEN DEN PFLICHTIGEN . 315 8.2.4 MUTWILLIGE BEDUERFTIGKEITSERZEUGUNG . 317 8.2.5 MISSACHTUNG GEGNERISCHER VERMOEGENSINTERESSEN . 319 8.2.6 MISSACHTUNG FAMILIAERER PFLICHTEN . 320 8.2.7 EINSEITIGES SCHWERES FEHLVERHALTEN (INCL. BEWEISLAST) . 321 8.2.7.1 BELEIDIGUNGEN PP . 322 8.2.7.2 HAEUFIGE EHELICHE UNTREUE . 322 8.2.7.3 ZWEITES VERHAELTNIS . 323 8.2.7.4 UMGANGSVEREITELUNG . 324 8.2.7.5 UNTERSCHIEBEN EINES KINDES . 325 8.2.7.6 EINZELFAELLE . 325 8.2.8 AUFFANGTATBESTAND . 326 8.2.8.1 VERMINDERTE SCHULDFAEHIGKEIT . 326 8.2.8.2 KLEINE SCHAEBIGKEITEN . 327 8.2.8.3 OBJEKTIVE UNZUMUTBARKEIT . 327 8.2.8.4 SONSTIGES . 328 8.2.9 ZUSAMMENFASSUNG . 329 8.3 VERZICHT AUF VERWIRKUNGSEINREDE . 329 8.4 WIEDERAUFLEBEN VERWIRKTER UNTERHALTSANSPRUECHE . 330 9 MUTTER EINES NICHTEHELICHEN KINDES GEGEN VATER . 333 9.1 AUSGANGSLAGE . 333 9.2 ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN DES GEBURTSUNTERHALTS . 334 9.3 ANSPRUCHSDAUER . 336 9.4 ANSPRUCHSUMFANG UND ANSPRUCHSHOEHE . 339 9.5 KONKURRENZ ZUM TRENNUNGS UND NACHSCHEIDUNGSUNTERHALT . 341 9.6 ERSATZHAFTUNG . 346 9.7 SONDERBEDARF . 346 9.8 VERWIRKUNG . 347 9.9 RANGSTELLE UND SELBSTBEHALT . 347 10 AUFRECHNUNG GEGEN UNTERHALTSANSPRUECHE . 348 11 ABAENDERUNGSVERFAHREN . 350 11.1 VORAUSSETZUNGEN . 351 11.1.1 DIE VERHAELTNISSE . 352 11.1.2 DIE WESENTLICHKEITSGRENZE . 354 11.2 FALLGRUPPEN . 356 11.2.1 AENDERUNG DER TATSAECHLICHEN VERHAELTNISSE . 356 11.2.2 AENDERUNG DER RECHTLICHEN VERHAELTNISSE . 360 11.3 DIE ZEITSCHRANKEN . 361 12 VATERSCHAFT UND SCHEINVATERREGRESS . 365 12.1 WAHRHEITSWIDRIGE VATERSCHAFTSANERKENNUNG . 365 12.2 VATERSCHAFTSANFECHTUNG DURCH DEN BIOLOGISCHEN VATER . 366 12.3 VATERSCHAFTSANFECHTUNG DURCH KIND, MUTTER UND PUTATIWATER . 368 12.4 VATERSCHAFTSANFECHTUNG DURCH DEN EHEMANN . 369 12.4.1 DNA-ANALYSE GEGEN DEN WILLEN DER MUTTER . 370 12.4.2 VATERSCHAFTSKLAERUNG . 370 12.4.3 HEIMLICHE DNA-ANALYSE IM VKH-KONTEXT . 372 12.4.4 PROZESSUALE ANMERKUNGEN . 374 12.5 DER SCHEINVATERREGRESS . 374 12.5.1 ANSPRUCHSUMFANG . 374 12.5.2 SCHADENSERSATZANSPRUCH GEGEN DIE MUTTER? . 378 12.5.3 DER REFORMENTWURF . 378 12.6 AUSKUNFTSANSPRUECHE . 379 12.6.1 AUSKUNFTSANSPRUCH DES KINDES GEGEN MUTTER UND VATER . 379 12.6.2 AUSKUNFTSANSPRUCH DES SCHEINVATERS GEGEN DIE MUTTER . 380 12.6.3 AUSKUNFTS AN SPRUCH DES SCHEINVATERS GEGEN DAS KIND . 381 12.6.4 AUSKUNFTSANSPRUCH DES SCHEINVATERS GEGEN DIE MUTTER ALS VERTRETERIN DES KINDES . 381 12.6.5 AUSKUNFTSANSPRUCH DES SCHEINVATERS GEGEN DEN PUTATIWATER?. 381 12.6.6 ANSPRUCH DER MUTTER AUF AUSKUNFT UEBER IDENTITAET DES VATERS . 382 13 ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 383 13.1 PFAENDUNG UND PFAENDUNGSFREIBETRAEGE . 383 13.2 VERTEILUNGSREGELN . 384 13.3 PFAENDUNGSSCHUTZ IM EINZELNEN . 385 13.4 VOLLSTRECKUNG AUS UEBERGEGANGENEM RECHT . 386 13.5 EINSTELLUNG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 387 13.6 VOLLSTRECKUNGSSABOTAGE . 387 14 STEUERFRAGEN . 389 14.1 STEUERKLASSENWAHL . 389 14.1.1 STEUERKLASSENWAHL NACH DER TRENNUNG . 389 14.1.2 STEUERKLASSENWAHL NACH DER WIEDERVERHEIRATUNG . 390 14.1.3 SPLITTINGVORTEIL . 391 14.2 GEMEINSAME VERANLAGUNG . 392 14.2.1 EHEGATTENSPLITTING . 392 14.2.2 ZEITRAHMEN . 392 14.2.3 ZUSTIMMUNGSPFLICHT . 393 14.2.4 AUSNAHMEN VON DER ZUSTIMMUNGSPFLICHT . 395 14.2.5 ANSPRUCH AUF GETRENNTE VERANLAGUNG . 395 14.2.6 NACHTEILSAUSGLEICH . 396 14.2.7 SCHADENSERSATZ UND ERSTATTUNG . 396 14.2.8 SONSTIGES . 397 14.3 BEGRENZTES REALSPLITTING (ANLAGE U) . 397 14.3.1 ABSETZUNGSBETRAG . 397 14.3.2 ZUSTIMMUNG UND NACHTEILSAUSGLEICH . 398 14.3.3 ZUSTIMMUNG OHNE ANLAGE U? . 400 14.3.4 SICHERHEITSLEISTUNG . 401 14.3.5 SCHADENSERSATZ . 401 14.3.6 SONDERFAELLE . 401 14.3.7 ZUSTAENDIGKEIT . 402 14.4 FREIBETRAEGE . 403 14.5 STEUERERSTATTUNGEN UND -NACHFORDERUNGEN . 403 14.5.1 AUSSENVERHAELTNIS . 403 14.5.2 INNENVERHAELTNIS . 404 STICHWORTVERZEICHNIS . 406
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