Gibt es einen freien Willen?:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
wvb, Wissenschaftlicher Verlag Berlin
[2023]
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1 Einführung: Fragestellung und Methodik 7 2. Begriffliche Klärungen 18 ՜ 2.1. Wille 18 2.2. Freiheit 35 2.3. Determination 41 3. (Fremd-)Determination schließt Freiheit aus 46 3.1. Die Unhaltbarkeit des Kompatibilismus 46 3.2. Ist Determination des Willens fundierbar? 54 3.2.1. Impliziert eine deterministische physikalische Welt Determina tion des Willens? 54 3.2.2. Ist ein physikalischer Determinismus fundierbar? 57 3.2.3. Nichtempirische Argumente gegen den Determinismus und ihre Probleme 74 3.2.4. Determinismus und Fatalismus 79 3.2.5. Konkrete empirische Argumente für die (Fremd-)Determination des Willens 85 4. Zufälligkeit schließt Freiheit aus 91 5. Der Wille muss entweder (fremd-)determiniert oder zufällig entstanden sein 94 6. Schluss: Das Konzept des freien Willens ist logisch unhaltbar 118 7. Argumente für die Existenz von Willensfreiheit und ihre Probleme 120 8. Was kann stattdessen sinnvoll unterschieden werden? 144 8.1. Kombination von Urteilsfähigkeit und Willens/Prinzipienító’rte: Der intuitiv als „frei“ eingeschätzte „Idealfall“ der Willensbildung und die verschiedenen Möglichkeiten, diesen zu verfehlen 144 8.2. „Zurechnungsfähigkeit“? 152 8.3. Abweichungen vom Idealfall der Willensbildung und psychische Krankheiten und/oder Normabweichungen: Bestehen logische oder faktische Zusammenhänge und wenn ja, welche? 160 8.3.1. Depressionen, Zwangs- und Suchtkrankheiten 160 8.3.2. Vertiefende Überlegungen zur Willensstärke/schwäche 165 8.3.3. Wahnkrankheiten 171 8.3.4. So genannte Normabweichungen des Empfindens 177 9. Einige kritische Überlegungen zu Konsequenzen
für strafrechtliche Kon zepte 189 9.1. Letztverantwortung ist auch ohne klar identifizierbare Determinan ten des Wollens unmöglich 192 9.2. „Bösartiges“ vs. nicht bösartiges Wollen und verschiedene Grade des ersteren 200
Fehlende Erinnerung und nicht der gegenwärtigen Persönlichkeit zurechenbare Taten 220 9.4. Die generelle Unangemessenheit des Schuld- und Vergeltungsstraf rechts 226 10. Zusammenfassung 236 Literatur 247 Personenregister 253 9.3.
In diesem Buch wird anhand einer Analyse der Begriffe des Willens, der Freiheit, der Determination und der Zufälligkeit sowie in Ausein andersetzung mit Gegenpositionen und -argumenten gezeigt, dass es eine „Freiheit“ des Willens im klassischen Sinne analytisch nicht geben kann. Sowohl (Fremd-)Determination als auch Zufälligkeit schließen Freiheit im Sinne der Festlegung durch früheres eigenes Wollen, und Abwesenheit anderer festlegender Sachverhalte, nämlich aus. Da diese so genannte Selbstdetermination auf die echte Freiheit des Willens hinauslaufen müsste, nicht ad infinitum möglich ist, muss an irgendeinem Punkt eine dieser beiden ausschließenden Alter nativen vorgelegen haben; weitere gibt es nicht. Was stattdessen möglich und wohl auch, wenn auch längst nicht in allen Fällen, realisiert ist, ist die korrekte Prüfung konkreter Willensimpulse auf Vereinbarkeit mit oder Ableitbarkeit aus allgemeinen, zum Beispiel ethischen, Willensprinzipien und ein konkretes Wollen und Handeln nach diesen Prinzipien. Es ist jedoch sinnvoller, hier statt von Willensfreiheit von einer Kombination aus Urteilsvermögen und Willens- oder Prinzipienstärke zu sprechen, auch wenn kompatibilistisch verstan dene Freiheit teilweise ähnlich konzipiert wird. Dies zeigt sich auch darin, dass diese oder ähnliche Konzeptionen es im Gegensatz zur in ihrem Rahmen dominierenden Auffassung keineswegs hergeben, moralische Schuld eines Individuums zu fundieren. Was möglich ist, ist die Unterscheidung „bösartigen“, auf Schädigung anderer aus gerichteten, und „nicht bösartigen“ Wollens, und die
Differenzierung verschiedener Grade des ersteren. Auch „bösartiges“ Wollen muss jedoch letztlich auf Umstände zurückgehen, die nicht ihrerseits wieder ein Wollen des fraglichen Individuums waren oder auf dieses zurück gingen, oder es muss zufällig entstanden sein. Man kann zwar tun, was man will, aber nicht in diesem Sinne wollen, was man will, bzw. das eigene Wollen letztgültig selbst festlegen. Es wird gezeigt, dass dies das klassische Schuldkonzept, andersartigen Auffassungen zum Trotz, sehr wohl unbrauchbar macht. |
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1 Einführung: Fragestellung und Methodik 7 2. Begriffliche Klärungen 18 ՜ 2.1. Wille 18 2.2. Freiheit 35 2.3. Determination 41 3. (Fremd-)Determination schließt Freiheit aus 46 3.1. Die Unhaltbarkeit des Kompatibilismus 46 3.2. Ist Determination des Willens fundierbar? 54 3.2.1. Impliziert eine deterministische physikalische Welt Determina tion des Willens? 54 3.2.2. Ist ein physikalischer Determinismus fundierbar? 57 3.2.3. Nichtempirische Argumente gegen den Determinismus und ihre Probleme 74 3.2.4. Determinismus und Fatalismus 79 3.2.5. Konkrete empirische Argumente für die (Fremd-)Determination des Willens 85 4. Zufälligkeit schließt Freiheit aus 91 5. Der Wille muss entweder (fremd-)determiniert oder zufällig entstanden sein 94 6. Schluss: Das Konzept des freien Willens ist logisch unhaltbar 118 7. Argumente für die Existenz von Willensfreiheit und ihre Probleme 120 8. Was kann stattdessen sinnvoll unterschieden werden? 144 8.1. Kombination von Urteilsfähigkeit und Willens/Prinzipienító’rte: Der intuitiv als „frei“ eingeschätzte „Idealfall“ der Willensbildung und die verschiedenen Möglichkeiten, diesen zu verfehlen 144 8.2. „Zurechnungsfähigkeit“? 152 8.3. Abweichungen vom Idealfall der Willensbildung und psychische Krankheiten und/oder Normabweichungen: Bestehen logische oder faktische Zusammenhänge und wenn ja, welche? 160 8.3.1. Depressionen, Zwangs- und Suchtkrankheiten 160 8.3.2. Vertiefende Überlegungen zur Willensstärke/schwäche 165 8.3.3. Wahnkrankheiten 171 8.3.4. So genannte Normabweichungen des Empfindens 177 9. Einige kritische Überlegungen zu Konsequenzen
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Fehlende Erinnerung und nicht der gegenwärtigen Persönlichkeit zurechenbare Taten 220 9.4. Die generelle Unangemessenheit des Schuld- und Vergeltungsstraf rechts 226 10. Zusammenfassung 236 Literatur 247 Personenregister 253 9.3.
In diesem Buch wird anhand einer Analyse der Begriffe des Willens, der Freiheit, der Determination und der Zufälligkeit sowie in Ausein andersetzung mit Gegenpositionen und -argumenten gezeigt, dass es eine „Freiheit“ des Willens im klassischen Sinne analytisch nicht geben kann. Sowohl (Fremd-)Determination als auch Zufälligkeit schließen Freiheit im Sinne der Festlegung durch früheres eigenes Wollen, und Abwesenheit anderer festlegender Sachverhalte, nämlich aus. Da diese so genannte Selbstdetermination auf die echte Freiheit des Willens hinauslaufen müsste, nicht ad infinitum möglich ist, muss an irgendeinem Punkt eine dieser beiden ausschließenden Alter nativen vorgelegen haben; weitere gibt es nicht. Was stattdessen möglich und wohl auch, wenn auch längst nicht in allen Fällen, realisiert ist, ist die korrekte Prüfung konkreter Willensimpulse auf Vereinbarkeit mit oder Ableitbarkeit aus allgemeinen, zum Beispiel ethischen, Willensprinzipien und ein konkretes Wollen und Handeln nach diesen Prinzipien. Es ist jedoch sinnvoller, hier statt von Willensfreiheit von einer Kombination aus Urteilsvermögen und Willens- oder Prinzipienstärke zu sprechen, auch wenn kompatibilistisch verstan dene Freiheit teilweise ähnlich konzipiert wird. Dies zeigt sich auch darin, dass diese oder ähnliche Konzeptionen es im Gegensatz zur in ihrem Rahmen dominierenden Auffassung keineswegs hergeben, moralische Schuld eines Individuums zu fundieren. Was möglich ist, ist die Unterscheidung „bösartigen“, auf Schädigung anderer aus gerichteten, und „nicht bösartigen“ Wollens, und die
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