Verfügbarkeit: Die Besteuerung nichtverhältniswahrender Spaltungen von Kapitalgesellschaften

Die Besteuerung nichtverhältniswahrender Spaltungen von Kapitalgesellschaften: ertragsteuerliche Fragestellungen im Rahmen des § 15 UmwStG unter besonderer Berücksichtigung der Besteuerung der Anteilseigner des übertragenden Rechtsträgers

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Jasper, Benedikt (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin ; Münster LIT [2023]
Schriftenreihe:	Schriften zum Steuerrecht Band 12
Schlagworte:	Deutschland > Umwandlungssteuergesetz Deutschland > Umwandlungsgesetz Ertragsteuerrecht Kapitalgesellschaft Anteilseigner Gesellschaftsumwandlung Betriebsaufspaltung Deutschland Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	xii, 326 Seiten
ISBN:	9783643149800

Internformat

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT. 1 KAPITEL 1: EINLEITUNG . 3 I. PROBLEMSTELLUNG UND WIRTSCHAFTLICHER HINTERGRUND VON NICHTVERHAELTNISWAHRENDEN SPALTUNGEN . 3 II. RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN, STAND DER DISKUSSION BZW. FORSCHUNG SOWIE FRAGESTELLUNGEN FUER DIESE ARBEIT . 8 III. GANG DER UNTERSUCHUNG . 16 KAPITEL 2: GESELLSCHAFTSRECHTLICHE GRUNDLAGEN . 19 I. NICHTVERHAELTNIS WAHRENDE SPALTUNGEN ALS ZULAESSIGE UMWANDLUNGSMASSNAHMEN NACH DEM UMWG . 19 1 SPALTUNGSARTEN UND DURCHFUEHRUNG . 19 2 ZUSTIMMUNG DER GESELLSCHAFTER ZUM SPALTUNGS UND UEBEMAHMEVERTRAG UND SPALTUNGSPLAN . 23 3 ZWECK DES EINSTIMMIGKEITSPRINZIPS . 24 II. MASSSTAEBE ZUR BESTIMMUNG NICHTVERHAELTNISWAHRENDER SPALTUNGEN .25 1 NICHTVERHAELTNISWAHRENDE SPALTUNGEN ZUR AUFNAHME . 26 2 NICHTVERHAELTNIS WAHRENDE SPALTUNGEN ZUR NEUGRUENDUNG . 27 3 GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN .28 A) NICHTVERHAELTNISWAHRENDE SPALTUNGEN OHNE GEWAEHRUNG NEUER ANTEILE (SOG. SPALTUNG ZU NULL) .29 B) ZULAESSIGKEIT DER GEWAEHRUNG VON NEUEN ANTEILEN (AUCH) AN DEM UEBERTRAGENDEN RECHTSTRAEGER . 31 4 KEIN VORLIEGEN NICHTVERHAELTNISWAHRENDER SPALTUNGEN FUER ZWECKE DES § 128 UMWG . 33 A) UEBERNEHMERSEITIGE NICHTVERHAELTNISWAHRENDE SPALTUNGEN . . 33 B) TEILWEISE PERSONENIDENTISCHE ANTEILSEIGNER DER UEBERTRAGENDEN UND UEBERNEHMENDEN RECHTSTRAEGER . 34 I INHALTSVERZEICHNIS C) SPALTUNGEN MIT SPITZENAUSGLEICH DES UEBERNEHMENDEN RECHTSTRAEGERS NACH § 125 SATZ 1 I.V.M. §§ 54 ABS. 4, 68 ABS. 3 UMWG . 35 5 AUSWIRKUNGEN VON AUSGLEICHSLEISTUNGEN AUF DIE QUALIFIKATION ALS NICHTVERHAELTNISWAHRENDE SPALTUNGEN . 37 A) . SONSTIGE GEGENLEISTUNGEN ALS WIRTSCHAFTLICHER AUSGLEICH EINER DISQUOTALEN ANTEILSZUWEISUNG . 37 AA) AUSGLEICHSZAHLUNGEN DURCH DIE MITGESELLSCHAFTER . 39 BB) NEUORDNUNG DER BETEILIGUNGSVERHAELTNISSE DURCH GEWAEHR VON ANTEILEN AN DEN UEBERTRAGENDEN UND UEBERNEHMENDEN RECHTSTRAEGERN . 39 B) KEIN TATBESTANDSAUSSCHLIESSENDER WERTAUSGLEICH FUER ZWECKE DES § 128 UMWG . 40 III. REICHWEITE UND EINSCHRAENKUNGEN DES EINSTIMMIGKEITSPRINZIPS . . 43 1 KEINE DISPOSITIVITAET DES EINSTIMMIGKEITSPRINZIPS . 44 2 TELEOLOGISCHE REDUKTION BEI MANGELNDER SCHUTZBEDUERFTIGKEIT VON ANTEILSEIGNERN . 45 A) GESELLSCHAFTSRECHTLICHES BEDUERFNIS EINER FLEXIBILISIERUNG . 45 B) UEBER DEN NORMZWECK HINAUSGEHENDER WORTLAUT DES § 128 UMWG BEDUERFNIS EINER FLEXIBILISIERUNG . 46 C) KEIN PLANWIDRIG UEBERSCHIESSENDER WORTLAUTS DES § 128 UMWG . 48 D) ZWISCHENFAZIT . 49 3 ZUSTIMMUNGSPFLICHT ZUR NICHTVERHAELTNISWAHRENDEN SPALTUNG AUS GESELLSCHAFTLICHER TREUEPFLICHT . 50 A) HERLEITUNG UND ENTWICKLUNG DER GESELLSCHAFTLICHEN TREUEPFLICHT . 51 B) MASSSTAB DER GESETZLICHEN TREUEPFLICHT VON MINDERHEITSGESELLSCHAFTERN GEGENUEBER MEHRHEITSGESELLSCHAFTERN . 53 C) ANWENDUNG DER MASSSTAEBE AUF NICHTVERHAELTNISWAHRENDE SPALTUNGEN . 56 D) ZWISCHENFAZIT . 58 II INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 3: BEWERTUNGSKRITERIEN UND GESELLSCHAFTSRECHTLICHE IMPLIKATIONEN FUER DIE STEUERLICHE BEURTEILUNG NICHTVERHAELTNISWAHRENDER SPALTUNGEN . 61 I. MASSGEBLICHKEIT DES GESELLSCHAFTSRECHTS ODER EIGENSTAENDIGKEIT DES STEUERRECHTS? . 61 1 ENTSTEHUNGSGESCHICHTLICHE VERKNUEPFUNG DES GESELLSCHAFTS UND STEUERRECHTLICHEN SPALTUNGSRECHTS 63 2 EIGENSTAENDIGKEIT DES STEUERRECHTS ALS TEILRECHTSORDNUNG . 64 3 SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DIE ERTRAGSTEUERLICHE BEHANDLUNG NICHTVERHAELTNISWAHRENDER SPALTUNGEN . 66 A) MASSGEBLICHKEIT DES GESELLSCHAFTSRECHTS FUER STRUKTURMERKMALE EINER SPALTUNG IM ANWENDUNGSBEREICH DES § 1 ABS. 1 NR. 1 UMWSTG . 66 B) RUECKGRIFF AUF GESELLSCHAFTSRECHTLICHE WERTUNGEN BEI IMPLIZITER ANKNUEPFUNG IN TATBESTAENDEN STEUERLICHER NORMEN 70 C) EIGENE STEUERLICHE BEWERTUNGSMASSSTAEBE BEI DER STEUERLICHEN BELASTUNGSENTSCHEIDUNG . 71 AA) SPALTUNGEN ALS STEUERLICHE REALISATIONSVORGAENGE . 72 BB) DAS TEILBETRIEBSERFORDERNIS ALS ABGRENZUNG ZUR VERAEUSSERUNG VON EINZELWIRTSCHAFTSGUETERN . 76 D) ZWISCHENERGEBNIS . 78 II. DAS LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIP ALS RELEVANTES LEITPRINZIP FUER DIE STEUERLICHE WUERDIGUNG NICHTVERHAELTNISWAHRENDER SPALTUNGEN . 78 1 RELEVANZ EINER PRINZIPIENGELEITETEN ANALYSE . 78 2 LEISTUNGSFAEHIGKEITS UND FOLGERICHTIGKEITSPRINZIP ALS MASSSTAB IM UMWSTG 81 A) GELTUNG UND BEDEUTUNG DES MASSSTABS IM UMWSTG . 82 B) DAS SUBJEKTSTEUERPRINZIP ALS RELEVANTES SUBPRINZIP . . . . 85 3 DURCHBRECHUNG DES SUBJEKTSTEUERPRINZIPS INFOLGE DER BEWERTUNGSWAHLRECHTE DES UMWSTG . 87 A) GRUNDSATZ DER PERSONENIDENTITAET STILLER RESERVEN . 87 III INHALTSVERZEICHNIS B) IRRELEVANZ VON UEBERTRAGUNGEN IM WEGE DER GESAMTRECHTSNACHFOLGE . 89 4 RECHTFERTIGUNG DER DURCHBRECHUNG DES SUBJEKTSTEUERPRINZIPS IM UMWSTG . 90 A) RECHTFERTIGUNG DURCH FOERDERUNGS UND LENKUNGSZWECKNORMEN 92 B) RECHTFERTIGUNG DURCH DAS UEBERMASSVERBOT . 94 C) RECHTFERTIGUNG DURCH DAS MARKTEINKOMMENSPRINZIP . 96 AA) EINKOMMENSBEGRIFF UND DOGMATISCHE FUNDIERUNG DES MARKTEINKOMMENSPRINZIPS . 96 BB) KONKRETISIERUNG DURCH DAS REALISATIONSPRINZIP . 98 CC) MARKTEINKOMMENSPRINZIP UND UMWSTG . 99 D) STELLUNGNAHME UND EIGENE AUFFASSUNG . 99 AA) KEINE EINORDNUNG ALS FOERDERUNGS UND LENKUNGSZWECKNORMEN . 101 BB) KEINE RECHTFERTIGUNG DURCH DAS UEBERMASSVERBOT. . . .107 CC) RECHTFERTIGUNG DURCH DAS MARKTEINKOMMENSPRINZIP . .110 (1) FORTFUEHRUNG DES UNTERNEHMERISCHEN ENGAGEMENTS . 111 (2) SICHERSTELLUNG DER SPAETEREN BESTEUERUNG DER STILLEN RESERVEN . 113 KAPITEL 4: ERTRAGSTEUERLICHE KONSEQUENZEN NICHTVERHAELTNISWAHRENDER SPALTUNGEN NACH DEN NORMEN DES UMWSTG . 115 I. NICHTVERHAELTNISWAHRENDE SPALTUNGEN MIT UND OHNE WERTVERSCHIEBUNGEN ZWISCHEN DEN ANTEILSEIGNERN I.S.D. §13 UMWSTG 116 II. ERTRAGSTEUERLICHE KONSEQUENZEN AUF EBENE DER BETEILIGTEN RECHTSTRAEGER . 120 1 SYSTEMATIK DES § 15 UMWSTG . 120 A) DAS TEILBETRIEBSERFORDERNIS NACH § 15 ABS. 1 SATZ 2 UMWSTG ALS ZENTRALE VORAUSSETZUNG DER BEWERTUNGS WAHLRECHTE . 122 IV INHALTSVERZEICHNIS B) RECHTSFOLGEN BEIM FEHLEN DER TEILBETRIEBSVORAUSSETZUNGEN 124 2 RECHTSFOLGEN AUF EBENE DES UEBERTRAGENDEN RECHTSTRAEGERS . . . 124 A) VORAUSSETZUNGEN DES 11 ABS. 2 UMWSTG BEI NICHTVERHAELTNISWAHRENDEN SPALTUNGEN 125 AA) KEINE SCHAEDLICHE GEGENLEISTUNG DURCH BLOSSE WERTVERSCHIEBUNGEN 125 BB) KEINE SCHAEDLICHE GEGENLEISTUNG DURCH GEWAEHRUNG NEUER ANTEILE AN DER UEBERTRAGENDEN KOERPERSCHAFT (NEUORDNUNG DER BETEILIGUNGSVERHAELTNISSE) . 126 CC) AUSGLEICHSZAHLUNGEN ALS WIRTSCHAFTLICHE KOMPENSATION FUER EINE DISQUOTALE ANTEILSGEWAEHR . . .129 B) KEINE VERAEUSSERUNG I.S.D. § 15 ABS. 2 SATZ 2 UMWSTG . . .130 AA) KEINE VERAEUSSERUNG DURCH WERTVERSCHIEBUNGEN . . . .130 BB) VERAEUSSERUNG AN AUSSENSTEHENDE PERSONEN DURCH QUOTENVERSCHIEBUNGEN . 131 (1) GESELLSCHAFTER DES UEBERNEHMENDEN RECHTSTRAEGERS ALS AUSSENSTEHENDE PERSONEN . 132 (2) VERLUST DER GESELLSCHAFTERSTELLUNG ZWISCHEN STEUERLICHEM UEBERTRAGUNGSSTICHTAG UND SPALTUNGSBESCHLUSS 132 CC) WERTVERSCHIEBUNGEN ZWISCHEN DEN ANTEILSEIGNERN IM RAHMEN DER NACHVERAEUSSERUNGSSPERRE NACH § 15 ABS. 2 SATZ 3 UND 4 UMWSTG 133 C) SPALTUNGEN ZUR TRENNUNG VON GESELLSCHAFTERSTAEMMEN (SPALTUNG ZU NULL): BESONDERHEITEN DES § 15 ABS. 2 SATZ 5 UMWSTG . 137 AA) BEGRIFF DES GESELLSCHAFTERSTAMMES . 138 BB) BEGRIFF DER TRENNUNG . . . 140 CC) FUENFJAEHRIGE VORBESITZZEIT UND PERSONELLE KONTINUITAET DES GESELLSCHAFTERBESTANDES . 141 V INHALTSVERZEICHNIS DD) GESTALTUNGOPTION: EINRAEUMUNG VON KLEINSTBETEILIGUNGEN . 145 (1) KEINE WIRTSCHAFTLICHE TRENNUNG VON GESELLSCHAFTERSTAEMMEN 145 (2) KEIN RUECKGRIFF AUF § 42 AO . 146 D) ZUSAMMENFASSUNG: RECHTSFOLGEN AUF EBENE DES UEBERTRAGENDEN RECHTSTRAEGERS 149 3 RECHTSFOLGEN AUF EBENE DER UEBERNEHMENDEN RECHTSTRAEGER . . . 150 4 RECHTSFOLGEN AUF EBENE DER ANTEILSEIGNER . 151 A) KEINE ANWENDUNG DES § 13 UMWSTG BEI ANTEILSTAUSCH VON IM PRIVATVERMOEGEN BEFINDLICHEN ANTEILEN, § 20 ABS. 4A ESTG 152 B) VORAUSSETZUNGEN NACH § 15 ABS. 1 SATZ 1 I.V.M. § 13 UMWSTG . 154 AA) BESONDERHEITEN BEI DER ANWENDUNG DES § 13 ABS. 1 UMWSTG BEI SPALTUNGEN . 154 (1) NEUORDNUNG DER BETEILIGUNGSVERHAELTNISSE AN DEM UEBERTRAGENDEN RECHTSTRAEGER . 156 (2) WERTUEBERTRAGUNGEN AUF BESTEHENDE ANTEILE DESSELBEN ANTEILSEIGNERS . 157 (3) STELLUNGNAHME ZU DEN VORGENANNTEN KONSTELLATIONEN . 158 BB) VORAUSSETZUNGEN DES § 13 ABS. 2 UMWSTG . 159 CC) ANWENDUNGSFRAGEN DES § 13 ABS. 2 UMWSTG BEI GEWAEHRUNG SONSTIGER GEGENLEISTUNGEN I.S.D. § 11 ABS. 2 SATZ 1 NR. 3 UMWSTG 160 DD) ANWENDBARKEIT DES § 13 UMWSTG BEI NICHTVERHAELTNISWAHRENDEN SPALTUNGEN OHNE WERTVERSCHIEBUNGEN . 161 EE) KEINE ANWENDBARKEIT DES § 13 UMWSTG BEI NICHTVERHAELTNISWAHRENDEN SPALTUNGEN MIT WERTVERSCHIEBUNGEN . 161 FF) ZWISCHENERGEBNIS . 162 VI INHALTSVERZEICHNIS C) AUFTEILUNG DER ANSCHAFFUNGSKOSTEN DER ANTEILE AN DEN BETEILIGTEN RECHTSTRAEGERN . 163 KAPITEL 5: ANWENDUNG ALLGEMEINER STEUERLICHER GRUNDSAETZE BEI NICHTVERHAELTNISWAHRENDEN SPALTUNGEN MIT WERTVERSCHIEBUNGEN . 165 I. UEBERBLICK . 165 II. GESELLSCHAFTSRECHTLICH UNVERBUNDENE ANTEILSEIGNER . 166 1 WERTVERSCHIEBUNGEN ALS (FIKTIVE) VERAEUSSERUNG . 166 A) ANTEILE IN BETRIEBSVERMOEGEN . 166 B) ANTEILE I.S.D. § 17 ESTG . 170 2 WERTVERSCHIEBUNGEN ALS ENTNAHME AUS DEM BETRIEBSVERMOEGEN DER ANTEILSEIGNER DES UEBERTRAGENDEN RECHTSTRAEGERS . 173 A) ANWENDUNGSBEREICH VON ENTNAHMEN I.S.D. § 4 ABS. 1 SATZ 2 ESTG . 174 AA) KEINE ENTNAHME BEI ANTEILEN IM PRIVATVERMOEGEN . . . 175 BB) KEINE ENTNAHME BEI ANTEILEN IM BETRIEBSVERMOEGEN VON KAPITALGESELLSCHAFTEN . 175 CC) ZWISCHENERGEBNIS . 177 B) VORAUSSETZUNGEN DER ENTNAHME I.S.D. § 4 ABS. 1 SATZ 2 ESTG . 177 C) SPALTUNGSBEDINGTE WERTVERSCHIEBUNGEN ALS SACH BZW. SUBSTANZENTNAHMEN . 179 AA) ENTNAHMEGEGENSTAND . 179 (1) ABGRENZUNG ZWISCHEN SACH BZW. SUBSTANZENTNAHMEN UND NUTZUNGS UND LEISTUNGSENTNAHMEN 179 (2) KONKRETE BESTIMMUNG DES ENTNAHMEGEGENSTANDS 180 (I) GESCHAEFTSANTEILE AN DEM UEBERTRAGENDEN RECHTSTRAEGER 181 VII INHALTSVERZEICHNIS (II) STILLE RESERVEN IN DEN GESCHAEFTSANTEILEN AN DEM UEBERTRAGENDEN RECHTSTRAEGER ALS UNTAUGLICHER ENTNAHMEGEGENSTAND . 182 (III) BEZUGSRECHTE ODER ANWARTSCHAFTEN ALS UNTAUGLICHE ENTNAHMEGEGENSTAENDE . 186 (IV) STEUERLICHE TEILGESCHAEFTSANTEILE ALS UNTAUGLICHER ENTNAHMEGEGENSTAND . 188 (V) ZWISCHENERGEBNIS . 191 BB) . ENTNAHMEHANDLUNG UND ENTNAHMEWILLEN 192 CC) . BETRIEBSVERMOEGENSMINDERUNG ALS ENTNAHMEERFOLG . . 195 (1) SPALTUNGSBEDINGTES AUSSCHEIDEN DER BETEILIGUNG AUS DEM BETRIEBSVERMOEGEN . 195 (2) TEILWERTABSCHREIBUNGEN DER GESCHAEFTSANTEILE AN DEM UEBERTRAGENDEN RECHTSTRAEGER . 195 D) FAZIT . 197 III. GESELLSCHAFTSRECHTLICH VERBUNDENE ANTEILSEIGNER . 198 1 VERDECKTE EINLAGEN . 198 A) EINGANGSBEISPIEL . 198 B) DEFINITION UND STEUERSYSTEMATISCHE FUNKTION . 199 C) UEBERBLICK: DARSTELLUNG DER VORAUSSETZUNGEN UND RECHTSFOLGEN . 200 AA) GESELLSCHAFTEREBENE . 200 (1) EINGELEGTE ANTEILE IM BETRIEBSVERMOEGEN EINER NATUERLICHEN PERSON . 201 (2) EINGELEGTE ANTEILE IM PRIVATVERMOEGEN EINER NATUERLICHEN PERSON . 201 (I) WESENTLICHE BETEILIGUNG I.S.D. § 17 ABS. 1 SATZ 2 ESTG . 201 (II) BETEILIGUNG I.S.D. § 20 ABS. 2 ESTG . 203 (III) EINGELEGTE ANTEILE IM BETRIEBSVERMOEGEN EINER KAPITALGESELLSCHAFT . 203 BB) GESELLSCHAFTSEBENE . 203 VIII INHALTSVERZEICHNIS D) VERDECKTE EINLAGEN IM RAHMEN NICHTVERHAELTNISWAHRENDER SPALTUNGEN MIT WERTVERSCHIEBUNGEN 204 AA) VORAUSSETZUNGEN VERDECKTER EINLAGEN I.S.D. § 17 ABS. 1 SATZ 2 ESTG 205 (1) ZUWENDUNG EINES EINLAGEFAEHIGEN VERMOEGENSVORTEILS . 205 (I) KEINE EINLAGE VON BEZUGSRECHTEN . 208 (II) KEINE EINLAGE VON SONSTIGEN ANWARTSCHAFTEN . 209 (III) KEINE EINLAGE STEUERLICHER TEILGESCHAEFTSANTEILE . 210 (2) ZWISCHENFAZIT . 214 E) KEINE VERDECKTE EINLAGE NACH § 8 ABS. 3 SATZ 3 KSTG . . .214 2 VERDECKTE GEWINNAUSSCHUETTUNGEN 215 A) EINGANGSBEISPIEL . 215 B) DEFINITION UND STEUERSYSTEMATISCHE FUNKTION . 215 C) VORAUSSETZUNGEN UND RECHTSFOLGEN . 218 AA) GESELLSCHAFTEREBENE, § 20 ABS. 1 NR. 1 SATZ 2 ESTG . . 221 BB) GESELLSCHAFTSEBENE, § 8 ABS. 3 . SATZ 2 KSTG . 222 D) VERDECKTE GEWINNAUSSCHUETTUNGEN IM RAHMEN NICHTVERHAELTNISWAHRENDER SPALTUNGEN MIT WERTVERSCHIEBUNGEN . 223 AA) EBENE DES UNMITTELBAREN UND MITTELBAREN ANTEILSEIGNERS DES UEBERTRAGENDEN RECHTSTRAEGERS (GESELLSCHAFTEREBENE) 223 (1) ZUWENDUNG EINES VERMOEGENSVORTEILS . 223 (2) VERANLASSUNG DURCH DAS GESELLSCHAFTSVERHAELTNIS . . 225 (I) FREMDVERGLEICHSGRUNDSATZ . 225 (II) BESONDERHEITEN BEI BEHERRSCHENDEN GESELLSCHAFTERN ALS EMPFAENGER DES VERMOEGENSVORTEILS . 226 (3) ZUWENDUNG AUSSERHALB EINER OFFENEN GEWINNAUSSCHUETTUNG . 227 IX INHALTSVERZEICHNIS BB) EBENE DES UNMITTELBAREN ANTEILSEIGNERS DES UEBERTRAGENDEN RECHTSTRAEGERS (GESELLSCHAFTSEBENE I.S.D. § 8 ABS. 3 SATZ 2 KSTG) . 227 (1) VERMOEGENSMINDERUNG . 228 (2) VERHINDERTE VERMOEGENSMEHRUNG . 228 E) ZWISCHENFAZIT . 231 3 ZUSAMMENFASSUNG: RECHTSFOLGEN NICHTVERHAELTNISWAHRENDER SPALTUNGEN NACH ALLGEMEINEN ERTRAGSTEUERLICHEN GRUNDSAETZEN . 231 KAPITEL 6: ALLGEMEINER VORRANG DES UMWSTG VOR DEN NORMEN DES ALLGEMEINEN ERTRAGSTEUERRECHTS . 235 I. RELEVANZ FUER DIE ERTRAGSBESTEUERUNG DER ANTEILSEIGNER DES UEBERTRAGENDEN RECHTSTRAEGERS . 235 II. RECHTSMETHODISCHER VORRANG DES UMWSTG ALS AUSGANGSPUNKT . . 237 III. REICHWEITE DES VORRANGS VON § 13 UMWSTG BEI NICHTVERHAELTNISWAHRENDEN SPALTUNGEN . 240 1 GESETZESSYSTEMATISCHE GRUNDLAGEN FUER DEN VORRANG DES UMWSTG . 241 A) EINBEZOGENE RECHTSTRAEGER (PERSOENLICHE REICHWEITE) . . . .241 B) SPALTUNGSVORGANG I.S.D. §§ 123 FF. UMWG (SACHLICHE UND ZEITLICHE REICHWEITE) 241 AA) URTEIL DES FG SCHLESWIG-SCHLESWIG-HOLSTEIN VOM 24.4.2015 . 242 BB) UEBERTRAGBARKEIT AUF NICHTVERHAELTNISWAHRENDE SPALTUNGEN . 243 2 AUSLEGUNG DES § 13 UMWSTG . 247 A) WORTLAUT . 248 B) SYSTEMATIK . 248 C) GESETZGEBERISCHER WILLE . 249 D) ZWECK . 250 AA) GRUNDSAETZE DES TAUSCHGUTACHTENS . 251 BB) KONKRETISIERUNG DURCH DAS BMF-SCHREIBEN VOM 9.2.1998 . 252 X INHALTSVERZEICHNIS CC) GESETZGEBERISCHE KONKRETISIERUNG IN § 6 ABS. 6 SATZ 1 ESTG . 253 DD) RECHTSPRECHUNG IM ZUSAMMENHANG MIT UMWANDLUNGSVORGAENGEN . 254 E) ZWISCHENERGEBNIS . 257 IV. UEBERWINDUNG DES BESTEHENDEN VORRANGS VON § 13 UMWSTG . . .257 1 WERTVERSCHIEBUNGEN ALS GESTALTUNGSMISSBRAUCH GERN. § 42 AO . 258 A) TATBESTAND DES § 42 AO . 259 AA) UNANGEMESSENE RECHTLICHE GESTALTUNG . 260 BB) GESETZLICH NICHT VORGESEHENER STEUERVORTEIL . 262 B) RECHTSFOLGEN DES § 42 AO . 263 C) KEIN GESTALTUNGSMISSBRAUCH BEI SPALTUNGSBEDINGTEN WERTVERSCHIEBUNGEN ZWISCHEN DEN ANTEILSEIGNERN . 264 AA) ANKNUEPFUNGSPUNKT EINER MOEGLICHEN UNANGEMESSENEN RECHTLICHEN GESTALTUNG . 264 D) KEIN GESTALTUNGSMISSBRAUCH BEI INKONGRUENTEN GEWINNVERWENDUNGEN . 267 E) VORRANG SPEZIELLER MISSBRAUCHSVERMEIDUNGSNORMEN DES UMWSTG . 269 F) ZWISCHENERGEBNIS . 270 2 TELEOLOGISCHE REDUKTION DES § 13 UMWSTG . 271 A) VORAUSSETZUNGEN DER TELEOLOGISCHEN REDUKTION . 271 B) BESTIMMUNG MOEGLICHER EINSCHRAENKENDER ZWECKERWAEGUNGEN 272 AA) WERTVERSCHIEBUNGEN VOR DEM HINTERGRUND DER PRIVILEGIERUNG BETRIEBSWIRTSCHAFTLICH SINNVOLLER UMSTRUKTURIERUNGEN 272 BB) WERTVERSCHIEBUNGEN VOR DEM HINTERGRUND DER PRIVILEGIERUNG DER TRENNUNG VON FAMILIEN UND GESELLSCHAFTERSTAEMMEN 273 CC) WERTVERSCHIEBUNGEN VOR DEM HINTERGRUND DES SUBJEKTSTEUERPRINZIPS 274 (1) MARKTEINKOMMENSPRINZIP . 275 XI INHALTSVERZEICHNIS (2) § 22 ABS. 7 UMWSTG ALS GESETZLICHE REGELUNG FUER NICHTVERHAELTNISWAHRENDE UMWANDLUNGEN . . . 280 (I) NICHTVERHAELTNISWAHRENDE EINBRINGUNGEN NACH § 22 ABS. 7 UMWSTG . 280 (II) STEUERVERSTRICKUNG UND NACHVERSTEUERUNG . . 282 (III) DOGMATISCHE VERBINDUNG ZWISCHEN § 22 ABS. 7 UMWSTG UND NICHTVERHAELTNISWAHRENDEN SPALTUNGEN 284 (3) STEUERLICHE STATUSVERBESSERUNG HINSICHTLICH DER SPAETEREN VERAEUSSERUNGSGEWINNBESTEUERUNG . 286 (4) FAZIT . 287 DD) KEINE TELEOLOGISCHE REDUKTION VON § 13 UMWSTG . . 288 V. ERGEBNIS . 288 KAPITEL 7: ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK . 291 LITERATURVERZEICHNIS . 299
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT. 1 KAPITEL 1: EINLEITUNG . 3 I. PROBLEMSTELLUNG UND WIRTSCHAFTLICHER HINTERGRUND VON NICHTVERHAELTNISWAHRENDEN SPALTUNGEN . 3 II. RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN, STAND DER DISKUSSION BZW. FORSCHUNG SOWIE FRAGESTELLUNGEN FUER DIESE ARBEIT . 8 III. GANG DER UNTERSUCHUNG . 16 KAPITEL 2: GESELLSCHAFTSRECHTLICHE GRUNDLAGEN . 19 I. NICHTVERHAELTNIS WAHRENDE SPALTUNGEN ALS ZULAESSIGE UMWANDLUNGSMASSNAHMEN NACH DEM UMWG . 19 1 SPALTUNGSARTEN UND DURCHFUEHRUNG . 19 2 ZUSTIMMUNG DER GESELLSCHAFTER ZUM SPALTUNGS UND UEBEMAHMEVERTRAG UND SPALTUNGSPLAN . 23 3 ZWECK DES EINSTIMMIGKEITSPRINZIPS . 24 II. MASSSTAEBE ZUR BESTIMMUNG NICHTVERHAELTNISWAHRENDER SPALTUNGEN .25 1 NICHTVERHAELTNISWAHRENDE SPALTUNGEN ZUR AUFNAHME . 26 2 NICHTVERHAELTNIS WAHRENDE SPALTUNGEN ZUR NEUGRUENDUNG . 27 3 GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN .28 A) NICHTVERHAELTNISWAHRENDE SPALTUNGEN OHNE GEWAEHRUNG NEUER ANTEILE (SOG. SPALTUNG ZU NULL) .29 B) ZULAESSIGKEIT DER GEWAEHRUNG VON NEUEN ANTEILEN (AUCH) AN DEM UEBERTRAGENDEN RECHTSTRAEGER . 31 4 KEIN VORLIEGEN NICHTVERHAELTNISWAHRENDER SPALTUNGEN FUER ZWECKE DES § 128 UMWG . 33 A) UEBERNEHMERSEITIGE NICHTVERHAELTNISWAHRENDE SPALTUNGEN . . 33 B) TEILWEISE PERSONENIDENTISCHE ANTEILSEIGNER DER UEBERTRAGENDEN UND UEBERNEHMENDEN RECHTSTRAEGER . 34 I INHALTSVERZEICHNIS C) SPALTUNGEN MIT SPITZENAUSGLEICH DES UEBERNEHMENDEN RECHTSTRAEGERS NACH § 125 SATZ 1 I.V.M. §§ 54 ABS. 4, 68 ABS. 3 UMWG . 35 5 AUSWIRKUNGEN VON AUSGLEICHSLEISTUNGEN AUF DIE QUALIFIKATION ALS NICHTVERHAELTNISWAHRENDE SPALTUNGEN . 37 A) . SONSTIGE GEGENLEISTUNGEN ALS WIRTSCHAFTLICHER AUSGLEICH EINER DISQUOTALEN ANTEILSZUWEISUNG . 37 AA) AUSGLEICHSZAHLUNGEN DURCH DIE MITGESELLSCHAFTER . 39 BB) NEUORDNUNG DER BETEILIGUNGSVERHAELTNISSE DURCH GEWAEHR VON ANTEILEN AN DEN UEBERTRAGENDEN UND UEBERNEHMENDEN RECHTSTRAEGERN . 39 B) KEIN TATBESTANDSAUSSCHLIESSENDER WERTAUSGLEICH FUER ZWECKE DES § 128 UMWG . 40 III. REICHWEITE UND EINSCHRAENKUNGEN DES EINSTIMMIGKEITSPRINZIPS . . 43 1 KEINE DISPOSITIVITAET DES EINSTIMMIGKEITSPRINZIPS . 44 2 TELEOLOGISCHE REDUKTION BEI MANGELNDER SCHUTZBEDUERFTIGKEIT VON ANTEILSEIGNERN . 45 A) GESELLSCHAFTSRECHTLICHES BEDUERFNIS EINER FLEXIBILISIERUNG . 45 B) UEBER DEN NORMZWECK HINAUSGEHENDER WORTLAUT DES § 128 UMWG BEDUERFNIS EINER FLEXIBILISIERUNG . 46 C) KEIN PLANWIDRIG UEBERSCHIESSENDER WORTLAUTS DES § 128 UMWG . 48 D) ZWISCHENFAZIT . 49 3 ZUSTIMMUNGSPFLICHT ZUR NICHTVERHAELTNISWAHRENDEN SPALTUNG AUS GESELLSCHAFTLICHER TREUEPFLICHT . 50 A) HERLEITUNG UND ENTWICKLUNG DER GESELLSCHAFTLICHEN TREUEPFLICHT . 51 B) MASSSTAB DER GESETZLICHEN TREUEPFLICHT VON MINDERHEITSGESELLSCHAFTERN GEGENUEBER MEHRHEITSGESELLSCHAFTERN . 53 C) ANWENDUNG DER MASSSTAEBE AUF NICHTVERHAELTNISWAHRENDE SPALTUNGEN . 56 D) ZWISCHENFAZIT . 58 II INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 3: BEWERTUNGSKRITERIEN UND GESELLSCHAFTSRECHTLICHE IMPLIKATIONEN FUER DIE STEUERLICHE BEURTEILUNG NICHTVERHAELTNISWAHRENDER SPALTUNGEN . 61 I. MASSGEBLICHKEIT DES GESELLSCHAFTSRECHTS ODER EIGENSTAENDIGKEIT DES STEUERRECHTS? . 61 1 ENTSTEHUNGSGESCHICHTLICHE VERKNUEPFUNG DES GESELLSCHAFTS UND STEUERRECHTLICHEN SPALTUNGSRECHTS 63 2 EIGENSTAENDIGKEIT DES STEUERRECHTS ALS TEILRECHTSORDNUNG . 64 3 SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DIE ERTRAGSTEUERLICHE BEHANDLUNG NICHTVERHAELTNISWAHRENDER SPALTUNGEN . 66 A) MASSGEBLICHKEIT DES GESELLSCHAFTSRECHTS FUER STRUKTURMERKMALE EINER SPALTUNG IM ANWENDUNGSBEREICH DES § 1 ABS. 1 NR. 1 UMWSTG . 66 B) RUECKGRIFF AUF GESELLSCHAFTSRECHTLICHE WERTUNGEN BEI IMPLIZITER ANKNUEPFUNG IN TATBESTAENDEN STEUERLICHER NORMEN 70 C) EIGENE STEUERLICHE BEWERTUNGSMASSSTAEBE BEI DER STEUERLICHEN BELASTUNGSENTSCHEIDUNG . 71 AA) SPALTUNGEN ALS STEUERLICHE REALISATIONSVORGAENGE . 72 BB) DAS TEILBETRIEBSERFORDERNIS ALS ABGRENZUNG ZUR VERAEUSSERUNG VON EINZELWIRTSCHAFTSGUETERN . 76 D) ZWISCHENERGEBNIS . 78 II. DAS LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIP ALS RELEVANTES LEITPRINZIP FUER DIE STEUERLICHE WUERDIGUNG NICHTVERHAELTNISWAHRENDER SPALTUNGEN . 78 1 RELEVANZ EINER PRINZIPIENGELEITETEN ANALYSE . 78 2 LEISTUNGSFAEHIGKEITS UND FOLGERICHTIGKEITSPRINZIP ALS MASSSTAB IM UMWSTG 81 A) GELTUNG UND BEDEUTUNG DES MASSSTABS IM UMWSTG . 82 B) DAS SUBJEKTSTEUERPRINZIP ALS RELEVANTES SUBPRINZIP . . . . 85 3 DURCHBRECHUNG DES SUBJEKTSTEUERPRINZIPS INFOLGE DER BEWERTUNGSWAHLRECHTE DES UMWSTG . 87 A) GRUNDSATZ DER PERSONENIDENTITAET STILLER RESERVEN . 87 III INHALTSVERZEICHNIS B) IRRELEVANZ VON UEBERTRAGUNGEN IM WEGE DER GESAMTRECHTSNACHFOLGE . 89 4 RECHTFERTIGUNG DER DURCHBRECHUNG DES SUBJEKTSTEUERPRINZIPS IM UMWSTG . 90 A) RECHTFERTIGUNG DURCH FOERDERUNGS UND LENKUNGSZWECKNORMEN 92 B) RECHTFERTIGUNG DURCH DAS UEBERMASSVERBOT . 94 C) RECHTFERTIGUNG DURCH DAS MARKTEINKOMMENSPRINZIP . 96 AA) EINKOMMENSBEGRIFF UND DOGMATISCHE FUNDIERUNG DES MARKTEINKOMMENSPRINZIPS . 96 BB) KONKRETISIERUNG DURCH DAS REALISATIONSPRINZIP . 98 CC) MARKTEINKOMMENSPRINZIP UND UMWSTG . 99 D) STELLUNGNAHME UND EIGENE AUFFASSUNG . 99 AA) KEINE EINORDNUNG ALS FOERDERUNGS UND LENKUNGSZWECKNORMEN . 101 BB) KEINE RECHTFERTIGUNG DURCH DAS UEBERMASSVERBOT. . . .107 CC) RECHTFERTIGUNG DURCH DAS MARKTEINKOMMENSPRINZIP . .110 (1) FORTFUEHRUNG DES UNTERNEHMERISCHEN ENGAGEMENTS . 111 (2) SICHERSTELLUNG DER SPAETEREN BESTEUERUNG DER STILLEN RESERVEN . 113 KAPITEL 4: ERTRAGSTEUERLICHE KONSEQUENZEN NICHTVERHAELTNISWAHRENDER SPALTUNGEN NACH DEN NORMEN DES UMWSTG . 115 I. NICHTVERHAELTNISWAHRENDE SPALTUNGEN MIT UND OHNE WERTVERSCHIEBUNGEN ZWISCHEN DEN ANTEILSEIGNERN I.S.D. §13 UMWSTG 116 II. ERTRAGSTEUERLICHE KONSEQUENZEN AUF EBENE DER BETEILIGTEN RECHTSTRAEGER . 120 1 SYSTEMATIK DES § 15 UMWSTG . 120 A) DAS TEILBETRIEBSERFORDERNIS NACH § 15 ABS. 1 SATZ 2 UMWSTG ALS ZENTRALE VORAUSSETZUNG DER BEWERTUNGS WAHLRECHTE . 122 IV INHALTSVERZEICHNIS B) RECHTSFOLGEN BEIM FEHLEN DER TEILBETRIEBSVORAUSSETZUNGEN 124 2 RECHTSFOLGEN AUF EBENE DES UEBERTRAGENDEN RECHTSTRAEGERS . . . 124 A) VORAUSSETZUNGEN DES 11 ABS. 2 UMWSTG BEI NICHTVERHAELTNISWAHRENDEN SPALTUNGEN 125 AA) KEINE SCHAEDLICHE GEGENLEISTUNG DURCH BLOSSE WERTVERSCHIEBUNGEN 125 BB) KEINE SCHAEDLICHE GEGENLEISTUNG DURCH GEWAEHRUNG NEUER ANTEILE AN DER UEBERTRAGENDEN KOERPERSCHAFT (NEUORDNUNG DER BETEILIGUNGSVERHAELTNISSE) . 126 CC) AUSGLEICHSZAHLUNGEN ALS WIRTSCHAFTLICHE KOMPENSATION FUER EINE DISQUOTALE ANTEILSGEWAEHR . . .129 B) KEINE VERAEUSSERUNG I.S.D. § 15 ABS. 2 SATZ 2 UMWSTG . . .130 AA) KEINE VERAEUSSERUNG DURCH WERTVERSCHIEBUNGEN . . . .130 BB) VERAEUSSERUNG AN AUSSENSTEHENDE PERSONEN DURCH QUOTENVERSCHIEBUNGEN . 131 (1) GESELLSCHAFTER DES UEBERNEHMENDEN RECHTSTRAEGERS ALS AUSSENSTEHENDE PERSONEN . 132 (2) VERLUST DER GESELLSCHAFTERSTELLUNG ZWISCHEN STEUERLICHEM UEBERTRAGUNGSSTICHTAG UND SPALTUNGSBESCHLUSS 132 CC) WERTVERSCHIEBUNGEN ZWISCHEN DEN ANTEILSEIGNERN IM RAHMEN DER NACHVERAEUSSERUNGSSPERRE NACH § 15 ABS. 2 SATZ 3 UND 4 UMWSTG 133 C) SPALTUNGEN ZUR TRENNUNG VON GESELLSCHAFTERSTAEMMEN (SPALTUNG ZU NULL): BESONDERHEITEN DES § 15 ABS. 2 SATZ 5 UMWSTG . 137 AA) BEGRIFF DES GESELLSCHAFTERSTAMMES . 138 BB) BEGRIFF DER TRENNUNG . . . 140 CC) FUENFJAEHRIGE VORBESITZZEIT UND PERSONELLE KONTINUITAET DES GESELLSCHAFTERBESTANDES . 141 V INHALTSVERZEICHNIS DD) GESTALTUNGOPTION: EINRAEUMUNG VON KLEINSTBETEILIGUNGEN . 145 (1) KEINE WIRTSCHAFTLICHE TRENNUNG VON GESELLSCHAFTERSTAEMMEN 145 (2) KEIN RUECKGRIFF AUF § 42 AO . 146 D) ZUSAMMENFASSUNG: RECHTSFOLGEN AUF EBENE DES UEBERTRAGENDEN RECHTSTRAEGERS 149 3 RECHTSFOLGEN AUF EBENE DER UEBERNEHMENDEN RECHTSTRAEGER . . . 150 4 RECHTSFOLGEN AUF EBENE DER ANTEILSEIGNER . 151 A) KEINE ANWENDUNG DES § 13 UMWSTG BEI ANTEILSTAUSCH VON IM PRIVATVERMOEGEN BEFINDLICHEN ANTEILEN, § 20 ABS. 4A ESTG 152 B) VORAUSSETZUNGEN NACH § 15 ABS. 1 SATZ 1 I.V.M. § 13 UMWSTG . 154 AA) BESONDERHEITEN BEI DER ANWENDUNG DES § 13 ABS. 1 UMWSTG BEI SPALTUNGEN . 154 (1) NEUORDNUNG DER BETEILIGUNGSVERHAELTNISSE AN DEM UEBERTRAGENDEN RECHTSTRAEGER . 156 (2) WERTUEBERTRAGUNGEN AUF BESTEHENDE ANTEILE DESSELBEN ANTEILSEIGNERS . 157 (3) STELLUNGNAHME ZU DEN VORGENANNTEN KONSTELLATIONEN . 158 BB) VORAUSSETZUNGEN DES § 13 ABS. 2 UMWSTG . 159 CC) ANWENDUNGSFRAGEN DES § 13 ABS. 2 UMWSTG BEI GEWAEHRUNG SONSTIGER GEGENLEISTUNGEN I.S.D. § 11 ABS. 2 SATZ 1 NR. 3 UMWSTG 160 DD) ANWENDBARKEIT DES § 13 UMWSTG BEI NICHTVERHAELTNISWAHRENDEN SPALTUNGEN OHNE WERTVERSCHIEBUNGEN . 161 EE) KEINE ANWENDBARKEIT DES § 13 UMWSTG BEI NICHTVERHAELTNISWAHRENDEN SPALTUNGEN MIT WERTVERSCHIEBUNGEN . 161 FF) ZWISCHENERGEBNIS . 162 VI INHALTSVERZEICHNIS C) AUFTEILUNG DER ANSCHAFFUNGSKOSTEN DER ANTEILE AN DEN BETEILIGTEN RECHTSTRAEGERN . 163 KAPITEL 5: ANWENDUNG ALLGEMEINER STEUERLICHER GRUNDSAETZE BEI NICHTVERHAELTNISWAHRENDEN SPALTUNGEN MIT WERTVERSCHIEBUNGEN . 165 I. UEBERBLICK . 165 II. GESELLSCHAFTSRECHTLICH UNVERBUNDENE ANTEILSEIGNER . 166 1 WERTVERSCHIEBUNGEN ALS (FIKTIVE) VERAEUSSERUNG . 166 A) ANTEILE IN BETRIEBSVERMOEGEN . 166 B) ANTEILE I.S.D. § 17 ESTG . 170 2 WERTVERSCHIEBUNGEN ALS ENTNAHME AUS DEM BETRIEBSVERMOEGEN DER ANTEILSEIGNER DES UEBERTRAGENDEN RECHTSTRAEGERS . 173 A) ANWENDUNGSBEREICH VON ENTNAHMEN I.S.D. § 4 ABS. 1 SATZ 2 ESTG . 174 AA) KEINE ENTNAHME BEI ANTEILEN IM PRIVATVERMOEGEN . . . 175 BB) KEINE ENTNAHME BEI ANTEILEN IM BETRIEBSVERMOEGEN VON KAPITALGESELLSCHAFTEN . 175 CC) ZWISCHENERGEBNIS . 177 B) VORAUSSETZUNGEN DER ENTNAHME I.S.D. § 4 ABS. 1 SATZ 2 ESTG . 177 C) SPALTUNGSBEDINGTE WERTVERSCHIEBUNGEN ALS SACH BZW. SUBSTANZENTNAHMEN . 179 AA) ENTNAHMEGEGENSTAND . 179 (1) ABGRENZUNG ZWISCHEN SACH BZW. SUBSTANZENTNAHMEN UND NUTZUNGS UND LEISTUNGSENTNAHMEN 179 (2) KONKRETE BESTIMMUNG DES ENTNAHMEGEGENSTANDS 180 (I) GESCHAEFTSANTEILE AN DEM UEBERTRAGENDEN RECHTSTRAEGER 181 VII INHALTSVERZEICHNIS (II) STILLE RESERVEN IN DEN GESCHAEFTSANTEILEN AN DEM UEBERTRAGENDEN RECHTSTRAEGER ALS UNTAUGLICHER ENTNAHMEGEGENSTAND . 182 (III) BEZUGSRECHTE ODER ANWARTSCHAFTEN ALS UNTAUGLICHE ENTNAHMEGEGENSTAENDE . 186 (IV) STEUERLICHE TEILGESCHAEFTSANTEILE ALS UNTAUGLICHER ENTNAHMEGEGENSTAND . 188 (V) ZWISCHENERGEBNIS . 191 BB) . ENTNAHMEHANDLUNG UND ENTNAHMEWILLEN 192 CC) . BETRIEBSVERMOEGENSMINDERUNG ALS ENTNAHMEERFOLG . . 195 (1) SPALTUNGSBEDINGTES AUSSCHEIDEN DER BETEILIGUNG AUS DEM BETRIEBSVERMOEGEN . 195 (2) TEILWERTABSCHREIBUNGEN DER GESCHAEFTSANTEILE AN DEM UEBERTRAGENDEN RECHTSTRAEGER . 195 D) FAZIT . 197 III. GESELLSCHAFTSRECHTLICH VERBUNDENE ANTEILSEIGNER . 198 1 VERDECKTE EINLAGEN . 198 A) EINGANGSBEISPIEL . 198 B) DEFINITION UND STEUERSYSTEMATISCHE FUNKTION . 199 C) UEBERBLICK: DARSTELLUNG DER VORAUSSETZUNGEN UND RECHTSFOLGEN . 200 AA) GESELLSCHAFTEREBENE . 200 (1) EINGELEGTE ANTEILE IM BETRIEBSVERMOEGEN EINER NATUERLICHEN PERSON . 201 (2) EINGELEGTE ANTEILE IM PRIVATVERMOEGEN EINER NATUERLICHEN PERSON . 201 (I) WESENTLICHE BETEILIGUNG I.S.D. § 17 ABS. 1 SATZ 2 ESTG . 201 (II) BETEILIGUNG I.S.D. § 20 ABS. 2 ESTG . 203 (III) EINGELEGTE ANTEILE IM BETRIEBSVERMOEGEN EINER KAPITALGESELLSCHAFT . 203 BB) GESELLSCHAFTSEBENE . 203 VIII INHALTSVERZEICHNIS D) VERDECKTE EINLAGEN IM RAHMEN NICHTVERHAELTNISWAHRENDER SPALTUNGEN MIT WERTVERSCHIEBUNGEN 204 AA) VORAUSSETZUNGEN VERDECKTER EINLAGEN I.S.D. § 17 ABS. 1 SATZ 2 ESTG 205 (1) ZUWENDUNG EINES EINLAGEFAEHIGEN VERMOEGENSVORTEILS . 205 (I) KEINE EINLAGE VON BEZUGSRECHTEN . 208 (II) KEINE EINLAGE VON SONSTIGEN ANWARTSCHAFTEN . 209 (III) KEINE EINLAGE STEUERLICHER TEILGESCHAEFTSANTEILE . 210 (2) ZWISCHENFAZIT . 214 E) KEINE VERDECKTE EINLAGE NACH § 8 ABS. 3 SATZ 3 KSTG . . .214 2 VERDECKTE GEWINNAUSSCHUETTUNGEN 215 A) EINGANGSBEISPIEL . 215 B) DEFINITION UND STEUERSYSTEMATISCHE FUNKTION . 215 C) VORAUSSETZUNGEN UND RECHTSFOLGEN . 218 AA) GESELLSCHAFTEREBENE, § 20 ABS. 1 NR. 1 SATZ 2 ESTG . . 221 BB) GESELLSCHAFTSEBENE, § 8 ABS. 3 . SATZ 2 KSTG . 222 D) VERDECKTE GEWINNAUSSCHUETTUNGEN IM RAHMEN NICHTVERHAELTNISWAHRENDER SPALTUNGEN MIT WERTVERSCHIEBUNGEN . 223 AA) EBENE DES UNMITTELBAREN UND MITTELBAREN ANTEILSEIGNERS DES UEBERTRAGENDEN RECHTSTRAEGERS (GESELLSCHAFTEREBENE) 223 (1) ZUWENDUNG EINES VERMOEGENSVORTEILS . 223 (2) VERANLASSUNG DURCH DAS GESELLSCHAFTSVERHAELTNIS . . 225 (I) FREMDVERGLEICHSGRUNDSATZ . 225 (II) BESONDERHEITEN BEI BEHERRSCHENDEN GESELLSCHAFTERN ALS EMPFAENGER DES VERMOEGENSVORTEILS . 226 (3) ZUWENDUNG AUSSERHALB EINER OFFENEN GEWINNAUSSCHUETTUNG . 227 IX INHALTSVERZEICHNIS BB) EBENE DES UNMITTELBAREN ANTEILSEIGNERS DES UEBERTRAGENDEN RECHTSTRAEGERS (GESELLSCHAFTSEBENE I.S.D. § 8 ABS. 3 SATZ 2 KSTG) . 227 (1) VERMOEGENSMINDERUNG . 228 (2) VERHINDERTE VERMOEGENSMEHRUNG . 228 E) ZWISCHENFAZIT . 231 3 ZUSAMMENFASSUNG: RECHTSFOLGEN NICHTVERHAELTNISWAHRENDER SPALTUNGEN NACH ALLGEMEINEN ERTRAGSTEUERLICHEN GRUNDSAETZEN . 231 KAPITEL 6: ALLGEMEINER VORRANG DES UMWSTG VOR DEN NORMEN DES ALLGEMEINEN ERTRAGSTEUERRECHTS . 235 I. RELEVANZ FUER DIE ERTRAGSBESTEUERUNG DER ANTEILSEIGNER DES UEBERTRAGENDEN RECHTSTRAEGERS . 235 II. RECHTSMETHODISCHER VORRANG DES UMWSTG ALS AUSGANGSPUNKT . . 237 III. REICHWEITE DES VORRANGS VON § 13 UMWSTG BEI NICHTVERHAELTNISWAHRENDEN SPALTUNGEN . 240 1 GESETZESSYSTEMATISCHE GRUNDLAGEN FUER DEN VORRANG DES UMWSTG . 241 A) EINBEZOGENE RECHTSTRAEGER (PERSOENLICHE REICHWEITE) . . . .241 B) SPALTUNGSVORGANG I.S.D. §§ 123 FF. UMWG (SACHLICHE UND ZEITLICHE REICHWEITE) 241 AA) URTEIL DES FG SCHLESWIG-SCHLESWIG-HOLSTEIN VOM 24.4.2015 . 242 BB) UEBERTRAGBARKEIT AUF NICHTVERHAELTNISWAHRENDE SPALTUNGEN . 243 2 AUSLEGUNG DES § 13 UMWSTG . 247 A) WORTLAUT . 248 B) SYSTEMATIK . 248 C) GESETZGEBERISCHER WILLE . 249 D) ZWECK . 250 AA) GRUNDSAETZE DES TAUSCHGUTACHTENS . 251 BB) KONKRETISIERUNG DURCH DAS BMF-SCHREIBEN VOM 9.2.1998 . 252 X INHALTSVERZEICHNIS CC) GESETZGEBERISCHE KONKRETISIERUNG IN § 6 ABS. 6 SATZ 1 ESTG . 253 DD) RECHTSPRECHUNG IM ZUSAMMENHANG MIT UMWANDLUNGSVORGAENGEN . 254 E) ZWISCHENERGEBNIS . 257 IV. UEBERWINDUNG DES BESTEHENDEN VORRANGS VON § 13 UMWSTG . . .257 1 WERTVERSCHIEBUNGEN ALS GESTALTUNGSMISSBRAUCH GERN. § 42 AO . 258 A) TATBESTAND DES § 42 AO . 259 AA) UNANGEMESSENE RECHTLICHE GESTALTUNG . 260 BB) GESETZLICH NICHT VORGESEHENER STEUERVORTEIL . 262 B) RECHTSFOLGEN DES § 42 AO . 263 C) KEIN GESTALTUNGSMISSBRAUCH BEI SPALTUNGSBEDINGTEN WERTVERSCHIEBUNGEN ZWISCHEN DEN ANTEILSEIGNERN . 264 AA) ANKNUEPFUNGSPUNKT EINER MOEGLICHEN UNANGEMESSENEN RECHTLICHEN GESTALTUNG . 264 D) KEIN GESTALTUNGSMISSBRAUCH BEI INKONGRUENTEN GEWINNVERWENDUNGEN . 267 E) VORRANG SPEZIELLER MISSBRAUCHSVERMEIDUNGSNORMEN DES UMWSTG . 269 F) ZWISCHENERGEBNIS . 270 2 TELEOLOGISCHE REDUKTION DES § 13 UMWSTG . 271 A) VORAUSSETZUNGEN DER TELEOLOGISCHEN REDUKTION . 271 B) BESTIMMUNG MOEGLICHER EINSCHRAENKENDER ZWECKERWAEGUNGEN 272 AA) WERTVERSCHIEBUNGEN VOR DEM HINTERGRUND DER PRIVILEGIERUNG BETRIEBSWIRTSCHAFTLICH SINNVOLLER UMSTRUKTURIERUNGEN 272 BB) WERTVERSCHIEBUNGEN VOR DEM HINTERGRUND DER PRIVILEGIERUNG DER TRENNUNG VON FAMILIEN UND GESELLSCHAFTERSTAEMMEN 273 CC) WERTVERSCHIEBUNGEN VOR DEM HINTERGRUND DES SUBJEKTSTEUERPRINZIPS 274 (1) MARKTEINKOMMENSPRINZIP . 275 XI INHALTSVERZEICHNIS (2) § 22 ABS. 7 UMWSTG ALS GESETZLICHE REGELUNG FUER NICHTVERHAELTNISWAHRENDE UMWANDLUNGEN . . . 280 (I) NICHTVERHAELTNISWAHRENDE EINBRINGUNGEN NACH § 22 ABS. 7 UMWSTG . 280 (II) STEUERVERSTRICKUNG UND NACHVERSTEUERUNG . . 282 (III) DOGMATISCHE VERBINDUNG ZWISCHEN § 22 ABS. 7 UMWSTG UND NICHTVERHAELTNISWAHRENDEN SPALTUNGEN 284 (3) STEUERLICHE STATUSVERBESSERUNG HINSICHTLICH DER SPAETEREN VERAEUSSERUNGSGEWINNBESTEUERUNG . 286 (4) FAZIT . 287 DD) KEINE TELEOLOGISCHE REDUKTION VON § 13 UMWSTG . . 288 V. ERGEBNIS . 288 KAPITEL 7: ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK . 291 LITERATURVERZEICHNIS . 299
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