Familienzentren als Orte der Übersetzung institutioneller Erwartungen: Bewertung und Deutung von Kooperation und Vernetzung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Weinheim ; Basel
Beltz Juventa
2023
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schriftenreihe: | Kindheitspädagogische Beiträge
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverzeichnis: Seite 365-381 |
Beschreibung: | 381 Seiten Illustrationen 23 cm x 15 cm |
ISBN: | 9783779974833 3779974835 |
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INHALT
1
EINFUEHRUNG:
FAMILIENZENTREN
IM
KONTEXT
INSTITUTIONELLER
ERWARTUNGEN
9
2
FAMILIENZENTREN
ALS
KONZEPTIONELLE
ERWEITERUNG
DER
FRUEHKINDLICHEN
BILDUNG,
BETREUUNG
UND
ERZIEHUNG
19
2.1
DIE
ZUNEHMENDE
BEDEUTUNG
DER
FAMILIE
21
2.2
ERWEITERTE
FAMILIENORIENTIERUNG
DURCH
KOOPERATION,
VERNETZUNG
UND
SOZIALRAUMORIENTIERUNG:
IMPLIKATIONEN,
PROGRAMMATIKEN
UND
POLITISCHE
WEICHENSTELLUNGEN
AUF
NATIONALER
EBENE
23
2.3
DAS
LANDESPROGRAMM
YYFAMILIENZENTRUM
NRW"
30
2.3.1
OUTPUT-STEUERUNG
DURCH
DAS
GUETESIEGEL
YYFAMILIENZENTRUM
NRW"
31
2.3.2
LANDESSPEZIFISCHE
ANFORDERUNGEN
AN
FAMILIENZENTREN
33
2.4
EIN
RESUEMEE
MIT
BLICK
AUF
DIE
FACHPRAXIS
37
3
EMPIRISCHE
ERKENNTNISSE
ZUM
UMGANG
VON
FAMILIENZENTREN
MIT
DEN
AN
SIE
GERICHTETEN
ERWARTUNGEN
42
3.1
FAMILIENORIENTIERUNG
44
3.2
SOZIALRAUMORIENTIERUNG
46
3.3
KOOPERATION
UND
VERNETZUNG
49
3.3.1
EMPIRISCHE
STUDIEN
MIT
DEM
FOKUS
AUF
KINDERTAGESEINRICHTUNGEN
50
3.3.2
EMPIRISCHE
BEFUNDLAGE
ZUR
KOOPERATION
UND
VERNETZUNG
VON
FAMILIENZENTREN
56
3.4
EINSTELLUNGEN
UND
PROFESSIONELLES
SELBSTVERSTAENDNIS
DER
FACH
UND
LEITUNGSKRAEFTE
60
3.5
STRUKTURELLE
HERAUSFORDERUNGEN
63
3.6
FAZIT
ZUR
EMPIRISCHEN
DATENLAGE
UND
FORSCHUNGSLEITENDES
INTERESSE
DER
VORLIEGENDEN
STUDIE
65
4
EINE
ORGANISATIONSTHEORETISCHE
PERSPEKTIVE
AUF
FAMILIENZENTREN
68
4.1
DER
UMWELTBEZOGENE
NEO-INSTITUTIONALISMUS:
ZENTRALE
BEGRIFFE,
IDEEN
UND
KONZEPTE
75
4.1.1
INSTITUTION
76
4.1.2
INSTITUTIONEILE
UMWELT
UND
ORGANISATIONALE
FELDER
77
4.1.3
LEGITIMITAET
79
4.1.4
ISOMORPHIE
81
4.1.5
PERSPEKTIVEN
AUF
BRUECHE
IN
DER
ORGANISATIONALEN
UEBERNAHME
VON
INSTITUTIONELLEN
ERWARTUNGEN
84
4.2
FAMILIENZENTREN
AUS
NEO-INSTITUTIONALISTISCHER
PERSPEKTIVE
90
4.2.1
INSTITUTIONELLE
ERWARTUNGEN
AN
DIE
FBBE
IM
KONTEXT
VON
PROFESSIONALISIERUNGSBESTREBUNGEN
91
4.2.2
ORGANISATIONSSPEZIFISCHE
ERWARTUNGEN
103
4.2.3
FAZIT:
FAMILIENZENTREN
VOR
ZAHLREICHEN
UND
ZUM
TEIL
WIDERSPRUECHLICHEN
ERWARTUNGEN
107
4.3
NETZWERKTHEORETISCHE
KONZEPTE
ALS
ERGAENZUNG
ZUR
NEO-INSTITUTIONALISITISCHEN
PERSPEKTIVE:
DER ,NETWORK-INSTITUTIONAL-APPROACH
'
111
4.3.1
NETZWERKFORSCHUNG:
AUSGANGSPUNKTE,
ZENTRALE
BEGRIFFE
UND
EMPIRISCHE
ZUGAENGE
112
4.3.2
NETZWERKTHEORETISCHE
KONZEPTE
116
4.3.3
DISKUSSION
ZUR
VERKNUEPFUNG
VON
NEO-INSTITUTIONALISMUS
UND
NETZWERKFORSCHUNG
124
4.3.4
RESUEMEE
FUER
DIE
VORLIEGENDE
STUDIE
128
5
FORSCHUNGSDESIGN
DER
STUDIE
130
5.1
METHODOLOGISCHER
ZUGANG:
DER
QUALITATIV
STRUKTURALE
BLICK
AUF
FAMILIENZENTREN
UND
IHRE
NETZWERKE
130
5.2
METHODE:
EGOZENTRIERTE
NETZWERKKARTEN
UND
NARRATIVE
INTERVIEWS
134
5.3
AUSWERTEN
MIT
DER
QUALITATIV
STRUKTURALEN
ANALYSE
(QSA)
137
5.3.1
ZUM
VORGEHEN
IN
DER
ANALYSE
VON
NETZWERKKARTE
UND
INTERVIEW
138
5.3.2
ZUSAMMENFUEHRUNG
DES
UNTERSCHIEDLICH
GELAGERTEN
DATENMATERIALS
144
5.4
EIGENE
FORSCHUNGSPRAXIS
146
5.4.1
FORSCHUNGSINSTRUMENTE
146
5.4.2
FORSCHUNGSSAMPLING
151
5.5
REFLEXION
DES
METHODISCHEN
VORGEHENS
157
6
BEWERTUNGS
UND
DEUTUNGSPRAKTIKEN
ORGANISATIONALER
AKTEUR*INNEN
IN
FAMILIENZENTREN
IM
KONTEXT
VON
KOOPERATION
UND
VERNETZUNG:
FALLREKONSTRUKTIONEN
163
6.1
FALLPORTRAIT
1:
DIE
FAMILIENORIENTIERTE
KINDERTAGESEINRICHTUNG
-
YYDIE
FAMILIEN
HABEN
EINEN
GANZ,
GANZ
ENORM
GROSSEN
BEDARF
AN
UNTERSTUETZUNG
[.]
FUER
SICH
SELBER
IN
IHREM
HIER
SEIN,
IN
IHREN
NOETEN."
163
6.1.1
NETZWERKKARTE
DER
EINRICHTUNG
164
6.1.2
BESCHREIBUNG
DER
EINRICHTUNG
DURCH
DIE
BEFRAGTE
170
6.1.3
INTRAORGANISATIONALE
POSITIONIERUNGEN
176
6.1.4
POSITIONIERUNG
DER
EINRICHTUNG
IN
DER
ORGANISATIONALEN
UMWELT
185
6.1.5
ZUSAMMENFASSUNG
225
6.2
FALLPORTRAIT
2:
DIE
VERMITTELNDE
KINDERTAGESEINRICHTUNG
-
YYWENN
IHR
MEHR
WOLLT,
DANN
BITTESCHOEN,
DANN
GEBT
MEHR
LEUTE.
"
228
6.2.1
NETZWERKKARTE
DER
EINRICHTUNG
228
6.2.2
BESCHREIBUNG
DER
EINRICHTUNG
DURCH
DIE
BEFRAGTE
231
6.2.3
INTRAORGANISATIONALE
POSITIONIERUNGEN
235
6.2.4
POSITIONIERUNG
DER
EINRICHTUNG
IN
DER
ORGANISATIONALEN
UMWELT
242
6.2.5
ZUSAMMENFASSUNG
266
6.3
FALLPORTRAIT
3:
DIE
ELTERNINITIATIVE
MIT
ERWEITERTEN
MOEGLICHKEITEN
-
YYWENN
DU
[.]
SAGST,
DU
WILLST
DAS
NICHT
MEHR
SEIN,
[.]
[WAERE
DAS]
SCHON
GANZ
SCHOEN
DAEMLICH.
"
268
6.3.1
NETZWERKKARTE
DER
EINRICHTUNG
269
6.3.2
BESCHREIBUNG
DER
EINRICHTUNG
DURCH
DIE
BEFRAGTEN
271
6.3.3
INTRAORGANISATIONALE
POSITIONIERUNGEN
281
6.3.4
POSITIONIERUNG
DER
EINRICHTUNG
IN
DER
ORGANISATIONALEN
UMWELT
301
6.3.5
ZUSAMMENFASSUNG
320
BEWERTUNGS
UND
DEUTUNGSPRAKTIKEN
IN
FAMILIENZENTREN
IM
KONTEXT
VON
KOOPERATION
UND
VERNETZUNG:
ENTWICKLUNG
EINES
EMPIRISCHEN
MODELLS
325
7.1
ANEIGNUNG,
AUSGLIEDERUNG,
NUTZBARMACHUNG:
MODI
DER
UEBERSETZUNG
INSTITUTIONELLER
ERWARTUNGEN
325
7.2
DIE
ORGANISATIONALE
BEDINGTHEIT
DER
UEBERSETZUNGEN
330
7.3
BEDEUTUNG
DER
LEITUNGSKRAFT
FUER
EINEN
INSTITUTIONELLEN
WANDEL
333
7.4
WECHSELWIRKUNG
VON
KOOPERATIONS
UND
VERNETZUNGSSTRUKTUREN
UND
DEN
MODI
DER
UEBERSETZUNG
335
7.5
MODI
DER
UEBERSETZUNG
IM
SPANNUNGSFELD
MIT
STRUKTURELLEN
RAHMENBEDINGUNGEN
338
7.6
EMPIRISCHES
MODELL:
MODI
DER
UEBERSETZUNG
340
8
DIE
ORGANISATIONALE
BEDINGTHEIT
DER
UEBERNAHME
INSTITUTIONELLER
ERWARTUNGEN
VON
FAMILIENZENTREN:
DISKUSSION
UND
AUSBLICK
8.1
ABSCHLIESSENDE
GESAMTSCHAU
DER
STUDIE
8.2
EINORDNUNG
DER
ERGEBNISSE
IN
DIE
KINDHEITSPAEDAGOGISCHE
FORSCHUNG
8.3
STEUERUNG
UND
ORGANISATIONSENTWICKLUNG
VON
FAMILIENZENTREN:
WEGWEISER
FUER
DIE
FACHPRAXIS
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
TABELLENVERZEICHNIS
LITERATUR
343
343
349
353
364
364
365 |
adam_txt |
INHALT
1
EINFUEHRUNG:
FAMILIENZENTREN
IM
KONTEXT
INSTITUTIONELLER
ERWARTUNGEN
9
2
FAMILIENZENTREN
ALS
KONZEPTIONELLE
ERWEITERUNG
DER
FRUEHKINDLICHEN
BILDUNG,
BETREUUNG
UND
ERZIEHUNG
19
2.1
DIE
ZUNEHMENDE
BEDEUTUNG
DER
FAMILIE
21
2.2
ERWEITERTE
FAMILIENORIENTIERUNG
DURCH
KOOPERATION,
VERNETZUNG
UND
SOZIALRAUMORIENTIERUNG:
IMPLIKATIONEN,
PROGRAMMATIKEN
UND
POLITISCHE
WEICHENSTELLUNGEN
AUF
NATIONALER
EBENE
23
2.3
DAS
LANDESPROGRAMM
YYFAMILIENZENTRUM
NRW"
30
2.3.1
OUTPUT-STEUERUNG
DURCH
DAS
GUETESIEGEL
YYFAMILIENZENTRUM
NRW"
31
2.3.2
LANDESSPEZIFISCHE
ANFORDERUNGEN
AN
FAMILIENZENTREN
33
2.4
EIN
RESUEMEE
MIT
BLICK
AUF
DIE
FACHPRAXIS
37
3
EMPIRISCHE
ERKENNTNISSE
ZUM
UMGANG
VON
FAMILIENZENTREN
MIT
DEN
AN
SIE
GERICHTETEN
ERWARTUNGEN
42
3.1
FAMILIENORIENTIERUNG
44
3.2
SOZIALRAUMORIENTIERUNG
46
3.3
KOOPERATION
UND
VERNETZUNG
49
3.3.1
EMPIRISCHE
STUDIEN
MIT
DEM
FOKUS
AUF
KINDERTAGESEINRICHTUNGEN
50
3.3.2
EMPIRISCHE
BEFUNDLAGE
ZUR
KOOPERATION
UND
VERNETZUNG
VON
FAMILIENZENTREN
56
3.4
EINSTELLUNGEN
UND
PROFESSIONELLES
SELBSTVERSTAENDNIS
DER
FACH
UND
LEITUNGSKRAEFTE
60
3.5
STRUKTURELLE
HERAUSFORDERUNGEN
63
3.6
FAZIT
ZUR
EMPIRISCHEN
DATENLAGE
UND
FORSCHUNGSLEITENDES
INTERESSE
DER
VORLIEGENDEN
STUDIE
65
4
EINE
ORGANISATIONSTHEORETISCHE
PERSPEKTIVE
AUF
FAMILIENZENTREN
68
4.1
DER
UMWELTBEZOGENE
NEO-INSTITUTIONALISMUS:
ZENTRALE
BEGRIFFE,
IDEEN
UND
KONZEPTE
75
4.1.1
INSTITUTION
76
4.1.2
INSTITUTIONEILE
UMWELT
UND
ORGANISATIONALE
FELDER
77
4.1.3
LEGITIMITAET
79
4.1.4
ISOMORPHIE
81
4.1.5
PERSPEKTIVEN
AUF
BRUECHE
IN
DER
ORGANISATIONALEN
UEBERNAHME
VON
INSTITUTIONELLEN
ERWARTUNGEN
84
4.2
FAMILIENZENTREN
AUS
NEO-INSTITUTIONALISTISCHER
PERSPEKTIVE
90
4.2.1
INSTITUTIONELLE
ERWARTUNGEN
AN
DIE
FBBE
IM
KONTEXT
VON
PROFESSIONALISIERUNGSBESTREBUNGEN
91
4.2.2
ORGANISATIONSSPEZIFISCHE
ERWARTUNGEN
103
4.2.3
FAZIT:
FAMILIENZENTREN
VOR
ZAHLREICHEN
UND
ZUM
TEIL
WIDERSPRUECHLICHEN
ERWARTUNGEN
107
4.3
NETZWERKTHEORETISCHE
KONZEPTE
ALS
ERGAENZUNG
ZUR
NEO-INSTITUTIONALISITISCHEN
PERSPEKTIVE:
DER ,NETWORK-INSTITUTIONAL-APPROACH
'
111
4.3.1
NETZWERKFORSCHUNG:
AUSGANGSPUNKTE,
ZENTRALE
BEGRIFFE
UND
EMPIRISCHE
ZUGAENGE
112
4.3.2
NETZWERKTHEORETISCHE
KONZEPTE
116
4.3.3
DISKUSSION
ZUR
VERKNUEPFUNG
VON
NEO-INSTITUTIONALISMUS
UND
NETZWERKFORSCHUNG
124
4.3.4
RESUEMEE
FUER
DIE
VORLIEGENDE
STUDIE
128
5
FORSCHUNGSDESIGN
DER
STUDIE
130
5.1
METHODOLOGISCHER
ZUGANG:
DER
QUALITATIV
STRUKTURALE
BLICK
AUF
FAMILIENZENTREN
UND
IHRE
NETZWERKE
130
5.2
METHODE:
EGOZENTRIERTE
NETZWERKKARTEN
UND
NARRATIVE
INTERVIEWS
134
5.3
AUSWERTEN
MIT
DER
QUALITATIV
STRUKTURALEN
ANALYSE
(QSA)
137
5.3.1
ZUM
VORGEHEN
IN
DER
ANALYSE
VON
NETZWERKKARTE
UND
INTERVIEW
138
5.3.2
ZUSAMMENFUEHRUNG
DES
UNTERSCHIEDLICH
GELAGERTEN
DATENMATERIALS
144
5.4
EIGENE
FORSCHUNGSPRAXIS
146
5.4.1
FORSCHUNGSINSTRUMENTE
146
5.4.2
FORSCHUNGSSAMPLING
151
5.5
REFLEXION
DES
METHODISCHEN
VORGEHENS
157
6
BEWERTUNGS
UND
DEUTUNGSPRAKTIKEN
ORGANISATIONALER
AKTEUR*INNEN
IN
FAMILIENZENTREN
IM
KONTEXT
VON
KOOPERATION
UND
VERNETZUNG:
FALLREKONSTRUKTIONEN
163
6.1
FALLPORTRAIT
1:
DIE
FAMILIENORIENTIERTE
KINDERTAGESEINRICHTUNG
-
YYDIE
FAMILIEN
HABEN
EINEN
GANZ,
GANZ
ENORM
GROSSEN
BEDARF
AN
UNTERSTUETZUNG
[.]
FUER
SICH
SELBER
IN
IHREM
HIER
SEIN,
IN
IHREN
NOETEN."
163
6.1.1
NETZWERKKARTE
DER
EINRICHTUNG
164
6.1.2
BESCHREIBUNG
DER
EINRICHTUNG
DURCH
DIE
BEFRAGTE
170
6.1.3
INTRAORGANISATIONALE
POSITIONIERUNGEN
176
6.1.4
POSITIONIERUNG
DER
EINRICHTUNG
IN
DER
ORGANISATIONALEN
UMWELT
185
6.1.5
ZUSAMMENFASSUNG
225
6.2
FALLPORTRAIT
2:
DIE
VERMITTELNDE
KINDERTAGESEINRICHTUNG
-
YYWENN
IHR
MEHR
WOLLT,
DANN
BITTESCHOEN,
DANN
GEBT
MEHR
LEUTE.
"
228
6.2.1
NETZWERKKARTE
DER
EINRICHTUNG
228
6.2.2
BESCHREIBUNG
DER
EINRICHTUNG
DURCH
DIE
BEFRAGTE
231
6.2.3
INTRAORGANISATIONALE
POSITIONIERUNGEN
235
6.2.4
POSITIONIERUNG
DER
EINRICHTUNG
IN
DER
ORGANISATIONALEN
UMWELT
242
6.2.5
ZUSAMMENFASSUNG
266
6.3
FALLPORTRAIT
3:
DIE
ELTERNINITIATIVE
MIT
ERWEITERTEN
MOEGLICHKEITEN
-
YYWENN
DU
[.]
SAGST,
DU
WILLST
DAS
NICHT
MEHR
SEIN,
[.]
[WAERE
DAS]
SCHON
GANZ
SCHOEN
DAEMLICH.
"
268
6.3.1
NETZWERKKARTE
DER
EINRICHTUNG
269
6.3.2
BESCHREIBUNG
DER
EINRICHTUNG
DURCH
DIE
BEFRAGTEN
271
6.3.3
INTRAORGANISATIONALE
POSITIONIERUNGEN
281
6.3.4
POSITIONIERUNG
DER
EINRICHTUNG
IN
DER
ORGANISATIONALEN
UMWELT
301
6.3.5
ZUSAMMENFASSUNG
320
BEWERTUNGS
UND
DEUTUNGSPRAKTIKEN
IN
FAMILIENZENTREN
IM
KONTEXT
VON
KOOPERATION
UND
VERNETZUNG:
ENTWICKLUNG
EINES
EMPIRISCHEN
MODELLS
325
7.1
ANEIGNUNG,
AUSGLIEDERUNG,
NUTZBARMACHUNG:
MODI
DER
UEBERSETZUNG
INSTITUTIONELLER
ERWARTUNGEN
325
7.2
DIE
ORGANISATIONALE
BEDINGTHEIT
DER
UEBERSETZUNGEN
330
7.3
BEDEUTUNG
DER
LEITUNGSKRAFT
FUER
EINEN
INSTITUTIONELLEN
WANDEL
333
7.4
WECHSELWIRKUNG
VON
KOOPERATIONS
UND
VERNETZUNGSSTRUKTUREN
UND
DEN
MODI
DER
UEBERSETZUNG
335
7.5
MODI
DER
UEBERSETZUNG
IM
SPANNUNGSFELD
MIT
STRUKTURELLEN
RAHMENBEDINGUNGEN
338
7.6
EMPIRISCHES
MODELL:
MODI
DER
UEBERSETZUNG
340
8
DIE
ORGANISATIONALE
BEDINGTHEIT
DER
UEBERNAHME
INSTITUTIONELLER
ERWARTUNGEN
VON
FAMILIENZENTREN:
DISKUSSION
UND
AUSBLICK
8.1
ABSCHLIESSENDE
GESAMTSCHAU
DER
STUDIE
8.2
EINORDNUNG
DER
ERGEBNISSE
IN
DIE
KINDHEITSPAEDAGOGISCHE
FORSCHUNG
8.3
STEUERUNG
UND
ORGANISATIONSENTWICKLUNG
VON
FAMILIENZENTREN:
WEGWEISER
FUER
DIE
FACHPRAXIS
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
TABELLENVERZEICHNIS
LITERATUR
343
343
349
353
364
364
365 |
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