Elternratgeber starke Kinder für Dummies:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Weinheim
Wiley
[2023]
|
Schriftenreihe: | ... für Dummies
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | http://www.wiley-vch.de/publish/dt/books/ISBN978-3-527-72088-0/ Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 288 Seiten 21.6 cm x 14 cm, 370 g |
ISBN: | 9783527720880 352772088X |
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---|---|
adam_text | AUF
EINEN
BLICK
UEBER
DIE
AUTORIN
............................................................
9
EINFUEHRUNG
......................................................................
21
TEIL
I:
AUF
DEM
WEG
ZU
EINER
SELBSTBESTIMMTEN,
EIGENVERANTWORTLICHEN
UND
SOZIALEN
PERSOENLICHKEIT
.........................................................
27
KAPITEL
1:
WAS
IST EIGENTLICH
EIN
STARKES
KIND?
..............................
29
KAPITEL
2:
ALS
ELTERN
STARK
SEIN
.........................................................
53
KAPITEL
3:
GUTE
WUENSCHE
FUER
IHR
KIND
..............................................
73
TEIL
II:
VON
ERZIEHUNG
UND
BEZIEHUNG
..................
83
KAPITEL
4:
DIE
ELTERN-KIND-BEZIEHUNG
..............................................
85
KAPITEL
5:
BEZIEHUNGEN
IN
DER
FAMILIE
............................................
101
KAPITEL
6:
ERZIEHUNG
FUER
DAS
LEBEN
IN
UNSERER
WELT
.......................
123
TEIL
III:
FIT
FUER
DIE
WIDRIGKEITEN
DES
LEBENS
........
143
KAPITEL
7:
KINDLICHE
BEDUERFNISSE
WAHRNEHMEN
UND
BEFRIEDIGEN
..
145
KAPITEL
8:
WIDERSTANDSKRAFT
AKTIV
AUFBAUEN
..................................
155
KAPITEL
9:
KINDER
VOR
GEWALT
SCHUETZEN
...........................................
169
KAPITEL
10:
LIEBEVOLLE
ERZIEHUNG
IM
STRESSIGEN
ALLTAG
.....................
185
TEIL
IV:
KINDER
RICHTIG
FOERDERN
..................................
209
KAPITEL
11:
FOERDERUNG
IM
FAMILIENALLTAG
.............................................
211
KAPITEL
12:
MIT
BESONDERHEITEN
UMGEHEN
...........................................
227
KAPITEL
13:
DIE
RICHTIGE
KITA,
DIE
PASSENDE
SCHULE
..........................
239
KAPITEL
14:
AUF
DIE
GRUNDHALTUNG
KOMMT
ES
AN
..............................
255
TEIL
V:
...........................................................................
263
KAPITEL
15:
ZEHN
DINGE,
DIE
SICH
ALLE
ELTERN
VORNEHMEN
SOLLTEN
....
265
KAPITEL
16:
ZEHN
DINGE,
DIE
ELTERN
SICH
VERKNEIFEN
SOLLTEN
.............
269
KAPITEL
17:
ZEHN
DINGE,
MIT
DENEN
SIE
IHR
KIND
IN
SCHWIERIGEN
ZEITEN
STAERKEN
KOENNEN
...................................................
273
STICHWORTVERZEICHNIS
....................................................
277
INHALTSVERZEICHNIS
UEBER
DIE
AUTORIN
.......................................................
9
EINFUEHRUNG
................................................................
21
UEBER
DIESES
BUCH
........................................................................
21
KONVENTIONEN
IN
DIESEM
BUCH
...................................................
22
WAS
SIE
NICHT
LESEN
MUESSEN
.......................................................
22
TOERICHTE
ANNAHMEN
UEBER
DEN
LESER
.........................................
22
WIE
DIESES
BUCH
AUFGEBAUT
IST
...................................................
23
TEIL
I:
AUF
DEM
WEG
ZU
EINER
SELBSTBESTIMMTEN,
EIGENVERANTWORTLICHEN
UND
SOZIALEN
PERSOENLICHKEIT
....................................................................
23
TEIL
II:
VON
ERZIEHUNG
UND
BEZIEHUNG
..............................
23
TEIL
III:
FIT
FUER
DIE
WIDRIGKEITEN
DES
LEBENS
.......................
23
TEIL
IV:
KINDER
RICHTIG
FOERDERN
...........................................
24
TEIL
V:
DER
TOP-TEN-TEIL
.....................................................
24
SYMBOLE,
DIE
IN
DIESEM
BUCH
VERWENDET
WERDEN
.....................
24
WIE
ES
WEITERGEHT
......................................................................
25
TEIL
I
AUF
DEM
WEG
ZU
EINER
SELBSTBESTIMMTEN,
EIGENVERANTWORTLICHEN
UND
SOZIALEN
PERSOENLICHKEIT
27
KAPITEL
1
WAS
IST
EIGENTLICH
EIN
STARKES
KIND?
.......................
29
DIE
EIGENSCHAFTEN
STARKER
KINDER
..................................................
29
STARKE
KINDER
KENNEN
SICH
GUT
.........................................
30
STARKE
KINDER
SETZEN
GRENZEN
...............................................
32
STARKE
KINDER
HABEN
VERLAESSLICHE
BEZIEHUNGEN
...............
34
STARKE
KINDER
KOENNEN
SICH
AEUSSERN
..................................
36
KINDER
SIND
NOCH
AUF
DEM
WEG
........................................
37
DOPPELTE
CHANCE:
ANLAGE
UND
ERZIEHUNG
..................................
38
WAS
IHR
KIND
MITBRINGT
.....................................................
38
WAS
SIE
IHREM
KIND
MITGEBEN
KOENNEN
............................
39
WARUM
SIE
SICH
AUCH
MAL
ZURUECKHALTEN
SOLLTEN
...............
40
14
INHALTSVERZEICHNIS
SELBSTWERT
ALS
VORAUSSETZUNG
FUER
STAERKE
..................................
41
OHNE
SELBSTWERT
KEINE
GRENZEN
......................................
41
DIE
VIER
SAEULEN
DES
SELBSTWERTS
........................................
42
DAS
SELBSTWERTGEFUEHL
STAERKEN
.........................................
43
REGIE
FUEHREN
IM
EIGENEN
LEBEN
.................................................
44
SELBSTWIRKSAMKEIT
ERLEBEN
...............................................
45
KINDERN
GRENZEN
SETZEN
...................................................
48
KAPITEL
2
ALS
ELTERN
STARK
SEIN
................................................
53
ELTERN
DUERFEN
SICH
SELBST
NICHT
VERGESSEN
................................
54
WO
BLEIBEN
EIGENTLICH
SIE?
...............................................
54
FAMILIEN
UND
SELBSTOPTIMIERUNG
......................................
55
SELBSTFUERSORGE
HAT
AUCH
EINE
VORBILDFUNKTION
.................
58
WENN
ES
IHNEN
NICHT
GUT
GEHT
...................................................
59
EIN
HOCH
AUF
IHR
BAUCHGEFUEHL
-
DIE
EIGENEN
GRENZEN
ERKENNEN
............................................................
61
ARMUT
IN
FAMILIEN
......................................................................
65
WIRTSCHAFTLICHE
PROBLEME
BELASTEN
IN
VIELERLEI
HINSICHT
................................................................
66
ARMUT
IST
VERERBBAR
.......................................................
67
KEINE
FALSCHE
SCHAM!
.........................................................
68
RESSOURCEN
AKTIVIEREN
................................................................
70
EINE
BESTANDAUFNAHME
.....................................................
70
FALSCHEN
STOLZ
VERMEIDEN
.................................................
71
ELTERN
SOLLTEN
SICH
VERNETZEN
...........................................
71
KAPITEL
3
GUTE
WUENSCHE
FUER
IHR
KIND
.....................................
73
IHR
BILD
VON
IHREM
KIND
..............................................................
73
VON
WUENSCHEN
UND
WIRKLICHKEIT
......................................
74
SEIEN
SIE
NEUGIERIG!
..........................................................
75
IHR
KIND
LOSLASSEN
........................................................................
76
DAS
RECHT
IHRES
KINDES
AUF
SEIN
EIGENES
LEBEN
.............
76
SICH
SELBST
HINTERFRAGEN
.....................................................
77
IMMER
DIESE
SORGEN
.........................................................
77
IMMER
STARK
SEIN
-
DAS
KANN
NIEMAND
......................................
79
SCHWAECHE
ZULASSEN
..........................................................
79
SICH
HILFE
HOLEN
..................................................................
80
GEFUEHLE
ZEIGEN
..................................................................
81
INHALTSVERZEICHNIS
15
TEIL
II
VON
ERZIEHUNG
UND
BEZIEHUNG
.......................
83
KAPITEL
4
DIE
ELTERN-KIND-BEZIEHUNG.......................................
85
BINDUNG
.......................................................................................
85
WARUM
BINDUNG
SO
WICHTIG
IST
.........................................
86
DIE
VIER
BINDUNGSTYPEN
.....................................................
86
SO
BAUEN
SIE
EINE
SICHERE
BINDUNG
AUF
............................
88
WAS
WIR
UNSEREN
KINDERN
MITGEBEN
.........................................
90
EIN
PAECKCHEN
AUF
DEM
LEBENSWEG
..................................
91
WIE
SIEHT
IHR
PAECKCHEN
AUS?
.............................................
92
DAS
HILFT
BEI
SCHWEREN
PAKETEN
.......................................
94
BEDINGUNGSLOSE
LIEBE
................................................................
95
WAS
KINDER
FUER
IHRE
ELTERN
EMPFINDEN
............................
95
WAS
ELTERN
DAVON
LERNEN
KOENNEN
......................................
96
ELTERN
SIND
VORBILDER
..................................................................
97
VERANTWORTUNG
UEBERNEHMEN
.....................................................
97
SICH
SELBST
AKZEPTIEREN
.....................................................
98
SICH
SELBST
VERTRAUEN
........................................................
99
KAPITEL
5
BEZIEHUNGEN
IN
DER
FAMILIE
.....................................
101
DAS
KIND
IM
GESCHWISTERVERBUND
.............................................
101
DAS
AELTESTE
KIND
................................................................
102
MITTLERE
KINDER
..................................................................
103
DAS
JUENGSTE
KIND
................................................................
104
ZWILLINGE
.............................................................................
105
EINZELKINDER
........................................................................
105
GESCHWISTERBEZIEHUNGEN
SIND
BESONDERS
.......................
106
DIE
ELTERN
ALS
PAAR
......................................................................
107
WAS
PAAREN
MIT
KINDERN
HILFT
...........................................
109
DEN
KINDERN
ZULIEBE
ZUSAMMENBLEIBEN?
.........................
112
TRENNUNG
UND
GETRENNTES
LEBEN
......................................
113
NEUE
BEZIEHUNGEN
UND
PATCHWORKFAMILIEN
.....................
116
HILFE
BEI
DER
BEZIEHUNGSGESTALTUNG
..................................
118
UM
EIN
KIND
ZU
ERZIEHEN,
BRAUCHT
ES
EIN
GANZES
DORF
.............
118
VERWANDTSCHAFT
UND
BEFREUNDETE
FAMILIEN
.....................
119
WENN
KINDER
IMMER
IM
MITTELPUNKT
STEHEN
.....................
121
16
INHALTSVERZEICHNIS
KAPITEL
6
ERZIEHUNG
FUER
DAS
LEBEN
IN
UNSERER
WELT
..............
123
KOMPETENZEN
FUER
EIN
ERFOLGREICHES
LEBEN
................................
123
SIE
SCHAFFEN
DIE
BASIS
.......................................................
125
KINDER
WOLLEN
SICH
ENTWICKELN
.........................................
126
ENTWICKLUNGSAUFGABEN
-
ALLES
ZU
SEINER
ZEIT!
...................
127
ERZIEHUNGSSTILE
-
WAS
IST
ZEITGEMAESS?
........................................
128
DER
AUTORITAERE
STIL
..............................................................
129
DER
DEMOKRATISCHE
STIL
.....................................................
130
LAISSEZ
FAIRE
........................................................................
130
AUTORITATIVE
ERZIEHUNG
.......................................................
131
BEDUERFNISORIENTIERTE
ERZIEHUNG
........................................
132
KINDER
ERNST
NEHMEN
................................................................
133
GEFUEHLE
ERKENNEN
UND
AUSDRUECKEN
..................................
134
GLEICHWERTIGKEIT
IN
DER
ERZIEHUNG
....................................
135
KINDGERECHTE
KOMMUNIKATION
..........................................
136
WARUM
VERGLEICHE
IHREM
KIND
SCHADEN
KOENNEN
.............
137
DAS
BRAUCHT
IHR
KIND
VON
IHNEN
.................................................
138
EIN
OFFENES
OHR
UND
MITGEFUEHL
..........................................
139
VERLAESSLICHKEIT
-
NICHT
NUR
MATERIELL
..................................
139
SIE
ALS
DIE
PERSON,
DIE
SIE
SIND
..........................................
140
TEIL
III
FIT
FUER
DIE
WIDRIGKEITEN
DES
LEBENS
..............
143
KAPITEL
7
KINDLICHE
BEDUERFNISSE
WAHRNEHMEN
UND
BEFRIEDIGEN
........................................................
145
JEDER
MENSCH
HAT
BEDUERFNISSE
.......................................................
146
DIE
BEDUERFNISPYRAMIDE
.........................................................
147
BEDUERFNISSE
ODER
WUENSCHE?
.................................................
149
KINDLICHE
BEDUERFNISSE
...........................................................
150
WENN
BEDUERFNISSE
AUFEINANDERPRALLEN
........................................
151
KINDER
NEHMEN
DIE
WELT
ANDERS
WAHR
.................................
152
TIPPS
FUER
EIN
ENTSPANNTES
MITEINANDER
...............................
153
KAPITEL
8
WIDERSTANDSKRAFT
AKTIV
AUFBAUEN
..........................
155
RESILIENZ
-
DAS
IMMUNSYSTEM
DER
SEELE
......................................
155
RESILIENZFAKTOREN
-
DAS
KANN
UNS
STAERKEN
...........................
156
VULNERABILITAET
-
DAS
KANN
UNS
SCHWAECHEN
...........................
157
INHALTSVERZEICHNIS
17
SO
KOENNEN
SIE
IHREM
KIND
HELFEN,
RESILIENZ
AUFZUBAUEN
........................................................
158
KRISEN
MEISTERN
.........................................................................
159
KINDER
DURCH
KRISEN
BEGLEITEN
.........................................
160
REFLEKTIEREN
STATT
VERTUSCHEN!
.........................................
162
KINDER
BRAUCHEN
AUTONOMIE
.........................................................
162
AUS
FEHLERN
LERNEN
DUERFEN
...................................................
164
FREIHEIT
VERSUS
SICHERHEIT?
...................................................
165
KINDER
LOSLASSEN
..............................................................................
166
DAFUER
BIST
DU
NOCH
ZU
KLEIN
................................................
167
ELTERN
UND
VERLUSTAENGSTE
.......................................................
167
KAPITEL
9
KINDER
VOR
GEWALT
SCHUETZEN
...................................
169
WO
GEFAHREN
LAUERN
......................................................................
170
TAETER
IM
NAEHEREN
UMFELD
.....................................................
170
DER
ALPTRAUM:
TAETER
AUF
DEM
SCHULWEG
...............................
171
GRENZEN
KENNEN
............................................................................
172
STARKE
KINDER
KENNEN
IHRE
KOERPER
........................................
173
STARKE
KINDER
WISSEN,
WAS
IHNEN
GEFAELLT
...............................
174
NEIN
SAGEN
..........................................................................
174
KINDER
BRAUCHEN
HILFE
....................................................................
175
ANSPRECHPARTNER
SEIN
.......................................................
175
MIT
KINDERN
UEBER
SEX
SPRECHEN
.......................................
176
MIT
KINDERN
UEBER
GEFAHREN
SPRECHEN
..............................
177
MOBBING
-
PSYCHISCHE
GEWALT
...................................................
178
ANZEICHEN
FUER
MOBBING
.........................................................
179
MOBBING
IST
MEISTENS
AUCH
CYBER-MOBBING
.......................
180
DAS
KOENNEN
SIE
FUER
IHR
KIND
TUN
............................................
180
WENN
IHR
KIND
SELBST
MOBBT
.................................................
182
KAPITEL
10
LIEBEVOLLE
ERZIEHUNG
IM
STRESSIGEN
ALLTAG
.............
185
SCHWIERIGE
PHASEN
......................................................................
186
WENIG
SCHLAF,
VIEL
ZU
TUN
-
DIE
BABYZEIT
..........................
186
DIE
AUTONOMIEPHASE
UEBERSTEHEN
....................................
191
IHR
KIND
IN
DER
PUBERTAET
.....................................................
195
IDENTITAETSFINDUNG
UND
SEXUELLE
ORIENTIERUNG
...................
196
BEZIEHUNG
IN
STUERMISCHEN
ZEITEN
....................................
199
VON
STRAFEN
UND
VOM
SCHIMPFEN
...............................................
200
DAS
PROBLEM
MIT
DEM
SCHIMPFEN
....................................
200
DAS
PROBLEM
MIT
DEN
STRAFEN
...........................................
202
18
INHALTSVERZEICHNIS
NO-GOS:
KOERPERLICHE
STRAFEN
UND
SEELISCHE
GRAUSAMKEIT
.......................................................
204
KINDER
ORIENTIEREN
SICH
AN
UNS
...................................................
206
ELTERN
SIND
VORBILDER
-
SELBST
WENN
KINDER
ES
NICHT
ZEIGEN
.......................................................
206
DAS
BRAUCHEN
ALLE
ELTERN:
GEDULD
....................................
207
TEIL
IV
KINDER
RICHTIG
FOERDERN
....................................
209
KAPITEL
11
FOERDERUNG
IM
FAMILIENALLTAG
..................................
211
DAS
SELBSTBILD
IHRES
KINDES
.......................................................
212
STAERKEN
ERKENNEN
..............................................................
214
UEBER
STAERKEN
SPRECHEN
.....................................................
215
WAS
SIND
EIGENTLICH
SCHWAECHEN?
......................................
216
DIE
RICHTIGEN
WEICHEN
STELLEN
.....................................................
217
IHR
KIND
MOTIVIEREN
..........................................................
218
GEMEINSAM
DURCHHALTEN
.................................................
220
AUFGEBEN,
WENN
ES
AN
DER
ZEIT
IST
....................................
221
ALLTAGSKOMPETENZEN
MACHEN
STARK
...........................................
222
NICHT
ZU
VIEL
VERANTWORTUNG
ABNEHMEN!
........................
222
VERANTWORTUNG
UEBERGEBEN
...............................................
223
FALSCH
VERSTANDENE
FOERDERUNG
.................................................
224
IST
DAS
MEIN
ZIEL
ODER
DAS
MEINES
KINDES?
.......................
224
STRESS
VERMEIDEN
..............................................................
225
IHREM
KIND
VERTRAUEN
.......................................................
226
KAPITEL
12
MIT
BESONDERHEITEN
UMGEHEN
...............................
227
DER
INKLUSIONSGEDANKE
..............................................................
228
BEHINDERT
IST
MAN
NICHT,
MAN
WIRD
ES
..............................
229
DIVERSITAET
HILFT
UNS
ALLEN
.....................................................
230
SELBSTAKZEPTANZ
ALS
SCHLUESSEL
ZUR
STAERKE
..................................
231
SEIN
DUERFEN,
WIE
MAN
IST
...................................................
232
TRAEUME
HABEN
UND
TRAEUME
LEBEN
....................................
232
EIN
ERMUTIGENDES
SOZIALES
UMFELD
...........................................
234
AUSTAUSCH
MIT
BEZUGSPERSONEN
........................................
235
OFFENHEIT
SCHAFFT
RESPEKT
.................................................
235
ANLAUFSTELLEN
BEI
AUFFAELLIGKEITEN
......................................
236
INHALTSVERZEICHNIS
19
KAPITEL
13
DIE
RICHTIGE
KITA,
DIE
PASSENDE
SCHULE
..................
239
WIE
SIE
EINE
GUTE
KITA
FINDEN
..............................
240
KITAPLAETZE
SIND
RAR
.............................................................
240
KRITERIEN
FUER
EINE
GUTE
KITA
...............................................
241
IHR
BAUCHGEFUEHL
................................................................
243
WENN
ES
NICHT
PASST
..........................................................
243
DER
WECHSEL
IN
DIE
GRUNDSCHULE
...............................................
244
UEBERZEUGEN
SIE
SICH
SELBST!
.............................................
246
DIE
MASSSTAEBE
DER
KINDER
.................................................
247
IHR
KIND
UND
SEINE
SCHULE
-
EIN
GUTES
TEAM
...................
248
DIE
SCHULFORM
MUSS
PASSEN!
.....................................................
248
WAHLMOEGLICHKEITEN
NUTZEN
...............................................
249
IHR
KIND
NICHT
UEBERGEHEN
.................................................
250
VERSCHIEDENE
BILDUNGSWEGE
.............................................
253
KAPITEL
14
AUF
DIE
GRUNDHALTUNG
KOMMT
ES
AN
.......................
255
SCHIEFLAGEN
IN
DER
FAMILIE
VERMEIDEN
........................................
256
WENN
ELTERN
SICH
AUFOPFERN
.............................................
257
WENN
DIE
ZUKUNFT
WICHTIGER
SCHEINT
ALS
DIE
GEGENWART
..............................................................
258
WENN
DER
ALLTAG
ERDRUECKEND
WIRD
....................................
259
ERZIEHUNG
AUF
DER
BASIS
IHRER
WERTE
.........................................
260
VERMITTELN,
WAS
IHNEN
WICHTIG
IST
......................................
260
DAS
RICHTIGE
LEBEN
(VOR)LEBEN
................................................
261
TEILV
TOP-TEN-TEIL
..............................................................
263
KAPITEL
15
ZEHN
DINGE,
DIE
SICH
ALLE
ELTERN
VORNEHMEN
SOLLTEN
..................................................
265
SICH
ZEIT
NEHMEN
............................................................................
265
AUTHENTISCH
SEIN
............................................................................
265
INTERESSE
ZEIGEN
..............................................................................
266
LUFT
HOLEN
..
.....................................................................................
266
SICH
AUCH
MAL
ENTSPANNEN
.............................................................
266
VERTRAUEN
IN
IHR
KIND
SETZEN
.........................................................
267
DIE
WELT
MIT
KINDERAUGEN
SEHEN
...................................................
267
GLEICHWERTIGKEIT
LEBEN
..................................................................
267
20
INHALTSVERZEICHNIS
KONFLIKTE
AUSHALTEN
....................................................................
267
KINDER
ERNST
NEHMEN
................................................................
268
KAPITEL
16
ZEHN
DINGE,
DIE
ELTERN
SICH
VERKNEIFEN
SOLLTEN
...................................................
269
IHREM
KIND
ETWAS
VORSPIELEN
.........................................................
269
STAENDIG
HARMONIE
HERSTELLEN
WOLLEN
............................................
270
PERFEKTIONISMUS
..............................................................................
270
GEFUEHLE
UNGEBREMST
AN
IHREM
KIND
AUSLASSEN
........................
270
ALLES
SOFORT
ERREICHEN
WOLLEN
.........................................................
270
DAS
LEBEN
IHRES
KINDES
VERPLANEN
................................................
271
EIN
STARRES
BILD
VON
IHREM
KIND
HABEN
..........................................
271
GEFUEHLE
UND
BEDUERFNISSE
ALS
KINDERKRAM
ABTUN
.......................
271
SICH
SCHAEMEN
..................................................................................
272
SICH
STAENDIG
SORGEN
MACHEN
.........................................................
272
KAPITEL
17
ZEHN
DINGE,
MIT
DENEN
SIE
IHR
KIND
IN
SCHWIERIGEN
ZEITEN
STAERKEN
KOENNEN
.......................
273
LIEBE
UND
GEBORGENHEIT
............................................................
273
HUMOR
.........................................................................................
274
GESPRAECHE
AUF
AUGENHOEHE
.........................................................
274
MITBESTIMMUNG
ERMOEGLICHEN
...................................................
274
SCHOENE
MOMENTE
SCHENKEN
.......................................................
274
NEUELMPULSE
.............................................................................
275
IHREM
KIND
SEINE
STAERKEN
SPIEGELN
...........................................
275
STAERKE
VORLEBEN
..........................................................................
275
BEWEGUNG
UND
FRISCHE
LUFT
.......................................................
275
PROFESSIONELLE
HILFE
SUCHEN
.......................................................
276
STICHWORTVERZEICHNIS
.............................................
277
|
adam_txt |
AUF
EINEN
BLICK
UEBER
DIE
AUTORIN
.
9
EINFUEHRUNG
.
21
TEIL
I:
AUF
DEM
WEG
ZU
EINER
SELBSTBESTIMMTEN,
EIGENVERANTWORTLICHEN
UND
SOZIALEN
PERSOENLICHKEIT
.
27
KAPITEL
1:
WAS
IST EIGENTLICH
EIN
STARKES
KIND?
.
29
KAPITEL
2:
ALS
ELTERN
STARK
SEIN
.
53
KAPITEL
3:
GUTE
WUENSCHE
FUER
IHR
KIND
.
73
TEIL
II:
VON
ERZIEHUNG
UND
BEZIEHUNG
.
83
KAPITEL
4:
DIE
ELTERN-KIND-BEZIEHUNG
.
85
KAPITEL
5:
BEZIEHUNGEN
IN
DER
FAMILIE
.
101
KAPITEL
6:
ERZIEHUNG
FUER
DAS
LEBEN
IN
UNSERER
WELT
.
123
TEIL
III:
FIT
FUER
DIE
WIDRIGKEITEN
DES
LEBENS
.
143
KAPITEL
7:
KINDLICHE
BEDUERFNISSE
WAHRNEHMEN
UND
BEFRIEDIGEN
.
145
KAPITEL
8:
WIDERSTANDSKRAFT
AKTIV
AUFBAUEN
.
155
KAPITEL
9:
KINDER
VOR
GEWALT
SCHUETZEN
.
169
KAPITEL
10:
LIEBEVOLLE
ERZIEHUNG
IM
STRESSIGEN
ALLTAG
.
185
TEIL
IV:
KINDER
RICHTIG
FOERDERN
.
209
KAPITEL
11:
FOERDERUNG
IM
FAMILIENALLTAG
.
211
KAPITEL
12:
MIT
BESONDERHEITEN
UMGEHEN
.
227
KAPITEL
13:
DIE
RICHTIGE
KITA,
DIE
PASSENDE
SCHULE
.
239
KAPITEL
14:
AUF
DIE
GRUNDHALTUNG
KOMMT
ES
AN
.
255
TEIL
V:
.
263
KAPITEL
15:
ZEHN
DINGE,
DIE
SICH
ALLE
ELTERN
VORNEHMEN
SOLLTEN
.
265
KAPITEL
16:
ZEHN
DINGE,
DIE
ELTERN
SICH
VERKNEIFEN
SOLLTEN
.
269
KAPITEL
17:
ZEHN
DINGE,
MIT
DENEN
SIE
IHR
KIND
IN
SCHWIERIGEN
ZEITEN
STAERKEN
KOENNEN
.
273
STICHWORTVERZEICHNIS
.
277
INHALTSVERZEICHNIS
UEBER
DIE
AUTORIN
.
9
EINFUEHRUNG
.
21
UEBER
DIESES
BUCH
.
21
KONVENTIONEN
IN
DIESEM
BUCH
.
22
WAS
SIE
NICHT
LESEN
MUESSEN
.
22
TOERICHTE
ANNAHMEN
UEBER
DEN
LESER
.
22
WIE
DIESES
BUCH
AUFGEBAUT
IST
.
23
TEIL
I:
AUF
DEM
WEG
ZU
EINER
SELBSTBESTIMMTEN,
EIGENVERANTWORTLICHEN
UND
SOZIALEN
PERSOENLICHKEIT
.
23
TEIL
II:
VON
ERZIEHUNG
UND
BEZIEHUNG
.
23
TEIL
III:
FIT
FUER
DIE
WIDRIGKEITEN
DES
LEBENS
.
23
TEIL
IV:
KINDER
RICHTIG
FOERDERN
.
24
TEIL
V:
DER
TOP-TEN-TEIL
.
24
SYMBOLE,
DIE
IN
DIESEM
BUCH
VERWENDET
WERDEN
.
24
WIE
ES
WEITERGEHT
.
25
TEIL
I
AUF
DEM
WEG
ZU
EINER
SELBSTBESTIMMTEN,
EIGENVERANTWORTLICHEN
UND
SOZIALEN
PERSOENLICHKEIT
27
KAPITEL
1
WAS
IST
EIGENTLICH
EIN
STARKES
KIND?
.
29
DIE
EIGENSCHAFTEN
STARKER
KINDER
.
29
STARKE
KINDER
KENNEN
SICH
GUT
.
30
STARKE
KINDER
SETZEN
GRENZEN
.
32
STARKE
KINDER
HABEN
VERLAESSLICHE
BEZIEHUNGEN
.
34
STARKE
KINDER
KOENNEN
SICH
AEUSSERN
.
36
KINDER
SIND
NOCH
AUF
DEM
WEG
.
37
DOPPELTE
CHANCE:
ANLAGE
UND
ERZIEHUNG
.
38
WAS
IHR
KIND
MITBRINGT
.
38
WAS
SIE
IHREM
KIND
MITGEBEN
KOENNEN
.
39
WARUM
SIE
SICH
AUCH
MAL
ZURUECKHALTEN
SOLLTEN
.
40
14
INHALTSVERZEICHNIS
SELBSTWERT
ALS
VORAUSSETZUNG
FUER
STAERKE
.
41
OHNE
SELBSTWERT
KEINE
GRENZEN
.
41
DIE
VIER
SAEULEN
DES
SELBSTWERTS
.
42
DAS
SELBSTWERTGEFUEHL
STAERKEN
.
43
REGIE
FUEHREN
IM
EIGENEN
LEBEN
.
44
SELBSTWIRKSAMKEIT
ERLEBEN
.
45
KINDERN
GRENZEN
SETZEN
.
48
KAPITEL
2
ALS
ELTERN
STARK
SEIN
.
53
ELTERN
DUERFEN
SICH
SELBST
NICHT
VERGESSEN
.
54
WO
BLEIBEN
EIGENTLICH
SIE?
.
54
FAMILIEN
UND
SELBSTOPTIMIERUNG
.
55
SELBSTFUERSORGE
HAT
AUCH
EINE
VORBILDFUNKTION
.
58
WENN
ES
IHNEN
NICHT
GUT
GEHT
.
59
EIN
HOCH
AUF
IHR
BAUCHGEFUEHL
-
DIE
EIGENEN
GRENZEN
ERKENNEN
.
61
ARMUT
IN
FAMILIEN
.
65
WIRTSCHAFTLICHE
PROBLEME
BELASTEN
IN
VIELERLEI
HINSICHT
.
66
ARMUT
IST
VERERBBAR
.
67
KEINE
FALSCHE
SCHAM!
.
68
RESSOURCEN
AKTIVIEREN
.
70
EINE
BESTANDAUFNAHME
.
70
FALSCHEN
STOLZ
VERMEIDEN
.
71
ELTERN
SOLLTEN
SICH
VERNETZEN
.
71
KAPITEL
3
GUTE
WUENSCHE
FUER
IHR
KIND
.
73
IHR
BILD
VON
IHREM
KIND
.
73
VON
WUENSCHEN
UND
WIRKLICHKEIT
.
74
SEIEN
SIE
NEUGIERIG!
.
75
IHR
KIND
LOSLASSEN
.
76
DAS
RECHT
IHRES
KINDES
AUF
SEIN
EIGENES
LEBEN
.
76
SICH
SELBST
HINTERFRAGEN
.
77
IMMER
DIESE
SORGEN
.
77
IMMER
STARK
SEIN
-
DAS
KANN
NIEMAND
.
79
SCHWAECHE
ZULASSEN
.
79
SICH
HILFE
HOLEN
.
80
GEFUEHLE
ZEIGEN
.
81
INHALTSVERZEICHNIS
15
TEIL
II
VON
ERZIEHUNG
UND
BEZIEHUNG
.
83
KAPITEL
4
DIE
ELTERN-KIND-BEZIEHUNG.
85
BINDUNG
.
85
WARUM
BINDUNG
SO
WICHTIG
IST
.
86
DIE
VIER
BINDUNGSTYPEN
.
86
SO
BAUEN
SIE
EINE
SICHERE
BINDUNG
AUF
.
88
WAS
WIR
UNSEREN
KINDERN
MITGEBEN
.
90
EIN
PAECKCHEN
AUF
DEM
LEBENSWEG
.
91
WIE
SIEHT
IHR
PAECKCHEN
AUS?
.
92
DAS
HILFT
BEI
SCHWEREN
PAKETEN
.
94
BEDINGUNGSLOSE
LIEBE
.
95
WAS
KINDER
FUER
IHRE
ELTERN
EMPFINDEN
.
95
WAS
ELTERN
DAVON
LERNEN
KOENNEN
.
96
ELTERN
SIND
VORBILDER
.
97
VERANTWORTUNG
UEBERNEHMEN
.
97
SICH
SELBST
AKZEPTIEREN
.
98
SICH
SELBST
VERTRAUEN
.
99
KAPITEL
5
BEZIEHUNGEN
IN
DER
FAMILIE
.
101
DAS
KIND
IM
GESCHWISTERVERBUND
.
101
DAS
AELTESTE
KIND
.
102
MITTLERE
KINDER
.
103
DAS
JUENGSTE
KIND
.
104
ZWILLINGE
.
105
EINZELKINDER
.
105
GESCHWISTERBEZIEHUNGEN
SIND
BESONDERS
.
106
DIE
ELTERN
ALS
PAAR
.
107
WAS
PAAREN
MIT
KINDERN
HILFT
.
109
DEN
KINDERN
ZULIEBE
ZUSAMMENBLEIBEN?
.
112
TRENNUNG
UND
GETRENNTES
LEBEN
.
113
NEUE
BEZIEHUNGEN
UND
PATCHWORKFAMILIEN
.
116
HILFE
BEI
DER
BEZIEHUNGSGESTALTUNG
.
118
UM
EIN
KIND
ZU
ERZIEHEN,
BRAUCHT
ES
EIN
GANZES
DORF
.
118
VERWANDTSCHAFT
UND
BEFREUNDETE
FAMILIEN
.
119
WENN
KINDER
IMMER
IM
MITTELPUNKT
STEHEN
.
121
16
INHALTSVERZEICHNIS
KAPITEL
6
ERZIEHUNG
FUER
DAS
LEBEN
IN
UNSERER
WELT
.
123
KOMPETENZEN
FUER
EIN
ERFOLGREICHES
LEBEN
.
123
SIE
SCHAFFEN
DIE
BASIS
.
125
KINDER
WOLLEN
SICH
ENTWICKELN
.
126
ENTWICKLUNGSAUFGABEN
-
ALLES
ZU
SEINER
ZEIT!
.
127
ERZIEHUNGSSTILE
-
WAS
IST
ZEITGEMAESS?
.
128
DER
AUTORITAERE
STIL
.
129
DER
DEMOKRATISCHE
STIL
.
130
LAISSEZ
FAIRE
.
130
AUTORITATIVE
ERZIEHUNG
.
131
BEDUERFNISORIENTIERTE
ERZIEHUNG
.
132
KINDER
ERNST
NEHMEN
.
133
GEFUEHLE
ERKENNEN
UND
AUSDRUECKEN
.
134
GLEICHWERTIGKEIT
IN
DER
ERZIEHUNG
.
135
KINDGERECHTE
KOMMUNIKATION
.
136
WARUM
VERGLEICHE
IHREM
KIND
SCHADEN
KOENNEN
.
137
DAS
BRAUCHT
IHR
KIND
VON
IHNEN
.
138
EIN
OFFENES
OHR
UND
MITGEFUEHL
.
139
VERLAESSLICHKEIT
-
NICHT
NUR
MATERIELL
.
139
SIE
ALS
DIE
PERSON,
DIE
SIE
SIND
.
140
TEIL
III
FIT
FUER
DIE
WIDRIGKEITEN
DES
LEBENS
.
143
KAPITEL
7
KINDLICHE
BEDUERFNISSE
WAHRNEHMEN
UND
BEFRIEDIGEN
.
145
JEDER
MENSCH
HAT
BEDUERFNISSE
.
146
DIE
BEDUERFNISPYRAMIDE
.
147
BEDUERFNISSE
ODER
WUENSCHE?
.
149
KINDLICHE
BEDUERFNISSE
.
150
WENN
BEDUERFNISSE
AUFEINANDERPRALLEN
.
151
KINDER
NEHMEN
DIE
WELT
ANDERS
WAHR
.
152
TIPPS
FUER
EIN
ENTSPANNTES
MITEINANDER
.
153
KAPITEL
8
WIDERSTANDSKRAFT
AKTIV
AUFBAUEN
.
155
RESILIENZ
-
DAS
IMMUNSYSTEM
DER
SEELE
.
155
RESILIENZFAKTOREN
-
DAS
KANN
UNS
STAERKEN
.
156
VULNERABILITAET
-
DAS
KANN
UNS
SCHWAECHEN
.
157
INHALTSVERZEICHNIS
17
SO
KOENNEN
SIE
IHREM
KIND
HELFEN,
RESILIENZ
AUFZUBAUEN
.
158
KRISEN
MEISTERN
.
159
KINDER
DURCH
KRISEN
BEGLEITEN
.
160
REFLEKTIEREN
STATT
VERTUSCHEN!
.
162
KINDER
BRAUCHEN
AUTONOMIE
.
162
AUS
FEHLERN
LERNEN
DUERFEN
.
164
FREIHEIT
VERSUS
SICHERHEIT?
.
165
KINDER
LOSLASSEN
.
166
DAFUER
BIST
DU
NOCH
ZU
KLEIN
.
167
ELTERN
UND
VERLUSTAENGSTE
.
167
KAPITEL
9
KINDER
VOR
GEWALT
SCHUETZEN
.
169
WO
GEFAHREN
LAUERN
.
170
TAETER
IM
NAEHEREN
UMFELD
.
170
DER
ALPTRAUM:
TAETER
AUF
DEM
SCHULWEG
.
171
GRENZEN
KENNEN
.
172
STARKE
KINDER
KENNEN
IHRE
KOERPER
.
173
STARKE
KINDER
WISSEN,
WAS
IHNEN
GEFAELLT
.
174
NEIN
SAGEN
.
174
KINDER
BRAUCHEN
HILFE
.
175
ANSPRECHPARTNER
SEIN
.
175
MIT
KINDERN
UEBER
SEX
SPRECHEN
.
176
MIT
KINDERN
UEBER
GEFAHREN
SPRECHEN
.
177
MOBBING
-
PSYCHISCHE
GEWALT
.
178
ANZEICHEN
FUER
MOBBING
.
179
MOBBING
IST
MEISTENS
AUCH
CYBER-MOBBING
.
180
DAS
KOENNEN
SIE
FUER
IHR
KIND
TUN
.
180
WENN
IHR
KIND
SELBST
MOBBT
.
182
KAPITEL
10
LIEBEVOLLE
ERZIEHUNG
IM
STRESSIGEN
ALLTAG
.
185
SCHWIERIGE
PHASEN
.
186
WENIG
SCHLAF,
VIEL
ZU
TUN
-
DIE
BABYZEIT
.
186
DIE
AUTONOMIEPHASE
UEBERSTEHEN
.
191
IHR
KIND
IN
DER
PUBERTAET
.
195
IDENTITAETSFINDUNG
UND
SEXUELLE
ORIENTIERUNG
.
196
BEZIEHUNG
IN
STUERMISCHEN
ZEITEN
.
199
VON
STRAFEN
UND
VOM
SCHIMPFEN
.
200
DAS
PROBLEM
MIT
DEM
SCHIMPFEN
.
200
DAS
PROBLEM
MIT
DEN
STRAFEN
.
202
18
INHALTSVERZEICHNIS
NO-GOS:
KOERPERLICHE
STRAFEN
UND
SEELISCHE
GRAUSAMKEIT
.
204
KINDER
ORIENTIEREN
SICH
AN
UNS
.
206
ELTERN
SIND
VORBILDER
-
SELBST
WENN
KINDER
ES
NICHT
ZEIGEN
.
206
DAS
BRAUCHEN
ALLE
ELTERN:
GEDULD
.
207
TEIL
IV
KINDER
RICHTIG
FOERDERN
.
209
KAPITEL
11
FOERDERUNG
IM
FAMILIENALLTAG
.
211
DAS
SELBSTBILD
IHRES
KINDES
.
212
STAERKEN
ERKENNEN
.
214
UEBER
STAERKEN
SPRECHEN
.
215
WAS
SIND
EIGENTLICH
SCHWAECHEN?
.
216
DIE
RICHTIGEN
WEICHEN
STELLEN
.
217
IHR
KIND
MOTIVIEREN
.
218
GEMEINSAM
DURCHHALTEN
.
220
AUFGEBEN,
WENN
ES
AN
DER
ZEIT
IST
.
221
ALLTAGSKOMPETENZEN
MACHEN
STARK
.
222
NICHT
ZU
VIEL
VERANTWORTUNG
ABNEHMEN!
.
222
VERANTWORTUNG
UEBERGEBEN
.
223
FALSCH
VERSTANDENE
FOERDERUNG
.
224
IST
DAS
MEIN
ZIEL
ODER
DAS
MEINES
KINDES?
.
224
STRESS
VERMEIDEN
.
225
IHREM
KIND
VERTRAUEN
.
226
KAPITEL
12
MIT
BESONDERHEITEN
UMGEHEN
.
227
DER
INKLUSIONSGEDANKE
.
228
BEHINDERT
IST
MAN
NICHT,
MAN
WIRD
ES
.
229
DIVERSITAET
HILFT
UNS
ALLEN
.
230
SELBSTAKZEPTANZ
ALS
SCHLUESSEL
ZUR
STAERKE
.
231
SEIN
DUERFEN,
WIE
MAN
IST
.
232
TRAEUME
HABEN
UND
TRAEUME
LEBEN
.
232
EIN
ERMUTIGENDES
SOZIALES
UMFELD
.
234
AUSTAUSCH
MIT
BEZUGSPERSONEN
.
235
OFFENHEIT
SCHAFFT
RESPEKT
.
235
ANLAUFSTELLEN
BEI
AUFFAELLIGKEITEN
.
236
INHALTSVERZEICHNIS
19
KAPITEL
13
DIE
RICHTIGE
KITA,
DIE
PASSENDE
SCHULE
.
239
WIE
SIE
EINE
GUTE
KITA
FINDEN
.
240
KITAPLAETZE
SIND
RAR
.
240
KRITERIEN
FUER
EINE
GUTE
KITA
.
241
IHR
BAUCHGEFUEHL
.
243
WENN
ES
NICHT
PASST
.
243
DER
WECHSEL
IN
DIE
GRUNDSCHULE
.
244
UEBERZEUGEN
SIE
SICH
SELBST!
.
246
DIE
MASSSTAEBE
DER
KINDER
.
247
IHR
KIND
UND
SEINE
SCHULE
-
EIN
GUTES
TEAM
.
248
DIE
SCHULFORM
MUSS
PASSEN!
.
248
WAHLMOEGLICHKEITEN
NUTZEN
.
249
IHR
KIND
NICHT
UEBERGEHEN
.
250
VERSCHIEDENE
BILDUNGSWEGE
.
253
KAPITEL
14
AUF
DIE
GRUNDHALTUNG
KOMMT
ES
AN
.
255
SCHIEFLAGEN
IN
DER
FAMILIE
VERMEIDEN
.
256
WENN
ELTERN
SICH
AUFOPFERN
.
257
WENN
DIE
ZUKUNFT
WICHTIGER
SCHEINT
ALS
DIE
GEGENWART
.
258
WENN
DER
ALLTAG
ERDRUECKEND
WIRD
.
259
ERZIEHUNG
AUF
DER
BASIS
IHRER
WERTE
.
260
VERMITTELN,
WAS
IHNEN
WICHTIG
IST
.
260
DAS
RICHTIGE
LEBEN
(VOR)LEBEN
.
261
TEILV
TOP-TEN-TEIL
.
263
KAPITEL
15
ZEHN
DINGE,
DIE
SICH
ALLE
ELTERN
VORNEHMEN
SOLLTEN
.
265
SICH
ZEIT
NEHMEN
.
265
AUTHENTISCH
SEIN
.
265
INTERESSE
ZEIGEN
.
266
LUFT
HOLEN
.
.
266
SICH
AUCH
MAL
ENTSPANNEN
.
266
VERTRAUEN
IN
IHR
KIND
SETZEN
.
267
DIE
WELT
MIT
KINDERAUGEN
SEHEN
.
267
GLEICHWERTIGKEIT
LEBEN
.
267
20
INHALTSVERZEICHNIS
KONFLIKTE
AUSHALTEN
.
267
KINDER
ERNST
NEHMEN
.
268
KAPITEL
16
ZEHN
DINGE,
DIE
ELTERN
SICH
VERKNEIFEN
SOLLTEN
.
269
IHREM
KIND
ETWAS
VORSPIELEN
.
269
STAENDIG
HARMONIE
HERSTELLEN
WOLLEN
.
270
PERFEKTIONISMUS
.
270
GEFUEHLE
UNGEBREMST
AN
IHREM
KIND
AUSLASSEN
.
270
ALLES
SOFORT
ERREICHEN
WOLLEN
.
270
DAS
LEBEN
IHRES
KINDES
VERPLANEN
.
271
EIN
STARRES
BILD
VON
IHREM
KIND
HABEN
.
271
GEFUEHLE
UND
BEDUERFNISSE
ALS
KINDERKRAM
ABTUN
.
271
SICH
SCHAEMEN
.
272
SICH
STAENDIG
SORGEN
MACHEN
.
272
KAPITEL
17
ZEHN
DINGE,
MIT
DENEN
SIE
IHR
KIND
IN
SCHWIERIGEN
ZEITEN
STAERKEN
KOENNEN
.
273
LIEBE
UND
GEBORGENHEIT
.
273
HUMOR
.
274
GESPRAECHE
AUF
AUGENHOEHE
.
274
MITBESTIMMUNG
ERMOEGLICHEN
.
274
SCHOENE
MOMENTE
SCHENKEN
.
274
NEUELMPULSE
.
275
IHREM
KIND
SEINE
STAERKEN
SPIEGELN
.
275
STAERKE
VORLEBEN
.
275
BEWEGUNG
UND
FRISCHE
LUFT
.
275
PROFESSIONELLE
HILFE
SUCHEN
.
276
STICHWORTVERZEICHNIS
.
277 |
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