Verfügbarkeit: Zeitenwende - Arbeit gesund gestalten

Zeitenwende - Arbeit gesund gestalten:

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Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser:	Badura, Bernhard 1943- (HerausgeberIn), Ducki, Antje 1960- (HerausgeberIn), Meyer, Markus 1970- (HerausgeberIn), Baumgardt, Johanna 1979- (HerausgeberIn), Schröder, Helmut 1965- (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin Springer [2023]
Schriftenreihe:	Fehlzeiten-Report 2023
Schlagworte:	Arbeitsgestaltung Unternehmen Gesundheitsfürsorge Fehlzeit Gesundheitsvorsorge Deutschland Arbeitsunfähigkeit Krankheitsbedingte Fehlzeiten Gesundheitsförderung Krankenstand Mitarbeiterführung krankheitsbedingte Kosten Betriebliches Gesundheitsmanagement Arbeitsschutz Gesundheitsschutz im Unternehmen Krankheitsprävention betriebliche Prävention Gesundheit am Arbeitsplatz Verantwortung für Gesundheit betriebliche Verantwortung Diversity am Arbeitsplatz Geflüchtete Refugees mobile Arbeit Kompetenzentwicklung am Arbeitsplatz
Online-Zugang:	Inhaltstext Auszug Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XVII, 815 Seiten Illustrationen, Diagramme 24 cm x 16.8 cm
ISBN:	9783662675137 3662675137

Internformat

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adam_text	I ZEITENWENDE - GRUNDLAGEN 1 YYZEITENWENDE" AUS HISTORISCHER PERSPEKTIVE . 3 RALPH ROTTE 1.1 EINFUEHRUNG: EINE VIELZAHL VON ZEITENWENDEN . 5 1.2 DEFINITIONSVERSUCHE . 6 1.2.1 KONKRETE ZEITPUNKTE UND -RAEUME ALS ETABLIERTE YYZEITENWENDEN" . 6 1.2.2 YYZEITENWENDE" ALLGEMEIN . 7 1.3 THEORETISCHE PERSPEKTIVEN . 8 1.3.1 ZEITKONTINGENZ UND DIE ROLLE VON MEDIEN . 8 1.3.2 FRAGE DER OBJEKTIVITAET UND SOZIALE KONSTRUKTION . 9 1.3.3 BEGRENZTE PROGNOSEFAEHIGKEIT UND MYTHISCHE UEBERHOEHUNG . 10 1.3.4 POTENZIELL PROBLEMATISCHE SOZIALEPISTEMOLOGISCHE WIRKUNGEN . 11 1.3.5 STRUKTURELLE CHARAKTERISTIKA DER AKTUELLEN INTERNATIONALEN VERAENDERUNGEN . 12 1.4 KRITISCHE ASPEKTE . 12 1.4.1 EIN INFLATIONAERER BEGRIFFSGEBRAUCH . 12 1.4.2 FEHLENDE KONSISTENZ UND ALLGEMEINGUELTIGKEIT . 13 1.4.3 FEHLEINSCHAETZUNGEN UND POLITISCHE APOLOGETIK . 14 1.5 UMGANG MIT DER ZEITENWENDE . 15 1.5.1 DIE KRISENHAFTE ZEITENWENDE ALS STUNDE DER EXEKUTIVE . 15 1.5.2 ZEITENWENDE UND INSTITUTIONELLER WANDEL . 16 1.5.3 ZEITENWENDE UND MENTALITAETSWANDEL . 17 1.6 FAZIT: ZEITENWENDE ALS TEST DEMOKRATISCHER RESILIENZ . 18 LITERATUR . 19 2 BEFINDEN WIR UNS IN EINER YYOEKOLOGISCHEN ZEITENWENDE"? UMWELTVERAENDERUNGEN, GESUNDHEIT UND TRANSFORMATIONEN . 23 OSKAR MASZTALERZ 2.1 DIE GROSSE BESCHLEUNIGUNG . 25 2.2 PLANETARE BELASTUNGSGRENZEN . 26 2.3 DIE INTEGRITAET DER BIOSPHAERE . 28 2.4 KIPPELEMENTE IM KLIMASYSTEM . 28 2.5 GESUNDHEIT IN PLANETAREM MASSSTAB . 30 2.6 RISIKEN FUER DIE MENSCHLICHE GESUNDHEIT . 30 2.7 DIE GROSSE UNGLEICHHEIT . 32 2.8 ERDSYSTEMGERECHTIGKEIT . 33 2.9 GESELLSCHAFTLICHE TRANSFORMATIONEN . 34 2.10 TRANSFORMATIVES HANDELN . 36 2.11 NATUR-UND GESUNDHEITSPOSITIVE UNTERNEHMEN . 37 2.12 FAZIT . 39 LITERATUR . 39 3 DEUTSCHE FUEHRUNGSETAGEN UND DIE ZEITENWENDE: EIN BLICK AUF GESCHLECHTERGLEICHSTELLUNG . 43 CONNY STEENBLOCK, JANINA SUNDERMEIER UND FRANZISKA SCHMITT 3.1 ZEITENWENDE UND GESCHLECHTERGLEICHSTELLUNG IN FUEHRUNGSPOSITIONEN . 44 3.2 ERKLAERUNGSANSAETZE FUER DIE UNTERREPRAESENTATION VON FRAUEN IN FUEHRUNG . 46 3.3 PROBLEMFELDER UND LOESUNGSANSAETZE: INNOVATION FUER DIVERSE FUEHRUNG . 48 3.3.1 FRAUENQUOTE WIRD GEDULDET, ABER NICHT GELEBT . 48 3.3.2 STEREOTYPISCHE DENKMUNSTER BLEIBEN BESTEHEN . 50 3.3.3 GESCHLECHTERGLEICHSTELLUNG GILT ALS FRAUENTHEMA . 52 3.4 FAZIT UND HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN . 54 LITERATUR . 55 4 VOM KRANKEN MANN EUROPAS ZUM NEUEN WIRTSCHAFTSWUNDER - UNDZURUECK? . 59 CHRISTOPH M. SCHMIDT 4.1 AUFBRUCH IN DAS JAHRZEHNT DER YYZEITENWENDE" - MIT UNGEWISSEM AUSGANG . 60 4.2 HERAUSFORDERUNGEN IM JAHRZEHNT DER YYZEITENWENDE" - DREI HANDLUNGSEBENEN . 62 4.2.1 DEMOGRAPHISCHER WANDEL UND ANAEMISCHES PRODUKTIVITAETSWACHSTUM . 63 4.2.2 KRISENRESILIENZ UND (VERSORGUNGS-)SICHERHEIT . 66 4.2.3 DAS RINGEN UM GLOBALE NACHHALTIGKEIT . 67 4.3 FAZIT: DIE MARKTWIRTSCHAFTLICHE ORDNUNG VERTEIDIGEN . 69 LITERATUR . 69 II ZEITENWENDE - PERSPEKTIVEN, MEINUNGEN, KOMMENTARE 5 ERLEBEN WIR AUS POLITIKWISSENSCHAFTLICHER SICHT EINE WENDE? . 73 UTE SCHEUB 5.1 DEMOKRATIE IST EIN KLANGKOERPER UND LEBT VON RESONANZ . 74 5.2 DISSONANZ ZWISCHEN DEMOKRATISCHEN IDEALEN UND WIRKLICHKEIT . 75 5.3 FATALE GLEICHSETZUNG VON WAHLEN UND DEMOKRATIE . 76 5.4 YYSOZIALE" MEDIEN FOERDERN RECHTSPOPULISMUS . 77 5.5 DAS GEGENMITTEL: RESONANZ UND VERTRAUEN IN POLITIK UND WIRTSCHAFT . 79 5.6 MEHR RESONANZ DURCH BETEILIGUNG UND VIELSTIMMIGKEIT . 81 5.7 FAZIT . 83 LITERATUR . 83 6 YYSICHERHEIT IN UNSICHEREN ZEITEN" - ZEITENWENDE IN BETRIEBLICHEN ORGANISATIONEN: HERAUSFORDERUNGEN UND LOESUNGSANSAETZE AUS SICHT VON ARBEITNEHMERINNEN UND ARBEITNEHMERN . 85 JOHANNES ROTH UND KNUT LAMBERTIN 6.1 EINLEITUNG . 86 6.2 AUSWIRKUNGEN VON KRISEN AUF DIE ARBEITSWELT: AKTUELLE TRENDS UND DAMIT VERBUNDENE HERAUSFORDERUNGEN . 87 6.3 LOESUNGSANSAETZE UND GEWERKSCHAFTLICHE FORDERUNGEN ZUR BESCHAEFTIGTENGESUNDHEIT 92 6.4 QUO VADIS BESCHAEFTIGTENGESUNDHEIT-FAZIT UND AUSBLICK . 96 LITERATUR . 97 7 ZEITENWENDE IN DER ARBEITSWELT: AUSGEWAEHLTE YYWANDELTHEMEN" UND LOESUNGSANSAETZE AUS SICHT VON ARBEITGEBERINNEN UND ARBEITGEBERN . 99 SUSANNE WAGENMANN, ELISA CLAUSS, SEBASTIAN RIEBE UND CARINA BECHER 7.1 DIE ZEITENWENDE FUER UNTERNEHMEN IST SCHON LAENGST REALITAET . 101 7.2 WANDELTHEMA #1: PSYCHISCHE BELASTUNG UND GESUNDHEIT BEI DER ARBEIT: EIN EVERGREEN IM WANDEL? . 102 7.2.1 SO GELINGT EINE GUTE GESTALTUNG PSYCHISCHER BELASTUNG BEI DER ARBEIT . 103 7.2.2 PSYCHISCHE BELASTUNG UND GESUNDHEIT: AUCH WEITERHIN WICHTIGE THEMEN FUER ARBEITGEBERINNEN UND ARBEITGEBER . 106 7.3 WANDELTHEMA #2: SELBSTGEFAEHRDENDES ARBEITSVERHALTEN ALS HERAUSFORDERUNG BEI FLEXIBLER UND SELBSTBESTIMMTERER ARBEIT . 106 7.3.1 WIE LAESST SICH SELBSTGEFAEHRDENDEM ARBEITSVERHALTEN AUF BETRIEBLICHER EBENE BEGEGNEN? . 107 7.3.2 ES KOMMT BESONDERS AUCH AUF DIE MITARBEIT DER BESCHAEFTIGTEN AN . 108 7.4 WANDELTHEMA #3: EIGENVERANTWORTUNG ZUM GESUNDEN VERHALTEN STAERKEN UND KOMPETENZEN ENTWICKELN . 108 7.4.1 PARADIGMENWECHSEL KUENDIGT SICH AN: EIGENVERANTWORTUNG UND VERHALTENSPRAEVENTION ZUKUENFTIG STAERKER GEFORDERT . 108 7.4.2 KOMPETENZENTWICKLUNG STAERKER IN DEN BLICK NEHMEN . 110 7.5 FAZIT . 110 LITERATUR . 111 III DEN WANDEL AUF ORGANISATIONALER EBENE GESUNDHEITSGERECHT GESTALTEN 8 ZUKUNFTSFAEHIGKEIT VON ORGANISATIONEN, ZUKUNFTSANGST UND DIE GESUNDHEIT VON MITARBEITENDEN . 115 ANDREA WALTERSBACHER, MIRIAM MESCHEDE, HANNES KLAWISCH UND JOHANNA BAUMGARDT 8.1 EINLEITUNG . 116 8.2 FORSCHUNGSFRAGEN UND METHODIK . 119 8.3 ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG . 121 8.3.1 ORGANISATIONSBEZOGENE VERAENDERUNGEN IN DEN VORANGEGANGENEN JAHREN . 121 8.3.2 ZUKUNFTSANGST . 121 8.3.3 DIMENSIONEN DER ZUKUNFTSFAEHIGKEIT VON ORGANISATIONEN . 124 8.3.4 VERTRAUEN IN DIE ZUKUNFTSFAEHIGKEIT . 131 8.3.5 ANGST UM DIE ZUKUNFT DER ORGANISATION UND DIE GESUNDHEIT DER BESCHAEFTIGTEN . 133 8.3.6 ZUKUNFTSFAEHIGKEIT UND GESUNDHEIT DER BESCHAEFTIGTEN . 136 8.4 DISKUSSION . 140 8.5 AUSBLICK . 143 LITERATUR . 144 9 WIE GEHT ES ANGESTELLTEN IN DEUTSCHLAND? - ERGEBNISSE REPRAESENTATIVER BESCHAEFTIGTENBEFRAGUNGEN IM RAHMEN DES FEHLZEITEN-REPORTS 2020 BIS 2023 . 147 JOHANNA BAUMGARDT 9.1 EINLEITUNG . 148 9.2 METHODIK . 149 9.3 ERGEBNISSE UND DISKUSSION . 153 9.4 ZUSAMMENFASSENDE SCHLUSSBETRACHTUNG . 166 LITERATUR . 168 10 VERTRAUEN STAERKEN - VOR ALLEM IN DISRUPTIVEN ZEITEN! . 171 DOMINIK ENSTE 10.1 VERTRAUEN UND TRENDS IN DER ARBEITSWELT . 172 10.2 RESILIENZ DURCH VERTRAUEN NICHT NUR IN KRISENZEITEN . 173 10.3 EFFEKTE VON VERTRAUEN IM ARBEITSKONTEXT . 174 10.3.1 YYWER NICHT VERTRAUT, DEM VERTRAUT MAN NICHT" . 174 10.3.2 VERTRAUEN, INNOVATION UND KREATIVITAET . 175 10.4 MASSNAHMEN ZUR FOERDERUNG EINER VERTRAUENSKULTUR . 175 10.4.1 HEURISTIK ZUR ORGANISATIONALEN VERTRAUENSWUERDIGKEIT . 175 10.4.2 VERHALTENSOEKONOMISCHE MASSNAHMEN FUER EINE VERTRAUENSKULTUR . 177 10.5 VERTRAUEN UND WERTSCHAETZENDE KONTROLLE . 177 LITERATUR . 180 11 INNOVATIVE ORGANISATIONSFORMEN - MEHR DEMOKRATIE IN UNTERNEHMEN WAGEN . 183 LISA HERZOG 11.1 DEMOKRATIE UND ARBEITSWELT . 184 11.2 DEMOKRATISCHE PRAKTIKEN IN DER ARBEITSWELT . 185 11.2.1 REPRAESENTATIVE DEMOKRATIE . 185 11.2.2 PARTIZIPATIVE DEMOKRATIE . 186 11.3 WHAT ' S IN IT FORME? -DER NUTZEN DEMOKRATISCHER PRAKTIKEN IN DER ARBEITSWELT . 188 11.4 SCHLUSS - EXPERIMENTE DER GELEBTEN DEMOKRATIE . 190 LITERATUR . 191 12 ORGANISATIONALE RESILIENZ ALS HANDLUNGSFELD EINES ERWEITERTEN BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSMANAGEMENTS - DEN UNTERNEHMENSERFOLG NACHHALTIG GESTALTEN . 193 OLIVER HASSELMANN UND BIRGIT SCHAUERTE 12.1 ZEITENWENDE IN DER ARBEITSWELT . 194 12.2 ORGANISATIONALE RESILIENZ ALS HANDLUNGSFELD EINES ERWEITERTEN BGMS . 195 12.3 DIE UMSETZUNG IN DER BGM-PRAXIS . 198 12.4 AUSPRAEGUNG DER OR IN AUSGEWAEHLTEN UNTERNEHMEN . 201 12.4.1 INDIKATOREN ZUR ORGANISATIONALEN RESILIENZ . 201 12.4.2 INDIKATOREN ZUR TEAMRESILIENZ . 202 12.5 FAZIT UND SCHLUSSFOLGERUNGEN . 203 LITERATUR . 204 13 RESILIENZ IN TEAMS . 207 SIMONE KAUFFELD UND EVA-MARIA SCHULTE 13.1 WAS IST RESILIENZ? . 208 13.2 BEI WELCHEN TEAMS IST EINE HOHE RESILIENZ BESONDERS WICHTIG? . 209 13.3 WELCHE ARTEN VON KRISEN KOENNEN IN TEAMS AUFTRETEN? . 209 13.4 WIE KANN DIE RESILIENZ IM TEAM GEFOERDERT WERDEN? . 211 13.5 BEI AUFTRETENDEN WIDRIGKEITEN HANDELN: RESILIENZPROZESSE IM TEAM GESTALTEN . 211 13.6 WIE KANN ES ABER IN DER AKUTSITUATION GELINGEN, DIESE PROZESSE SCHNELL UND ZIELFUEHREND ZU GESTALTEN? . 212 13.7 VORBEREITET SEIN: RESILIENZKAPAZITAET FOERDERN . 212 13.8 FAZIT . 215 LITERATUR . 216 14 DIE ROLLE DER FEHLERMANAGEMENTKULTUR IN DER GESTALTUNG NEUER ARBEITSUMGEBUNGEN 219 ALEXANDER KLAMAR UND SEBASTIAN FISCHER 14.1 EINLEITUNG . 220 14.2 FEHLERKULTUREN IM VERGLEICH . 220 14.2.1 FEHLERVERMEIDUNG . 221 14.2.2 FEHLERMANAGEMENT . 222 14.2.3 STAND DER FEHLERFORSCHUNG . 223 14.3 ORGANISATIONSKULTUR UND FEHLERKULTUR . 224 14.4 FOERDERUNG DER FEHLERMANAGEMENTKULTUR . 225 14.5 FEHLERMANAGEMENT UND GESUNDHEIT . 228 14.5.1 FEHLERMANAGEMENT UND PSYCHISCHE GESUNDHEIT . 228 14.5.2 FEHLERMANAGEMENT UND PHYSISCHE GESUNDHEIT . 228 14.6 FEHLERMANAGEMENT UND NEW WORK . 229 14.7 FAZIT . 231 LITERATUR . 232 15 BINDUNGSORIENTIERTE FUEHRUNG - HOMEOFFICE UND SEINE FOLGEN FUER ARBEIT UND GESUNDHEIT . 235 BERNHARD BADURA, ALINA J. WACKER, LEON K. HOFFMANN UND JOHANNA S. RADTKE 15.1 URSPRUNG DER MISSTRAUENSKULTUR . 236 15.2 YYNEW NORMAL" - DIE ENTWICKLUNG DER POSTPANDEMISCHEN ARBEITSWELT . 238 15.3 VERBREITUNG VON HOMEOFFICE . 239 15.4 FOLGEN DES YYNEW NORMAL" FUER MITARBEITENDE, FUEHRUNGSKRAEFTE UND IHRE KOOPERATION 241 15.5 DIE BEDEUTUNG YYDES SOZIALEN" FUER DEN WIRTSCHAFTLICHEN ERFOLG . 244 15.6 VON DER KONTROLL ZUR BINDUNGSORIENTIERTEN FUEHRUNGSLEHRE . 245 15.7 BINDUNGSORIENTIERTEORGANISATIONSGESTALTUNG . 247 15.8 FAZIT . 250 LITERATUR . 251 16 MOBILES ARBEITEN: CHANCEN UND RISIKEN. 255 ANNE M. WOEHRMANN, NILS BACKHAUS UND ANTJE DUCKI 16.1 EINLEITUNG . 256 16.2 FORMEN MOBILEN ARBEITENS . 256 16.3 VERBREITUNG MOBILEN ARBEITENS . 257 16.3.1 VERBREITUNG VON HOMEOFFICE . 258 16.3.2 VERBREITUNG VON PENDELN . 259 16.3.3 VERBREITUNG VON DIENSTREISEN . 260 16.4 GESUNDHEITLICHE VOR UND NACHTEILE MOBILEN ARBEITENS . 261 16.4.1 HOMEOFFICE UND GESUNDHEIT . 262 16.4.2 PENDELN UND GESUNDHEIT . 263 16.4.3 DIENSTREISEN UND GESUNDHEIT . 263 16.5 GESUNDE ARBEITSORGANISATION BEI MOBILEM ARBEITEN . 264 16.6 BESONDERHEITEN MOBILEN ARBEITENS IN ZEITEN DER YYDOPPELTEN" TRANSFORMATION VON DIGITALISIERUNG UND NACHHALTIGKEIT . 265 16.7 AUSBLICK . 267 LITERATUR . 267 17 HYBRIDES FUEHREN: FUEHREN IN ZEITEN VON HOMEOFFICE . 271 ANNIKA KRICK, JOERG FELFE, LAURA KLEBE UND DOROTHEE TAUTZ 17.1 ARBEITEN IM DIGITALEN KONTEXT . 272 17.2 HERAUSFORDERUNGEN HYBRIDER FUEHRUNG . 273 17.3 GESUNDHEITSORIENTIERTE FUEHRUNG . 277 17.3.1 AUSPRAEGUNG VON SELFCARE UND STAFFCARE IM HOMEOFFICE . 277 17.3.2 WIRKSAMKEIT VON SELFCARE UND STAFFCARE IM HOMEOFFICE . 278 17.4 TRANSFORMATIONALE FUEHRUNG . 279 17.4.1 AUSPRAEGUNG VON TRANSFORMATIONALER FUEHRUNG IM HOMEOFFICE . 279 17.4.2 WIRKSAMKEIT VON TRANSFORMATIONALER FUEHRUNG IM HOMEOFFICE-KONTEXT . 280 17.5 HYBRIDE FUEHRUNG: MEHR KOMMUNIKATION UND NUTZUNG VON ONLINE-TOOLS . 281 17.6 FAZIT . 283 LITERATUR . 284 IV DEN WANDEL AUF INDIVIDUELLER EBENE GESUNDHEITSGERECHT GESTALTEN 18 AUTONOMIE FOERDERN - RISIKEN MINIMIEREN . 289 RENATE RAU, VINCENT MUSTAPHA UND FLORIAN SCHWEDEN 18.1 EINLEITUNG . 290 18.2 AUTONOMIE ALS BEDUERFNIS UND AUTONOMIE ALS TAETIGKEITSMERKMAL: EINE EINORDNUNG . 292 18.2.1 AUTONOMIE ALS BEDUERFNIS . 292 18.2.2 BEFRIEDIGUNG DES AUTONOMIEBEDUERFNISSES DURCH GEWAEHREN VON HANDLUNGS- UND ENTSCHEIDUNGSSPIELRAUM IN DER ARBEIT . 293 18.2.3 AUTONOMIE ALS TAETIGKEITSMERKMAL UND DESSEN FOLGEN FUER DIE ARBEITENDEN . 293 18.3 BEDINGUNGEN, DIE DIE NUTZUNG VON HANDLUNGSSPIELRAUM HEMMEN . 295 18.3.1 HANDLUNGSSPIELRAUM UND ZUSAETZLICHE ANFORDERUNGEN SOWIE QUALIFIKATIONSERFORDERNISSE . 295 18.3.2 HANDLUNGSSPIELRAUM UND ZEITVERFUEGBARKEIT . 296 18.3.3 HANDLUNGSSPIELRAUM UND VERANTWORTUNG . 298 18.3.4 HANDLUNGSSPIELRAUM UND YYOFFENHEIT DER ERGEBNISSE" IM ARBEITSAUFTRAG . 299 18.4 FAZIT: VERMEIDUNG NEGATIVER UND FOERDERUNG POSITIVER FOLGEN DES HANDLUNGSSPIELRAUMS BEI ERGEBNISORIENTIERTER STEUERUNG VON ARBEIT . 299 LITERATUR . 302 19 RESILIENTE MITARBEITENDE . 307 ROMAN SOUCEK 19.1 EINLEITUNG . 308 19.2 KONZEPTE INDIVIDUELLER RESILIENZ . 308 19.2.1 RESILIENZ ALS ERGEBNIS . 309 19.2.2 RESILIENZ ALS EIGENSCHAFT . 309 19.2.3 RESILIENZ ALS VERHALTEN . 310 19.3 ANSATZPUNKTE ZUR FOERDERUNG INDIVIDUELLER RESILIENZ . 311 19.3.1 FOERDERUNG PERSONALER EIGENSCHAFTEN . 311 19.3.2 FOERDERUNG RESILIENTEN VERHALTENS . 312 19.4 IMPLEMENTIERUNG IN UNTERNEHMEN . 313 19.4.1 EXKURS PRAXIS . 313 19.5 FAZIT . 314 LITERATUR . 314 20 GESUNDHEITSFOERDERLICHE HANDLUNGSREGULATION IN DER NEUEN ARBEITSWELT: VON INTERESSIERTER SELBSTGEFAEHRDUNG ZU SELBSTSORGE UND TEAMRESILIENZ. . 317 ANDREAS KRAUSE, SOPHIE BAERISWYL, MARCEL BAUMGARTNER, COSIMA DORSEMAGEN, MICHAELA KAUFMANN UND MAIDA MUSTAFIC 20.1 ADAPTIVE UND MALADAPTIVE SELBSTREGULATION . 319 20.2 ZUNEHMENDE ERGEBNIS-UND EIGENVERANTWORTUNG IN DER NEUEN ARBEITSWELT . 320 20.3 MALADAPTIVE HANDLUNGSREGULATION: INTERESSIERTE SELBSTGEFAEHRDUNG . 320 20.4 ADAPTIVE HANDLUNGSREGULATION: ARBEITSBEZOGENE SELBSTSORGE UND TEAMRESILIENZ . 322 20.5 BETRIEBLICHE FRUEHWARNSYSTEME ZUR FOERDERUNG GESUNDHEITSFOERDERLICHER HANDLUNGSREGULATION . 324 20.5.1 PRAEVENTIVES GESUNDHEITS-ASSESSMENT. 324 20.5.2 GESUNDHEITSBEFRAGUNG BEIM VERZICHT AUF ARBEITSZEITERFASSUNG . 325 20.5.3 INTERESSIERTE SELBSTGEFAEHRDUNG IN DIE GEFAEHRDUNGSBEURTEILUNG INTEGRIEREN . 326 20.5.4 TEAMRESILIENZ: POTENZIAL VON NEW WORK FUER FRUEHINTERVENTIONEN . 327 20.6 FAZIT . 327 LITERATUR . 329 21 MINIMAL ANGSTAUSLOESENDE ARBEITSPLAETZE - (WIE) KANN FUEHRUNG ARBEITSAENGSTEN UND ARBEITSUNFAEHIGKEIT VORBEUGEN? . 333 BEATE MUSCHALLA 21.1 EINLEITUNG . 335 21.2 ANGST AM ARBEITSPLATZ -HAEUFIGE URSACHE FUER LANGZEITARBEITSUNFAEHIGKEIT . 335 21.3 MACHT ARBEIT ANGST? . 336 21.4 WELCHE ARBEITSPLATZAENGSTE KANN MAN UNTERSCHEIDEN? . 337 21.5 FAEHIGKEITSBEEINTRAECHTIGUNGEN BEI ARBEITSAENGSTEN . 338 21.6 SIND ARBEITSAENGSTE BEHANDELBAR UND ARBEITSUNFAEHIGKEIT ABWENDBAR? . 341 21.7 UMGANG MIT ARBEITSAENGSTEN IM BETRIEB . 342 21.8 WAS KANN MAN VORBEUGEND TUN? . 343 21.9 FAZIT . 345 LITERATUR . 345 22 GESUNDE ARBEIT DURCH EINE GESUNDE GESTALTUNG VON ENTGRENZUNG . 347 LEA KATHARINA KUNZ, ANTJE DUCKI UND ANNEKATRIN HOPPE 22.1 EINFUEHRUNG . 348 22.2 ENTGRENZUNG IM UEBERBLICK . 349 22.2.1 DIMENSIONEN UND MERKMALE VON ENTGRENZUNG . 349 22.2.2 TAETIGKEITSMERKMALE UND IHRE PSYCHOLOGISCHE BEDEUTUNG . 350 22.2.3 EINBETTUNG DER ENTGRENZUNG IN BETRIEBLICHE STRUKTUREN UND ERREICHBARKEITSKULTUREN . 351 22.3 GESUNDHEITLICHE FOLGEN DER ENTGRENZUNG . 352 22.3.1 DAUER UND HAEUFIGKEIT VON ENTGRENZUNG . 352 22.3.2 SEGMENTATION UND INTEGRATION . 352 22.3.3 AUFGABENTYPEN ALS VERSCHIEDENE FORMEN VON ENTGRENZUNG . 353 22.3.4 BETRIEBLICHE STRUKTUREN UND ERREICHBARKEITSKULTUREN . 353 22.4 FOLGEN DER ENTGRENZUNG FUER ENGAGEMENT UND MOTIVATION . 354 22.5 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN ZU GESUNDER ENTGRENZUNG . 356 22.6 FAZIT . 356 LITERATUR . 356 23 BERUFSBEDINGTER ERSCHOEPFUNG GENERATIONENDIFFERENZIERT VORBEUGEN . 359 ANDREAS HILLERT UND SOPHIA HILLERT 23.1 EIN THEMA, DEM BEREITS VIELE BEITRAEGE IM YYFEHLZEITEN-REPORT" GEWIDMET WURDEN . 360 23.2 WAS IST ERSCHOEPFUNG? . 361 23.3 ERSCHOEPFUNGSERLEBEN: HISTORISCHE HINTERGRUENDE . 363 23.4 ERSCHOEPFUNGSERLEBEN IN UNTERSCHIEDLICHEN BERUFSGRUPPEN . 364 23.5 ERSCHOEPFUNGSERLEBEN UND DIE ZUGEHOERIGKEIT ZU UNTERSCHIEDLICHEN SOZIALEN MILIEUS 366 23.6 ERSCHOEPFUNGSERLEBEN IM GENERATIONENVERGLEICH . 367 23.7 PERSPEKTIVEN . 370 LITERATUR . 372 V METHODEN UND ERFAHRUNGSBERICHTE AUS DER PRAXIS 24 DIGITALE ANGEBOTE ZUR BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSFOERDERUNG FUER KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN: ERFAHRUNGEN AUS DEM PROJEKT IMPLEMENT . 377 GRIT TANNER UND MAIE STEIN 24.1 VERBREITUNG VON BETRIEBLICHEM GESUNDHEITSMANAGEMENT IN KMU . 378 24.2 CHANCEN UND RISIKEN VON DIGITALEN GESUNDHEITSBEZOGENEN ANGEBOTEN . 379 24.3 DIGITALE BGF-ANGEBOTE FUER KMU - PROJEKT IMPLEMENT. 380 24.3.1 KERNELEMENTE DER GESTALTUNG DIGITALER BGF-PLATTFORMEN . 380 24.3.2 STRUKTURELLE VORAUSSETZUNGEN IN KMU . 381 24.3.3 NUTZUNG DER PLATTFORM IMPLEMENT DURCH KMU . 384 24.4 FAZIT . 386 LITERATUR . 387 25 GESUND IM HOMEOFFICE: EIN ONLINE-PROGRAMM ZUR IMPLEMENTIERUNG VON HOMEOFFICE ALS FLEXIBLES ARBEITSMODELL . 389 THOMAS LENNEFER, PATRICIA LUECK UND MARTIN KROWICKI 25.1 EINLEITUNG . 390 25.2 DAS PILOTUNTERNEHMEN . 391 25.3 THEORETISCHER HINTERGRUND . 391 25.3.1 DIGITALE GESUNDHEITSINTERVENTIONEN IM BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSMANAGEMENT . 391 25.3.2 WISSENSCHAFTLICHE BASIS DES ONLINE-PROGRAMMS YYGESUND IM HOMEOFFICE" . 392 25.4 DAS ONLINE-PROGRAMM YYGESUND IM HOMEOFFICE" . 394 25.5 ERGEBNISSE . 396 25.6 FAZIT . 399 LITERATUR . 399 26 ZEITENWENDE: VON DER SELBSTBESTAETIGUNG ZUR IRRITATION DURCH ERKUNDUNGSAUFSTELLUNGEN . 403 GEORG MUELLER-CHRIST 26.1 WARUM WIRERSTEINMAL NICHT LERNEN . 405 26.1.1 ES BRAUCHT DIE IRRITATION . 405 26.1.2 ABERNICHTSO! . 406 26.2 IRRITATIONEN HERBEIFUEHREN . 406 26.3 DAS IRRITATIONSPOTENZIAL VON ERKUNDUNGSAUFSTELLUNGEN . 406 26.4 WAS IST EIN PROBLEM? . 408 26.4.1 DER ERKUNDUNGSMODUS IST ANSPRUCHSVOLL . 409 26.4.2 MOEGLICHKEITSRAEUME ALS NEUE DENKFORM . 409 26.4.3 ERKUNDUNGSAUFSTELLUNGEN ALS MITTEL ZUR IRRITATION . 410 26.5 ZEITENWENDE: DAS INNOVATIVE AN DER AUFSTELLUNGSMETHODE ZULASSEN . 410 26.6 EINE ERKUNDUNGSAUFSTELLUNG ZUM THEMEN ZEITENWENDE IN UNTERNEHMEN . 411 26.7 ERKENNTNISSE AUS DER ERKUNDUNGSAUFSTELLUNG . 412 26.8 ERKUNDUNGSAUFSTELLUNGEN SIND TEIL DER ZEITENWENDE . 413 LITERATUR . 413 27 BEI UNTERNEHMEN NACHGEFRAGT: RWE POWER AG . 415 JENS HUENTEN 27.1 DAS UNTERNEHMEN . 416 27.2 FRAGENKATALOG . 416 28 BEI UNTERNEHMEN NACHGEFRAGT: SIEMENS AG . 423 KLAUS PELSTER, THORSTEN BREUTMANN UND JOERG POHL 28.1 DAS UNTERNEHMEN . 424 28.2 FRAGENKATALOG . 424 LITERATUR . 431 VI DATEN UND ANALYSEN 29 KRANKHEITSBEDINGTE FEHLZEITEN IN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT IM JAHR 2022 435 MARKUS MEYER, MORITZ MEINICKE UND ANTJE SCHENKEL 29.1 UEBERBLICK UEBER DIE KRANKHEITSBEDINGTEN FEHLZEITEN IM JAHR 2022 . 437 29.2 DATENBASIS UND METHODIK . 440 29.3 ALLGEMEINE KRANKENSTANDSENTWICKLUNG . 443 29.4 VERTEILUNG DER ARBEITSUNFAEHIGKEIT . 446 29.5 KURZ-UND LANGZEITERKRANKUNGEN . 447 29.6 KRANKENSTANDSENTWICKLUNG IN DEN EINZELNEN BRANCHEN . 448 29.7 EINFLUSS DER ALTERS UND GESCHLECHTSSTRUKTUR . 453 29.8 FEHLZEITEN NACH BUNDESLAENDERN . 456 29.9 FEHLZEITEN NACH AUSBILDUNGSABSCHLUSS UND VERTRAGSART . 461 29.10 FEHLZEITEN NACH BERUFSGRUPPEN . 464 29.11 FEHLZEITEN NACH WOCHENTAGEN . 465 29.12 ARBEITSUNFAELLE . 467 29.13 KRANKHEITSARTEN IM UEBERBLICK . 472 29.14 DIE HAEUFIGSTEN EINZELDIAGNOSEN . 478 29.15 KRANKHEITSARTEN NACH BRANCHEN UND BERUFEN . 480 29.16 LANGZEITFAELLE NACH KRANKHEITSARTEN . 494 29.17 KRANKHEITSARTEN NACH DIAGNOSEUNTERGRUPPEN . 495 29.18 BURNOUT-BEDINGTE FEHLZEITEN . 498 29.19 ARBEITSUNFAEHIGKEITEN NACH STAEDTEN 2022 . 502 29.20 INANSPRUCHNAHME VON KRANKENGELD BEI ERKRANKUNG DES KINDES . 505 29.21 FEHLZEITEN IM JAHR 2022 IM ZUSAMMENHANG MIT COVID-19 . 509 LITERATUR . 519 30 KRANKHEITSBEDINGTE FEHLZEITEN NACH BRANCHEN IM JAHR 2022 . 521 MARKUS MEYER, ANTJE SCHENKEL UND MORITZ MEINICKE 30.1 BANKEN UND VERSICHERUNGEN . 522 30.2 BAUGEWERBE . 538 30.3 DIENSTLEISTUNGEN . 556 30.4 ENERGIE, WASSER, ENTSORGUNG UND BERGBAU . 575 30.5 ERZIEHUNG UND UNTERRICHT . 593 30.6 GESUNDHEITS-UND SOZIALWESEN . 610 30.7 HANDEL . 629 30.8 LAND-UND FORSTWIRTSCHAFT . 647 30.9 METALLINDUSTRIE . 663 30.10 OEFFENTLICHE VERWALTUNG . 682 30.11 VERARBEITENDES GEWERBE . 699 30.12 VERKEHR UND TRANSPORT . 721 31 ENTWICKLUNG DER KRANKENGELDFAELLE UND -AUSGABEN BEI AOK-MITGLIEDERN IM JAHR 20 22 . 739 DAVID HERR UND REINHARD SCHWANKE 31.1 EINFUEHRUNG . 740 31.2 EINORDNUNG DER DATENQUELLEN . 741 31.3 ENTWICKLUNG DES KRANKENGELDES . 741 31.3.1 KRANKENGELDFALLZAHLEN . 743 31.3.2 KRANKENGELDFALLDAUERN . 744 31.3.3 KRANKENGELDAUSGABEN NACH DIAGNOSEN . 746 31.3.4 EINFLUSS DES ALTERS . 747 31.4 ZUSAMMENFASSUNG . 749 LITERATUR . 750 32 KRANKHEITSBEDINGTE FEHLZEITEN IN DER BUNDESVERWALTUNG UND NACHHALTIGKEIT DES FAKTORS GESUNDHEIT . 751 ANNETTE SCHLIPPHAK 32.1 GESUNDHEITSMANAGEMENT IN DER BUNDESVERWALTUNG . 753 32.2 MASSNAHMENPROGRAMM NACHHALTIGKEIT DER BUNDESVERWALTUNG - STAERKUNG DES BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSMANAGEMENTS . 753 32.2.1 GESUNDHEIT IM MASSNAHMENPROGRAMM NACHHALTIGKEIT . 754 32.2.2 ENTWICKLUNG DES BGM IN DER BUNDESVERWALTUNG - EVALUATION DES AKTUELLEN SACHSTANDES. 754 32.2.3 GEFAEHRDUNGSBEURTEILUNG PSYCHISCHE BELASTUNG . 755 32.2.4 WEITERE ASPEKTE ZUR FOERDERUNG DER GESUNDHEIT IN BEHOERDEN . 755 32.2.5 AUSBLICK . 756 32.3 UEBERBLICK UEBER DIE KRANKHEITSBEDINGTEN ABWESENHEITSZEITEN IM JAHR 2021 . 757 32.3.1 METHODIK DER DATENERFASSUNG . 757 32.3.2 ALLGEMEINE ENTWICKLUNG DER ABWESENHEITSZEITEN . 757 32.3.3 DAUER DER ERKRANKUNG . 757 32.3.4 ABWESENHEITSTAGE NACH LAUFBAHNGRUPPEN . 759 32.3.5 ABWESENHEITSTAGE NACH STATUSGRUPPEN . 759 32.3.6 ABWESENHEITSTAGE NACH BEHOERDENGRUPPEN . 760 32.3.7 ABWESENHEITSTAGE NACH GESCHLECHT . 760 32.3.8 ABWESENHEITSTAGE NACH ALTER . 760 32.3.9 GEGENUEBERSTELLUNG MIT DEN ABWESENHEITSZEITEN DER AOK-STATISTIK . 763 LITERATUR . 764 SERVICETEIL . 765 ANHANG 1: INTERNATIONALE STATISTISCHE KLASSIFIKATION DER KRANKHEITEN UND VERWANDTER GESUNDHEITSPROBLEME (10. REVISION, VERSION 2022, GERMAN MODIFICATION) . 766 ANHANG 2: BRANCHEN IN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT BASIEREND AUF DER KLASSIFIKATION DER WIRTSCHAFTSZWEIGE (AUSGABE 2008/NACE) . 776 DIE AUTORINNEN UND AUTOREN . 781 STICHWORTVERZEICHNIS . 811
adam_txt	I ZEITENWENDE - GRUNDLAGEN 1 YYZEITENWENDE" AUS HISTORISCHER PERSPEKTIVE . 3 RALPH ROTTE 1.1 EINFUEHRUNG: EINE VIELZAHL VON ZEITENWENDEN . 5 1.2 DEFINITIONSVERSUCHE . 6 1.2.1 KONKRETE ZEITPUNKTE UND -RAEUME ALS ETABLIERTE YYZEITENWENDEN" . 6 1.2.2 YYZEITENWENDE" ALLGEMEIN . 7 1.3 THEORETISCHE PERSPEKTIVEN . 8 1.3.1 ZEITKONTINGENZ UND DIE ROLLE VON MEDIEN . 8 1.3.2 FRAGE DER OBJEKTIVITAET UND SOZIALE KONSTRUKTION . 9 1.3.3 BEGRENZTE PROGNOSEFAEHIGKEIT UND MYTHISCHE UEBERHOEHUNG . 10 1.3.4 POTENZIELL PROBLEMATISCHE SOZIALEPISTEMOLOGISCHE WIRKUNGEN . 11 1.3.5 STRUKTURELLE CHARAKTERISTIKA DER AKTUELLEN INTERNATIONALEN VERAENDERUNGEN . 12 1.4 KRITISCHE ASPEKTE . 12 1.4.1 EIN INFLATIONAERER BEGRIFFSGEBRAUCH . 12 1.4.2 FEHLENDE KONSISTENZ UND ALLGEMEINGUELTIGKEIT . 13 1.4.3 FEHLEINSCHAETZUNGEN UND POLITISCHE APOLOGETIK . 14 1.5 UMGANG MIT DER ZEITENWENDE . 15 1.5.1 DIE KRISENHAFTE ZEITENWENDE ALS STUNDE DER EXEKUTIVE . 15 1.5.2 ZEITENWENDE UND INSTITUTIONELLER WANDEL . 16 1.5.3 ZEITENWENDE UND MENTALITAETSWANDEL . 17 1.6 FAZIT: ZEITENWENDE ALS TEST DEMOKRATISCHER RESILIENZ . 18 LITERATUR . 19 2 BEFINDEN WIR UNS IN EINER YYOEKOLOGISCHEN ZEITENWENDE"? UMWELTVERAENDERUNGEN, GESUNDHEIT UND TRANSFORMATIONEN . 23 OSKAR MASZTALERZ 2.1 DIE GROSSE BESCHLEUNIGUNG . 25 2.2 PLANETARE BELASTUNGSGRENZEN . 26 2.3 DIE INTEGRITAET DER BIOSPHAERE . 28 2.4 KIPPELEMENTE IM KLIMASYSTEM . 28 2.5 GESUNDHEIT IN PLANETAREM MASSSTAB . 30 2.6 RISIKEN FUER DIE MENSCHLICHE GESUNDHEIT . 30 2.7 DIE GROSSE UNGLEICHHEIT . 32 2.8 ERDSYSTEMGERECHTIGKEIT . 33 2.9 GESELLSCHAFTLICHE TRANSFORMATIONEN . 34 2.10 TRANSFORMATIVES HANDELN . 36 2.11 NATUR-UND GESUNDHEITSPOSITIVE UNTERNEHMEN . 37 2.12 FAZIT . 39 LITERATUR . 39 3 DEUTSCHE FUEHRUNGSETAGEN UND DIE ZEITENWENDE: EIN BLICK AUF GESCHLECHTERGLEICHSTELLUNG . 43 CONNY STEENBLOCK, JANINA SUNDERMEIER UND FRANZISKA SCHMITT 3.1 ZEITENWENDE UND GESCHLECHTERGLEICHSTELLUNG IN FUEHRUNGSPOSITIONEN . 44 3.2 ERKLAERUNGSANSAETZE FUER DIE UNTERREPRAESENTATION VON FRAUEN IN FUEHRUNG . 46 3.3 PROBLEMFELDER UND LOESUNGSANSAETZE: INNOVATION FUER DIVERSE FUEHRUNG . 48 3.3.1 FRAUENQUOTE WIRD GEDULDET, ABER NICHT GELEBT . 48 3.3.2 STEREOTYPISCHE DENKMUNSTER BLEIBEN BESTEHEN . 50 3.3.3 GESCHLECHTERGLEICHSTELLUNG GILT ALS FRAUENTHEMA . 52 3.4 FAZIT UND HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN . 54 LITERATUR . 55 4 VOM KRANKEN MANN EUROPAS ZUM NEUEN WIRTSCHAFTSWUNDER - UNDZURUECK? . 59 CHRISTOPH M. SCHMIDT 4.1 AUFBRUCH IN DAS JAHRZEHNT DER YYZEITENWENDE" - MIT UNGEWISSEM AUSGANG . 60 4.2 HERAUSFORDERUNGEN IM JAHRZEHNT DER YYZEITENWENDE" - DREI HANDLUNGSEBENEN . 62 4.2.1 DEMOGRAPHISCHER WANDEL UND ANAEMISCHES PRODUKTIVITAETSWACHSTUM . 63 4.2.2 KRISENRESILIENZ UND (VERSORGUNGS-)SICHERHEIT . 66 4.2.3 DAS RINGEN UM GLOBALE NACHHALTIGKEIT . 67 4.3 FAZIT: DIE MARKTWIRTSCHAFTLICHE ORDNUNG VERTEIDIGEN . 69 LITERATUR . 69 II ZEITENWENDE - PERSPEKTIVEN, MEINUNGEN, KOMMENTARE 5 ERLEBEN WIR AUS POLITIKWISSENSCHAFTLICHER SICHT EINE WENDE? . 73 UTE SCHEUB 5.1 DEMOKRATIE IST EIN KLANGKOERPER UND LEBT VON RESONANZ . 74 5.2 DISSONANZ ZWISCHEN DEMOKRATISCHEN IDEALEN UND WIRKLICHKEIT . 75 5.3 FATALE GLEICHSETZUNG VON WAHLEN UND DEMOKRATIE . 76 5.4 YYSOZIALE" MEDIEN FOERDERN RECHTSPOPULISMUS . 77 5.5 DAS GEGENMITTEL: RESONANZ UND VERTRAUEN IN POLITIK UND WIRTSCHAFT . 79 5.6 MEHR RESONANZ DURCH BETEILIGUNG UND VIELSTIMMIGKEIT . 81 5.7 FAZIT . 83 LITERATUR . 83 6 YYSICHERHEIT IN UNSICHEREN ZEITEN" - ZEITENWENDE IN BETRIEBLICHEN ORGANISATIONEN: HERAUSFORDERUNGEN UND LOESUNGSANSAETZE AUS SICHT VON ARBEITNEHMERINNEN UND ARBEITNEHMERN . 85 JOHANNES ROTH UND KNUT LAMBERTIN 6.1 EINLEITUNG . 86 6.2 AUSWIRKUNGEN VON KRISEN AUF DIE ARBEITSWELT: AKTUELLE TRENDS UND DAMIT VERBUNDENE HERAUSFORDERUNGEN . 87 6.3 LOESUNGSANSAETZE UND GEWERKSCHAFTLICHE FORDERUNGEN ZUR BESCHAEFTIGTENGESUNDHEIT 92 6.4 QUO VADIS BESCHAEFTIGTENGESUNDHEIT-FAZIT UND AUSBLICK . 96 LITERATUR . 97 7 ZEITENWENDE IN DER ARBEITSWELT: AUSGEWAEHLTE YYWANDELTHEMEN" UND LOESUNGSANSAETZE AUS SICHT VON ARBEITGEBERINNEN UND ARBEITGEBERN . 99 SUSANNE WAGENMANN, ELISA CLAUSS, SEBASTIAN RIEBE UND CARINA BECHER 7.1 DIE ZEITENWENDE FUER UNTERNEHMEN IST SCHON LAENGST REALITAET . 101 7.2 WANDELTHEMA #1: PSYCHISCHE BELASTUNG UND GESUNDHEIT BEI DER ARBEIT: EIN EVERGREEN IM WANDEL? . 102 7.2.1 SO GELINGT EINE GUTE GESTALTUNG PSYCHISCHER BELASTUNG BEI DER ARBEIT . 103 7.2.2 PSYCHISCHE BELASTUNG UND GESUNDHEIT: AUCH WEITERHIN WICHTIGE THEMEN FUER ARBEITGEBERINNEN UND ARBEITGEBER . 106 7.3 WANDELTHEMA #2: SELBSTGEFAEHRDENDES ARBEITSVERHALTEN ALS HERAUSFORDERUNG BEI FLEXIBLER UND SELBSTBESTIMMTERER ARBEIT . 106 7.3.1 WIE LAESST SICH SELBSTGEFAEHRDENDEM ARBEITSVERHALTEN AUF BETRIEBLICHER EBENE BEGEGNEN? . 107 7.3.2 ES KOMMT BESONDERS AUCH AUF DIE MITARBEIT DER BESCHAEFTIGTEN AN . 108 7.4 WANDELTHEMA #3: EIGENVERANTWORTUNG ZUM GESUNDEN VERHALTEN STAERKEN UND KOMPETENZEN ENTWICKELN . 108 7.4.1 PARADIGMENWECHSEL KUENDIGT SICH AN: EIGENVERANTWORTUNG UND VERHALTENSPRAEVENTION ZUKUENFTIG STAERKER GEFORDERT . 108 7.4.2 KOMPETENZENTWICKLUNG STAERKER IN DEN BLICK NEHMEN . 110 7.5 FAZIT . 110 LITERATUR . 111 III DEN WANDEL AUF ORGANISATIONALER EBENE GESUNDHEITSGERECHT GESTALTEN 8 ZUKUNFTSFAEHIGKEIT VON ORGANISATIONEN, ZUKUNFTSANGST UND DIE GESUNDHEIT VON MITARBEITENDEN . 115 ANDREA WALTERSBACHER, MIRIAM MESCHEDE, HANNES KLAWISCH UND JOHANNA BAUMGARDT 8.1 EINLEITUNG . 116 8.2 FORSCHUNGSFRAGEN UND METHODIK . 119 8.3 ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG . 121 8.3.1 ORGANISATIONSBEZOGENE VERAENDERUNGEN IN DEN VORANGEGANGENEN JAHREN . 121 8.3.2 ZUKUNFTSANGST . 121 8.3.3 DIMENSIONEN DER ZUKUNFTSFAEHIGKEIT VON ORGANISATIONEN . 124 8.3.4 VERTRAUEN IN DIE ZUKUNFTSFAEHIGKEIT . 131 8.3.5 ANGST UM DIE ZUKUNFT DER ORGANISATION UND DIE GESUNDHEIT DER BESCHAEFTIGTEN . 133 8.3.6 ZUKUNFTSFAEHIGKEIT UND GESUNDHEIT DER BESCHAEFTIGTEN . 136 8.4 DISKUSSION . 140 8.5 AUSBLICK . 143 LITERATUR . 144 9 WIE GEHT ES ANGESTELLTEN IN DEUTSCHLAND? - ERGEBNISSE REPRAESENTATIVER BESCHAEFTIGTENBEFRAGUNGEN IM RAHMEN DES FEHLZEITEN-REPORTS 2020 BIS 2023 . 147 JOHANNA BAUMGARDT 9.1 EINLEITUNG . 148 9.2 METHODIK . 149 9.3 ERGEBNISSE UND DISKUSSION . 153 9.4 ZUSAMMENFASSENDE SCHLUSSBETRACHTUNG . 166 LITERATUR . 168 10 VERTRAUEN STAERKEN - VOR ALLEM IN DISRUPTIVEN ZEITEN! . 171 DOMINIK ENSTE 10.1 VERTRAUEN UND TRENDS IN DER ARBEITSWELT . 172 10.2 RESILIENZ DURCH VERTRAUEN NICHT NUR IN KRISENZEITEN . 173 10.3 EFFEKTE VON VERTRAUEN IM ARBEITSKONTEXT . 174 10.3.1 YYWER NICHT VERTRAUT, DEM VERTRAUT MAN NICHT" . 174 10.3.2 VERTRAUEN, INNOVATION UND KREATIVITAET . 175 10.4 MASSNAHMEN ZUR FOERDERUNG EINER VERTRAUENSKULTUR . 175 10.4.1 HEURISTIK ZUR ORGANISATIONALEN VERTRAUENSWUERDIGKEIT . 175 10.4.2 VERHALTENSOEKONOMISCHE MASSNAHMEN FUER EINE VERTRAUENSKULTUR . 177 10.5 VERTRAUEN UND WERTSCHAETZENDE KONTROLLE . 177 LITERATUR . 180 11 INNOVATIVE ORGANISATIONSFORMEN - MEHR DEMOKRATIE IN UNTERNEHMEN WAGEN . 183 LISA HERZOG 11.1 DEMOKRATIE UND ARBEITSWELT . 184 11.2 DEMOKRATISCHE PRAKTIKEN IN DER ARBEITSWELT . 185 11.2.1 REPRAESENTATIVE DEMOKRATIE . 185 11.2.2 PARTIZIPATIVE DEMOKRATIE . 186 11.3 WHAT ' S IN IT FORME? -DER NUTZEN DEMOKRATISCHER PRAKTIKEN IN DER ARBEITSWELT . 188 11.4 SCHLUSS - EXPERIMENTE DER GELEBTEN DEMOKRATIE . 190 LITERATUR . 191 12 ORGANISATIONALE RESILIENZ ALS HANDLUNGSFELD EINES ERWEITERTEN BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSMANAGEMENTS - DEN UNTERNEHMENSERFOLG NACHHALTIG GESTALTEN . 193 OLIVER HASSELMANN UND BIRGIT SCHAUERTE 12.1 ZEITENWENDE IN DER ARBEITSWELT . 194 12.2 ORGANISATIONALE RESILIENZ ALS HANDLUNGSFELD EINES ERWEITERTEN BGMS . 195 12.3 DIE UMSETZUNG IN DER BGM-PRAXIS . 198 12.4 AUSPRAEGUNG DER OR IN AUSGEWAEHLTEN UNTERNEHMEN . 201 12.4.1 INDIKATOREN ZUR ORGANISATIONALEN RESILIENZ . 201 12.4.2 INDIKATOREN ZUR TEAMRESILIENZ . 202 12.5 FAZIT UND SCHLUSSFOLGERUNGEN . 203 LITERATUR . 204 13 RESILIENZ IN TEAMS . 207 SIMONE KAUFFELD UND EVA-MARIA SCHULTE 13.1 WAS IST RESILIENZ? . 208 13.2 BEI WELCHEN TEAMS IST EINE HOHE RESILIENZ BESONDERS WICHTIG? . 209 13.3 WELCHE ARTEN VON KRISEN KOENNEN IN TEAMS AUFTRETEN? . 209 13.4 WIE KANN DIE RESILIENZ IM TEAM GEFOERDERT WERDEN? . 211 13.5 BEI AUFTRETENDEN WIDRIGKEITEN HANDELN: RESILIENZPROZESSE IM TEAM GESTALTEN . 211 13.6 WIE KANN ES ABER IN DER AKUTSITUATION GELINGEN, DIESE PROZESSE SCHNELL UND ZIELFUEHREND ZU GESTALTEN? . 212 13.7 VORBEREITET SEIN: RESILIENZKAPAZITAET FOERDERN . 212 13.8 FAZIT . 215 LITERATUR . 216 14 DIE ROLLE DER FEHLERMANAGEMENTKULTUR IN DER GESTALTUNG NEUER ARBEITSUMGEBUNGEN 219 ALEXANDER KLAMAR UND SEBASTIAN FISCHER 14.1 EINLEITUNG . 220 14.2 FEHLERKULTUREN IM VERGLEICH . 220 14.2.1 FEHLERVERMEIDUNG . 221 14.2.2 FEHLERMANAGEMENT . 222 14.2.3 STAND DER FEHLERFORSCHUNG . 223 14.3 ORGANISATIONSKULTUR UND FEHLERKULTUR . 224 14.4 FOERDERUNG DER FEHLERMANAGEMENTKULTUR . 225 14.5 FEHLERMANAGEMENT UND GESUNDHEIT . 228 14.5.1 FEHLERMANAGEMENT UND PSYCHISCHE GESUNDHEIT . 228 14.5.2 FEHLERMANAGEMENT UND PHYSISCHE GESUNDHEIT . 228 14.6 FEHLERMANAGEMENT UND NEW WORK . 229 14.7 FAZIT . 231 LITERATUR . 232 15 BINDUNGSORIENTIERTE FUEHRUNG - HOMEOFFICE UND SEINE FOLGEN FUER ARBEIT UND GESUNDHEIT . 235 BERNHARD BADURA, ALINA J. WACKER, LEON K. HOFFMANN UND JOHANNA S. RADTKE 15.1 URSPRUNG DER MISSTRAUENSKULTUR . 236 15.2 YYNEW NORMAL" - DIE ENTWICKLUNG DER POSTPANDEMISCHEN ARBEITSWELT . 238 15.3 VERBREITUNG VON HOMEOFFICE . 239 15.4 FOLGEN DES YYNEW NORMAL" FUER MITARBEITENDE, FUEHRUNGSKRAEFTE UND IHRE KOOPERATION 241 15.5 DIE BEDEUTUNG YYDES SOZIALEN" FUER DEN WIRTSCHAFTLICHEN ERFOLG . 244 15.6 VON DER KONTROLL ZUR BINDUNGSORIENTIERTEN FUEHRUNGSLEHRE . 245 15.7 BINDUNGSORIENTIERTEORGANISATIONSGESTALTUNG . 247 15.8 FAZIT . 250 LITERATUR . 251 16 MOBILES ARBEITEN: CHANCEN UND RISIKEN. 255 ANNE M. WOEHRMANN, NILS BACKHAUS UND ANTJE DUCKI 16.1 EINLEITUNG . 256 16.2 FORMEN MOBILEN ARBEITENS . 256 16.3 VERBREITUNG MOBILEN ARBEITENS . 257 16.3.1 VERBREITUNG VON HOMEOFFICE . 258 16.3.2 VERBREITUNG VON PENDELN . 259 16.3.3 VERBREITUNG VON DIENSTREISEN . 260 16.4 GESUNDHEITLICHE VOR UND NACHTEILE MOBILEN ARBEITENS . 261 16.4.1 HOMEOFFICE UND GESUNDHEIT . 262 16.4.2 PENDELN UND GESUNDHEIT . 263 16.4.3 DIENSTREISEN UND GESUNDHEIT . 263 16.5 GESUNDE ARBEITSORGANISATION BEI MOBILEM ARBEITEN . 264 16.6 BESONDERHEITEN MOBILEN ARBEITENS IN ZEITEN DER YYDOPPELTEN" TRANSFORMATION VON DIGITALISIERUNG UND NACHHALTIGKEIT . 265 16.7 AUSBLICK . 267 LITERATUR . 267 17 HYBRIDES FUEHREN: FUEHREN IN ZEITEN VON HOMEOFFICE . 271 ANNIKA KRICK, JOERG FELFE, LAURA KLEBE UND DOROTHEE TAUTZ 17.1 ARBEITEN IM DIGITALEN KONTEXT . 272 17.2 HERAUSFORDERUNGEN HYBRIDER FUEHRUNG . 273 17.3 GESUNDHEITSORIENTIERTE FUEHRUNG . 277 17.3.1 AUSPRAEGUNG VON SELFCARE UND STAFFCARE IM HOMEOFFICE . 277 17.3.2 WIRKSAMKEIT VON SELFCARE UND STAFFCARE IM HOMEOFFICE . 278 17.4 TRANSFORMATIONALE FUEHRUNG . 279 17.4.1 AUSPRAEGUNG VON TRANSFORMATIONALER FUEHRUNG IM HOMEOFFICE . 279 17.4.2 WIRKSAMKEIT VON TRANSFORMATIONALER FUEHRUNG IM HOMEOFFICE-KONTEXT . 280 17.5 HYBRIDE FUEHRUNG: MEHR KOMMUNIKATION UND NUTZUNG VON ONLINE-TOOLS . 281 17.6 FAZIT . 283 LITERATUR . 284 IV DEN WANDEL AUF INDIVIDUELLER EBENE GESUNDHEITSGERECHT GESTALTEN 18 AUTONOMIE FOERDERN - RISIKEN MINIMIEREN . 289 RENATE RAU, VINCENT MUSTAPHA UND FLORIAN SCHWEDEN 18.1 EINLEITUNG . 290 18.2 AUTONOMIE ALS BEDUERFNIS UND AUTONOMIE ALS TAETIGKEITSMERKMAL: EINE EINORDNUNG . 292 18.2.1 AUTONOMIE ALS BEDUERFNIS . 292 18.2.2 BEFRIEDIGUNG DES AUTONOMIEBEDUERFNISSES DURCH GEWAEHREN VON HANDLUNGS- UND ENTSCHEIDUNGSSPIELRAUM IN DER ARBEIT . 293 18.2.3 AUTONOMIE ALS TAETIGKEITSMERKMAL UND DESSEN FOLGEN FUER DIE ARBEITENDEN . 293 18.3 BEDINGUNGEN, DIE DIE NUTZUNG VON HANDLUNGSSPIELRAUM HEMMEN . 295 18.3.1 HANDLUNGSSPIELRAUM UND ZUSAETZLICHE ANFORDERUNGEN SOWIE QUALIFIKATIONSERFORDERNISSE . 295 18.3.2 HANDLUNGSSPIELRAUM UND ZEITVERFUEGBARKEIT . 296 18.3.3 HANDLUNGSSPIELRAUM UND VERANTWORTUNG . 298 18.3.4 HANDLUNGSSPIELRAUM UND YYOFFENHEIT DER ERGEBNISSE" IM ARBEITSAUFTRAG . 299 18.4 FAZIT: VERMEIDUNG NEGATIVER UND FOERDERUNG POSITIVER FOLGEN DES HANDLUNGSSPIELRAUMS BEI ERGEBNISORIENTIERTER STEUERUNG VON ARBEIT . 299 LITERATUR . 302 19 RESILIENTE MITARBEITENDE . 307 ROMAN SOUCEK 19.1 EINLEITUNG . 308 19.2 KONZEPTE INDIVIDUELLER RESILIENZ . 308 19.2.1 RESILIENZ ALS ERGEBNIS . 309 19.2.2 RESILIENZ ALS EIGENSCHAFT . 309 19.2.3 RESILIENZ ALS VERHALTEN . 310 19.3 ANSATZPUNKTE ZUR FOERDERUNG INDIVIDUELLER RESILIENZ . 311 19.3.1 FOERDERUNG PERSONALER EIGENSCHAFTEN . 311 19.3.2 FOERDERUNG RESILIENTEN VERHALTENS . 312 19.4 IMPLEMENTIERUNG IN UNTERNEHMEN . 313 19.4.1 EXKURS PRAXIS . 313 19.5 FAZIT . 314 LITERATUR . 314 20 GESUNDHEITSFOERDERLICHE HANDLUNGSREGULATION IN DER NEUEN ARBEITSWELT: VON INTERESSIERTER SELBSTGEFAEHRDUNG ZU SELBSTSORGE UND TEAMRESILIENZ. . 317 ANDREAS KRAUSE, SOPHIE BAERISWYL, MARCEL BAUMGARTNER, COSIMA DORSEMAGEN, MICHAELA KAUFMANN UND MAIDA MUSTAFIC 20.1 ADAPTIVE UND MALADAPTIVE SELBSTREGULATION . 319 20.2 ZUNEHMENDE ERGEBNIS-UND EIGENVERANTWORTUNG IN DER NEUEN ARBEITSWELT . 320 20.3 MALADAPTIVE HANDLUNGSREGULATION: INTERESSIERTE SELBSTGEFAEHRDUNG . 320 20.4 ADAPTIVE HANDLUNGSREGULATION: ARBEITSBEZOGENE SELBSTSORGE UND TEAMRESILIENZ . 322 20.5 BETRIEBLICHE FRUEHWARNSYSTEME ZUR FOERDERUNG GESUNDHEITSFOERDERLICHER HANDLUNGSREGULATION . 324 20.5.1 PRAEVENTIVES GESUNDHEITS-ASSESSMENT. 324 20.5.2 GESUNDHEITSBEFRAGUNG BEIM VERZICHT AUF ARBEITSZEITERFASSUNG . 325 20.5.3 INTERESSIERTE SELBSTGEFAEHRDUNG IN DIE GEFAEHRDUNGSBEURTEILUNG INTEGRIEREN . 326 20.5.4 TEAMRESILIENZ: POTENZIAL VON NEW WORK FUER FRUEHINTERVENTIONEN . 327 20.6 FAZIT . 327 LITERATUR . 329 21 MINIMAL ANGSTAUSLOESENDE ARBEITSPLAETZE - (WIE) KANN FUEHRUNG ARBEITSAENGSTEN UND ARBEITSUNFAEHIGKEIT VORBEUGEN? . 333 BEATE MUSCHALLA 21.1 EINLEITUNG . 335 21.2 ANGST AM ARBEITSPLATZ -HAEUFIGE URSACHE FUER LANGZEITARBEITSUNFAEHIGKEIT . 335 21.3 MACHT ARBEIT ANGST? . 336 21.4 WELCHE ARBEITSPLATZAENGSTE KANN MAN UNTERSCHEIDEN? . 337 21.5 FAEHIGKEITSBEEINTRAECHTIGUNGEN BEI ARBEITSAENGSTEN . 338 21.6 SIND ARBEITSAENGSTE BEHANDELBAR UND ARBEITSUNFAEHIGKEIT ABWENDBAR? . 341 21.7 UMGANG MIT ARBEITSAENGSTEN IM BETRIEB . 342 21.8 WAS KANN MAN VORBEUGEND TUN? . 343 21.9 FAZIT . 345 LITERATUR . 345 22 GESUNDE ARBEIT DURCH EINE GESUNDE GESTALTUNG VON ENTGRENZUNG . 347 LEA KATHARINA KUNZ, ANTJE DUCKI UND ANNEKATRIN HOPPE 22.1 EINFUEHRUNG . 348 22.2 ENTGRENZUNG IM UEBERBLICK . 349 22.2.1 DIMENSIONEN UND MERKMALE VON ENTGRENZUNG . 349 22.2.2 TAETIGKEITSMERKMALE UND IHRE PSYCHOLOGISCHE BEDEUTUNG . 350 22.2.3 EINBETTUNG DER ENTGRENZUNG IN BETRIEBLICHE STRUKTUREN UND ERREICHBARKEITSKULTUREN . 351 22.3 GESUNDHEITLICHE FOLGEN DER ENTGRENZUNG . 352 22.3.1 DAUER UND HAEUFIGKEIT VON ENTGRENZUNG . 352 22.3.2 SEGMENTATION UND INTEGRATION . 352 22.3.3 AUFGABENTYPEN ALS VERSCHIEDENE FORMEN VON ENTGRENZUNG . 353 22.3.4 BETRIEBLICHE STRUKTUREN UND ERREICHBARKEITSKULTUREN . 353 22.4 FOLGEN DER ENTGRENZUNG FUER ENGAGEMENT UND MOTIVATION . 354 22.5 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN ZU GESUNDER ENTGRENZUNG . 356 22.6 FAZIT . 356 LITERATUR . 356 23 BERUFSBEDINGTER ERSCHOEPFUNG GENERATIONENDIFFERENZIERT VORBEUGEN . 359 ANDREAS HILLERT UND SOPHIA HILLERT 23.1 EIN THEMA, DEM BEREITS VIELE BEITRAEGE IM YYFEHLZEITEN-REPORT" GEWIDMET WURDEN . 360 23.2 WAS IST ERSCHOEPFUNG? . 361 23.3 ERSCHOEPFUNGSERLEBEN: HISTORISCHE HINTERGRUENDE . 363 23.4 ERSCHOEPFUNGSERLEBEN IN UNTERSCHIEDLICHEN BERUFSGRUPPEN . 364 23.5 ERSCHOEPFUNGSERLEBEN UND DIE ZUGEHOERIGKEIT ZU UNTERSCHIEDLICHEN SOZIALEN MILIEUS 366 23.6 ERSCHOEPFUNGSERLEBEN IM GENERATIONENVERGLEICH . 367 23.7 PERSPEKTIVEN . 370 LITERATUR . 372 V METHODEN UND ERFAHRUNGSBERICHTE AUS DER PRAXIS 24 DIGITALE ANGEBOTE ZUR BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSFOERDERUNG FUER KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN: ERFAHRUNGEN AUS DEM PROJEKT IMPLEMENT . 377 GRIT TANNER UND MAIE STEIN 24.1 VERBREITUNG VON BETRIEBLICHEM GESUNDHEITSMANAGEMENT IN KMU . 378 24.2 CHANCEN UND RISIKEN VON DIGITALEN GESUNDHEITSBEZOGENEN ANGEBOTEN . 379 24.3 DIGITALE BGF-ANGEBOTE FUER KMU - PROJEKT IMPLEMENT. 380 24.3.1 KERNELEMENTE DER GESTALTUNG DIGITALER BGF-PLATTFORMEN . 380 24.3.2 STRUKTURELLE VORAUSSETZUNGEN IN KMU . 381 24.3.3 NUTZUNG DER PLATTFORM IMPLEMENT DURCH KMU . 384 24.4 FAZIT . 386 LITERATUR . 387 25 GESUND IM HOMEOFFICE: EIN ONLINE-PROGRAMM ZUR IMPLEMENTIERUNG VON HOMEOFFICE ALS FLEXIBLES ARBEITSMODELL . 389 THOMAS LENNEFER, PATRICIA LUECK UND MARTIN KROWICKI 25.1 EINLEITUNG . 390 25.2 DAS PILOTUNTERNEHMEN . 391 25.3 THEORETISCHER HINTERGRUND . 391 25.3.1 DIGITALE GESUNDHEITSINTERVENTIONEN IM BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSMANAGEMENT . 391 25.3.2 WISSENSCHAFTLICHE BASIS DES ONLINE-PROGRAMMS YYGESUND IM HOMEOFFICE" . 392 25.4 DAS ONLINE-PROGRAMM YYGESUND IM HOMEOFFICE" . 394 25.5 ERGEBNISSE . 396 25.6 FAZIT . 399 LITERATUR . 399 26 ZEITENWENDE: VON DER SELBSTBESTAETIGUNG ZUR IRRITATION DURCH ERKUNDUNGSAUFSTELLUNGEN . 403 GEORG MUELLER-CHRIST 26.1 WARUM WIRERSTEINMAL NICHT LERNEN . 405 26.1.1 ES BRAUCHT DIE IRRITATION . 405 26.1.2 ABERNICHTSO! . 406 26.2 IRRITATIONEN HERBEIFUEHREN . 406 26.3 DAS IRRITATIONSPOTENZIAL VON ERKUNDUNGSAUFSTELLUNGEN . 406 26.4 WAS IST EIN PROBLEM? . 408 26.4.1 DER ERKUNDUNGSMODUS IST ANSPRUCHSVOLL . 409 26.4.2 MOEGLICHKEITSRAEUME ALS NEUE DENKFORM . 409 26.4.3 ERKUNDUNGSAUFSTELLUNGEN ALS MITTEL ZUR IRRITATION . 410 26.5 ZEITENWENDE: DAS INNOVATIVE AN DER AUFSTELLUNGSMETHODE ZULASSEN . 410 26.6 EINE ERKUNDUNGSAUFSTELLUNG ZUM THEMEN ZEITENWENDE IN UNTERNEHMEN . 411 26.7 ERKENNTNISSE AUS DER ERKUNDUNGSAUFSTELLUNG . 412 26.8 ERKUNDUNGSAUFSTELLUNGEN SIND TEIL DER ZEITENWENDE . 413 LITERATUR . 413 27 BEI UNTERNEHMEN NACHGEFRAGT: RWE POWER AG . 415 JENS HUENTEN 27.1 DAS UNTERNEHMEN . 416 27.2 FRAGENKATALOG . 416 28 BEI UNTERNEHMEN NACHGEFRAGT: SIEMENS AG . 423 KLAUS PELSTER, THORSTEN BREUTMANN UND JOERG POHL 28.1 DAS UNTERNEHMEN . 424 28.2 FRAGENKATALOG . 424 LITERATUR . 431 VI DATEN UND ANALYSEN 29 KRANKHEITSBEDINGTE FEHLZEITEN IN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT IM JAHR 2022 435 MARKUS MEYER, MORITZ MEINICKE UND ANTJE SCHENKEL 29.1 UEBERBLICK UEBER DIE KRANKHEITSBEDINGTEN FEHLZEITEN IM JAHR 2022 . 437 29.2 DATENBASIS UND METHODIK . 440 29.3 ALLGEMEINE KRANKENSTANDSENTWICKLUNG . 443 29.4 VERTEILUNG DER ARBEITSUNFAEHIGKEIT . 446 29.5 KURZ-UND LANGZEITERKRANKUNGEN . 447 29.6 KRANKENSTANDSENTWICKLUNG IN DEN EINZELNEN BRANCHEN . 448 29.7 EINFLUSS DER ALTERS UND GESCHLECHTSSTRUKTUR . 453 29.8 FEHLZEITEN NACH BUNDESLAENDERN . 456 29.9 FEHLZEITEN NACH AUSBILDUNGSABSCHLUSS UND VERTRAGSART . 461 29.10 FEHLZEITEN NACH BERUFSGRUPPEN . 464 29.11 FEHLZEITEN NACH WOCHENTAGEN . 465 29.12 ARBEITSUNFAELLE . 467 29.13 KRANKHEITSARTEN IM UEBERBLICK . 472 29.14 DIE HAEUFIGSTEN EINZELDIAGNOSEN . 478 29.15 KRANKHEITSARTEN NACH BRANCHEN UND BERUFEN . 480 29.16 LANGZEITFAELLE NACH KRANKHEITSARTEN . 494 29.17 KRANKHEITSARTEN NACH DIAGNOSEUNTERGRUPPEN . 495 29.18 BURNOUT-BEDINGTE FEHLZEITEN . 498 29.19 ARBEITSUNFAEHIGKEITEN NACH STAEDTEN 2022 . 502 29.20 INANSPRUCHNAHME VON KRANKENGELD BEI ERKRANKUNG DES KINDES . 505 29.21 FEHLZEITEN IM JAHR 2022 IM ZUSAMMENHANG MIT COVID-19 . 509 LITERATUR . 519 30 KRANKHEITSBEDINGTE FEHLZEITEN NACH BRANCHEN IM JAHR 2022 . 521 MARKUS MEYER, ANTJE SCHENKEL UND MORITZ MEINICKE 30.1 BANKEN UND VERSICHERUNGEN . 522 30.2 BAUGEWERBE . 538 30.3 DIENSTLEISTUNGEN . 556 30.4 ENERGIE, WASSER, ENTSORGUNG UND BERGBAU . 575 30.5 ERZIEHUNG UND UNTERRICHT . 593 30.6 GESUNDHEITS-UND SOZIALWESEN . 610 30.7 HANDEL . 629 30.8 LAND-UND FORSTWIRTSCHAFT . 647 30.9 METALLINDUSTRIE . 663 30.10 OEFFENTLICHE VERWALTUNG . 682 30.11 VERARBEITENDES GEWERBE . 699 30.12 VERKEHR UND TRANSPORT . 721 31 ENTWICKLUNG DER KRANKENGELDFAELLE UND -AUSGABEN BEI AOK-MITGLIEDERN IM JAHR 20 22 . 739 DAVID HERR UND REINHARD SCHWANKE 31.1 EINFUEHRUNG . 740 31.2 EINORDNUNG DER DATENQUELLEN . 741 31.3 ENTWICKLUNG DES KRANKENGELDES . 741 31.3.1 KRANKENGELDFALLZAHLEN . 743 31.3.2 KRANKENGELDFALLDAUERN . 744 31.3.3 KRANKENGELDAUSGABEN NACH DIAGNOSEN . 746 31.3.4 EINFLUSS DES ALTERS . 747 31.4 ZUSAMMENFASSUNG . 749 LITERATUR . 750 32 KRANKHEITSBEDINGTE FEHLZEITEN IN DER BUNDESVERWALTUNG UND NACHHALTIGKEIT DES FAKTORS GESUNDHEIT . 751 ANNETTE SCHLIPPHAK 32.1 GESUNDHEITSMANAGEMENT IN DER BUNDESVERWALTUNG . 753 32.2 MASSNAHMENPROGRAMM NACHHALTIGKEIT DER BUNDESVERWALTUNG - STAERKUNG DES BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSMANAGEMENTS . 753 32.2.1 GESUNDHEIT IM MASSNAHMENPROGRAMM NACHHALTIGKEIT . 754 32.2.2 ENTWICKLUNG DES BGM IN DER BUNDESVERWALTUNG - EVALUATION DES AKTUELLEN SACHSTANDES. 754 32.2.3 GEFAEHRDUNGSBEURTEILUNG PSYCHISCHE BELASTUNG . 755 32.2.4 WEITERE ASPEKTE ZUR FOERDERUNG DER GESUNDHEIT IN BEHOERDEN . 755 32.2.5 AUSBLICK . 756 32.3 UEBERBLICK UEBER DIE KRANKHEITSBEDINGTEN ABWESENHEITSZEITEN IM JAHR 2021 . 757 32.3.1 METHODIK DER DATENERFASSUNG . 757 32.3.2 ALLGEMEINE ENTWICKLUNG DER ABWESENHEITSZEITEN . 757 32.3.3 DAUER DER ERKRANKUNG . 757 32.3.4 ABWESENHEITSTAGE NACH LAUFBAHNGRUPPEN . 759 32.3.5 ABWESENHEITSTAGE NACH STATUSGRUPPEN . 759 32.3.6 ABWESENHEITSTAGE NACH BEHOERDENGRUPPEN . 760 32.3.7 ABWESENHEITSTAGE NACH GESCHLECHT . 760 32.3.8 ABWESENHEITSTAGE NACH ALTER . 760 32.3.9 GEGENUEBERSTELLUNG MIT DEN ABWESENHEITSZEITEN DER AOK-STATISTIK . 763 LITERATUR . 764 SERVICETEIL . 765 ANHANG 1: INTERNATIONALE STATISTISCHE KLASSIFIKATION DER KRANKHEITEN UND VERWANDTER GESUNDHEITSPROBLEME (10. REVISION, VERSION 2022, GERMAN MODIFICATION) . 766 ANHANG 2: BRANCHEN IN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT BASIEREND AUF DER KLASSIFIKATION DER WIRTSCHAFTSZWEIGE (AUSGABE 2008/NACE) . 776 DIE AUTORINNEN UND AUTOREN . 781 STICHWORTVERZEICHNIS . 811
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