Verfügbarkeit: Die Unterscheidung der Geister

Die Unterscheidung der Geister: ein ignatianischer Wegweiser für den Alltag

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Gallagher, Timothy M. 1954- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Heiligenkreuz Be+Be-Verlag 2023
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Ignacio > de Loyola > 1491-1556 Geistliches Leben Unterscheidung der Geister Lebensführung Christentum Exerzitien Ignatius von Loyola
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	292 Seiten 23 cm x 15 cm, 568 g
ISBN:	9783903602632

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adam_text	INHALT L OB UND A NERKENNUNG FUER T IMOTHY G ALLAGHERS U NTERSCHEIDUNG DER G EISTER ..................................................................... 11 D ANK DES A UTORS ............................................................................................ 13 V ORWORT ............................................................................................................. 15 E INLEITUNG ...................................................................................................... 23 AM HERZEN DES GEISTLICHEN LEBENS ......................................................... 23 IGNATIUS VON LOYOLA ..................................................................................... 24 EIN PERSOENLICHES WORT ................................................................................. 27 SINN UND ZWECK DIESES BUCHES ................................................................. 29 D ER T EXT DER R EGELN ..................................................................................... 33 IN DER UEBERSETZUNG VON ALFRED FEDER SJ ......................................................... PROLOG .......................................................................................................... 39 WAS IST UNTERSCHEIDUNG DER GEISTER? ....................................................... 39 DER TITEL DER REGELN .................................................................................. 46 EIN DREIGETEILTES SCHEMA ........................................................................... 47 YYSICH BEWUSST WERDEN .............................................................................. 48 MUT ZU GEISTLICHER AUFMERKSAMKEIT ......................................................... 50 EIN SPEZIFISCH GEISTLICHES BEWUSSTSEIN ...................................................... 53 YYVERSTEHEN ................................................................................................... 58 YYHANDELN (ANNEHMEN/ZURUECKWEISEN) ................................................... 58 DIE HERZENSREGUNGEN ................................................................................ 60 I W ENN EINE P ERSON SICH VON G OTT WEG BEWEGT (R EGEL I ) .................. 62 EINE ERFAHRUNG GEISTLICHER BEFREIUNG ....................................................... 62 ZWEI GRUNDAUSRICHTUNGEN DES LEBENS ..................................................... 68 DIE PERSON, DIE SICH VON GOTT WEG BEWEGT ............................................... 69 DER YYFEIND UNSERES GEISTLICHEN FORTSCHRITTS ........................................... 70 DAS WIRKEN DES FEINDES: ER VERSTAERKT DEN ZUG WEG VON GOTT .................. DER GUTE GEIST ............................................................................................. DAS WIRKEN DES GUTEN GEISTES: DEN ZUG WEG VON GOTT SCHWAECHEN .... 75 2 W ENN SICH EINE P ERSON AUF G OTT ZU BEWEGT (R EGEL 2) .................... 78 YYVOM GUTEN ZUM BESSEREN AUFSTEIGEN ................................................... 78 DIE VORGANGSWEISE DES FEINDES: DIE BEWEGUNG ZU GOTT HIN ZU SCHWAECHEN ............................................... 79 EIN YYBEISSEN , DAS VERUNSICHERT ................................................................... 80 TRAURIGKEIT .................................................................................................... 81 HINDERNISSE ................................................................................................. 82 YYFALSCHE GRUENDE, DIE BEUNRUHIGEN ......................................................... 84 DIE VORGANGSWEISE DES GUTEN GEISTES: DIE BEWEGUNG AUF GOTT HIN BESTAERKEN ..................................................... 86 MUT UND KRAFT ............................................................................................. 87 TROESTUNGEN UND TRAENEN .............................................................................88 EINSPRECHUNGEN ......................................................................................... 88 EINE STAERKENDE YYRUHE DES HERZENS ......................................................... 88 YYBESEITIGEN ALLER HINDERNISSE ................................................................... 89 3 G EISTLICHER T ROST (R EGEL 3) ...................................................................... 92 EINE SPUERBARE ERFAHRUNG DER LIEBE GOTTES ............................................... 92 BESONDERER GEISTLICHER TROST ....................................................................... 94 ARTEN GEISTLICHEN TROSTES ........................................................................... 99 4 G EISTLICHE T ROSTLOSIGKEIT (R EGEL 4) ....................................................108 DIE ZEIT DER PRUEFUNG ................................................................................. 108 6 EINE EIGENTLICHE GEISTLICHE TROSTLOSIGKEIT ................................................ IIO ARTEN GEISTLICHER TROSTLOSIGKEIT ............................................................... 113 DIE YYGEDANKEN, DIE VON TROST UND VON TROSTLOSIGKEIT HERKOMMEN .. 122 5 G EISTLICHE T ROSTLOSIGKEIT : E INE Z EIT DER T REUE (R EGEL 5) ............ 127 RICHTLINIEN FUER DAS HANDELN ...................................................................... 127 DIE FUENFTE REGEL LAUTET .............................................................................. 130 YYNIE: EINE KATEGORISCHE NORM .................................................................. 136 IGNATIUS IN TROSTLOSIGKEIT .......................................................................... 139 DIE BEGRUENDUNG DER NORM .................................................................... 144 6 G EISTLICHE T ROSTLOSIGKEIT : E INE Z EIT FUER I NITIATIVE (R EGEL 6) .146 AENDERUNGEN, DIE WIR VORNEHMEN SOLLTEN .............................................. 146 GEISTLICHE MITTEL FUER EINEN GEISTLICHEN KAMPF ....................................... 149 GEBET ......................................................................................................... 149 BETRACHTUNG ................................................................................................ 150 UNS TIEF ERFORSCHEN ................................................................................... . YYUND IN ANGEMESSENER WEISE ETWAS MEHR BUSSE TUN ............................ 156 DIE FRUCHT GEISTLICHER INITIATIVE .............................................................. 1158 7 G EISTLICHE T ROSTLOSIGKEIT : EINE Z EIT FUER W IDERSTAND (R EGEL 7). 160 DAS DENKEN, DAS UNSERE ENTSCHIEDENHEIT STAERKT ...................................160 EINE PRUEFUNG .............................................................................................. 161 DAS WESEN DER PRUEFUNG ........................................................................... 164 DER SINN DER PRUEFUNG ...............................................................................166 WENN DAS YYDU KANNST NICHT ZUM YYICH KANN WIRD ............................... 169 YYERINNERN UND YYVERGESSEN ..................................................................... 1171 8 G EISTLICHE T ROSTLOSIGKEIT : EINE Z EIT FUER G EDULD (R EGEL 8) ............ 174 AUSDAUER IN DER ZEIT DER PRUEFUNG ............................................................ 174 GEDULD: DIE SCHLUESSELTUGEND BEI GEISTLICHER TROSTLOSIGKEIT .................... 177 DER GEDANKE, DER DIE GEDULD AUFBAUT ..................................................... 179 7 GEISTLICHER TROST UND GEISTLICHE TROSTLOSIGKEIT: EINE NORMALE WECHSELFOLGE ...................................................................... 183 9 W ARUM LAESST G OTT GEISTLICHE T ROSTLOSIGKEIT ZU ? (R EGEL 9) .......... 187 YYES IST GUT FUER EUCH, DASS ICH FORTGEHE (JOH 16,7) .................................. 187 YYES GIBT DREI HAUPTGRUENDE ..................................................................... 189 UNSERE FEHLER UND DIE GABE DER BEKEHRUNG .......................................... 191 EINE PRUEFUNG UND DIE GABE DES LERNENS ............................................... 196 ARMUT UND DIE GABE EINES DEMUETIGEN HERZENS ..................................... 201 EINE UNAUSGESPROCHENE NORM ................................................................. 203 10 G EISTLICHER T ROST : E INE Z EIT SICH VORZUBEREITEN (R EGEL IO ). . .205 BEVOR DIE PRUEFUNG BEGINNT ....................................................................... 205 YYDIE ZWEI STUNDEN, MIT SOLCHER FREUDE GENOSSEN ............................... 207 DAS VORBEREITENDE DENKEN ....................................................................... 210 WENN WIR NICHT VORBEREITET SIND .............................................................. 211 WENN WIR VORBEREITET SIND ........................................................................ NEUE KRAEFTE FUER DIESE ZEIT SAMMELN ........................................................ 214 BITTGEBET UM KRAFT IN ZUKUENFTIGER TROSTLOSIGKEIT .................................... 215 BETRACHTUNG VON WAHRHEITEN, DIE IN GEISTLICHER TROSTLOSIGKEIT KRAFT GEBEN WERDEN ................................................................................... 216 ERWAEGUNG DES WERTES DER GEISTLICHEN TROSTLOSIGKEIT FUER DAS WACHSTUM ..................................................................................... 216 REFLEXION UEBER DAS PERSOENLICHE WACHSTUM DURCH DIE VERGANGENE GEISTLICHE TROSTLOSIGKEIT ........................................ 217 ENTSCHLUSS IN DER ZEIT GEISTLICHER TROSTLOSIGKEIT KEINE AENDERUNGEN VORZUNEHMEN ............................................................ 217 WIEDERHOLUNG DER IGNATIANISCHEN REGELN ................................................ 218 VORAUSPLANEN FUER SPEZIELLE SITUATIONEN GEISTLICHER TROSTLOSIGKEIT ....... 218 EIN PORTRAET DER ZEHNTEN REGEL ................................................................. 219 II GEISTLICHER TROST UND GEISTLICHE TROSTLOSIGKEIT: UNSER G LEICHGEWICHT FINDEN (R EGEL II ) ....................................... 221 ZWEI GEISTLICHE BEWEGUNGEN IN EINER EINZIGEN REGEL ............................ 221 IM GEISTLICHEN TROST: EIN DEMUETIGES HERZ ............................................... 222 IN GEISTLICHER TROSTLOSIGKEIT: EIN VERTRAUENDES HERZ ............................. 226 WEDER NAIV YYHOCH NOCH VERZWEIFELT YYTIEF ............................................. 228 DAS GEISTLICHE GLEICHGEWICHT AUFRECHTERHALTEN: EINE ERFAHRUNG .......... 229 12 I N DEN A NFAENGEN FESTSTEHEN (R EGEL 12) ........................................... 236 EINE NEUE BUEHNE IN DEN REGELN ............................................................. 236 DIE METAPHER DER REGEL ZWOELF ................................................................. 238 DIE ANWENDUNG DER METAPHER ................................................................ 240 DIE WESENTLICHE SCHWAECHE DES FEINDES ..................................................242 YYER UEBERWAND DIE VERSUCHUNG UND BLIEB IM FRIEDEN ........................... 244 13 D AS GEISTLICHE S CHWEIGEN BRECHEN (R EGEL 13) ............................... 251 KOMMUNIKATION UND GEISTLICHE FREIHEIT .................................................. 251 EINE ENTSCHEIDENDE WICHTIGE RICHTLINIE .................................................. 253 YYMEINE ZWEIFEL VERLIESSEN MICH TOTAL, SOBALD ICH ALLES GESAGT HATTE. ... 258 YYDIES WAR DAS ENDE ALL MEINER ANGST UND ALL MEINES ZOEGERNS .......... 264 YYMIT NEUER HOFFNUNG IN IHREM HERZEN ................................................. 268 14 D EN SCHWACHEN P UNKT STAERKEN (R EGEL 14) .................................... 270 EIN SCHARFSINNIG AUSGEFUEHRTER ANGRIFF ................................................... 270 EINE ANTWORT: SICH DARAUF VORBEREITEN ..................................................... 274 DER PERSOENLICHE SCHWAECHSTE PUNKT ......................................................... 278 ERKENNE DICH SELBST ................................................................................... 283 DIE VIERZEHNTE REGEL UND DIE VORHERGEHENDEN REGELN ......................... 284 A BSCHLUSS D IE G EFANGENEN BEFREIEN ................................................... 287 9
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DAS WIRKEN DES GUTEN GEISTES: DEN ZUG WEG VON GOTT SCHWAECHEN . 75 2 W ENN SICH EINE P ERSON AUF G OTT ZU BEWEGT (R EGEL 2) . 78 YYVOM GUTEN ZUM BESSEREN AUFSTEIGEN " . 78 DIE VORGANGSWEISE DES FEINDES: DIE BEWEGUNG ZU GOTT HIN ZU SCHWAECHEN . 79 EIN YYBEISSEN " , DAS VERUNSICHERT . 80 TRAURIGKEIT . 81 HINDERNISSE . 82 YYFALSCHE GRUENDE, " DIE BEUNRUHIGEN . 84 DIE VORGANGSWEISE DES GUTEN GEISTES: DIE BEWEGUNG AUF GOTT HIN BESTAERKEN . 86 MUT UND KRAFT . 87 TROESTUNGEN UND TRAENEN .88 EINSPRECHUNGEN . 88 EINE STAERKENDE YYRUHE " DES HERZENS . 88 YYBESEITIGEN ALLER HINDERNISSE " . 89 3 G EISTLICHER T ROST (R EGEL 3) . 92 EINE SPUERBARE ERFAHRUNG DER LIEBE GOTTES . 92 BESONDERER GEISTLICHER TROST . 94 ARTEN GEISTLICHEN TROSTES . 99 4 G EISTLICHE T ROSTLOSIGKEIT (R EGEL 4) .108 DIE ZEIT DER PRUEFUNG . 108 6 EINE EIGENTLICHE GEISTLICHE TROSTLOSIGKEIT . IIO ARTEN GEISTLICHER TROSTLOSIGKEIT . 113 DIE YYGEDANKEN, DIE VON TROST UND VON TROSTLOSIGKEIT " HERKOMMEN . 122 5 G EISTLICHE T ROSTLOSIGKEIT : E INE Z EIT DER T REUE (R EGEL 5) . 127 RICHTLINIEN FUER DAS HANDELN . 127 DIE FUENFTE REGEL LAUTET . 130 YYNIE: " EINE KATEGORISCHE NORM . 136 IGNATIUS IN TROSTLOSIGKEIT . 139 DIE BEGRUENDUNG DER NORM . 144 6 G EISTLICHE T ROSTLOSIGKEIT : E INE Z EIT FUER I NITIATIVE (R EGEL 6) .146 AENDERUNGEN, DIE WIR VORNEHMEN SOLLTEN . 146 GEISTLICHE MITTEL FUER EINEN GEISTLICHEN KAMPF . 149 GEBET . 149 BETRACHTUNG . 150 UNS TIEF ERFORSCHEN . . 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