Verfügbarkeit: Dynamic safe spaces - Der geschützte Raum

Dynamic safe spaces - Der geschützte Raum: erfolgreiche Kommunikation in künstlerischen Ensembles und Kulturbetrieben

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Barandun, Christina 1974- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin Alexander Verlag [2023]
Ausgabe:	Originalausgabe
Schlagworte:	Kommunikation Kulturbetrieb Ensemble Theater Coaching Safe Space Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	267 Seiten Illustrationen, Diagramme
ISBN:	9783895815997 3895815993

Internformat

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALT DIE KRAFT DES RAUMS - VORWORT ......................................... 15 EINE LERNENDE KULTURORGANISATION - EINE EINLADUNG ...... 17 KUENSTLERISCHE UND STRUKTURELLE ENTWICKLUNG IM KONTINUIERLICHEN DIALOG ............................................................... 17 EIN THEATRALES MULTIVERSUM WERTSCHAETZEN ................................... 19 STRUKTURELLE KOMMUNIKATION ALS GRUNDLAGE EINER LERNKULTUR - AUFBAU DES BUCHES 19 TEIL 1 KOMMUNIKATIONS-ARCHITEKTUR: DYNAMISCHE BEGEGNUNGSRAEUME UND INFORMATIONSPROZESSE GESTALTEN UND BEWAHREN GRUNDLAGEN EINER STRUKTURELLEN LERNKULTUR ..................... 25 KOMPLEXITAETSGERECHT HANDELN: PRINZIPIEN FOLGEN STATT PLAENE FESTLEGEN ......................................... 27 DEN LERNPROZESS INSTITUTIONALISIEREN: WANDELBARKEIT ALS GEWOHNHEIT ETABLIEREN .................................... 29 FEEDBACK-SCHLEIFEN: KONTINUIERLICHE RUECKKOPPLUNG MIT DEM GESAMTEN SYSTEM 31 DIE BESPRECHUNG .................................................................. 35 WAS BEDEUTET BESSER KOMMUNIZIEREN? ....................................... 36 DIE BESPRECHUNG ZU EINEM LEBENDIGEN KRAFTWERK MACHEN ...... 36 DEN SINN EINER BESPRECHUNG KLAEREN ............................................ 38 WARUM FINDET DIE BESPRECHUNG UEBERHAUPT STATT? ................... 38 TRANSPARENZ UND KLUGES ERWARTUNGSMANAGEMENT .................. 38 WIDER DIE BESPRECHUNGSFLUT ..................................................... 39 DEN GRUND EINER BESPRECHUNG NENNEN .................................. 40 WER MUSS DABEI SEIN? ............................................................... 41 DIE ART UND GESCHWINDIGKEIT EINER BESPRECHUNG DEFINIEREN ... 44 IM SYSTEM ODER AM SYSTEM? ................................................... 44 SCHNELL ODER LANGSAM? ............................................................. 44 INEFFIZIENZ UND KONFLIKTE DURCH VERMISCHUNG .......................... 47 PROTOTYP FUER SCHNELLE MEETINGS: DAS TAEGLICHE UPDATE - DAS DAILY STAND-UP ............................... 50 DIE AGENDA ................................................................................... 52 AGENDA BEI SONDERBESPRECHUNGEN .......................................... 53 AENDERUNGEN IN DER AGENDA ....................................................... 53 DIE ROLLEN: MODERATORIN, PROTOKOLLANTIN, ACHTGEBERIN, ZEITNEHMERIN ....................................................... 55 MODERATION IST AUSDRUCK SYSTEMISCHEN DENKENS UND EINER NEUEN ZEIT ........................................................................ 56 GESPRAECHSFUEHRUNG, MEDIATION, PRAESENTATION UND NEUTRALE MODERATION ................................................................. 57 MODERATION ALS LERNPROZESS IN DER GRUPPE - REIHUM UEBEN .... 58 IN DER MODERATIONSROLLE MIT EIGENEM LAMPENFIEBER UMGEHEN ... 59 WEITERE ROLLEN IN EINER BESPRECHUNG ........................................ 59 - PROTOKOLLANTIN ................................................................. 60 - ACHTGEBET IN ......................................................................... 61 - ZEITNEHMETIN .................................................................... 62 RAUM UND MATERIAL .................................................................... 64 STUHLKREIS UND KLEINGRUPPEN ...................................................... 65 MODERATIONSMITTEL IM MATERIALSCHRANK .................................. 66 KRAFTORT FUER DAS GEMEINSAME .................................................. 67 CHECKLISTE BESPRECHUNG ................................................................ 70 GRUNDPRINZIPIEN FUER ERFOLGREICHE GRUPPENARBEIT ............. 71 INDIVIDUELLES LERNEN UND KOLLEKTIVEN WANDEL VERBINDEN ........... 71 GRUPPENINTELLIGENZ STATT GROUPTHINK - VIELFALT STATT KONFORMITAET ............................................................ 74 DIVERGIEREN, KONVERGIEREN UND DIE GROAN ZONE ........................ 75 DIALOG ODER DISKUSSION: WAS BRAUCHEN WIR WANN? ................... 78 VIELFALT HOEREN MUSS GEUEBT WERDEN ............................................... 79 IM-KREIS-SPRECHEN ODER TOUR DE TABLE ........................................... 81 - ZUM ABFRAGEN EINES STIMMUNGSBILDES ................................ 81 - BEI KOMPLEXEN SACHVERHALTEN ............................................ 83 - BEI EMOTIONALEN, KREATIVEN ENTWICKLUNGEN ..................... 83 - IN BESPRECHUNGEN MIT FUEHRUNGSKRAEFTEN ........................... 84 DER MODERATIONSZYKLUS ....................................................... 86 1. PHASE: DEN RAHMEN SETZEN ...................................................... 87 EINLEITUNG .................................................................................. 88 CHECK-IN .................................................................................... 88 WELCHE REGELN GELTEN BEIM CHECK-IN? .................................... 91 GEMEINSAME GRUPPENREGELN SETZEN ....................................... 92 ANMODERATIONEN UND UEBERLEITUNGEN ....................................... 93 REDNERINNEN-LISTE ................................................................. 94 2. PHASE: SAMMELN ...................................................................... 94 3. PHASE: AUS WAEHLEN ..................................................................... 95 4. PHASE: BEARBEITEN ..................................................................... 97 BEDARFSANALYSE ODER IDEEN UND LOESUNGSENTWICKLUNG? ....... 100 DIE FRAGE ALS DENKMOTOR ........................................................ 101 DIE KLASSISCHE LISTE ................................................................ 103 BRAINSTORMING UND BRAINWRITING ............................................. 103 KARTEN-CIUSTER ........................................................................ 105 MINDMAP ODER VISUELLE BEZIEHUNGSBILDER .............................. 107 SICH GEGENSEITIG ZUHOEREN ....................................................... 107 KLEINGRUPPEN ALS METHODE ..................................................... 109 SCHWEIGEN UND PAUSEN .......................................................... 109 VIELREDNERINNEN ..................................................................... NO 5. PHASE: PLANEN ............................................................................ 112 FOKUS DER GRUPPE AENDERN - AUF DIE NAECHSTEN SCHRITTE .......... 112 PRIORITAETEN SETZEN BEI DER UMSETZUNG - WICHTIGE DINGE ANGEHEN .......................................................... 113 VERBINDLICHKEIT SCHAFFEN MIT SMARTEN ZIELEN .......................... 114 ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN ........................................................... 117 MIT ENTSCHEIDUNGEN WACHSEN - DIE NAECHSTEN SCHRITTE SETZEN ... 117 6. PHASE: DEN RAHMEN SCHLIESSEN UND CHECK-OUT ................... 118 CHECKLISTE MODERATIONSABLAUF .................................................... 119 BESONDERHEIT: ONLINE-TREFFEN ................................................... 120 ENTSCHEIDUNGEN ................................................................. 126 BALANCE ZWISCHEN TEILHABE UND DYNAMIK ................................. 127 DELEGATIONSSTUFEN - ODER WIE VIEL PARTIZIPATION FINDET STATT? ... 128 EXKURS: DIE KUNST KOLLABORATIVER PROZESSE IN HIERARCHISCHEN STRUKTUREN - ODER WAS MEINT AUGENHOEHE? ............................ 130 BEISPIELE FUER ENTSCHEIDUNGSFORMATE ........................................... 132 ANSAGEN ODER AUTOKRATISCHE ENTSCHEIDUNG ............................ 132 VOLLSTAENDIGES DELEGIEREN: BERATUNGSPROZESS ......................... 133 GEMEINSAME ENTSCHEIDUNGSFORMATE .......................................... 135 DEMOKRATISCHE MEHRHEITS-ENTSCHEIDUNGEN ........................... 135 KONSENS-ENTSCHEID ................................................................. 136 KONSENT-ENTSCHEID .................................................................. 137 WELCHES ENTSCHEIDUNGSFORMAT PASST ZU WELCHER FRAGESTELLUNG? ............................................................................. 140 GRUPPENDYNAMIKEN UND DER UMGANG MIT EMOTIONEN ... 143 NATUERLICHES AUF UND AB - TEAMUHR VON TUCKMAN .................. 143 GEDULDIG UND KONSTRUKTIV BLEIBEN ............................................ 145 DAS POSITIVE VERSTAERKEN, UM DIE LAUTSTAERKE DES NEGATIVEN AUSZUGLEICHEN ............................................................ 146 WIDER DIE TRAEGHEIT BEI GUT LAUFENDEN PROZESSEN ...................... 148 MEINE EIGENE PRAEFERENZ BEI WIDERSTAND KENNEN ..................... 148 BEDUERFNIS UND BEDUERFNISBEFRIEDIGUNG TRENNEN ....................... 149 EMOTIONEN IM WANDEL: CHANGE-KURVE ................................... 150 DAS WIR GEGEN ANDERE UEBERWINDEN ............................. 152 BEI EMOTIONALEN AUSBRUECHEN: WAS TUN? ................................... 154 KILLERPHRASEN UND IHRE GEGENFRAGEN ......................................... 155 ZWANGSLAEUFIGE MISSVERSTAENDNISSE IN DER KOMMUNIKATION ..... 156 ZUKUNFTSORIENTIERT STATT AUFARBEITUNGSWUETIG ............................. 157 KOMMUNIKATIONSFLUESSE GESTALTEN UND NUTZEN .............. 160 DEN KNOTENPUNKT BESPRECHUNG RITUALISIEREN UND TERMINE FEST EINPLANEN ................................................................ 161 PULL STATT PUSH-PRINZIP ............................................................... 164 VERLAESSLICHE INFORMATIONSQUELLE, DIE ALLE KANAELE SPEIST ............ 166 DAS LEBENDIGE KANBAN-BOARD ..................................................... 167 REGELN FUER E-MAILS UND SOCIAL MEDIA DEFINIEREN .................... 169 KEEP IT SIMPLE! ............................................................................. 171 AUFRAEUMEN, LOSLASSEN, PUTZEN ................................................. 172 WENIGER ANGEHEN SCHAFFT SCHNELLERE VERAENDERUNGEN ................. 174 EINE BEWUSSTE KOMMUNIKATIONSSTRATEGIE ENTWICKELN ................ 175 MOTOREN DES LERNENS UND WANDELNS: BEISPIELE FUER REFLEXIONSFORMATE AM SYSTEM ................. 178 EINFACHE AUSTAUSCH UND KENNENLERNFORMATE ........................ 179 VON AUSGEWAEHLTEN KOLLEGINNEN FEEDBACK ERHALTEN ................ 180 EXKURS: FEEDBACK-REGELN ........................................................... 181 FEEDBACK AUFNEHMEN .............................................................. 181 WENN ANDERE FEEDBACK FALSCH GEBEN ................................... 182 FEEDBACK-DREIKLANG ALS BASIS-FORMAT ...................................... 182 QUALITAETEN DER FORMATE .............................................................. 185 RESSOURCENORIENTIERTES FRAGEN AM BEISPIEL DES AEPPRECIATIVE INQUIRY .................................................................... 188 KOMPLIMENTE-DUSCHE ................................................................ 190 INSTITUTIONALISIERTE FEEDBACK-PERSONEN IM SYSTEM ..................... 191 SCHNITTSTELLENFORMATE WIE PRODUKTIONSNACHGESPRAECHE UND GEFAEHRDUNGSBEURTEILUNGEN ................................................ 192 DAS PRODUKTIONSNACHGESPRAECH ALS BEISPIEL FUER SPARTEN UND GEWERKEUEBERGREIFENDE FEEDBACK-SCHLEIFEN ................... 193 GEFAEHRDUNGSBEURTEILUNG PSYCHISCHER BELASTUNGEN ALS KONKRETES ANALYSETOOL 194 DIE ENTWICKLUNGSSPINNE ......................................................... 196 GROSSGRUPPENFORMATE IM HIERARCHISCHEN KONTEXT ........ 203 EINE STEUERUNGSGRUPPE BESTIMMEN ........................................... 205 TEILHABE GESTALTEN: WECHSEL ZWISCHEN STEUERUNGS UND GROSSGRUPPE ....................................................................... 206 ROLLE DER MODERATION IN GROSSGRUPPENFORMATEN .................... 209 EMOTIONALE PHASEN IM VERLAUF EINES PROZESSES ......................... 210 FISHBOWL-FORMAT FUER KOMMUNIKATION IN GROSSGRUPPEN .......... 211 PAUSEN BEI GROSSGRUPPENVERANSTALTUNGEN .................................. 213 TRANSFORMATIONSKRAEFTE NUTZEN DANK GROSSER GRUPPEN (AM BEISPIEL THEATER DER ZUKUNFT - ZUKUNFT DES THEATERS) 214 STRUKTURELLE KOMMUNIKATIONS-ARCHITEKTUR IM FLUSS - EINE ZUSAMMENFASSUNG .................................................... 218 TEIL 2 DYNAMIC SAFE SPACES IM SPANNUNGSDREIECK - EIN KOMMUNIKATIONSMODELL FUER PROBENPROZESSE DYNAMIC SAFE SPACES - FEEDBACK, DAS SOWOHL KUENSTLERISCHE GRENZUEBERSCHREITUNG ALS AUCH EMOTIONALE SICHERHEIT ERMOEGLICHT .................................. 223 EMOTIONEN ALS SCHWIERIGE ARBEITSINSTRUMENTE ......................... 224 VOM SAFE SPACE ZU DEN DYNAMIC SAFE SPACES ................................. 226 VIER VERSCHIEDENE SAFE SPACES IM DYNAMISCHEN MITEINANDER .... 227 RESSOURCENAUFBAU UND ERHOLUNGSRAUM ............................... 227 INNOVATIONS UND FORSCHUNGSRAUM ........................................ 228 LERN UND INTEGRATIONSRAUM ......................................... 228 VERARBEITUNGS UND TRAUERRAUM ............................................. 230 DYNAMIK DER SAFE SPACES: WIE WIRKEN SIE ZUSAMMEN? .............. 230 WANDEL ANNEHMEN UND IM FLUSS BLEIBEN .................................. 231 TRIEBKRAFT IM WECHSEL ................................................................ 233 SPANNUNGSDREIECK AUS KUNST, MENSCH UND ORGANISATION INTEGRIEREN .................................................. 235 TYPISCHE REIBUNGSFELDER IM SPANNUNGSDREIECK ....................... 236 DYNAMIC SAFE SPACES IM SPANNUNGSDREIECK KLUG KOMBINIEREN ... 238 KREATIVE ODER EMOTIONALE SPANNUNG? ....................................... 240 SPANNUNGSDREIECK ALS MATRIX DENKEN UND BESPIELEN ............... 242 DYNAMISCHES SPIEL IN DER FREISCHWINGENDEN MATRIX ............... 243 ERWEITERUNG: FREIE SZENE ........................................................... 244 IM PROBEN UND VORSTELLUNGSPROZESS ............................. 246 ERWEITERTES KONZEPTIONSGESPRAECH .............................................. 246 FEEDBACK-EINHEITEN WAEHREND DER PROBENPHASE ....................... 252 WAEHREND DER VORSTELLUNGSPHASE ................................................ 253 PRODUKTIONSNACHGESPRAECH ......................................................... 254 DYNAMIC SAFE SPACES HALTEN UND FUEHREN ...................................... 256 KOMMUNIKATION ALS ENTWICKLUNGSMOTOR FUER GRUPPEN - SCHLUSSBETRACHTUNG .......................................................... 258 VOM GRUPPENDRUCK ZUR GRUPPENINTELLIGENZ ........................... 258 ZU EINER LERNENDEN GRUPPE REIFEN ........................................... 259 DER THEATRALE ERFAHRUNGSRAUM ALS LERNORT EINER GESELLSCHAFT ... 261 FAZIT: DAS GEHEIMNIS DES ERFOLGES LAUTET .................................. 262 BIBLIOGRAFIE/LITERATUR ................................................................... 264 DANK ............................................................................................ 266
adam_txt	INHALT DIE KRAFT DES RAUMS - VORWORT . 15 EINE LERNENDE KULTURORGANISATION - EINE EINLADUNG . 17 KUENSTLERISCHE UND STRUKTURELLE ENTWICKLUNG IM KONTINUIERLICHEN DIALOG . 17 EIN THEATRALES MULTIVERSUM WERTSCHAETZEN . 19 STRUKTURELLE KOMMUNIKATION ALS GRUNDLAGE EINER LERNKULTUR - AUFBAU DES BUCHES 19 TEIL 1 KOMMUNIKATIONS-ARCHITEKTUR: DYNAMISCHE BEGEGNUNGSRAEUME UND INFORMATIONSPROZESSE GESTALTEN UND BEWAHREN GRUNDLAGEN EINER STRUKTURELLEN LERNKULTUR . 25 KOMPLEXITAETSGERECHT HANDELN: PRINZIPIEN FOLGEN STATT PLAENE FESTLEGEN . 27 DEN LERNPROZESS INSTITUTIONALISIEREN: WANDELBARKEIT ALS GEWOHNHEIT ETABLIEREN . 29 FEEDBACK-SCHLEIFEN: KONTINUIERLICHE RUECKKOPPLUNG MIT DEM GESAMTEN SYSTEM 31 DIE BESPRECHUNG . 35 WAS BEDEUTET BESSER KOMMUNIZIEREN? . 36 DIE BESPRECHUNG ZU EINEM LEBENDIGEN KRAFTWERK MACHEN . 36 DEN SINN EINER BESPRECHUNG KLAEREN . 38 WARUM FINDET DIE BESPRECHUNG UEBERHAUPT STATT? . 38 TRANSPARENZ UND KLUGES ERWARTUNGSMANAGEMENT . 38 WIDER DIE BESPRECHUNGSFLUT . 39 DEN GRUND EINER BESPRECHUNG NENNEN . 40 WER MUSS DABEI SEIN? . 41 DIE ART UND GESCHWINDIGKEIT EINER BESPRECHUNG DEFINIEREN . 44 IM SYSTEM ODER AM SYSTEM? . 44 SCHNELL ODER LANGSAM? . 44 INEFFIZIENZ UND KONFLIKTE DURCH VERMISCHUNG . 47 PROTOTYP FUER SCHNELLE MEETINGS: DAS TAEGLICHE UPDATE - DAS DAILY STAND-UP . 50 DIE AGENDA . 52 AGENDA BEI SONDERBESPRECHUNGEN . 53 AENDERUNGEN IN DER AGENDA . 53 DIE ROLLEN: MODERATORIN, PROTOKOLLANTIN, ACHTGEBERIN, ZEITNEHMERIN . 55 MODERATION IST AUSDRUCK SYSTEMISCHEN DENKENS UND EINER NEUEN ZEIT . 56 GESPRAECHSFUEHRUNG, MEDIATION, PRAESENTATION UND NEUTRALE MODERATION . 57 MODERATION ALS LERNPROZESS IN DER GRUPPE - REIHUM UEBEN . 58 IN DER MODERATIONSROLLE MIT EIGENEM LAMPENFIEBER UMGEHEN . 59 WEITERE ROLLEN IN EINER BESPRECHUNG . 59 - PROTOKOLLANTIN . 60 - ACHTGEBET IN . 61 - ZEITNEHMETIN . 62 RAUM UND MATERIAL . 64 STUHLKREIS UND KLEINGRUPPEN . 65 MODERATIONSMITTEL IM MATERIALSCHRANK . 66 KRAFTORT FUER DAS GEMEINSAME . 67 CHECKLISTE BESPRECHUNG . 70 GRUNDPRINZIPIEN FUER ERFOLGREICHE GRUPPENARBEIT . 71 INDIVIDUELLES LERNEN UND KOLLEKTIVEN WANDEL VERBINDEN . 71 GRUPPENINTELLIGENZ STATT GROUPTHINK - VIELFALT STATT KONFORMITAET . 74 DIVERGIEREN, KONVERGIEREN UND DIE GROAN ZONE . 75 DIALOG ODER DISKUSSION: WAS BRAUCHEN WIR WANN? . 78 VIELFALT HOEREN MUSS GEUEBT WERDEN . 79 IM-KREIS-SPRECHEN ODER TOUR DE TABLE . 81 - ZUM ABFRAGEN EINES STIMMUNGSBILDES . 81 - BEI KOMPLEXEN SACHVERHALTEN . 83 - BEI EMOTIONALEN, KREATIVEN ENTWICKLUNGEN . 83 - IN BESPRECHUNGEN MIT FUEHRUNGSKRAEFTEN . 84 DER MODERATIONSZYKLUS . 86 1. PHASE: DEN RAHMEN SETZEN . 87 EINLEITUNG . 88 CHECK-IN . 88 WELCHE REGELN GELTEN BEIM CHECK-IN? . 91 GEMEINSAME GRUPPENREGELN SETZEN . 92 ANMODERATIONEN UND UEBERLEITUNGEN . 93 REDNERINNEN-LISTE . 94 2. PHASE: SAMMELN . 94 3. PHASE: AUS WAEHLEN . 95 4. PHASE: BEARBEITEN . 97 BEDARFSANALYSE ODER IDEEN UND LOESUNGSENTWICKLUNG? . 100 DIE FRAGE ALS DENKMOTOR . 101 DIE KLASSISCHE LISTE . 103 BRAINSTORMING UND BRAINWRITING . 103 KARTEN-CIUSTER . 105 MINDMAP ODER VISUELLE BEZIEHUNGSBILDER . 107 SICH GEGENSEITIG ZUHOEREN . 107 KLEINGRUPPEN ALS METHODE . 109 SCHWEIGEN UND PAUSEN . 109 VIELREDNERINNEN . NO 5. PHASE: PLANEN . 112 FOKUS DER GRUPPE AENDERN - AUF DIE NAECHSTEN SCHRITTE . 112 PRIORITAETEN SETZEN BEI DER UMSETZUNG - WICHTIGE DINGE ANGEHEN . 113 VERBINDLICHKEIT SCHAFFEN MIT SMARTEN ZIELEN . 114 ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN . 117 MIT ENTSCHEIDUNGEN WACHSEN - DIE NAECHSTEN SCHRITTE SETZEN . 117 6. PHASE: DEN RAHMEN SCHLIESSEN UND CHECK-OUT . 118 CHECKLISTE MODERATIONSABLAUF . 119 BESONDERHEIT: ONLINE-TREFFEN . 120 ENTSCHEIDUNGEN . 126 BALANCE ZWISCHEN TEILHABE UND DYNAMIK . 127 DELEGATIONSSTUFEN - ODER WIE VIEL PARTIZIPATION FINDET STATT? . 128 EXKURS: DIE KUNST KOLLABORATIVER PROZESSE IN HIERARCHISCHEN STRUKTUREN - ODER WAS MEINT AUGENHOEHE? . 130 BEISPIELE FUER ENTSCHEIDUNGSFORMATE . 132 ANSAGEN ODER AUTOKRATISCHE ENTSCHEIDUNG . 132 VOLLSTAENDIGES DELEGIEREN: BERATUNGSPROZESS . 133 GEMEINSAME ENTSCHEIDUNGSFORMATE . 135 DEMOKRATISCHE MEHRHEITS-ENTSCHEIDUNGEN . 135 KONSENS-ENTSCHEID . 136 KONSENT-ENTSCHEID . 137 WELCHES ENTSCHEIDUNGSFORMAT PASST ZU WELCHER FRAGESTELLUNG? . 140 GRUPPENDYNAMIKEN UND DER UMGANG MIT EMOTIONEN . 143 NATUERLICHES AUF UND AB - TEAMUHR VON TUCKMAN . 143 GEDULDIG UND KONSTRUKTIV BLEIBEN . 145 DAS POSITIVE VERSTAERKEN, UM DIE LAUTSTAERKE DES NEGATIVEN AUSZUGLEICHEN . 146 WIDER DIE TRAEGHEIT BEI GUT LAUFENDEN PROZESSEN . 148 MEINE EIGENE PRAEFERENZ BEI WIDERSTAND KENNEN . 148 BEDUERFNIS UND BEDUERFNISBEFRIEDIGUNG TRENNEN . 149 EMOTIONEN IM WANDEL: CHANGE-KURVE . 150 DAS WIR GEGEN ANDERE UEBERWINDEN . 152 BEI EMOTIONALEN AUSBRUECHEN: WAS TUN? . 154 KILLERPHRASEN UND IHRE GEGENFRAGEN . 155 ZWANGSLAEUFIGE MISSVERSTAENDNISSE IN DER KOMMUNIKATION . 156 ZUKUNFTSORIENTIERT STATT AUFARBEITUNGSWUETIG . 157 KOMMUNIKATIONSFLUESSE GESTALTEN UND NUTZEN . 160 DEN KNOTENPUNKT BESPRECHUNG RITUALISIEREN UND TERMINE FEST EINPLANEN . 161 PULL STATT PUSH-PRINZIP . 164 VERLAESSLICHE INFORMATIONSQUELLE, DIE ALLE KANAELE SPEIST . 166 DAS LEBENDIGE KANBAN-BOARD . 167 REGELN FUER E-MAILS UND SOCIAL MEDIA DEFINIEREN . 169 KEEP IT SIMPLE! . 171 AUFRAEUMEN, LOSLASSEN, PUTZEN . 172 WENIGER ANGEHEN SCHAFFT SCHNELLERE VERAENDERUNGEN . 174 EINE BEWUSSTE KOMMUNIKATIONSSTRATEGIE ENTWICKELN . 175 MOTOREN DES LERNENS UND WANDELNS: BEISPIELE FUER REFLEXIONSFORMATE AM SYSTEM . 178 EINFACHE AUSTAUSCH UND KENNENLERNFORMATE . 179 VON AUSGEWAEHLTEN KOLLEGINNEN FEEDBACK ERHALTEN . 180 EXKURS: FEEDBACK-REGELN . 181 FEEDBACK AUFNEHMEN . 181 WENN ANDERE FEEDBACK FALSCH GEBEN . 182 FEEDBACK-DREIKLANG ALS BASIS-FORMAT . 182 QUALITAETEN DER FORMATE . 185 RESSOURCENORIENTIERTES FRAGEN AM BEISPIEL DES AEPPRECIATIVE INQUIRY . 188 KOMPLIMENTE-DUSCHE . 190 INSTITUTIONALISIERTE FEEDBACK-PERSONEN IM SYSTEM . 191 SCHNITTSTELLENFORMATE WIE PRODUKTIONSNACHGESPRAECHE UND GEFAEHRDUNGSBEURTEILUNGEN . 192 DAS PRODUKTIONSNACHGESPRAECH ALS BEISPIEL FUER SPARTEN UND GEWERKEUEBERGREIFENDE FEEDBACK-SCHLEIFEN . 193 GEFAEHRDUNGSBEURTEILUNG PSYCHISCHER BELASTUNGEN ALS KONKRETES ANALYSETOOL 194 DIE ENTWICKLUNGSSPINNE . 196 GROSSGRUPPENFORMATE IM HIERARCHISCHEN KONTEXT . 203 EINE STEUERUNGSGRUPPE BESTIMMEN . 205 TEILHABE GESTALTEN: WECHSEL ZWISCHEN STEUERUNGS UND GROSSGRUPPE . 206 ROLLE DER MODERATION IN GROSSGRUPPENFORMATEN . 209 EMOTIONALE PHASEN IM VERLAUF EINES PROZESSES . 210 FISHBOWL-FORMAT FUER KOMMUNIKATION IN GROSSGRUPPEN . 211 PAUSEN BEI GROSSGRUPPENVERANSTALTUNGEN . 213 TRANSFORMATIONSKRAEFTE NUTZEN DANK GROSSER GRUPPEN (AM BEISPIEL THEATER DER ZUKUNFT - ZUKUNFT DES THEATERS) 214 STRUKTURELLE KOMMUNIKATIONS-ARCHITEKTUR IM FLUSS - EINE ZUSAMMENFASSUNG . 218 TEIL 2 DYNAMIC SAFE SPACES IM SPANNUNGSDREIECK - EIN KOMMUNIKATIONSMODELL FUER PROBENPROZESSE DYNAMIC SAFE SPACES - FEEDBACK, DAS SOWOHL KUENSTLERISCHE GRENZUEBERSCHREITUNG ALS AUCH EMOTIONALE SICHERHEIT ERMOEGLICHT . 223 EMOTIONEN ALS SCHWIERIGE ARBEITSINSTRUMENTE . 224 VOM SAFE SPACE ZU DEN DYNAMIC SAFE SPACES . 226 VIER VERSCHIEDENE SAFE SPACES IM DYNAMISCHEN MITEINANDER . 227 RESSOURCENAUFBAU UND ERHOLUNGSRAUM . 227 INNOVATIONS UND FORSCHUNGSRAUM . 228 LERN UND INTEGRATIONSRAUM . 228 VERARBEITUNGS UND TRAUERRAUM . 230 DYNAMIK DER SAFE SPACES: WIE WIRKEN SIE ZUSAMMEN? . 230 WANDEL ANNEHMEN UND IM FLUSS BLEIBEN . 231 TRIEBKRAFT IM WECHSEL . 233 SPANNUNGSDREIECK AUS KUNST, MENSCH UND ORGANISATION INTEGRIEREN . 235 TYPISCHE REIBUNGSFELDER IM SPANNUNGSDREIECK . 236 DYNAMIC SAFE SPACES IM SPANNUNGSDREIECK KLUG KOMBINIEREN . 238 KREATIVE ODER EMOTIONALE SPANNUNG? . 240 SPANNUNGSDREIECK ALS MATRIX DENKEN UND BESPIELEN . 242 DYNAMISCHES SPIEL IN DER FREISCHWINGENDEN MATRIX . 243 ERWEITERUNG: FREIE SZENE . 244 IM PROBEN UND VORSTELLUNGSPROZESS . 246 ERWEITERTES KONZEPTIONSGESPRAECH . 246 FEEDBACK-EINHEITEN WAEHREND DER PROBENPHASE . 252 WAEHREND DER VORSTELLUNGSPHASE . 253 PRODUKTIONSNACHGESPRAECH . 254 DYNAMIC SAFE SPACES HALTEN UND FUEHREN . 256 KOMMUNIKATION ALS ENTWICKLUNGSMOTOR FUER GRUPPEN - SCHLUSSBETRACHTUNG . 258 VOM GRUPPENDRUCK ZUR GRUPPENINTELLIGENZ . 258 ZU EINER LERNENDEN GRUPPE REIFEN . 259 DER THEATRALE ERFAHRUNGSRAUM ALS LERNORT EINER GESELLSCHAFT . 261 FAZIT: DAS GEHEIMNIS DES ERFOLGES LAUTET . 262 BIBLIOGRAFIE/LITERATUR . 264 DANK . 266
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