Nachhaltigkeit durch Transparenz?: Berichtspflichten als Instrument der Unternehmensregulierung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2023
|
Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Schriften zum Unternehmens- und Kapitalmarktrecht
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | DE-2070s |
Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (437 Seiten) |
ISBN: | 9783161621222 |
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505 | 8 | |a Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- A. Der Ruf nach Nachhaltigkeit und CSR -- B. Der Ruf nach Transparenz -- C. Regulierungsziele und -modelle -- D. Erkenntnisinteressen, Gegenstand und Gang der Untersuchung -- 1. Teil: Die CSR-Richtlinie als Regulierung -- Kapitel 1: Nichtfinanzielle Berichtspflichten -- A. Was der Normtext sagt -- I. Was muss berichtet werden? -- II. Wie und wo muss berichtet werden? -- III. Wer muss berichten? -- IV. Wann und wie wird konsolidiert? -- V. Wie verbindlich sind die Vorgaben? -- B. Was der Normtext nicht sagt -- I. Keine verborgenen Verhaltenspflichten -- II. Keine Aussage über die Regulierungsziele -- C. Gesetzgebungsmaterialien als Schlüssel zu den Regulierungszielen -- 2. Teil: Regulierungsziele -- Kapitel 2: Transparenz als Regulierungsziel -- A. Transparenz - Beschreibungen und Dimensionen -- I. Transparenz, Intransparenz und Level Playing Field -- II. Hochwertigkeit, Relevanz, Zweckdienlichkeit, Konsistenz und Vergleichbarkeit -- III. Informations- und Unternehmenstransparenz -- B. Adressaten der nichtfinanziellen Berichte -- C. Transparenz als Zwischenziel -- Kapitel 3: Transparenz als Regulierungsinstrument -- A. Mittelbare Regulierungsziele -- I. Nachhaltigkeit und CSR -- II. Selbstreflexion und Lernen -- III. Verbesserung der unternehmerischen Leistungsfähigkeit? -- IV. Steigerung der Markteffizienz -- V. Stärkung des Vertrauens und der Rechenschaftspflicht -- VI. Das Gegengewicht: Handlungsflexibilität der Unternehmen -- B. Versuche der Systematisierung -- I. Gibt es eine Rangfolge? -- 1. Was folgt aus der Gesetzgebungskompetenz? -- 2. Was folgt aus der Regelungssystematik? -- II. Welche Zusammenhänge bestehen zwischen den Zielen? -- C. Fazit: Chaos -- Kapitel 4: Auf der Suche nach einem Regulierungsmodell -- A. Suchkriterien | |
505 | 8 | |a B. Transparenz im Regulierungsdiskurs - zwei Warnungen -- I. Vermengung deskriptiver Argumente mit normativen Prämissen -- II. Vom Sonnenlicht geblendet - Transparenzmetaphern -- C. Strukturierung der Theorieanalyse -- I. Informationsnutzung im Fokus -- II. Sozialer Wandel im Fokus -- 3. Teil: Das nichtfinanzielle Informationsmodell -- Kapitel 5: Theoretische Grundlagen -- A. Vermeidung von Marktversagen und Effizienzsteigerung -- I. Die Idee: von Zitronen und Pfirsichen, Raubüberfällen und Agenten -- II. Transaktions- und kontrollrelevante Information -- III. Case for Regulation? -- IV. Case for Unternehmenspublizität? -- V. Fazit: Informationsmodell als Marktregulierung -- B. Stärkung des Vertrauens -- I. Die fehlende Variable im Marktversagensmodell -- II. Stärkung des Vertrauens als Regulierungsziel? -- III. Differenzierende Analyse: Wer vertraut in wen oder was auf welcher Basis? -- 1. Personales Vertrauen -- a) Vertrauen als Reputation -- b) Unternehmensreputation als Vermögensgegenstand -- c) Case for Self-Regulation -- d) Case for Regulation? -- e) Reputationssensible Information und regulierte Selbstregulierung -- 2. Systemvertrauen -- a) Gegenstände des Systemvertrauens allgemein -- b) Ausgangskontext: Geld und Finanzmarkt -- aa) Notwendigkeit des Vertrauens: Bedarf an Stabilität -- bb) Vertrauen in die Effizienz -- cc) Vertrauen aufgrund von Institutionen -- dd) Vertrauen in Institutionen -- c) Ein allgemeines Marktvertrauen gibt es nicht -- d) Vertrauen in die Legitimität unternehmerischer Macht -- e) Vertrauen in den Binnenmarkt -- 3. Informationsvertrauen -- IV. Fazit: Vertrauensstärkung ist keine Regulierungsfunktion -- C. Stärkung der Corporate Accountability -- I. Versuch einer Begriffsbestimmung -- II. Drei Sinnkategorien -- 1. Accountability als Verantwortlichkeit oder Verantwortung | |
505 | 8 | |a 2. Accountability als Erfüllung eines Rechenschaftsanspruchs -- 3. Accountability als Kontrollverhältnis -- III. Fazit: Stärkung von Accountability ist kein (neues) Regulierungsziel -- D. Von Z wie Zitronen bis A wie Accountability - ein Modell? -- Kapitel 6: Funktion und Funktionsweise -- A. Reputation als einheitlicher Funktionsmechanismus -- B. Funktion: Transparenz als Kontrollchance -- I. Effizienz vs. Accountability - ein funktionaler Unterschied? -- II. Prozedurales Ziel: regulierte Selbstregulierung -- C. Funktionsbedingungen -- Kapitel 7: Effektivität -- A. Maßstab der Effektivitätsprüfung -- B. Lückenhafte Stakeholder-Kontrolle -- I. Ungleich verteilte Kontrollfähigkeit -- 1. Wirtschaftlicher Einfluss als Voraussetzung -- 2. Konkrete Handlungsoptionen -- a) Marktverhalten und Auftragsvergabe -- b) Ausübung privater und hoheitlicher Rechte -- c) Exit, Loyalty and Voice -- d) Sekundäre Marktbeziehungen -- e) Hoheitlich-regulatorischer Einfluss -- 3. Zivilgesellschaft als zahnloser Wachhund? -- 4. NGOs als Aktionärinnen? -- II. Inkonsistente Kontrollbereitschaft -- 1. Motivation kraft politischer Funktion -- 2. Motivation kraft Verbundenheit mit dem Unternehmen -- 3. Nachhaltiger Konsum? -- a) Socially Responsible Investing -- b) Nachhaltiger Absatzmarkt? -- c) Der innere Schweinehund -- III. Fazit: hoffnungsvolle Skepsis -- C. Berichtspflichten als unzuverlässiger Transparenzgarant -- I. Hürden für eine empirische Analyse -- II. Nützlichkeit als Tatbestandsmerkmal? -- III. Unspezifischer Inhaltskatalog -- 1. Mindestinhalte? -- 2. "Konzept" als Dreh- und Angelpunkt für die übrigen Angaben -- 3. Positive und negative Berichtspflichten sowie Erklärungspflichten -- 4. Unternehmerisches Auswahlermessen -- 5. Standardisierung durch Recht außerhalb der Bilanz-RL? -- 6. Standardisierung durch die Sustainable-Finance-Verordnungen? | |
505 | 8 | |a 7. Fazit: kein Katalog -- IV. Keine Kopplung an die Stakeholder-Interessen -- 1. Funktionen eines Filters -- 2. Objektivierung statt Typisierung -- 3. Ambivalenter Filter -- 4. Unternehmenstätigkeit als unklarer Maßstab -- 5. Fazit: keine Kopplung -- V. Weitere Gefahren für die Transparenz -- VI. Fazit: keine Nützlichkeitsgarantie -- D. Mangelhafte Informationsverarbeitung und Entscheidungsfindung -- I. Wird die Information überhaupt genutzt? -- II. Wird sie "richtig" verarbeitet und genutzt? -- 1. Biases und Heuristiken allgemein -- 2. Fehler bei der Verarbeitung nichtfinanzieller Information -- 3. Inkonsistenzen in der moralischen Entscheidungsfindung -- 4. Anwendbarkeit und Belastbarkeit der experimentellen Verhaltensforschung? -- 5. Sind professionelle Akteure fehlerresistent? -- 6. Informationsintermediäre, Siegel und andere Debiasing-Strategien -- III. Fazit: Verarbeitungsfehler sind vorprogrammiert -- E. Feedback-Störungen -- I. Aggregiertes Marktverhalten als Feedback-Quelle -- II. Anpassungsfähigkeit der Unternehmen -- F. Fazit: Copy and paste reicht nicht -- 4. Teil: Alternative Modellansätze -- Kapitel 8: Interne und kontextuelle Steuerung -- A. Alternativen zur ökonomischen Logik -- B. Stimulierung der Unternehmen -- I. Selbststeuerung durch Selbstinformation? -- II. Sensibilität durch Auseinandersetzung? -- III. Nudging the Corporation? -- IV. "Ein- und Anleitung von Lernprozessen" -- 1. Lernen als Selbstreflexion -- 2. Ein- und Anleitung durch Pressionen -- 3. Auswertung: Reformulierung des Informationsmodells -- V. "Learning and the Law" -- 1. Lernen als doppelter Kreis -- 2. Regulierung unmöglich? -- 3. Regulierung durch Kanalisierung? -- VI. Kein Regulierungsmodell, aber ein paar Wegweiser -- C. Nudging der Öffentlichkeit? -- D. Expressives Recht -- I. Theoretische Konzepte des Expressivismus | |
505 | 8 | |a II. Expressivismus als alternatives Regulierungsmodell -- III. Expressive Wirkungen der CSR-RL -- IV. Wie belastbar ist das Modell? -- Schluss -- A. Die CSR-RL will alles zugleich - und nichts so richtig -- B. Wie Regulierungsmodelle den Regulierungszielen Leben einhauchen -- C. Differenzierte Effektivitätsanalyse -- D. Nachhaltigkeit durch Transparenz - kann das überhaupt funktionieren? -- Literaturverzeichnis -- Sachverzeichnis | |
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spelling | Kolter, Max Verfasser aut Nachhaltigkeit durch Transparenz? Berichtspflichten als Instrument der Unternehmensregulierung 1st ed Tübingen Mohr Siebeck 2023 ©2023 1 Online-Ressource (437 Seiten) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Schriften zum Unternehmens- und Kapitalmarktrecht Description based on publisher supplied metadata and other sources Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- A. Der Ruf nach Nachhaltigkeit und CSR -- B. Der Ruf nach Transparenz -- C. Regulierungsziele und -modelle -- D. Erkenntnisinteressen, Gegenstand und Gang der Untersuchung -- 1. Teil: Die CSR-Richtlinie als Regulierung -- Kapitel 1: Nichtfinanzielle Berichtspflichten -- A. Was der Normtext sagt -- I. Was muss berichtet werden? -- II. Wie und wo muss berichtet werden? -- III. Wer muss berichten? -- IV. Wann und wie wird konsolidiert? -- V. Wie verbindlich sind die Vorgaben? -- B. Was der Normtext nicht sagt -- I. Keine verborgenen Verhaltenspflichten -- II. Keine Aussage über die Regulierungsziele -- C. Gesetzgebungsmaterialien als Schlüssel zu den Regulierungszielen -- 2. Teil: Regulierungsziele -- Kapitel 2: Transparenz als Regulierungsziel -- A. Transparenz - Beschreibungen und Dimensionen -- I. Transparenz, Intransparenz und Level Playing Field -- II. Hochwertigkeit, Relevanz, Zweckdienlichkeit, Konsistenz und Vergleichbarkeit -- III. Informations- und Unternehmenstransparenz -- B. Adressaten der nichtfinanziellen Berichte -- C. Transparenz als Zwischenziel -- Kapitel 3: Transparenz als Regulierungsinstrument -- A. Mittelbare Regulierungsziele -- I. Nachhaltigkeit und CSR -- II. Selbstreflexion und Lernen -- III. Verbesserung der unternehmerischen Leistungsfähigkeit? -- IV. Steigerung der Markteffizienz -- V. Stärkung des Vertrauens und der Rechenschaftspflicht -- VI. Das Gegengewicht: Handlungsflexibilität der Unternehmen -- B. Versuche der Systematisierung -- I. 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Versuch einer Begriffsbestimmung -- II. Drei Sinnkategorien -- 1. Accountability als Verantwortlichkeit oder Verantwortung 2. Accountability als Erfüllung eines Rechenschaftsanspruchs -- 3. Accountability als Kontrollverhältnis -- III. Fazit: Stärkung von Accountability ist kein (neues) Regulierungsziel -- D. Von Z wie Zitronen bis A wie Accountability - ein Modell? -- Kapitel 6: Funktion und Funktionsweise -- A. Reputation als einheitlicher Funktionsmechanismus -- B. Funktion: Transparenz als Kontrollchance -- I. Effizienz vs. Accountability - ein funktionaler Unterschied? -- II. Prozedurales Ziel: regulierte Selbstregulierung -- C. Funktionsbedingungen -- Kapitel 7: Effektivität -- A. Maßstab der Effektivitätsprüfung -- B. Lückenhafte Stakeholder-Kontrolle -- I. Ungleich verteilte Kontrollfähigkeit -- 1. Wirtschaftlicher Einfluss als Voraussetzung -- 2. 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Standardisierung durch Recht außerhalb der Bilanz-RL? -- 6. Standardisierung durch die Sustainable-Finance-Verordnungen? 7. Fazit: kein Katalog -- IV. Keine Kopplung an die Stakeholder-Interessen -- 1. Funktionen eines Filters -- 2. Objektivierung statt Typisierung -- 3. Ambivalenter Filter -- 4. Unternehmenstätigkeit als unklarer Maßstab -- 5. Fazit: keine Kopplung -- V. Weitere Gefahren für die Transparenz -- VI. Fazit: keine Nützlichkeitsgarantie -- D. Mangelhafte Informationsverarbeitung und Entscheidungsfindung -- I. Wird die Information überhaupt genutzt? -- II. Wird sie "richtig" verarbeitet und genutzt? -- 1. Biases und Heuristiken allgemein -- 2. Fehler bei der Verarbeitung nichtfinanzieller Information -- 3. Inkonsistenzen in der moralischen Entscheidungsfindung -- 4. Anwendbarkeit und Belastbarkeit der experimentellen Verhaltensforschung? -- 5. Sind professionelle Akteure fehlerresistent? -- 6. Informationsintermediäre, Siegel und andere Debiasing-Strategien -- III. 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