Verfügbarkeit: Mit Diabetes leben für Dummies

Mit Diabetes leben für Dummies:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Rubin, Alan L. (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German English
Veröffentlicht:	Weinheim Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA 2019
Ausgabe:	3., aktualisierte Auflage
Schriftenreihe:	Lernen einfach gemacht
Schlagworte:	Diabetes mellitus Diabetes Gesundheits- u. Sozialwesen Insulin Private Gesundheitsvorsorge Zuckerkrankheit Bewegung Diabetes Typ 2 Diabetesfuss Diabetesvorsorge Ernährung Ernährung /Ratgeber Ernährungsberatung Ernährungsumstellung Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	365 Seiten Illustrationen
ISBN:	9783527715688 3527715681

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	UEBER DEN AUTOR ......................................................... 7 EINFUEHRUNG ...................................... 21 TEIL I: DER DIABETES WIRD FESTGESTELLT .................... 27 KAPITEL 1: MIT DIABETES LEBEN ................................................................ 29 KAPITEL 2: ALLES FAENGT MIT DEM ZUCKER AN ........................................ 39 KAPITEL 3: WELCHE ART VON DIABETES HABEN SIE? .............................. 49 TEIL II: WIE DIABETES IHREN KOERPER BEEINFLUSST... 73 KAPITEL 4: MIT AKUTKOMPLIKATIONEN UMGEHEN ................................ 75 KAPITEL 5: LANGZEITKOMPLIKATIONEN VERHINDERN .............................. 89 KAPITEL 6: DIABETES, SEXUALFUNKTION UND SCHWANGERSCHAFT ........... 123 TEIL III: MIT DIABETES UMGEHEN: ERFOLGREICH MIT DIABETES LEBEN ......................................................... 143 KAPITEL 7: BLUTZUCKERKONTROLLE UND ANDERE TESTS ........................... 145 KAPITEL 8: ERNAEHRUNG BEI DIABETES ................................................... 169 KAPITEL 9: IN BEWEGUNG BLEIBEN ....................................................... 195 KAPITEL 10: MEDIKAMENTE, DIE SIE KENNEN SOLLTEN ............................ 211 KAPITEL 11: IHRE HAUPTROLLE ALS DIABETIKER ........................................ 241 KAPITEL 12: DAS WISSEN ANWENDEN ..................................................... 249 TEIL IV: SPEZIELLE UEBERLEGUNGEN FUER EIN LEBEN MIT DIABETES ............................................................ 255 KAPITEL 13: IHR KIND HAT DIABETES ....................................................... 257 KAPITEL 14: DIABETES BEI SENIOREN ..................................................... 271 KAPITEL 15: REISE, BERUF UND VERSICHERUNG ........................................ 277 KAPITEL 16: NEUIGKEITEN IN DER DIABETESTHERAPIE ............................ 283 TEIL V: DER TOP-TEN-TEIL ........................................... 291 KAPITEL 17: ZEHN STRATEGIEN FUER DEN KAMPF GEGEN DIABETESEFFEKTE. .. 293 KAPITEL 18: ZEHN GESCHICHTEN UEBER DIABETES, DIE SIE VERGESSEN KOENNEN .................................................................................................. 301 KAPITEL 19: ZEHN WEGE, HILFE ZU ORGANISIEREN .................. 309 TEIL VI: ANHANG ......................................................... 315 ANHANG A: REZEPTE .................................................... 317 ANHANG B:DR.W.W. WEB ......................................... 345 ANHANG C: GLOSSAR..................................................... 349 STICHWORTVERZEICHNIS ................................................ 359 UEBER DEN AUTOR ......................................................... 7 UEBER DEN FACHKORREKTOR ............................................................. 7 EINFUEHRUNG .................................... 21 UEBER DIESES BUCH ........................................................................ 22 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH ................................................... 22 WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN ....................................................... 22 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER .......................................... 22 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST ................................................... 23 TEIL I: DER DIABETES WIRD FESTGESTELLT ................................ 23 TEIL II: WIE DIABETES IHREN KOERPER BEEINFLUSST ................. 23 TEIL III: MIT DIABETES UMGEHEN: ERFOLGREICH MIT DIABETES LEBEN ........................ 23 TEIL IV: SPEZIELLE UEBERLEGUNGEN FUER EIN LEBEN MIT DIABETES ...................................................................... 24 TEIL V: DER TOP-TEN-TEIL ..................................................... 24 TEIL VI: ANHANG .................................................................. 24 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN ..................... 24 TEIL I DER DIABETES WIRD FESTGESTELLT ..................... 27 KAPITEL 1 MIT DIABETES LEBEN .................... 29 SIE SIND NICHT ALLEIN .................................................................... 30 ENTDECKEN SIE IHRE MOEGLICHKEITEN .................................... 30 MIT DER DIAGNOSE UMGEHEN ....................................................... 30 ABWEHR ................................................................ 31 WUT ..................................................................................... 31 VERHANDELN ........................................................................ 32 WEITERKOMMEN .................................................................. 33 EINE GUTE LEBENSQUALITAET ERHALTEN ............................................ 33 DIE BEDEUTUNG DER KONTROLLE ............................................ 34 DER (GERINGE) EINFLUSS DER INSULINTHERAPIE ....................... 35 ANDERE WICHTIGE FAKTOREN FUER DIE LEBENSQUALITAET ........... 35 FAZIT ............................................... 36 KAPITEL 2 ALLES FAENGT MIT DEM ZUCKER AN ................................... 39 PRAEDIABETES ENTDECKEN .................................................................... 39 DIABETES VERSTEHEN ......................................................................... 41 DIE ROLLE VON GLUKOSE ....................................................... 41 AUF DIABETES TESTEN ........................................................... 42 DEN BLUTZUCKER KONTROLLIEREN ............................................ 43 ERSTE ANZEICHEN VON HOHEM BLUTZUCKER ........................... 44 DIE GESCHICHTE DER DIABETESTHERAPIE ........................................ 45 EIN PAAR BEISPIELE ............................................. 48 KAPITEL 3 WELCHE ART VON DIABETES HABEN SIE?..................... 49 LERNEN SIE IHR PANKREAS KENNEN ................................................ 50 TYP-1 -DIABETES ............................................................................ 52 DIE SYMPTOME DES TYP-1 -DIABETES ERKENNEN ................. 52 DEN URSACHEN VON TYP-1-DIABETES AUF DEN GRUND GEHEN .................................................................................. 54 VORAUSSETZUNGEN, UM EINEN TYP-1-DIABETES ZU BEKOMMEN ........................................................................ 55 TYP-1 -DIABETES VERHINDERN ............................................... 56 TYP-2-DIABETES ............................................................................ 58 DIE SYMPTOME DES TYP-2-DIABETES ERKENNEN ................. 59 DEN URSACHEN VON TYP-2-DIABETES AUF DEN GRUND GEHEN .................................................................... 61 TYP-2-DIABETES BEKOMMEN .............................................. 63 TYP-2-DIABETES VORBEUGEN ............................................... 64 SCHWANGERSCHAFTSDIABETES BEKOMMEN .................................... 68 ANDERE ARTEN VON DIABETES ERKENNEN ...................................... 69 TEIL II WIE DIABETES IHREN KOERPER BEEINFLUSST ....... 73 KAPITEL 4 MIT AKUTKOMPLIKATIONEN UMGEHEN ....................... 75 AKUTKOMPLIKATIONEN BEHEBEN ................................................... 75 UNTERZUCKERUNG VERSTEHEN ......................................................... 76 SYMPTOME DER HYPOGLYKAEMIE .......................................... 77 URSACHEN FUER EINE HYPOGLYKAEMIE ...................................... 79 HYPOGLYKAEMIE VERHINDERN ................................................. 81 BEHANDLUNG DER HYPOGLYKAEMIE ........................................ 82 EINE KETOAZIDOSE BEKAEMPFEN ..................................................... 83 SYMPTOME DER KETOAZIDOSE .............................................. 83 URSACHEN DER KETOAZIDOSE ............................................... 84 BEHANDLUNG DER KETOAZIDOSE ............................................ 85 DAS HYPEROSMOLARE SYNDROM ................................................... 86 SYMPTOME DES HYPEROSMOLAREN SYNDROMS ..................... 86 URSACHEN DES HYPEROSMOLAREN SYNDROMS ....................... 87 BEHANDLUNG DES HYPEROSMOLAREN SYNDROMS ................. 88 KAPITEL 5 LANGZEITKOMPLIKATIONEN VERHINDERN ..................... 89 WIE LANGZEITKOMPLIKATIONEN ENTSTEHEN .................................... 90 NIERENERKRANKUNG ...................................................................... 90 WIE DIABETES DIE NIEREN BEEINFLUSST ................................ 91 FRUEHE ZEICHEN EINER NIERENSCHAEDIGUNG ........................... 93 WEITERGEHENDE SCHAEDEN ................................................... 94 BEHANDLUNG DER DIABETISCHEN NIERENSCHAEDEN ............... 97 AUGENERKRANKUNGEN .................................................................. 100 RETINOPATHIE .................................. 102 HILFEN FUER SEHBEHINDERTE UND BLINDE .............................. 104 NERVENERKRANKUNG ..................................................... 104 DIAGNOSE DER NEUROPATHIE ............................................... 105 SYMPTOME DER NEUROPATHIE .............................................. 106 HERZERKRANKUNGEN ...................................................................... 111 METABOLISCHES SYNDROM ........................................... 112 AUTONOME NEUROPATHIE DES HERZENS .............................. 114 HERZMUSKELSTOERUNG ........................................................... 115 DIABETISCHE GEFAESSERKRANKUNG AUSSERHALB DES HERZENS ........... 115 PERIPHERE ARTERIELLE VERSCHLUSSKRANKHEIT ......................... 115 ZEREBROVASKULAERE ERKRANKUNGEN ...................................... 117 DIABETISCHER FUSS ........................................................................ 118 ZWEITMEINUNG STATT AMPUTATION ...................................... 119 HAUTERKRANKUNGEN BEI DIABETES ............................................... 120 ZAHNFLEISCHERKRANKUNG BEI DIABETES ........................................ 121 KAPITEL 6 DIABETES, SEXUALFUNKTION UND SCHWANGERSCHAFT...................................................... 123 EREKTIONSPROBLEME .................................................................... 123 DIE EREKTION ........................................................................ 124 BEHANDLUNG DER EREKTILEN DYSFUNKTION (ED) ..................... 126 SEXUELLE STOERUNGEN BEI DER FRAU ............................................... 128 EINE GESUNDE SCHWANGERSCHAFT MIT DIABETES ........................... 130 MIT DIABETES SCHWANGER WERDEN ...................................... 130 DIAGNOSE EINES GESTATIONSDIABETES ................................ 132 DIE RISIKEN FUER MUTTER UND KIND KENNEN ......................... 133 DIABETES IN DER SCHWANGERSCHAFT BEHANDELN ................. 135 NACH DER ENTBINDUNG GESUND BLEIBEN ............................ 139 DIE GESUNDHEIT DES BABYS IM AUGE BEHALTEN ................. 140 POLYZYSTISCHE OVARIEN ................................................................ 141 TEIL III MIT DIABETES UMGEHEN: ERFOLGREICH MIT DIABETES LEBEN ...................................................... 143 KAPITEL 7 BLUTZUCKERKONTROLLE UND ANDERE TESTS ................... 145 KONTROLLE, KONTROLLE: TESTS, DIE IHNEN HELFEN, GESUND ZU BLEIBEN ................................................................................... 146 BLUTZUCKERMESSUNG: ABSOLUT NOTWENDIG .................................. 147 WIE OFT SOLLTEN SIE IHREN BLUTZUCKER MESSEN? ................. 148 DURCHFUEHRUNG DES BLUTZUCKERTESTS .................................. 151 DIE WAHL DES BLUTZUCKERMESSGERAETS .......................................... 152 ENTSCHEIDUNGSHILFEN FUER DEN EINKAUF .............................. 152 DIE MESSGERAETE .................................................................. 153 WEITERE MESSMETHODEN ................................................... 154 MIT DEM HBA 1C DEN BLUTZUCKERSPIEGEL UEBER EINEN LAENGEREN ZEITRAUM KONTROLLIEREN ............................................... 156 UNTERSUCHUNG AUF NIERENBETEILIGUNG: MIKROALBUMINURIE ........ 158 UNTERSUCHUNG AUF AUGENPROBLEME .......................................... 159 UNTERSUCHUNG DER FUESSE ............................................................. 160 UNTERSUCHUNG VON CHOLESTERIN UND ANDEREN FETTEN ............... 161 MESSUNG DES BLUTDRUCKS ................................................................. 164 UEBERPRUEFUNG DES KOERPERGEWICHTS UND BMI ............... ................... 166 TEST AUF KETONKOERPER .................................................................... 167 DAS C-REAKTIVE PROTEIN MESSEN ..................................................... 167 KAPITEL 8 ERNAEHRUNG BEI DIABETES ............................................. 169 DER KALORIENBEDARF ............. . ......................................................... 170 KOHLENHYDRATE ...................................................................... 173 EIWEISS ..................................................................................... 179 FETT ................................................................................ 181 MINERALIEN, VITAMINE UND WASSER ............................................. 184 ALKOHOL IN DER ERNAEHRUNG ........................................................... 186 SUESSSTOFFE ..................................................................................... 186 GESUNDE ERNAEHRUNG FUER TYP-1 -DIABETIKER ................................ 188 GESUNDE ERNAEHRUNG FUER TYP-2-DIABETIKER ................................ 189 GEWICHTSREDUKTION .................................................................... 189 VERSCHIEDENE ARTEN VON DIAET ............................................ 190 VERHALTENSAENDERUNG ......................................................... 191 MIT ESSSTOERUNGEN ZURECHTKOMMEN ......... .................................. 192 KAPITEL 9 IN BEWEGUNG BLEIBEN ............................................... 195 RUNTER VOM SOFA ........................................................................ 195 GEFAESSERKRANKUNGEN VERHINDERN ...................................... 196 VERANTWORTUNG FUER DIE EIGENE GESUNDHEIT UEBERNEHMEN ...................................................................... 196 WAS BEIM SPORT IM KOERPER PASSIERT .................................. 197 DIE FRUECHTE ERNTEN .......................... 199 SPORT UND DIABETES .................................................................... 199 TYP-1 -DIABETES UND SPORT ................................................. 200 TYP-2-DIABETES UND SPORT ................................................. 201 WIE VIEL SPORT GUT IST ........................................... 202 DAS RICHTIGE MASS AN ANSTRENGUNG ........................ 202 JEDEN TAG EINE STUNDE ....................................................... 203 MODERATE BEWEGUNG IST DAS ZIEL .............................. 204 IST GOLF SPORT? DIE AUSWAHL DER RICHTIGEN SPORTART ................... 204 10.000 SCHRITTE JEDEN TAG ........................................................... 208 KAPITEL 10 MEDIKAMENTE, DIE SIE KENNEN SOLLTEN .................... 211 MEDIKAMENTE SCHLUCKEN - ORALE ANTIDIABETIKA ......................... 212 METFORMIN .......................................................................... 212 SULFONYLHARNSTOFFE ............................................................. 214 ALPHA-GLUCOSIDASE-HEMMER ............................................. 215 THIAZOLIDENDIONE (GLITAZONE) ............................................ 216 SULFONYLHARNSTOFF-ANALOGA ............................................... 216 GLUCAGON-AEHNLICHES PEPTID-1 (GLP-1) .............................. 218 SGLT-2-HEMMER (NATRIUM-GLUKOSE-COTRANSPORTER- HEMMER) ............................................................................ 220 ORALE ANTIDIABETIKA KOMBINIEREN ...................................... 221 INSULIN ......................................................................................... 222 INHALATIVES INSULIN ............................................................. 225 SICH SELBST SPRITZEN ........................................................... 227 DAS SPRITZEN VON INSULIN ................................................... 228 INSULIN MIT DEM INSULIN-PEN SPRITZEN ................................ 229 INJEKTIONSHILFEN .................................................................. 230 VERABREICHUNG VON INSULIN MIT DER INSULINPUMPE (CSII - KONTINUIERLICHE SUBCUTANE INSULININFUSION) ......... 230 KONVENTIONELLE INSULINTHERAPIE ........................................ 233 INTENSIVIERTE INSULINTHERAPIE .............................................. 234 INSULINVERSORGUNG AUF FLUGREISEN .................................... 236 DER EINSATZ VON ANDEREN MEDIKAMENTEN .................................. 237 WECHSELWIRKUNGEN ZWISCHEN VERSCHIEDENEN MEDIKAMENTEN ............................................................................ 238 KAPITEL 11 IHRE HAUPTROLLE ALS DIABETIKER ................................ 241 IHRE ROLLE ALS DREHBUCHAUTOR, PRODUZENT, REGISSEUR UND HAUPTDARSTELLER .................................................................. 242 DER HAUSARZT - IHRE RECHTE HAND ................................................ 243 DIABETOLOGEN ODER ENDOKRINOLOGEN - IHRE TECHNISCHE ASSISTENZ ..................................................................................... 243 DER AUGENARZT - IHR LICHTTECHNIKER ............................................ 244 DER FUSSPFLEGER - IHR TANZCHOREOGRAF .................................. 245 DER DIAETASSISTENT - IHR CATERINGSERVICE .................................... 245 DER APOTHEKER - IHR KARTENVERKAEUFER ........................................ 246 FAMILIE UND FREUNDE - IHR BEGEISTERTES PUBLIKUM ................... 246 KAPITEL 12 DAS WISSEN ANWENDEN ............................................ 249 EINE POSITIVE EINSTELLUNG GEWINNEN ............................ 249 KONTROLLE UND TESTS .................................................................... 250 MEDIKAMENTE EINSETZEN ............................................................. 251 EINE DIAET BEFOLGEN ...................................................................... 252 REGELMAESSIGE KOERPERLICHE BEWEGUNG ........................................ 253 EXPERTENWISSEN NUTZEN ............................................................... 254 TEIL IV SPEZIELLE UEBERLEGUNGEN FUER EIN LEBEN MIT DIABETES ........................................................... 255 KAPITEL 13 IHR KIND HAT DIABETES ............................................... 257 IHR SAEUGLING ODER KLEINKIND MIT DIABETES ...................................... 258 DIE ERNAEHRUNG BEI EINEM SAEUGLING MIT DIABETES ............. 258 DIABETES BEI KLEINKINDERN ................................................. 258 EINE AUSGEBILDETE DIABETESPFLEGEKRAFT WERDEN ............... 259 GRUNDSCHULKINDER MIT DIABETES ............................................... 261 MIT TYP-1-DIABETES ZURECHTKOMMEN ................................ 261 EINEN TYP-2-DIABETES ERKENNEN UND BEHANDELN ............. 263 JUGENDLICHE MIT DIABETES ........................................................... 265 JUNGE ERWACHSENE MIT DIABETES ............................................... 266 UEBERGEWICHT UND TYP-2-DIABETES BEI KINDERN ......................... 267 WENN ANDERE KRANKHEITEN HINZUKOMMEN ................................ 268 SPEZIELLE ERKRANKUNGEN BEI TYP-1 -DIABETES ............................ 269 ALS TEAM IHR KIND VERSORGEN ..................................................... 269 KAPITEL 14 DIABETES BEI SENIOREN .............................................. 271 DEN DIABETES DIAGNOSTIZIEREN ....................................................... 271 DIE FAEHIGKEITEN DES PATIENTEN EINSCHAETZEN ............................. 272 HERZERKRANKUNGEN .......................................................................... 272 DIE ANGEMESSENE ERNAEHRUNG ...................................................... 273 HYPOGLYKAEMIEN VERHINDERN ........................................................... 273 MEDIKAMENTE EINSETZEN ................................................................. 274 AUGENPROBLEME .............................................................................. 276 MIT BLASEN- UND SEXUALPROBLEMEN UMGEHEN ............................... 276 KAPITEL 15 REISE, BERUF UND VERSICHERUNG .................................. 277 MIT DIABETES AUF REISEN ................................................................. 277 GEEIGNETE BERUFE FUER DIABETIKER ................................................... 278 DIE AUSWAHL DER KRANKENVERSICHERUNG ....................................... 280 ANDERE VERSICHERUNGEN ABSCHLIESSEN ............................................ 281 KAPITEL 16 NEUIGKEITEN IN DER DIABETESTHERAPIE .................... 283 PHARMAFORSCHUNG UND -ENTWICKLUNG .............................................. 284 KOMBINATION VON INSULINPUMPEN MIT CGM ZUR SENSORUNTERSTUETZTEN PUMPENTHERAPIE (SUP) ....................... 284 INSULINTABLETTEN ................................................................ 285 MIT INSELZELLEN DIABETES HEILEN ..................................................... 285 TRANSPLANTATION EINER BAUCHSPEICHELDRUESE ......................... 286 INSULIN PRODUZIERENDE ZELLEN EINPFLANZEN ........................... 287 EISENSPEICHERKRANKHEIT ................................................................... 288 UNGEWOEHNLICHE THERAPIEN ENTDECKEN .......................................... 289 DIE VERBINDUNG ZWISCHEN UEBERGEWICHT UND DIABETES VERSTEHEN ................................................................................... 289 EXTREMES UEBERGEWICHT ............. ................................................. 290 TEIL V DER TOP-TEN-TEIL.................................................... 291 KAPITEL 17 ZEHN STRATEGIEN FUER DEN KAMPF GEGEN DIABETESEFFEKTE ........................................................ 293 MEISTERHAFTES MESSEN .................................................................... 293 FROMMES FASTEN ............................................................................ 294 KLEINLICHE KONTROLLE ........................................................................ 294 BESSERE BEWEGUNG ........................................................................ 295 LEBENSLANGES LERNEN .................................................................... 295 MASSGENAUE MEDIKAMENTE ............................................................. 296 EINSICHTIGE EINSTELLUNG .................................................................... 297 PRAEVENTIVES PLANEN ........................................................................ 297 FABELHAFTE FUSSPFLEGE .................................................................... 298 ANGEMESSENE AUGENKONTROLLE ....................................................... 299 KAPITEL 18 ZEHN GESCHICHTEN UEBER DIABETES, DIE SIE VERGESSEN KOENNEN .................................................... 301 DURCH EINE PERFEKTE THERAPIE ERREICHT MAN PERFEKTE BLUTZUCKERSPIEGEL ........................................................................ 302 EIN STUECK TORTE KANN DIABETIKER UMBRINGEN ............................ 302 MIT UNORTHODOXEN METHODEN KANN MAN DIABETES HEILEN ........ 303 MIT DIABETES KANN MAN NICHT MEHR SPONTAN SEIN ..................... 303 HYPOGLYKAEMIEN TOETEN GEHIRNZELLEN ............................................ 304 WENN SIE INSULIN BRAUCHEN, IST ALLES VORBEI .............................. 305 DIABETIKER SOLLTEN KEINEN SPORT TREIBEN .................................... 305 LEBENSVERSICHERUNGEN NEHMEN KEINE DIABETIKER ................... 306 DIABETES IST VERERBT .................................................................... 306 MIT DIABETES HAT MAN NICHTS MEHR ZU LACHEN ........................... 307 KAPITEL 19 ZEHN WEGE, HILFE ZU ORGANISIEREN ........................... 309 HYPOGLYKAEMIE ERKLAEREN ............................................................... 309 DIE LEITLINIEN BEFOLGEN ............................................................... 310 SPORT MIT JEMANDEM ZUSAMMEN MACHEN ................................ 310 DIE FUESSE PROFESSIONELL PFLEGEN LASSEN .......................................... 311 ESSEN - DER VERSUCHUNG WIDERSTEHEN ............................................ 311 INFORMATIONEN EINFORDERN ............................................................. 312 DAS LIEBLINGSESSEN IN DER DIAET UNTERBRINGEN ........................... 313 SPEZIALISTEN KONSULTIEREN ........................................................... 313 DIE THERAPIE VERSTEHEN ............................................................... 313 DIESES BUCH WEITEREMPFEHLEN ................................................... 314 TEIL VI ANHANG ................................................................... 315 ANHANGA REZEPTE .................................................................... 317 WARMER SPARGELSALAT MIT MORCHELN .............................. 317 GEGRILLTER SCHWERTFISCH MIT WORCESTERVINAIGRETTE UND GEROESTETEM GEMUESE ........................................................... 319 MARINIERTE GEGRILLTE ENTENBRUST ................................................. 320 ZIMT-BRANDY-HUEHNCHEN ............................................................. 321 GRUENER REIS-PILAF ........................................................................ 322 ROTES GEROESTETES WURZELGEMUESE ............................................... 323 GEDUENSTETER WEISSFISCH MIT GRUENEN BOHNEN UND KARTOFFEL-APFEL-SELLERIE-PUEREE ................................................... 324 ZWIEBELKUCHEN MIT ROQUEFORT UND WALNUESSEN ......................... 325 ZITRONEN-SEEBARSCH MIT STERNANIS UND JUNGEM SPINAT ........... 327 MARINIERTES HUHN IN ROTWEIN MIT GESCHMORTEM GEMUESE, PASTINAKEN UND KLEINEN ZWIEBELN ............................................. 328 SEEKH KEBAB (GEGRILLTE LAMMFLEISCHSPIESSE) ............................ 330 HUEHNCHEN TIKKA KEBAB (GEGRILLTES HUEHNCHEN-KEBAB) ............. 332 SAAG (SPINAT) ............................................................................... 333 ROEMERSALAT MIT SAUERTEIG-CROUETONS UND PARMESAN ................. 334 SOMMER-MINESTRONE .................................................................. 335 RHABARBER-ERDBEER-PASTETE ....................................................... 336 HUEHNERSUPPE MIT WASSERKRESSE UND TOFU .............................. 337 SHIITAKE-PILZE MIT JUNGEM BOK CHOY .......................................... 339 KALBSSCHNITZEL MIT PILZEN ........................................................... 340 PASTA AI POLIO (NUDELN MIT HUHN) .............................................. 341 RISOTTO AI VEGETALI (ITALIENISCHER REIS MIT GEMUESE) ................... 342 BAYRISCHE CROEME MIT FRUECHTEN ................................................. 343 GEBACKENE AEPFEL ........................................................................ 344 ANHANGB DR. W. W. WEB .............................................................. 345 ALLGEMEINE SEITEN ...................................................................... 345 FIRMEN, DIE PRODUKTE FUER DIABETIKER HERSTELLEN ......................... 346 BLUTZUCKERMESSGERAETE UND ZUBEHOER ................................ 346 INSULINPUMPEN, INSULIN, INSULIN-PENS .............................. 347 ANHANGC GLOSSAR .......................................... 349 STICHWORTVERZEICHNIS ................................................ 359
adam_txt	UEBER DEN AUTOR . 7 EINFUEHRUNG . 21 TEIL I: DER DIABETES WIRD FESTGESTELLT . 27 KAPITEL 1: MIT DIABETES LEBEN . 29 KAPITEL 2: ALLES FAENGT MIT DEM ZUCKER AN . 39 KAPITEL 3: WELCHE ART VON DIABETES HABEN SIE? . 49 TEIL II: WIE DIABETES IHREN KOERPER BEEINFLUSST. 73 KAPITEL 4: MIT AKUTKOMPLIKATIONEN UMGEHEN . 75 KAPITEL 5: LANGZEITKOMPLIKATIONEN VERHINDERN . 89 KAPITEL 6: DIABETES, SEXUALFUNKTION UND SCHWANGERSCHAFT . 123 TEIL III: MIT DIABETES UMGEHEN: ERFOLGREICH MIT DIABETES LEBEN . 143 KAPITEL 7: BLUTZUCKERKONTROLLE UND ANDERE TESTS . 145 KAPITEL 8: ERNAEHRUNG BEI DIABETES . 169 KAPITEL 9: IN BEWEGUNG BLEIBEN . 195 KAPITEL 10: MEDIKAMENTE, DIE SIE KENNEN SOLLTEN . 211 KAPITEL 11: IHRE HAUPTROLLE ALS DIABETIKER . 241 KAPITEL 12: DAS WISSEN ANWENDEN . 249 TEIL IV: SPEZIELLE UEBERLEGUNGEN FUER EIN LEBEN MIT DIABETES . 255 KAPITEL 13: IHR KIND HAT DIABETES . 257 KAPITEL 14: DIABETES BEI SENIOREN . 271 KAPITEL 15: REISE, BERUF UND VERSICHERUNG . 277 KAPITEL 16: NEUIGKEITEN IN DER DIABETESTHERAPIE . 283 TEIL V: DER TOP-TEN-TEIL . 291 KAPITEL 17: ZEHN STRATEGIEN FUER DEN KAMPF GEGEN DIABETESEFFEKTE. . 293 KAPITEL 18: ZEHN GESCHICHTEN UEBER DIABETES, DIE SIE VERGESSEN KOENNEN . 301 KAPITEL 19: ZEHN WEGE, HILFE ZU ORGANISIEREN . 309 TEIL VI: ANHANG . 315 ANHANG A: REZEPTE . 317 ANHANG B:DR.W.W. WEB . 345 ANHANG C: GLOSSAR. 349 STICHWORTVERZEICHNIS . 359 UEBER DEN AUTOR . 7 UEBER DEN FACHKORREKTOR . 7 EINFUEHRUNG . 21 UEBER DIESES BUCH . 22 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH . 22 WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN . 22 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER . 22 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST . 23 TEIL I: DER DIABETES WIRD FESTGESTELLT . 23 TEIL II: WIE DIABETES IHREN KOERPER BEEINFLUSST . 23 TEIL III: MIT DIABETES UMGEHEN: ERFOLGREICH MIT DIABETES LEBEN . 23 TEIL IV: SPEZIELLE UEBERLEGUNGEN FUER EIN LEBEN MIT DIABETES . 24 TEIL V: DER TOP-TEN-TEIL . 24 TEIL VI: ANHANG . 24 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN . 24 TEIL I DER DIABETES WIRD FESTGESTELLT . 27 KAPITEL 1 MIT DIABETES LEBEN . 29 SIE SIND NICHT ALLEIN . 30 ENTDECKEN SIE IHRE MOEGLICHKEITEN . 30 MIT DER DIAGNOSE UMGEHEN . 30 ABWEHR . 31 WUT . 31 VERHANDELN . 32 WEITERKOMMEN . 33 EINE GUTE LEBENSQUALITAET ERHALTEN . 33 DIE BEDEUTUNG DER KONTROLLE . 34 DER (GERINGE) EINFLUSS DER INSULINTHERAPIE . 35 ANDERE WICHTIGE FAKTOREN FUER DIE LEBENSQUALITAET . 35 FAZIT . 36 KAPITEL 2 ALLES FAENGT MIT DEM ZUCKER AN . 39 PRAEDIABETES ENTDECKEN . 39 DIABETES VERSTEHEN . 41 DIE ROLLE VON GLUKOSE . 41 AUF DIABETES TESTEN . 42 DEN BLUTZUCKER KONTROLLIEREN . 43 ERSTE ANZEICHEN VON HOHEM BLUTZUCKER . 44 DIE GESCHICHTE DER DIABETESTHERAPIE . 45 EIN PAAR BEISPIELE . 48 KAPITEL 3 WELCHE ART VON DIABETES HABEN SIE?. 49 LERNEN SIE IHR PANKREAS KENNEN . 50 TYP-1 -DIABETES . 52 DIE SYMPTOME DES TYP-1 -DIABETES ERKENNEN . 52 DEN URSACHEN VON TYP-1-DIABETES AUF DEN GRUND GEHEN . 54 VORAUSSETZUNGEN, UM EINEN TYP-1-DIABETES ZU BEKOMMEN . 55 TYP-1 -DIABETES VERHINDERN . 56 TYP-2-DIABETES . 58 DIE SYMPTOME DES TYP-2-DIABETES ERKENNEN . 59 DEN URSACHEN VON TYP-2-DIABETES AUF DEN GRUND GEHEN . 61 TYP-2-DIABETES BEKOMMEN . 63 TYP-2-DIABETES VORBEUGEN . 64 SCHWANGERSCHAFTSDIABETES BEKOMMEN . 68 ANDERE ARTEN VON DIABETES ERKENNEN . 69 TEIL II WIE DIABETES IHREN KOERPER BEEINFLUSST . 73 KAPITEL 4 MIT AKUTKOMPLIKATIONEN UMGEHEN . 75 AKUTKOMPLIKATIONEN BEHEBEN . 75 UNTERZUCKERUNG VERSTEHEN . 76 SYMPTOME DER HYPOGLYKAEMIE . 77 URSACHEN FUER EINE HYPOGLYKAEMIE . 79 HYPOGLYKAEMIE VERHINDERN . 81 BEHANDLUNG DER HYPOGLYKAEMIE . 82 EINE KETOAZIDOSE BEKAEMPFEN . 83 SYMPTOME DER KETOAZIDOSE . 83 URSACHEN DER KETOAZIDOSE . 84 BEHANDLUNG DER KETOAZIDOSE . 85 DAS HYPEROSMOLARE SYNDROM . 86 SYMPTOME DES HYPEROSMOLAREN SYNDROMS . 86 URSACHEN DES HYPEROSMOLAREN SYNDROMS . 87 BEHANDLUNG DES HYPEROSMOLAREN SYNDROMS . 88 KAPITEL 5 LANGZEITKOMPLIKATIONEN VERHINDERN . 89 WIE LANGZEITKOMPLIKATIONEN ENTSTEHEN . 90 NIERENERKRANKUNG . 90 WIE DIABETES DIE NIEREN BEEINFLUSST . 91 FRUEHE ZEICHEN EINER NIERENSCHAEDIGUNG . 93 WEITERGEHENDE SCHAEDEN . 94 BEHANDLUNG DER DIABETISCHEN NIERENSCHAEDEN . 97 AUGENERKRANKUNGEN . 100 RETINOPATHIE . 102 HILFEN FUER SEHBEHINDERTE UND BLINDE . 104 NERVENERKRANKUNG . 104 DIAGNOSE DER NEUROPATHIE . 105 SYMPTOME DER NEUROPATHIE . 106 HERZERKRANKUNGEN . 111 METABOLISCHES SYNDROM . 112 AUTONOME NEUROPATHIE DES HERZENS . 114 HERZMUSKELSTOERUNG . 115 DIABETISCHE GEFAESSERKRANKUNG AUSSERHALB DES HERZENS . 115 PERIPHERE ARTERIELLE VERSCHLUSSKRANKHEIT . 115 ZEREBROVASKULAERE ERKRANKUNGEN . 117 DIABETISCHER FUSS . 118 ZWEITMEINUNG STATT AMPUTATION . 119 HAUTERKRANKUNGEN BEI DIABETES . 120 ZAHNFLEISCHERKRANKUNG BEI DIABETES . 121 KAPITEL 6 DIABETES, SEXUALFUNKTION UND SCHWANGERSCHAFT. 123 EREKTIONSPROBLEME . 123 DIE EREKTION . 124 BEHANDLUNG DER EREKTILEN DYSFUNKTION (ED) . 126 SEXUELLE STOERUNGEN BEI DER FRAU . 128 EINE GESUNDE SCHWANGERSCHAFT MIT DIABETES . 130 MIT DIABETES SCHWANGER WERDEN . 130 DIAGNOSE EINES GESTATIONSDIABETES . 132 DIE RISIKEN FUER MUTTER UND KIND KENNEN . 133 DIABETES IN DER SCHWANGERSCHAFT BEHANDELN . 135 NACH DER ENTBINDUNG GESUND BLEIBEN . 139 DIE GESUNDHEIT DES BABYS IM AUGE BEHALTEN . 140 POLYZYSTISCHE OVARIEN . 141 TEIL III MIT DIABETES UMGEHEN: ERFOLGREICH MIT DIABETES LEBEN . 143 KAPITEL 7 BLUTZUCKERKONTROLLE UND ANDERE TESTS . 145 KONTROLLE, KONTROLLE: TESTS, DIE IHNEN HELFEN, GESUND ZU BLEIBEN . 146 BLUTZUCKERMESSUNG: ABSOLUT NOTWENDIG . 147 WIE OFT SOLLTEN SIE IHREN BLUTZUCKER MESSEN? . 148 DURCHFUEHRUNG DES BLUTZUCKERTESTS . 151 DIE WAHL DES BLUTZUCKERMESSGERAETS . 152 ENTSCHEIDUNGSHILFEN FUER DEN EINKAUF . 152 DIE MESSGERAETE . 153 WEITERE MESSMETHODEN . 154 MIT DEM HBA 1C DEN BLUTZUCKERSPIEGEL UEBER EINEN LAENGEREN ZEITRAUM KONTROLLIEREN . 156 UNTERSUCHUNG AUF NIERENBETEILIGUNG: MIKROALBUMINURIE . 158 UNTERSUCHUNG AUF AUGENPROBLEME . 159 UNTERSUCHUNG DER FUESSE . 160 UNTERSUCHUNG VON CHOLESTERIN UND ANDEREN FETTEN . 161 MESSUNG DES BLUTDRUCKS . 164 UEBERPRUEFUNG DES KOERPERGEWICHTS UND BMI . . 166 TEST AUF KETONKOERPER . 167 DAS C-REAKTIVE PROTEIN MESSEN . 167 KAPITEL 8 ERNAEHRUNG BEI DIABETES . 169 DER KALORIENBEDARF . . . 170 KOHLENHYDRATE . 173 EIWEISS . 179 FETT . 181 MINERALIEN, VITAMINE UND WASSER . 184 ALKOHOL IN DER ERNAEHRUNG . 186 SUESSSTOFFE . 186 GESUNDE ERNAEHRUNG FUER TYP-1 -DIABETIKER . 188 GESUNDE ERNAEHRUNG FUER TYP-2-DIABETIKER . 189 GEWICHTSREDUKTION . 189 VERSCHIEDENE ARTEN VON DIAET . 190 VERHALTENSAENDERUNG . 191 MIT ESSSTOERUNGEN ZURECHTKOMMEN . . 192 KAPITEL 9 IN BEWEGUNG BLEIBEN . 195 RUNTER VOM SOFA . 195 GEFAESSERKRANKUNGEN VERHINDERN . 196 VERANTWORTUNG FUER DIE EIGENE GESUNDHEIT UEBERNEHMEN . 196 WAS BEIM SPORT IM KOERPER PASSIERT . 197 DIE FRUECHTE ERNTEN . 199 SPORT UND DIABETES . 199 TYP-1 -DIABETES UND SPORT . 200 TYP-2-DIABETES UND SPORT . 201 WIE VIEL SPORT GUT IST . 202 DAS RICHTIGE MASS AN ANSTRENGUNG . 202 JEDEN TAG EINE STUNDE . 203 MODERATE BEWEGUNG IST DAS ZIEL . 204 IST GOLF SPORT? DIE AUSWAHL DER RICHTIGEN SPORTART . 204 10.000 SCHRITTE JEDEN TAG . 208 KAPITEL 10 MEDIKAMENTE, DIE SIE KENNEN SOLLTEN . 211 MEDIKAMENTE SCHLUCKEN - ORALE ANTIDIABETIKA . 212 METFORMIN . 212 SULFONYLHARNSTOFFE . 214 ALPHA-GLUCOSIDASE-HEMMER . 215 THIAZOLIDENDIONE (GLITAZONE) . 216 SULFONYLHARNSTOFF-ANALOGA . 216 GLUCAGON-AEHNLICHES PEPTID-1 (GLP-1) . 218 SGLT-2-HEMMER (NATRIUM-GLUKOSE-COTRANSPORTER- HEMMER) . 220 ORALE ANTIDIABETIKA KOMBINIEREN . 221 INSULIN . 222 INHALATIVES INSULIN . 225 SICH SELBST SPRITZEN . 227 DAS SPRITZEN VON INSULIN . 228 INSULIN MIT DEM INSULIN-PEN SPRITZEN . 229 INJEKTIONSHILFEN . 230 VERABREICHUNG VON INSULIN MIT DER INSULINPUMPE (CSII - KONTINUIERLICHE SUBCUTANE INSULININFUSION) . 230 KONVENTIONELLE INSULINTHERAPIE . 233 INTENSIVIERTE INSULINTHERAPIE . 234 INSULINVERSORGUNG AUF FLUGREISEN . 236 DER EINSATZ VON ANDEREN MEDIKAMENTEN . 237 WECHSELWIRKUNGEN ZWISCHEN VERSCHIEDENEN MEDIKAMENTEN . 238 KAPITEL 11 IHRE HAUPTROLLE ALS DIABETIKER . 241 IHRE ROLLE ALS DREHBUCHAUTOR, PRODUZENT, REGISSEUR UND HAUPTDARSTELLER . 242 DER HAUSARZT - IHRE RECHTE HAND . 243 DIABETOLOGEN ODER ENDOKRINOLOGEN - IHRE TECHNISCHE ASSISTENZ . 243 DER AUGENARZT - IHR LICHTTECHNIKER . 244 DER FUSSPFLEGER - IHR TANZCHOREOGRAF . 245 DER DIAETASSISTENT - IHR CATERINGSERVICE . 245 DER APOTHEKER - IHR KARTENVERKAEUFER . 246 FAMILIE UND FREUNDE - IHR BEGEISTERTES PUBLIKUM . 246 KAPITEL 12 DAS WISSEN ANWENDEN . 249 EINE POSITIVE EINSTELLUNG GEWINNEN . 249 KONTROLLE UND TESTS . 250 MEDIKAMENTE EINSETZEN . 251 EINE DIAET BEFOLGEN . 252 REGELMAESSIGE KOERPERLICHE BEWEGUNG . 253 EXPERTENWISSEN NUTZEN . 254 TEIL IV SPEZIELLE UEBERLEGUNGEN FUER EIN LEBEN MIT DIABETES . 255 KAPITEL 13 IHR KIND HAT DIABETES . 257 IHR SAEUGLING ODER KLEINKIND MIT DIABETES . 258 DIE ERNAEHRUNG BEI EINEM SAEUGLING MIT DIABETES . 258 DIABETES BEI KLEINKINDERN . 258 EINE AUSGEBILDETE DIABETESPFLEGEKRAFT WERDEN . 259 GRUNDSCHULKINDER MIT DIABETES . 261 MIT TYP-1-DIABETES ZURECHTKOMMEN . 261 EINEN TYP-2-DIABETES ERKENNEN UND BEHANDELN . 263 JUGENDLICHE MIT DIABETES . 265 JUNGE ERWACHSENE MIT DIABETES . 266 UEBERGEWICHT UND TYP-2-DIABETES BEI KINDERN . 267 WENN ANDERE KRANKHEITEN HINZUKOMMEN . 268 SPEZIELLE ERKRANKUNGEN BEI TYP-1 -DIABETES . 269 ALS TEAM IHR KIND VERSORGEN . 269 KAPITEL 14 DIABETES BEI SENIOREN . 271 DEN DIABETES DIAGNOSTIZIEREN . 271 DIE FAEHIGKEITEN DES PATIENTEN EINSCHAETZEN . 272 HERZERKRANKUNGEN . 272 DIE ANGEMESSENE ERNAEHRUNG . 273 HYPOGLYKAEMIEN VERHINDERN . 273 MEDIKAMENTE EINSETZEN . 274 AUGENPROBLEME . 276 MIT BLASEN- UND SEXUALPROBLEMEN UMGEHEN . 276 KAPITEL 15 REISE, BERUF UND VERSICHERUNG . 277 MIT DIABETES AUF REISEN . 277 GEEIGNETE BERUFE FUER DIABETIKER . 278 DIE AUSWAHL DER KRANKENVERSICHERUNG . 280 ANDERE VERSICHERUNGEN ABSCHLIESSEN . 281 KAPITEL 16 NEUIGKEITEN IN DER DIABETESTHERAPIE . 283 PHARMAFORSCHUNG UND -ENTWICKLUNG . 284 KOMBINATION VON INSULINPUMPEN MIT CGM ZUR SENSORUNTERSTUETZTEN PUMPENTHERAPIE (SUP) . 284 INSULINTABLETTEN . 285 MIT INSELZELLEN DIABETES HEILEN . 285 TRANSPLANTATION EINER BAUCHSPEICHELDRUESE . 286 INSULIN PRODUZIERENDE ZELLEN EINPFLANZEN . 287 EISENSPEICHERKRANKHEIT . 288 UNGEWOEHNLICHE THERAPIEN ENTDECKEN . 289 DIE VERBINDUNG ZWISCHEN UEBERGEWICHT UND DIABETES VERSTEHEN . 289 EXTREMES UEBERGEWICHT . . 290 TEIL V DER TOP-TEN-TEIL. 291 KAPITEL 17 ZEHN STRATEGIEN FUER DEN KAMPF GEGEN DIABETESEFFEKTE . 293 MEISTERHAFTES MESSEN . 293 FROMMES FASTEN . 294 KLEINLICHE KONTROLLE . 294 BESSERE BEWEGUNG . 295 LEBENSLANGES LERNEN . 295 MASSGENAUE MEDIKAMENTE . 296 EINSICHTIGE EINSTELLUNG . 297 PRAEVENTIVES PLANEN . 297 FABELHAFTE FUSSPFLEGE . 298 ANGEMESSENE AUGENKONTROLLE . 299 KAPITEL 18 ZEHN GESCHICHTEN UEBER DIABETES, DIE SIE VERGESSEN KOENNEN . 301 DURCH EINE PERFEKTE THERAPIE ERREICHT MAN PERFEKTE BLUTZUCKERSPIEGEL . 302 EIN STUECK TORTE KANN DIABETIKER UMBRINGEN . 302 MIT UNORTHODOXEN METHODEN KANN MAN DIABETES HEILEN . 303 MIT DIABETES KANN MAN NICHT MEHR SPONTAN SEIN . 303 HYPOGLYKAEMIEN TOETEN GEHIRNZELLEN . 304 WENN SIE INSULIN BRAUCHEN, IST ALLES VORBEI . 305 DIABETIKER SOLLTEN KEINEN SPORT TREIBEN . 305 LEBENSVERSICHERUNGEN NEHMEN KEINE DIABETIKER . 306 DIABETES IST VERERBT . 306 MIT DIABETES HAT MAN NICHTS MEHR ZU LACHEN . 307 KAPITEL 19 ZEHN WEGE, HILFE ZU ORGANISIEREN . 309 HYPOGLYKAEMIE ERKLAEREN . 309 DIE LEITLINIEN BEFOLGEN . 310 SPORT MIT JEMANDEM ZUSAMMEN MACHEN . 310 DIE FUESSE PROFESSIONELL PFLEGEN LASSEN . 311 ESSEN - DER VERSUCHUNG WIDERSTEHEN . 311 INFORMATIONEN EINFORDERN . 312 DAS LIEBLINGSESSEN IN DER DIAET UNTERBRINGEN . 313 SPEZIALISTEN KONSULTIEREN . 313 DIE THERAPIE VERSTEHEN . 313 DIESES BUCH WEITEREMPFEHLEN . 314 TEIL VI ANHANG . 315 ANHANGA REZEPTE . 317 WARMER SPARGELSALAT MIT MORCHELN . 317 GEGRILLTER SCHWERTFISCH MIT WORCESTERVINAIGRETTE UND GEROESTETEM GEMUESE . 319 MARINIERTE GEGRILLTE ENTENBRUST . 320 ZIMT-BRANDY-HUEHNCHEN . 321 GRUENER REIS-PILAF . 322 ROTES GEROESTETES WURZELGEMUESE . 323 GEDUENSTETER WEISSFISCH MIT GRUENEN BOHNEN UND KARTOFFEL-APFEL-SELLERIE-PUEREE . 324 ZWIEBELKUCHEN MIT ROQUEFORT UND WALNUESSEN . 325 ZITRONEN-SEEBARSCH MIT STERNANIS UND JUNGEM SPINAT . 327 MARINIERTES HUHN IN ROTWEIN MIT GESCHMORTEM GEMUESE, PASTINAKEN UND KLEINEN ZWIEBELN . 328 SEEKH KEBAB (GEGRILLTE LAMMFLEISCHSPIESSE) . 330 HUEHNCHEN TIKKA KEBAB (GEGRILLTES HUEHNCHEN-KEBAB) . 332 SAAG (SPINAT) . 333 ROEMERSALAT MIT SAUERTEIG-CROUETONS UND PARMESAN . 334 SOMMER-MINESTRONE . 335 RHABARBER-ERDBEER-PASTETE . 336 HUEHNERSUPPE MIT WASSERKRESSE UND TOFU . 337 SHIITAKE-PILZE MIT JUNGEM BOK CHOY . 339 KALBSSCHNITZEL MIT PILZEN . 340 PASTA AI POLIO (NUDELN MIT HUHN) . 341 RISOTTO AI VEGETALI (ITALIENISCHER REIS MIT GEMUESE) . 342 BAYRISCHE CROEME MIT FRUECHTEN . 343 GEBACKENE AEPFEL . 344 ANHANGB DR. W. W. WEB . 345 ALLGEMEINE SEITEN . 345 FIRMEN, DIE PRODUKTE FUER DIABETIKER HERSTELLEN . 346 BLUTZUCKERMESSGERAETE UND ZUBEHOER . 346 INSULINPUMPEN, INSULIN, INSULIN-PENS . 347 ANHANGC GLOSSAR . 349 STICHWORTVERZEICHNIS . 359
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