Die Zeitlichkeit des Seins: Positionsbestimmungen der Dialogphilosophie

Der dialogphilosophische Konsens darüber, dass weder das Sein noch die Zeit umfassend begreifbar sei, zwingt zu der Einsicht, dass auch die Welt und ihre Elemente weder aus dem Sein noch aus der Zeit »ableitbar« sind: Die Phänomene sind kognitiv nicht greifbar. Die vorliegende Studie zur Dialogphilo...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Dietz, Helmut (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:English
Veröffentlicht: Baden-Baden Verlag Karl Alber 2021
Ausgabe:1. Auflage 2021
Schriftenreihe:dia-logik 13
Schlagworte:
Online-Zugang:UBG01
UEI01
Volltext
Zusammenfassung:Der dialogphilosophische Konsens darüber, dass weder das Sein noch die Zeit umfassend begreifbar sei, zwingt zu der Einsicht, dass auch die Welt und ihre Elemente weder aus dem Sein noch aus der Zeit »ableitbar« sind: Die Phänomene sind kognitiv nicht greifbar. Die vorliegende Studie zur Dialogphilosophie geht dieser Dimension der Zeitlichkeit des Seins nach. Sie gliedert sich in zwei Teile: Der erste Teil widmet sich der Untersuchung der Zeitlichkeit in der Sprache, insbesondere in ihrem Niederschlag in der Grammatik. Darauf aufbauend untersucht der zweite Teil die Zeitlichkeit des Sozialen
Beschreibung:1 Online-Ressource (403 Seiten)
ISBN:9783495823835
DOI:10.5771/9783495823835

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