Paradigmen des Entwicklungsdenkens: Gegenstandskonstitution und bewegungsdynamische Orientierung

Seit der Antike ist der Begriff der Entwicklung in verschiedenen philosophischen Traditionen verwendet, aber selten philosophisch eingehend analysiert worden. Kaletha zeigt, dass es neben dem vorherrschenden konstitutiven Entwicklungsdenken, das auf Aristoteles und den Neuplatonismus zurückgeht, auc...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Kaletha, Holger (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:English
Veröffentlicht: Baden-Baden Verlag Karl Alber 2019
Ausgabe:1. Auflage 2019
Schriftenreihe:Phänomenologie 24
Schlagworte:
Online-Zugang:UBG01
UEI01
URL des Erstveröffentlichers
Zusammenfassung:Seit der Antike ist der Begriff der Entwicklung in verschiedenen philosophischen Traditionen verwendet, aber selten philosophisch eingehend analysiert worden. Kaletha zeigt, dass es neben dem vorherrschenden konstitutiven Entwicklungsdenken, das auf Aristoteles und den Neuplatonismus zurückgeht, auch ein zweites, nahezu vergessenes atomistisches Entwicklungsdenken gibt. Dieses wird in dieser Arbeit systematisch rekonstruiert (u.a. von Kant bis Herbart) und hinsichtlich der Konsequenzen für das Verständnis von Bewegung, Dynamik, Organisation, Orientierung und Subjektivität phänomenologisch reflektiert
Beschreibung:1 Online-Ressource (664 Seiten)
ISBN:9783495817629
DOI:10.5771/9783495817629

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