Verfügbarkeit: Praxishandbuch Kinderschutz für Fachkräfte und insoweit erfahrene Fachkräfte

Praxishandbuch Kinderschutz für Fachkräfte und insoweit erfahrene Fachkräfte: der Schutzauftrag nach § 8a SGB VIII : rechtliche, psychologische und pädagogische Aspekte

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser:	Kepert, Jan 1974- (HerausgeberIn), Dexheimer, Andreas 1967- (HerausgeberIn), Fegert, Jörg M. 1956- (HerausgeberIn), Feist-Ortmanns, Monika (HerausgeberIn), Kepert, Susanne (HerausgeberIn), Macsenaere, Michael 1959- (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Köln Reguvis [2023]
Ausgabe:	2. Auflage
Schlagworte:	Inobhutnahme des Kindes Jugendhilfe Kindesmisshandlung Kinderschutz Kindeswohl Krisenintervention Familienrecht Deutschland Beratungsstelle Datenschutz Erzieher Fachkraft Familiengericht Gefährdung Inobhutnahme Jugendamt Kindergarten Kindertagesstätte Missbrauch Verfahrensbeistand Vernachlässigung
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	271 Seiten Illustrationen, Diagramme
ISBN:	9783846214688 384621468X

Internformat

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . 5 AUTOREN . 13 LITERATURVERZEICHNIS . 15 KAPITEL 1: DAS JUGENDAMT ALS SOZIALLEISTUNGS UND POLIZEIBEHOERDE . 21 KAPITEL 2: DAS ZENTRALE ELEMENT DES SCHUTZAUFTRAGS - DIE KINDESWOHLGEFAEHRDUNG . 25 A. DIE GEFAHRENBEGRIFFE DES POLIZEIRECHTS . 25 B. DER GEFAHRENBEGRIFF DES § 1666 BGB . 30 I. NACHHALTIGE BZW. ERHEBLICHE SCHAEDIGUNG DES KINDESWOHLS . 38 II. UNMITTELBAR BEVORSTEHENDER SCHADENSEINTRITT . 39 III. HINREICHENDE WAHRSCHEINLICHKEIT BZW. ZIEMLICHE SICHERHEIT DES SCHADENSEINTRITTS . 40 IV. DIE ERKENNBARKEIT UND BESCHREIBUNG DES SCHADENS . 40 V. MASSSTAB DER BEURTEILUNG - GEFAHRENPROGNOSE FUER DIE ZUKUNFT . 46 C. DER GEFAHRENBEGRIFF DES § 42 ABS. 1 SATZ 1 NR. 2 SGB VIII SOWIE § 8A SGB VIII . 47 D. ANSCHEINSGEFAHR UND PUTATIVGEFAHR . 50 KAPITEL 3: DAS HANDELN BEI BEKANNTWERDEN VON GEWICHTIGEN ANHALTSPUNKTEN FUER EINE KINDESWOHLGEFAEHRDUNG GERN. § 8A SGB VIII . 52 A. OEFFENTLICH-RECHTLICHES GEFAHRENABWEHRRECHT UND STRAFRECHT . 52 B. PFLICHT ZUR SACHVERHALTSAUFKLAERUNG BEI VORLIEGEN GEWICHTIGER ANHALTSPUNKTE FUER EINE KINDESWOHLGEFAEHRDUNG UND GARANTENSTELLUNG NACH § 8A SGB VIII . 53 L. PFLICHT ZUR SACHVERHALTSAUFKLAERUNG BEI BEKANNTWERDEN VON GEWICHTIGEN ANHALTSPUNKTEN FUER EINE KINDESWOHLGEFAEHRDUNG: LIEGT EINE GEFAHR VOR? . 53 II. VORGEHEN BEI DER AMTSERMITTLUNG . 57 1. GEFAEHRDUNGSEINSCHAETZUNG DURCH FACHKRAEFTE . 57 2. MEHRERE FACHKRAEFTE . 57 3. EINBEZUG VON ERZIEHUNGSBERECHTIGTEN UND KIND . 58 4. UNMITTELBARER EINDRUCK VOR ORT . 61 5. BETEILIGUNG VON BERUFSGEHEIMNISTRAEGERN BEI DER GEFAEHRDUNGSEINSCHAETZUNG . 62 6. INFORMATIONSFLUSS VON BERUFSGEHEIMNISTRAEGERINNEN UND TRAEGERN AN DAS JUGENDAMT . 65 7. MULTIPROFESSIONELLE GEFAEHRDUNGSEINSCHAETZUNG . 65 8. INKLUSIVER KINDERSCHUTZ UND MULTIPROFESSIONELLES HANDELN . 76 9. VERMEIDUNG VON BESTAETIGUNGSFEHLERN . 78 III. GARANTENSTELLUNG . 79 7 IV. BEJAHUNG ODER VERNEINUNG EINER GEFAHR MITTELS EINER FACHLICHEN DIAGNOSTIK AUF BASIS DER RECHTSAUSLEGUNG . 80 V DIAGNOSEINSTRUMENTE . 81 1. DER STUTTGARTER KINDERSCHUTZBOGEN . 86 2. FESTSTELLUNG VON HILFEBEDARFEN UND GEFAEHRDUNGSLAGEN DES KINDESWOHLS MITTELS DES ONLINE-TOOLS YYMIND THE GAP" . 89 VI. GRENZEN DER DIAGNOSEINSTRUMENTE . 93 1. UEBERBLICK . 93 2. VERBESSERUNGSMOEGLICHKEITEN AM BEISPIEL DES STUTTGARTER KINDERSCHUTZBOGENS . 94 VII. EXKURS: ERGEBNISSE DER AMTLICHEN STATISTIK ZUR GEFAEHRDUNGSEINSCHAETZUNG ZUM SCHUTZ VON KINDERN UND JUGENDLICHEN . 96 1. ANSTIEG DER GEFAEHRDUNGSEINSCHAETZUNGEN AUF INSGESAMT 173.029 IN 2019 . 97 2. EIN DRITTEL DER 8A-VERFAHREN KOMMT ZU DEM ERGEBNIS EINER AKUTEN ODER LATENTEN KINDESWOHLGEFAEHRDUNG . 98 3. SAEUGLINGE MIT HOECHSTER 8A-VERFAHRENSQUOTE UND GEFAEHRDUNGSQUOTE . 99 4. MEHR ALS EIN VIERTEL DER MELDUNGEN AN DAS JUGENDAMT ERFOLGT DURCH PRIVATPERSONEN . 99 5. MELDUNGEN DURCH PRIVATPERSONEN UND ANONYME FUEHREN NUR SELTEN ZU DEM ERGEBNIS EINER KINDESWOHLGEFAEHRDUNG . 100 6. GEPLANTE HILFEN IM ANSCHLUSS AN EINE FESTGESTELLTE, AKUTE KINDESWOHLGEFAEHRDUNG IN ABHAENGIGKEIT VON EINER HOHEITLICHEN MASSNAHME . 101 KAPITEL 4: HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN NACH § 8A SGB VIII BEI VORLIEGEN EINER KINDESWOHLGEFAEHRDUNG . 103 A. GEFAHRENABWEHR MIT MITTELN DES LEISTUNGS UND EINGRIFFSRECHTS: ABGRENZUNG UEBER DIE RECHTSBEGRIFFE DER GEEIGNETHEIT UND ERFORDERLICHKEIT . 103 I. ANBIETEN VON HILFEN GERN. § 8A ABS. 1 SATZ 3 SGB VIII . 104 II. ANRUFUNG DES FAMILIENGERICHTS MIT DEM ZIEL DER DURCHSETZUNG EINER STATIONAEREN HILFE, § 8A ABS. 2 SATZ 1 HS 1 SGB VIII . 106 III. EXKURS: EFFEKTIVITAET UND WIRKFAKTOREN VON HILFEN ZUR ERZIEHUNG BEI KINDESWOHLGEFAEHRDUNG . 109 IV. FOLGEN DER ANRUFUNG DES FAMILIENGERICHTS DURCH DAS JUGENDAMT NACH § 8A ABS. 2 SATZ 1 HS 1 SGB VIII - RECHTSPRECHUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS ZUR TRENNUNG VON ELTERN UND KIND NACH § 1666 BGB . 115 1. GEEIGNETHEIT DES SORGERECHTSENTZUGS . 116 2. ERFORDERLICHKEIT DES SORGERECHTSENTZUGS . 117 3. ANGEMESSENHEIT DES SORGERECHTSENTZUGS . 117 V. GEWAEHRUNG VON HILFEN GERN. § 8A ABS. 1 SATZ 3 SGB VIII BZW. ANRUFUNG DES FAMILIENGERICHTS NACH § 8A ABS. 2 SATZ 1 HS 1 SGB VIII UNTER BERUECKSICHTIGUNG DES VERWALTUNGSRECHTLICHEN UND FAMILIENGERICHTLICHEN MASSSTABS . 117 B. ANRUFUNG DES FAMILIENGERICHTS BEI NICHTMITWIRKEN BEI DER ABSCHAETZUNG DES GEFAEHRDUNGSRISIKOS, § 8A ABS. 2 SATZ 1 HS 2 SGB VIII . 119 8 C. INOBHUTNAHME GEMAESS § 8A ABS. 2 SATZ 2 SGB VIII I.V.M. § 42 ABS. 1 SATZ 1 NR. 2 B SGB VIII . 120 D. EINSCHALTUNG DRITTER NACH § 8A ABS. 3 SGB VIII . 121 E. EINBEZIEHUNG VON LEISTUNGSERBRINGERN IN DEN SCHUTZAUFTRAG NACH § 8 A ABS. 4 SGB VIII 123 I. EINBEZUG IN DEN SCHUTZAUFTRAG MITTELS OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VERTRAGS . 123 II. MINDESTINHALT DES OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VERTRAGS UND ZU ERGREIFENDE SCHRITTE . 124 1. SACHVERHALTSAUFKLAERUNG . 124 2. HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN . 126 III. KEINE PFLICHT ZUM VERTRAGSABSCHLUSS . 129 IV. VERFAHREN IM UMGANG MIT EINER (VERMUTETEN) KINDESWOHLGEFAEHRDUNG IN DER JUGENDHILFE OBERBAYERN DER DIAKONIE ROSENHEIM . 129 1. VERFAHRENSSCHRITTE . 130 2. BETEILIGUNG VON ELTERN UND MINDERJAEHRIGEN . 134 3. ZUSAMMENARBEIT MIT DEM JUGENDAMT UND GRENZEN DER BEURTEILUNG . 135 4. INANSPRUCHNAHME UND AUFGABEN DER FACHBERATUNG . 136 5. DOKUMENTATION . 137 6. KINDERSCHUTZ-DOKUMENTE . 137 7. KINDERSCHUTZ-FORTBILDUNGEN . 139 8. EVALUATION . 140 F. VERPFLICHTUNG ZUR DATENWEITERGABE NACH § 8A ABS. 6 SGB VIII . 140 G. BEGINN UND ENDE DES SCHUTZAUFTRAGS GERN. § 8A SGB VIII . 140 H. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE WAHRNEHMUNG DES SCHUTZAUFTRAGS GERN. § 8A SGB VIII . 143 KAPITEL 5: DIE INOBHUTNAHME GEM. § 42 SGB VIII . 144 A. ZUR GRUNDSTRUKTUR DER INOBHUTNAHME . 144 B. TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN UND RECHTSFOLGE . 146 I. TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN UND RECHTSFOLGE NACH § 42 ABS. 1 SATZ 1 NR. 1 SGB . 146 1. TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN . 146 2. RECHTSFOLGE . 147 II. TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN UND RECHTSFOLGE NACH § 42 ABS. 1 SATZ 1 NR. 2A UND B SGB VIII . 147 1. GEMEINSAME TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN DES § 42 ABS. 1 SATZ 1 NR. 2A UND B SGB VIII . 147 2. WEITERE TATBESTANDSVORAUSSETZUNG NACH § 42 ABS. 1 SATZ 1 NR. 2A SGB VIII . 148 3. WEITERE TATBESTANDSVORAUSSETZUNG NACH § 42 ABS. 1 SATZ 1 NR. 2 B SGB VIII . 149 4. RECHTSFOLGE . 151 III. SYSTEMATIK DER INOBHUTNAHME GERN. § 42 ABS. 1 SATZ 1 NR. 3 SGB VIII . 151 IV. WEGNAHME DES MINDERJAEHRIGEN BEI DRITTEN . 151 V. VORLAEUFIGE UNTERBRINGUNG . 152 9 VI. WEITERES VERFAHREN BEI DURCHFUEHRUNG DER INOBHUTNAHME, § 42 ABS. 2 UND 3 SGB VIII . 153 1. KLAERUNG UND VERFAHRENSRECHTLICHE ANFORDERUNGEN . 153 2. SORGE UND VORNAHME VON RECHTSHANDLUNGEN . 155 3. WEITERER GANG DER INOBHUTNAHME . 156 4. FREIHEITSENTZIEHENDE MASSNAHMEN UND UNMITTELBARER ZWANG . 157 5. ENDE DER INOBHUTNAHME . 158 6. WIRKUNGEN DES WIDERSPRUCHS DER ERZIEHUNGS BZW. PERSONENSORGEBERECHTIGTEN . 159 7. RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN INOBHUTNAHME UND FAMILIENGERICHTLICHEM VERFAHREN . 160 8. FEHLENDE ANORDNUNGSKOMPETENZ DES FAMILIENGERICHTS GEGENUEBER DEM JUGENDAMT .164 9. WIRKSAMKEIT DER INOBHUTNAHME TROTZ ABSCHLAEGIGER FAMILIENGERICHTLICHER ENTSCHEIDUNG . 166 10. EXKURS ZU BEFUNDEN DER AMTLICHEN STATISTIK ZUR INOBHUTNAHME . 170 11. EXKURS: EFFEKTIVITAET UND DEN WIRKFAKTOREN VON INOBHUTNAHMEN . 173 KAPITEL 6: ZULAESSIGKEIT UND REICHWEITE VON YYSCHUTZVEREINBARUNGEN" SOWIE YYAUFSUCHENDE HILFEN MIT KONTROLLAUFTRAG" . 176 A. KEINE RECHTSGRUNDLAGE FUER DIE YYAUFSUCHENDE HILFE MIT KONTROLLAUFTRAG" . 176 B. KEINE RECHTSGRUNDLAGE FUER YYSCHUTZVEREINBARUNGEN" . 178 C. FUNKTION UND KERNELEMENTE VON SCHUTZKONZEPTEN . 180 KAPITEL 7: WEITERE WICHTIGE REGELUNGEN IM ZUSAMMENHANG MIT DER WAHRNEHMUNG DES SCHUTZAUFTRAGS . 183 A. BERATUNG OHNE KENNTNIS DER PERSONENSORGEBERECHTIGTEN NACH § 8 ABS. 3 SGB VIII . 183 B. FACHLICHE BERATUNG UND BEGLEITUNG ZUM SCHUTZ VON KINDERN UND JUGENDLICHEN GERN. § 8B SGB VIII 185 I. BERATUNG DURCH EINE INSOWEIT ERFAHRENE FACHKRAFT . 186 II. BERATUNG BEI DER ENTWICKLUNG UND ANWENDUNG FACHLICHER HANDLUNGSLEITLINIEN . 187 C. DAS GESETZ ZUR KOOPERATION UND INFORMATION IM KINDERSCHUTZ, INSBESONDERE § 4 KKG . 188 I. UEBERBLICK . 188 II. ZWEISTUFIGES VERFAHREN . 189 1. STUFE: EROERTERUNG DER SITUATION UND HINWIRKEN AUF HILFE . 189 2. STUFE: INFORMATION DES JUGENDAMTES . 190 III. RUECKMELDUNG DURCH DAS JUGENDAMT . 192 KAPITEL 8: KINDERSCHUTZ UND DATENSCHUTZ . 194 A. IN WELCHEM VERHAELTNIS STEHEN KINDERSCHUTZ UND DATENSCHUTZ ZUEINANDER? . 195 B. DER SOZIALDATENSCHUTZ . 197 I. RECHTLICHE VORGABEN . 197 II. DAS SOZIALDATUM UND VERPFLICHTETE DES SOZIALGEHEIMNISSES . 198 10 C. ANFORDERUNGEN AN DIE RECHTMAESSIGKEIT DER DATENVERARBEITUNG . 200 I. VORLIEGEN EINER EINWILLIGUNG ODER EINER RECHTSGRUNDLAGE . 200 II. ANONYMISIERTE DATEN . 201 III. PSEUDONYMISIERTE DATEN . 202 IV. DIE EINWILLIGUNG . 203 1. RECHTLICHE VORGABEN . 203 2. VERFUEGUNGSBERECHTIGTER . 203 3. TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN EINER WIRKSAMEN EINWILLIGUNG . 206 V. RECHTMAESSIGKEIT DER DATENVERARBEITUNG BEI VORLIEGEN EINER RECHTSGRUNDLAGE . 207 1. DIE DATENVERARBEITUNG . 207 2. KERNTATBESTANDSVORAUSSETZUNG: ERFORDERLICHKEIT FUER DIE AUFGABENERFUELLUNG . 209 D. DATENSCHUTZRECHTLICHE SCHRITTE BEI WAHRNEHMUNG DES SCHUTZAUFTRAGS . 210 I. DIE DATENERHEBUNG . 210 II. DIE DATENSPEICHERUNG . 212 III. DIE DATENUEBERMITTLUNG . 213 1. GRUNDZUEGE DER DATENUEBERMITTLUNG . 213 2. SOZIALDATEN UND ANVERTRAUTE SOZIALDATEN . 215 3. VERANTWORTLICHKEIT FUER DIE DATENUEBERMITTLUNG . 215 IV. DIE DATENNUTZUNG . 215 E. ANVERTRAUTE DATEN GERN. §65 SGB VIII . 216 I. VORAUSSETZUNGEN DES § 65 SGB VIII . 217 1. ZUM ZWECKE PERSOENLICHER UND ERZIEHERISCHER HILFE . 217 2. ANVERTRAUTES DATUM . 218 II. WEITERGABE ANVERTRAUTER DATEN . 220 1. WEITERGABE ANVERTRAUTER DATEN GEM. § 65 ABS. 1 SATZ 1 NR. 1 SGB VIII . 220 2. DATENWEITERGABE GERN. § 65 ABS. 1 SATZ 1 NR. 2 SGB VIII IM ZUSAMMENHANG MIT EINEM FAMILIENGERICHTLICHEN VERFAHREN . 221 3. DATENWEITERGABE BEI ANHALTSPUNKTEN FUER EINE KINDESWOHLGEFAEHRDUNG UND ZUSTAENDIGKEITSWECHSEL, §65 ABS. 1 SATZ 1 NR. 3 SGB VIII . 222 4. DATENWEITERGABE GERN. § 65 ABS. 1 SATZ 1 NR. 4 SGB VIII AN FACHKRAEFTE ZUR ABSCHAETZUNG DES GEFAEHRDUNGSRISIKOS . 223 5. ZULAESSIGKEIT NACH § 65 ABS. 1 SATZ 1 NR. 5 SGB VIII . 223 F. RECHTSGRUNDLAGEN FUER DIE WEITERGABE VON INFORMATIONEN ZWISCHEN DEN FUER DEN KINDERSCHUTZ VERANTWORTLICHEN BEHOERDEN, STELLEN UND INSTITUTIONEN . 224 I. DATENVERARBEITUNG INNERHALB DER OEFFENTLICHEN ODER FREIEN JUGENDHILFE SOWIE INNERHALB DER SOZIALVERWALTUNG . 225 1. DATENVERARBEITUNG INNERHALB EINES TRAEGERS DER OEFFENTLICHEN ODER FREIEN JUGENDHILFE 225 2. DATENUEBERMITTLUNG ZWISCHEN VERSCHIEDENEN TRAEGERN DER OEFFENTLICHEN ODER FREIEN JUGENDHILFE . 225 3. DATENUEBERMITTLUNG INNERHALB DER SOZIALVERWALTUNG . 226 11 II. DATENUEBERMITTLUNG ZWISCHEN OEFFENTLICHER/FREIER JUGENDHILFE UND FAMILIENGERICHT . 226 1. DATENUEBERMITTLUNG VOM TRAEGER DER FREIEN JUGENDHILFE AN DAS FAMILIENGERICHT . 226 2. DATENUEBERMITTLUNG VOM JUGENDAMT AN DAS FAMILIENGERICHT . 227 3. DATENUEBERMITTLUNG VOM FAMILIENGERICHT AN DAS JUGENDAMT . 229 III. DATENUEBERMITTLUNG IM VERHAELTNIS ZWISCHEN TRAEGERN DER OEFFENTLICHEN JUGENDHILFE UND SCHULEN . 233 1. DATENUEBERMITTLUNG VOM JUGENDAMT AN DIE SCHULE . 233 2. DATENUEBERMITTLUNG VON DER SCHULE AN DAS JUGENDAMT . 233 IV. DATENUEBERMITTLUNG IM VERHAELTNIS ZWISCHEN JUGENDAEMTERN UND DER POLIZEI SOWIE DER JUSTIZ . 235 1. DATENUEBERMITTLUNG VOM JUGENDAMT AN DIE POLIZEI SOWIE AN JUSTIZBEHOERDEN . 235 2. KEINE PFLICHT ZUR VORLAGE VON AKTEN SOWIE KEINE AUSKUNFTS ODER ZEUGENPFLICHT BEI FEHLENDER DATENSCHUTZRECHTLICHER LEGITIMATION . 239 3. DATENUEBERMITTLUNG VON DER POLIZEI UND JUSTIZ AN DIE OEFFENTLICHE JUGENDHILFE . 240 V. DATENUEBERMITTLUNG IM VERHAELTNIS ZWISCHEN TRAEGERN DER OEFFENTLICHEN JUGENDHILFE UND DEM MEDIZINISCH-THERAPEUTISCHEN BEREICH . 243 1. DATENUEBERMITTLUNG VOM JUGENDAMT AN DEN TRAEGER DES MEDIZINISCH-THERAPEUTISCHEN BEREICHS 243 2. DATENUEBERMITTLUNG VON TRAEGERN DES MEDIZINISCH-THERAPEUTISCHEN BEREICHS AN DAS JUGENDAMT . 245 VI. DATENUEBERMITTLUNG DURCH DIE JUGENDHILFE AN DRITTE GERN. § 69 ABS. 1 NR. 1 ALT. 2 SGB X I.V.M. § 8A ABS. 3 SATZ 2 SGB VIII . 245 KAPITEL 9: MULTIPROFESSIONELLER KINDERSCHUTZ AUS DEM BLICKWINKEL DES GESUNDHEITSWESENS - DIE BETEILIGUNG MEDIZINISCHER EXPERTINNEN ALS FACHLICHER STANDARD IM KINDERSCHUTZVERFAHREN . 247 A. AUSGANGSLAGE . 247 B. DAS POTENZIAL EINER ENGEN ZUSAMMENARBEIT . 248 C. ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN MEDIZIN, JUGENDAMT UND FAMILIENGERICHT . 254 D. ABBAU VON HUERDEN UND VERBESSERUNGSPOTENTIALE IN DER KOOPERATION . 255 I. OPTIMIERUNGSMOEGLICHKEITEN SEITENS DER MEDIZIN . 256 II. OPTIMIERUNGSMOEGLICHKEITEN SEITENS DER KINDER UND JUGENDHILFE . 257 E. RELEVANZ UND INTENTION DES KINDER UND JUGENDSTAERKUNGSGESETZES (KJSG) . 259 F. GELINGENSFAKTOREN INTERDISZIPLINAERER KOOPERATION . 261 G. DIE MEDIZINISCHE KINDERSCHUTZHOTLINE - NIEDRIGSCHWELLIGE BERATUNG FUER FACHKRAEFTE . 262 STICHWORTVERZEICHNIS . 267 12
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . 5 AUTOREN . 13 LITERATURVERZEICHNIS . 15 KAPITEL 1: DAS JUGENDAMT ALS SOZIALLEISTUNGS UND POLIZEIBEHOERDE . 21 KAPITEL 2: DAS ZENTRALE ELEMENT DES SCHUTZAUFTRAGS - DIE KINDESWOHLGEFAEHRDUNG . 25 A. DIE GEFAHRENBEGRIFFE DES POLIZEIRECHTS . 25 B. DER GEFAHRENBEGRIFF DES § 1666 BGB . 30 I. NACHHALTIGE BZW. ERHEBLICHE SCHAEDIGUNG DES KINDESWOHLS . 38 II. UNMITTELBAR BEVORSTEHENDER SCHADENSEINTRITT . 39 III. HINREICHENDE WAHRSCHEINLICHKEIT BZW. ZIEMLICHE SICHERHEIT DES SCHADENSEINTRITTS . 40 IV. DIE ERKENNBARKEIT UND BESCHREIBUNG DES SCHADENS . 40 V. MASSSTAB DER BEURTEILUNG - GEFAHRENPROGNOSE FUER DIE ZUKUNFT . 46 C. DER GEFAHRENBEGRIFF DES § 42 ABS. 1 SATZ 1 NR. 2 SGB VIII SOWIE § 8A SGB VIII . 47 D. ANSCHEINSGEFAHR UND PUTATIVGEFAHR . 50 KAPITEL 3: DAS HANDELN BEI BEKANNTWERDEN VON GEWICHTIGEN ANHALTSPUNKTEN FUER EINE KINDESWOHLGEFAEHRDUNG GERN. § 8A SGB VIII . 52 A. OEFFENTLICH-RECHTLICHES GEFAHRENABWEHRRECHT UND STRAFRECHT . 52 B. PFLICHT ZUR SACHVERHALTSAUFKLAERUNG BEI VORLIEGEN GEWICHTIGER ANHALTSPUNKTE FUER EINE KINDESWOHLGEFAEHRDUNG UND GARANTENSTELLUNG NACH § 8A SGB VIII . 53 L. PFLICHT ZUR SACHVERHALTSAUFKLAERUNG BEI BEKANNTWERDEN VON GEWICHTIGEN ANHALTSPUNKTEN FUER EINE KINDESWOHLGEFAEHRDUNG: LIEGT EINE GEFAHR VOR? . 53 II. VORGEHEN BEI DER AMTSERMITTLUNG . 57 1. GEFAEHRDUNGSEINSCHAETZUNG DURCH FACHKRAEFTE . 57 2. MEHRERE FACHKRAEFTE . 57 3. EINBEZUG VON ERZIEHUNGSBERECHTIGTEN UND KIND . 58 4. UNMITTELBARER EINDRUCK VOR ORT . 61 5. BETEILIGUNG VON BERUFSGEHEIMNISTRAEGERN BEI DER GEFAEHRDUNGSEINSCHAETZUNG . 62 6. INFORMATIONSFLUSS VON BERUFSGEHEIMNISTRAEGERINNEN UND TRAEGERN AN DAS JUGENDAMT . 65 7. MULTIPROFESSIONELLE GEFAEHRDUNGSEINSCHAETZUNG . 65 8. INKLUSIVER KINDERSCHUTZ UND MULTIPROFESSIONELLES HANDELN . 76 9. VERMEIDUNG VON BESTAETIGUNGSFEHLERN . 78 III. GARANTENSTELLUNG . 79 7 IV. BEJAHUNG ODER VERNEINUNG EINER GEFAHR MITTELS EINER FACHLICHEN DIAGNOSTIK AUF BASIS DER RECHTSAUSLEGUNG . 80 V DIAGNOSEINSTRUMENTE . 81 1. DER STUTTGARTER KINDERSCHUTZBOGEN . 86 2. FESTSTELLUNG VON HILFEBEDARFEN UND GEFAEHRDUNGSLAGEN DES KINDESWOHLS MITTELS DES ONLINE-TOOLS YYMIND THE GAP" . 89 VI. GRENZEN DER DIAGNOSEINSTRUMENTE . 93 1. UEBERBLICK . 93 2. VERBESSERUNGSMOEGLICHKEITEN AM BEISPIEL DES STUTTGARTER KINDERSCHUTZBOGENS . 94 VII. EXKURS: ERGEBNISSE DER AMTLICHEN STATISTIK ZUR GEFAEHRDUNGSEINSCHAETZUNG ZUM SCHUTZ VON KINDERN UND JUGENDLICHEN . 96 1. ANSTIEG DER GEFAEHRDUNGSEINSCHAETZUNGEN AUF INSGESAMT 173.029 IN 2019 . 97 2. EIN DRITTEL DER 8A-VERFAHREN KOMMT ZU DEM ERGEBNIS EINER AKUTEN ODER LATENTEN KINDESWOHLGEFAEHRDUNG . 98 3. SAEUGLINGE MIT HOECHSTER 8A-VERFAHRENSQUOTE UND GEFAEHRDUNGSQUOTE . 99 4. MEHR ALS EIN VIERTEL DER MELDUNGEN AN DAS JUGENDAMT ERFOLGT DURCH PRIVATPERSONEN . 99 5. MELDUNGEN DURCH PRIVATPERSONEN UND ANONYME FUEHREN NUR SELTEN ZU DEM ERGEBNIS EINER KINDESWOHLGEFAEHRDUNG . 100 6. GEPLANTE HILFEN IM ANSCHLUSS AN EINE FESTGESTELLTE, AKUTE KINDESWOHLGEFAEHRDUNG IN ABHAENGIGKEIT VON EINER HOHEITLICHEN MASSNAHME . 101 KAPITEL 4: HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN NACH § 8A SGB VIII BEI VORLIEGEN EINER KINDESWOHLGEFAEHRDUNG . 103 A. GEFAHRENABWEHR MIT MITTELN DES LEISTUNGS UND EINGRIFFSRECHTS: ABGRENZUNG UEBER DIE RECHTSBEGRIFFE DER GEEIGNETHEIT UND ERFORDERLICHKEIT . 103 I. ANBIETEN VON HILFEN GERN. § 8A ABS. 1 SATZ 3 SGB VIII . 104 II. ANRUFUNG DES FAMILIENGERICHTS MIT DEM ZIEL DER DURCHSETZUNG EINER STATIONAEREN HILFE, § 8A ABS. 2 SATZ 1 HS 1 SGB VIII . 106 III. EXKURS: EFFEKTIVITAET UND WIRKFAKTOREN VON HILFEN ZUR ERZIEHUNG BEI KINDESWOHLGEFAEHRDUNG . 109 IV. FOLGEN DER ANRUFUNG DES FAMILIENGERICHTS DURCH DAS JUGENDAMT NACH § 8A ABS. 2 SATZ 1 HS 1 SGB VIII - RECHTSPRECHUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS ZUR TRENNUNG VON ELTERN UND KIND NACH § 1666 BGB . 115 1. GEEIGNETHEIT DES SORGERECHTSENTZUGS . 116 2. ERFORDERLICHKEIT DES SORGERECHTSENTZUGS . 117 3. ANGEMESSENHEIT DES SORGERECHTSENTZUGS . 117 V. GEWAEHRUNG VON HILFEN GERN. § 8A ABS. 1 SATZ 3 SGB VIII BZW. ANRUFUNG DES FAMILIENGERICHTS NACH § 8A ABS. 2 SATZ 1 HS 1 SGB VIII UNTER BERUECKSICHTIGUNG DES VERWALTUNGSRECHTLICHEN UND FAMILIENGERICHTLICHEN MASSSTABS . 117 B. ANRUFUNG DES FAMILIENGERICHTS BEI NICHTMITWIRKEN BEI DER ABSCHAETZUNG DES GEFAEHRDUNGSRISIKOS, § 8A ABS. 2 SATZ 1 HS 2 SGB VIII . 119 8 C. INOBHUTNAHME GEMAESS § 8A ABS. 2 SATZ 2 SGB VIII I.V.M. § 42 ABS. 1 SATZ 1 NR. 2 B SGB VIII . 120 D. EINSCHALTUNG DRITTER NACH § 8A ABS. 3 SGB VIII . 121 E. EINBEZIEHUNG VON LEISTUNGSERBRINGERN IN DEN SCHUTZAUFTRAG NACH § 8 A ABS. 4 SGB VIII 123 I. EINBEZUG IN DEN SCHUTZAUFTRAG MITTELS OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VERTRAGS . 123 II. MINDESTINHALT DES OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VERTRAGS UND ZU ERGREIFENDE SCHRITTE . 124 1. SACHVERHALTSAUFKLAERUNG . 124 2. HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN . 126 III. KEINE PFLICHT ZUM VERTRAGSABSCHLUSS . 129 IV. VERFAHREN IM UMGANG MIT EINER (VERMUTETEN) KINDESWOHLGEFAEHRDUNG IN DER JUGENDHILFE OBERBAYERN DER DIAKONIE ROSENHEIM . 129 1. VERFAHRENSSCHRITTE . 130 2. BETEILIGUNG VON ELTERN UND MINDERJAEHRIGEN . 134 3. ZUSAMMENARBEIT MIT DEM JUGENDAMT UND GRENZEN DER BEURTEILUNG . 135 4. INANSPRUCHNAHME UND AUFGABEN DER FACHBERATUNG . 136 5. DOKUMENTATION . 137 6. KINDERSCHUTZ-DOKUMENTE . 137 7. KINDERSCHUTZ-FORTBILDUNGEN . 139 8. EVALUATION . 140 F. VERPFLICHTUNG ZUR DATENWEITERGABE NACH § 8A ABS. 6 SGB VIII . 140 G. BEGINN UND ENDE DES SCHUTZAUFTRAGS GERN. § 8A SGB VIII . 140 H. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE WAHRNEHMUNG DES SCHUTZAUFTRAGS GERN. § 8A SGB VIII . 143 KAPITEL 5: DIE INOBHUTNAHME GEM. § 42 SGB VIII . 144 A. ZUR GRUNDSTRUKTUR DER INOBHUTNAHME . 144 B. TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN UND RECHTSFOLGE . 146 I. TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN UND RECHTSFOLGE NACH § 42 ABS. 1 SATZ 1 NR. 1 SGB . 146 1. TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN . 146 2. RECHTSFOLGE . 147 II. TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN UND RECHTSFOLGE NACH § 42 ABS. 1 SATZ 1 NR. 2A UND B SGB VIII . 147 1. GEMEINSAME TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN DES § 42 ABS. 1 SATZ 1 NR. 2A UND B SGB VIII . 147 2. WEITERE TATBESTANDSVORAUSSETZUNG NACH § 42 ABS. 1 SATZ 1 NR. 2A SGB VIII . 148 3. WEITERE TATBESTANDSVORAUSSETZUNG NACH § 42 ABS. 1 SATZ 1 NR. 2 B SGB VIII . 149 4. RECHTSFOLGE . 151 III. SYSTEMATIK DER INOBHUTNAHME GERN. § 42 ABS. 1 SATZ 1 NR. 3 SGB VIII . 151 IV. WEGNAHME DES MINDERJAEHRIGEN BEI DRITTEN . 151 V. VORLAEUFIGE UNTERBRINGUNG . 152 9 VI. WEITERES VERFAHREN BEI DURCHFUEHRUNG DER INOBHUTNAHME, § 42 ABS. 2 UND 3 SGB VIII . 153 1. KLAERUNG UND VERFAHRENSRECHTLICHE ANFORDERUNGEN . 153 2. SORGE UND VORNAHME VON RECHTSHANDLUNGEN . 155 3. WEITERER GANG DER INOBHUTNAHME . 156 4. FREIHEITSENTZIEHENDE MASSNAHMEN UND UNMITTELBARER ZWANG . 157 5. ENDE DER INOBHUTNAHME . 158 6. WIRKUNGEN DES WIDERSPRUCHS DER ERZIEHUNGS BZW. PERSONENSORGEBERECHTIGTEN . 159 7. RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN INOBHUTNAHME UND FAMILIENGERICHTLICHEM VERFAHREN . 160 8. FEHLENDE ANORDNUNGSKOMPETENZ DES FAMILIENGERICHTS GEGENUEBER DEM JUGENDAMT .164 9. WIRKSAMKEIT DER INOBHUTNAHME TROTZ ABSCHLAEGIGER FAMILIENGERICHTLICHER ENTSCHEIDUNG . 166 10. EXKURS ZU BEFUNDEN DER AMTLICHEN STATISTIK ZUR INOBHUTNAHME . 170 11. EXKURS: EFFEKTIVITAET UND DEN WIRKFAKTOREN VON INOBHUTNAHMEN . 173 KAPITEL 6: ZULAESSIGKEIT UND REICHWEITE VON YYSCHUTZVEREINBARUNGEN" SOWIE YYAUFSUCHENDE HILFEN MIT KONTROLLAUFTRAG" . 176 A. KEINE RECHTSGRUNDLAGE FUER DIE YYAUFSUCHENDE HILFE MIT KONTROLLAUFTRAG" . 176 B. KEINE RECHTSGRUNDLAGE FUER YYSCHUTZVEREINBARUNGEN" . 178 C. FUNKTION UND KERNELEMENTE VON SCHUTZKONZEPTEN . 180 KAPITEL 7: WEITERE WICHTIGE REGELUNGEN IM ZUSAMMENHANG MIT DER WAHRNEHMUNG DES SCHUTZAUFTRAGS . 183 A. BERATUNG OHNE KENNTNIS DER PERSONENSORGEBERECHTIGTEN NACH § 8 ABS. 3 SGB VIII . 183 B. FACHLICHE BERATUNG UND BEGLEITUNG ZUM SCHUTZ VON KINDERN UND JUGENDLICHEN GERN. § 8B SGB VIII 185 I. BERATUNG DURCH EINE INSOWEIT ERFAHRENE FACHKRAFT . 186 II. BERATUNG BEI DER ENTWICKLUNG UND ANWENDUNG FACHLICHER HANDLUNGSLEITLINIEN . 187 C. DAS GESETZ ZUR KOOPERATION UND INFORMATION IM KINDERSCHUTZ, INSBESONDERE § 4 KKG . 188 I. UEBERBLICK . 188 II. ZWEISTUFIGES VERFAHREN . 189 1. STUFE: EROERTERUNG DER SITUATION UND HINWIRKEN AUF HILFE . 189 2. STUFE: INFORMATION DES JUGENDAMTES . 190 III. RUECKMELDUNG DURCH DAS JUGENDAMT . 192 KAPITEL 8: KINDERSCHUTZ UND DATENSCHUTZ . 194 A. IN WELCHEM VERHAELTNIS STEHEN KINDERSCHUTZ UND DATENSCHUTZ ZUEINANDER? . 195 B. DER SOZIALDATENSCHUTZ . 197 I. RECHTLICHE VORGABEN . 197 II. DAS SOZIALDATUM UND VERPFLICHTETE DES SOZIALGEHEIMNISSES . 198 10 C. ANFORDERUNGEN AN DIE RECHTMAESSIGKEIT DER DATENVERARBEITUNG . 200 I. VORLIEGEN EINER EINWILLIGUNG ODER EINER RECHTSGRUNDLAGE . 200 II. ANONYMISIERTE DATEN . 201 III. PSEUDONYMISIERTE DATEN . 202 IV. DIE EINWILLIGUNG . 203 1. RECHTLICHE VORGABEN . 203 2. VERFUEGUNGSBERECHTIGTER . 203 3. TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN EINER WIRKSAMEN EINWILLIGUNG . 206 V. RECHTMAESSIGKEIT DER DATENVERARBEITUNG BEI VORLIEGEN EINER RECHTSGRUNDLAGE . 207 1. DIE DATENVERARBEITUNG . 207 2. KERNTATBESTANDSVORAUSSETZUNG: ERFORDERLICHKEIT FUER DIE AUFGABENERFUELLUNG . 209 D. DATENSCHUTZRECHTLICHE SCHRITTE BEI WAHRNEHMUNG DES SCHUTZAUFTRAGS . 210 I. DIE DATENERHEBUNG . 210 II. DIE DATENSPEICHERUNG . 212 III. DIE DATENUEBERMITTLUNG . 213 1. GRUNDZUEGE DER DATENUEBERMITTLUNG . 213 2. SOZIALDATEN UND ANVERTRAUTE SOZIALDATEN . 215 3. VERANTWORTLICHKEIT FUER DIE DATENUEBERMITTLUNG . 215 IV. DIE DATENNUTZUNG . 215 E. ANVERTRAUTE DATEN GERN. §65 SGB VIII . 216 I. VORAUSSETZUNGEN DES § 65 SGB VIII . 217 1. ZUM ZWECKE PERSOENLICHER UND ERZIEHERISCHER HILFE . 217 2. ANVERTRAUTES DATUM . 218 II. WEITERGABE ANVERTRAUTER DATEN . 220 1. WEITERGABE ANVERTRAUTER DATEN GEM. § 65 ABS. 1 SATZ 1 NR. 1 SGB VIII . 220 2. DATENWEITERGABE GERN. § 65 ABS. 1 SATZ 1 NR. 2 SGB VIII IM ZUSAMMENHANG MIT EINEM FAMILIENGERICHTLICHEN VERFAHREN . 221 3. DATENWEITERGABE BEI ANHALTSPUNKTEN FUER EINE KINDESWOHLGEFAEHRDUNG UND ZUSTAENDIGKEITSWECHSEL, §65 ABS. 1 SATZ 1 NR. 3 SGB VIII . 222 4. DATENWEITERGABE GERN. § 65 ABS. 1 SATZ 1 NR. 4 SGB VIII AN FACHKRAEFTE ZUR ABSCHAETZUNG DES GEFAEHRDUNGSRISIKOS . 223 5. ZULAESSIGKEIT NACH § 65 ABS. 1 SATZ 1 NR. 5 SGB VIII . 223 F. RECHTSGRUNDLAGEN FUER DIE WEITERGABE VON INFORMATIONEN ZWISCHEN DEN FUER DEN KINDERSCHUTZ VERANTWORTLICHEN BEHOERDEN, STELLEN UND INSTITUTIONEN . 224 I. DATENVERARBEITUNG INNERHALB DER OEFFENTLICHEN ODER FREIEN JUGENDHILFE SOWIE INNERHALB DER SOZIALVERWALTUNG . 225 1. DATENVERARBEITUNG INNERHALB EINES TRAEGERS DER OEFFENTLICHEN ODER FREIEN JUGENDHILFE 225 2. DATENUEBERMITTLUNG ZWISCHEN VERSCHIEDENEN TRAEGERN DER OEFFENTLICHEN ODER FREIEN JUGENDHILFE . 225 3. DATENUEBERMITTLUNG INNERHALB DER SOZIALVERWALTUNG . 226 11 II. DATENUEBERMITTLUNG ZWISCHEN OEFFENTLICHER/FREIER JUGENDHILFE UND FAMILIENGERICHT . 226 1. DATENUEBERMITTLUNG VOM TRAEGER DER FREIEN JUGENDHILFE AN DAS FAMILIENGERICHT . 226 2. DATENUEBERMITTLUNG VOM JUGENDAMT AN DAS FAMILIENGERICHT . 227 3. DATENUEBERMITTLUNG VOM FAMILIENGERICHT AN DAS JUGENDAMT . 229 III. DATENUEBERMITTLUNG IM VERHAELTNIS ZWISCHEN TRAEGERN DER OEFFENTLICHEN JUGENDHILFE UND SCHULEN . 233 1. DATENUEBERMITTLUNG VOM JUGENDAMT AN DIE SCHULE . 233 2. DATENUEBERMITTLUNG VON DER SCHULE AN DAS JUGENDAMT . 233 IV. DATENUEBERMITTLUNG IM VERHAELTNIS ZWISCHEN JUGENDAEMTERN UND DER POLIZEI SOWIE DER JUSTIZ . 235 1. DATENUEBERMITTLUNG VOM JUGENDAMT AN DIE POLIZEI SOWIE AN JUSTIZBEHOERDEN . 235 2. KEINE PFLICHT ZUR VORLAGE VON AKTEN SOWIE KEINE AUSKUNFTS ODER ZEUGENPFLICHT BEI FEHLENDER DATENSCHUTZRECHTLICHER LEGITIMATION . 239 3. DATENUEBERMITTLUNG VON DER POLIZEI UND JUSTIZ AN DIE OEFFENTLICHE JUGENDHILFE . 240 V. DATENUEBERMITTLUNG IM VERHAELTNIS ZWISCHEN TRAEGERN DER OEFFENTLICHEN JUGENDHILFE UND DEM MEDIZINISCH-THERAPEUTISCHEN BEREICH . 243 1. DATENUEBERMITTLUNG VOM JUGENDAMT AN DEN TRAEGER DES MEDIZINISCH-THERAPEUTISCHEN BEREICHS 243 2. DATENUEBERMITTLUNG VON TRAEGERN DES MEDIZINISCH-THERAPEUTISCHEN BEREICHS AN DAS JUGENDAMT . 245 VI. DATENUEBERMITTLUNG DURCH DIE JUGENDHILFE AN DRITTE GERN. § 69 ABS. 1 NR. 1 ALT. 2 SGB X I.V.M. § 8A ABS. 3 SATZ 2 SGB VIII . 245 KAPITEL 9: MULTIPROFESSIONELLER KINDERSCHUTZ AUS DEM BLICKWINKEL DES GESUNDHEITSWESENS - DIE BETEILIGUNG MEDIZINISCHER EXPERTINNEN ALS FACHLICHER STANDARD IM KINDERSCHUTZVERFAHREN . 247 A. AUSGANGSLAGE . 247 B. DAS POTENZIAL EINER ENGEN ZUSAMMENARBEIT . 248 C. ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN MEDIZIN, JUGENDAMT UND FAMILIENGERICHT . 254 D. ABBAU VON HUERDEN UND VERBESSERUNGSPOTENTIALE IN DER KOOPERATION . 255 I. OPTIMIERUNGSMOEGLICHKEITEN SEITENS DER MEDIZIN . 256 II. OPTIMIERUNGSMOEGLICHKEITEN SEITENS DER KINDER UND JUGENDHILFE . 257 E. RELEVANZ UND INTENTION DES KINDER UND JUGENDSTAERKUNGSGESETZES (KJSG) . 259 F. GELINGENSFAKTOREN INTERDISZIPLINAERER KOOPERATION . 261 G. DIE MEDIZINISCHE KINDERSCHUTZHOTLINE - NIEDRIGSCHWELLIGE BERATUNG FUER FACHKRAEFTE . 262 STICHWORTVERZEICHNIS . 267 12
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