Die Inschriften des Landkreises Schwäbisch Hall: 2 Altkreis Schwäbisch Hall und Limpurger Land Teil 2 Die Inschriften (nrr. 1-800)
Gespeichert in:
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Dr. Ludwig Reichert Verlag
2022
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| Schriftenreihe: | Die deutschen Inschriften
112. Band Die deutschen Inschriften. Heidelberger Reihe 20. Band |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Klappentext Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Rezensiert in: Würzburger Diözesangeschichtsblätter, 87. Band (2024), Seite 374-377 (Enno Bünz) |
| Beschreibung: | Seite 317-1059 |
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Der Band enthalt in 1518 Katalogartikeln die Inschriften des Altkreises Schwäbisch Hall und des nordöstlichen Teils des ehemaligen Land kreises Backnang von der Stauferzeit bis 1650. zudem zehn Nachträge zu den Inschriften des ehemaligen Landkreises Crailsheim. Fast die Hällte der ermittelten Inschriften ist nur mehr kopial überliefert. Uber 700 Inschriften — und damit tast die Hälfte des Bestands — werden hier erstmals veröffentlicht. Knapp ein Fünftel der Inschriften ist vor 1500 entstanden, den deutlichen Schwerpunkt der inschriftlichen Überlieferung bilden aber die zweite Hälfte des 16. und die erste Hälfte des 17. Jahrhunderts. Den weitaus größten Teil machen — wie in den meisten südwestdeut schen Beständen — die Inschriften des Toten gedenkens aus. darunter eine beachtliche Menge an Holzepitaphien; daneben hat sich eine stattliche Zahl an spätgotischen Altarretabeln erhalten. Eine bedeutende Gruppe stellen ferner die insgesamt 86 Glocken dar. Mit Abstand wichtigster Standort nut 909 Inschriften ist die Reichsstadt Hall mit ein drucksvollen inschriftlichen Denkmälern des Stadtadels und der selbstbewußten Bürger schaft. Es folgt das Kloster (ab 1488 Stift) Komburg mit bedeutenden Grabmälern und Ausstattungsstücken. darunter Antependium und Radleuchter aus romanischer Zeit. Noch vor den Residenzen der Reichserbschenken ton l.inipurg in Gaildorf. Obersontheim und Schloßschmiedelfeld ragt als Inschriftenstandort die Stöckenburger Pfarrkirche hervor, welche den Herren von Vellberg als dem ein zigen bedeutenden Niederadelsgeschlecht im Bearbeitungsgebiet als Grablege
diente. Im Katalog wird jedes Inschnfteiidenkmal be schrieben. die Texte werden kritisch ediert und gegebenenfalls tibersetzt. Wo nötig, wer den Schrift und Inhalt der Inschriften kom mentiert. Die Einleitung des Bandes bietet eine Auswertung des gesamten Materials unter verschiedenen Gesichtspunkten. Das Haupt augenmerk gilt dabei der Inschriftenpaläo graphie und der Herausarbeitung von Werk stattzusammenhängen. Ein umfangreicher Abbildungstell dient der Veranschaulichung; 17 Register erschließen das .Material.
INHALT Teil 1 Vorwort . 7 Einleitung. 9 1. Vorbemerkungen und Benutzungshinweise . 9 2. Historischer Überblick . 13 1. Beschreibung und Geschichte der wichtigsten Inschriftenstandorte . 19 3. Die nicht-originale Überlieferung der Inschriften . 35 4. Die Inschriftenträger . 50 1. Inschriften des Totengedenkens . 50 1. Die äußere Gestaltung der Grabmäler . 50 2. Form und Inhalt der Inschriften auf Grabmälern. 58 2. Inschriften an Bauwerken, Wand- und Glasmalereien . 67 3. Glocken. 71 4. Kirchliche Ausstattung und Geräte . 74 5. Die Schriftformen . 78 1. Romanische
Majuskel . 78 2. Gotische Majuskel. 80 3. Gotische Minuskel . 84 4. Frühhumanistische Kapitalis . 97 5. Kapitalis . 101 6. Fraktur . 112 7. Humanistische Minuskel . 117 8. Zeitliche Verteilung der Schriftarten . 121 6. Nicht aufgenommene Inschriften . 122 Abkürzungen — Literatur ֊ Register. 133 Abkürzungen und Siglen . 135 Quellen und Literatur . 138 1. Ungedruckte Quellen . 138 2. Gedruckte
Quellen undLiteratur. 142 Die Deutschen Inschriften. Verzeichnis der bisher erschienenen Bände. 179
Register . 183 1. Standorte . 185 2. Personen, Orte und andere geographische Einheiten . 190 2a. Personen . 190 2b. Künstler, Meister und Werkstätten . 240 2c. Orte und andere geographische Einheiten . 241 3. Wappen und Marken . 244 4. Berufe, Stände, Titel, Verwandtschaften, Attribute . 250 5. Initien. 264 6. Formeln und besondere Wendungen . 267 7. Texttypen und Inschriftenarten, Nachweise. 278 7a. Texttypen und Inschriftenarten . 278 7b. Nachweise von Zitaten und Paraphrasen . 283 8.
Inschriftenträger. 285 9. Schrift. 288 9a. Schriftarten . 288 9b. Ausführung, Gestaltung, Layout. 289 10. Sachregister. 293 10a. Allgemeines . 293 10b. Heilige, biblische und historische Personen, Allegorie, Mythologie, Ikonographie . 302 10c. Besonderheiten der Datumsangabe . 306 10d. Initialen. 307 Abbildungsnachweis. 309 Bildtafeln Marken und Steinmetzzeichen Lagepläne Karte des Bearbeitungsgebiets Teile 2 und 3 Die Inschriften (nrr. 1-800) . 319 Die Inschriften (nrr. 801—1515)
. 1067 Anhang: Nachträge zu DI 93 (Schwäbisch Hall I) . 1726 Nachtrag zur Einleitung, Kap. 3: Die nicht-originale Überlieferung der Inschriften . 1726 Nachtrag zum Katalog der Inschriften . 1727 |
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Der Band enthalt in 1518 Katalogartikeln die Inschriften des Altkreises Schwäbisch Hall und des nordöstlichen Teils des ehemaligen Land kreises Backnang von der Stauferzeit bis 1650. zudem zehn Nachträge zu den Inschriften des ehemaligen Landkreises Crailsheim. Fast die Hällte der ermittelten Inschriften ist nur mehr kopial überliefert. Uber 700 Inschriften — und damit tast die Hälfte des Bestands — werden hier erstmals veröffentlicht. Knapp ein Fünftel der Inschriften ist vor 1500 entstanden, den deutlichen Schwerpunkt der inschriftlichen Überlieferung bilden aber die zweite Hälfte des 16. und die erste Hälfte des 17. Jahrhunderts. Den weitaus größten Teil machen — wie in den meisten südwestdeut schen Beständen — die Inschriften des Toten gedenkens aus. darunter eine beachtliche Menge an Holzepitaphien; daneben hat sich eine stattliche Zahl an spätgotischen Altarretabeln erhalten. Eine bedeutende Gruppe stellen ferner die insgesamt 86 Glocken dar. Mit Abstand wichtigster Standort nut 909 Inschriften ist die Reichsstadt Hall mit ein drucksvollen inschriftlichen Denkmälern des Stadtadels und der selbstbewußten Bürger schaft. Es folgt das Kloster (ab 1488 Stift) Komburg mit bedeutenden Grabmälern und Ausstattungsstücken. darunter Antependium und Radleuchter aus romanischer Zeit. Noch vor den Residenzen der Reichserbschenken ton l.inipurg in Gaildorf. Obersontheim und Schloßschmiedelfeld ragt als Inschriftenstandort die Stöckenburger Pfarrkirche hervor, welche den Herren von Vellberg als dem ein zigen bedeutenden Niederadelsgeschlecht im Bearbeitungsgebiet als Grablege
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INHALT Teil 1 Vorwort . 7 Einleitung. 9 1. Vorbemerkungen und Benutzungshinweise . 9 2. Historischer Überblick . 13 1. Beschreibung und Geschichte der wichtigsten Inschriftenstandorte . 19 3. Die nicht-originale Überlieferung der Inschriften . 35 4. Die Inschriftenträger . 50 1. Inschriften des Totengedenkens . 50 1. Die äußere Gestaltung der Grabmäler . 50 2. Form und Inhalt der Inschriften auf Grabmälern. 58 2. Inschriften an Bauwerken, Wand- und Glasmalereien . 67 3. Glocken. 71 4. Kirchliche Ausstattung und Geräte . 74 5. Die Schriftformen . 78 1. Romanische
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