Verfügbarkeit: Sozialpsychologie

Sozialpsychologie:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Aronson, Elliot 1932- (VerfasserIn), Wilson, Timothy D. (VerfasserIn), Sommers, Samuel R. (VerfasserIn)
Weitere Verfasser:	Reiss, Matthias 1948- (ÜbersetzerIn, MitwirkendeR)
Format:	Buch
Sprache:	German English
Veröffentlicht:	München Pearson [2023]
Ausgabe:	10., aktualisierte Auflage
Schriftenreihe:	PS Psychologie 4433
Schlagworte:	Sozialpsychologie Psychologie Wahrnehmung Kognition Soziale Beziehungen Sozialpsychologische Forschung Prosoziales Verhalten Konformität Gehorsam Gruppenprozesse Aggression Vorurteile Lehrbuch
Online-Zugang:	Begleitmaterial Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Auf dem Cover: "Extras online" Literaturverzeichnis Seite 613-702
Beschreibung:	736 Seiten Illustrationen, Diagramme
ISBN:	9783868944334

Internformat

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Datensatz im Suchindex

_version_	1810687383177265152
adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 13 WAS IST AN DIESER AUFLAGE NEU? . 13 HYBRIDE LERNMETHODE . 16 RESSOURCEN FUER DOZENTINNEN UND DOZENTEN . 16 DANKSAGUNGEN . 17 DIE AUTOREN 20 TIPPS FUER STUDIERENDE 23 KAPITEL 1 EINFUEHRUNG IN DIE SOZIALPSYCHOLOGIE 25 1.1 WIE DEFINIERT MAN SOZIALPSYCHOLOGIE? . 27 1.1.1 SOZIALPSYCHOLOGIE, PHILOSOPHIE, NATURWISSENSCHAFT UND GESUNDER MENSCHENVERSTAND . 28 1.1.2 WIE SICH DIE SOZIALPSYCHOLOGIE VON IHREN NAECHSTEN NACHBARDISZIPLINEN UNTERSCHEIDET . 30 1.2 DIE PRAEGENDE WIRKUNG DER SITUATION . 35 1.2.1 UNTERSCHAETZUNG DER PRAEGENDEN WIRKUNG EINER SITUATION . 35 1.2.2 DIE RELEVANZ DER DEUTUNG . 37 1.3 WOHER DEUTUNGEN KOMMEN: GRUNDLEGENDE MOTIVE DES MENSCHEN . 41 1.3.1 DAS MOTIV DES SELBSTWERTGEFUEHLS: DAS BEDUERFNIS, SICH MIT SICH SELBST WOHLZUFUEHLEN . 42 1.3.2 DAS MOTIV DER SOZIALEN KOGNITION: DAS BEDUERFNIS, REALISTISCH ZU SEIN . 43 1.4 WARUM SOLLTE MAN SICH MIT DER SOZIALPSYCHOLOGIE BESCHAEFTIGEN? . 45 KAPITEL 2 WIE SOZIALPSYCHOLOGINNEN UND -PSYCHOLOGEN FORSCHEN 51 2.1 SOZIALPSYCHOLOGIE: EINE EMPIRISCHE WISSENSCHAFT . 53 2.1.1 DAS FORMULIEREN VON HYPOTHESEN UND THEORIEN . 54 2.2 FORSCHUNGSDESIGNS . 56 2.2.1 DIE BEOBACHTUNGSMETHODE: SOZIALVERHALTEN BESCHREIBEN . 57 2.2.2 DIE KORRELATIVE METHODE: SOZIALVERHALTEN VORHERSAGEN . 58 2.2.3 DIE EXPERIMENTELLE METHODE: KAUSALFRAGEN BEANTWORTEN . 63 2.3 NEUE GRENZGEBIETE DER SOZIALPSYCHOLOGISCHEN FORSCHUNG . 74 2.3.1 KULTUR UND SOZIALPSYCHOLOGIE . 74 2.3.2 SOZIALE NEURO WISSENSCHAFT . 75 2.4 ETHISCHE FRAGEN IN DER SOZIALPSYCHOLOGIE . 77 KAPITEL 3 SOZIALE KOGNITION: WIE WIR UEBER DIE SOZIALE WELT DENKEN 87 3.1 IM AUTOPILOTEN: DENKEN OHNE MUEHE . 89 3.1.1 MENSCHEN ALS ALLTAGSTHEORETIKER: AUTOMATISCHES DENKEN MITHILFE VON SCHEMATA . 90 3.1.2 WELCHE SCHEMATA NUTZEN WIR? ZUGAENGLICHKEIT UND PRIMING . 91 3.1.3 WIE WIR DAFUER SORGEN, DASS UNSERE SCHEMATA WAHR WERDEN: SICH SELBST ERFUELLENDE PROPHEZEIUNGEN . 95 3.2 TYPEN AUTOMATISCHEN DENKENS . 99 3.2.1 AUTOMATISCHE ZIELERREICHUNG . 99 3.2.2 AUTOMATISCHES DENKEN UND METAPHERN ZU KOERPER UND KOPF . 100 3.2.3 MENTALE STRATEGIEN UND ABKUERZUNGEN: URTEILSHEURISTIKEN . 101 3.3 KULTURELLE UNTERSCHIEDE IN BEZUG AUF DIE SOZIALE KOGNITION . 108 3.3.1 KULTURELLE EINFLUSSFAKTOREN AUF SCHEMATA . 108 3.3.2 HOLISTISCHES IM GEGENSATZ ZU ANALYTISCHEM DENKEN . 109 3.4 KONTROLLIERTE SOZIALE KOGNITION: AUFWENDIGES DENKEN . 111 3.4.1 KONTROLLIERTES DENKEN UND FREIER WILLE . 112 3.4.2 WIE MAN IM KOPF DIE VERGANGENHEIT UNGESCHEHEN MACHT: KONTRAFAKTISCHES SCHLUSSFOLGERN . 114 3.4.3 VERBESSERUNG DER DENKPROZESSE BEIM MENSCHEN . 116 3.4.4 NOCH EINMAL WATSON . 118 KAPITEL 4 SOZIALE WAHRNEHMUNG: WIE WIR DAZU KOMMEN, ANDERE MENSCHEN ZU VERSTEHEN 127 4.1 NICHTVERBALE KOMMUNIKATION . 129 4.1.1 EMOTIONEN IM GESICHTSAUSDRUCK . 131 4.1.2 KULTUR UND DIE KANAELE DER NICHTVERBALEN KOMMUNIKATION . 134 4.2 ERSTE EINDRUECKE: SCHNELL, ABER VON DAUER . . 137 4.2.1 DER BLEIBENDE EINFLUSS ANFAENGLICHER EINDRUECKE . 139 4.3 KAUSALATTRIBUTION: DIE BEANTWORTUNG DER WARUM-FRAGE . 144 4.3.1 DAS WESENTLICHE AM ATTRIBUTIONSPROZESS . 144 4.3.2 DAS KOVARIATIONSMODELL: INTERNALE UND EXTERNALE ATTRIBUTIONEN . 145 4.3.3 DER FUNDAMENTALE ATTRIBUTIONSFEHLER: MENSCHEN ALS PERSOENLICHKEITS PSYCHOLOGINNEN UND-PSYCHOLOGEN . 147 4.3.4 SELBSTWERTDIENLICHE ATTRIBUTIONEN . 152 4.3.5 DIE VERZERRUNG MIT DEM BLINDEN FLECK . 155 4.4 KULTUR UND SOZIALE WAHRNEHMUNG . 157 4.4.1 HOLISTISCHES VERSUS ANALYTISCHES DENKEN . 157 4.4.2 KULTURELLE UNTERSCHIEDE IN BEZUG AUF DEN FUNDAMENTALEN ATTRIBUTIONSFEHLER . 159 4.4.3 KULTUR UND ANDERE ATTRIBUTIONSVERZERRUNGEN . 161 KAPITEL 5 DAS SELBST: WIE WIR ZU EINEM VERSTAENDNIS UNSERES SELBST IN EINEM SOZIALEN KONTEXT GELANGEN 169 5.1 DIE URSPRUENGE UND DER KERN DES SELBSTKONZEPTS . 171 5.1.1 KULTURELLE EINFLUESSE AUF DAS SELBSTKONZEPT . 173 5.1.2 FUNKTIONEN DES SELBST . 175 5.2 SELBSTERKENNTNIS . 176 5.2.1 WIE WIR UNS SELBST DURCH INTROSPEKTION ERKENNEN . 176 5.2.2 SELBSTERKENNTNIS DURCH BEOBACHTUNG UNSERES EIGENEN VERHALTENS . 180 5.2.3 SELBSTERKENNTNIS MITHILFE ANDERER MENSCHEN . 189 5.3 SELBSTKONTROLLE: DIE EXEKUTIVE FUNKTION DES SELBST . 193 5.4 IMPRESSION MANAGEMENT: DIE GANZE WELT IST EINE BUEHNE . 195 5.4.1 EINSCHMEICHLUNG UND SELF-HANDICAPPING . 196 5.4.2 KULTUR, IMPRESSION MANAGEMENT UND SELBSTUEBERHOEHUNG . 198 KAPITEL 6 KOGNITIVE DISSONANZ UND DAS BEDUERFNIS, UNSER SELBSTWERTGEFUEHL ZU SCHUETZEN 203 6.1 DIE THEORIE DER KOGNITIVEN DISSONANZ: SCHUTZ UNSERES SELBSTWERTGEFUEHLS . 205 6.1.1 IMMER WIEDER DIESE ENTSCHEIDUNGEN . 207 6.1.2 DIE RECHTFERTIGUNG VON ANSTRENGUNG . 210 6.1.3 EINSTELLUNGSKONTRAERES VERHALTEN . 212 6.1.4 DIE MEIDUNG VON VERSUCHUNGEN . 218 6.1.5 DAS SCHEINHEILIGKEITSPARADIGMA . 220 6.1.6 DISSONANZ UEBER DIE KULTUREN HINWEG . 222 6.2 FORTSCHRITTE IM HINBLICK AUF DIE THEORIE DER KOGNITIVEN DISSONANZ UND IHRE ERWEITERUNGEN . 224 6.2.1 DIE THEORIE DER SELBSTBESTAETIGUNG . 224 6.2.2 DISSONANZ IN ENGEN BEZIEHUNGEN: DIE THEORIE VON DER AUFRECHT ERHALTUNG DER SELBSTBEWERTUNG . 226 6.3 EINIGE ABSCHLIESSENDE GEDANKEN ZUM THEMA DISSONANZ UND SELBSTWERTGEFUEHL . 230 6.3.1 DIE UEBERWINDUNG DER DISSONANZ . 232 6.3.2 DER NARZISSMUS UND DIE GEFAHREN EINES ZU GROSSEN SELBSTWERTGEFUEHLS . 232 KAPITEL 7 EINSTELLUNGEN UND EINSTELLUNGSAENDERUNG: WIE GEDANKEN UND GEFUEHLE BEEINFLUSST WERDEN 241 7.1 EIGENART UND URSPRUNG VON EINSTELLUNGEN . 244 7.1.1 WOHER KOMMEN EINSTELLUNGEN? . 244 7.1.2 EXPLIZITE UND IMPLIZITE EINSTELLUNGEN . 247 7.2 WANN LAESST SICH DAS VERHALTEN AUFGRUND VON EINSTELLUNGEN VORHERSAGEN? . 249 7.2.1 DIE VORHERSAGE SPONTANEN VERHALTENS . 250 7.2.2 DIE VORHERSAGE UEBERLEGTEN VERHALTENS . 251 7.3 WIE AENDERN SICH EINSTELLUNGEN? . 254 7.3.1 EINSTELLUNGSAENDERUNG DURCH VERHALTENSAENDERUNG: NOCH EINMAL ZUR THEORIE DER KOGNITIVEN DISSONANZ . 255 7.3.2 PERSUASIVE BOTSCHAFTEN UND EINSTELLUNGSAENDERUNG . 255 7.3.3 EMOTION UND EINSTELLUNGSAENDERUNG . 261 7.3.4 EINSTELLUNGSAENDERUNG UND DER KOERPER . 264 7.4 DIE PRAEGENDE WIRKUNG DER WERBUNG . 266 7.4.1 WIE WERBUNG FUNKTIONIERT . 267 7.4.2 SUBLIMINALE WERBUNG: EINE FORM VON GEDANKENKONTROLLE? . 267 7.4.3 WERBUNG UND KULTUR . 271 7.5 WIE MAN PERSUASIVEN BOTSCHAFTEN WIDERSTEHT . 272 7.5.1 EINSTELLUNGSIMPFUNG . 272 7.5.2 WIE MAN WACHSAM AUF PRODUCT-PLACEMENT ACHTEN KANN . 273 7.5.3 WIE MAN DEM DRUCK AUS DER GRUPPE DER GLEICHALTRIGEN WIDERSTEHT . 274 7.5.4 WENN PERSUASIONSVERSUCHE ZUM BUMERANG WERDEN: DIE THEORIE DER REAKTANZ . 275 KAPITEL 8 KONFORMITAET UND GEHORSAM: DIE BEEINFLUSSUNG DES VERHALTENS 281 8.1 KONFORMITAET: WANN UND WARUM . 284 8.2 DIE INFORMATIONALE SOZIALE BEEINFLUSSUNG: DAS BEDUERFNIS ZU WISSEN, WAS RICHTIG IST . 287 8.2.1 EXAKT ZU SEIN IST ALLES . 289 8.2.2 WENN INFORMATIONALE KONFORMITAET NEGATIVE RUECKWIRKUNGEN HAT . 290 8.2.3 WANN BEUGEN SICH MENSCHEN EINER INFORMATIONALEN SOZIALEN BEEINFLUSSUNG? . 292 8.3 DIE NORMATIVE SOZIALE BEEINFLUSSUNG: DAS BEDUERFNIS DANACH, AKZEPTIERT ZU WERDEN . 294 8.3.1 KONFORMITAET UND SOZIALE ANERKENNUNG: DIE STUDIEN VON ASCH ZUR GROESSENSCHAETZUNG VON LINIEN . 296 8.3.2 NOCH EINMAL: EXAKT ZU SEIN IST ALLES . 299 8.3.3 WELCHE FOLGEN HAT ES, WENN MAN SICH DER NORMATIVEN SOZIALEN BEEINFLUSSUNG WIDERSETZT? . 301 8.3.4 WANN BEUGEN SICH MENSCHEN DER NORMATIVEN SOZIALEN BEEINFLUSSUNG? . 303 8.3.5 DIE BEEINFLUSSUNG DURCH DIE MINDERHEIT: WENN WENIGE DIE VIELEN BEEINFLUSSEN . 307 8.4 KONFORMITAETSTAKTIKEN . 308 8.4.1 DIE ROLLE INJUNKTIVER UND DESKRIPTIVER NORMEN . 309 8.4.2 VERHALTENSAENDERUNG MITHILFE VON NORMEN: HUETEN SIE SICH VOR DEM BUMERANGEFFEKT . 311 8.4.3 ANDERE TAKTIKEN ZUR SOZIALEN BEEINFLUSSUNG . 312 8.5 GEHORSAM GEGENUEBER DER AUTORITAET . 316 8.5.1 DIE MILGRAM-STUDIE . 317 8.5.2 DIE ROLLE DER NORMATIVEN SOZIALEN BEEINFLUSSUNG . 320 8.5.3 DIE ROLLE DER INFORMATIONALEN SOZIALEN BEEINFLUSSUNG . 321 8.5.4 WEITERE GRUENDE DAFUER, DASS WIR UNS ALS GEHORSAM ERWEISEN . 322 8.5.5 DIE STUDIEN ZUM GEHORSAM, DAMALS UND HEUTE . 325 KAPITEL 9 GRUPPENPROZESSE: EINFLUSS IN SOZIALEN GRUPPEN 333 9.1 WAS IST EINE GRUPPE? . 335 9.1.1 WARUM SCHLIESSEN SICH MENSCHEN GRUPPEN AN? . 335 9.1.2 DIE ZUSAMMENSETZUNG UND DIE FUNKTIONEN VON GRUPPEN . 336 9.2 INDIVIDUALVERHALTEN IM KONTEXT DER GRUPPE . 342 9.2.1 SOZIALE ERLEICHTERUNG: WENN UNS DIE ANWESENHEIT ANDERER UNTER SPANNUNG SETZT . 342 9.2.2 SOZIALES FAULENZEN: WENN DIE ANWESENHEIT ANDERER FUER ENTSPANNUNG SORGT . 345 9.2.3 GESCHLECHTSSPEZIFISCHE UND KULTURELLE UNTERSCHIEDE BEIM SOZIALEN FAULENZEN: WER LAESST SICH AM EHESTEN HAENGEN?. . 346 9.2.4 DEINDIVIDUATION: UNTERGEHEN IN DER MENGE . 347 9.3 GRUPPENENTSCHEIDUNGEN: SIND ZWEI KOEPFE (ODER MEHR) BESSER ALS EINER? . 350 9.3.1 PROZESSVERLUSTE: WENN DIE GRUPPENINTERAKTIONEN GUTES PROBLEMLOSEN BEEINTRAECHTIGEN . 351 9.3.2 GRUPPENPOLARISIERUNG: BIS ZUM AEUSSERSTEN GEHEN . 354 9.3.3 FUEHRUNG IN GRUPPEN . 356 9.3.4 KULTUR UND FUEHRUNG . 360 9.4 KONFLIKT UND KOOPERATION . 361 9.4.1 SOZIALE DILEMMAS . 361 9.4.2 EINSATZ VON DROHUNGEN ZUR KONFLIKTLOESUNG . 365 9.4.3 VERHANDLUNG UND FEILSCHEN . 366 KAPITEL 10 ANZIEHUNG UND BEZIEHUNGEN: VOM ANFAENGLICHEN EINDRUCK ZUR LANGFRISTIGEN INTIMEN BEZIEHUNG 373 10.1 WOMIT LAESST SICH ANZIEHUNG VORHERSAGEN? . 375 10.1.1 DIE PERSON VON NEBENAN: DER EFFEKT DER NAEHE . 376 10.1.2 AEHNLICHKEIT . 377 10.1.3 GEGENSEITIGE SYMPATHIE . 380 10.1.4 PHYSISCHE ATTRAKTIVITAET . 381 10.1.5 EVOLUTION UND PARTNERWAHL . 386 10.2 DAS KNUEPFEN VON VERBINDUNGEN IN DER DIGITALEN WELT . 391 10.2.1 ANZIEHUNG 2.0: PARTNERVORLIEBEN IN DER ONLINE-AERA . 391 10.2.2 DIE VERSPRECHUNGEN UND DIE FALLGRUBEN, WENN MAN MENSCHEN ONLINE TRIFFT 393 10.3 LIEBE UND ENGE BEZIEHUNGEN . 395 10.3.1 DEFINITION DER LIEBE: KAMERADSCHAFT UND LEIDENSCHAFT . 396 10.3.2 KULTUR UND LIEBE . 398 10.3.3 BINDUNGSSTILE IN INTIMEN BEZIEHUNGEN . 400 10.3.4 IHR KOERPER UND DAS LIEBESTOLLE GEHIRN . 402 10.4 BEURTEILUNG VON BEZIEHUNGEN: ZUFRIEDENHEIT UND BEZIEHUNGSENDE . 404 10.4.1 THEORIEN ZUR ZUFRIEDENHEIT MIT EINER BEZIEHUNG . 404 10.4.2 DER PROZESS DER BEENDIGUNG EINER BEZIEHUNG UND DIE ERFAHRUNG DAMIT . 409 KAPITEL 11 PROSOZIALES VERHALTEN: WARUM MENSCHEN HELFEN 417 11.1 GRUNDLEGENDE MOTIVE PROSOZIALEN VERHALTENS: WARUM MENSCHEN HELFEN . 419 11.1.1 EVOLUTIONSPSYCHOLOGIE: INSTINKTE UND GENE . 419 11.1.2 SOZIALER AUSTAUSCH: KOSTEN UND NUTZEN DES HELFENS . 422 11.1.3 EMPATHIE UND ALTRUISMUS: DAS UNVERFAELSCHTE MOTIV ZU HELFEN . 423 11.2 PERSOENLICHKEITSMERKMALE UND PROSOZIALES VERHALTEN: WARUM HELFEN MANCHE MENSCHEN MEHR ALS ANDERE? . 427 11.2.1 INDIVIDUELLE UNTERSCHIEDE: DIE ALTRUISTISCHE PERSOENLICHKEIT . 427 11.2.2 GESCHLECHTSSPEZIFISCHE UNTERSCHIEDE BEIM PROSOZIALEN VERHALTEN . 428 11.2.3 KULTURELLE UNTERSCHIEDE BEIM PROSOZIALEN VERHALTEN . 430 11.2.4 RELIGION UND PROSOZIALES VERHALTEN . 431 11.2.5 AUSWIRKUNGEN VON STIMMUNGEN AUF PROSOZIALES VERHALTEN . 433 11.3 SITUATIONSBEDINGTE EINFLUSSFAKTOREN AUF PROSOZIALES VERHALTEN: WANN HELFEN MENSCHEN? . 435 11.3.1 DIE UMWELT: AUF DEM LAND UND IN DER STADT . 435 11.3.2 MOBILITAET IN BEZUG AUF DAS WOHNEN . 436 11.3.3 DIE ANZAHL DER ZUSCHAUER: DER ZUSCHAUEREFFEKT . 436 11.3.4 VERANTWORTUNGSDIFFUSION IM CYBERSPACE . 442 11.3.5 DIE WIRKUNG DER MEDIEN: VIDEOSPIELE UND LIEDTEXTE . 442 11.4 WIE KANN DIE HILFSBEREITSCHAFT GESTEIGERT WERDEN? . 444 11.4.1 STEIGERUNG DER WAHRSCHEINLICHKEIT, DASS ZUSCHAUERINNEN UND ZUSCHAUER EINGREIFEN . 444 11.4.2 FOERDERUNG DER FREIWILLIGENARBEIT . 446
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 13 WAS IST AN DIESER AUFLAGE NEU? . 13 HYBRIDE LERNMETHODE . 16 RESSOURCEN FUER DOZENTINNEN UND DOZENTEN . 16 DANKSAGUNGEN . 17 DIE AUTOREN 20 TIPPS FUER STUDIERENDE 23 KAPITEL 1 EINFUEHRUNG IN DIE SOZIALPSYCHOLOGIE 25 1.1 WIE DEFINIERT MAN SOZIALPSYCHOLOGIE? . 27 1.1.1 SOZIALPSYCHOLOGIE, PHILOSOPHIE, NATURWISSENSCHAFT UND GESUNDER MENSCHENVERSTAND . 28 1.1.2 WIE SICH DIE SOZIALPSYCHOLOGIE VON IHREN NAECHSTEN NACHBARDISZIPLINEN UNTERSCHEIDET . 30 1.2 DIE PRAEGENDE WIRKUNG DER SITUATION . 35 1.2.1 UNTERSCHAETZUNG DER PRAEGENDEN WIRKUNG EINER SITUATION . 35 1.2.2 DIE RELEVANZ DER DEUTUNG . 37 1.3 WOHER DEUTUNGEN KOMMEN: GRUNDLEGENDE MOTIVE DES MENSCHEN . 41 1.3.1 DAS MOTIV DES SELBSTWERTGEFUEHLS: DAS BEDUERFNIS, SICH MIT SICH SELBST WOHLZUFUEHLEN . 42 1.3.2 DAS MOTIV DER SOZIALEN KOGNITION: DAS BEDUERFNIS, REALISTISCH ZU SEIN . 43 1.4 WARUM SOLLTE MAN SICH MIT DER SOZIALPSYCHOLOGIE BESCHAEFTIGEN? . 45 KAPITEL 2 WIE SOZIALPSYCHOLOGINNEN UND -PSYCHOLOGEN FORSCHEN 51 2.1 SOZIALPSYCHOLOGIE: EINE EMPIRISCHE WISSENSCHAFT . 53 2.1.1 DAS FORMULIEREN VON HYPOTHESEN UND THEORIEN . 54 2.2 FORSCHUNGSDESIGNS . 56 2.2.1 DIE BEOBACHTUNGSMETHODE: SOZIALVERHALTEN BESCHREIBEN . 57 2.2.2 DIE KORRELATIVE METHODE: SOZIALVERHALTEN VORHERSAGEN . 58 2.2.3 DIE EXPERIMENTELLE METHODE: KAUSALFRAGEN BEANTWORTEN . 63 2.3 NEUE GRENZGEBIETE DER SOZIALPSYCHOLOGISCHEN FORSCHUNG . 74 2.3.1 KULTUR UND SOZIALPSYCHOLOGIE . 74 2.3.2 SOZIALE NEURO WISSENSCHAFT . 75 2.4 ETHISCHE FRAGEN IN DER SOZIALPSYCHOLOGIE . 77 KAPITEL 3 SOZIALE KOGNITION: WIE WIR UEBER DIE SOZIALE WELT DENKEN 87 3.1 IM AUTOPILOTEN: DENKEN OHNE MUEHE . 89 3.1.1 MENSCHEN ALS ALLTAGSTHEORETIKER: AUTOMATISCHES DENKEN MITHILFE VON SCHEMATA . 90 3.1.2 WELCHE SCHEMATA NUTZEN WIR? ZUGAENGLICHKEIT UND PRIMING . 91 3.1.3 WIE WIR DAFUER SORGEN, DASS UNSERE SCHEMATA WAHR WERDEN: SICH SELBST ERFUELLENDE PROPHEZEIUNGEN . 95 3.2 TYPEN AUTOMATISCHEN DENKENS . 99 3.2.1 AUTOMATISCHE ZIELERREICHUNG . 99 3.2.2 AUTOMATISCHES DENKEN UND METAPHERN ZU KOERPER UND KOPF . 100 3.2.3 MENTALE STRATEGIEN UND ABKUERZUNGEN: URTEILSHEURISTIKEN . 101 3.3 KULTURELLE UNTERSCHIEDE IN BEZUG AUF DIE SOZIALE KOGNITION . 108 3.3.1 KULTURELLE EINFLUSSFAKTOREN AUF SCHEMATA . 108 3.3.2 HOLISTISCHES IM GEGENSATZ ZU ANALYTISCHEM DENKEN . 109 3.4 KONTROLLIERTE SOZIALE KOGNITION: AUFWENDIGES DENKEN . 111 3.4.1 KONTROLLIERTES DENKEN UND FREIER WILLE . 112 3.4.2 WIE MAN IM KOPF DIE VERGANGENHEIT UNGESCHEHEN MACHT: KONTRAFAKTISCHES SCHLUSSFOLGERN . 114 3.4.3 VERBESSERUNG DER DENKPROZESSE BEIM MENSCHEN . 116 3.4.4 NOCH EINMAL WATSON . 118 KAPITEL 4 SOZIALE WAHRNEHMUNG: WIE WIR DAZU KOMMEN, ANDERE MENSCHEN ZU VERSTEHEN 127 4.1 NICHTVERBALE KOMMUNIKATION . 129 4.1.1 EMOTIONEN IM GESICHTSAUSDRUCK . 131 4.1.2 KULTUR UND DIE KANAELE DER NICHTVERBALEN KOMMUNIKATION . 134 4.2 ERSTE EINDRUECKE: SCHNELL, ABER VON DAUER . . 137 4.2.1 DER BLEIBENDE EINFLUSS ANFAENGLICHER EINDRUECKE . 139 4.3 KAUSALATTRIBUTION: DIE BEANTWORTUNG DER WARUM-FRAGE . 144 4.3.1 DAS WESENTLICHE AM ATTRIBUTIONSPROZESS . 144 4.3.2 DAS KOVARIATIONSMODELL: INTERNALE UND EXTERNALE ATTRIBUTIONEN . 145 4.3.3 DER FUNDAMENTALE ATTRIBUTIONSFEHLER: MENSCHEN ALS PERSOENLICHKEITS PSYCHOLOGINNEN UND-PSYCHOLOGEN . 147 4.3.4 SELBSTWERTDIENLICHE ATTRIBUTIONEN . 152 4.3.5 DIE VERZERRUNG MIT DEM BLINDEN FLECK . 155 4.4 KULTUR UND SOZIALE WAHRNEHMUNG . 157 4.4.1 HOLISTISCHES VERSUS ANALYTISCHES DENKEN . 157 4.4.2 KULTURELLE UNTERSCHIEDE IN BEZUG AUF DEN FUNDAMENTALEN ATTRIBUTIONSFEHLER . 159 4.4.3 KULTUR UND ANDERE ATTRIBUTIONSVERZERRUNGEN . 161 KAPITEL 5 DAS SELBST: WIE WIR ZU EINEM VERSTAENDNIS UNSERES SELBST IN EINEM SOZIALEN KONTEXT GELANGEN 169 5.1 DIE URSPRUENGE UND DER KERN DES SELBSTKONZEPTS . 171 5.1.1 KULTURELLE EINFLUESSE AUF DAS SELBSTKONZEPT . 173 5.1.2 FUNKTIONEN DES SELBST . 175 5.2 SELBSTERKENNTNIS . 176 5.2.1 WIE WIR UNS SELBST DURCH INTROSPEKTION ERKENNEN . 176 5.2.2 SELBSTERKENNTNIS DURCH BEOBACHTUNG UNSERES EIGENEN VERHALTENS . 180 5.2.3 SELBSTERKENNTNIS MITHILFE ANDERER MENSCHEN . 189 5.3 SELBSTKONTROLLE: DIE EXEKUTIVE FUNKTION DES SELBST . 193 5.4 IMPRESSION MANAGEMENT: DIE GANZE WELT IST EINE BUEHNE . 195 5.4.1 EINSCHMEICHLUNG UND SELF-HANDICAPPING . 196 5.4.2 KULTUR, IMPRESSION MANAGEMENT UND SELBSTUEBERHOEHUNG . 198 KAPITEL 6 KOGNITIVE DISSONANZ UND DAS BEDUERFNIS, UNSER SELBSTWERTGEFUEHL ZU SCHUETZEN 203 6.1 DIE THEORIE DER KOGNITIVEN DISSONANZ: SCHUTZ UNSERES SELBSTWERTGEFUEHLS . 205 6.1.1 IMMER WIEDER DIESE ENTSCHEIDUNGEN . 207 6.1.2 DIE RECHTFERTIGUNG VON ANSTRENGUNG . 210 6.1.3 EINSTELLUNGSKONTRAERES VERHALTEN . 212 6.1.4 DIE MEIDUNG VON VERSUCHUNGEN . 218 6.1.5 DAS SCHEINHEILIGKEITSPARADIGMA . 220 6.1.6 DISSONANZ UEBER DIE KULTUREN HINWEG . 222 6.2 FORTSCHRITTE IM HINBLICK AUF DIE THEORIE DER KOGNITIVEN DISSONANZ UND IHRE ERWEITERUNGEN . 224 6.2.1 DIE THEORIE DER SELBSTBESTAETIGUNG . 224 6.2.2 DISSONANZ IN ENGEN BEZIEHUNGEN: DIE THEORIE VON DER AUFRECHT ERHALTUNG DER SELBSTBEWERTUNG . 226 6.3 EINIGE ABSCHLIESSENDE GEDANKEN ZUM THEMA DISSONANZ UND SELBSTWERTGEFUEHL . 230 6.3.1 DIE UEBERWINDUNG DER DISSONANZ . 232 6.3.2 DER NARZISSMUS UND DIE GEFAHREN EINES ZU GROSSEN SELBSTWERTGEFUEHLS . 232 KAPITEL 7 EINSTELLUNGEN UND EINSTELLUNGSAENDERUNG: WIE GEDANKEN UND GEFUEHLE BEEINFLUSST WERDEN 241 7.1 EIGENART UND URSPRUNG VON EINSTELLUNGEN . 244 7.1.1 WOHER KOMMEN EINSTELLUNGEN? . 244 7.1.2 EXPLIZITE UND IMPLIZITE EINSTELLUNGEN . 247 7.2 WANN LAESST SICH DAS VERHALTEN AUFGRUND VON EINSTELLUNGEN VORHERSAGEN? . 249 7.2.1 DIE VORHERSAGE SPONTANEN VERHALTENS . 250 7.2.2 DIE VORHERSAGE UEBERLEGTEN VERHALTENS . 251 7.3 WIE AENDERN SICH EINSTELLUNGEN? . 254 7.3.1 EINSTELLUNGSAENDERUNG DURCH VERHALTENSAENDERUNG: NOCH EINMAL ZUR THEORIE DER KOGNITIVEN DISSONANZ . 255 7.3.2 PERSUASIVE BOTSCHAFTEN UND EINSTELLUNGSAENDERUNG . 255 7.3.3 EMOTION UND EINSTELLUNGSAENDERUNG . 261 7.3.4 EINSTELLUNGSAENDERUNG UND DER KOERPER . 264 7.4 DIE PRAEGENDE WIRKUNG DER WERBUNG . 266 7.4.1 WIE WERBUNG FUNKTIONIERT . 267 7.4.2 SUBLIMINALE WERBUNG: EINE FORM VON GEDANKENKONTROLLE? . 267 7.4.3 WERBUNG UND KULTUR . 271 7.5 WIE MAN PERSUASIVEN BOTSCHAFTEN WIDERSTEHT . 272 7.5.1 EINSTELLUNGSIMPFUNG . 272 7.5.2 WIE MAN WACHSAM AUF PRODUCT-PLACEMENT ACHTEN KANN . 273 7.5.3 WIE MAN DEM DRUCK AUS DER GRUPPE DER GLEICHALTRIGEN WIDERSTEHT . 274 7.5.4 WENN PERSUASIONSVERSUCHE ZUM BUMERANG WERDEN: DIE THEORIE DER REAKTANZ . 275 KAPITEL 8 KONFORMITAET UND GEHORSAM: DIE BEEINFLUSSUNG DES VERHALTENS 281 8.1 KONFORMITAET: WANN UND WARUM . 284 8.2 DIE INFORMATIONALE SOZIALE BEEINFLUSSUNG: DAS BEDUERFNIS ZU WISSEN, WAS RICHTIG IST . 287 8.2.1 EXAKT ZU SEIN IST ALLES . 289 8.2.2 WENN INFORMATIONALE KONFORMITAET NEGATIVE RUECKWIRKUNGEN HAT . 290 8.2.3 WANN BEUGEN SICH MENSCHEN EINER INFORMATIONALEN SOZIALEN BEEINFLUSSUNG? . 292 8.3 DIE NORMATIVE SOZIALE BEEINFLUSSUNG: DAS BEDUERFNIS DANACH, AKZEPTIERT ZU WERDEN . 294 8.3.1 KONFORMITAET UND SOZIALE ANERKENNUNG: DIE STUDIEN VON ASCH ZUR GROESSENSCHAETZUNG VON LINIEN . 296 8.3.2 NOCH EINMAL: EXAKT ZU SEIN IST ALLES . 299 8.3.3 WELCHE FOLGEN HAT ES, WENN MAN SICH DER NORMATIVEN SOZIALEN BEEINFLUSSUNG WIDERSETZT? . 301 8.3.4 WANN BEUGEN SICH MENSCHEN DER NORMATIVEN SOZIALEN BEEINFLUSSUNG? . 303 8.3.5 DIE BEEINFLUSSUNG DURCH DIE MINDERHEIT: WENN WENIGE DIE VIELEN BEEINFLUSSEN . 307 8.4 KONFORMITAETSTAKTIKEN . 308 8.4.1 DIE ROLLE INJUNKTIVER UND DESKRIPTIVER NORMEN . 309 8.4.2 VERHALTENSAENDERUNG MITHILFE VON NORMEN: HUETEN SIE SICH VOR DEM BUMERANGEFFEKT . 311 8.4.3 ANDERE TAKTIKEN ZUR SOZIALEN BEEINFLUSSUNG . 312 8.5 GEHORSAM GEGENUEBER DER AUTORITAET . 316 8.5.1 DIE MILGRAM-STUDIE . 317 8.5.2 DIE ROLLE DER NORMATIVEN SOZIALEN BEEINFLUSSUNG . 320 8.5.3 DIE ROLLE DER INFORMATIONALEN SOZIALEN BEEINFLUSSUNG . 321 8.5.4 WEITERE GRUENDE DAFUER, DASS WIR UNS ALS GEHORSAM ERWEISEN . 322 8.5.5 DIE STUDIEN ZUM GEHORSAM, DAMALS UND HEUTE . 325 KAPITEL 9 GRUPPENPROZESSE: EINFLUSS IN SOZIALEN GRUPPEN 333 9.1 WAS IST EINE GRUPPE? . 335 9.1.1 WARUM SCHLIESSEN SICH MENSCHEN GRUPPEN AN? . 335 9.1.2 DIE ZUSAMMENSETZUNG UND DIE FUNKTIONEN VON GRUPPEN . 336 9.2 INDIVIDUALVERHALTEN IM KONTEXT DER GRUPPE . 342 9.2.1 SOZIALE ERLEICHTERUNG: WENN UNS DIE ANWESENHEIT ANDERER UNTER SPANNUNG SETZT . 342 9.2.2 SOZIALES FAULENZEN: WENN DIE ANWESENHEIT ANDERER FUER ENTSPANNUNG SORGT . 345 9.2.3 GESCHLECHTSSPEZIFISCHE UND KULTURELLE UNTERSCHIEDE BEIM SOZIALEN FAULENZEN: WER LAESST SICH AM EHESTEN HAENGEN?. . 346 9.2.4 DEINDIVIDUATION: UNTERGEHEN IN DER MENGE . 347 9.3 GRUPPENENTSCHEIDUNGEN: SIND ZWEI KOEPFE (ODER MEHR) BESSER ALS EINER? . 350 9.3.1 PROZESSVERLUSTE: WENN DIE GRUPPENINTERAKTIONEN GUTES PROBLEMLOSEN BEEINTRAECHTIGEN . 351 9.3.2 GRUPPENPOLARISIERUNG: BIS ZUM AEUSSERSTEN GEHEN . 354 9.3.3 FUEHRUNG IN GRUPPEN . 356 9.3.4 KULTUR UND FUEHRUNG . 360 9.4 KONFLIKT UND KOOPERATION . 361 9.4.1 SOZIALE DILEMMAS . 361 9.4.2 EINSATZ VON DROHUNGEN ZUR KONFLIKTLOESUNG . 365 9.4.3 VERHANDLUNG UND FEILSCHEN . 366 KAPITEL 10 ANZIEHUNG UND BEZIEHUNGEN: VOM ANFAENGLICHEN EINDRUCK ZUR LANGFRISTIGEN INTIMEN BEZIEHUNG 373 10.1 WOMIT LAESST SICH ANZIEHUNG VORHERSAGEN? . 375 10.1.1 DIE PERSON VON NEBENAN: DER EFFEKT DER NAEHE . 376 10.1.2 AEHNLICHKEIT . 377 10.1.3 GEGENSEITIGE SYMPATHIE . 380 10.1.4 PHYSISCHE ATTRAKTIVITAET . 381 10.1.5 EVOLUTION UND PARTNERWAHL . 386 10.2 DAS KNUEPFEN VON VERBINDUNGEN IN DER DIGITALEN WELT . 391 10.2.1 ANZIEHUNG 2.0: PARTNERVORLIEBEN IN DER ONLINE-AERA . 391 10.2.2 DIE VERSPRECHUNGEN UND DIE FALLGRUBEN, WENN MAN MENSCHEN ONLINE TRIFFT 393 10.3 LIEBE UND ENGE BEZIEHUNGEN . 395 10.3.1 DEFINITION DER LIEBE: KAMERADSCHAFT UND LEIDENSCHAFT . 396 10.3.2 KULTUR UND LIEBE . 398 10.3.3 BINDUNGSSTILE IN INTIMEN BEZIEHUNGEN . 400 10.3.4 IHR KOERPER UND DAS LIEBESTOLLE GEHIRN . 402 10.4 BEURTEILUNG VON BEZIEHUNGEN: ZUFRIEDENHEIT UND BEZIEHUNGSENDE . 404 10.4.1 THEORIEN ZUR ZUFRIEDENHEIT MIT EINER BEZIEHUNG . 404 10.4.2 DER PROZESS DER BEENDIGUNG EINER BEZIEHUNG UND DIE ERFAHRUNG DAMIT . 409 KAPITEL 11 PROSOZIALES VERHALTEN: WARUM MENSCHEN HELFEN 417 11.1 GRUNDLEGENDE MOTIVE PROSOZIALEN VERHALTENS: WARUM MENSCHEN HELFEN . 419 11.1.1 EVOLUTIONSPSYCHOLOGIE: INSTINKTE UND GENE . 419 11.1.2 SOZIALER AUSTAUSCH: KOSTEN UND NUTZEN DES HELFENS . 422 11.1.3 EMPATHIE UND ALTRUISMUS: DAS UNVERFAELSCHTE MOTIV ZU HELFEN . 423 11.2 PERSOENLICHKEITSMERKMALE UND PROSOZIALES VERHALTEN: WARUM HELFEN MANCHE MENSCHEN MEHR ALS ANDERE? . 427 11.2.1 INDIVIDUELLE UNTERSCHIEDE: DIE ALTRUISTISCHE PERSOENLICHKEIT . 427 11.2.2 GESCHLECHTSSPEZIFISCHE UNTERSCHIEDE BEIM PROSOZIALEN VERHALTEN . 428 11.2.3 KULTURELLE UNTERSCHIEDE BEIM PROSOZIALEN VERHALTEN . 430 11.2.4 RELIGION UND PROSOZIALES VERHALTEN . 431 11.2.5 AUSWIRKUNGEN VON STIMMUNGEN AUF PROSOZIALES VERHALTEN . 433 11.3 SITUATIONSBEDINGTE EINFLUSSFAKTOREN AUF PROSOZIALES VERHALTEN: WANN HELFEN MENSCHEN? . 435 11.3.1 DIE UMWELT: AUF DEM LAND UND IN DER STADT . 435 11.3.2 MOBILITAET IN BEZUG AUF DAS WOHNEN . 436 11.3.3 DIE ANZAHL DER ZUSCHAUER: DER ZUSCHAUEREFFEKT . 436 11.3.4 VERANTWORTUNGSDIFFUSION IM CYBERSPACE . 442 11.3.5 DIE WIRKUNG DER MEDIEN: VIDEOSPIELE UND LIEDTEXTE . 442 11.4 WIE KANN DIE HILFSBEREITSCHAFT GESTEIGERT WERDEN? . 444 11.4.1 STEIGERUNG DER WAHRSCHEINLICHKEIT, DASS ZUSCHAUERINNEN UND ZUSCHAUER EINGREIFEN . 444 11.4.2 FOERDERUNG DER FREIWILLIGENARBEIT . 446
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