Zur Freiheit befreit - die gute Nachricht von der Freiheit gegen die gesetzliche Unfreiheit:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Frank & Timme, Verlag für wissenschaftliche Literatur
[2018]
|
Schriftenreihe: | Theologie / Religionswissenschaft
18 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 156 Seiten 21 cm |
ISBN: | 9783732904815 3732904814 |
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
1 EINFUEHRUNG UND A
UFBAU........................................................................
9
GESETZ UND EVANGELIUM ALS EINE GRUNDFRAGE DES LEBENS
...................
9
GESETZ UND EVANGELIUM ALS EINE GRUNDFRAGE DER THEOLOGIE
..............
9
DER AUFBAU DES
BUCHES..........................................................................10
2 DIE ZEHN W ORTE DER FREIHEIT
...............................................................
13
DER GUTE G OTT
..........................................................................................
13
GOTT IST GUT, WARUM IST DIES
WICHTIG?.................................................. 14
GOTT IST GUT - WAS FUER FOLGEN HAT ES, WENN ER GUT,
ABER NICHT NUR GUT IST?
.........................................................................
16
WELCHE FOLGEN HAT ES, WENN ES ZWEI GOETTER GIBT,
EINEN GUTEN UND EINEN BOESEN
GOTT?....................................................17
VIELGOETTEREI
........................................................................................
19
DER LIEBENDE SCHOEPFERGOTT - DER MENSCH ALS BILD G OTTES
.................
20
DER SCHOEPFERISCHE GOTT
......................................................................
20
DER MENSCH ALS BILD
GOTTES................................................................
21
GOTT, DER BEFREIER AUS DER SKLAVEREI
.....................................................
23
WAS IST
FREIHEIT?.................................................................................
23
WAS IST
SKLAVEREI?...............................................................................
25
NEBEN GOTT KEINE GOETTER UND KEIN AB-BILD VON IH M
........................31
DIE GOETTER
KANAANS............................................................................32
DU SOLLST DIR KEIN AB-BILD VON GOTT
MACHEN!.....................................34
GOTT JAHWE DARF NICHT MISSBRAUCHT WERDEN
........................................
35
MISSBRAUCH GOTTES DURCH DIE ZENTRIERUNG DER RELIGIOESEN MACHT
........
35
DER MISSBRAUCH GOTTES DURCH DIE RELIGIOESEN
KRIEGE...........................37
FREUE DICH UEBER DAS GESCHENK DES SABBATS
.........................................
38
DAS GESCHENK DES SABBATS FUER
ISRAEL...................................................38
DER SABBAT ALS EINE OEKONOMIE DES
GENUG..........................................39
DIE UMWANDLUNG DES WIRTSCHAFTLICHEN GEWINNS
IN ZEIT DURCH DEN SABBAT
....................................................................
40
DIE SOZIALE BEDEUTUNG DES
SABBATS..................................................... 41
DIE GEISTLICHE BEDEUTUNG DES SABBATS
................................................
42
DER GENERATIONENVERTRAG - EHRE DIE
ELTERN.........................................43
DAS LEBEN IN FREIHEIT
BEWAHREN............................................................46
LEBEN TOETEN DURCH
KRIEG.....................................................................
46
TOETEN DURCH FOLTER UND TODESSTRAFE
...................................................
47
TOETEN ALS
STERBEHILFE?..........................................................................49
VERHUETUNG UND
ABTREIBUNG................................................................
50
EHEBRUCH ZERSTOERT FRAUEN UND FAMILIE - DARUM:
DU SOLLST NICHT
EHEBRECHEN.....................................................................51
DIE ENTWUERDIGUNG DER FRAU DURCH DAS PATRIARCHAT
.......................
.
51
DIE ZERSTOERUNG DER FRAU
.....................................................................
52
DAS PATRIARCHAT UND DIE HAREMSBILDUNG
.............................................
55
DIE FAMILIE NACH GOTTES WILLEN
..........................................................
56
GIERE NICHT NACH REICHTUM AUF KOSTEN ANDERER:
DU SOLLST NICHT STEHLEN
...........................................................................
61
DIE LUEGE VERSKLAVT, DIE W AHRHEIT BEFREIT:
DU SOLLST KEIN FALSCHES ZEUGNIS
ABLEGEN................................................63
DIE VERBREITUNG VON LUEGEN DURCH DIE MEDIEN
...................................
64
WENN BANKEN LUEGEN
...........................................................................
65
WO WIRD NOCH
GELOGEN?......................................................................
65
HUETE DICH VOR DER VERSKLAVENDEN GIER, ALLES HABEN ZU WOLLEN -
HABEN ODER
SEIN.....................................................................................
66
DIE INNERE FORM UND DIE AEUSSERE FORM
DER ZEHN W ORTE DER
FREIHEIT..................................................................68
3 DIE VERFAELSCHUNG DER WORTE DER FREIHEIT
ZUM VERSKLAVENDEN UND TOETENDEN GESETZ
..........................................
69
SICHTBARE HEILIGE DINGE ODER LEBENDIGE BEGEGNUNG MIT GOTT
...........
69
AUS DEN LEBENDIGEN W ORTEN DER FREIHEIT
ZUR TOTEN UND TOETENDEN
GESETZLICHKEIT.................................................70
JESUS UND DAS JUEDISCHE GESETZ
..............................................................
71
4 GESETZ UND EVANGELIUM
........................................................................73
GESETZ UND EVANGELIUM BEI DEN REFORMATORISCHEN V AETERN
...............
73
MARTIN LUTHER
(1483-1546)................................................................
73
PHILIPP MELANCHTHON
(1497-1560).....................................................74
JOHANNES CALVIN (1509-1564)
............................................................
75
GESETZ UND EVANGELIUM
BZW. EVANGELIUM UND GESETZ IN DER NEUEREN
THEOLOGIE....................79
KARL
BARTH...........................................................................................
79
WERNER EIERT
......................................................................................
82
5 GESETZ ODER EVANGELIUM
.......................................................................87
MANFRED JOSUTTIS: GESETZ ODER EVANGELIUM - GESETZLICHKEIT
.............
88
DER GESETZLICHE MENSCH - DIE GEFAHR DES FUNDAMENTALISMUS
.........
88
6 GESETZ ODER JESUS UND DER HEILIGE GEIST IM GALATER-,
ROEMER- UND 2. K
ORINTHERBRIEF.............................................................
93
EINFUEHRUNG IN DAS THEMA (GALATER
1-2)..............................................93
WENN SCHON DAS GESETZ, DANN DAS GANZE GESETZ
................................
93
PAULUS EROEFFNET DAS VERHAELTNIS VON GESETZ UND EVANGELIUM
...............
94
DAS GESETZ IM VERHAELTNIS ZU JESUS UND DEM HEILIGEN GEIST
(GALATER 3 -5
)...........................................................................................
95
WAS IST DAS
GESETZ?................................................................................
96
DAS GESETZ IST NEBENEINGEKOMMEN
....................................................
96
DAS GESETZ VERURSACHTE ANGST UND SCHRECKEN
....................................
97
ZUM GESETZ GEHOERTE AUCH DER OPFER- UND HEILIGTUMSDIENST
..............
99
DIE HERRSCHAFTS- UND STAATSFORM
ISRAELS............................................100
DER GLAUBENSBUND MIT A BRAHAM
.......................................................102
W ARUM HANDELN SAEKULARE MENSCHEN OFT SITTLICHER ALS GLAEUBIGE?.... 102
GESETZ UND EVANGELIUM IN B
ILDERN.....................................................104
SAEKULARE MENSCHEN UND DAS
GESETZ.................................................... 105
DER USUS LEGIS POLITICUS, DAS POLITISCHE GRUNDGESETZ,
GUELTIG FUER SAEKULARE UND GEISTLICHE PERSONEN
.......................................
106
DIE
MENSCHENRECHTE..........................................................................
106
DIE
STAATSFORM...................................................................................112
WAS IST EIN GEISTLICHER
MENSCH?...........................................................114
WAS HEISST DAS: GEISTETHIK, LEBEN IM GEIST?
.......................................
115
WICHTIG: DIE UNTERSCHEIDUNG VON PRIMAERWERTEN,
SEKUNDAERWERTEN UND N ORM
EN.............................................................123
PRIMAERE UND SEKUNDAERE
WERTE...........................................................123
NORMEN.............................................................................................123
WERTE UND NORMEN DUERFEN NICHT VERWECHSELT W ERDEN
......................
127
7 DAS NEUE
LEBEN.....................................................................................
131
DIE TAUFE NEUBEGINN UND
NEUSCHOEPFUNG.........................................131
DAS NEUE
LEBEN......................................................................................133
DAS NEUE LEBEN: VERZICHT ODER
FUELLE?................................................138
DER FLUCH DES
VERZICHTLEBENS............................................................138
DAS NEUE LEBEN ALS FUELLE ZUR GANZHEITLICHEN
UND ALLSEITIGEN
ENTFALTUNG..................................................................140
DER STATUS DES NEUEN
MENSCHEN..........................................................143
FREIE KINDER
GOTTES...........................................................................143
DIE GOTT AN VERTRAUTE
BRAUT................................................................
144
8 DER GROSSE FREIHEITSRUF DES APOSTELS PAULUS
....................................
147
9
AUSBLICK.................................................................................................151
LITERATUR........................................................................................
153
|
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INHALTSVERZEICHNIS
1 EINFUEHRUNG UND A
UFBAU.
9
GESETZ UND EVANGELIUM ALS EINE GRUNDFRAGE DES LEBENS
.
9
GESETZ UND EVANGELIUM ALS EINE GRUNDFRAGE DER THEOLOGIE
.
9
DER AUFBAU DES
BUCHES.10
2 DIE ZEHN W ORTE DER FREIHEIT
.
13
DER GUTE G OTT
.
13
GOTT IST GUT, WARUM IST DIES
WICHTIG?. 14
GOTT IST GUT - WAS FUER FOLGEN HAT ES, WENN ER GUT,
ABER NICHT NUR GUT IST?
.
16
WELCHE FOLGEN HAT ES, WENN ES ZWEI GOETTER GIBT,
EINEN GUTEN UND EINEN BOESEN
GOTT?.17
VIELGOETTEREI
.
19
DER LIEBENDE SCHOEPFERGOTT - DER MENSCH ALS BILD G OTTES
.
20
DER SCHOEPFERISCHE GOTT
.
20
DER MENSCH ALS BILD
GOTTES.
21
GOTT, DER BEFREIER AUS DER SKLAVEREI
.
23
WAS IST
FREIHEIT?.
23
WAS IST
SKLAVEREI?.
25
NEBEN GOTT KEINE GOETTER UND KEIN AB-BILD VON IH M
.31
DIE GOETTER
KANAANS.32
DU SOLLST DIR KEIN AB-BILD VON GOTT
MACHEN!.34
GOTT JAHWE DARF NICHT MISSBRAUCHT WERDEN
.
35
MISSBRAUCH GOTTES DURCH DIE ZENTRIERUNG DER RELIGIOESEN MACHT
.
35
DER MISSBRAUCH GOTTES DURCH DIE RELIGIOESEN
KRIEGE.37
FREUE DICH UEBER DAS GESCHENK DES SABBATS
.
38
DAS GESCHENK DES SABBATS FUER
ISRAEL.38
DER SABBAT ALS EINE OEKONOMIE DES
GENUG.39
DIE UMWANDLUNG DES WIRTSCHAFTLICHEN GEWINNS
IN ZEIT DURCH DEN SABBAT
.
40
DIE SOZIALE BEDEUTUNG DES
SABBATS. 41
DIE GEISTLICHE BEDEUTUNG DES SABBATS
.
42
DER GENERATIONENVERTRAG - EHRE DIE
ELTERN.43
DAS LEBEN IN FREIHEIT
BEWAHREN.46
LEBEN TOETEN DURCH
KRIEG.
46
TOETEN DURCH FOLTER UND TODESSTRAFE
.
47
TOETEN ALS
STERBEHILFE?.49
VERHUETUNG UND
ABTREIBUNG.
50
EHEBRUCH ZERSTOERT FRAUEN UND FAMILIE - DARUM:
DU SOLLST NICHT
EHEBRECHEN.51
DIE ENTWUERDIGUNG DER FRAU DURCH DAS PATRIARCHAT
.
.
51
DIE ZERSTOERUNG DER FRAU
.
52
DAS PATRIARCHAT UND DIE HAREMSBILDUNG
.
55
DIE FAMILIE NACH GOTTES WILLEN
.
56
GIERE NICHT NACH REICHTUM AUF KOSTEN ANDERER:
DU SOLLST NICHT STEHLEN
.
61
DIE LUEGE VERSKLAVT, DIE W AHRHEIT BEFREIT:
DU SOLLST KEIN FALSCHES ZEUGNIS
ABLEGEN.63
DIE VERBREITUNG VON LUEGEN DURCH DIE MEDIEN
.
64
WENN BANKEN LUEGEN
.
65
WO WIRD NOCH
GELOGEN?.
65
HUETE DICH VOR DER VERSKLAVENDEN GIER, ALLES HABEN ZU WOLLEN -
HABEN ODER
SEIN.
66
DIE INNERE FORM UND DIE AEUSSERE FORM
DER ZEHN W ORTE DER
FREIHEIT.68
3 DIE VERFAELSCHUNG DER WORTE DER FREIHEIT
ZUM VERSKLAVENDEN UND TOETENDEN GESETZ
.
69
SICHTBARE HEILIGE DINGE ODER LEBENDIGE BEGEGNUNG MIT GOTT
.
69
AUS DEN LEBENDIGEN W ORTEN DER FREIHEIT
ZUR TOTEN UND TOETENDEN
GESETZLICHKEIT.70
JESUS UND DAS JUEDISCHE GESETZ
.
71
4 GESETZ UND EVANGELIUM
.73
GESETZ UND EVANGELIUM BEI DEN REFORMATORISCHEN V AETERN
.
73
MARTIN LUTHER
(1483-1546).
73
PHILIPP MELANCHTHON
(1497-1560).74
JOHANNES CALVIN (1509-1564)
.
75
GESETZ UND EVANGELIUM
BZW. EVANGELIUM UND GESETZ IN DER NEUEREN
THEOLOGIE.79
KARL
BARTH.
79
WERNER EIERT
.
82
5 GESETZ ODER EVANGELIUM
.87
MANFRED JOSUTTIS: GESETZ ODER EVANGELIUM - GESETZLICHKEIT
.
88
DER GESETZLICHE MENSCH - DIE GEFAHR DES FUNDAMENTALISMUS
.
88
6 GESETZ ODER JESUS UND DER HEILIGE GEIST IM GALATER-,
ROEMER- UND 2. K
ORINTHERBRIEF.
93
EINFUEHRUNG IN DAS THEMA (GALATER
1-2).93
WENN SCHON DAS GESETZ, DANN DAS GANZE GESETZ
.
93
PAULUS EROEFFNET DAS VERHAELTNIS VON GESETZ UND EVANGELIUM
.
94
DAS GESETZ IM VERHAELTNIS ZU JESUS UND DEM HEILIGEN GEIST
(GALATER 3 -5
).
95
WAS IST DAS
GESETZ?.
96
DAS GESETZ IST NEBENEINGEKOMMEN
.
96
DAS GESETZ VERURSACHTE ANGST UND SCHRECKEN
.
97
ZUM GESETZ GEHOERTE AUCH DER OPFER- UND HEILIGTUMSDIENST
.
99
DIE HERRSCHAFTS- UND STAATSFORM
ISRAELS.100
DER GLAUBENSBUND MIT A BRAHAM
.102
W ARUM HANDELN SAEKULARE MENSCHEN OFT SITTLICHER ALS GLAEUBIGE?. 102
GESETZ UND EVANGELIUM IN B
ILDERN.104
SAEKULARE MENSCHEN UND DAS
GESETZ. 105
DER USUS LEGIS POLITICUS, DAS POLITISCHE GRUNDGESETZ,
GUELTIG FUER SAEKULARE UND GEISTLICHE PERSONEN
.
106
DIE
MENSCHENRECHTE.
106
DIE
STAATSFORM.112
WAS IST EIN GEISTLICHER
MENSCH?.114
WAS HEISST DAS: GEISTETHIK, LEBEN IM GEIST?
.
115
WICHTIG: DIE UNTERSCHEIDUNG VON PRIMAERWERTEN,
SEKUNDAERWERTEN UND N ORM
EN.123
PRIMAERE UND SEKUNDAERE
WERTE.123
NORMEN.123
WERTE UND NORMEN DUERFEN NICHT VERWECHSELT W ERDEN
.
127
7 DAS NEUE
LEBEN.
131
DIE TAUFE NEUBEGINN UND
NEUSCHOEPFUNG.131
DAS NEUE
LEBEN.133
DAS NEUE LEBEN: VERZICHT ODER
FUELLE?.138
DER FLUCH DES
VERZICHTLEBENS.138
DAS NEUE LEBEN ALS FUELLE ZUR GANZHEITLICHEN
UND ALLSEITIGEN
ENTFALTUNG.140
DER STATUS DES NEUEN
MENSCHEN.143
FREIE KINDER
GOTTES.143
DIE GOTT AN VERTRAUTE
BRAUT.
144
8 DER GROSSE FREIHEITSRUF DES APOSTELS PAULUS
.
147
9
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