Schacheröffnungen meisterhaft gespielt:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Düsseldorf, Wien
Econ Verlag
1976
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 376 Seiten Illustrationen 22 cm |
ISBN: | 3430173116 |
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adam_text | Inhalt Vorwort Seite Einleitung Seite n і3 Michail Iwanowitsch Tschigorin und Alexander Aljechin als Dogmenverächter i. Trainingsabschnitt Seite 18 Die Möglichkeiten der Grundstellung Die rasche und sichere Erkennung der von Weiß und Schwarz beherrschten freien Felder Die Bilanz der freien starken und schwachen Felder und deren Wirkungsgewichte Die spielpraktische Bedeutung der Bilanz der freien Felder für die Eröffnungstheorie Wer mehr Felder beherrscht, steht meistens - aber nicht immer - überlegen Warum der Schäfermatt-Ver such für Weiß nachteilig ist Welchen strategischen Sinn hat der erste Zug von Weiß? Was sich aus x. az-a4 oder i. Һ2 —Һ4 erkennen läßt Der Vorteil und das Risiko von 1. Є2-Є4 Die Aljechin-Verteidigung als unmittelbare Bedrohung von Be4 Seite a. Trainingsabschnitt 41 Der Wechsel vom strategisch-positionellen zum taktisch-kombinatorischen Denken und zurück Wodurch die Beherrschung freier Felder verlorengehen kann Warum i. dz-d4 stärker ist als 1. Є2—Є4 Der strategische Sinn der Sizilianischen Verteidigung Der strategisch-kombinative Sinn der »klassischen« Sizilianischen Verteidigung 3- Trainingsabschnitt Seite 51 Analyse: Boris Spasskij gegen Bobby Fischer Das Urteil von Großmeister Tarrasch über die Sizilianische und Französische Verteidigung 4· Trainingsabschnitt Seite 59 Seite 65 Das angebliche Geheimnis der Schach-Giganten 5. Trainingsabschnitt Das Blitzturnier als Beobachtungsfeld Die Stärken und die Schwächen der Eröffnungstheorie Der sinnvolle Eröffnungsplan für den werdenden Schachmeister 5
6. Trainingsabschnitt Seite 70 Seite 75 Turnier spielen verlangt mehr als nur Schach spielen Die allgemeinen Vorbereitungen Die schachtechnischen Vorbereitungen Vor allen Dingen: Nie ärgern Das Fundamentalproblem des Turnierspielers 7. Trainingsabschnitt Der allgemeine Eröffnungsplan hilft Ihnen Analyse: Bobby Fischer gegen Weltmeister Michail Tal Wissen Großmeister alles? Wählen Sie stets die schärfste, theoretisch begründete mögliche Fortsetzung Paul Morphys Geheimnis Analyse: Schulten gegen Morphy 8. Trainingsabschnitt Seite 89 Achtung vor Eröffnungsfallen Analyse: Dr. Max Euwe gegen Dr. Alexander Aljechin Die Chance, gegen gleichstarke Partner ohne Glück zu gewinnen 9. Trainingsabschnitt Seite 97 Seite 103 Analyse: Boris Spasskij gegen Michail Tal Io· Trainingsabschnitt Analyse: Michail Tal gegen Bent Larsen Analyse: Großmeister Erich Eliskases gegen Landesmeister Walter Henneberger II. Trainingsabschnitt Seite 112 Ihr grundsätzliches Verhalten in jeder Spielphase oder der Stufenplan Der allgemeine pragmatische Verhaltensplan für den werdenden Meister θ C e * Vorteile Sie auf welchen Wegen gefahrlos anstreben können Kleine Vorteile sind leichter erreichbar als große Seite _ u ՞12. Trainingsabschnitt ~ ■ ■. ■ . ___ . . 8— Die praktische Partie Die Französische Verteidigung Analyse: Paul Morphy gegen Richter Meek Vom Ptau^ösische Verteidigung weist das Risiko des Be4 nach Vom Mißbrauch der Abtauschvarianten Stufe der Kombination II. Stufe der Kombination III. Stufe der Kombination Noch etwas für die Schach-Tüftler Wenn der Spieß umgedreht wird Analyse: Tartakower gegen
Spielmann 6
ij. Trainingsabschnitt Seite 136 Seite 160 Die solide Remisfortsetzung Weltmeister B. Fischer verzichtet auf 5. Ddi—g4 An dieser Stelle wird die Theorie wieder nützlich Das letzte Aufgebot Das System der sowjetischen Schachschule Analyse: Fischer gegen Larsen 14. Trainingsabschnitt Über den grundsätzlichen Vorrang des intuitiven Schachgefühls vor aller wissen schaftlichen Schachtheorie Wie wird man überhaupt ein Schachmeister? Analyse: Bent Larsen gegen Boris Spasskij Die Großmeister-Eröffnung ist also als Vorbild für Sie vorläufig nur bedingt brauchbar 15. Trainings abschnitt Seite 175 Seite 196 Der entartete Steinitz-Eröffnungsplan Das Indische Verteidigungssystem Die schärfsten Züge der Nimzo-Indischen Verteidigung Nebenwege zur Sämisch-Variante Der Zug 4. Lci-g5 Die zweite Möglichkeit nach 6.------ by-bj für Weiß Großmeister Spielmanns Zug 4. Ddr—bj Und was zieht Schwarz nach 4. Ddi—C2? 16. Trainingsabschnitt Die meistgespielte Rubinstein-Variante Analyse: Boris Spasskij gegen Bobby Fischer Wie Weiß die Nimzo-Indische Verteidigung vermeiden kann Auch die Damenindische Verteidigung sollten Sie vorläufig nicht spielen Das Blumenfeld-Gambit als vorläufiger Ausweg Aufforderung zur Analyse eines fraglichen Zuges Eine pragmatische Empfehlung zu 3. g2-g3 Der strategische Sinn der Damenbauern-ErÖffnung ohne 2. С2-С4 17. Trainingsabschnitt Seite ζττ Mit welchen Plänen sich die Großmeister an das Schachbrett setzen Jeder begabte Schachspieler macht die historische Entwicklung durch Philidor und Steinitz gegen Gustavus Selenus und Adolf Anderssen Philidors Kombinationsschwächen
Steinitz gegen Zuckertort »Die schönste Kombination, die je vor einem Schachbrett geschaffen wurde« 18. Trainingsabschnitt Seite a3о Sind große Kombinationsspieler heute ausgestorben? Analyse: Tal gegen Smyslow 7
Wodurch Wilhelm Steinitz die Kombinationsspieler überwand Den Blick für ruinierte Stellungen schulen Die Spielgrundsätze von Steinitz waren für ihn nur Werkzeuge Analyse: Steinitz gegen Tschigorin 19. Trainingsab s chnitt Seite 24; Seite 264 Die Systematiker ergreifen die Macht Die Geburt der allgemeingültigen Spieltheorie Dr. Siegbert Tortaseli, der Schach-Präceptot Germaniae 20. Trainingsabschnitt Seite 252 Analyse: Tarrasch gegen Rubinstein 21. Trainingsabschnitt Tarrasch entfesselt die Variantenfluten Aaron Nimzowitsch oder die Revolution an der Nabelschnur Die offene Turmlinie als »Erfindung« von Großmeister Nimzowitsch Allgemeine Spielgrundsätze müssen vor allem Variantenwissen entdeckt und begrifien werden 22. Trainingsabschnitt Seite 27 5 Seite 280 Seite 286 Analyse: Bogoljubow gegen A. Nimzowitsch 23. Trainingsabschnitt Die »Hypermodernen« versuchen die Nabelschnur zu kappen 24. Trainingsabschnitt Wie Ihr Eröflnungsrepertoire aussehen könnte Wie eröffnen Sie mit Weiß möglichst vatiantenarm Was Sie nach beendeter Turnierpartie tun sollten Der Endsieg beruht stets auf einer taktischen oder positioneilen Kombination Das systematische Studium der »Englischen Partie« Analyse: Larsen gegen Gheorghiu i. Eröffnungsentwicklung: Die Drachenvariante der Sizilianischen Verteidigung 2. Eröffnungsentwicklung: Englisch als »Sizilianisch im Anzuge« Strategisch-positionelle Überlegungen Analyse: Furman gegen Kortschnoi Analyse: Weltmeister Botwinnik gegen Großmeister Dückstein 25. Trainingsabschnitt Was zieht Weiß nach 3.------ Lf8—b4? Anscheinend ist i.------ ey-ej tatsächlich
nicht korrekt Analyse: D. Byrne gegen Smyslow 8 Seite 312
Zurück zur Vermeidung vom i.------ Є7—ej Zweites Brett: Damengambit Erstes Brett : Englische Eröffnung 26. Trainingsabschnitt Seite 319 Die weitaus wichtigste Antwort auf 1. C2֊C4 Die Symmetrievarianten der »Englischen Eröffnung« Die strategisch-positionelle Lage nach 8.------ay—a6 Vom Experiment zum praktischen Partienbeispiel Analyse : Hamann gegen Bednarski Niemals die Initiative abgeben, es sei denn zur Widerlegung überstürzter Angriffe Wenn Schwarz die Symmetrie schon nach 1.------ C7-C5 verläßt Analyse : Kirillow gegen Botwinnik 27. Trainingsabschnitt Seite 331 Seite 339 Seite 356 Eine für Weiß günstige Variante des Symmetriespiels Zusammenfassung: Weiß darf mehr wagen als Schwarz Schlußbetrachtung Vom Wesen des Schachspiels und des Schachspielers Denklogik und Schachlogik Das Schachspiel als Sport, als Wissenschaft und als Kunst Material gegen Beweglichkeit Material gegen Phantasie Siegen durch Nachgeben Der geniale strategisch-positionelle Blick Die Hierarchie der Schachspieler Die Schachsportler Die Schachwissenschaftler Aus der Geschichte der Schachwissenschaft Wie echte und unechte Schachkunstwerke entstehen Das falsche und das echte Schachkunstwerk Das Schachspiel İst kein Kriegsspiel Von der Schädlichkeit der Kriegsanalogien Über die Abneigung gegen das Wort-Denken und die dadurch bewirkte Verkennung der künstlerischen Aufgabe bei Schachmeistern Das echte Schachkunstwerk braucht zu seiner Entstehung drei Partner Die philosophische Beschränkung des Schachspiels Bibliographie Namen- und Sachregister Seite 370 Seite 372
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Inhalt Vorwort Seite Einleitung Seite n і3 Michail Iwanowitsch Tschigorin und Alexander Aljechin als Dogmenverächter i. Trainingsabschnitt Seite 18 Die Möglichkeiten der Grundstellung Die rasche und sichere Erkennung der von Weiß und Schwarz beherrschten freien Felder Die Bilanz der freien starken und schwachen Felder und deren Wirkungsgewichte Die spielpraktische Bedeutung der Bilanz der freien Felder für die Eröffnungstheorie Wer mehr Felder beherrscht, steht meistens - aber nicht immer - überlegen Warum der Schäfermatt-Ver such für Weiß nachteilig ist Welchen strategischen Sinn hat der erste Zug von Weiß? Was sich aus x. az-a4 oder i. Һ2 —Һ4 erkennen läßt Der Vorteil und das Risiko von 1. Є2-Є4 Die Aljechin-Verteidigung als unmittelbare Bedrohung von Be4 Seite a. Trainingsabschnitt 41 Der Wechsel vom strategisch-positionellen zum taktisch-kombinatorischen Denken und zurück Wodurch die Beherrschung freier Felder verlorengehen kann Warum i. dz-d4 stärker ist als 1. Є2—Є4 Der strategische Sinn der Sizilianischen Verteidigung Der strategisch-kombinative Sinn der »klassischen« Sizilianischen Verteidigung 3- Trainingsabschnitt Seite 51 Analyse: Boris Spasskij gegen Bobby Fischer Das Urteil von Großmeister Tarrasch über die Sizilianische und Französische Verteidigung 4· Trainingsabschnitt Seite 59 Seite 65 Das angebliche Geheimnis der Schach-Giganten 5. Trainingsabschnitt Das Blitzturnier als Beobachtungsfeld Die Stärken und die Schwächen der Eröffnungstheorie Der sinnvolle Eröffnungsplan für den werdenden Schachmeister 5
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