Verfügbarkeit: Nicolaus Sombart

Nicolaus Sombart: Utopist, Libertin, Dandy

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Erbe, Günter 1943- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Wien ; Köln Böhlau Verlag [2023]
Schlagworte:	Sombart, Nicolaus > 1923-2008 Dandytum Berlin Bürgertum Biografie
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	318 Seiten Illustrationen 23.5 cm x 16 cm, 645 g
ISBN:	9783412526917 3412526916

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adam_text	INHALT EINLEITUNG: EIN BUERGER AUF ABWEGEN ............................................................. 9 HERR SEIN WOLLEN IN EINER GESELLSCHAFT OHNE HERREN .......................................... 9 UEBER GESCHMACK LAESST SICH STREITEN .................................................................... 16 BILDUNG DER PERSOENLICHKEIT ................................................................................... 26 VOM BILDUNGSBUERGER ZUM YYGESCHMACKSBUERGER ................................................ 28 I. KINDHEIT UND JUGEND IN BERLIN ............................................................... 33 GROSSBUERGERLICHE GESELLIGKEIT IM SCHATTEN DER NAZIDIKTATUR ............................. 33 WERNER SOMBART UND DER NATIONALSOZIALISMUS .................................................. 36 DEGOUT VOR DER POEBELHERRSCHAFT .......................................................................... 44 BUERGERLICHKEIT IM DRITTEN REICH .......................................................................... 46 DAS ELITEVERSTAENDNIS DER HUENDISCHEN JUGEND ..................................................... 50 DIE GROSSE WELT ZU GAST ........................................................................................ 53 DER GEISTIGE MENTOR CARL SCHMITT ........................................................................ 58 II. KRIEGSZEIT UND ZUSAMMENBRUCH ........................................................... 65 EINZUG ZUM MILITAER. KRIEGSERLEBNISSE .................................................................. 65 BESSER EIN NEUARMER ALS EIN NEUREICHER ............................................................. 68 ENTBUERGERLICHUNG DES BUERGERTUMS ....................................................................... 69 III. STUDIENJAHRE IN HEIDELBERG UND NEAPEL ............................................... 73 ORIENTIERUNGSSUCHE ZWISCHEN LITERATUR UND WISSENSCHAFT ............................... 73 DER SALON CORINA SOMBARTS IN HEIDELBERG .......................................................... 77 FRUEHE WISSENSCHAFTLICHE ARBEITEN ........................................................................ 79 DIE GESCHICHTS UND KULTURSOZIOLOGIE ALFRED WEBERS ...................................... 80 DIE DISSERTATION UEBER SAINT-SIMON UND DIE ENTSTEHUNG DER GESCHICHTSSOZIOLOGIE ............................................................................................ 86 IV. ZWISCHEN WISSENSCHAFT UND EROTIK. PARISER LEHRJAHRE ........................ 93 PARIS. STADT DER FRAUEN .......................................................................................... 94 PARVENUEALLUEREN ...................................................................................................... 96 RASTIGNAC REDIVIVUS ......................................................... 103 BEGEGNUNG MIT BEDEUTENDEN MAENNERN ................................................................ 106 DER KULT DER FRAU IM WERK VON AUGUSTE COMTE .................................................. 110 GERMAINE DE STAEL UND JULIETTE RECAMIER ............................................................ 113 BESUCH BEI DEN GROSSEN DAMEN ............................................................................. 114 6 INHALT SEXUELLE ERFAHRUNGEN UND EXPERIMENTE ALS SOZIOLOGISCHER ERKENNTNISGEWINN .................................................................................................... 115 AUF DER SUCHE NACH DER AUSNAHMEFRAU ................................................................. 121 ELITETHEORIE UND NEUE GESCHLECHTERORDNUNG ........................................................ 125 DIE ZUKUNFT GEHOERT DEM SNOB ............................................................................. 127 V. KULTURSEKRETAER IM EUROPARAT. PUBLIZISTISCHE VORHABEN ......................... 133 ENDE DER LEHR UND WANDERJAHRE ........................................................................... 133 EINER NOBLEN SACHE DIENEN ...................................................................................... 135 MITARBEIT BEIM ARCHIV FUER RECHTS UND SOZIALPHILOSOPHIE ................................. 142 ABBILDUNGEN ...................................................................................................... 146 VI. RENDEZVOUS MIT ERNST JUENGER ................................................................. 153 ERSTE ANNAEHERUNGEN ............................................................................................... 153 ERNST JUENGER ALS VISIONAER DER TECHNIK ................................................................... 155 PLANUNG UND PLANETARISIERUNG ............................................................................... 160 ABRECHNUNG MIT ERNST JUENGER ............................................................................... 163 ABKUEHLUNG IM VERHAELTNIS ZU CARL SCHMITT .......................................................... 164 VII. MAX WEBER. DER BISMARCK DER WISSENSCHAFT ......................................... 169 WISSENSCHAFT ALS EIN ASYL ........................................................................................ 169 MAX WEBER UND WERNER SOMBART - BOURGEOIS VERSUS BOHEMIEN ....................... 172 WAR MAX WEBER MISOGYN? ...................................................................................... 174 DER ANTIPODE OTTO GROSS ........................................................................................ 178 MAX WEBER - PSYCHOANALYTISCH BETRACHTET ............................................................ 182 REINHART KOSELLECK UEBER PSYCHOHISTORIE ................................................................ 185 GRENZEN DER PATRIARCHATSKRITIK ............................................................................. 187 MAX WEBERS IDEAL VON MAENNLICHKEIT ..................................................................... 188 MACHTUNDOHNMACHT ............................................................................................. 192 VIII. CARL SCHMITT. ZWISCHEN MAENNERBUND UND MATRIARCHATSMYTHOS ........... 195 BISEXUALITAET ALS SCHICKSALSFRAGE .............................................................................. 195 DAS CARL-SCHMITT-SYNDROM .................................................................................... 198 SEHNSUCHT NACH DEM REICH DER MUETTER ................................................................. 199 DIE MACHT DES WEIBLICHEN ...................................................................................... 200 DAS ARCANUM DES THEORETIKERS DES MACHTSTAATES ................................................ 201 IX. WILHELM II. AUSNAHMEMENSCH UND WAGNERISCHES GESAMTKUNSTWERK ................................................................................... 205 EIN SINNBILDLICHER MENSCH ..................................................................................... 205 INHALT \| 7 EIN GENIALER EXZENTRIKER ........................................................................................ 207 EIN TYPISCHER DECADENT ........................................................................................... 211 EIN EFFEMINIERTER MONARCH ..................................................................................... 212 MAN MUSS DEN KAISER LIEBEN .................................................................................. 214 X. WIEDERENTDECKUNG ERNST JUENGERS .......................................................... 217 EIN HERR ALS-OB ........................................................................................................ 217 DESINVOLTURE IM SCHUETZENGRABEN .......................................................................... 221 SOLDATISCHE DISZIPLIN UND URBANE ZIVILISIERTHEIT .................................................. 225 LITERARISCHES HERRENTUM CONTRA LITERATUR AUS DER WOHNKUECHE .......................... 227 EIN DANDY IM RUHESTAND ....................................................................................... 230 XI. SOZIOLOGIE DES MONDAENEN LEBENS ......................................................... 233 ADEL UND SCHICKERIA ................................................................................................ 234 SIMULATION HOEFISCHER RITUALE ................................................................................. 236 EIN FREUND UND GOENNER - DER MEDIENFURST HUBERT BURDA ................................ 238 GREGOR VON REZZORI UEBER DIE YYHIGHEST SOCIETY .................................................... 241 DIE BERLINER GESELLSCHAFT ....................................................................................... 243 XII. INTIME BEKENNTNISSE ................................................................................ 247 DER HONNETE HOMME IM PETIT CHALET ................................................................... 248 LUST AM SKANDAL ...................................................................................................... 253 EIN FEST FUER CHARLES FOURIER .................................................................................. 255 REISE INS LAND DER MUTTER ...................................................................................... 256 XIII. DER HERR BITTET ZUM TEE ........................................................................... 261 RESUEMEE .......................................................................................................... 271 ANHANG MISSION NACH VENEDIG [EIN BERICHT AUS DEM NACHLASS NICOLAUS SOMBARTS] ......................................................................................................... 277 QUELLEN UND LITERATURVERZEICHNIS .................................................................. 295 PERSONENREGISTER ............................................................................................. 313 DANKSAGUNG ..................................................................................................... 319
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