Verfügbarkeit: Einzelunternehmen und andere Wirtschaftseinheiten im Vor- und Nacherbgang

Einzelunternehmen und andere Wirtschaftseinheiten im Vor- und Nacherbgang:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	König, Jochen 1958- (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Bonn zerb verlag [2023]
Schriftenreihe:	Zerb Wissenschaft
Schlagworte:	Nacherbe Vorerbe Unternehmen Deutschland Wirtschaftsunternehmen Einzelunternehmen Vor- und Nacherbgang in Unternehmen PGR260: 99 Sonstiges Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXVII, 337 Seiten 21 cm, 298 g
ISBN:	9783956611452 3956611454

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XV LITERATURVERZEICHNIS XIX KAPITEL 1: EINFUEHRUNG 1 1 ANLASS UND AUSGANGSPUNKT 1 2 VERBREITUNG VON VOR UND NACHERBFOLGE/BEWEGGRUENDE, DIESE ANZUORDNEN 4 3 ZIEL UND GANG DER UNTERSUCHUNG 6 KAPITEL 2: DIE (TEILS UNMOEGLICHE) FESTSTELLUNG DES NACHLASS-UMFANGS 9 1 PROBLEMAUFRISS/BEISPIELSFALL 9 1.1 DER GRUNDSATZ YYEIN EIGENTUEMER - ZWEI VERMOEGENSMASSEN 9 1.2 BEISPIELSFALL 9 1.3 SKIZZE DER FOLGEN DES GRUNDSATZES YYEIN EIGENTUEMER - ZWEI VERMOEGENSMASSEN 13 2 PRAKTISCHE GRENZEN, DIE ENTWICKLUNG DES NACHLASSES ZU DOKUMENTIEREN 15 2.1 TYPISCHE FEHLERQUELLEN 15 2.2 DARSTELLUNG DER SICH ERGEBENDEN PROBLEME AN EINEM BEISPIEL 17 2.2.1 DER BEISPIELHAFTE SACH VERHALT 17 2.2.2 DIE PROBLEME DER QUALIFIKATION VON ZUFLUESSEN AUF BANKKONTEN UND IN BARKASSEN 20 2.2.3 DIE PROBLEME DER QUALIFIKATION VON ABFLUESSEN VON BANKKONTEN UND AUS BARKASSEN 22 2.3 FAZIT 25 3 BESTEHENDE ANSAETZE ZUR UEBERWINDUNG DIESER PROBLEME 26 3.1 VERWEIGERUNG JEGLICHER VERFAHRENSRECHTLICHEN ERLEICHTERUNGEN 28 3.2 VERFAHRENSRECHTLICHE ERLEICHTERUNGEN 31 3.2.1 BEWEISLASTUMKEHR 32 3.2.2 SEKUNDAERE BEWEISLAST DES VORERBEN 33 3.2.2.1 BELASTUNG DES NOCH LEBENDEN VORERBEN MIT DER SEKUNDAEREN BEWEISLAST 34 3.2.2.2 BELASTUNG DES ERBEN EINES VERSTORBENEN VORERBEN MIT DER SEKUNDAEREN BEWEISLAST 36 3.2.3 BEWEISVEREITELUNG 38 3.3 MATERIELLRECHTLICHE ANSAETZE 39 3.3.1 SCHADENERSATZ WEGEN NICHTERFUELLUNG DER RECHENSCHAFTSPFLICHT NACH §2130 ABS. 2 BGB 39 3.3.2 VERWENDUNGSFIKTIONEN 41 3.3.3 ANALOGIE ZU DEN §§ 2018FF BGB 45 VI INHALTSVERZEICHNIS 4 TATSAECHLICHE MOEGLICHKEITEN DER UEBERBRUECKUNG FEHLENDER INFORMATIONEN 48 4.1 BEISPIELSFALL 49 4.2 INFORMATIONSQUELLEN UND SCHAETZMETHODEN 51 4.2.1 (NACHTRAEGLICHE) ERMITTLUNG DES NACHLASSUMFANGS ZU BEGINN DER VORERBSCHAFT 52 4.2.2 (NACHTRAEGLICHE) ERMITTLUNG DES EIGENVERMOEGENS ZU BEGINN DER VORERBSCHAFT 53 4.2.3 ABSONDERUNG IN DERSELBEN VERMOEGENSMASSE VERBLIEBENER VERMOEGENSGEGENSTAENDE 53 4.2.4 SCHAETZUNG DER ENTWICKLUNG VON NACHLASS UND EIGENVERMOEGEN WAEHREND DER VORERBSCHAFT 54 4.2.5 UMGANG MIT DIFFERENZEN ZWISCHEN FESTGESTELLTEN IST-VERMOEGENUMFAENGEN UND DEN DURCH SCHAETZUNG FORTGESCHRIEBENEN WERTEN 57 5 RECHTLICHE NUTZBARKEIT SOLCHER SCHAETZUNGEN UND VERPFLICHTUNG ZUR ERTEILUNG BENOETIGTER INFORMATIONEN 58 5.1 RECHTLICHE VERORTUNG EINER SCHAETZUNG 58 5.2 PFLICHTEN DER BETEILIGTEN ZUR BEIBRINGUNG DER NOTWENDIGEN INFORMATIONEN 60 5.3 UMSETZUNG DER GEWONNENEN INFORMATIONEN IN KLAGBARE ANSPRUECHE 63 5.3.1 ANSPRUCH AUF SCHADENERSATZ ALS DOGMATISCHER AUSGANGSPUNKT 63 5.3.2 NATURALRESTITUTION UND WAHLMOEGLICHKEIT DES NACHERBEN 64 6 ZUSAMMENFASSUNG ZU KAPITEL 2 66 KAPITEL 3: NUTZUNGEN I.S.D. § 2111 ABS. 1 SATZ 1 BGB BEI UNTERNEHMEN UND GROESSEREN WIRTSCHAFTLICHEN EINHEITEN 69 1 BEGRIFF DER YYNUTZUNG 69 1.1 YYGEWINN ALS NACH HERRSCHENDER MEINUNG YYNUTZUNG EINES UNTERNEHMENS 69 1.2 DOGMATISCHE ABLEITUNG 71 1.2.1 DEFINITION DES ERBSCHAFTSGEGENSTANDES ALS AUSGANGSPUNKT 71 1.2.1.1 DIE FIRMA ALS (UN) TAUGLICHER ANKNUEPFUNGSPUNKT 71 1.2.1.2 QUALIFIKATION VON UNTERNEHMEN UND ANDEREN WIRTSCHAFTSEINHEITEN ALS SELBSTAENDIGE YYERBSCHAFTSGEGENSTAENDE 72 1.2.1.2.1 ANKNUEPFUNGSPUNKTE FUER DIE QUALIFIKATION ALS NUR EIN ERBSCHAFTSGEGENSTAND 72 INHALTSVERZEICHNIS VII 1.2.1.2.2 ANKNUEPFUNGSPUNKTE GEGEN DIE QUALIFIKATION ALS NUR EIN ERBSCHAFTS GEGENSTAND 75 1.2.1.2.3 WUERDIGUNG DER WIDERSPRUECHLICHEN ANKNUEPFUNGSPUNKTE 76 1.2.1.2.4 PLAUSIBILISIERUNG DES ERGEBNISSES AM MASS STAB DES NIESSBRAUCHS AN UNTERNEHMEN UND DES WILLENS DES TESTATORS 83 1.2.2 FAZIT ZUR DEFINITION DER NUTZUNG BEI UNTERNEHMEN UND WIRTSCHAFTSEINHEITEN 84 2 DEFINITION DES BEGRIFFS DER WIRTSCHAFTSEINHEIT 85 3 INHALT DES RECHTES AUFDIE NUTZUNGEN UND MASSSTAB IHRER BEMESSUNG 86 3.1 SONDERREGELUNGEN FUER LANDGUETER, FORST UND SAISONBETRIEBE? 86 3.2 DIE ERMITTLUNG DES DEM VORERBEN ZUSTEHENDEN GEWINNS 89 3.2.1 BRUTTO-VERSUS NETTO-GEWINNERMITTLUNG 89 3.2.2 DER ZEITRAUM, UEBER DEN DER GEWINN ZU ERMITTELN IST 91 3.2.3 VERLUSTVERRECHNUNG 92 3.2.3.1 STAND DER DISKUSSION IM SCHRIFTTUM 92 3.2.3.2 §§2111 ABS. 1, 2124FF BGB ALS DOGMATISCHER AUSGANGSPUNKT 93 3.2.3.2.1 § 2124 ABS. 1 BGB ALS GRUNDLAGE VOM VORERBEN ZU TRAGENDER VERLUSTE 93 3.2.3.2.2 PFLICHT ZUR ERSTATTUNG IN VORJAHREN ENTNOMMENER GEWINNE IN SPAETEREN VERLUSTJAHREN? 95 3.2.3.2.3 VERLUSTAUSGLEICHSPFLICHT ALS AUSFLUSS ORDNUNGSMAESSIGER VERWALTUNG? 96 3.2.3.2.4 VERLUSTVERRECHNUNG NUR UNTER WAHRUNG ANGEMESSENEN LEBENSUNTERHALTS? 98 3.2.3.2.5 FAZIT ZUR VERRECHNUNG VON VERLUSTEN 98 3.2.4 METHODIK UND MASSSTAEBE DER GEWINNERMITTLUNG 99 3.2.4.1 ANWENDUNG DER DOPPELTEN BUCHFUEHRUNG, EROEFFNUNGS UND SCHLUSSBILANZ, NOTWENDIGES UND GEWILLKUERTES BETRIEBSVERMOEGEN 99 3.2.4.2 GEWINNERMITTLUNG NACH HANDELSBILANZIELLEN, STEUER ODER ERBRECHTLICHEN GRUNDSAETZEN? 100 3.2.4.3 GRENZEN DER ANWENDBARKEIT DES HANDELSBILANZRECHTS AUFGRUND ABWEICHENDER VORGABEN DES ERBRECHTS 107 3.2.4.3.1 § 252 ABS. 1 NRN. 1 UND 3 HGB, FORMELLER BILANZZUSAMMENHANG UND EINZEL BEWERTUNG 108 VIII INHALTSVERZEICHNIS 3.2.4.3.2 § 252 ABS. 1 NR. 5 HGB, PERIODENABGRENZUNG 108 3.2.4.33 § 252 ABS. 1 NR. 2 HGB, GOING CONCERN 111 3.2.43.4 § 252 ABS. 1 NR. 4 HGB, VORSICHTSPRINZIP 3.2.43.5 § 252 ABS. 1 NR. 6 HGB, MATERIELLE 111 STETIGKEIT 116 3.2.5 ZUSAMMENFASSUNG DER GRUNDSAETZE DER GEWINNERMITTLUNG 116 ANSPRUCH DES VORERBEN AUF NICHT ENTNOMMENE GEWINNE/DAS KAPITAL KONTO ALS SCHNITTSTELLE DER ABRECHNUNG ZWISCHEN VOR UND NACHERBE 118 4.1 ANSPRUCH DES VORERBEN AUF NICHT ENTNOMMENE GEWINNE 4.2 DAS KAPITAL-KONTO ALS ERFORDERLICHE SCHNITTSTELLE FUER DIE 118 ABRECHNUNG 122 KALKULATORISCHER UNTERNEHMERLOHN 124 PFLICHT DES VORERBEN, TEILE DES GEWINNS IM UNTERNEHMEN STEHEN ZU LASSEN? 125 BEHANDLUNG VON VERAEUSSERUNGSGEWINNEN 130 7.1 SUBSTANZ DER WIRTSCHAFTSEINHEIT VS. SUBSTANZ DER EINZELNEN SACHE 132 7.1.1 SUBSTANZERHALTUNG ALS TEILASPEKT ORDNUNGSMAESSIGER VERWALTUNG 132 7.1.2 SUBSTANZERHALTUNG ALS TEILASPEKT DER DINGLICHEN SURROGATION UND DES NUTZUNGSBEGRIFFS 133 7.1.3 PRAKTISCHE AUSWIRKUNGEN 7.2 DIE VERBUCHUNG VON VERAEUSSERUNGEN IM SYSTEM DER 135 KAUFMAENNISCHEN BUCHFUEHRUNG UND DEREN BEWERTUNG AUS ERBRECHTLICHER SICHT 137 7.2.1 URSACHEN VON ABWEICHUNGEN ZWISCHEN BUCHWERT UND VERAEUSSERUNGSPREIS 138 7.2.1.1 PLANMAESSIGE ABSCHREIBUNGEN 138 7.2.1.2 INFLATION/KAUFKRAFTAENDERUNGEN 139 7.2.1.3 EX UND INTRINSISCHE WERTAENDERUNGEN 7.2.1.4 GELTUNG NICHT NUR FUER EINZEL-GEGENSTAENDE, SONDERN 139 AUCH (TEIL-)BETRIEBE 139 7.2.2 ERBRECHTLICHE BEWERTUNG DER URSACHEN FUER VERAEUSSERUNGSGEWINNE 140 7.2.2.1 INFLATIONSBEDINGTE VERAEUSSERUNGSGEWINNE 140 7.2.2.2 EX UND INTRINSISCHE WERTVERAENDERUNGEN 140 7.2.23 PLANMAESSIGE ABSCHREIBUNGEN 140 7.2.23.1 BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE UND STEUERLICHE BERUECKSICHTIGUNG 140 7.2.23.2 FUNKTION VON ABSCHREIBUNGEN 141 7.2.2.4 FAZIT ZUR BEHANDLUNG VON VERAEUSSERUNGSGEWINNEN 144 INHALTSVERZEICHNIS IX 7.3 VERKAUF EINZELNER SACHEN ODER RECHTE 144 7.3.1 UMLAUFVERMOEGEN 144 7.3.1.1 UNTERNEHMEN 144 7.3.1.2 . EINE WIRTSCHAFTSEINHEIT BILDENDE WERTPAPIERDEPOTS 146 7.3.1.3 EINE WIRTSCHAFTSEINHEIT BILDENDE IMMOBILIEN 147 7.3.2 ANLAGEVERMOEGEN 147 7.3.2.1 UNTERNEHMEN 147 7.3.2.1.1 IMMOBILIEN INNERHALB EINES UNTERNEHMENS 148 7.3.2.1.2 FINANZANLAGEVERMOEGEN INNERHALB EINES UNTERNEHMENS 149 7.3.2.2 EINE WIRTSCHAFTSEINHEIT BILDENDE WERTPAPIERDEPOTS 150 7.3.2.3 EINE WIRTSCHAFTSEINHEIT BILDENDE IMMOBILIEN 150 7.4 VERKAUF VON (TEIL-)BETRIEBEN 150 8 ZUSAMMENFASSUNG ZU KAPITEL 3 152 KAPITEL 4: DIE ERSTATTUNG VON ERHALTUNGSKOSTEN UND ANDEREN AUFWENDUNGEN DES VORERBEN AUF NACHLASSGEGENSTAENDE 155 1 DER BEGRIFF DER ERHALTUNGSKOSTEN I.S.D. § 2124 BGB UND INVESTITIONEN 155 2 WIEDERKEHRENDE AUSSERGEWOEHNLICHE ERHALTUNGSKOSTEN BEI LAENGER ANDAUERNDEN VORERBSCHAFTEN 157 3 INVESTITIONEN UND GROSSREPARATUREN IM BETRIEBSVERMOEGEN 159 3.1 AUSGANGSPUNKT: DEFINITION DES ERBSCHAFTSGEGENSTANDES, IN DEN INVESTIERT WIRD 159 3.2 UNBEACHTLICHKEIT DER HANDELS UND STEUERBILANZIELLEN BEHANDLUNG 160 3.3 ABLEITUNG AUS DER RATIO LEGIS UND DEN GESETZESMATERIALIEN 161 3.3.1 DER EINWAND DES NACHERBEN, IN SEINER HAND SEIEN DIE GETAETIGTEN INVESTITIONEN WERTLOS 165 3.3.2 ERSTATTUNG AUSSERGEWOEHNLICHER ERHALTUNGSKOSTEN FUER UNTERGEGANGENE/VOLL VERSCHLISSENE VERMOEGENSGEGENSTAENDE 166 3.3.3 AUSGLEICH DES WERTVERZEHRS WAEHREND DER NUTZUNG DURCH DEN VORERBEN 167 3.3.3.1 AUSGLEICH DURCH ANSATZ VON ABSCHREIBUNGEN 167 3.3.3.2 AUSGLEICH DURCH TILGUNG VON FINANZIERUNGSVERBINDLICHKEITEN 169 3.3.4 ZWISCHENFAZIT UND DOGMATISCHE EINORDNUNG 171 3.3.5 § 2132 BGB ALS HINDERNIS, ABSCHREIBUNGEN NUTZUNGSMINDERND ZU BERUECKSICHTIGEN ? 172 3.3.6 PRAKTIKABLE ABGRENZUNG DER LAUFENDEN UND AUSSERGEWOEHNLICHEN ERHALTUNGSKOSTEN 174 3.3.7 FAZIT 175 X INHALTSVERZEICHNIS 4 INVESTITIONEN IN UND GROSSREPARATUREN VON NICHT-BETRIEBLICH GENUTZTEM VERMOEGEN 176 5 ZUSAMMENFASSUNG ZU KAPITEL 4 178 KAPITEL 5: DAS SCHICKSAL VON DAUERSCHULDVERHAELTNISSEN UND SCHWEBENDEN GESCHAEFTEN BEIM UEBERGANG VOM VOR AUF DEN NACHERBEN 181 1 PROBLEMAUFRISS 181 1.1 FOKUSSIERUNG DES SCHRIFTTUMS ALLEIN AUF GEBRAUCHSUEBERLASSUNGSVERTRAEGE 183 1.2 UEBERGANG VON ARBEITSVERHAELTNISSEN AUF DEN NACHERBEN 184 1.3 HINTERGRUENDE DES FEHLENS EINER WEITERGEHENDEN DISKUSSION 186 1.4 DIE RECHTSFIGUR DER NACHLASSERBENSCHULD ALS LOESUNG DES PROBLEMS ? 187 1.4.1 BEDENKEN GEGEN DIE BEHANDLUNG ALS NACHLASSERBENSCHULD 188 1.4.1.1 UEBERGANG DER SCHULDVERHAELTNISSE EX LEGE AUF DEN NACHERBEN? 188 1.4.1.2 KEINE NACHLASSERBENSCHULD WEGEN DER UNTERSCHIEDLICHEN STELLUNG DES VORERBEN UND DES NACHLASSVERWALTUNG BEANTRAGENDEN ERBEN ? 189 1.4.1.3 SPERRWIRKUNG DES § 2135 BGB? 190 1.4.2 HAFTUNGSFOLGEN IM SYSTEM DER NACHLASSERBENSCHULD 192 1.4.2.1 DIE FORTDAUERNDE MITHAFT DES VORERBEN 192 1.4.2.2 DIE UNBESTIMMTHEIT DES ENDES DER HAFTUNG DES VORERBEN 195 1.4.3 FEHLENDE EROERTERUNG DER RECHTE AUS DAUERSCHULD VERHAELTNISSEN UND SCHWEBENDEN GESCHAEFTEN 196 1.4.4 . UNTERSCHIEDLICHE ZEITPUNKTE FUER DIE FESTSTELLUNG ORDNUNGSMAESSIGER VERWALTUNG 200 1.5 UEBERGREIFENDE ANALYSE UND ZUSAMMENFASSUNG DER PROBLEMLAGE 201 2 HERKUNFT UND SINN DER §§2111 ABS. 1, 2124FF, 2130,2135, 2139FF BGB 203 2.1 § 2111 ABS. 1 BGB 203 2.2 §2124 ABS. 2 BGB 204 2.3 §§ 2130,2131 BGB VS. §§ 2139,2144,2145 BGB 208 2.4 §2135 BGB 211 2.5 WEITERE GESETZGEBERISCHE ANMERKUNGEN ZU DEN WIRKUNGEN DES NACHERBFALLES 214 3 MIT DEM (AUSBLEIBENDEN) UEBERGANG VON (DAUER-)SCHULDVERHAELTNISSEN VERBUNDENE PROBLEME 216 3.1 HOECHSTPERSOENLICHE DIENSTLEISTUNGEN UND ABTRETUNGSVERBOTE 216 3.2 SCHULDVERHAELTNISSE AUF DER ABSATZSEITE 217 3.3 SCHULDVERHAELTNISSE AUF DER BESCHAFFUNGSSEITE 218 3.4 BERECHTIGUNGEN AUS DEM SCHULDVERHAELTNIS (NUTZUNGSRECHTE/MITWIRKUNGSRECHTE) 219 INHALTSVERZEICHNIS XI 3.5 VERPFLICHTUNGEN AUS DEM SCHULDVERHAELTNIS (ZAHLUNGS-/MITWIRKUNGSPFLICHT) 220 3.6 GESTALTUNGSRECHTE 221 3.7 FAZIT 221 4 LOESUNGSANSAETZE 222 4.1 DIREKTE UND ANALOGE ANWENDUNG DES § 2135 BGB 223 4.1.1 DIREKTE ANWENDUNG 223 4.1.1.1 DAS UNTERNEHMEN ALS MIETER ODER PAECHTER 223 4.1.1.2 DAS UNTERNEHMEN ALS VERMIETER ODER VERPAECHTER 223 4.1.2 ANALOGE ANWENDUNG DES § 2135 BGB 225 4.2 ANALOGE ANWENDUNG DES § 613A BGB 226 4.3 ANALOGE ANWENDUNG DES § 25 HGB 226 4.3.1 ERKLAERUNGSTHEORIE 227 4.3.2 RECHTSSCHEINTHEORIE 228 4.3.3 HAFTUNGSFONDSTHEORIE 229 4.3.4 DISPOSITIVE AUSSENWIRKUNG VON VEREINBARUNGEN IM INNENVERHAELTNIS 230 4.3.5 § 25 HGB ALS YYZUFALLSGESCHENK DES GESETZGEBERS 230 4.3.6 KONTINUITAETSTHEORIE 231 4.3.7 PARTIELLE UNIVERSALSUKZESSION 233 4.3.8 § 25 HGB ALS ARGUMENT GEGEN EINEN UEBERGANG VON DAUERSCHULDVERHAELTNISSEN IM GANZEN 233 4.3.9 § 25 HGB ALS LOESUNG DES ZIELKONFLIKTS ZWISCHEN RECHTSSICHERHEIT, PRIVATAUTONOMIE UND VERKEHRSSCHUTZ 234 4.3. 10 § 25 HGB ALS LOESUNG, DAUERSCHULDVERHAELTNISSE EN BLOC AUF EINEN NEUEN VERTRAGSPARTNER ZU UEBERFUHREN 234 4.4 ANALOGIE ZU § 27 HGB 235 4.5 DAS AUF RECHTE ERWEITERTE KONZEPT DER NACHLASSERBENSCHULD 236 4.5.1 DAS SCHICKSAL DER RECHTE IM KONZEPT DER NACHLASS ERBENSCHULD 236 4.5.2 HAFTUNG DES VORERBEN UEBER DEN NACHERBFALL HINAUS 238 4.6 UEBERGANG DES UNTERNEHMENS YYIM GANZEN 240 4.6.1 HERLEITUNG EINES UEBERGANGS VON (DAUER-)SCHULDVERHAELTNISSEN 241 4.6.1.1 DER RECHTSKONSTRUKTIVE UEBERGANG - NOVATION VS. SUKZESSION 241 4.6.1.1.1 NOVATION IM RAHMEN DES § 566 BGB ALS KONTRAPUNKT ZUM ALR 242 4.6.1.1.2 NOVATION IM RAHMEN DES § 566 BGB ALS KONTRAPUNKT ZUR REALLAST 243 4.6.1.1.3 FAZIT ZU DEN HISTORISCHEN HINTERGRUENDEN 243 4.6.1.1.4 NOVATION ALS SCHOTT GEGEN VORAUSVERFUEGUNGEN 243 4.6.1.1.5 FAZIT ZUR FRAGE NOVATION VS. SUKZESSION 246 XII INHALTSVERZEICHNIS 4.6.2 DIE KERN-RECHTSFOLGEN EINES UEBERGANGS IM GANZEN 247 4.6.2.1 NICHT IM RAHMEN ORDNUNGSMAESSIGER VERWALTUNG BEGRUENDETE (DAUER-) SCHULDVERHAELTNISSE 247 4.6.2.2 HAFTUNG DES VORERBEN NACH EINTRITT DES NACHERBFALLS 248 4.6.3 DETAIL-FOLGEN 250 4.7 ABWAEGUNG DER BEIDEN KONZEPTE YYNACHLASSERBENSCHULD UND YYUEBERGANG DES UNTERNEHMENS IM GANZEN 252 4.7.1 BERECHTIGUNG, SICH UEBER DIE DOGMATIK DES GESETZGEBERS HINWEGZUSETZEN 252 4.7.2 GRUNDSAETZLICHE BEDENKEN 255 4.7.2.1 SACHENRECHTLICHER SPEZIALITAETSGRUNDSATZ 255 4.7.2.2 SUBSTANZERHALTUNG 257 4.7.3 ABGLEICH GEGEN DEN MASSSTAB DES § 2130 BGB 260 4.7.3.1 YYORDNUNGSMAESSIGKEIT IM SINNE WESSEN INTERESSE 260 4.7 .3 . 2 ORDNUNGSMAESSIGKEIT DER EINZELHANDLUNG VS. ORDNUNGSMAESSIGKEIT DER VERWALTUNG INSGESAMT 261 4.7.3 .3 ZEITPUNKT, AUF DEN DIE ORDNUNGSMAESSIGKEIT FESTZUSTELLEN IST 262 4.7.4 ABGLEICH DER HAFTUNG GEGEN DIE GESETZGEBERISCHEN INTENTIONEN 263 4.7.4.1 AUSSENVERHAELTNIS ZU DEM DRITTEN VERTRAGSPARTNER 263 4.7.4.2 INNENVERHAELTNIS ZWISCHEN VOR-UND NACHERBE 265 4.7.5 ZUSAMMENFASSENDE WUERDIGUNG 266 4.8 EXKURS: RECHTSGESCHAEFTLICHE UEBERLEITUNG VON (DAUER-) SCHULDVERHAELTNISSEN 267 4.8.1 KONKLUDENTE VEREINBARUNG EINER VERTRAGSUEBERNAHME AUFSCHIEBEND AUF DEN NACHERBFALL 267 4.8.2 BEVOLLMAECHTIGUNG DES VORERBEN, FUER DEN NACHERBEN EINER VERTRAGSUEBERLEITUNG ZUZUSTIMMEN 268 5 ZUSAMMENFASSUNG ZU KAPITEL 5 274 KAPITEL 6: DIE AUSWIRKUNG DER ERTRAGSTEUERN AUF DIE ANSPRUECHE VON VOR UND NACHERBE 277 1 PROBLEMAUFRISS UND GANG DER UNTERSUCHUNG 277 2 REICHWEITE DER ERTRAGSTEUERLICHEN IRRELEVANZ DES ERBANFALLS 279 3 DIE ERTRAGSTEUERN UND IHRE ERBRECHTLICHEN KONSEQUENZEN 282 3.1 NACHLASSBEZOGENE SONDERAUSGABEN 282 3.1.1 DIE ERBRECHTLICHE AUFTEILUNG 282 3.1.2 STEUERLICHE BEHANDLUNG BEIM VORERBEN 282 3.1.3 STEUERLICHE BEHANDLUNG BEIM NACHERBEN 284 3.1.4 ABWEICHUNGEN ZWISCHEN STEUER UND ERBRECHTLICHER BEHANDLUNG 285 3.1.4.1 RUECKWIRKUNG DER DISKREPANZ ZWISCHEN STEUER UND ERBRECHT AUF DAS STEUERRECHT 285 INHALTSVERZEICHNIS XIII 3.1.4.2 KONSEQUENZ DER DISKREPANZ ZWISCHEN STEUER UND ERBRECHT 286 3.1.5 AUFLOESUNG DER DISKREPANZ ZWISCHEN ERB UND STEUERRECHT 287 3.1.5.1 EXKURS: PRAKTISCHE PROBLEME BEI DER ERMITTLUNG DES VOM VORERBEN ERZIELTEN STEUERVORTEILS 287 3.1.5.2 MATERIELLRECHTLICHE LOESUNGSANSAETZE 288 3.1.5.2.1 DER STEUERVORTEIL ALS SURROGAT ODER UEBERNUTZUNG 289 3.1.5.2.2 DER STEUERVORTEIL ALS ABZUGSPOSTEN BEI DER BERECHNUNG VON AUSGLEICHSANSPRUECHEN NACH §§ 2124F BGB 293 3.1.5.2.3 ANWENDUNG DES § 2126 BGB YYIN UMGEKEHRTER RICHTUNG 294 3.1.5.2.4 ERSTATTUNG VON STEUERVORTEILEN NACH § 667 BGB 295 3.1.5.2.5 ERSTATTUNG VON STEUERVORTEILEN NACH §§ 812F BGB 297 3.1.6 FAZIT ZU STEUERVORTEILEN DES VORERBEN AUS SONDERAUSGABEN 297 3.2 VERAEUSSERUNG VON NACHLASSTEILEN 298 3.2.1 VERAEUSSERUNG EINES BETRIEBES ODER EINER BETEILIGUNG 298 3.2.1.1 ERBRECHTLICHE AUFTEILUNG 298 3.2.1.2 STEUERLICHE BEHANDLUNG DES VERKAUFS UND ETWAIGER AUSGLEICHSZAHLUNGEN BEIM VORERBEN 299 3.2.1.3 STEUERLICHE BEHANDLUNG DES VERKAUFS UND ETWAIGER AUSGLEICHSZAHLUNGEN BEIM NACHERBEN 300 3.2.1.4 ABWEICHUNGEN ZWISCHEN STEUER UND ERBRECHTLICHER BEHANDLUNG 300 3.2.1.5 AUFLOESUNG DER DISKREPANZ ZWISCHEN ERB UND STEUERRECHT 300 3.2.1.6 FAZIT ZU STEUERNACHTEILEN DES VORERBEN AUS DER VERAEUSSERUNG VON (TEIL-)BETRIEBEN UND BETEILIGUNGEN 304 3.2.2 VERKAUF EINZELNER VERMOEGENSGEGENSTAENDE 304 3.2.3 DIE SONDERPROBLEMATIK DES § 6B ESTG 305 3.2.4 DIE SONDERPROBLEMATIK DER VERAEUSSERUNG MIT VERLUST 308 3.2.5 FAZIT ZU STEUEREFFEKTEN AUS VERAEUSSERUNGSVORGAENGEN 312 3.3 ERHALTUNGSKOSTEN UND VERWENDUNGEN 312 3.3.1 PROBLEMAUFRISS 312 3.3.2 ERBRECHTLICHE AUFTEILUNG 315 3.3.3 STEUERLICHE BEHANDLUNG BEIM VORERBEN 316 3.3.3.1 DIE BEHANDLUNG IM JAHR DER DURCHFUEHRUNG DER MASSNAHME 316 3.3.3.2 DIE BEHANDLUNG NACH EINTRITT DES NACHERBFALLES 318 3.3.4 STEUERLICHE BEHANDLUNG BEIM NACHERBEN 319 3.3.5 ABWEICHUNGEN ZWISCHEN STEUER UND ERBRECHTLICHER BEHANDLUNG 322 XIV INHALTSVERZEICHNIS 3.3.6 AUFLOESUNG DER DISKREPANZ ZWISCHEN ERB UND STEUERRECHT 323 3.3.6.1 DER STEUERVORTEIL ALS SURROGAT ODER UEBERNUTZUNG 323 3.3.6.2 DER STEUERVORTEIL ALS ABZUGSPOSTEN BEI DER BERECHNUNG VON ANSPRUECHEN NACH § 2124 ABS. 2, 2125 BGB 324 3.3.6.3 ERSTATTUNG VON STEUERVORTEILEN NACH § 667 BGB 326 3.3.7 FAZIT ZU STEUEREFFEKTEN AUS ERHALTUNGSKOSTEN UND VERWENDUNGEN 328 3.4 SCHADENERSATZLEISTUNGEN UND ERSTATTUNGEN DES VOR AN DEN NACHERBEN 329 3.4.1 SCHADENERSATZANSPRUECHE WEGEN SCHLECHTER VERWALTUNG 329 3.4.2 ANSPRUECHE WEGEN EIGENNUETZIGER VERWENDUNG 331 3.4.3 ANSPRUECHE WEGEN UEBERNUTZUNG 332 4 ZUSAMMENFASSUNG ZU KAPITEL 6 334 LEBENSLAUF 337
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XV LITERATURVERZEICHNIS XIX KAPITEL 1: EINFUEHRUNG 1 1 ANLASS UND AUSGANGSPUNKT 1 2 VERBREITUNG VON VOR UND NACHERBFOLGE/BEWEGGRUENDE, DIESE ANZUORDNEN 4 3 ZIEL UND GANG DER UNTERSUCHUNG 6 KAPITEL 2: DIE (TEILS UNMOEGLICHE) FESTSTELLUNG DES NACHLASS-UMFANGS 9 1 PROBLEMAUFRISS/BEISPIELSFALL 9 1.1 DER GRUNDSATZ YYEIN EIGENTUEMER - ZWEI VERMOEGENSMASSEN " 9 1.2 BEISPIELSFALL 9 1.3 SKIZZE DER FOLGEN DES GRUNDSATZES YYEIN EIGENTUEMER - ZWEI VERMOEGENSMASSEN " 13 2 PRAKTISCHE GRENZEN, DIE ENTWICKLUNG DES NACHLASSES ZU DOKUMENTIEREN 15 2.1 TYPISCHE FEHLERQUELLEN 15 2.2 DARSTELLUNG DER SICH ERGEBENDEN PROBLEME AN EINEM BEISPIEL 17 2.2.1 DER BEISPIELHAFTE SACH VERHALT 17 2.2.2 DIE PROBLEME DER QUALIFIKATION VON ZUFLUESSEN AUF BANKKONTEN UND IN BARKASSEN 20 2.2.3 DIE PROBLEME DER QUALIFIKATION VON ABFLUESSEN VON BANKKONTEN UND AUS BARKASSEN 22 2.3 FAZIT 25 3 BESTEHENDE ANSAETZE ZUR UEBERWINDUNG DIESER PROBLEME 26 3.1 VERWEIGERUNG JEGLICHER VERFAHRENSRECHTLICHEN ERLEICHTERUNGEN 28 3.2 VERFAHRENSRECHTLICHE ERLEICHTERUNGEN 31 3.2.1 BEWEISLASTUMKEHR 32 3.2.2 SEKUNDAERE BEWEISLAST DES VORERBEN 33 3.2.2.1 BELASTUNG DES NOCH LEBENDEN VORERBEN MIT DER SEKUNDAEREN BEWEISLAST 34 3.2.2.2 BELASTUNG DES ERBEN EINES VERSTORBENEN VORERBEN MIT DER SEKUNDAEREN BEWEISLAST 36 3.2.3 BEWEISVEREITELUNG 38 3.3 MATERIELLRECHTLICHE ANSAETZE 39 3.3.1 SCHADENERSATZ WEGEN NICHTERFUELLUNG DER RECHENSCHAFTSPFLICHT NACH §2130 ABS. 2 BGB 39 3.3.2 VERWENDUNGSFIKTIONEN 41 3.3.3 ANALOGIE ZU DEN §§ 2018FF BGB 45 VI INHALTSVERZEICHNIS 4 TATSAECHLICHE MOEGLICHKEITEN DER UEBERBRUECKUNG FEHLENDER INFORMATIONEN 48 4.1 BEISPIELSFALL 49 4.2 INFORMATIONSQUELLEN UND SCHAETZMETHODEN 51 4.2.1 (NACHTRAEGLICHE) ERMITTLUNG DES NACHLASSUMFANGS ZU BEGINN DER VORERBSCHAFT 52 4.2.2 (NACHTRAEGLICHE) ERMITTLUNG DES EIGENVERMOEGENS ZU BEGINN DER VORERBSCHAFT 53 4.2.3 ABSONDERUNG IN DERSELBEN VERMOEGENSMASSE VERBLIEBENER VERMOEGENSGEGENSTAENDE 53 4.2.4 SCHAETZUNG DER ENTWICKLUNG VON NACHLASS UND EIGENVERMOEGEN WAEHREND DER VORERBSCHAFT 54 4.2.5 UMGANG MIT DIFFERENZEN ZWISCHEN FESTGESTELLTEN IST-VERMOEGENUMFAENGEN UND DEN DURCH SCHAETZUNG FORTGESCHRIEBENEN WERTEN 57 5 RECHTLICHE NUTZBARKEIT SOLCHER SCHAETZUNGEN UND VERPFLICHTUNG ZUR ERTEILUNG BENOETIGTER INFORMATIONEN 58 5.1 RECHTLICHE VERORTUNG EINER SCHAETZUNG 58 5.2 PFLICHTEN DER BETEILIGTEN ZUR BEIBRINGUNG DER NOTWENDIGEN INFORMATIONEN 60 5.3 UMSETZUNG DER GEWONNENEN INFORMATIONEN IN KLAGBARE ANSPRUECHE 63 5.3.1 ANSPRUCH AUF SCHADENERSATZ ALS DOGMATISCHER AUSGANGSPUNKT 63 5.3.2 NATURALRESTITUTION UND WAHLMOEGLICHKEIT DES NACHERBEN 64 6 ZUSAMMENFASSUNG ZU KAPITEL 2 66 KAPITEL 3: NUTZUNGEN I.S.D. § 2111 ABS. 1 SATZ 1 BGB BEI UNTERNEHMEN UND GROESSEREN WIRTSCHAFTLICHEN EINHEITEN 69 1 BEGRIFF DER YYNUTZUNG " 69 1.1 YYGEWINN " ALS NACH HERRSCHENDER MEINUNG YYNUTZUNG " EINES UNTERNEHMENS 69 1.2 DOGMATISCHE ABLEITUNG 71 1.2.1 DEFINITION DES ERBSCHAFTSGEGENSTANDES ALS AUSGANGSPUNKT 71 1.2.1.1 DIE FIRMA ALS (UN) TAUGLICHER ANKNUEPFUNGSPUNKT 71 1.2.1.2 QUALIFIKATION VON UNTERNEHMEN UND ANDEREN WIRTSCHAFTSEINHEITEN ALS SELBSTAENDIGE YYERBSCHAFTSGEGENSTAENDE " 72 1.2.1.2.1 ANKNUEPFUNGSPUNKTE FUER DIE QUALIFIKATION ALS NUR EIN ERBSCHAFTSGEGENSTAND 72 INHALTSVERZEICHNIS VII 1.2.1.2.2 ANKNUEPFUNGSPUNKTE GEGEN DIE QUALIFIKATION ALS NUR EIN ERBSCHAFTS GEGENSTAND 75 1.2.1.2.3 WUERDIGUNG DER WIDERSPRUECHLICHEN ANKNUEPFUNGSPUNKTE 76 1.2.1.2.4 PLAUSIBILISIERUNG DES ERGEBNISSES AM MASS STAB DES NIESSBRAUCHS AN UNTERNEHMEN UND DES WILLENS DES TESTATORS 83 1.2.2 FAZIT ZUR DEFINITION DER NUTZUNG BEI UNTERNEHMEN UND WIRTSCHAFTSEINHEITEN 84 2 DEFINITION DES BEGRIFFS DER WIRTSCHAFTSEINHEIT 85 3 INHALT DES RECHTES AUFDIE NUTZUNGEN UND MASSSTAB IHRER BEMESSUNG 86 3.1 SONDERREGELUNGEN FUER LANDGUETER, FORST UND SAISONBETRIEBE? 86 3.2 DIE ERMITTLUNG DES DEM VORERBEN ZUSTEHENDEN GEWINNS 89 3.2.1 BRUTTO-VERSUS NETTO-GEWINNERMITTLUNG 89 3.2.2 DER ZEITRAUM, UEBER DEN DER GEWINN ZU ERMITTELN IST 91 3.2.3 VERLUSTVERRECHNUNG 92 3.2.3.1 STAND DER DISKUSSION IM SCHRIFTTUM 92 3.2.3.2 §§2111 ABS. 1, 2124FF BGB ALS DOGMATISCHER AUSGANGSPUNKT 93 3.2.3.2.1 § 2124 ABS. 1 BGB ALS GRUNDLAGE VOM VORERBEN ZU TRAGENDER VERLUSTE 93 3.2.3.2.2 PFLICHT ZUR ERSTATTUNG IN VORJAHREN ENTNOMMENER GEWINNE IN SPAETEREN VERLUSTJAHREN? 95 3.2.3.2.3 VERLUSTAUSGLEICHSPFLICHT ALS AUSFLUSS ORDNUNGSMAESSIGER VERWALTUNG? 96 3.2.3.2.4 VERLUSTVERRECHNUNG NUR UNTER WAHRUNG ANGEMESSENEN LEBENSUNTERHALTS? 98 3.2.3.2.5 FAZIT ZUR VERRECHNUNG VON VERLUSTEN 98 3.2.4 METHODIK UND MASSSTAEBE DER GEWINNERMITTLUNG 99 3.2.4.1 ANWENDUNG DER DOPPELTEN BUCHFUEHRUNG, EROEFFNUNGS UND SCHLUSSBILANZ, NOTWENDIGES UND GEWILLKUERTES BETRIEBSVERMOEGEN 99 3.2.4.2 GEWINNERMITTLUNG NACH HANDELSBILANZIELLEN, STEUER ODER ERBRECHTLICHEN GRUNDSAETZEN? 100 3.2.4.3 GRENZEN DER ANWENDBARKEIT DES HANDELSBILANZRECHTS AUFGRUND ABWEICHENDER VORGABEN DES ERBRECHTS 107 3.2.4.3.1 § 252 ABS. 1 NRN. 1 UND 3 HGB, FORMELLER BILANZZUSAMMENHANG UND EINZEL BEWERTUNG 108 VIII INHALTSVERZEICHNIS 3.2.4.3.2 § 252 ABS. 1 NR. 5 HGB, PERIODENABGRENZUNG 108 3.2.4.33 § 252 ABS. 1 NR. 2 HGB, GOING CONCERN 111 3.2.43.4 § 252 ABS. 1 NR. 4 HGB, VORSICHTSPRINZIP 3.2.43.5 § 252 ABS. 1 NR. 6 HGB, MATERIELLE 111 STETIGKEIT 116 3.2.5 ZUSAMMENFASSUNG DER GRUNDSAETZE DER GEWINNERMITTLUNG 116 ANSPRUCH DES VORERBEN AUF NICHT ENTNOMMENE GEWINNE/DAS KAPITAL KONTO ALS SCHNITTSTELLE DER ABRECHNUNG ZWISCHEN VOR UND NACHERBE 118 4.1 ANSPRUCH DES VORERBEN AUF NICHT ENTNOMMENE GEWINNE 4.2 DAS KAPITAL-KONTO ALS ERFORDERLICHE SCHNITTSTELLE FUER DIE 118 ABRECHNUNG 122 KALKULATORISCHER UNTERNEHMERLOHN 124 PFLICHT DES VORERBEN, TEILE DES GEWINNS IM UNTERNEHMEN STEHEN ZU LASSEN? 125 BEHANDLUNG VON VERAEUSSERUNGSGEWINNEN 130 7.1 SUBSTANZ DER WIRTSCHAFTSEINHEIT VS. SUBSTANZ DER EINZELNEN SACHE 132 7.1.1 SUBSTANZERHALTUNG ALS TEILASPEKT ORDNUNGSMAESSIGER VERWALTUNG 132 7.1.2 SUBSTANZERHALTUNG ALS TEILASPEKT DER DINGLICHEN SURROGATION UND DES NUTZUNGSBEGRIFFS 133 7.1.3 PRAKTISCHE AUSWIRKUNGEN 7.2 DIE VERBUCHUNG VON VERAEUSSERUNGEN IM SYSTEM DER 135 KAUFMAENNISCHEN BUCHFUEHRUNG UND DEREN BEWERTUNG AUS ERBRECHTLICHER SICHT 137 7.2.1 URSACHEN VON ABWEICHUNGEN ZWISCHEN BUCHWERT UND VERAEUSSERUNGSPREIS 138 7.2.1.1 PLANMAESSIGE ABSCHREIBUNGEN 138 7.2.1.2 INFLATION/KAUFKRAFTAENDERUNGEN 139 7.2.1.3 EX UND INTRINSISCHE WERTAENDERUNGEN 7.2.1.4 GELTUNG NICHT NUR FUER EINZEL-GEGENSTAENDE, SONDERN 139 AUCH (TEIL-)BETRIEBE 139 7.2.2 ERBRECHTLICHE BEWERTUNG DER URSACHEN FUER VERAEUSSERUNGSGEWINNE 140 7.2.2.1 INFLATIONSBEDINGTE VERAEUSSERUNGSGEWINNE 140 7.2.2.2 EX UND INTRINSISCHE WERTVERAENDERUNGEN 140 7.2.23 PLANMAESSIGE ABSCHREIBUNGEN 140 7.2.23.1 BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE UND STEUERLICHE BERUECKSICHTIGUNG 140 7.2.23.2 FUNKTION VON ABSCHREIBUNGEN 141 7.2.2.4 FAZIT ZUR BEHANDLUNG VON VERAEUSSERUNGSGEWINNEN 144 INHALTSVERZEICHNIS IX 7.3 VERKAUF EINZELNER SACHEN ODER RECHTE 144 7.3.1 UMLAUFVERMOEGEN 144 7.3.1.1 UNTERNEHMEN 144 7.3.1.2 . EINE WIRTSCHAFTSEINHEIT BILDENDE WERTPAPIERDEPOTS 146 7.3.1.3 EINE WIRTSCHAFTSEINHEIT BILDENDE IMMOBILIEN 147 7.3.2 ANLAGEVERMOEGEN 147 7.3.2.1 UNTERNEHMEN 147 7.3.2.1.1 IMMOBILIEN INNERHALB EINES UNTERNEHMENS 148 7.3.2.1.2 FINANZANLAGEVERMOEGEN INNERHALB EINES UNTERNEHMENS 149 7.3.2.2 EINE WIRTSCHAFTSEINHEIT BILDENDE WERTPAPIERDEPOTS 150 7.3.2.3 EINE WIRTSCHAFTSEINHEIT BILDENDE IMMOBILIEN 150 7.4 VERKAUF VON (TEIL-)BETRIEBEN 150 8 ZUSAMMENFASSUNG ZU KAPITEL 3 152 KAPITEL 4: DIE ERSTATTUNG VON ERHALTUNGSKOSTEN UND ANDEREN AUFWENDUNGEN DES VORERBEN AUF NACHLASSGEGENSTAENDE 155 1 DER BEGRIFF DER ERHALTUNGSKOSTEN I.S.D. § 2124 BGB UND INVESTITIONEN 155 2 WIEDERKEHRENDE AUSSERGEWOEHNLICHE ERHALTUNGSKOSTEN BEI LAENGER ANDAUERNDEN VORERBSCHAFTEN 157 3 INVESTITIONEN UND GROSSREPARATUREN IM BETRIEBSVERMOEGEN 159 3.1 AUSGANGSPUNKT: DEFINITION DES ERBSCHAFTSGEGENSTANDES, IN DEN INVESTIERT WIRD 159 3.2 UNBEACHTLICHKEIT DER HANDELS UND STEUERBILANZIELLEN BEHANDLUNG 160 3.3 ABLEITUNG AUS DER RATIO LEGIS UND DEN GESETZESMATERIALIEN 161 3.3.1 DER EINWAND DES NACHERBEN, IN SEINER HAND SEIEN DIE GETAETIGTEN INVESTITIONEN WERTLOS 165 3.3.2 ERSTATTUNG AUSSERGEWOEHNLICHER ERHALTUNGSKOSTEN FUER UNTERGEGANGENE/VOLL VERSCHLISSENE VERMOEGENSGEGENSTAENDE 166 3.3.3 AUSGLEICH DES WERTVERZEHRS WAEHREND DER NUTZUNG DURCH DEN VORERBEN 167 3.3.3.1 AUSGLEICH DURCH ANSATZ VON ABSCHREIBUNGEN 167 3.3.3.2 AUSGLEICH DURCH TILGUNG VON FINANZIERUNGSVERBINDLICHKEITEN 169 3.3.4 ZWISCHENFAZIT UND DOGMATISCHE EINORDNUNG 171 3.3.5 § 2132 BGB ALS HINDERNIS, ABSCHREIBUNGEN NUTZUNGSMINDERND ZU BERUECKSICHTIGEN ? 172 3.3.6 PRAKTIKABLE ABGRENZUNG DER LAUFENDEN UND AUSSERGEWOEHNLICHEN ERHALTUNGSKOSTEN 174 3.3.7 FAZIT 175 X INHALTSVERZEICHNIS 4 INVESTITIONEN IN UND GROSSREPARATUREN VON NICHT-BETRIEBLICH GENUTZTEM VERMOEGEN 176 5 ZUSAMMENFASSUNG ZU KAPITEL 4 178 KAPITEL 5: DAS SCHICKSAL VON DAUERSCHULDVERHAELTNISSEN UND SCHWEBENDEN GESCHAEFTEN BEIM UEBERGANG VOM VOR AUF DEN NACHERBEN 181 1 PROBLEMAUFRISS 181 1.1 FOKUSSIERUNG DES SCHRIFTTUMS ALLEIN AUF GEBRAUCHSUEBERLASSUNGSVERTRAEGE 183 1.2 UEBERGANG VON ARBEITSVERHAELTNISSEN AUF DEN NACHERBEN 184 1.3 HINTERGRUENDE DES FEHLENS EINER WEITERGEHENDEN DISKUSSION 186 1.4 DIE RECHTSFIGUR DER NACHLASSERBENSCHULD ALS LOESUNG DES PROBLEMS ? 187 1.4.1 BEDENKEN GEGEN DIE BEHANDLUNG ALS NACHLASSERBENSCHULD 188 1.4.1.1 UEBERGANG DER SCHULDVERHAELTNISSE EX LEGE AUF DEN NACHERBEN? 188 1.4.1.2 KEINE NACHLASSERBENSCHULD WEGEN DER UNTERSCHIEDLICHEN STELLUNG DES VORERBEN UND DES NACHLASSVERWALTUNG BEANTRAGENDEN ERBEN ? 189 1.4.1.3 SPERRWIRKUNG DES § 2135 BGB? 190 1.4.2 HAFTUNGSFOLGEN IM SYSTEM DER NACHLASSERBENSCHULD 192 1.4.2.1 DIE FORTDAUERNDE MITHAFT DES VORERBEN 192 1.4.2.2 DIE UNBESTIMMTHEIT DES ENDES DER HAFTUNG DES VORERBEN 195 1.4.3 FEHLENDE EROERTERUNG DER RECHTE AUS DAUERSCHULD VERHAELTNISSEN UND SCHWEBENDEN GESCHAEFTEN 196 1.4.4 . UNTERSCHIEDLICHE ZEITPUNKTE FUER DIE FESTSTELLUNG ORDNUNGSMAESSIGER VERWALTUNG 200 1.5 UEBERGREIFENDE ANALYSE UND ZUSAMMENFASSUNG DER PROBLEMLAGE 201 2 HERKUNFT UND SINN DER §§2111 ABS. 1, 2124FF, 2130,2135, 2139FF BGB 203 2.1 § 2111 ABS. 1 BGB 203 2.2 §2124 ABS. 2 BGB 204 2.3 §§ 2130,2131 BGB VS. §§ 2139,2144,2145 BGB 208 2.4 §2135 BGB 211 2.5 WEITERE GESETZGEBERISCHE ANMERKUNGEN ZU DEN WIRKUNGEN DES NACHERBFALLES 214 3 MIT DEM (AUSBLEIBENDEN) UEBERGANG VON (DAUER-)SCHULDVERHAELTNISSEN VERBUNDENE PROBLEME 216 3.1 HOECHSTPERSOENLICHE DIENSTLEISTUNGEN UND ABTRETUNGSVERBOTE 216 3.2 SCHULDVERHAELTNISSE AUF DER ABSATZSEITE 217 3.3 SCHULDVERHAELTNISSE AUF DER BESCHAFFUNGSSEITE 218 3.4 BERECHTIGUNGEN AUS DEM SCHULDVERHAELTNIS (NUTZUNGSRECHTE/MITWIRKUNGSRECHTE) 219 INHALTSVERZEICHNIS XI 3.5 VERPFLICHTUNGEN AUS DEM SCHULDVERHAELTNIS (ZAHLUNGS-/MITWIRKUNGSPFLICHT) 220 3.6 GESTALTUNGSRECHTE 221 3.7 FAZIT 221 4 LOESUNGSANSAETZE 222 4.1 DIREKTE UND ANALOGE ANWENDUNG DES § 2135 BGB 223 4.1.1 DIREKTE ANWENDUNG 223 4.1.1.1 DAS UNTERNEHMEN ALS MIETER ODER PAECHTER 223 4.1.1.2 DAS UNTERNEHMEN ALS VERMIETER ODER VERPAECHTER 223 4.1.2 ANALOGE ANWENDUNG DES § 2135 BGB 225 4.2 ANALOGE ANWENDUNG DES § 613A BGB 226 4.3 ANALOGE ANWENDUNG DES § 25 HGB 226 4.3.1 ERKLAERUNGSTHEORIE 227 4.3.2 RECHTSSCHEINTHEORIE 228 4.3.3 HAFTUNGSFONDSTHEORIE 229 4.3.4 DISPOSITIVE AUSSENWIRKUNG VON VEREINBARUNGEN IM INNENVERHAELTNIS 230 4.3.5 § 25 HGB ALS YYZUFALLSGESCHENK " DES GESETZGEBERS 230 4.3.6 KONTINUITAETSTHEORIE 231 4.3.7 PARTIELLE UNIVERSALSUKZESSION 233 4.3.8 § 25 HGB ALS ARGUMENT GEGEN EINEN UEBERGANG VON DAUERSCHULDVERHAELTNISSEN IM GANZEN 233 4.3.9 § 25 HGB ALS LOESUNG DES ZIELKONFLIKTS ZWISCHEN RECHTSSICHERHEIT, PRIVATAUTONOMIE UND VERKEHRSSCHUTZ 234 4.3. 10 § 25 HGB ALS LOESUNG, DAUERSCHULDVERHAELTNISSE EN BLOC AUF EINEN NEUEN VERTRAGSPARTNER ZU UEBERFUHREN 234 4.4 ANALOGIE ZU § 27 HGB 235 4.5 DAS AUF RECHTE ERWEITERTE KONZEPT DER NACHLASSERBENSCHULD 236 4.5.1 DAS SCHICKSAL DER RECHTE IM KONZEPT DER NACHLASS ERBENSCHULD 236 4.5.2 HAFTUNG DES VORERBEN UEBER DEN NACHERBFALL HINAUS 238 4.6 UEBERGANG DES UNTERNEHMENS YYIM GANZEN " 240 4.6.1 HERLEITUNG EINES UEBERGANGS VON (DAUER-)SCHULDVERHAELTNISSEN 241 4.6.1.1 DER RECHTSKONSTRUKTIVE UEBERGANG - NOVATION VS. SUKZESSION 241 4.6.1.1.1 NOVATION IM RAHMEN DES § 566 BGB ALS KONTRAPUNKT ZUM ALR 242 4.6.1.1.2 NOVATION IM RAHMEN DES § 566 BGB ALS KONTRAPUNKT ZUR REALLAST 243 4.6.1.1.3 FAZIT ZU DEN HISTORISCHEN HINTERGRUENDEN 243 4.6.1.1.4 NOVATION ALS SCHOTT GEGEN VORAUSVERFUEGUNGEN 243 4.6.1.1.5 FAZIT ZUR FRAGE NOVATION VS. SUKZESSION 246 XII INHALTSVERZEICHNIS 4.6.2 DIE KERN-RECHTSFOLGEN EINES UEBERGANGS IM GANZEN 247 4.6.2.1 NICHT IM RAHMEN ORDNUNGSMAESSIGER VERWALTUNG BEGRUENDETE (DAUER-) SCHULDVERHAELTNISSE 247 4.6.2.2 HAFTUNG DES VORERBEN NACH EINTRITT DES NACHERBFALLS 248 4.6.3 DETAIL-FOLGEN 250 4.7 ABWAEGUNG DER BEIDEN KONZEPTE YYNACHLASSERBENSCHULD " UND YYUEBERGANG DES UNTERNEHMENS IM GANZEN " 252 4.7.1 BERECHTIGUNG, SICH UEBER DIE DOGMATIK DES GESETZGEBERS HINWEGZUSETZEN 252 4.7.2 GRUNDSAETZLICHE BEDENKEN 255 4.7.2.1 SACHENRECHTLICHER SPEZIALITAETSGRUNDSATZ 255 4.7.2.2 SUBSTANZERHALTUNG 257 4.7.3 ABGLEICH GEGEN DEN MASSSTAB DES § 2130 BGB 260 4.7.3.1 YYORDNUNGSMAESSIGKEIT " IM SINNE WESSEN INTERESSE 260 4.7 .3 . 2 ORDNUNGSMAESSIGKEIT DER EINZELHANDLUNG VS. ORDNUNGSMAESSIGKEIT DER VERWALTUNG INSGESAMT 261 4.7.3 .3 ZEITPUNKT, AUF DEN DIE ORDNUNGSMAESSIGKEIT FESTZUSTELLEN IST 262 4.7.4 ABGLEICH DER HAFTUNG GEGEN DIE GESETZGEBERISCHEN INTENTIONEN 263 4.7.4.1 AUSSENVERHAELTNIS ZU DEM DRITTEN VERTRAGSPARTNER 263 4.7.4.2 INNENVERHAELTNIS ZWISCHEN VOR-UND NACHERBE 265 4.7.5 ZUSAMMENFASSENDE WUERDIGUNG 266 4.8 EXKURS: RECHTSGESCHAEFTLICHE UEBERLEITUNG VON (DAUER-) SCHULDVERHAELTNISSEN 267 4.8.1 KONKLUDENTE VEREINBARUNG EINER VERTRAGSUEBERNAHME AUFSCHIEBEND AUF DEN NACHERBFALL 267 4.8.2 BEVOLLMAECHTIGUNG DES VORERBEN, FUER DEN NACHERBEN EINER VERTRAGSUEBERLEITUNG ZUZUSTIMMEN 268 5 ZUSAMMENFASSUNG ZU KAPITEL 5 274 KAPITEL 6: DIE AUSWIRKUNG DER ERTRAGSTEUERN AUF DIE ANSPRUECHE VON VOR UND NACHERBE 277 1 PROBLEMAUFRISS UND GANG DER UNTERSUCHUNG 277 2 REICHWEITE DER ERTRAGSTEUERLICHEN IRRELEVANZ DES ERBANFALLS 279 3 DIE ERTRAGSTEUERN UND IHRE ERBRECHTLICHEN KONSEQUENZEN 282 3.1 NACHLASSBEZOGENE SONDERAUSGABEN 282 3.1.1 DIE ERBRECHTLICHE AUFTEILUNG 282 3.1.2 STEUERLICHE BEHANDLUNG BEIM VORERBEN 282 3.1.3 STEUERLICHE BEHANDLUNG BEIM NACHERBEN 284 3.1.4 ABWEICHUNGEN ZWISCHEN STEUER UND ERBRECHTLICHER BEHANDLUNG 285 3.1.4.1 RUECKWIRKUNG DER DISKREPANZ ZWISCHEN STEUER UND ERBRECHT AUF DAS STEUERRECHT 285 INHALTSVERZEICHNIS XIII 3.1.4.2 KONSEQUENZ DER DISKREPANZ ZWISCHEN STEUER UND ERBRECHT 286 3.1.5 AUFLOESUNG DER DISKREPANZ ZWISCHEN ERB UND STEUERRECHT 287 3.1.5.1 EXKURS: PRAKTISCHE PROBLEME BEI DER ERMITTLUNG DES VOM VORERBEN ERZIELTEN STEUERVORTEILS 287 3.1.5.2 MATERIELLRECHTLICHE LOESUNGSANSAETZE 288 3.1.5.2.1 DER STEUERVORTEIL ALS SURROGAT ODER UEBERNUTZUNG 289 3.1.5.2.2 DER STEUERVORTEIL ALS ABZUGSPOSTEN BEI DER BERECHNUNG VON AUSGLEICHSANSPRUECHEN NACH §§ 2124F BGB 293 3.1.5.2.3 ANWENDUNG DES § 2126 BGB YYIN UMGEKEHRTER RICHTUNG " 294 3.1.5.2.4 ERSTATTUNG VON STEUERVORTEILEN NACH § 667 BGB 295 3.1.5.2.5 ERSTATTUNG VON STEUERVORTEILEN NACH §§ 812F BGB 297 3.1.6 FAZIT ZU STEUERVORTEILEN DES VORERBEN AUS SONDERAUSGABEN 297 3.2 VERAEUSSERUNG VON NACHLASSTEILEN 298 3.2.1 VERAEUSSERUNG EINES BETRIEBES ODER EINER BETEILIGUNG 298 3.2.1.1 ERBRECHTLICHE AUFTEILUNG 298 3.2.1.2 STEUERLICHE BEHANDLUNG DES VERKAUFS UND ETWAIGER AUSGLEICHSZAHLUNGEN BEIM VORERBEN 299 3.2.1.3 STEUERLICHE BEHANDLUNG DES VERKAUFS UND ETWAIGER AUSGLEICHSZAHLUNGEN BEIM NACHERBEN 300 3.2.1.4 ABWEICHUNGEN ZWISCHEN STEUER UND ERBRECHTLICHER BEHANDLUNG 300 3.2.1.5 AUFLOESUNG DER DISKREPANZ ZWISCHEN ERB UND STEUERRECHT 300 3.2.1.6 FAZIT ZU STEUERNACHTEILEN DES VORERBEN AUS DER VERAEUSSERUNG VON (TEIL-)BETRIEBEN UND BETEILIGUNGEN 304 3.2.2 VERKAUF EINZELNER VERMOEGENSGEGENSTAENDE 304 3.2.3 DIE SONDERPROBLEMATIK DES § 6B ESTG 305 3.2.4 DIE SONDERPROBLEMATIK DER VERAEUSSERUNG MIT VERLUST 308 3.2.5 FAZIT ZU STEUEREFFEKTEN AUS VERAEUSSERUNGSVORGAENGEN 312 3.3 ERHALTUNGSKOSTEN UND VERWENDUNGEN 312 3.3.1 PROBLEMAUFRISS 312 3.3.2 ERBRECHTLICHE AUFTEILUNG 315 3.3.3 STEUERLICHE BEHANDLUNG BEIM VORERBEN 316 3.3.3.1 DIE BEHANDLUNG IM JAHR DER DURCHFUEHRUNG DER MASSNAHME 316 3.3.3.2 DIE BEHANDLUNG NACH EINTRITT DES NACHERBFALLES 318 3.3.4 STEUERLICHE BEHANDLUNG BEIM NACHERBEN 319 3.3.5 ABWEICHUNGEN ZWISCHEN STEUER UND ERBRECHTLICHER BEHANDLUNG 322 XIV INHALTSVERZEICHNIS 3.3.6 AUFLOESUNG DER DISKREPANZ ZWISCHEN ERB UND STEUERRECHT 323 3.3.6.1 DER STEUERVORTEIL ALS SURROGAT ODER UEBERNUTZUNG 323 3.3.6.2 DER STEUERVORTEIL ALS ABZUGSPOSTEN BEI DER BERECHNUNG VON ANSPRUECHEN NACH § 2124 ABS. 2, 2125 BGB 324 3.3.6.3 ERSTATTUNG VON STEUERVORTEILEN NACH § 667 BGB 326 3.3.7 FAZIT ZU STEUEREFFEKTEN AUS ERHALTUNGSKOSTEN UND VERWENDUNGEN 328 3.4 SCHADENERSATZLEISTUNGEN UND ERSTATTUNGEN DES VOR AN DEN NACHERBEN 329 3.4.1 SCHADENERSATZANSPRUECHE WEGEN SCHLECHTER VERWALTUNG 329 3.4.2 ANSPRUECHE WEGEN EIGENNUETZIGER VERWENDUNG 331 3.4.3 ANSPRUECHE WEGEN UEBERNUTZUNG 332 4 ZUSAMMENFASSUNG ZU KAPITEL 6 334 LEBENSLAUF 337
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