Rom: vom Mittelalter zur Renaissance : 1378-1484
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
C.H. Beck
2022
|
Ausgabe: | 2. Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 409 Seiten Illustrationen, Karten |
ISBN: | 9783406799464 |
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS Q EINFÜHRUNG I. GRUNDLAGEN. SPÄTMITTELALTERLICHES ROM. VON DER ANTIKEN ZUR MITTELALTERLICHEN STADT. DAS STADTBILD им 1400 17 Renaissance 17. Zeitweiliges Auseinandertreten von Papstgeschichte und Stadtgeschichte. Rom im 14. Jahrhundert: Grund vom mittelalter zur züge. Der Baronaladel und seine Klientelen, der Stadtadel, der Popolo. Cola di Rienzo: Rom-Ideologie und praktisches Handeln. Forschungs stand, Wert der prosopographischen Methode. - Rückkehr des Papst tums AUS AVIGNON UND AUSBRUCH DES GROSSEN SCHISMAS 21. römischen Päpste Urban VI. und Bonifaz IX. ֊ antiken zur mittelalterlichen stadt 24. die Stadt, Die von der Bevölkerungsschrump- fung und neue Kultzentren: Verschiebung der Siedlungsschwerpunkte. Wiederverwendung antiker Gebäude und Spolien. ֊ mittelalterli che Wahrnehmung des antiken ROM 29. Die Mirabilia, Giovanni Cavallini, u. a. Verfügbarkeit von Antike, Empfänglichkeit für An tike. — das Stadtbild um 1400 36. Die öden Flächen des Disabitato und ihre Siedlungsinseln. Siedlungskonzentration im Tiberbogen. Stra ßenzüge, Tiber, Adelsfestungen. Zerfall der Kirchen, verstörender Ein druck auf die Rombesucher, notdürftige Instandsetzungsarbeiten. II. ROM UND DIE KURIE 42 die römische kommune und ihre Führungsschicht 42. Die römi sche Quellenlage. Fortwährender Konflikt zwischen freier Kommune und römischer Kurie nach langer Abwesenheit. Soziale und klientelare Zusam mensetzung der Führungsschicht. Zerschlagung der freien Kommune 1398. ֊ höfische Gesellschaft, die Neapolitaner 55. Der Clan Neapolitaner Familien an der Kurie als Träger der
drei Schisma-Ponti fikate in Rom: Brancacci, Caraccioli, Tomacelli und andere. Machtergrei fung, Konsolidierung, Zusammenbruch. Nepotismus als politisches In-
Strument. - DIE FLORENTINER IN ROM. HANDEL UND FINANZ, KUNST UND Humanismus 62. Ihre Unentbehrlichkeit im bargeldlosen Transfer päpstlicher Einkünfte aus ganz Europa: Medici, Alberti, Bardi, Spini und andere. Das Florentinerviertel an der Engelsbrücke. Wachsender Einfluß in Kammer, Kanzlei, Handel, Kunst. III. AM ABGRUND: ROM IN DEN LETZTEN JAHREN DES SCHISMAS. neubeginn: martin v. chaotische zustände in rom 70 70. Flucht Innozenz’VII., massive Ein flußnahme des Königs Ladislaus von Neapel, Colonna gegen Orsini, eigenmächtige Condottieri. Ein dritter Schisma-Papst. Die Atmosphäre von Elend und Resignation im Tagebuch des Antonio dello Schiavo. Keine Verständigung zwischen den drei rivalisierenden Päpsten. So bleibt nur die Lösung durch ein Konzil. — neubeginn, martin v. 74. Konzil von Konstanz und Wahl Martins V. Colonna. Rückkehr des Papsttums nach Rom, Maßnahmen zur Behauptung in Rom und im Kirchenstaat: römische Probleme beurteilt durch einen römischen Colonna. Neuord nung auf der Grundlage des Triumphes über die Kommune von 1398. Nepotismus zur Stabilisierung der Herrschaft. Neuaufbau der Kurie zwi schen Reformvorstellungen des Konzils und Erfordernissen des Augen blicks. Sorge für die im Schisma verwahrloste Stadt. IV. ZWISCHEN RADIKALISIERTEM KONZILIARISMUS UND AUFSÄSSIGER KOMMUNE. EUGEN IV. Wahleugensiv. 81. 8l Eröffnung und Auflösung des Basler Konzik. Wach sende Radikalisierung und Abzug der gemäßigten Konzilsväter. Konflikt Eugens mit den Colonna, zunehmende Unsicherheit in Rom durch Ba rone, Condottieri, innere Parteiung. Vertreibung des Papstes, brutale
Be friedung Roms durch Kardinal Vitelleschi. Zustand Roms während der fast zehnjährigen Abwesenheit des Papstes (1434-43). Lokale Geschichtsschrei bung und Familienbücher: Aussage und Wert dieser unscheinbaren Texte (Stefano Caffari, Paolo dello Mastro, Paolo di Lelio Petrone). V. STÄDTISCHE GESELLSCHAFT. ALLTAG, SOZIALE GLIEDERUNG UND MOBILITÄT IN DEN ZEUGENAUSSAGEN ÜBER S. FRANCESCA ROMANA. DER KLERUS im Innern der römischen Gesellschaft 94. 94 Gliederung nach Gene rationen statt Epochen. Einblick durch eine ungewöhnliche Quelle: die Zeugenaussagen über S. Francesca Romana, die römischste aller Heiligen.
Gruppierung in Familien, Generationen, Stadtviertel; politischer und so zialer Rang, wirtschaftliche Grundlagen, Beteiligung am Putsch gegen den Papst, Identifizierung auf den Fresken. Die Kirche und ihr neues Bild der Heiligen. Francescas Gemeinschaft und die Welt weiblicher Laien frömmigkeit in Rom. Sozialer Aufstieg und seine Indizien. Wachsende Anziehung des Hofes. - der klérus iii. Die Kapitel der großen Basiliken und die führenden Familien. Die Präsenz der Bettelorden. VI. ROM VON AUSSEN. ROM-BILD UND ROM-ERWARTUNG: DIE PILGER Il6 Ikonographie des vorgestellten 117. Quellen (Rei seberichte, Spitalrechnungen, Sprachbuch, Routen-Karte). Unterkunft in imaginäres Rom - und reales rom nó. WEG NACH ROM, UNTERBRINGUNG IN rom Rom (Privatquartiere, Hospize, Hotels). Pilgerführer und AblaßVerzeich nisse im römischen Frühdruck. - heilige Jahre 128. Die Heiligen Jahre (1390, 1400, 1450, 1475) und ihr Niederschlag in den Quellen: Kauf mannskorrespondenz, Lokalchronistik, Vertragsklauseln, Zollregister. Pil gerbedarf, vermehrter Konsum, Überlagerung von liturgischem und agra rischem Kalender. Ablaßvergabe außerhalb Roms und erste Kritik. VII. DIE FREMDEN IN ROM. NIEDERLASSUNGEN, BRUDERSCHAFTEN, I4I GEWERBE Nationen 141. Deutsche, Engländer, Franzosen, Spa nier; Skandinavier, Polen, Albaner: Zahl und Rang an der Kurie; Univer verschiedene sitätsstudenten; Konzentration in bestimmten Berufen, Stadtvierteln, Klö stern; Nationalkirchen und -Spitale. - Verweildauer und heimatbindung 164. Integration und bleibende Verbindung zur Heimat; typische Importgüter; Rombesuche:
fürstliche, geschäftliche, mittellose. In Rom gestrandet. Die Quellen: Buchführung der Nationalkirchen; Bruderschafts verzeichnisse; Imbreviaturen von Notaren der jeweiligen Nation; Testa mente; Berichte von Prokuratoren. - Zuwanderung aus italien 167. Neben den stranieri die forestieri. VIII. NIKOLAUS V. ANFÄNGE DER RENAISSANCE. LETZTES AUFBEGEHREN IN ROM I70 Der junge Parentucelli unter den Humanisten von Florenz. Krönungszug durch Rom. Die Römer im Urteil auswärtiger Nikolaus v. 170. Gesandter. Umgang mit der Kommune. Letztes Aufbegehren: die Ver schwörung des Stefano Porcari. Massenereignisse im Zentrum der Chri-
stenheit: Heiliges Jahr und Kaiserkrönung. Handschriften, Humanisten, Bauten. Unterwerfung des Basler Konzils. Konsolidierung der italie nischen Staatenwelt im Frieden von Lodi 1454. Vordringen der Türken und Eroberung von Konstantinopel. - calixt in. 183. Vorbereitungen zum Türkenkreuzzug, Kämpfe auf dem Balkan. Sein Nepotismus: Rom füllt sich mit Katalanen, Aufstieg der Borgia. IX. HUMANISTEN IN ROM. DIE UNIVERSITÄT. 188 MUSIK AM HOFE Herkunft und Stellung an der kurie 188. Leistung und Wirkung. Atmosphärischer Wandel nach der Schismazeit. Ihre Unentbehrlichkeit trotz kritischer Haltung. Poggio Bracciolini in seinen Briefen und Facetien. Lorenzo Valla und seine Schrift gegen die Konstantinische Schen kung. Flavio Biondo und sein neuer Blick auf antike Monumente und historische Landschaft. Pomponio Leto, seine römische Akademie und der Konflikt mit Paul II. Platina als päpstlicher Bibliothekar und Historio graph. - die universitat 198. Kurienuniversität, Stadtuniversität und ihre Abgrenzung; Lokalisierung, Finanzierung, Lehrstühle der Stadtuni versität. Humanisten als Professoren der Rhetorik. ֊ musik in rom 200. Die päpstliche Kapelle und ihre Sänger. Import von Musik instrumenten nach Rom. X. DIE NEUE WAHRNEHMUNG DES ANTIKEN ROM. ERSTE ANTIKENSAMMLUNGEN ein neuer blick auf rom 205. 205 Der wissenschaftliche Blick auf die Monumente setzt sich gegen die Mirabilia durch. Drei Beschreibungen des Pantheon im Vergleich. Anschauung und Begrifflichkeit in traditionellen und modernen Romdarstellungen. Frühe Rom-Pläne im Vergleich. In teresse nun sogar für die
dekorationslose antike Mauer: Ciriaco d’Ancona, Leon Battista Alberti, Poggio Bracciolini. Antiquarischer und historischer Blick in beschreibender und bildlicher Darstellung: Flavio Biondo, Andrea Mantegna. - erste Antikensammlungen 231. Der mittelalterliche Um gang mit der antiken Statue. Sammeln von Skulpturen und Inschriften als Bedürfnis und als Mode. Prospero Colonna, Pietro Barbo, Giuliano della Rovere und andere Kardinale, aber auch römische Familien zur Legitimie rung ihrer angeblich altrömischen Abkunft. XI. ENEA SILVIO PICCOLOMINI ALS PIUS II. sein weg von Basel nach ROM 243. 243 Pius widerruft Enea, beginnende Restauration. Die Stellung des Kardinalskollegs in nachkonziliarer Zeit.
Eigener Führungsstil: Umgang mit den Kardinalen, überlegte Selbst darstellung vor Mitwelt und Nachwelt. Die Commentarti und ihre tridenti- nische Zensurierung. Verhältnis zu den Römern. Pienza. Lange Abwe senheiten (Kongreß von Mantua) und deren meßbare wirtschaftliche Folgen für Rom. Pius II. und die Landschaft: beschriebene Villeggiaturen, Ausflüge, Picnics (mit schwieriger Logistik) sind keine literarische Fiktion. Probleme der großen Politik: Türkenkreuzzug, französische Einfluß nahme. XII. DIE WIRTSCHAFT 264 DAS UNTERSCHIEDLICHE GEWICHT DER DREI WIRTSCHAFTLICHEN SEKTO REN 264. Was produziert das Rom der Päpste, was das Rom der Römer? Transfer kirchlicher Einkünfte, Import von Waren aus ganz Europa: Die Rolle der Florentiner als Bankiers und Importeure. Die Importe nach den Land- und Hafenzollregistern 1445-1485: Volumen, jahreszeitliche Fre quenz, Anteil des Hofes. Die Importeure, ihr Radius, ihr Sortiment. Inve stitionsgüter von Norden, Konsumgüter von Süden; Import von Tuchen, Bildern, Büchern, Brillen, Musikinstrumenten, Waffen, Exotica. Die Wein käufe der einzelnen Kardinale. Nahhandel aus der Campagna. Drastische Verminderung von Import und Mietzins bei Abwesenheit des Papstes. Wachsende Nachfrage einer wachsenden Stadt. Der römische Kreditmarkt. XIII. PAUL II. UND SIXTUS IV. FRÜHE URBANISTISCHE EINGRIFFE IN ROM 289 π. 289. Sein Kardinalspalast im Stadtzentrum wird Papstpalast. Neuer Repräsentationsstil. Verhältnis zur Kommune, Konflikt mit den paul Humanisten der Accademia. - sixtus iv. 294. Seine Wähler. Maßloser Nepotismus. Pietro und Girolamo Riario,
Giuliano della Rovere. Konflikt mit Lorenzo de’Medici. Italienische Bündnispolitik. Rom in den Partei kämpfen zwischen Colonna und Orsini. Papstfinanz. Bautätigkeit. Biblio thek. Kirchliche Maßnahmen. - frühe urbanistische Eingriffe 305. Erschließung und Kontrolle des mittelalterlichen Siedlungsgewebes, wei tere Aufwertung und Ausweitung des Viertels um die Piazza Navona nach Norden. Via Sistina und S. Maria del Popolo, beginnende Erschließung des Campo Marzio. Bau des Ponte Sisto. Ein Gang durch die Stadt anhand des ersten Census. Die jüdische Bevölkerung vor dem Ghetto. Der sied lungsleere Disabitato innerhalb der Mauern.
XIV. KUNSTAUFTRÄGE, MÄZENATENTUM, KUNSTIMPORTE der Aufbruch in die Frührenaissance 317. 3I7 Ungleiche Verteilung über Regionen, Jahrzehnte, Kunstgattungen. Wert und Grenzen ökonomischer Erklärung. Investition und (Rendite), Angebot und Nachfrage in der Dis kussion zwischen Wirtschaftshistoriker, Historiker, Kunsthistoriker. Ver mehrte Aufträge und ihre möglichen Erklärungen. Was ist förderlicher: Stadt oder Hof? Der Fall Rom und seine Eigenheiten: Diskontinuitäten der Wahlmonarchie. Die Kardinale als Auftraggeber. Motivationen, Res sourcen, Prioritätensetzung. Palastbau und Folgeaufträge. Die Figur des Mäzens. Ein neuer Sog von Erwartungen: Man darf, ja man muß sein Geld für Kunst und Repräsentation ausgeben. Wirkung auf die städtische Führungsschicht. Massenhafte Kunstimporte aus Florenz und Flandern. Indizien für einen Kunstmarkt. ANHANG ANMERKUNGEN 341 343 VERZEICHNIS DER ABGEKÜRZT ZITIERTEN LITERATUR BILDNACHWEIS 395 PERSONENREGISTER ORTSREGISTER 4O5 397 376
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INHALTSVERZEICHNIS Q EINFÜHRUNG I. GRUNDLAGEN. SPÄTMITTELALTERLICHES ROM. VON DER ANTIKEN ZUR MITTELALTERLICHEN STADT. DAS STADTBILD им 1400 17 Renaissance 17. Zeitweiliges Auseinandertreten von Papstgeschichte und Stadtgeschichte. Rom im 14. Jahrhundert: Grund vom mittelalter zur züge. Der Baronaladel und seine Klientelen, der Stadtadel, der Popolo. Cola di Rienzo: Rom-Ideologie und praktisches Handeln. Forschungs stand, Wert der prosopographischen Methode. - Rückkehr des Papst tums AUS AVIGNON UND AUSBRUCH DES GROSSEN SCHISMAS 21. römischen Päpste Urban VI. und Bonifaz IX. ֊ antiken zur mittelalterlichen stadt 24. die Stadt, Die von der Bevölkerungsschrump- fung und neue Kultzentren: Verschiebung der Siedlungsschwerpunkte. Wiederverwendung antiker Gebäude und Spolien. ֊ mittelalterli che Wahrnehmung des antiken ROM 29. Die Mirabilia, Giovanni Cavallini, u. a. Verfügbarkeit von Antike, Empfänglichkeit für An tike. — das Stadtbild um 1400 36. Die öden Flächen des Disabitato und ihre Siedlungsinseln. Siedlungskonzentration im Tiberbogen. Stra ßenzüge, Tiber, Adelsfestungen. Zerfall der Kirchen, verstörender Ein druck auf die Rombesucher, notdürftige Instandsetzungsarbeiten. II. ROM UND DIE KURIE 42 die römische kommune und ihre Führungsschicht 42. Die römi sche Quellenlage. Fortwährender Konflikt zwischen freier Kommune und römischer Kurie nach langer Abwesenheit. Soziale und klientelare Zusam mensetzung der Führungsschicht. Zerschlagung der freien Kommune 1398. ֊ höfische Gesellschaft, die Neapolitaner 55. Der Clan Neapolitaner Familien an der Kurie als Träger der
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fürstliche, geschäftliche, mittellose. In Rom gestrandet. Die Quellen: Buchführung der Nationalkirchen; Bruderschafts verzeichnisse; Imbreviaturen von Notaren der jeweiligen Nation; Testa mente; Berichte von Prokuratoren. - Zuwanderung aus italien 167. Neben den stranieri die forestieri. VIII. NIKOLAUS V. ANFÄNGE DER RENAISSANCE. LETZTES AUFBEGEHREN IN ROM I70 Der junge Parentucelli unter den Humanisten von Florenz. Krönungszug durch Rom. Die Römer im Urteil auswärtiger Nikolaus v. 170. Gesandter. Umgang mit der Kommune. Letztes Aufbegehren: die Ver schwörung des Stefano Porcari. Massenereignisse im Zentrum der Chri-
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dekorationslose antike Mauer: Ciriaco d’Ancona, Leon Battista Alberti, Poggio Bracciolini. Antiquarischer und historischer Blick in beschreibender und bildlicher Darstellung: Flavio Biondo, Andrea Mantegna. - erste Antikensammlungen 231. Der mittelalterliche Um gang mit der antiken Statue. Sammeln von Skulpturen und Inschriften als Bedürfnis und als Mode. Prospero Colonna, Pietro Barbo, Giuliano della Rovere und andere Kardinale, aber auch römische Familien zur Legitimie rung ihrer angeblich altrömischen Abkunft. XI. ENEA SILVIO PICCOLOMINI ALS PIUS II. sein weg von Basel nach ROM 243. 243 Pius widerruft Enea, beginnende Restauration. Die Stellung des Kardinalskollegs in nachkonziliarer Zeit.
Eigener Führungsstil: Umgang mit den Kardinalen, überlegte Selbst darstellung vor Mitwelt und Nachwelt. Die Commentarti und ihre tridenti- nische Zensurierung. Verhältnis zu den Römern. Pienza. Lange Abwe senheiten (Kongreß von Mantua) und deren meßbare wirtschaftliche Folgen für Rom. Pius II. und die Landschaft: beschriebene Villeggiaturen, Ausflüge, Picnics (mit schwieriger Logistik) sind keine literarische Fiktion. Probleme der großen Politik: Türkenkreuzzug, französische Einfluß nahme. XII. DIE WIRTSCHAFT 264 DAS UNTERSCHIEDLICHE GEWICHT DER DREI WIRTSCHAFTLICHEN SEKTO REN 264. Was produziert das Rom der Päpste, was das Rom der Römer? Transfer kirchlicher Einkünfte, Import von Waren aus ganz Europa: Die Rolle der Florentiner als Bankiers und Importeure. Die Importe nach den Land- und Hafenzollregistern 1445-1485: Volumen, jahreszeitliche Fre quenz, Anteil des Hofes. Die Importeure, ihr Radius, ihr Sortiment. Inve stitionsgüter von Norden, Konsumgüter von Süden; Import von Tuchen, Bildern, Büchern, Brillen, Musikinstrumenten, Waffen, Exotica. Die Wein käufe der einzelnen Kardinale. Nahhandel aus der Campagna. Drastische Verminderung von Import und Mietzins bei Abwesenheit des Papstes. Wachsende Nachfrage einer wachsenden Stadt. Der römische Kreditmarkt. XIII. PAUL II. UND SIXTUS IV. FRÜHE URBANISTISCHE EINGRIFFE IN ROM 289 π. 289. Sein Kardinalspalast im Stadtzentrum wird Papstpalast. Neuer Repräsentationsstil. Verhältnis zur Kommune, Konflikt mit den paul Humanisten der Accademia. - sixtus iv. 294. Seine Wähler. Maßloser Nepotismus. Pietro und Girolamo Riario,
Giuliano della Rovere. Konflikt mit Lorenzo de’Medici. Italienische Bündnispolitik. Rom in den Partei kämpfen zwischen Colonna und Orsini. Papstfinanz. Bautätigkeit. Biblio thek. Kirchliche Maßnahmen. - frühe urbanistische Eingriffe 305. Erschließung und Kontrolle des mittelalterlichen Siedlungsgewebes, wei tere Aufwertung und Ausweitung des Viertels um die Piazza Navona nach Norden. Via Sistina und S. Maria del Popolo, beginnende Erschließung des Campo Marzio. Bau des Ponte Sisto. Ein Gang durch die Stadt anhand des ersten Census. Die jüdische Bevölkerung vor dem Ghetto. Der sied lungsleere Disabitato innerhalb der Mauern.
XIV. KUNSTAUFTRÄGE, MÄZENATENTUM, KUNSTIMPORTE der Aufbruch in die Frührenaissance 317. 3I7 Ungleiche Verteilung über Regionen, Jahrzehnte, Kunstgattungen. Wert und Grenzen ökonomischer Erklärung. Investition und (Rendite), Angebot und Nachfrage in der Dis kussion zwischen Wirtschaftshistoriker, Historiker, Kunsthistoriker. Ver mehrte Aufträge und ihre möglichen Erklärungen. Was ist förderlicher: Stadt oder Hof? Der Fall Rom und seine Eigenheiten: Diskontinuitäten der Wahlmonarchie. Die Kardinale als Auftraggeber. Motivationen, Res sourcen, Prioritätensetzung. Palastbau und Folgeaufträge. Die Figur des Mäzens. Ein neuer Sog von Erwartungen: Man darf, ja man muß sein Geld für Kunst und Repräsentation ausgeben. Wirkung auf die städtische Führungsschicht. Massenhafte Kunstimporte aus Florenz und Flandern. Indizien für einen Kunstmarkt. ANHANG ANMERKUNGEN 341 343 VERZEICHNIS DER ABGEKÜRZT ZITIERTEN LITERATUR BILDNACHWEIS 395 PERSONENREGISTER ORTSREGISTER 4O5 397 376 |
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