Verändernde Werknutzungen: Computerprogramme und der urheberrechtliche Interessenausgleich
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2023
|
Schriftenreihe: | Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXIII, 497 Seiten Illustrationen, Diagramme 775 g |
ISBN: | 9783161622113 3161622111 |
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INHALTSUEBERSICHT
VORWORT
.
V
INHALTSVERZEICHNIS
.
XI
EINFUEHRUNG
.
1
A.
AUSGANGSPUNKT
UND
GEGENSTAND
DER
UNTERSUCHUNG
.
1
B.
BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
UND
EINGRENZUNG
DES
FORSCHUNGSGEGENSTANDS
.
8
C.
STAND
DER
FORSCHUNG
.
11
D.
GANG
DER
UNTERSUCHUNG
.
13
ERSTER
TEIL:
UNIONSRECHTLICHE
HARMONISIERUNG
UND
ANGEMESSENER
INTERESSENAUSGLEICH
.
15
KAPITEL
1:
RECHTLICHER
RAHMEN
DES
URHEBERRECHTLICHEN
PROGRAMMSCHUTZES
17
A.
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
REGELUNGEN
DES
NATIONALEN
UND
EUROPAEISCHEN
URHEBERRECHTS
.
18
B.
HARMONISIERUNGSWIRKUNG
DER
INFOSOC-RL
.
20
C.
HARMONISIERUNGSWIRKUNG
DER
COMPUTERPROGRAMM-RL
.
23
D.
WEITERE
RICHTLINIENUEBERGREIFEND
HARMONISIERTE
BEREICHE
.
27
E.
VERHAELTNIS
COMPUTERPROGRAMM-RL
-
INFOSOC-RL
.
32
F.
AUSLEGUNGSMETHODIK
DES
EUGH
UND
BEDEUTUNG
FUER
DIE
COMPUTERPROGRAMM-RL
.
34
G.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE
AUS
KAPITEL
1
.
39
KAPITEL
2:
ANGEMESSENER
INTERESSENAUSGLEICH
UND
SPEZIFISCHER
SCHUTZGEGENSTANDDESURHEBERRECHTS
.
41
A.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
GRUNDLAGEN:
KEINE
SCHRANKENLOSE
GEWAEHRLEISTUNG
DES
URHEBERRECHTS
.
41
B.
INTERESSENAUSGLEICH
DURCH
VERWERTUNGSRECHTE
UND
SCHRANKENBESTIMMUNGEN
-
EBENE
DER
RECHTSSETZUNG
.
43
C.
INTERESSENAUSGLEICH
DURCH
KONKRETISIERENDE
AUSLEGUNG
-
EBENE
DER
RECHTSANWENDUNG
.
48
D.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE
AUS
KAPITEL
2
.
113
VIII
INHALTSUEBERSICHT
ZWEITER
TEIL:
VERAENDERNDE
WERKNUTZUNGEN
UND
DER
URHEBERRECHTLICHE
STATUS
QUO
.
115
KAPITEL
3:
DIE
BEHANDLUNG
VERAENDERNDER
WERKNUTZUNGEN
IM
DEUTSCHEN
UND
EUROPAEISCHEN
URHEBERRECHT
.
117
A.
INTERESSENAUSGLEICH
BEI
VERAENDERNDEN
WERKNUTZUNGEN
.
117
B.
BISHERIGER
LOESUNGSANSATZ
DES
DEUTSCHEN
URHEBERRECHTS:
DIE
FREIE
BENUTZUNG
.
121
C.
DIE
BEHANDLUNG
VERAENDERNDER
WERKNUTZUNGEN
IM
EUROPAEISCHEN
URHEBERRECHT
.
154
DRITTER
TEIL:
WEGE
ZUM
ANGEMESSENEN
INTERESSENAUSGLEICH
BEI
VERAENDERNDEN
NUTZUNGEN
VON
COMPUTERPROGRAMMEN
.
215
KAPITEL
4:
DIE
BEHANDLUNG
VERAENDERNDER
UEBERNAHMEN
BEI
COMPUTERPROGRAMMEN
.
217
A.
COMPUTERPROGRAMME
ALS
BESONDERE
WERKKATEGORIE
DES
URHEBERRECHTS
.
.
217
B.
VERAENDERNDE
WERKNUTZUNGEN
IM
ANWENDUNGSBEREICH
DER
COMPUTERPROGRAMM-RL
.
245
KAPITEL
5:
SCHUTZGEGENSTANDSBEZOGENE
AUSLEGUNG
DES
UMARBEITUNGSRECHTS?
.
331
A.
YYQUALIFIKATIONSBEDUERFNIS
"
FUER
DAS
UMARBEITUNGSRECHT?
.
335
B.
KRITERIEN
FUER
DIE
SCHUTZGEGENSTANDSBEZOGENE
AUSLEGUNG
DES
UMARBEITUNGSRECHTS
.
357
C.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE
AUS
KAPITEL
5
.
383
KAPITEL
6:
VORSCHLAG
EINES
SCHUTZGEGENSTANDSBEZOGENEN
AUSLEGUNGSKRITERIUMS
FUER
DAS
UMARBEITUNGSRECHT
.
385
A.
AUSGANGSPUNKT:
BEEINTRAECHTIGUNG
DER
AMORTISIERUNGSMOEGLICHKEIT
.
386
B.
AUSWIRKUNGEN
AUF
DEN
MARKT
FUER
DAS
URSPRUNGSPROGRAMM
.
388
C.
BEISPIEL
AUS
DER
EINLEITUNG:
ANWENDUNG
DER
VORGESCHLAGENEN
ABGRENZUNG
439
D.
PRUEFUNGSSCHEMA
FUER
DIE
SCHUTZGEGENSTANDSBEZOGENE
KONKRETISIERUNG
DES
UMARBEITUNGSRECHTS
.
442
E.
POTENTIELLE
FOLGE:
STAERKUNG
DER
LIZENZMAERKTE?
.
442
F.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE
AUS
KAPITEL
6
.
444
INHALTSUEBERSICHT
IX
KAPITEL
7:
EINORDNUNG
DES
DEFINITIONSVORSCHLAGS
IN
DAS
SCHUTZSYSTEM
DES
URHEBERRECHTS
UND
AUSBLICK
.
447
A.
FEHLENDE
BEZUGNAHME
AUF
EIGENE
GEISTIGE
SCHOEPFUNG
ALS
SCHUTZGEGENSTAND?
.
447
B.
AUSHOEHLUNG
DES
PROGRAMMSCHUTZES?
.
448
C.
ALTERNATIVER
VORSCHLAG
DE
LEGE
FERENDA:
COMPUTERPROGRAMMSPEZIFISCHE
SCHRANKE?
.
449
D.
VERHAELTNIS
ZU
URHEBERRECHTLICHEN
ANSPRUECHEN
BZW.
ZUR
RECHTSFOLGENSEITE?
452
E.
MARKTABGRENZUNG
ALS
(ZU)
KOMPLIZIERTES
VORGEHEN
IN
DER
PRAXIS?
.
454
F.
ERGEBNIS:
VEREINBARKEIT
MIT
GRUNDSAETZEN
DES
URHEBERRECHTLICHEN
SCHUTZSYSTEMS
.
455
ZUSAMMENFASSUNG
IN
THESEN
.
457
A.
UNIONSRECHTLICHE
HARMONISIERUNG
UND
ANGEMESSENER
INTERESSENAUSGLEICH
457
B.
VERAENDERNDE
WERKNUTZUNGEN
UND
DER
URHEBERRECHTLICHE
STATUS
QUO
.
459
C.
WEGE
ZUM
ANGEMESSENEN
INTERESSENAUSGLEICH
BEI
VERAENDERNDEN
NUTZUNGEN
VON
COMPUTERPROGRAMMEN
.
461
LITERATURVERZEICHNIS
.
467
SACHREGISTER
.
491
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
V
INHALTSUEBERSICHT
.
VII
EINFUEHRUNG
.
1
A.
AUSGANGSPUNKT
UND
GEGENSTAND
DER
UNTERSUCHUNG
.
1
I.
AUF
DEN
SCHULTERN
VON
RIESEN
.
1
II.
INSPIRATION,
INNOVATION,
IMITATION
UND
DAS
URHEBERRECHT
.
3
III.
COMPUTERPROGRAMME
UND
DAS
YYON
THE
SHOULDERS
OF
GIANTS
PRINCIPLE"
.
.
4
B.
BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
UND
EINGRENZUNG
DES
FORSCHUNGSGEGENSTANDS
8
I.
BEGRIFF
DER
VERAENDERNDEN
WERKNUTZUNG
.
8
II.
EINGRENZUNG
DES
FORSCHUNGSGEGENSTANDS:
ZUGANG
VS.
NUTZUNG
.
9
C.
STAND
DER
FORSCHUNG
.
11
D.
GANG
DER
UNTERSUCHUNG
.
13
ERSTER
TEIL
UNIONSRECHTLICHE
HARMONISIERUNG
UND
ANGEMESSENER
INTERESSENAUSGLEICH
KAPITEL
1:
RECHTLICHER
RAHMEN
DES
URHEBERRECHTLICHEN
PROGRAMMSCHUTZES
.
17
A.
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
REGELUNGEN
DES
NATIONALEN
UND
EUROPAEISCHEN
URHEBERRECHTS
.
18
B.
HARMONISIERUNGSWIRKUNG
DER
INFOSOC-RL
.
20
I.
VOLLSTAENDIGE
HARMONISIERUNG
DER
AUSSCHLIESSLICHKEITSRECHTE
.
20
II.
AUSNAHMEN
UND
BESCHRAENKUNGEN:
(BEGRENZTE)
MITGLIEDSTAATLICHE
SPIELRAEUME
.
21
C.
HARMONISIERUNGSWIRKUNG
DER
COMPUTERPROGRAMM-RL
.
23
I.
VOLLSTAENDIG
HARMONISIERTE
BEREICHE
.
23
II.
AUSNAHMEN
BZW.
SCHRANKEN:
MITGLIEDSTAATLICHE
SPIELRAEUME?
.
24
XII
INHALTSVERZEICHNIS
D.
WEITERE
RICHTLINIENUEBERGREIFEND
HARMONISIERTE
BEREICHE
.
27
I.
HARMONISIERTER
EUROPAEISCHER
WERKBEGRIFF
.
27
II.
HARMONISIERUNG
DES
URHEBERRECHTLICHEN
SCHUTZBEREICHS?
.
30
E.
VERHAELTNIS
COMPUTERPROGRAMM-RL
-
INFOSOC-RL
.
32
F
AUSLEGUNGSMETHODIK
DES
EUGH
UND
BEDEUTUNG
FUER
DIE
COMPUTERPROGRAMM-RL
.
34
I.
KLASSISCHER
AUSLEGUNGSKANON
UND
RICHTLINIENUEBERGREIFENDE
AUSLEGUNG
.
34
II
.
FOLGEN
FUER
DIE
AUSLEGUNG
DER
COMPUTERPROGRAMM-RL
UND
DEN
AUFBAU
DER
UNTERSUCHUNG
.
38
G.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE
AUS
KAPITEL
1
.
39
KAPITEL
2:
ANGEMESSENER
INTERESSENAUSGLEICH
UND
SPEZIFISCHER
SCHUTZGEGENSTAND
DES
URHEBERRECHTS
.
41
A.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
GRUNDLAGEN:
KEINE
SCHRANKENLOSE
GEWAEHRLEISTUNG
DES
URHEBERRECHTS
.
41
B.
INTERESSENAUSGLEICH
DURCH
VERWERTUNGSRECHTE
UND
SCHRANKENBESTIMMUNGEN
-
EBENE
DER
RECHTSSETZUNG
.
43
C.
INTERESSENAUSGLEICH
DURCH
KONKRETISIERENDE
AUSLEGUNG
-
EBENE
DER
RECHTSANWENDUNG
.
48
I.
INTERESSENAUSGLEICH
DURCH
GRUNDRECHTSBASIERTE
AUSLEGUNG
.
48
1.
EBENE
DER
SCHRANKENBESTIMMUNGEN
.
49
2.
EBENE
DER
VERWERTUNGSRECHTE
.
50
3.
GRUNDRECHTE
ALS
KONKRETISIERUNGSMASSSTAB
-
NICHT
ALS
UNGESCHRIEBENE
SCHRANKE
.
52
II.
INTERESSENAUSGLEICH
DURCH
IMMANENT
BESCHRAENKTE
REICHWEITE
DER
VERWERTUNGSRECHTE
.
53
1.
TELEOLOGISCHE
AUSLEGUNG
ALS
ALLGEMEINE
AUSLEGUNGSMETHODIK
UND
BESONDERHEIT
BEI
VERWERTUNGSRECHTEN
.
53
2.
SCHUTZGEGENSTANDSBEZOGENE
DEFINITION
DER
VERWERTUNGSRECHTE
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
DES
EUGH
.
56
A)
RECHT
DER
OEFFENTLICHEN
WIEDERGABE
.
56
AA)
KRITERIEN
FUER
DIE
BESTIMMUNG
EINER
OEFFENTLICHEN
WIEDERGABE
.
.
57
BB)
AUSGANGSPUNKT
I:
AUFFANGEN
VERSCHIEDENER
HAFTUNGSKONSTELLATIONEN
(YYZENTRALE
ROLLE
DES
NUTZERS"
)
.
60
CC)
AUSGANGSPUNKT
II:
ANGEMESSENE
VERGUETUNG
ALS
SPEZIFISCHER
SCHUTZGEGENSTAND
61
DD)
SYSTEMATISIERUNG
DURCH
UNTERSCHEIDUNG
VON
MITTELBAREN
UND
UNMITTELBAREN
VERLETZUNGSHANDLUNGEN
.
64
EE)
ERGEBNISSE
UND
FOLGERUNGEN
.
67
INHALTSVERZEICHNIS
XIII
B)
VERBREITUNGSRECHT:
EUGH
USEDSOFT
VS.
EUGH
TOM
KABINET
.
68
C)
VERVIELFAELTIGUNGSRECHT
DES
TONTRAEGERHERSTELLERS:
EUGH
PELHAM
.
75
D)
AUSSCHLIESSLICHKEITSRECHTE
DES
DATENBANKHERSTELLERS:
EUGH
CV-ONLINE
LATVIA
.
77
E)
ERGEBNISSE
UND
FOLGERUNGEN
.
79
3.
SYSTEMATISIERUNG
DER
SCHUTZGEGENSTANDSBEZOGENEN
AUSLEGUNG
DER
VERWERTUNGSRECHTE
.
81
A)
GRUNDFREIHEITEN
ALS
URSPRUNG
DES
SPEZIFISCHEN
SCHUTZGEGENSTANDS
DES
URHEBERRECHTS
.
81
B)
WEITERENTWICKLUNG:
SPEZIFISCHER
SCHUTZGEGENSTAND
ALS
AUSLEGUNGSMASSSTAB
DER
VERWERTUNGSRECHTE
.
83
AA)
AUSGANGSPUNKT:
VERWERTUNGSRECHTE
ALS
REINE
VERMOEGENSRECHTE
.
85
BB)
SPEZIFISCHER
SCHUTZGEGENSTAND:
MARKTCHANCE
AUF
ANGEMESSENE
VERGUETUNG
.
88
(1)
VEREINBARKEIT
MIT
GEHALT
DER
GRUNDRECHTLICHEN
EIGENTUMSGARANTIE
.
91
(2)
ANGEMESSENE
VERGUETUNG
ALS
AUSDRUCK
DER
OEKONOMISCHEN
FUNKTION
DES
URHEBERRECHTS
.
94
CC)
VEREINBARKEIT
MIT
INTERNATIONALEN
VERTRAEGEN
.
103
DD)
YYGERECHTER
AUSGLEICH
"
,
YYANGEMESSENE
VERGUETUNG"
UND
DAS
SYSTEM
DER
SCHRANKENBESTIMMUNGEN
.
105
C)
FOLGERUNGEN
FUER
DIE
ANWENDUNG
UND
AUSLEGUNG
DER
VERWERTUNGSRECHTE
.
107
4.
ERGEBNISSE
UND
FOLGERUNGEN
.
109
III.
FUNKTIONSWIDRIGE
NUTZUNG
ALS
IMMANENTE
BESCHRAENKUNG
DES
SCHUTZBEREICHS?
.
110
IV.
ERGEBNIS:
SCHUTZGEGENSTAND
ALS
IMMANENTE
BESCHRAENKUNG
DER
VERWERTUNGSRECHTE
.
112
D.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE
AUS
KAPITEL
2
.
113
ZWEITER
TEIL
VERAENDERNDE
WERKNUTZUNGEN
UND
DER
URHEBERRECHTLICHE
STATUS
QUO
KAPITEL
3:
DIE
BEHANDLUNG
VERAENDERNDER
WERKNUTZUNGEN
IM
DEUTSCHEN
UND
EUROPAEISCHEN
URHEBERRECHT
.
117
A.
INTERESSENAUSGLEICH
BEI
VERAENDERNDEN
WERKNUTZUNGEN
.
117
I.
INTERESSENLAGE
BEI
VERAENDERNDEN
WERKNUTZUNGEN
.
117
1.
RECHTSINHABER
.
117
2.
WERKNUTZER
.
118
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
3.
ALLGEMEINHEIT
.
119
II.
PROBLEM
DES
KONKRETEN
AUSGLEICHS
DER
BETROFFENEN
INTERESSEN
.
120
B.
BISHERIGER
LOESUNGSANSATZ
DES
DEUTSCHEN
URHEBERRECHTS:
DIE
FREIE
BENUTZUNG
.
121
I.
DOGMATISCHE
EINORDNUNG
DER
FREIEN
BENUTZUNG:
SCHUTZBEREICHSBESCHRAENKUNG
ODER
SCHRANKE?
.
122
1.
DIE
FREIE
BENUTZUNG
UND
IHRE
FUNKTION
ALS
PARODIESCHRANKE
.
123
2.
DIE
FREIE
BENUTZUNG
UND
IHRE
FUNKTION
ALS
SCHUTZBEREICHSBESCHRAENKUNG
.
125
II.
KRITERIEN
FUER
DIE
EINORDNUNG
ALS
FREIE
BENUTZUNG
.
126
1.
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
VERVIELFAELTIGUNG
UND
BEARBEITUNG
.
126
2.
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
BEARBEITUNG
UND
FREIER
BENUTZUNG
.
129
A)
KRITERIUM
DES
HINREICHENDEN
ABSTANDS
.
130
AA)
FALLGRUPPEN
UNTER
§
24
URHG
A.
F
.
130
(1)
FALLGRUPPE
1:
AEUSSERER
ABSTAND
-
VERBLASSENSFORMEL
IM
ENGEREN
SINNE
.
130
(2)
FALLGRUPPE
2:
INNERER
ABSTAND
-
VERBLASSEN
IM
WEITEREN
SINNE
.
131
BB)
BEDEUTUNG
FUER
DIE
ANWENDUNG
DES
§
23
ABS.
1
S.
2
URHG
.
132
CC)
HINTERGRUND
DER
ABSTANDS-BZW.
VERBLASSENSFORMEL
.
132
DD)
ANWENDUNGSSCHWIERIGKEITEN
DER
ABSTANDSFORMEL
UND
KRITIK
.
.
.
133
EE)
ANALOGE
ANWENDUNG
DER
ABSTANDSFORMEL
AUF
LEISTUNGSSCHUTZRECHTE
.
135
B)
ZUSAETZLICHE
VORAUSSETZUNG:
WERKEIGENSCHAFT
DER
NEUEN
GESTALTUNG?
136
III.
RECHTSFOLGEN
EINER
FREIEN
BENUTZUNG
.
137
1.
REICHWEITE
DER
FREIEN
BENUTZUNG
.
137
2.
VERHAELTNIS
DER
FREIEN
BENUTZUNG
ZU
TEILESCHUTZ
UND
TEILVERVIELFAELTIGUNG
IM
URHG
.
138
IV.
UNIONSRECHTLICHE
BEWERTUNG
UND
SCHICKSAL
DER
FREIEN
BENUTZUNG
IM
URHG
.
140
1.
VORANGEGANGENE
DISKUSSION
IN
DER
LITERATUR
.
140
2.
YYZAESUR
"
DURCH
EUGH
PELHAM
.
141
A)
REZEPTION
IN
DER
LITERATUR
.
143
B)
REZEPTION
DURCH
DEN
BGH
.
145
3.
FOLGERUNGEN
FUER
DIE
NEUREGELUNG
DES
§
23
URHG
.
146
A)
DOGMATISCHE
VERORTUNG
.
146
B)
BESTIMMUNG
DES
HINREICHENDEN
ABSTANDS
.
148
C)
ERFORDERNIS
EINES
NEU
GESCHAFFENEN
WERKS
.
152
V.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE
AUS
KAPITEL
3
ZUR
FREIEN
BENUTZUNG
ALS
LOESUNGSANSATZ
DES
DEUTSCHEN
URHEBERRECHTS
.
152
INHALTSVERZEICHNIS
XV
C.
DIE
BEHANDLUNG
VERAENDERNDER
WERKNUTZUNGEN
IM
EUROPAEISCHEN
URHEBERRECHT
.
154
I.
GRUNDSATZ:
JEDE
NUTZUNG
EINES
SCHUTZFAEHIGEN
WERKTEILS
ALS
VERVIELFAELTIGUNG
.
155
1.
FEHLENDES
AUSDRUECKLICHES
BEARBEITUNGSRECHT
IN
DER
INFOSOC-RL
.
156
2.
DIE
BEHANDLUNG
VERAENDERNDER
NUTZUNGEN
DURCH
DEN
EUGH
.
157
A)
INFOPAQ:
TEILESCHUTZ
UND
TEILVERVIELFALTIGUNG
BEI
ELF
WOERTERN
.
157
B)
BSA:
WESENTLICHES
ELEMENT
UND
UNVOLLKOMMENE
NUTZUNG
.
160
C)
MURPHY:
EIGENSTAENDIGE
SCHUTZFAEHIGKEIT
VON
WERKTEILEN
ALS
ZENTRALER
MASSSTAB
.
162
D)
PAINER:
EUROPAEISCHES
VERBLASSEN
UND
RELATIVITAET
DES
SCHUTZBEREICHS?
.
164
E)
SAS
INSTITUTE:
KLASSISCHER
TEILESCHUTZ
IM
ANWENDUNGSBEREICH
DER
INFOSOC-RL
.
166
F)
PELHAM:
TEILVERVIELFALTIGUNGEN
UNTER
ART.
2
LIT.
C
INFOSOC
.
167
AA)
INHALT
DER
ENTSCHEIDUNG
.
167
BB)
ARGUMENTATIONSSTRUKTUR
DES
EUGH
.
169
CC)
FOLGEN
FUER
DIE
AUSLEGUNG
DES
VERVIELFAELTIGUNGSBEGRIFFS
AUS
ART.
2
LIT.
A
INFOSOC-RL
.
170
(1)
ANGEMESSENER
INTERESSENAUSGLEICH
ALS
AUSGANGSPUNKT
.
170
(2)
VERALLGEMEINERUNGSFAEHIGKEIT
DER
GRUNDRECHTSBASIERTEN
AUSLEGUNG
DES
VERVIELFAELTIGUNGSBEGRIFFS
BEI
VERAENDERNDEN
WERKNUTZUNGEN?
.
171
(3)
VERALLGEMEINERUNGSFAEHIGKEIT
DER
SCHUTZZWECKBEZOGENEN
AUSLEGUNG
DES
VERVIELFAELTIGUNGSBEGRIFFS
BEI
VERAENDERNDEN
NUTZUNGEN?
.
174
(4)
BEDEUTUNG
DER
WERKEIGENSCHAFT
DES
NUTZENDEN
GEGENSTANDS?
180
(5)
VERALLGEMEINERUNGSFAEHIGKEIT
DES
KRITERIUMS
DER
WIEDERERKENNBARKEIT?
181
DD)
YYINSPIRATION
"
DURCH
VORBESTEHENDES
WERK
UND
YYWIEDERERKENNBARKEIT
"
IM
WEITEREN
SINNE
.
184
EE)
ERGEBNIS:
ABLEHNUNG
EINER
DOGMATIK
DER
FREIEN
BENUTZUNG
-
TEILESCHUTZ
ALS
GRUNDSATZ
.
187
FF)
ZUSAMMENFASSUNG
UND
FOLGERUNGEN
.
188
G)
IMPLIKATIONEN
FUER
DIE
AUSLEGUNG
DES
WERKBEGRIFFS
.
189
3.
ABSAGE
AN
FREIE
BENUTZUNG
NACH
MITGLIEDSTAATLICHEN
GRUNDSAETZEN
.
190
4.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE
.
192
II.
FREISTELLUNG
VERAENDERNDER
WERKNUTZUNGEN
DURCH
SCHRANKENBESTIMMUNGEN
.
194
1.
RECHTSPRECHUNG
DES
EUGH
ZU
SCHRANKEN
BEI
VERAENDERNDEN
WERKNUTZUNGEN
.
195
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
A)
INFOPAQ:
FLUECHTIGE
VERVIELFAELTIGUNG
AUCH
BEI
FEHLENDER
TECHNISCHER
BEDINGTHEIT?
.
195
B)
MURPHY:
TECHNISCH
BEDINGTE
FLUECHTIGE
VERVIELFAELTIGUNG
.
196
C)
PAINER:
ZITATRECHT
UND
PORTRAETFOTOGRAFIE
.
197
D)
DECKMYN:
DEFINITION
DES
PARODIEBEGRIFFS
.
197
E)
SPIEGEL
ONLINE:
ERWEITERUNG
DES
ZITATRECHTS
AUF
BESONDERE
FORMEN
DES
ZITATS
.
198
F)
PELHAM:
ZITATRECHT
ALS
GRUNDLAGE
FUER
FLEXIBLE
BEURTEILUNG
VERAENDERNDER
WERKNUTZUNGEN?
.
199
2.
EXTENSIVE
SCHRANKENAUSLEGUNG
BEI
VERAENDERNDEN
WERKNUTZUNGEN?
.
.
200
A)
NUTZUNG
ZU
ZWECKEN
VON
KARIKATUR,
PARODIE
UND
PASTICHE
.
201
B)
ZITATRECHT
.
205
C)
UNWESENTLICHES
BEIWERK
.
208
3.
DREI-STUFEN-TEST
ALS
MOEGLICHER
FLEXIBILISIERUNGSMECHANISMUS?
.
209
4.
KEINE
ALLGEMEINE
FREISTELLUNG
VERAENDERNDER
WERKNUTZUNGEN
AUF
SCHRANKENEBENE
.
209
III.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE
AUS
KAPITEL
3
ZUR
BEHANDLUNG
VERAENDERNDER
WERKNUTZUNGEN
IM
EUROPAEISCHEN
URHEBERRECHT
.
213
DRITTER
TEIL
WEGE
ZUM
ANGEMESSENEN
INTERESSENAUSGLEICH
BEI
VERAENDERNDEN
NUTZUNGEN
VON
COMPUTERPROGRAMMEN
KAPITEL
4:
DIE
BEHANDLUNG
VERAENDERNDER
UEBERNAHMEN
BEI
COMPUTERPROGRAMMEN
.
217
A.
COMPUTERPROGRAMME
ALS
BESONDERE
WERKKATEGORIEDES
URHEBERRECHTS
217
I.
AUSGANGSPUNKT:
UNTERSCHIEDE
VON
COMPUTERPROGRAMMEN
ZU
KLASSISCHEN
WERKARTEN
.
218
1.
TECHNISCHER
CHARAKTER
-
ZWECKGEBUNDENHEIT
-
WIRTSCHAFTLICHE
BEDEUTUNG
.
218
2.
ABKEHR
VON
DER
ENGEN
BINDUNG
ZWISCHEN
URHEBER
UND
WERK
. 222
3.
BEZIEHUNG
ZWISCHEN
NUTZER
UND
CODE
ALS
URHEBERRECHTLICHEM
SCHUTZOBJEKT
.
225
4.
INTERESSENLAGE
BEI
VERAENDERNDEN
NUTZUNGEN
VON
COMPUTERPROGRAMMEN
.
226
A)
RECHTSINHABER:
YYSCHOEPFER
"
VS.
SOFTWAREHERSTELLER
.
226
B)
WERKNUTZER:
PROGRAMMANWENDER
UND
SOFTWAREENTWICKLER
. 228
C)
ALLGEMEINHEIT
.
231
II.
BEWUSSTE
ENTSCHEIDUNG
FUER
EINEN
URHEBERRECHTLICHEN
PROGRAMMSCHUTZ
.
233
INHALTSVERZEICHNIS
XVII
1.
URHEBERRECHT
UND
DIE
BERUECKSICHTIGUNG
PROGRAMMSPEZIFISCHER
BESONDERHEITEN
.
233
2.
FOLGE:
PROGRAMMSCHUTZ
ALS
SPEZIELLER
URHEBERRECHTLICHER
REGELUNGSBEREICH
.
235
III.
ZENTRALE
REGELUNGSZIELE
UND
SCHUTZZWECK
DER
COMPUTERPROGRAMM-RL
.
236
1.
INVESTITIONSSCHUTZ
DURCH
AUSSCHLIESSLICHKEITSRECHTE
AUF
RECHTSINHABERSEITE
.
236
2.
SICHERSTELLUNG
DES
FREIEN
PROGRAMMSCHAFFENS
AUF
NUTZERSEITE
. 238
3.
INTEROPERABILITAET
ALS
ZU
SICHERNDES
ALLGEMEININTERESSE
.
240
4.
MARKTBEZOGENE
BETRACHTUNG
UND
VERKEHRSFAEHIGKEIT
VON
COMPUTERPROGRAMMEN
.
241
IV.
FOLGE:
EIGENSTAENDIGE
DOGMATIK
UND
AUSLEGUNGSPRAXIS
DER
COMPUTERPROGRAMM-RL
.
244
B.
VERAENDERNDE
WERKNUTZUNGEN
IM
ANWENDUNGSBEREICH
DER
COMPUTERPROGRAMM-RL
.
245
I.
FRUEHERE
LOESUNG
DES
URHG:
FREIE
BENUTZUNG
AUCH
FUER
COMPUTERPROGRAMME
.
246
II.
REICHWEITE
DER
VERWERTUNGSRECHTE
BEI
VERAENDERNDER
NUTZUNG
VON
COMPUTERPROGRAMMEN
.
250
1.
VORAUSSETZUNG:
SCHUTZFAEHIGKEIT
DER
BETROFFENEN
PROGRAMMBESTANDTEILE
251
A)
SCHUTZOBJEKT
DES
URHEBERRECHTLICHEN
PROGRAMMSCHUTZES
.
251
AA)
BEGRIFF
DES
COMPUTERPROGRAMMS
.
251
(1)
STEUERUNGSELEMENT
ALS
ENTSCHEIDENDE
VORAUSSETZUNG
.
252
(2)
EIGENSTAENDIGER
SCHUTZ
DER
PROGRAMMSTRUKTUR
UNTER
DER
COMPUTERPROGRAMM-RL?
.
257
(3)
KEIN
SCHUTZ
FUER
HYBRIDS
ALS
COMPUTERPROGRAMME
.
261
(4)
ZUSAMMENFASSUNG
UND
ERGEBNISSE
.
264
BB)
BEGRIFF
DES
ENTWURFSMATERIALS
.
265
B)
DEM
PROGRAMMSCHUTZ
ZUGAENGLICHE
CODEELEMENTE
.
269
AA)
SCHUTZFAEHIGE
ELEMENTE:
ALLE
AUSDRUCKSFORMEN
VON
COMPUTERPROGRAMMEN
.
269
BB)
SCHUTZAUSSCHLUSS
FUER
IDEEN
UND
GRUNDSAETZE
.
270
(1)
FOLGE:
SCHUTZAUSSCHLUSS
BEI
BESTEHENDEN
FREIHALTEBEDUERFNISSEN
.
272
(2)
SCHUTZAUSSCHLUSS
AUCH
FUER
SCHNITTSTELLEN?
.
273
CC)
EIGENE
GEISTIGE
SCHOEPFUNG
BEI
COMPUTERPROGRAMMEN
. 279
(1)
AUSSCHLUSS
TECHNISCH
VORGEGEBENER
GESTALTUNGEN
UND
SPIELRAUM
FUER
KREATIVE
ENTSCHEIDUNG
.
281
(2)
SCHOEPFERPRINZIP
BEI
COMPUTERPROGRAMMEN
UND
INVESTITIONSSCHUTZZIEL
.
285
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
C)
ERGEBNIS:
BEGRENZTER
UMFANG
URHEBERRECHTSSCHUTZFAEHIGER
ELEMENTE
DES
PROGRAMMCODES
.
286
2.
VERAENDERNDE
NUTZUNG
VON
PROGRAMMCODE
ALS
EINGRIFF
IN
VERVIELFAELTIGUNGS
UND
UMARBEITUNGSRECHT
.
288
A)
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
UMARBEITUNGS
UND
VERVIELFAELTIGUNGSRECHT
.
.
.
288
B)
BEGRIFF
DER
UMARBEITUNG
.
291
AA)
ERFORDERNIS
EINER
VERAENDERUNG
DES
PROGRAMMCODES
.
292
BB)
SONDERFALL:
UMARBEITUNG
DES
ENTWURFSMATERIALS
DURCH
ERSTELLUNG
DES
PROGRAMMS?
.
296
CC)
ZUSAMMENFASSUNG
.
299
C)
ABGRENZUNG
VON
VERVIELFAELTIGUNG
UND
UMARBEITUNG
.
300
AA)
ABGRENZUNGSANSAETZE
FUER
VERVIELFAELTIGUNG
UND
UMARBEITUNG
IM
DEUTSCHEN
URHEBERRECHT
.
300
BB)
UNIONSRECHTLICHE
VORGABEN
FUER
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
UMARBEITUNG
UND
VERVIELFAELTIGUNG?
.
301
CC)
UMARBEITUNG
BEI
VOLLSTAENDIGER
IDENTISCHER
UEBERNAHME
VON
PROGRAMMCODE?
.
302
D)
ZUSAMMENFASSUNG
.
303
3.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE
.
304
III.
FREISTELLUNG
VERAENDERNDER
NUTZUNGEN
VON
COMPUTERPROGRAMMEN
DURCH
SCHRANKENBESTIMMUNGEN
.
305
1.
AUSNAHMEN
DER
COMPUTERPROGRAMM-RL
.
306
A)
BESONDERER
CHARAKTER
DER
COMPUTERPROGRAMMSPEZIFISCHEN
AUSNAHMEBESTIMMUNGEN
.
306
B)
VERVIELFAELTIGUNGS
UND
UMARBEITUNGSHANDLUNGEN
ALS
BESTIMMUNGSGEMAESSE
NUTZUNG
.
309
AA)
BEISPIEL
AUS
DER
EINLEITUNG
-
ERSTE
FALLKONSTELLATION
.
313
BB)
HAFTUNGSRECHTLICHES
VERHAELTNIS
VON
VERTRAGLICHEN
BESTIMMUNGEN
UND
URHEBERRECHTLICHEN
AUSSCHLIESSLICHKEITSRECHTEN
.
314
CC)
BEISPIEL
AUS
DER
EINLEITUNG
-
ZWEITE
FALLKONSTELLATION
.
315
C)
TINKERING-AUSNAHME:
AUSREICHENDES
MITTEL
FUER
DEN
ANGEMESSENEN
INTERESSENAUSGLEICH?
316
D)
ERWEITERUNG
DER
BEREICHSSPEZIFISCHEN
AUSNAHMEN
DURCH
DIE
DSM-RL?
.
317
E)
UMARBEITUNGSHANDLUNGEN
UND
DEKOMPILIERUNG
I.
S.
D.
ART.
6
COMPUTERPROGRAMM-RL
.
318
F)
ERGEBNISSE
UND
FOLGERUNGEN
.
319
2.
RUECKGRIFF
AUF
SCHRANKENKATALOG
DER
INFOSOC-RL?
.
320
A)
ANWENDBARKEIT
DER
INFOSOC-RL
NEBEN
DER
COMPUTERPROGRAMM-RL
320
B)
ANWENDBARKEIT
DES
ZITATRECHTS
AUF
COMPUTERPROGRAMME?
.
323
INHALTSVERZEICHNIS
XIX
C)
ANWENDBARKEIT
DER
SCHRANKE
FUER
KARIKATUR,
PARODIE,
PASTICHE
AUF
COMPUTERPROGRAMME?
.
325
D)
ANWENDBARKEIT
DES
ART.
5
ABS.
1
INFOSOC-RL
.
326
E)
KEINE
PASSENDE
SCHRANKENBESTIMMUNG
FUER
UMGEARBEITETE
COMPUTERPROGRAMME
.
326
3.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
ERGEBNISSE
.
327
IV.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE
AUS
KAPITEL
4
.
327
KAPITEL
5:
SCHUTZGEGENSTANDSBEZOGENE
AUSLEGUNG
DES
UMARBEITUNGSRECHTS?
.
331
A.
YY
QUALIFIKATIONSBEDUERFNIS
"
FUER
DAS
UMARBEITUNGSRECHT?
.
335
I.
FUNKTION
UND
SCHUTZZWECK
DER
VERWERTUNGSRECHTE
AUS
DER
COMPUTERPROGRAMM-RL
.
336
1.
ANGEMESSENE
VERGUETUNG
ALS
SPEZIFISCHER
SCHUTZGEGENSTAND?
. 336
2.
AUSSCHLIESSLICHE
VERWERTUNGSBEFUGNIS
UND
ZEITLICHE
KOMPONENTE
.
338
II.
REICHWEITE
UND
SCHUTZZWECK
DES
UMARBEITUNGSRECHTS
.
340
1.
SCHUTZZWECK
DES
UMARBEITUNGSRECHTS
.
341
A)
BEGRUENDUNG
DES
URSPRUENGLICHEN
KOMMISSIONS-ENTWURFS
.
341
B)
BEGRUENDUNGSANSAETZE
IN
DER
LITERATUR
.
342
C)
BEDEUTUNG
DER
NICHTANWENDBARKEIT
DER
URHEBERPERSOENLICHKEITS
RECHTE
AUF
COMPUTERPROGRAMME
.
344
D)
FOLGERUNGEN
UND
ERGEBNISSE
.
344
2.
PRAKTISCHE
IMPLIKATIONEN
FUER
DIE
AUSLEGUNG
DES
UMARBEITUNGSRECHTS
.
346
A)
TECHNISCH
BEDINGTE
UMARBEITUNGEN
.
346
B)
STARKE
AUSSCHLIESSLICHKEITSPOSITION
DURCH
YYNACHSCHAFFUNGSFEINDLICHKEIT
"
.
346
C)
RELATIVIERUNG
DER
AUSSCHLIESSLICHKEITSPOSITION
INFOLGE
DURCHSETZUNGSSCHWIERIGKEITEN
.
347
3.
WIRTSCHAFTLICHE
AUSWIRKUNGEN
VON
UMARBEITUNGEN
.
347
A)
AUSWIRKUNGEN
AUF
DIE
MARKT
UND
AUSSCHLIESSLICHKEITSPOSITION
DES
RECHTSINHABERS
.
348
B)
VERGLEICH:
WIRTSCHAFTLICHE
AUSWIRKUNGEN
VON
DURCH
SCHRANKENBESTIMMUNGEN
FF
EIGESTELLTEN
VERAENDERNDEN
NUTZUNGEN
.
.
350
C)
OEKONOMISCHE
BEDEUTUNG
VERAENDERNDER
NUTZUNGEN
AUS
PERSPEKTIVE
DER
MARKTGEGENSEITE
.
352
D)
MARKTSTRUKTUR
BEI
COMPUTERPROGRAMMEN
UND
SOFTWARE-ANWENDUNGEN
.
353
4.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
ERGEBNISSE
.
354
III.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
ERGEBNISSE
.
355
XX
INHALTSVERZEICHNIS
B.
KRITERIEN
FUER
DIE
SCHUTZGEGENSTANDSBEZOGENE
AUSLEGUNG
DES
UMARBEITUNGSRECHTS
.
357
I.
ANWENDBARKEIT
BEREITS
ETABLIERTER
KRITERIEN
DES
EUGH
AUF
COMPUTERPROGRAMME?
.
357
1.
UEBERTRAGBARKEIT
DER
PELHAM-KRITERIEN
AUF
COMPUTERPROGRAMME
.
.
357
A)
GRUNDRECHTSABWAEGUNG:
BEDEUTUNG
DER
UNTERNEHMERISCHEN
FREIHEIT?
358
B)
YYWIEDERERKENNBARKEIT
"
ALS
VERALLGEMEINERBARES
INVESTITIONSSCHUTZBEZOGENES
KRITERIUM?
.
362
2.
VERALLGEMEINERBARKEIT
DER
KRITERIEN
DES
RECHTS
DER
OEFFENTLICHEN
WIEDERGABE?
.
364
A)
ZWEITVERWERTUNG
ALS
GEMEINSAMES
CHARAKTERISTIKUM
.
364
B)
WERKNUTZUNG
VS.
WERKVERWENDUNG
ALS
VERALLGEMEINERBARES
PRINZIP?
365
C)
YYNEUES
PUBLIKUM
"
ALS
ABGRENZUNGSKRITERIUM
FUER
VERAENDERNDE
WERKNUTZUNGEN
BEI
COMPUTERPROGRAMMEN?
.
367
3.
ERGEBNISSE
UND
FOLGERUNGEN
.
368
II.
LOESUNGSANSAETZE
ZUM
URHG
UND
IHRE
ANWENDBARKEIT
AUF
COMPUTERPROGRAMME
.
368
1.
QUANTITAET
DER
UEBERNAHME
ALS
MASSSTAB
FUER
VERVIELFAELTIGUNG
UND
UMARBEITUNG
369
2.
WESENTLICH
AEHNLICHE
AUSDRUCKSFORM
(ART.
6
ABS.
2
LIT.
C)
ALS
INDIZ?
.
.
373
3.
WIRTSCHAFTLICHE
BETRACHTUNG
VON
UMARBEITUNGSKONSTELLATIONEN
.
375
A)
AUSGANGSPUNKT:
VOM
URHEBERRECHTLICHEN
SCHUTZ
VON
COMPUTERPROGRAMMEN
ZUM
ALLGEMEINEN
PRINZIP
EINER
WIRTSCHAFTLICHEN
BETRACHTUNG?
.
375
B)
BERUECKSICHTIGUNG
IM
RAHMEN
DES
§
24
URHG
A.
F.
376
AA)
WIRTSCHAFTLICHE
BETRACHTUNG
FUER
VERAENDERNDE
UEBERNAHMEN
BEI
URHEBERRECHTLICH
GESCHUETZTEN
GEGENSTAENDEN
.
376
BB)
WIRTSCHAFTLICHE
BETRACHTUNG
FUER
VERAENDERNDE
UEBERNAHMEN
BEI
LEISTUNGSSCHUTZRECHTLICH
GE
SCHUETZTEN
GEGENSTAENDEN
378
CC)
WIRTSCHAFTLICHE
VERWERTUNGSMOEGLICHKEIT
ALS
FAKTOR
FUER
BESTIMMUNG
DES
SCHUTZBEREICHS
.
380
4.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
FOLGERUNGEN
.
382
C.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE
AUS
KAPITEL
5
.
383
KAPITEL
6:
VORSCHLAG
EINES
SCHUTZGEGENSTANDSBEZOGENEN
AUSLEGUNGSKRITERIUMS
FUER
DAS
UMARBEITUNGSRECHT
.
385
A.
AUSGANGSPUNKT:
BEEINTRAECHTIGUNG
DER
AMORTISIERUNGSMOEGLICHKEIT
.
.
386
B.
AUSWIRKUNGEN
AUF
DEN
MARKT
FUER
DAS
URSPRUNGSPROGRAMM
.
388
I.
BESTIMMUNG
DES
RELEVANTEN
MARKTES
(MARKTABGRENZUNG)
.
388
INHALTSVERZEICHNIS
XXI
1.
KARTELLRECHTLICHE
MASSSTAEBE
FUER
DIE
MARKTABGRENZUNG
ALS
AUSGANGSPUNKT
.
388
A)
MARKTBEGRIFF
.
388
B)
SACHLICH
RELEVANTER
MARKT
.
389
C)
RAEUMLICH
RELEVANTER
MARKT
.
391
2.
BESTIMMUNG
DES
RELEVANTEN
MARKTS
FUER
DAS
URSPRUNGSPROGRAMM
BEI
UMARBEITUNGSFAELLEN
.
392
A)
UEBERTRAGBARKEIT
DER
KARTELLRECHTLICHEN
GRUNDSAETZE
AUF
DIE
MARKTDEFINITION
IM
URHEBERRECHT
392
B)
MARKTABGRENZUNG
UND
BESONDERHEITEN
DES
GEISTIGEN
EIGENTUMS
.
.
393
C)
SACHLICH
RELEVANTER
MARKT
.
393
AA)
BEZUGSPUNKT
FUER
DIE
MARKTABGRENZUNG
IN
UMARBEITUNGSFAELLEN
.
394
BB)
LIZENZMARKT
396
(1)
URHEBERRECHTLICHE
LIZENZIERUNGSPRAXIS
VON
PROGRAMMCODES
397
(2)
KEIN
EIGENSTAENDIGER
MARKT
FUER
GRUNDSAETZLICH
LIZENZIERBARE
CODETEILE?
.
398
(3)
BERUECKSICHTIGUNG
POTENZIELLER
MAERKTE?
.
400
(4)
BERUECKSICHTIGUNG
POTENZIELLER
MAERKTE
IM
RAHMEN
DES
US-AMERIKANISCHEN
FAIR
USE:
MOEGLICHER
ANKNUEPFUNGSPUNKT?
401
(5)
ERGEBNIS:
DEFINITION
DER
ZU
BERUECKSICHTIGENDEN
POTENZIELLEN
LIZENZMAERKTE
.
404
CC)
ANWENDERSEITIGER
PRODUKTMARKT
.
406
(1)
PRIMAER-UND
SEKUNDAERMAERKTE
VS.
SYSTEMMARKT?
.
409
(2)
EINHEITLICHER
MARKT
ODER
MEHRERE
MAERKTE
BEI
FUNKTIONELLER
UEBERSCHNEIDUNG
.
410
(3)
BERUECKSICHTIGUNGSFAEHIGE
POTENTIELLE
MAERKTE
.
412
DD)
ZEITLICHE
KOMPONENTE
.
412
D)
RAEUMLICH
RELEVANTER
MARKT
.
413
E)
ZUSAMMENFASSUNG
UND
ERGEBNISSE
.
413
3.
ZUSAMMENFASSUNG
.
414
II.
BEEINTRAECHTIGUNG
DER
AMORTISIERUNGSMOEGLICHKEIT
DURCH
AUSWIRKUNGEN
AUF
DEN
MARKT
DES
URSPRUNGSPROGRAMMS
.
414
1.
ABSTRAKTE
VS.
KONKRETE
BEEINTRAECHTIGUNG
.
415
2.
LIZENZMARKT
.
416
3.
ANWENDERSEITIGER
PRODUKTMARKT
.
417
A)
FALLGRUPPE
1:
KONKURRENZ
VON
PRIMAER
UND
SEKUNDAERPROGRAMM
AUF
GLEICHEM
(PRIMAER-)MARKT
.
417
AA)
SUBSTITUTION
DES
URSPRUNGSPROGRAMMS
.
417
BB)
BERUECKSICHTIGUNG
ERSPARTER
AUFWENDUNGEN
AUF
NUTZERSEITE?
.
.
419
CC)
ZEITLICHES
ELEMENT
.
422
DD)
ERGEBNIS
UND
FOLGERUNGEN
.
425
XXII
INHALTSVERZEICHNIS
B)
FALLGRUPPE
2:
ANGEBOT
DES
UMGEARBEITETEN
PROGRAMMS
AUF
SEKUNDAER
BZW.
FOLGEMARKT
.
426
AA)
YYAUTOMATISCHE
"
ZUORDNUNG
VON
SEKUNDAERMAERKTEN
AN
DEN
RECHTSINHABER?
427
BB)
BERUECKSICHTIGUNG
ERSPARTER
AUFWENDUNGEN?
.
429
CC)
ABGELEITETE
MAERKTE
IM
ENTWURF
EINES
YYINTERNATIONAL
INSTRUMENT
ON
PERMITTED
USES
IN
COPYRIGHT
LAW
"
.
430
DD)
FOLGEFRAGE:
PRIVILEGIERUNG
DES
YYBERECHTIGTEN
NUTZERS
"
?
.
431
EE)
ZUSAMMENFASSUNG
.
433
C)
FALLGRUPPE
3:
ANGEBOT
AUF
EINEM
EIGENSTAENDIGEN
MARKT
(DER
KEIN
FOLGEMARKT
IST)
.
433
D)
WEITERE
ZU
BERUECKSICHTIGENDE
FAKTOREN?
.
434
AA)
BERUECKSICHTIGUNG
BESONDERER
NUTZUNGSZWECKE,
INSBESONDERE
INTEROPERABILITAET?
.
434
BB)
MARKTBESCHAEDIGUNG
BZW.
-VERSAGEN?
.
435
4.
UMSETZUNG
VON
ENTWURFSMATERIAL
IN
PROGRAMMCODEFORM
.
436
5.
VERAENDERNDE
NUTZUNG
ZUM
PRIVATEN
GEBRAUCH
BZW.
OHNE
GEWINNERZIELUNGSABSICHT
.
436
C.
BEISPIEL
AUS
DER
EINLEITUNG:
ANWENDUNG
DER
VORGESCHLAGENEN
ABGRENZUNG
.
439
I.
ERSTE
FALLKONSTELLATION:
UMARBEITUNG
DES
PROGRAMMCODES
ZU
EIGENEN
NUTZUNGSZWECKEN
BEI
VERTRAGLICHER
UNTERSAGUNG
.
439
II.
ZWEITE
FALLKONSTELLATION:
VERMARKTUNG
DER
UMARBEITUNG
MIT
ERWEITERTEN
FUNKTIONEN
.
440
III.
DRITTE
FALLKONSTELLATION:
UMARBEITUNG
ZU
INTEROPERABILITAETSZWECKEN
.
441
D.
PRUEFUNGSSCHEMA
FUER
DIE
SCHUTZGEGENSTANDSBEZOGENE
KONKRETISIERUNG
DES
UMARBEITUNGSRECHTS
.
442
E.
POTENTIELLE
FOLGE:
STAERKUNG
DER
LIZENZMAERKTE?
.
442
F
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE
AUS
KAPITEL
6
.
444
KAPITEL
7:
EINORDNUNG
DES
DEFINITIONSVORSCHLAGS
IN
DAS
SCHUTZSYSTEM
DES
URHEBERRECHTS
UND
AUSBLICK
.
447
A.
FEHLENDE
BEZUGNAHME
AUF
EIGENE
GEISTIGE
SCHOEPFUNG
ALS
SCHUTZGEGENSTAND?
.
447
B.
AUSHOEHLUNG
DES
PROGRAMMSCHUTZES?
.
448
C.
ALTERNATIVER
VORSCHLAG
DE
LEGE
FERENDA:
COMPUTERPROGRAMMSPEZIFISCHE
SCHRANKE?
.
449
D.
VERHAELTNIS
ZU
URHEBERRECHTLICHEN
ANSPRUECHEN
BZW.
ZUR
RECHTSFOLGENSEITE?
.
452
INHALTSVERZEICHNIS
XXIII
E.
MARKTABGRENZUNG
ALS
(ZU)
KOMPLIZIERTES
VORGEHEN
IN
DER
PRAXIS?
.
.
.
454
F.
ERGEBNIS:
VEREINBARKEIT
MIT
GRUNDSAETZEN
DES
URHEBERRECHTLICHEN
SCHUTZSYSTEMS
.
455
ZUSAMMENFASSUNG
IN
THESEN
.
457
A.
UNIONSRECHTLICHE
HARMONISIERUNG
UND
ANGEMESSENER
INTERESSENAUSGLEICH
.
457
B.
VERAENDERNDE
WERKNUTZUNGEN
UND
DER
URHEBERRECHTLICHE
STATUS
QUO
.
459
C.
WEGE
ZUM
ANGEMESSENEN
INTERESSENAUSGLEICH
BEI
VERAENDERNDEN
NUTZUNGEN
VON
COMPUTERPROGRAMMEN
.
461
LITERATURVERZEICHNIS
.
467
SACHREGISTER
.
491 |
adam_txt |
INHALTSUEBERSICHT
VORWORT
.
V
INHALTSVERZEICHNIS
.
XI
EINFUEHRUNG
.
1
A.
AUSGANGSPUNKT
UND
GEGENSTAND
DER
UNTERSUCHUNG
.
1
B.
BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
UND
EINGRENZUNG
DES
FORSCHUNGSGEGENSTANDS
.
8
C.
STAND
DER
FORSCHUNG
.
11
D.
GANG
DER
UNTERSUCHUNG
.
13
ERSTER
TEIL:
UNIONSRECHTLICHE
HARMONISIERUNG
UND
ANGEMESSENER
INTERESSENAUSGLEICH
.
15
KAPITEL
1:
RECHTLICHER
RAHMEN
DES
URHEBERRECHTLICHEN
PROGRAMMSCHUTZES
17
A.
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
REGELUNGEN
DES
NATIONALEN
UND
EUROPAEISCHEN
URHEBERRECHTS
.
18
B.
HARMONISIERUNGSWIRKUNG
DER
INFOSOC-RL
.
20
C.
HARMONISIERUNGSWIRKUNG
DER
COMPUTERPROGRAMM-RL
.
23
D.
WEITERE
RICHTLINIENUEBERGREIFEND
HARMONISIERTE
BEREICHE
.
27
E.
VERHAELTNIS
COMPUTERPROGRAMM-RL
-
INFOSOC-RL
.
32
F.
AUSLEGUNGSMETHODIK
DES
EUGH
UND
BEDEUTUNG
FUER
DIE
COMPUTERPROGRAMM-RL
.
34
G.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE
AUS
KAPITEL
1
.
39
KAPITEL
2:
ANGEMESSENER
INTERESSENAUSGLEICH
UND
SPEZIFISCHER
SCHUTZGEGENSTANDDESURHEBERRECHTS
.
41
A.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
GRUNDLAGEN:
KEINE
SCHRANKENLOSE
GEWAEHRLEISTUNG
DES
URHEBERRECHTS
.
41
B.
INTERESSENAUSGLEICH
DURCH
VERWERTUNGSRECHTE
UND
SCHRANKENBESTIMMUNGEN
-
EBENE
DER
RECHTSSETZUNG
.
43
C.
INTERESSENAUSGLEICH
DURCH
KONKRETISIERENDE
AUSLEGUNG
-
EBENE
DER
RECHTSANWENDUNG
.
48
D.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE
AUS
KAPITEL
2
.
113
VIII
INHALTSUEBERSICHT
ZWEITER
TEIL:
VERAENDERNDE
WERKNUTZUNGEN
UND
DER
URHEBERRECHTLICHE
STATUS
QUO
.
115
KAPITEL
3:
DIE
BEHANDLUNG
VERAENDERNDER
WERKNUTZUNGEN
IM
DEUTSCHEN
UND
EUROPAEISCHEN
URHEBERRECHT
.
117
A.
INTERESSENAUSGLEICH
BEI
VERAENDERNDEN
WERKNUTZUNGEN
.
117
B.
BISHERIGER
LOESUNGSANSATZ
DES
DEUTSCHEN
URHEBERRECHTS:
DIE
FREIE
BENUTZUNG
.
121
C.
DIE
BEHANDLUNG
VERAENDERNDER
WERKNUTZUNGEN
IM
EUROPAEISCHEN
URHEBERRECHT
.
154
DRITTER
TEIL:
WEGE
ZUM
ANGEMESSENEN
INTERESSENAUSGLEICH
BEI
VERAENDERNDEN
NUTZUNGEN
VON
COMPUTERPROGRAMMEN
.
215
KAPITEL
4:
DIE
BEHANDLUNG
VERAENDERNDER
UEBERNAHMEN
BEI
COMPUTERPROGRAMMEN
.
217
A.
COMPUTERPROGRAMME
ALS
BESONDERE
WERKKATEGORIE
DES
URHEBERRECHTS
.
.
217
B.
VERAENDERNDE
WERKNUTZUNGEN
IM
ANWENDUNGSBEREICH
DER
COMPUTERPROGRAMM-RL
.
245
KAPITEL
5:
SCHUTZGEGENSTANDSBEZOGENE
AUSLEGUNG
DES
UMARBEITUNGSRECHTS?
.
331
A.
YYQUALIFIKATIONSBEDUERFNIS
"
FUER
DAS
UMARBEITUNGSRECHT?
.
335
B.
KRITERIEN
FUER
DIE
SCHUTZGEGENSTANDSBEZOGENE
AUSLEGUNG
DES
UMARBEITUNGSRECHTS
.
357
C.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE
AUS
KAPITEL
5
.
383
KAPITEL
6:
VORSCHLAG
EINES
SCHUTZGEGENSTANDSBEZOGENEN
AUSLEGUNGSKRITERIUMS
FUER
DAS
UMARBEITUNGSRECHT
.
385
A.
AUSGANGSPUNKT:
BEEINTRAECHTIGUNG
DER
AMORTISIERUNGSMOEGLICHKEIT
.
386
B.
AUSWIRKUNGEN
AUF
DEN
MARKT
FUER
DAS
URSPRUNGSPROGRAMM
.
388
C.
BEISPIEL
AUS
DER
EINLEITUNG:
ANWENDUNG
DER
VORGESCHLAGENEN
ABGRENZUNG
439
D.
PRUEFUNGSSCHEMA
FUER
DIE
SCHUTZGEGENSTANDSBEZOGENE
KONKRETISIERUNG
DES
UMARBEITUNGSRECHTS
.
442
E.
POTENTIELLE
FOLGE:
STAERKUNG
DER
LIZENZMAERKTE?
.
442
F.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE
AUS
KAPITEL
6
.
444
INHALTSUEBERSICHT
IX
KAPITEL
7:
EINORDNUNG
DES
DEFINITIONSVORSCHLAGS
IN
DAS
SCHUTZSYSTEM
DES
URHEBERRECHTS
UND
AUSBLICK
.
447
A.
FEHLENDE
BEZUGNAHME
AUF
EIGENE
GEISTIGE
SCHOEPFUNG
ALS
SCHUTZGEGENSTAND?
.
447
B.
AUSHOEHLUNG
DES
PROGRAMMSCHUTZES?
.
448
C.
ALTERNATIVER
VORSCHLAG
DE
LEGE
FERENDA:
COMPUTERPROGRAMMSPEZIFISCHE
SCHRANKE?
.
449
D.
VERHAELTNIS
ZU
URHEBERRECHTLICHEN
ANSPRUECHEN
BZW.
ZUR
RECHTSFOLGENSEITE?
452
E.
MARKTABGRENZUNG
ALS
(ZU)
KOMPLIZIERTES
VORGEHEN
IN
DER
PRAXIS?
.
454
F.
ERGEBNIS:
VEREINBARKEIT
MIT
GRUNDSAETZEN
DES
URHEBERRECHTLICHEN
SCHUTZSYSTEMS
.
455
ZUSAMMENFASSUNG
IN
THESEN
.
457
A.
UNIONSRECHTLICHE
HARMONISIERUNG
UND
ANGEMESSENER
INTERESSENAUSGLEICH
457
B.
VERAENDERNDE
WERKNUTZUNGEN
UND
DER
URHEBERRECHTLICHE
STATUS
QUO
.
459
C.
WEGE
ZUM
ANGEMESSENEN
INTERESSENAUSGLEICH
BEI
VERAENDERNDEN
NUTZUNGEN
VON
COMPUTERPROGRAMMEN
.
461
LITERATURVERZEICHNIS
.
467
SACHREGISTER
.
491
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
V
INHALTSUEBERSICHT
.
VII
EINFUEHRUNG
.
1
A.
AUSGANGSPUNKT
UND
GEGENSTAND
DER
UNTERSUCHUNG
.
1
I.
AUF
DEN
SCHULTERN
VON
RIESEN
.
1
II.
INSPIRATION,
INNOVATION,
IMITATION
UND
DAS
URHEBERRECHT
.
3
III.
COMPUTERPROGRAMME
UND
DAS
YYON
THE
SHOULDERS
OF
GIANTS
PRINCIPLE"
.
.
4
B.
BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
UND
EINGRENZUNG
DES
FORSCHUNGSGEGENSTANDS
8
I.
BEGRIFF
DER
VERAENDERNDEN
WERKNUTZUNG
.
8
II.
EINGRENZUNG
DES
FORSCHUNGSGEGENSTANDS:
ZUGANG
VS.
NUTZUNG
.
9
C.
STAND
DER
FORSCHUNG
.
11
D.
GANG
DER
UNTERSUCHUNG
.
13
ERSTER
TEIL
UNIONSRECHTLICHE
HARMONISIERUNG
UND
ANGEMESSENER
INTERESSENAUSGLEICH
KAPITEL
1:
RECHTLICHER
RAHMEN
DES
URHEBERRECHTLICHEN
PROGRAMMSCHUTZES
.
17
A.
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
REGELUNGEN
DES
NATIONALEN
UND
EUROPAEISCHEN
URHEBERRECHTS
.
18
B.
HARMONISIERUNGSWIRKUNG
DER
INFOSOC-RL
.
20
I.
VOLLSTAENDIGE
HARMONISIERUNG
DER
AUSSCHLIESSLICHKEITSRECHTE
.
20
II.
AUSNAHMEN
UND
BESCHRAENKUNGEN:
(BEGRENZTE)
MITGLIEDSTAATLICHE
SPIELRAEUME
.
21
C.
HARMONISIERUNGSWIRKUNG
DER
COMPUTERPROGRAMM-RL
.
23
I.
VOLLSTAENDIG
HARMONISIERTE
BEREICHE
.
23
II.
AUSNAHMEN
BZW.
SCHRANKEN:
MITGLIEDSTAATLICHE
SPIELRAEUME?
.
24
XII
INHALTSVERZEICHNIS
D.
WEITERE
RICHTLINIENUEBERGREIFEND
HARMONISIERTE
BEREICHE
.
27
I.
HARMONISIERTER
EUROPAEISCHER
WERKBEGRIFF
.
27
II.
HARMONISIERUNG
DES
URHEBERRECHTLICHEN
SCHUTZBEREICHS?
.
30
E.
VERHAELTNIS
COMPUTERPROGRAMM-RL
-
INFOSOC-RL
.
32
F
AUSLEGUNGSMETHODIK
DES
EUGH
UND
BEDEUTUNG
FUER
DIE
COMPUTERPROGRAMM-RL
.
34
I.
KLASSISCHER
AUSLEGUNGSKANON
UND
RICHTLINIENUEBERGREIFENDE
AUSLEGUNG
.
34
II
.
FOLGEN
FUER
DIE
AUSLEGUNG
DER
COMPUTERPROGRAMM-RL
UND
DEN
AUFBAU
DER
UNTERSUCHUNG
.
38
G.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE
AUS
KAPITEL
1
.
39
KAPITEL
2:
ANGEMESSENER
INTERESSENAUSGLEICH
UND
SPEZIFISCHER
SCHUTZGEGENSTAND
DES
URHEBERRECHTS
.
41
A.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
GRUNDLAGEN:
KEINE
SCHRANKENLOSE
GEWAEHRLEISTUNG
DES
URHEBERRECHTS
.
41
B.
INTERESSENAUSGLEICH
DURCH
VERWERTUNGSRECHTE
UND
SCHRANKENBESTIMMUNGEN
-
EBENE
DER
RECHTSSETZUNG
.
43
C.
INTERESSENAUSGLEICH
DURCH
KONKRETISIERENDE
AUSLEGUNG
-
EBENE
DER
RECHTSANWENDUNG
.
48
I.
INTERESSENAUSGLEICH
DURCH
GRUNDRECHTSBASIERTE
AUSLEGUNG
.
48
1.
EBENE
DER
SCHRANKENBESTIMMUNGEN
.
49
2.
EBENE
DER
VERWERTUNGSRECHTE
.
50
3.
GRUNDRECHTE
ALS
KONKRETISIERUNGSMASSSTAB
-
NICHT
ALS
UNGESCHRIEBENE
SCHRANKE
.
52
II.
INTERESSENAUSGLEICH
DURCH
IMMANENT
BESCHRAENKTE
REICHWEITE
DER
VERWERTUNGSRECHTE
.
53
1.
TELEOLOGISCHE
AUSLEGUNG
ALS
ALLGEMEINE
AUSLEGUNGSMETHODIK
UND
BESONDERHEIT
BEI
VERWERTUNGSRECHTEN
.
53
2.
SCHUTZGEGENSTANDSBEZOGENE
DEFINITION
DER
VERWERTUNGSRECHTE
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
DES
EUGH
.
56
A)
RECHT
DER
OEFFENTLICHEN
WIEDERGABE
.
56
AA)
KRITERIEN
FUER
DIE
BESTIMMUNG
EINER
OEFFENTLICHEN
WIEDERGABE
.
.
57
BB)
AUSGANGSPUNKT
I:
AUFFANGEN
VERSCHIEDENER
HAFTUNGSKONSTELLATIONEN
(YYZENTRALE
ROLLE
DES
NUTZERS"
)
.
60
CC)
AUSGANGSPUNKT
II:
ANGEMESSENE
VERGUETUNG
ALS
SPEZIFISCHER
SCHUTZGEGENSTAND
61
DD)
SYSTEMATISIERUNG
DURCH
UNTERSCHEIDUNG
VON
MITTELBAREN
UND
UNMITTELBAREN
VERLETZUNGSHANDLUNGEN
.
64
EE)
ERGEBNISSE
UND
FOLGERUNGEN
.
67
INHALTSVERZEICHNIS
XIII
B)
VERBREITUNGSRECHT:
EUGH
USEDSOFT
VS.
EUGH
TOM
KABINET
.
68
C)
VERVIELFAELTIGUNGSRECHT
DES
TONTRAEGERHERSTELLERS:
EUGH
PELHAM
.
75
D)
AUSSCHLIESSLICHKEITSRECHTE
DES
DATENBANKHERSTELLERS:
EUGH
CV-ONLINE
LATVIA
.
77
E)
ERGEBNISSE
UND
FOLGERUNGEN
.
79
3.
SYSTEMATISIERUNG
DER
SCHUTZGEGENSTANDSBEZOGENEN
AUSLEGUNG
DER
VERWERTUNGSRECHTE
.
81
A)
GRUNDFREIHEITEN
ALS
URSPRUNG
DES
SPEZIFISCHEN
SCHUTZGEGENSTANDS
DES
URHEBERRECHTS
.
81
B)
WEITERENTWICKLUNG:
SPEZIFISCHER
SCHUTZGEGENSTAND
ALS
AUSLEGUNGSMASSSTAB
DER
VERWERTUNGSRECHTE
.
83
AA)
AUSGANGSPUNKT:
VERWERTUNGSRECHTE
ALS
REINE
VERMOEGENSRECHTE
.
85
BB)
SPEZIFISCHER
SCHUTZGEGENSTAND:
MARKTCHANCE
AUF
ANGEMESSENE
VERGUETUNG
.
88
(1)
VEREINBARKEIT
MIT
GEHALT
DER
GRUNDRECHTLICHEN
EIGENTUMSGARANTIE
.
91
(2)
ANGEMESSENE
VERGUETUNG
ALS
AUSDRUCK
DER
OEKONOMISCHEN
FUNKTION
DES
URHEBERRECHTS
.
94
CC)
VEREINBARKEIT
MIT
INTERNATIONALEN
VERTRAEGEN
.
103
DD)
YYGERECHTER
AUSGLEICH
"
,
YYANGEMESSENE
VERGUETUNG"
UND
DAS
SYSTEM
DER
SCHRANKENBESTIMMUNGEN
.
105
C)
FOLGERUNGEN
FUER
DIE
ANWENDUNG
UND
AUSLEGUNG
DER
VERWERTUNGSRECHTE
.
107
4.
ERGEBNISSE
UND
FOLGERUNGEN
.
109
III.
FUNKTIONSWIDRIGE
NUTZUNG
ALS
IMMANENTE
BESCHRAENKUNG
DES
SCHUTZBEREICHS?
.
110
IV.
ERGEBNIS:
SCHUTZGEGENSTAND
ALS
IMMANENTE
BESCHRAENKUNG
DER
VERWERTUNGSRECHTE
.
112
D.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE
AUS
KAPITEL
2
.
113
ZWEITER
TEIL
VERAENDERNDE
WERKNUTZUNGEN
UND
DER
URHEBERRECHTLICHE
STATUS
QUO
KAPITEL
3:
DIE
BEHANDLUNG
VERAENDERNDER
WERKNUTZUNGEN
IM
DEUTSCHEN
UND
EUROPAEISCHEN
URHEBERRECHT
.
117
A.
INTERESSENAUSGLEICH
BEI
VERAENDERNDEN
WERKNUTZUNGEN
.
117
I.
INTERESSENLAGE
BEI
VERAENDERNDEN
WERKNUTZUNGEN
.
117
1.
RECHTSINHABER
.
117
2.
WERKNUTZER
.
118
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
3.
ALLGEMEINHEIT
.
119
II.
PROBLEM
DES
KONKRETEN
AUSGLEICHS
DER
BETROFFENEN
INTERESSEN
.
120
B.
BISHERIGER
LOESUNGSANSATZ
DES
DEUTSCHEN
URHEBERRECHTS:
DIE
FREIE
BENUTZUNG
.
121
I.
DOGMATISCHE
EINORDNUNG
DER
FREIEN
BENUTZUNG:
SCHUTZBEREICHSBESCHRAENKUNG
ODER
SCHRANKE?
.
122
1.
DIE
FREIE
BENUTZUNG
UND
IHRE
FUNKTION
ALS
PARODIESCHRANKE
.
123
2.
DIE
FREIE
BENUTZUNG
UND
IHRE
FUNKTION
ALS
SCHUTZBEREICHSBESCHRAENKUNG
.
125
II.
KRITERIEN
FUER
DIE
EINORDNUNG
ALS
FREIE
BENUTZUNG
.
126
1.
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
VERVIELFAELTIGUNG
UND
BEARBEITUNG
.
126
2.
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
BEARBEITUNG
UND
FREIER
BENUTZUNG
.
129
A)
KRITERIUM
DES
HINREICHENDEN
ABSTANDS
.
130
AA)
FALLGRUPPEN
UNTER
§
24
URHG
A.
F
.
130
(1)
FALLGRUPPE
1:
AEUSSERER
ABSTAND
-
VERBLASSENSFORMEL
IM
ENGEREN
SINNE
.
130
(2)
FALLGRUPPE
2:
INNERER
ABSTAND
-
VERBLASSEN
IM
WEITEREN
SINNE
.
131
BB)
BEDEUTUNG
FUER
DIE
ANWENDUNG
DES
§
23
ABS.
1
S.
2
URHG
.
132
CC)
HINTERGRUND
DER
ABSTANDS-BZW.
VERBLASSENSFORMEL
.
132
DD)
ANWENDUNGSSCHWIERIGKEITEN
DER
ABSTANDSFORMEL
UND
KRITIK
.
.
.
133
EE)
ANALOGE
ANWENDUNG
DER
ABSTANDSFORMEL
AUF
LEISTUNGSSCHUTZRECHTE
.
135
B)
ZUSAETZLICHE
VORAUSSETZUNG:
WERKEIGENSCHAFT
DER
NEUEN
GESTALTUNG?
136
III.
RECHTSFOLGEN
EINER
FREIEN
BENUTZUNG
.
137
1.
REICHWEITE
DER
FREIEN
BENUTZUNG
.
137
2.
VERHAELTNIS
DER
FREIEN
BENUTZUNG
ZU
TEILESCHUTZ
UND
TEILVERVIELFAELTIGUNG
IM
URHG
.
138
IV.
UNIONSRECHTLICHE
BEWERTUNG
UND
SCHICKSAL
DER
FREIEN
BENUTZUNG
IM
URHG
.
140
1.
VORANGEGANGENE
DISKUSSION
IN
DER
LITERATUR
.
140
2.
YYZAESUR
"
DURCH
EUGH
PELHAM
.
141
A)
REZEPTION
IN
DER
LITERATUR
.
143
B)
REZEPTION
DURCH
DEN
BGH
.
145
3.
FOLGERUNGEN
FUER
DIE
NEUREGELUNG
DES
§
23
URHG
.
146
A)
DOGMATISCHE
VERORTUNG
.
146
B)
BESTIMMUNG
DES
HINREICHENDEN
ABSTANDS
.
148
C)
ERFORDERNIS
EINES
NEU
GESCHAFFENEN
WERKS
.
152
V.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE
AUS
KAPITEL
3
ZUR
FREIEN
BENUTZUNG
ALS
LOESUNGSANSATZ
DES
DEUTSCHEN
URHEBERRECHTS
.
152
INHALTSVERZEICHNIS
XV
C.
DIE
BEHANDLUNG
VERAENDERNDER
WERKNUTZUNGEN
IM
EUROPAEISCHEN
URHEBERRECHT
.
154
I.
GRUNDSATZ:
JEDE
NUTZUNG
EINES
SCHUTZFAEHIGEN
WERKTEILS
ALS
VERVIELFAELTIGUNG
.
155
1.
FEHLENDES
AUSDRUECKLICHES
BEARBEITUNGSRECHT
IN
DER
INFOSOC-RL
.
156
2.
DIE
BEHANDLUNG
VERAENDERNDER
NUTZUNGEN
DURCH
DEN
EUGH
.
157
A)
INFOPAQ:
TEILESCHUTZ
UND
TEILVERVIELFALTIGUNG
BEI
ELF
WOERTERN
.
157
B)
BSA:
WESENTLICHES
ELEMENT
UND
UNVOLLKOMMENE
NUTZUNG
.
160
C)
MURPHY:
EIGENSTAENDIGE
SCHUTZFAEHIGKEIT
VON
WERKTEILEN
ALS
ZENTRALER
MASSSTAB
.
162
D)
PAINER:
EUROPAEISCHES
VERBLASSEN
UND
RELATIVITAET
DES
SCHUTZBEREICHS?
.
164
E)
SAS
INSTITUTE:
KLASSISCHER
TEILESCHUTZ
IM
ANWENDUNGSBEREICH
DER
INFOSOC-RL
.
166
F)
PELHAM:
TEILVERVIELFALTIGUNGEN
UNTER
ART.
2
LIT.
C
INFOSOC
.
167
AA)
INHALT
DER
ENTSCHEIDUNG
.
167
BB)
ARGUMENTATIONSSTRUKTUR
DES
EUGH
.
169
CC)
FOLGEN
FUER
DIE
AUSLEGUNG
DES
VERVIELFAELTIGUNGSBEGRIFFS
AUS
ART.
2
LIT.
A
INFOSOC-RL
.
170
(1)
ANGEMESSENER
INTERESSENAUSGLEICH
ALS
AUSGANGSPUNKT
.
170
(2)
VERALLGEMEINERUNGSFAEHIGKEIT
DER
GRUNDRECHTSBASIERTEN
AUSLEGUNG
DES
VERVIELFAELTIGUNGSBEGRIFFS
BEI
VERAENDERNDEN
WERKNUTZUNGEN?
.
171
(3)
VERALLGEMEINERUNGSFAEHIGKEIT
DER
SCHUTZZWECKBEZOGENEN
AUSLEGUNG
DES
VERVIELFAELTIGUNGSBEGRIFFS
BEI
VERAENDERNDEN
NUTZUNGEN?
.
174
(4)
BEDEUTUNG
DER
WERKEIGENSCHAFT
DES
NUTZENDEN
GEGENSTANDS?
180
(5)
VERALLGEMEINERUNGSFAEHIGKEIT
DES
KRITERIUMS
DER
WIEDERERKENNBARKEIT?
181
DD)
YYINSPIRATION
"
DURCH
VORBESTEHENDES
WERK
UND
YYWIEDERERKENNBARKEIT
"
IM
WEITEREN
SINNE
.
184
EE)
ERGEBNIS:
ABLEHNUNG
EINER
DOGMATIK
DER
FREIEN
BENUTZUNG
-
TEILESCHUTZ
ALS
GRUNDSATZ
.
187
FF)
ZUSAMMENFASSUNG
UND
FOLGERUNGEN
.
188
G)
IMPLIKATIONEN
FUER
DIE
AUSLEGUNG
DES
WERKBEGRIFFS
.
189
3.
ABSAGE
AN
FREIE
BENUTZUNG
NACH
MITGLIEDSTAATLICHEN
GRUNDSAETZEN
.
190
4.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE
.
192
II.
FREISTELLUNG
VERAENDERNDER
WERKNUTZUNGEN
DURCH
SCHRANKENBESTIMMUNGEN
.
194
1.
RECHTSPRECHUNG
DES
EUGH
ZU
SCHRANKEN
BEI
VERAENDERNDEN
WERKNUTZUNGEN
.
195
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
A)
INFOPAQ:
FLUECHTIGE
VERVIELFAELTIGUNG
AUCH
BEI
FEHLENDER
TECHNISCHER
BEDINGTHEIT?
.
195
B)
MURPHY:
TECHNISCH
BEDINGTE
FLUECHTIGE
VERVIELFAELTIGUNG
.
196
C)
PAINER:
ZITATRECHT
UND
PORTRAETFOTOGRAFIE
.
197
D)
DECKMYN:
DEFINITION
DES
PARODIEBEGRIFFS
.
197
E)
SPIEGEL
ONLINE:
ERWEITERUNG
DES
ZITATRECHTS
AUF
BESONDERE
FORMEN
DES
ZITATS
.
198
F)
PELHAM:
ZITATRECHT
ALS
GRUNDLAGE
FUER
FLEXIBLE
BEURTEILUNG
VERAENDERNDER
WERKNUTZUNGEN?
.
199
2.
EXTENSIVE
SCHRANKENAUSLEGUNG
BEI
VERAENDERNDEN
WERKNUTZUNGEN?
.
.
200
A)
NUTZUNG
ZU
ZWECKEN
VON
KARIKATUR,
PARODIE
UND
PASTICHE
.
201
B)
ZITATRECHT
.
205
C)
UNWESENTLICHES
BEIWERK
.
208
3.
DREI-STUFEN-TEST
ALS
MOEGLICHER
FLEXIBILISIERUNGSMECHANISMUS?
.
209
4.
KEINE
ALLGEMEINE
FREISTELLUNG
VERAENDERNDER
WERKNUTZUNGEN
AUF
SCHRANKENEBENE
.
209
III.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE
AUS
KAPITEL
3
ZUR
BEHANDLUNG
VERAENDERNDER
WERKNUTZUNGEN
IM
EUROPAEISCHEN
URHEBERRECHT
.
213
DRITTER
TEIL
WEGE
ZUM
ANGEMESSENEN
INTERESSENAUSGLEICH
BEI
VERAENDERNDEN
NUTZUNGEN
VON
COMPUTERPROGRAMMEN
KAPITEL
4:
DIE
BEHANDLUNG
VERAENDERNDER
UEBERNAHMEN
BEI
COMPUTERPROGRAMMEN
.
217
A.
COMPUTERPROGRAMME
ALS
BESONDERE
WERKKATEGORIEDES
URHEBERRECHTS
217
I.
AUSGANGSPUNKT:
UNTERSCHIEDE
VON
COMPUTERPROGRAMMEN
ZU
KLASSISCHEN
WERKARTEN
.
218
1.
TECHNISCHER
CHARAKTER
-
ZWECKGEBUNDENHEIT
-
WIRTSCHAFTLICHE
BEDEUTUNG
.
218
2.
ABKEHR
VON
DER
ENGEN
BINDUNG
ZWISCHEN
URHEBER
UND
WERK
. 222
3.
BEZIEHUNG
ZWISCHEN
NUTZER
UND
CODE
ALS
URHEBERRECHTLICHEM
SCHUTZOBJEKT
.
225
4.
INTERESSENLAGE
BEI
VERAENDERNDEN
NUTZUNGEN
VON
COMPUTERPROGRAMMEN
.
226
A)
RECHTSINHABER:
YYSCHOEPFER
"
VS.
SOFTWAREHERSTELLER
.
226
B)
WERKNUTZER:
PROGRAMMANWENDER
UND
SOFTWAREENTWICKLER
. 228
C)
ALLGEMEINHEIT
.
231
II.
BEWUSSTE
ENTSCHEIDUNG
FUER
EINEN
URHEBERRECHTLICHEN
PROGRAMMSCHUTZ
.
233
INHALTSVERZEICHNIS
XVII
1.
URHEBERRECHT
UND
DIE
BERUECKSICHTIGUNG
PROGRAMMSPEZIFISCHER
BESONDERHEITEN
.
233
2.
FOLGE:
PROGRAMMSCHUTZ
ALS
SPEZIELLER
URHEBERRECHTLICHER
REGELUNGSBEREICH
.
235
III.
ZENTRALE
REGELUNGSZIELE
UND
SCHUTZZWECK
DER
COMPUTERPROGRAMM-RL
.
236
1.
INVESTITIONSSCHUTZ
DURCH
AUSSCHLIESSLICHKEITSRECHTE
AUF
RECHTSINHABERSEITE
.
236
2.
SICHERSTELLUNG
DES
FREIEN
PROGRAMMSCHAFFENS
AUF
NUTZERSEITE
. 238
3.
INTEROPERABILITAET
ALS
ZU
SICHERNDES
ALLGEMEININTERESSE
.
240
4.
MARKTBEZOGENE
BETRACHTUNG
UND
VERKEHRSFAEHIGKEIT
VON
COMPUTERPROGRAMMEN
.
241
IV.
FOLGE:
EIGENSTAENDIGE
DOGMATIK
UND
AUSLEGUNGSPRAXIS
DER
COMPUTERPROGRAMM-RL
.
244
B.
VERAENDERNDE
WERKNUTZUNGEN
IM
ANWENDUNGSBEREICH
DER
COMPUTERPROGRAMM-RL
.
245
I.
FRUEHERE
LOESUNG
DES
URHG:
FREIE
BENUTZUNG
AUCH
FUER
COMPUTERPROGRAMME
.
246
II.
REICHWEITE
DER
VERWERTUNGSRECHTE
BEI
VERAENDERNDER
NUTZUNG
VON
COMPUTERPROGRAMMEN
.
250
1.
VORAUSSETZUNG:
SCHUTZFAEHIGKEIT
DER
BETROFFENEN
PROGRAMMBESTANDTEILE
251
A)
SCHUTZOBJEKT
DES
URHEBERRECHTLICHEN
PROGRAMMSCHUTZES
.
251
AA)
BEGRIFF
DES
COMPUTERPROGRAMMS
.
251
(1)
STEUERUNGSELEMENT
ALS
ENTSCHEIDENDE
VORAUSSETZUNG
.
252
(2)
EIGENSTAENDIGER
SCHUTZ
DER
PROGRAMMSTRUKTUR
UNTER
DER
COMPUTERPROGRAMM-RL?
.
257
(3)
KEIN
SCHUTZ
FUER
HYBRIDS
ALS
COMPUTERPROGRAMME
.
261
(4)
ZUSAMMENFASSUNG
UND
ERGEBNISSE
.
264
BB)
BEGRIFF
DES
ENTWURFSMATERIALS
.
265
B)
DEM
PROGRAMMSCHUTZ
ZUGAENGLICHE
CODEELEMENTE
.
269
AA)
SCHUTZFAEHIGE
ELEMENTE:
ALLE
AUSDRUCKSFORMEN
VON
COMPUTERPROGRAMMEN
.
269
BB)
SCHUTZAUSSCHLUSS
FUER
IDEEN
UND
GRUNDSAETZE
.
270
(1)
FOLGE:
SCHUTZAUSSCHLUSS
BEI
BESTEHENDEN
FREIHALTEBEDUERFNISSEN
.
272
(2)
SCHUTZAUSSCHLUSS
AUCH
FUER
SCHNITTSTELLEN?
.
273
CC)
EIGENE
GEISTIGE
SCHOEPFUNG
BEI
COMPUTERPROGRAMMEN
. 279
(1)
AUSSCHLUSS
TECHNISCH
VORGEGEBENER
GESTALTUNGEN
UND
SPIELRAUM
FUER
KREATIVE
ENTSCHEIDUNG
.
281
(2)
SCHOEPFERPRINZIP
BEI
COMPUTERPROGRAMMEN
UND
INVESTITIONSSCHUTZZIEL
.
285
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
C)
ERGEBNIS:
BEGRENZTER
UMFANG
URHEBERRECHTSSCHUTZFAEHIGER
ELEMENTE
DES
PROGRAMMCODES
.
286
2.
VERAENDERNDE
NUTZUNG
VON
PROGRAMMCODE
ALS
EINGRIFF
IN
VERVIELFAELTIGUNGS
UND
UMARBEITUNGSRECHT
.
288
A)
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
UMARBEITUNGS
UND
VERVIELFAELTIGUNGSRECHT
.
.
.
288
B)
BEGRIFF
DER
UMARBEITUNG
.
291
AA)
ERFORDERNIS
EINER
VERAENDERUNG
DES
PROGRAMMCODES
.
292
BB)
SONDERFALL:
UMARBEITUNG
DES
ENTWURFSMATERIALS
DURCH
ERSTELLUNG
DES
PROGRAMMS?
.
296
CC)
ZUSAMMENFASSUNG
.
299
C)
ABGRENZUNG
VON
VERVIELFAELTIGUNG
UND
UMARBEITUNG
.
300
AA)
ABGRENZUNGSANSAETZE
FUER
VERVIELFAELTIGUNG
UND
UMARBEITUNG
IM
DEUTSCHEN
URHEBERRECHT
.
300
BB)
UNIONSRECHTLICHE
VORGABEN
FUER
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
UMARBEITUNG
UND
VERVIELFAELTIGUNG?
.
301
CC)
UMARBEITUNG
BEI
VOLLSTAENDIGER
IDENTISCHER
UEBERNAHME
VON
PROGRAMMCODE?
.
302
D)
ZUSAMMENFASSUNG
.
303
3.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE
.
304
III.
FREISTELLUNG
VERAENDERNDER
NUTZUNGEN
VON
COMPUTERPROGRAMMEN
DURCH
SCHRANKENBESTIMMUNGEN
.
305
1.
AUSNAHMEN
DER
COMPUTERPROGRAMM-RL
.
306
A)
BESONDERER
CHARAKTER
DER
COMPUTERPROGRAMMSPEZIFISCHEN
AUSNAHMEBESTIMMUNGEN
.
306
B)
VERVIELFAELTIGUNGS
UND
UMARBEITUNGSHANDLUNGEN
ALS
BESTIMMUNGSGEMAESSE
NUTZUNG
.
309
AA)
BEISPIEL
AUS
DER
EINLEITUNG
-
ERSTE
FALLKONSTELLATION
.
313
BB)
HAFTUNGSRECHTLICHES
VERHAELTNIS
VON
VERTRAGLICHEN
BESTIMMUNGEN
UND
URHEBERRECHTLICHEN
AUSSCHLIESSLICHKEITSRECHTEN
.
314
CC)
BEISPIEL
AUS
DER
EINLEITUNG
-
ZWEITE
FALLKONSTELLATION
.
315
C)
TINKERING-AUSNAHME:
AUSREICHENDES
MITTEL
FUER
DEN
ANGEMESSENEN
INTERESSENAUSGLEICH?
316
D)
ERWEITERUNG
DER
BEREICHSSPEZIFISCHEN
AUSNAHMEN
DURCH
DIE
DSM-RL?
.
317
E)
UMARBEITUNGSHANDLUNGEN
UND
DEKOMPILIERUNG
I.
S.
D.
ART.
6
COMPUTERPROGRAMM-RL
.
318
F)
ERGEBNISSE
UND
FOLGERUNGEN
.
319
2.
RUECKGRIFF
AUF
SCHRANKENKATALOG
DER
INFOSOC-RL?
.
320
A)
ANWENDBARKEIT
DER
INFOSOC-RL
NEBEN
DER
COMPUTERPROGRAMM-RL
320
B)
ANWENDBARKEIT
DES
ZITATRECHTS
AUF
COMPUTERPROGRAMME?
.
323
INHALTSVERZEICHNIS
XIX
C)
ANWENDBARKEIT
DER
SCHRANKE
FUER
KARIKATUR,
PARODIE,
PASTICHE
AUF
COMPUTERPROGRAMME?
.
325
D)
ANWENDBARKEIT
DES
ART.
5
ABS.
1
INFOSOC-RL
.
326
E)
KEINE
PASSENDE
SCHRANKENBESTIMMUNG
FUER
UMGEARBEITETE
COMPUTERPROGRAMME
.
326
3.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
ERGEBNISSE
.
327
IV.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE
AUS
KAPITEL
4
.
327
KAPITEL
5:
SCHUTZGEGENSTANDSBEZOGENE
AUSLEGUNG
DES
UMARBEITUNGSRECHTS?
.
331
A.
YY
QUALIFIKATIONSBEDUERFNIS
"
FUER
DAS
UMARBEITUNGSRECHT?
.
335
I.
FUNKTION
UND
SCHUTZZWECK
DER
VERWERTUNGSRECHTE
AUS
DER
COMPUTERPROGRAMM-RL
.
336
1.
ANGEMESSENE
VERGUETUNG
ALS
SPEZIFISCHER
SCHUTZGEGENSTAND?
. 336
2.
AUSSCHLIESSLICHE
VERWERTUNGSBEFUGNIS
UND
ZEITLICHE
KOMPONENTE
.
338
II.
REICHWEITE
UND
SCHUTZZWECK
DES
UMARBEITUNGSRECHTS
.
340
1.
SCHUTZZWECK
DES
UMARBEITUNGSRECHTS
.
341
A)
BEGRUENDUNG
DES
URSPRUENGLICHEN
KOMMISSIONS-ENTWURFS
.
341
B)
BEGRUENDUNGSANSAETZE
IN
DER
LITERATUR
.
342
C)
BEDEUTUNG
DER
NICHTANWENDBARKEIT
DER
URHEBERPERSOENLICHKEITS
RECHTE
AUF
COMPUTERPROGRAMME
.
344
D)
FOLGERUNGEN
UND
ERGEBNISSE
.
344
2.
PRAKTISCHE
IMPLIKATIONEN
FUER
DIE
AUSLEGUNG
DES
UMARBEITUNGSRECHTS
.
346
A)
TECHNISCH
BEDINGTE
UMARBEITUNGEN
.
346
B)
STARKE
AUSSCHLIESSLICHKEITSPOSITION
DURCH
YYNACHSCHAFFUNGSFEINDLICHKEIT
"
.
346
C)
RELATIVIERUNG
DER
AUSSCHLIESSLICHKEITSPOSITION
INFOLGE
DURCHSETZUNGSSCHWIERIGKEITEN
.
347
3.
WIRTSCHAFTLICHE
AUSWIRKUNGEN
VON
UMARBEITUNGEN
.
347
A)
AUSWIRKUNGEN
AUF
DIE
MARKT
UND
AUSSCHLIESSLICHKEITSPOSITION
DES
RECHTSINHABERS
.
348
B)
VERGLEICH:
WIRTSCHAFTLICHE
AUSWIRKUNGEN
VON
DURCH
SCHRANKENBESTIMMUNGEN
FF
EIGESTELLTEN
VERAENDERNDEN
NUTZUNGEN
.
.
350
C)
OEKONOMISCHE
BEDEUTUNG
VERAENDERNDER
NUTZUNGEN
AUS
PERSPEKTIVE
DER
MARKTGEGENSEITE
.
352
D)
MARKTSTRUKTUR
BEI
COMPUTERPROGRAMMEN
UND
SOFTWARE-ANWENDUNGEN
.
353
4.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
ERGEBNISSE
.
354
III.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
ERGEBNISSE
.
355
XX
INHALTSVERZEICHNIS
B.
KRITERIEN
FUER
DIE
SCHUTZGEGENSTANDSBEZOGENE
AUSLEGUNG
DES
UMARBEITUNGSRECHTS
.
357
I.
ANWENDBARKEIT
BEREITS
ETABLIERTER
KRITERIEN
DES
EUGH
AUF
COMPUTERPROGRAMME?
.
357
1.
UEBERTRAGBARKEIT
DER
PELHAM-KRITERIEN
AUF
COMPUTERPROGRAMME
.
.
357
A)
GRUNDRECHTSABWAEGUNG:
BEDEUTUNG
DER
UNTERNEHMERISCHEN
FREIHEIT?
358
B)
YYWIEDERERKENNBARKEIT
"
ALS
VERALLGEMEINERBARES
INVESTITIONSSCHUTZBEZOGENES
KRITERIUM?
.
362
2.
VERALLGEMEINERBARKEIT
DER
KRITERIEN
DES
RECHTS
DER
OEFFENTLICHEN
WIEDERGABE?
.
364
A)
ZWEITVERWERTUNG
ALS
GEMEINSAMES
CHARAKTERISTIKUM
.
364
B)
WERKNUTZUNG
VS.
WERKVERWENDUNG
ALS
VERALLGEMEINERBARES
PRINZIP?
365
C)
YYNEUES
PUBLIKUM
"
ALS
ABGRENZUNGSKRITERIUM
FUER
VERAENDERNDE
WERKNUTZUNGEN
BEI
COMPUTERPROGRAMMEN?
.
367
3.
ERGEBNISSE
UND
FOLGERUNGEN
.
368
II.
LOESUNGSANSAETZE
ZUM
URHG
UND
IHRE
ANWENDBARKEIT
AUF
COMPUTERPROGRAMME
.
368
1.
QUANTITAET
DER
UEBERNAHME
ALS
MASSSTAB
FUER
VERVIELFAELTIGUNG
UND
UMARBEITUNG
369
2.
WESENTLICH
AEHNLICHE
AUSDRUCKSFORM
(ART.
6
ABS.
2
LIT.
C)
ALS
INDIZ?
.
.
373
3.
WIRTSCHAFTLICHE
BETRACHTUNG
VON
UMARBEITUNGSKONSTELLATIONEN
.
375
A)
AUSGANGSPUNKT:
VOM
URHEBERRECHTLICHEN
SCHUTZ
VON
COMPUTERPROGRAMMEN
ZUM
ALLGEMEINEN
PRINZIP
EINER
WIRTSCHAFTLICHEN
BETRACHTUNG?
.
375
B)
BERUECKSICHTIGUNG
IM
RAHMEN
DES
§
24
URHG
A.
F.
376
AA)
WIRTSCHAFTLICHE
BETRACHTUNG
FUER
VERAENDERNDE
UEBERNAHMEN
BEI
URHEBERRECHTLICH
GESCHUETZTEN
GEGENSTAENDEN
.
376
BB)
WIRTSCHAFTLICHE
BETRACHTUNG
FUER
VERAENDERNDE
UEBERNAHMEN
BEI
LEISTUNGSSCHUTZRECHTLICH
GE
SCHUETZTEN
GEGENSTAENDEN
378
CC)
WIRTSCHAFTLICHE
VERWERTUNGSMOEGLICHKEIT
ALS
FAKTOR
FUER
BESTIMMUNG
DES
SCHUTZBEREICHS
.
380
4.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
FOLGERUNGEN
.
382
C.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE
AUS
KAPITEL
5
.
383
KAPITEL
6:
VORSCHLAG
EINES
SCHUTZGEGENSTANDSBEZOGENEN
AUSLEGUNGSKRITERIUMS
FUER
DAS
UMARBEITUNGSRECHT
.
385
A.
AUSGANGSPUNKT:
BEEINTRAECHTIGUNG
DER
AMORTISIERUNGSMOEGLICHKEIT
.
.
386
B.
AUSWIRKUNGEN
AUF
DEN
MARKT
FUER
DAS
URSPRUNGSPROGRAMM
.
388
I.
BESTIMMUNG
DES
RELEVANTEN
MARKTES
(MARKTABGRENZUNG)
.
388
INHALTSVERZEICHNIS
XXI
1.
KARTELLRECHTLICHE
MASSSTAEBE
FUER
DIE
MARKTABGRENZUNG
ALS
AUSGANGSPUNKT
.
388
A)
MARKTBEGRIFF
.
388
B)
SACHLICH
RELEVANTER
MARKT
.
389
C)
RAEUMLICH
RELEVANTER
MARKT
.
391
2.
BESTIMMUNG
DES
RELEVANTEN
MARKTS
FUER
DAS
URSPRUNGSPROGRAMM
BEI
UMARBEITUNGSFAELLEN
.
392
A)
UEBERTRAGBARKEIT
DER
KARTELLRECHTLICHEN
GRUNDSAETZE
AUF
DIE
MARKTDEFINITION
IM
URHEBERRECHT
392
B)
MARKTABGRENZUNG
UND
BESONDERHEITEN
DES
GEISTIGEN
EIGENTUMS
.
.
393
C)
SACHLICH
RELEVANTER
MARKT
.
393
AA)
BEZUGSPUNKT
FUER
DIE
MARKTABGRENZUNG
IN
UMARBEITUNGSFAELLEN
.
394
BB)
LIZENZMARKT
396
(1)
URHEBERRECHTLICHE
LIZENZIERUNGSPRAXIS
VON
PROGRAMMCODES
397
(2)
KEIN
EIGENSTAENDIGER
MARKT
FUER
GRUNDSAETZLICH
LIZENZIERBARE
CODETEILE?
.
398
(3)
BERUECKSICHTIGUNG
POTENZIELLER
MAERKTE?
.
400
(4)
BERUECKSICHTIGUNG
POTENZIELLER
MAERKTE
IM
RAHMEN
DES
US-AMERIKANISCHEN
FAIR
USE:
MOEGLICHER
ANKNUEPFUNGSPUNKT?
401
(5)
ERGEBNIS:
DEFINITION
DER
ZU
BERUECKSICHTIGENDEN
POTENZIELLEN
LIZENZMAERKTE
.
404
CC)
ANWENDERSEITIGER
PRODUKTMARKT
.
406
(1)
PRIMAER-UND
SEKUNDAERMAERKTE
VS.
SYSTEMMARKT?
.
409
(2)
EINHEITLICHER
MARKT
ODER
MEHRERE
MAERKTE
BEI
FUNKTIONELLER
UEBERSCHNEIDUNG
.
410
(3)
BERUECKSICHTIGUNGSFAEHIGE
POTENTIELLE
MAERKTE
.
412
DD)
ZEITLICHE
KOMPONENTE
.
412
D)
RAEUMLICH
RELEVANTER
MARKT
.
413
E)
ZUSAMMENFASSUNG
UND
ERGEBNISSE
.
413
3.
ZUSAMMENFASSUNG
.
414
II.
BEEINTRAECHTIGUNG
DER
AMORTISIERUNGSMOEGLICHKEIT
DURCH
AUSWIRKUNGEN
AUF
DEN
MARKT
DES
URSPRUNGSPROGRAMMS
.
414
1.
ABSTRAKTE
VS.
KONKRETE
BEEINTRAECHTIGUNG
.
415
2.
LIZENZMARKT
.
416
3.
ANWENDERSEITIGER
PRODUKTMARKT
.
417
A)
FALLGRUPPE
1:
KONKURRENZ
VON
PRIMAER
UND
SEKUNDAERPROGRAMM
AUF
GLEICHEM
(PRIMAER-)MARKT
.
417
AA)
SUBSTITUTION
DES
URSPRUNGSPROGRAMMS
.
417
BB)
BERUECKSICHTIGUNG
ERSPARTER
AUFWENDUNGEN
AUF
NUTZERSEITE?
.
.
419
CC)
ZEITLICHES
ELEMENT
.
422
DD)
ERGEBNIS
UND
FOLGERUNGEN
.
425
XXII
INHALTSVERZEICHNIS
B)
FALLGRUPPE
2:
ANGEBOT
DES
UMGEARBEITETEN
PROGRAMMS
AUF
SEKUNDAER
BZW.
FOLGEMARKT
.
426
AA)
YYAUTOMATISCHE
"
ZUORDNUNG
VON
SEKUNDAERMAERKTEN
AN
DEN
RECHTSINHABER?
427
BB)
BERUECKSICHTIGUNG
ERSPARTER
AUFWENDUNGEN?
.
429
CC)
ABGELEITETE
MAERKTE
IM
ENTWURF
EINES
YYINTERNATIONAL
INSTRUMENT
ON
PERMITTED
USES
IN
COPYRIGHT
LAW
"
.
430
DD)
FOLGEFRAGE:
PRIVILEGIERUNG
DES
YYBERECHTIGTEN
NUTZERS
"
?
.
431
EE)
ZUSAMMENFASSUNG
.
433
C)
FALLGRUPPE
3:
ANGEBOT
AUF
EINEM
EIGENSTAENDIGEN
MARKT
(DER
KEIN
FOLGEMARKT
IST)
.
433
D)
WEITERE
ZU
BERUECKSICHTIGENDE
FAKTOREN?
.
434
AA)
BERUECKSICHTIGUNG
BESONDERER
NUTZUNGSZWECKE,
INSBESONDERE
INTEROPERABILITAET?
.
434
BB)
MARKTBESCHAEDIGUNG
BZW.
-VERSAGEN?
.
435
4.
UMSETZUNG
VON
ENTWURFSMATERIAL
IN
PROGRAMMCODEFORM
.
436
5.
VERAENDERNDE
NUTZUNG
ZUM
PRIVATEN
GEBRAUCH
BZW.
OHNE
GEWINNERZIELUNGSABSICHT
.
436
C.
BEISPIEL
AUS
DER
EINLEITUNG:
ANWENDUNG
DER
VORGESCHLAGENEN
ABGRENZUNG
.
439
I.
ERSTE
FALLKONSTELLATION:
UMARBEITUNG
DES
PROGRAMMCODES
ZU
EIGENEN
NUTZUNGSZWECKEN
BEI
VERTRAGLICHER
UNTERSAGUNG
.
439
II.
ZWEITE
FALLKONSTELLATION:
VERMARKTUNG
DER
UMARBEITUNG
MIT
ERWEITERTEN
FUNKTIONEN
.
440
III.
DRITTE
FALLKONSTELLATION:
UMARBEITUNG
ZU
INTEROPERABILITAETSZWECKEN
.
441
D.
PRUEFUNGSSCHEMA
FUER
DIE
SCHUTZGEGENSTANDSBEZOGENE
KONKRETISIERUNG
DES
UMARBEITUNGSRECHTS
.
442
E.
POTENTIELLE
FOLGE:
STAERKUNG
DER
LIZENZMAERKTE?
.
442
F
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE
AUS
KAPITEL
6
.
444
KAPITEL
7:
EINORDNUNG
DES
DEFINITIONSVORSCHLAGS
IN
DAS
SCHUTZSYSTEM
DES
URHEBERRECHTS
UND
AUSBLICK
.
447
A.
FEHLENDE
BEZUGNAHME
AUF
EIGENE
GEISTIGE
SCHOEPFUNG
ALS
SCHUTZGEGENSTAND?
.
447
B.
AUSHOEHLUNG
DES
PROGRAMMSCHUTZES?
.
448
C.
ALTERNATIVER
VORSCHLAG
DE
LEGE
FERENDA:
COMPUTERPROGRAMMSPEZIFISCHE
SCHRANKE?
.
449
D.
VERHAELTNIS
ZU
URHEBERRECHTLICHEN
ANSPRUECHEN
BZW.
ZUR
RECHTSFOLGENSEITE?
.
452
INHALTSVERZEICHNIS
XXIII
E.
MARKTABGRENZUNG
ALS
(ZU)
KOMPLIZIERTES
VORGEHEN
IN
DER
PRAXIS?
.
.
.
454
F.
ERGEBNIS:
VEREINBARKEIT
MIT
GRUNDSAETZEN
DES
URHEBERRECHTLICHEN
SCHUTZSYSTEMS
.
455
ZUSAMMENFASSUNG
IN
THESEN
.
457
A.
UNIONSRECHTLICHE
HARMONISIERUNG
UND
ANGEMESSENER
INTERESSENAUSGLEICH
.
457
B.
VERAENDERNDE
WERKNUTZUNGEN
UND
DER
URHEBERRECHTLICHE
STATUS
QUO
.
459
C.
WEGE
ZUM
ANGEMESSENEN
INTERESSENAUSGLEICH
BEI
VERAENDERNDEN
NUTZUNGEN
VON
COMPUTERPROGRAMMEN
.
461
LITERATURVERZEICHNIS
.
467
SACHREGISTER
.
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spelling | Antoine, Lucie 1992- Verfasser (DE-588)1175921327 aut Computerprogramme und der urheberrechtliche Interessenausgleich bei verändernden Werknutzungen Verändernde Werknutzungen Computerprogramme und der urheberrechtliche Interessenausgleich Lucie Antoine Tübingen Mohr Siebeck 2023 XXIII, 497 Seiten Illustrationen, Diagramme 775 g txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2022 Programm (DE-588)4047394-6 gnd rswk-swf Weiterentwicklung (DE-588)4461767-7 gnd rswk-swf Nutzung (DE-588)4120814-6 gnd rswk-swf Interessenausgleich (DE-588)4027278-3 gnd rswk-swf Urheberrecht (DE-588)4062127-3 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf Freie Benutzung Fair use Bearbeitungsrecht Europäisches Urheberrecht Verwertungsrechte (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Programm (DE-588)4047394-6 s Nutzung (DE-588)4120814-6 s Weiterentwicklung (DE-588)4461767-7 s Interessenausgleich (DE-588)4027278-3 s Urheberrecht (DE-588)4062127-3 s DE-604 Mohr Siebeck GmbH & Co. KG (DE-588)10165783-3 pbl Erscheint auch als Online-Ausgabe 9783161623233 DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=034192721&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis 1\p vlb 20230405 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#vlb |
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