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Mobile Work: Rechtsfragen zu Homeoffice und mobiler Arbeit : Handbuch

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Oberthür, Nathalie 1971- (VerfasserIn, HerausgeberIn), Chandna-Hoppe, Katja 1988- (VerfasserIn, HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München C.H. Beck 2024
Schlagworte:	Recht Arbeitsrecht Arbeitsflexibilisierung Mobilität Telearbeit Deutschland Homeoffice Heimarbeit
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Literaturangaben Auf der Banderole: Beleuchtet wissenschaftlich und praxisnah die arbeitsrechtlichen Aspekte mobiler Arbeit unter Einbeziehung personalwirtschaftlicher, steuer- und sozialversicherungsrechtlicher Aspekte
Beschreibung:	XXX, 336 Seiten
ISBN:	9783406796500 3406796508

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . V VERZEICHNIS DER BEARBEITERINNEN UND BEARBEITER .VII ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXI LITERATURVERZEICHNIS . XXV A. EINFUEHRUNG I. MOBILE WORK UND HOME-OFFICE . 2 1. RUECKBLICK . 2 2. EINBLICK . 3 A) BEGRIFFSBESTIMMUNG . 3 AA) VERWENDUNG DER BEGRIFFE IN DEN NORMTEXTEN . 3 BB) ABGELEITETE BEGRIFFSDEFINITION . 4 B) ABGRENZUNGEN . 6 AA) HEIMARBEIT . 6 BB) WECHSELNDER EINSATZORT . 6 CC) DESKSHARING . 7 DD) COWORKING . 7 C) GESETZGEBERISCHE AKTIVITAETEN . 7 D) VERBREITUNG IN DER PRAXIS . 8 AA) BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 8 BB) LAENDERVERGLEICH . 9 3. AUSBLICK . 10 A) KOALITIONSVERTRAG . 10 B) POSITION DER VERBAENDE . 11 C) BEWERTUNG . 11 II. PRAKTISCHE HERAUSFORDERUNGEN: MOBILE WORK IN DER PERSONALARBEIT . 12 1. MOBILE WORK/HYBRIDES ARBEITEN ALS NATUERLICHER BESTANDTEIL UNSERER ARBEITSWELT . 12 2. MOBILE WORK ALS TEIL DES GESAMTPAKETES UND DER ARBEITGEBERATTRAKTIVITAET 13 A) HYBRIDES UND DAMIT MOBILES ARBEITEN IST GEKOMMEN, UM ZU BLEIBEN . 13 B) DER FACHKRAEFTEMANGEL HAELT AN . 13 C) RECRUITUNG UND ONBOARDING SIND DEUTLICH ANSPRUCHSVOLLER GEWORDEN . 14 AA) YYFULL-REMOTE" STELLEN FUER IMMERHIN KNAPP 15 PROZENT DER BEFRAGTEN BEREITS GELEBTE PRAXIS 14 BB) ARBEITGEBERATTRAKTIVITAET UND PRODUKTIVITAET SIND DIE ZENTRALEN TREIBER HYBRIDER UND DAMIT MOBILER ARBEITSFORMEN . 15 3. SPEZIFISCHE PERSONALWIRTSCHAFTLICHE THEMEN RUND UM MOBILE ARBEIT . 16 A) BINDUNG UND INFORMALITAET . 16 B) GESUNDHEIT . 17 C) INNOVATIONSFAEHIGKEIT UND WISSENSAUSTAUSCH . 17 IX D) EINE WEITERE HERAUSFORDERUNG: DIE GERECHTIGKEITSDEBATTE . 19 E) FUEHRUNGSKONZEPTE UND HERAUSFORDERUNG FUER FUEHRUNGSARBEIT BEI MOBILER ARBEIT . 20 AA) EINBINDUNG, INFORMALITAET, DIE GRUPPE YYZUSAMMENHALTEN " - DIE EMOTIONALEN THEMEN HABEN SICH ALS DIE SCHWIERIGSTEN HERAUSGESTELLT 21 BB) WELCHE KOMPETENZEN BRAUCHEN FUEHRUNGSKRAEFTE, DIE MIT MOBIL ARBEITENDEN KOLLEGEN UND KOLLEGINNEN UMGEHEN SOLLEN? 22 CC) DIE KRISE UND IHRE BEWAELTIGUNG HAT AUCH IN BEZUG AUF DAS FUEHRUNGSVERSTAENDNIS STARKE SPUREN HINTERLASSEN 23 DD) FUEHRUNG IM WANDEL - VERSTAERKT DURCH DIE CORONAPANDEMIE UND DIE MASSIVE AUSBREITUNG MOBILER ARBEIT 23 4. FAZIT AUS PERSONALWIRTSCHAFTLICHER PERSPEKTIVE . 24 III. ARBEITNEHMERBEGRIFF . 25 1. MASSGEBLICHES ABGRENZUNGSMERKMAL: PERSOENLICHE ABHAENGIGKEIT . 26 2. BEDEUTUNG DES UNIONSRECHTLICHEN ARBEITNEHMERBEGRIFFS . 28 3. HERAUSFORDERUNG DES ARBEITNEHMERBEGRIFFS DURCH MOBILE ARBEIT . 30 4. BESONDERE ARBEITSFORMEN (PLATTFORMARBEIT/CROWDWORKER) . 32 A) ANREIZSYSTEM VS. WEISUNGSUNTERWORFENHEIT . 33 B) UNIONSRECHTLICHE REGELUNG DER PLATTFORMARBEIT . 34 5. MOBIL ARBEITENDE SELBSTAENDIGE . 35 A) ARBEITNEHMERAEHNLICHE SELBSTAENDIGE . 35 B) SONDERFORM: HEIMARBEITER . 36 C) RECHTSFOLGEN: BEGRENZTES SCHUTZNIVEAU . 37 B. RECHTSGRUNDLAGEN UND INDIVIDUALARBEITSRECHTLICHE KERNFRAGEN MOBILER ARBEIT I. RECHTSGRUNDLAGEN MOBILER ARBEIT . 39 1. EINSEITIGE ANORDNUNG MOBILER ARBEIT DURCH DEN ARBEITGEBER . 41 A) ARBEITSVERTRAGLICHE VEREINBARUNG MOBILER ARBEIT . 41 AA) VEREINBARUNGEN IN AGB . 41 BB) GRENZEN DER VERSETZUNG BEI INDIVIDUALABREDEN . 42 B) KEINE ARBEITSVERTRAGLICHE REGELUNG MOBILER ARBEIT . 42 AA) GRENZEN DES WEISUNGSRECHTS . 42 BB) ERWEITERUNG DES WEISUNGSRECHTS IN NOTSITUATIONEN . 43 CC) ZULAESSIGKEIT DIREKTIONSRECHTSERWEITERNDER VERSETZUNGSKLAUSELN . 44 C) LEISTUNGSHINDERNISSE, NEBENPFLICHTEN DES ARBEITNEHMERS UND ANNAHMEVERZUGSLOHN . 45 AA) LEISTUNGSSICHERNDE NEBENPFLICHTEN DES ARBEITNEHMERS . 45 BB) VERGUETUNGSRECHTLICHE KONSEQUENZEN: ANNAHMEVERZUGSLOHN . 46 2. GESETZLICHE ANSPRUECHE DES ARBEITNEHMERS AUF MOBILE ARBEIT . 47 A) ALLGEMEINER GESETZLICHER ANSPRUCH . 47 AA) UNIONSRECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN . 48 BB) KEIN ALLGEMEINER GESETZLICHER ANSPRUCH NACH GELTENDER RECHTSLAGE 50 CC) KEIN ANSPRUCH AUFMOBILE ARBEIT AUS § 618 BGB . 50 X B) SPEZIALGESETZE . 51 AA) ANSPRUCH AUF BEHINDERUNGSGERECHTE GESTALTUNG DES ARBEITSPLATZES (§ 164 ABS. 4 S. 1 NR. 4 SGB IX) . 51 BB) SCHUTZMASSNAHMEN BEI GEFAEHRDUNGEN EINER ARBEITNEHMERIN WAEHREND SCHWANGERSCHAFT UND STILLZEIT (§§ 9 ABS. 2 S. 1, 13 ABS. 1 NR. 1 MUSCHG) 54 CC) ANSPRUCH VON BESCHAEFTIGTEN DER BUNDESGERICHTE SOWIE DER UNMITTELBAREN UND MITTELBAREN BUNDESVERWALTUNG AUS § 16 ABS. 2 BGLEIG . 54 DD) SONDERREGELUNGEN WAEHREND DER CORONAPANDEMIE . 55 3. DER ANSPRUCH DES ARBEITNEHMERS AUF EINE TAETIGKEIT IM HOME ODER MOBILE OFFICE . 56 A) KOLLEKTIV UND INDIVIDUALVERTRAGLICHE GRUNDLAGEN . 56 AA) INDIVIDUALARBEITSVERTRAGLICHE REGELUNG . 56 BB) TARIFVERTRAGLICHE REGELUNGEN . 58 CC) BETRIEBSVEREINBARUNGEN . 58 B) ANSPRUCHSGRUNDLAGEN BEI FEHLENDER INDIVIDUAL ODER KOLLEKTIVVERTRAGLICHER REGELUNG . 59 AA) KONKRETISIERUNG DES WEISUNGSRECHTS . 59 BB) GRENZEN DER RUECKHOLUNG DES ARBEITNEHMERS IN DEN BETRIEB . 61 CC) LEISTUNGSSICHERNDE NEBENPFLICHTEN DES ARBEITGEBERS . 62 II. ARBEITSRECHTLICHE KERNFRAGEN EINER TAETIGKEIT IM HOME ODER MOBILE OFFICE 64 1. DIE AUSSTATTUNG DES MOBILEN ARBEITSPLATZES . 64 A) GRUNDSATZ DER BEREITSTELLUNG VON ARBEITSMITTELN DURCH DEN ARBEITGEBER 65 AA) DOGMATISCHER AUSGANGPUNKT . 65 BB) UMFANG DER VERPFLICHTUNG DES ARBEITGEBERS . 66 CC) AUSSTATTUNG VON TELEARBEITSPLAETZEN ISD § 2 ABS. 7 ARBSTAETTV . 67 DD) RECHTSFOLGEN DER UEBERLASSUNG VON ARBEITSMITTELN UND RUECKGABEPFLICHTEN . 69 EE) AUFWENDUNGSERSATZANSPRUCH DES ARBEITNEHMERS . 70 B) EINSATZ VON ARBEITSMITTELN IM EIGENTUM DES ARBEITNEHMERS - BRING YOUR OWN DEVICE . 73 AA) DATENSCHUTZRECHT . 73 BB) HERAUSGABE DER ARBEITSMITTEL . 74 CC) BYOD-VEREINBARUNGEN . 74 C) WEISUNGEN ZUM UMGANG MIT ARBEITSMITTELN . 75 2. HAFTUNG UND RISIKOTRAGUNG . 76 A) BETRIEBSRISIKO . 76 AA) GESETZLICHE AUSSCHLUSSGRUENDE . 77 BB) VERTRAGLICHE ABBEDINGUNG DES § 615 S. 3 BGB . 78 B) HAFTUNG BEI MOBILER ARBEIT . 78 AA) HAFTUNG DES ARBEITNEHMERS GEGENUEBER DEM ARBEITGEBER . 78 BB) HAFTUNG VON HAUSHALTSANGEHOERIGEN UND ANDEREN DRITTEN . 83 CC) HAFTUNG DES ARBEITNEHMERS GEGENUEBER DRITTEN . 85 XI 3. WEISUNGEN . 85 4. BEENDIGUNG DER MOBILEN ARBEIT . 86 A) BEENDIGUNG DURCH DEN ARBEITNEHMER . 86 B) BEENDIGUNG DURCH DEN ARBEITGEBER . 87 AA) ARBEITSVERTRAGLICHE VEREINBARUNG MOBILER ARBEIT . 87 BB) KEINE ARBEITSVERTRAGLICHE REGELUNG DES ARBEITSORTS . 88 5. KUENDIGUNGSRECHTLICHE BEDEUTUNG VON MOBILER ARBEIT . 89 A) BETRIEBSBEGRIFF UND ANWENDBARKEIT DES KSCHG . 89 B) MOBILE ARBEIT UND AENDERUNGSKUENDIGUNG . 90 AA) BEGRUENDUNG MOBILER ARBEIT DURCH AENDERUNGSKUENDIGUNG . 90 BB) BEENDIGUNG MOBILER ARBEIT DURCH AENDERUNGSKUENDIGUNG . 91 C) BESONDERHEITEN BEI BEENDIGUNGSKUENDIGUNGEN . 93 AA) PERSONENBEDINGTE KUENDIGUNG . 93 BB) VERHALTENSBEDINGTE KUENDIGUNG . 95 CC) BETRIEBSBEDINGTE KUENDIGUNG . 96 III. RECHTLICHE GESTALTUNG . 97 1. RECHTSGRUNDLAGEN . 97 2. REGELUNGSBEISPIEL: MUSTER EINER BETRIEBSVEREINBARUNG . 99 C. MOBILE WORK UND BETRIEBSVERFASSUNG I. MOBILE WORK UND DIE GRUNDBEGRIFFE DER BETRIEBSVERFASSUNG . 108 1. KRITERIEN DES BETRIEBSBEGRIFFS DER BETRIEBSVERFASSUNG . 109 2. MOBILE WORK UND BETRIEBSZUGEHOERIGKEIT . 112 A) EINBINDUNG IN DIE BETRIEBSORGANISATION . 112 B) UNTERSCHIEDLICHE/MEHRFACHE BETRIEBSZUGEHOERIGKEIT . 114 C) MOBILE WORK OHNE BETRIEB? . 116 D) MOBILE WORK IN MATRIXSTRUKTUREN . 117 AA) FUEHRUNG IN DER MATRIX UND IN DER AGILEN ORGANISATION . 117 BB) ABGRENZUNG ZUR (VERDECKTEN) ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG . 121 CC) LOESUNG IN GEWILLKUERTEN BETRIEBS(RATS-)STRUKTUREN? . 123 3. RELEVANZ SONSTIGER BETRIEBSBEGRIFFE . 125 A) BETRIEB IM SINNE DES KUENDIGUNGSSCHUTZRECHTS . 126 B) BETRIEBSBEGRIFF IN DER MASSENENTLASSUNG . 128 C) DER BETRIEB IM BETRIEBSUEBERGANG . 130 D) YYBETRIEBSBEGRIFF" IM SGB IX . 132 II. MOBILE BETRIEBSRATSARBEIT . 133 1. ERSTE EINORDNUNG . 133 A) ALLGEMEINER RECHTLICHER RAHMEN . 134 B) NEUE HERAUSFORDERUNGEN IN DER BETRIEBSRATSARBEIT . 135 C) CHANCEN UND KONZEPTIONELLE GRENZEN DIGITALER BETRIEBSRATSARBEIT . 136 D) EXKURS: PRAKTISCHE ANWENDUNG . 137 E) BEGRIFFLICHKEITEN . 139 XII 2. WESENTLICHE VORFRAGEN . 140 A) WIRKSAMKEIT VON BESCHLUESSEN . 140 B) ORT DER BETRIEBSRATSLEISTUNG . 142 3. DIGITALE BETRIEBSRATSSITZUNGEN . 144 A) VORAUSSETZUNGEN FUER EINE VIDEO BZW. TELEFONKONFERENZ . 145 AA) FESTLEGUNG DER VORAUSSETZUNGEN IN DER GESCHAEFTSORDNUNG DES BETRIEBSRATS . 146 BB) KEIN FRISTGEMAESSER WIDERSPRUCH EINES VIERTELS DER BETRIEBSRATSMITGLIEDER . 148 CC) KEINE MOEGLICHKEIT DER KENNTNISNAHME VOM INHALT DER SITZUNG DURCH DRITTE/NICHTOEFFENTLICHKEIT . 150 DD) KEINE AUFZEICHNUNG DER SITZUNG . 151 EE) ROLLE DES BETRIEBSRATSVORSITZENDEN . 151 B) HYBRIDE SITZUNGEN UND ERFORDERLICHKEIT . 152 C) BESCHLUSSFASSUNG/GREMIENINTERNE WAHLEN . 152 D) GROESSENFRAGEN . 154 E) GELTUNG FUER ANDERE GREMIEN UND AUSSCHUESSE . 154 F) EXKURS BPERSVG/KIRCHLICHE MITBESTIMMUNGSREGELUNGEN . 155 4. ANDERE DIGITALE AUFGABENERFUELLUNG DES BETRIEBSRATS . 160 A) SPRECHSTUNDEN . 160 B) MONATSGESPRAECH . 160 C) KOMMUNIKATION . 161 AA) IM BETRIEBSRATSGREMIUM . 161 BB) MIT DER BELEGSCHAFT UND ANDEREN GREMIEN . 161 5. KOSTENFRAGEN . 162 A) § 40 BETRVG . 162 B) § 37 ABS. 2, 3 BETRVG . 163 C) § 80 ABS. 3 BETRVG . 165 6. REGELUNG DURCH TARIFVERTRAG? . 165 7. WEITERENTWICKLUNG . 166 III. BETEILIGUNGSRECHTE DES BETRIEBSRATS UND MOBILE WORK . 166 1. VORUEBERLEGUNG . 166 2. BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICHE AUFGABENSTELLUNGEN FUER DEN BETRIEBSRAT IM RAHMEN VON MOBILER ARBEIT . 167 A) UEBERWACHUNGSPFLICHT AUS § 80 ABS. 1 BETRVG . 167 B) BESONDERE FOERDERUNGSPFLICHTEN DES BETRIEBSRATS AUS § 80 ABS. 1 BETRVG 168 AA) BERUECKSICHTIGUNG DER BELANGE SCHWERBEHINDERTER MENSCHEN . 168 BB) FOERDERUNG DER BESCHAEFTIGUNG AELTERER ARBEITNEHMER . 169 CC) FOERDERUNG DER VEREINBARKEIT VON FAMILIE UND ERWERBSTAETIGKEIT . 169 DD) FOERDERUNG DES BETRIEBLICHEN UMWELTSCHUTZES . 169 3. INFORMATIONS UND BERATUNGSRECHTE AUS § 90 ABS. 1 BETRVG . 169 A) INFORMATION UND BERATUNG . 169 B) ZEITPUNKT DER INFORMATION UND BERATUNG . 171 C) BERUECKSICHTIGUNG GESICHERTER ARBEITSWISSENSCHAFTLICHER ERKENNTNISSE . 171 XIII 4. MITBESTIMMUNGSRECHTE AUS § 87 BETRVG . 171 A) AUSGESTALTUNG VON MOBILER ARBEIT, DIE MITTELS INFORMATIONS UND KOMMUNIKATIONSTECHNIK ERBRACHT WIRD, § 87 ABS. 1 NR. 14 BETRVG . 172 AA) ALLGEMEINES . 172 BB) BEGRIFF YYMOBILE ARBEIT " IM SINNE VON NR. 14 . 173 CC) NUTZUNG VON INFORMATIONS UND KOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIE ALS VORAUSSETZUNG . 174 DD) ZEITLICHE ASPEKTE . 175 EE) ANKNUEPFUNGSPUNKT DER MITBESTIMMUNG . 175 FF) UMFANG DES MITBESTIMMUNGSRECHTES . 176 B) ORDNUNG IM BETRIEB, § 87 ABS. 1 NR. 1 BETRVG . 176 C) ARBEITSZEIT, § 87 ABS. 1 NR. 2, 3 BETRVG . 177 D) MITBESTIMMUNG BEI TECHNISCHEN UEBERWACHUNGSEINRICHTUNGEN, § 87 ABS. 1 NR. 6 BETRVG . 179 E) MITBESTIMMUNG BEI REGELUNGEN DES ARBEITSSCHUTZES, § 87 ABS. 1 NR. 7 BETRVG . 179 5. MITBESTIMMUNG BEI BETRIEBSAENDERUNGEN, § 111 BETRVG . 180 6. MITBESTIMMUNG BEI QUALIFIZIERUNGSMASSNAHMEN, §§ 96, 97 BETRVG . 181 7. MITBESTIMMUNG BEI PERSONELLEN EINZELMASSNAHMEN GEMAESS § 99 BETRVG IN ZUSAMMENHANG MIT MOBILER ARBEIT 181 A) EINSTELLUNG . 182 B) VERSETZUNG . 182 C) VERFAHREN . 182 IV. MITBESTIMMUNG DES PERSONALRATS BEI ARBEITSFORMEN AUSSERHALB DER DIENSTSTELLE, § 80 ABS. 1 NR. 5 BPERSVG . 183 D. DATENSCHUTZ, IT SICHERHEIT UND GESCHAEFTSGEHEIMNISSCHUTZ I. HERAUSFORDERUNGEN BEI MOBILER ARBEIT, DATENSCHUTZ UND INFORMATIONSTECHNOLOGIE . 187 II. RECHTLICHE GRUNDLAGEN . 188 1. ANFORDERUNGEN DES DATENSCHUTZRECHTS . 188 2. ANFORDERUNGEN DES GESCHAEFTSGEHEIMNISSCHUTZES . 191 3. VORGABEN DES ANWALTLICHEN BERUFSRECHTS . 192 III. DATENSCHUTZRECHTLICHE VERANTWORTUNG . 192 1. VERANTWORTUNG DES ARBEITGEBERS . 192 2. VERANTWORTUNG DES BETRIEBSRATS . 194 3. VERANTWORTUNG DER ARBEITNEHMER . 19 4. PRAKTISCHE UMSETZUNG . 19 A) TECHNISCH-ORGANISATORISCHE MASSNAHMEN . 19 B) FESTLEGUNG RECHTLICHER RAHMENBEDINGUNGEN . 19* C) DOKUMENTATION UND KONTROLLPFLICHTEN . 19' XIV IV. ZULAESSIGKEIT UND GRENZEN DER UEBERWACHUNG VON ARBEITNEHMERN IN MOBILER ARBEIT .200 V. DATENUEBERMITTLUNG INS AUSLAND .202 VI. HAFTUNG UND SANKTIONEN .204 1. VERANTWORTUNG DER ARBEITNEHMER . 204 2. VERANTWORTUNG DES ARBEITGEBERS . 205 3. VERANTWORTUNG DES BETRIEBSRATS . 207 E. ARBEITSZEITRECHT I. HERAUSFORDERUNGEN DURCH ENTGRENZUNG UND BEGRENZUNG DER ARBEITSZEIT SOWIE STAENDIGE ERREICHBARKEIT .209 1. ENTGRENZUNG DER ARBEITSZEIT . 210 2. STAENDIGE ERREICHBARKEIT .210 II. DEFINITIONEN DER ARBEITSZEIT UND RUHEZEIT BEI MOBILER ARBEIT IM NATIONALEN RECHT SOWIE IM UNIONSRECHT . 211 1. ARBEITSZEIT UND RUHEZEIT . 211 2. BEREITSCHAFTSZEITEN . 212 3. MOBILE WORK .213 A) ARBEITSZEIT UND RUHEZEIT BEI ORTSUNABHAENGIGER ARBEIT . 213 B) KURZZEITIGE ARBEITSAUFNAHME ALS ARBEITSZEIT . 213 C) STAENDIGE ERREICHBARKEIT ALS FAKTUM ODER RUFBEREITSCHAFT . 215 III. RECHTSRAHMEN UND MOEGLICHKEITEN DER RECHTSENTWICKLUNG . 217 1. UMFANG DER ARBEITSZEIT .217 A) TAEGLICHE HOECHSTARBEITSZEIT .217 B) WOECHENTLICHE HOECHSTARBEITSZEIT .218 C) ABSCHAFFUNG DES ACHT-STUNDEN-TAGES . 218 2. LAGE DER ARBEITSZEIT . 219 A) SONN UND FEIERTAGSARBEIT .219 B) UNTERBRECHUNG DER RUHEZEIT . 221 C) EINHALTUNG VON RUHEPAUSEN .222 D) NACHTARBEIT . 223 3. ZWINGENDER CHARAKTER UND UMFASSENDE GELTUNG . 224 4. VERANTWORTLICHKEIT FUER VERSTOESSE .224 A) STRAFBARKEIT DES ARBEITGEBERS .224 B) VERTRAUENSARBEITSZEIT . 225 C) FREIWILLIGE ARBEITSLEISTUNGEN . 226 IV. ARBEITSZEITERFASSUNG .226 1. RECHTLICHE VORGABEN UND UNIONSRECHTLICHE IMPLIKATIONEN .226 A) AUFZEICHNUNGSPFLICHT NACH § 16 ABS. 2 ARBZG .226 B) YYSTECHUHR-URTEIL " DES EUGH . 227 C) UMSETZUNG DER UNIONSRECHTLICHEN VORGABEN DURCH DAS BAG .228 D) GESETZESINITIATIVE DES BMAS .232 XV 2. ARBEITSZEITERFASSUNG BEI MOBILE WORK .232 A) ANFORDERUNGEN AN DAS SYSTEM: OBJEKTIV, ZUGAENGLICH, VERLAESSLICH . 232 B) TECHNISCHE UMSETZUNG ZWISCHEN MITARBEITERUEBERWACHUNG UND SELBSTAUFZEICHNUNG . 235 F. ARBEITSSCHUTZ UND ARBEITSSICHERHEIT I. DER GESETZLICHE ARBEITSSCHUTZ IM UEBERBLICK . 239 1. STAATLICHES ARBEITSSCHUTZRECHT .239 A) ARBEITGEBERVERANTWORTUNG .239 B) GEFAEHRDUNGSBEURTEILUNG . 240 C) WEITERE ARBEITGEBERPFLICHTEN NACH DEM ARBSCHG . 241 D) UNTERGESETZLICHE KONKRETISIERUNG DES ARBEITSSCHUTZES NACH ARBSCHG . 241 E) SPEZIALGESETZE ZUM ARBEITSSCHUTZ .242 F) ARBEITSSCHUTZPFLICHTEN DER BESCHAEFTIGTEN . 243 G) DURCHSETZUNG DER ARBEITSSCHUTZPFLICHTEN . 243 2. REGELWERKE DER UNFALLVERSICHERUNG .243 3. PRIVATRECHTLICHER ARBEITSSCHUTZ .244 4. MITBESTIMMUNG IM ARBEITSSCHUTZ . 244 II. DIE GELTUNG DES ARBEITSSCHUTZRECHTS FUER MOBILE ARBEIT .246 1. UMFASSENDE GELTUNG .246 2. HERAUSFORDERUNGEN .246 A) ARBEITGEBERVERANTWORTUNG . 246 B) AUSSERBETRIEBLICHE TAETIGKEIT .247 C) MOBILE WORK .247 III. PRAKTISCHE UMSETZUNG UND RECHTLICHE PFLICHTEN .248 1. HOME-OFFICE . 248 A) STREITPUNKT ZUTRITTSRECHT .248 AA) RECHTSGRUNDLAGE . 248 BB) VERFASSUNGSRECHTLICHER MASSSTAB: UNVERLETZLICHKEIT DER WOHNUNG .249 CC) VEREINBARUNG DES ZUTRITTSRECHTS . 250 B) DURCHFUEHRUNG DER GEFAEHRDUNGSBEURTEILUNG . 251 AA) ARBEITGEBERPFLICHT . 251 BB) ERMITTLUNG UND BEURTEILUNG DER GEFAEHRDUNGEN . 252 CC) FESTLEGUNG UND DURCHFUEHRUNG DER SCHUTZMASSNAHMEN . 254 DD) WIRKSAMKEITSUEBERPRUEFUNG .260 2. MOBILE ARBEIT AUSSERHALB DES HOME-OFFICE . 261 IV. RECHTSFOLGEN . 262 1. VERTRAGSRECHTLICHE FOLGEN .262 2. HAFTUNG DES ARBEITGEBERS . 263 3. OEFFENTLICH-RECHTLICHE DURCHSETZUNG .263 4. SANKTIONEN . 264 XVI G. UNFALLVERSICHERUNG BEI MOBILE WORK I. INTERESSENLAGE . 265 II. ZUGEHOERIGKEIT ZUM VERSICHERTEN PERSONENKREIS .266 III. REICHWEITE DES VERSICHERUNGSSCHUTZES BEI MOBILE WORK .267 1. DIE VORAUSSETZUNGEN EINES ARBEITSUNFALLS NACH § 8 SGB VII .267 A) UEBERBLICK . 267 B) INNERER ZUSAMMENHANG UND YYGESPALTENE HANDLUNGSTENDENZ " .268 C) UNFALLKAUSALITAET .269 2. DIE NOVELLIERUNG DES § 8 SGB VII .269 A) INHALT UND REICHWEITE DER NEUREGELUNGEN .270 B) DER BEGRIFF DES MOBILEN ARBEITENS IM RAHMEN DES § 8 SGB VII NF . 271 C) BEHANDLUNG VON ALT-FAELLEN . 273 D) EXKURS: NEUREGELUNGEN IM BEAMTENVERSORGUNGSRECHT .274 3. EINZELNE KONSTELLATIONEN .274 A) ARBEITSUNFAELLE IM RAHMEN DER EIGENTLICHEN VERSICHERTEN TAETIGKEIT . 275 B) BETRIEBSWEGE (INSBESONDERE INNERHALB DES HOME-OFFICE) . 275 AA) KEINE GELTUNG DES YYAUSSENTUERPRINZIPS " . 275 BB) MASSGEBLICHKEIT DER YYOBJEKTIVIERTEN HANDLUNGSTENDENZ " . 276 CC) WEGE ZU UND VON DER NAHRUNGS-/GETRAENKEAUFNAHME ODER TOILETTE 277 DD) SONSTIGE PAUSENWEGE .280 C) WEGE ZUR ERSTMALIGEN AUFNAHME ODER NACH BEENDIGUNG DER TAETIGKEIT 280 D) WEGE ZUM UND VOM ORT DER KINDERBETREUUNG . 282 AA) ALT-FAELLE: SCHUTZ NACH § 8 ABS. 2 NR. 2 LIT. A SGB VII ANALOG? . 282 BB) NEU-FAEHE: § 8 ABS. 2 NR. 2A SGB VII NF .284 4. BEWEISFRAGEN . 285 IV. HAFTUNGSPRIVILEG DES ARBEITGEBERS . 287 V. BESONDERHEITEN BEI UNFAEHEN IM AUSLAND . 288 1. ANWENDBARKEIT DES DEUTSCHEN SOZIALVERSICHERUNGSRECHTS . 288 A) MOBILE TAETIGKEIT IN EINEM EU-/EWR-MITGLIEDSTAAT ODER IN DER SCHWEIZ . 289 AA) BESCHAEFTIGUNGSLANDPRINZIP . 289 BB) ENTSENDUNG .290 CC) GEWOEHNLICHE MEHRFACHTAETIGKEIT . 290 DD) AUSNAHMEVEREINBARUNG . 291 EE) AI-BESCHEINIGUNG . 292 B) MOBILE TAETIGKEIT IN EINEM DRITTSTAAT . 292 AA) DRITTSTAAT MIT SOZIALVERSICHERUNGSABKOMMEN . 293 BB) DRITTSTAAT OHNE SOZIALVERSICHERUNGSABKOMMEN . 293 2. BESONDERHEITEN BEI DER REICHWEITE DES VERSICHERUNGSSCHUTZES . 295 3. BESONDERE AUSLANDSVERSICHERUNG UND PRIVATER VERSICHERUNGSSCHUTZ . 295 XVII H. MOBILE WORK IM AUSLAND/RECHTLICHE ASPEKTE BEI MOBILE WORK IM EU-AUSLAND I. HERAUSFORDERUNGEN UND ERSCHEINUNGSFORMEN . 297 1. ANWENDBARES (ARBEITS(VERTRAGS)-)RECHT/RECHTSWAHL . 299 2. ANWENDBARKEIT ENTSENDE-RICHTLINIE/ ARBEITSBEDINGUNGEN . 301 3. GERICHTSSTAND . 303 4. MELDE UND REGISTRIERPFLICHTEN . 304 II. SOZIALVERSICHERUNGSRECHTLICHE ASPEKTE . 304 1. ANWENDBARES RECHT/INTERNATIONALES SOZIALVERSICHERUNGSRECHT .304 2. UNIONSRECHTLICHE KOORDINIERUNG DER SOZIALEN SICHERUNG . 306 A) AUSGANGSPUNKT: VO (EG) NR. 883/2004 .306 B) GRUNDSATZ: TAETIGKEITSORTPRINZIP . 306 C) REGELMAESSIGE TAETIGKEIT IN ZWEI ODER MEHR MITGLIEDSTAATEN . 307 D) ENTSENDUNG . 308 AA) HANDHABUNG DVKA . 309 BB) LEITLINIEN DER EUROPAEISCHEN VERWALTUNGSKOMMISSION .309 E) AUSNAHMEVEREINBARUNG . 311 F) PRAGMATISCHE HANDHABUNG . 312 G) MOBILE WORK IM NICHT-EU-AUSLAND .314 I. STEUERRECHTLICHE ASPEKTE VON MOBILE WORK I. EINLEITUNG . 315 II. STEUERLICHE BEHANDLUNG DER ARBEITNEHMER BEI MOBILER ARBEIT IM INLAND .317 1. GRUNDSAETZE DER ARBEITNEHMERBESTEUERUNG .317 2. LOHNSTEUERPFLICHTIGE ZUWENDUNGEN . 319 3. WERBUNGSKOSTEN (ARBEITSZIMMER, DOPPELTE HAUSHALTSFUEHRUNG, FAHRT-/REISEKOSTEN, SONSTIGE) . 320 A) AUFWENDUNGEN FUER EIN ARBEITSZIMMER .320 B) HOME-OFFICE-PAUSCHALE .322 C) DOPPELTE HAUSHALTSFUEHRUNG . 323 D) FAHRT BZW. REISEKOSTEN; ENTFERNUNGSPAUSCHALE; VERPFLEGUNGSMEHRAUFWAND . 323 E) SONSTIGE WERBUNGSKOSTEN . 324 III. STEUERLICHE BEHANDLUNG DER ARBEITNEHMER BEI MOBILER ARBEIT IM AUSLAND (MIT DOPPELBESTEUERUNGSABKOMMEN) . 325 1. UEBERBLICK . 325 2. 1 83-TAGE-REGELUNG (FOLGEN FUER IN DEUTSCHLAND/IM AUSLAND ANSAESSIGE ARBEITNEHMER, SONDERFALL GRENZGAENGER) . 325 IV. STEUERLICHE BEHANDLUNG DER ARBEITNEHMER BEI MOBILER ARBEIT IM AUSLAND (OHNE DOPPELBESTEUERUNGSABKOMMEN) . 327 XVIII V. BESTEUERUNG DES ARBEITGEBERS BEI MOBILE WORK . 328 1. INLANDSSACHVERHALTE . 328 A) LOHNSTEUEREINBEHALT . 328 B) GEWERBESTEUER . 328 2. GRENZUEBERSCHREITENDE SACHVERHALTE . 330 A) MOBILE WORK IM AUSLAND: BEGRUENDUNG EINER AUSLANDS-BETRIEBSSTAETTE . 330 B) AUSLAENDISCHE UNTERNEHMEN MIT INLAENDISCHEN ARBEITNEHMERN - INLANDS-BETRIEBSSTAETTE . 331 VI. ZUSAMMENFASSUNG .332 STICHWORTVERZEICHNIS XIX
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . V VERZEICHNIS DER BEARBEITERINNEN UND BEARBEITER .VII ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXI LITERATURVERZEICHNIS . XXV A. EINFUEHRUNG I. MOBILE WORK UND HOME-OFFICE . 2 1. RUECKBLICK . 2 2. EINBLICK . 3 A) BEGRIFFSBESTIMMUNG . 3 AA) VERWENDUNG DER BEGRIFFE IN DEN NORMTEXTEN . 3 BB) ABGELEITETE BEGRIFFSDEFINITION . 4 B) ABGRENZUNGEN . 6 AA) HEIMARBEIT . 6 BB) WECHSELNDER EINSATZORT . 6 CC) DESKSHARING . 7 DD) COWORKING . 7 C) GESETZGEBERISCHE AKTIVITAETEN . 7 D) VERBREITUNG IN DER PRAXIS . 8 AA) BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 8 BB) LAENDERVERGLEICH . 9 3. AUSBLICK . 10 A) KOALITIONSVERTRAG . 10 B) POSITION DER VERBAENDE . 11 C) BEWERTUNG . 11 II. PRAKTISCHE HERAUSFORDERUNGEN: MOBILE WORK IN DER PERSONALARBEIT . 12 1. MOBILE WORK/HYBRIDES ARBEITEN ALS NATUERLICHER BESTANDTEIL UNSERER ARBEITSWELT . 12 2. MOBILE WORK ALS TEIL DES GESAMTPAKETES UND DER ARBEITGEBERATTRAKTIVITAET 13 A) HYBRIDES UND DAMIT MOBILES ARBEITEN IST GEKOMMEN, UM ZU BLEIBEN . 13 B) DER FACHKRAEFTEMANGEL HAELT AN . 13 C) RECRUITUNG UND ONBOARDING SIND DEUTLICH ANSPRUCHSVOLLER GEWORDEN . 14 AA) YYFULL-REMOTE" STELLEN FUER IMMERHIN KNAPP 15 PROZENT DER BEFRAGTEN BEREITS GELEBTE PRAXIS 14 BB) ARBEITGEBERATTRAKTIVITAET UND PRODUKTIVITAET SIND DIE ZENTRALEN TREIBER HYBRIDER UND DAMIT MOBILER ARBEITSFORMEN . 15 3. SPEZIFISCHE PERSONALWIRTSCHAFTLICHE THEMEN RUND UM MOBILE ARBEIT . 16 A) BINDUNG UND INFORMALITAET . 16 B) GESUNDHEIT . 17 C) INNOVATIONSFAEHIGKEIT UND WISSENSAUSTAUSCH . 17 IX D) EINE WEITERE HERAUSFORDERUNG: DIE GERECHTIGKEITSDEBATTE . 19 E) FUEHRUNGSKONZEPTE UND HERAUSFORDERUNG FUER FUEHRUNGSARBEIT BEI MOBILER ARBEIT . 20 AA) EINBINDUNG, INFORMALITAET, DIE GRUPPE YYZUSAMMENHALTEN " - DIE EMOTIONALEN THEMEN HABEN SICH ALS DIE SCHWIERIGSTEN HERAUSGESTELLT 21 BB) WELCHE KOMPETENZEN BRAUCHEN FUEHRUNGSKRAEFTE, DIE MIT MOBIL ARBEITENDEN KOLLEGEN UND KOLLEGINNEN UMGEHEN SOLLEN? 22 CC) DIE KRISE UND IHRE BEWAELTIGUNG HAT AUCH IN BEZUG AUF DAS FUEHRUNGSVERSTAENDNIS STARKE SPUREN HINTERLASSEN 23 DD) FUEHRUNG IM WANDEL - VERSTAERKT DURCH DIE CORONAPANDEMIE UND DIE MASSIVE AUSBREITUNG MOBILER ARBEIT 23 4. FAZIT AUS PERSONALWIRTSCHAFTLICHER PERSPEKTIVE . 24 III. ARBEITNEHMERBEGRIFF . 25 1. MASSGEBLICHES ABGRENZUNGSMERKMAL: PERSOENLICHE ABHAENGIGKEIT . 26 2. BEDEUTUNG DES UNIONSRECHTLICHEN ARBEITNEHMERBEGRIFFS . 28 3. HERAUSFORDERUNG DES ARBEITNEHMERBEGRIFFS DURCH MOBILE ARBEIT . 30 4. BESONDERE ARBEITSFORMEN (PLATTFORMARBEIT/CROWDWORKER) . 32 A) ANREIZSYSTEM VS. WEISUNGSUNTERWORFENHEIT . 33 B) UNIONSRECHTLICHE REGELUNG DER PLATTFORMARBEIT . 34 5. MOBIL ARBEITENDE SELBSTAENDIGE . 35 A) ARBEITNEHMERAEHNLICHE SELBSTAENDIGE . 35 B) SONDERFORM: HEIMARBEITER . 36 C) RECHTSFOLGEN: BEGRENZTES SCHUTZNIVEAU . 37 B. RECHTSGRUNDLAGEN UND INDIVIDUALARBEITSRECHTLICHE KERNFRAGEN MOBILER ARBEIT I. RECHTSGRUNDLAGEN MOBILER ARBEIT . 39 1. EINSEITIGE ANORDNUNG MOBILER ARBEIT DURCH DEN ARBEITGEBER . 41 A) ARBEITSVERTRAGLICHE VEREINBARUNG MOBILER ARBEIT . 41 AA) VEREINBARUNGEN IN AGB . 41 BB) GRENZEN DER VERSETZUNG BEI INDIVIDUALABREDEN . 42 B) KEINE ARBEITSVERTRAGLICHE REGELUNG MOBILER ARBEIT . 42 AA) GRENZEN DES WEISUNGSRECHTS . 42 BB) ERWEITERUNG DES WEISUNGSRECHTS IN NOTSITUATIONEN . 43 CC) ZULAESSIGKEIT DIREKTIONSRECHTSERWEITERNDER VERSETZUNGSKLAUSELN . 44 C) LEISTUNGSHINDERNISSE, NEBENPFLICHTEN DES ARBEITNEHMERS UND ANNAHMEVERZUGSLOHN . 45 AA) LEISTUNGSSICHERNDE NEBENPFLICHTEN DES ARBEITNEHMERS . 45 BB) VERGUETUNGSRECHTLICHE KONSEQUENZEN: ANNAHMEVERZUGSLOHN . 46 2. GESETZLICHE ANSPRUECHE DES ARBEITNEHMERS AUF MOBILE ARBEIT . 47 A) ALLGEMEINER GESETZLICHER ANSPRUCH . 47 AA) UNIONSRECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN . 48 BB) KEIN ALLGEMEINER GESETZLICHER ANSPRUCH NACH GELTENDER RECHTSLAGE 50 CC) KEIN ANSPRUCH AUFMOBILE ARBEIT AUS § 618 BGB . 50 X B) SPEZIALGESETZE . 51 AA) ANSPRUCH AUF BEHINDERUNGSGERECHTE GESTALTUNG DES ARBEITSPLATZES (§ 164 ABS. 4 S. 1 NR. 4 SGB IX) . 51 BB) SCHUTZMASSNAHMEN BEI GEFAEHRDUNGEN EINER ARBEITNEHMERIN WAEHREND SCHWANGERSCHAFT UND STILLZEIT (§§ 9 ABS. 2 S. 1, 13 ABS. 1 NR. 1 MUSCHG) 54 CC) ANSPRUCH VON BESCHAEFTIGTEN DER BUNDESGERICHTE SOWIE DER UNMITTELBAREN UND MITTELBAREN BUNDESVERWALTUNG AUS § 16 ABS. 2 BGLEIG . 54 DD) SONDERREGELUNGEN WAEHREND DER CORONAPANDEMIE . 55 3. DER ANSPRUCH DES ARBEITNEHMERS AUF EINE TAETIGKEIT IM HOME ODER MOBILE OFFICE . 56 A) KOLLEKTIV UND INDIVIDUALVERTRAGLICHE GRUNDLAGEN . 56 AA) INDIVIDUALARBEITSVERTRAGLICHE REGELUNG . 56 BB) TARIFVERTRAGLICHE REGELUNGEN . 58 CC) BETRIEBSVEREINBARUNGEN . 58 B) ANSPRUCHSGRUNDLAGEN BEI FEHLENDER INDIVIDUAL ODER KOLLEKTIVVERTRAGLICHER REGELUNG . 59 AA) KONKRETISIERUNG DES WEISUNGSRECHTS . 59 BB) GRENZEN DER RUECKHOLUNG DES ARBEITNEHMERS IN DEN BETRIEB . 61 CC) LEISTUNGSSICHERNDE NEBENPFLICHTEN DES ARBEITGEBERS . 62 II. ARBEITSRECHTLICHE KERNFRAGEN EINER TAETIGKEIT IM HOME ODER MOBILE OFFICE 64 1. DIE AUSSTATTUNG DES MOBILEN ARBEITSPLATZES . 64 A) GRUNDSATZ DER BEREITSTELLUNG VON ARBEITSMITTELN DURCH DEN ARBEITGEBER 65 AA) DOGMATISCHER AUSGANGPUNKT . 65 BB) UMFANG DER VERPFLICHTUNG DES ARBEITGEBERS . 66 CC) AUSSTATTUNG VON TELEARBEITSPLAETZEN ISD § 2 ABS. 7 ARBSTAETTV . 67 DD) RECHTSFOLGEN DER UEBERLASSUNG VON ARBEITSMITTELN UND RUECKGABEPFLICHTEN . 69 EE) AUFWENDUNGSERSATZANSPRUCH DES ARBEITNEHMERS . 70 B) EINSATZ VON ARBEITSMITTELN IM EIGENTUM DES ARBEITNEHMERS - BRING YOUR OWN DEVICE . 73 AA) DATENSCHUTZRECHT . 73 BB) HERAUSGABE DER ARBEITSMITTEL . 74 CC) BYOD-VEREINBARUNGEN . 74 C) WEISUNGEN ZUM UMGANG MIT ARBEITSMITTELN . 75 2. HAFTUNG UND RISIKOTRAGUNG . 76 A) BETRIEBSRISIKO . 76 AA) GESETZLICHE AUSSCHLUSSGRUENDE . 77 BB) VERTRAGLICHE ABBEDINGUNG DES § 615 S. 3 BGB . 78 B) HAFTUNG BEI MOBILER ARBEIT . 78 AA) HAFTUNG DES ARBEITNEHMERS GEGENUEBER DEM ARBEITGEBER . 78 BB) HAFTUNG VON HAUSHALTSANGEHOERIGEN UND ANDEREN DRITTEN . 83 CC) HAFTUNG DES ARBEITNEHMERS GEGENUEBER DRITTEN . 85 XI 3. WEISUNGEN . 85 4. BEENDIGUNG DER MOBILEN ARBEIT . 86 A) BEENDIGUNG DURCH DEN ARBEITNEHMER . 86 B) BEENDIGUNG DURCH DEN ARBEITGEBER . 87 AA) ARBEITSVERTRAGLICHE VEREINBARUNG MOBILER ARBEIT . 87 BB) KEINE ARBEITSVERTRAGLICHE REGELUNG DES ARBEITSORTS . 88 5. KUENDIGUNGSRECHTLICHE BEDEUTUNG VON MOBILER ARBEIT . 89 A) BETRIEBSBEGRIFF UND ANWENDBARKEIT DES KSCHG . 89 B) MOBILE ARBEIT UND AENDERUNGSKUENDIGUNG . 90 AA) BEGRUENDUNG MOBILER ARBEIT DURCH AENDERUNGSKUENDIGUNG . 90 BB) BEENDIGUNG MOBILER ARBEIT DURCH AENDERUNGSKUENDIGUNG . 91 C) BESONDERHEITEN BEI BEENDIGUNGSKUENDIGUNGEN . 93 AA) PERSONENBEDINGTE KUENDIGUNG . 93 BB) VERHALTENSBEDINGTE KUENDIGUNG . 95 CC) BETRIEBSBEDINGTE KUENDIGUNG . 96 III. RECHTLICHE GESTALTUNG . 97 1. RECHTSGRUNDLAGEN . 97 2. REGELUNGSBEISPIEL: MUSTER EINER BETRIEBSVEREINBARUNG . 99 C. MOBILE WORK UND BETRIEBSVERFASSUNG I. MOBILE WORK UND DIE GRUNDBEGRIFFE DER BETRIEBSVERFASSUNG . 108 1. KRITERIEN DES BETRIEBSBEGRIFFS DER BETRIEBSVERFASSUNG . 109 2. MOBILE WORK UND BETRIEBSZUGEHOERIGKEIT . 112 A) EINBINDUNG IN DIE BETRIEBSORGANISATION . 112 B) UNTERSCHIEDLICHE/MEHRFACHE BETRIEBSZUGEHOERIGKEIT . 114 C) MOBILE WORK OHNE BETRIEB? . 116 D) MOBILE WORK IN MATRIXSTRUKTUREN . 117 AA) FUEHRUNG IN DER MATRIX UND IN DER AGILEN ORGANISATION . 117 BB) ABGRENZUNG ZUR (VERDECKTEN) ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG . 121 CC) LOESUNG IN GEWILLKUERTEN BETRIEBS(RATS-)STRUKTUREN? . 123 3. RELEVANZ SONSTIGER BETRIEBSBEGRIFFE . 125 A) BETRIEB IM SINNE DES KUENDIGUNGSSCHUTZRECHTS . 126 B) BETRIEBSBEGRIFF IN DER MASSENENTLASSUNG . 128 C) DER BETRIEB IM BETRIEBSUEBERGANG . 130 D) YYBETRIEBSBEGRIFF" IM SGB IX . 132 II. MOBILE BETRIEBSRATSARBEIT . 133 1. ERSTE EINORDNUNG . 133 A) ALLGEMEINER RECHTLICHER RAHMEN . 134 B) NEUE HERAUSFORDERUNGEN IN DER BETRIEBSRATSARBEIT . 135 C) CHANCEN UND KONZEPTIONELLE GRENZEN DIGITALER BETRIEBSRATSARBEIT . 136 D) EXKURS: PRAKTISCHE ANWENDUNG . 137 E) BEGRIFFLICHKEITEN . 139 XII 2. WESENTLICHE VORFRAGEN . 140 A) WIRKSAMKEIT VON BESCHLUESSEN . 140 B) ORT DER BETRIEBSRATSLEISTUNG . 142 3. DIGITALE BETRIEBSRATSSITZUNGEN . 144 A) VORAUSSETZUNGEN FUER EINE VIDEO BZW. TELEFONKONFERENZ . 145 AA) FESTLEGUNG DER VORAUSSETZUNGEN IN DER GESCHAEFTSORDNUNG DES BETRIEBSRATS . 146 BB) KEIN FRISTGEMAESSER WIDERSPRUCH EINES VIERTELS DER BETRIEBSRATSMITGLIEDER . 148 CC) KEINE MOEGLICHKEIT DER KENNTNISNAHME VOM INHALT DER SITZUNG DURCH DRITTE/NICHTOEFFENTLICHKEIT . 150 DD) KEINE AUFZEICHNUNG DER SITZUNG . 151 EE) ROLLE DES BETRIEBSRATSVORSITZENDEN . 151 B) HYBRIDE SITZUNGEN UND ERFORDERLICHKEIT . 152 C) BESCHLUSSFASSUNG/GREMIENINTERNE WAHLEN . 152 D) GROESSENFRAGEN . 154 E) GELTUNG FUER ANDERE GREMIEN UND AUSSCHUESSE . 154 F) EXKURS BPERSVG/KIRCHLICHE MITBESTIMMUNGSREGELUNGEN . 155 4. ANDERE DIGITALE AUFGABENERFUELLUNG DES BETRIEBSRATS . 160 A) SPRECHSTUNDEN . 160 B) MONATSGESPRAECH . 160 C) KOMMUNIKATION . 161 AA) IM BETRIEBSRATSGREMIUM . 161 BB) MIT DER BELEGSCHAFT UND ANDEREN GREMIEN . 161 5. KOSTENFRAGEN . 162 A) § 40 BETRVG . 162 B) § 37 ABS. 2, 3 BETRVG . 163 C) § 80 ABS. 3 BETRVG . 165 6. REGELUNG DURCH TARIFVERTRAG? . 165 7. WEITERENTWICKLUNG . 166 III. BETEILIGUNGSRECHTE DES BETRIEBSRATS UND MOBILE WORK . 166 1. VORUEBERLEGUNG . 166 2. BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICHE AUFGABENSTELLUNGEN FUER DEN BETRIEBSRAT IM RAHMEN VON MOBILER ARBEIT . 167 A) UEBERWACHUNGSPFLICHT AUS § 80 ABS. 1 BETRVG . 167 B) BESONDERE FOERDERUNGSPFLICHTEN DES BETRIEBSRATS AUS § 80 ABS. 1 BETRVG 168 AA) BERUECKSICHTIGUNG DER BELANGE SCHWERBEHINDERTER MENSCHEN . 168 BB) FOERDERUNG DER BESCHAEFTIGUNG AELTERER ARBEITNEHMER . 169 CC) FOERDERUNG DER VEREINBARKEIT VON FAMILIE UND ERWERBSTAETIGKEIT . 169 DD) FOERDERUNG DES BETRIEBLICHEN UMWELTSCHUTZES . 169 3. INFORMATIONS UND BERATUNGSRECHTE AUS § 90 ABS. 1 BETRVG . 169 A) INFORMATION UND BERATUNG . 169 B) ZEITPUNKT DER INFORMATION UND BERATUNG . 171 C) BERUECKSICHTIGUNG GESICHERTER ARBEITSWISSENSCHAFTLICHER ERKENNTNISSE . 171 XIII 4. MITBESTIMMUNGSRECHTE AUS § 87 BETRVG . 171 A) AUSGESTALTUNG VON MOBILER ARBEIT, DIE MITTELS INFORMATIONS UND KOMMUNIKATIONSTECHNIK ERBRACHT WIRD, § 87 ABS. 1 NR. 14 BETRVG . 172 AA) ALLGEMEINES . 172 BB) BEGRIFF YYMOBILE ARBEIT " IM SINNE VON NR. 14 . 173 CC) NUTZUNG VON INFORMATIONS UND KOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIE ALS VORAUSSETZUNG . 174 DD) ZEITLICHE ASPEKTE . 175 EE) ANKNUEPFUNGSPUNKT DER MITBESTIMMUNG . 175 FF) UMFANG DES MITBESTIMMUNGSRECHTES . 176 B) ORDNUNG IM BETRIEB, § 87 ABS. 1 NR. 1 BETRVG . 176 C) ARBEITSZEIT, § 87 ABS. 1 NR. 2, 3 BETRVG . 177 D) MITBESTIMMUNG BEI TECHNISCHEN UEBERWACHUNGSEINRICHTUNGEN, § 87 ABS. 1 NR. 6 BETRVG . 179 E) MITBESTIMMUNG BEI REGELUNGEN DES ARBEITSSCHUTZES, § 87 ABS. 1 NR. 7 BETRVG . 179 5. MITBESTIMMUNG BEI BETRIEBSAENDERUNGEN, § 111 BETRVG . 180 6. MITBESTIMMUNG BEI QUALIFIZIERUNGSMASSNAHMEN, §§ 96, 97 BETRVG . 181 7. MITBESTIMMUNG BEI PERSONELLEN EINZELMASSNAHMEN GEMAESS § 99 BETRVG IN ZUSAMMENHANG MIT MOBILER ARBEIT 181 A) EINSTELLUNG . 182 B) VERSETZUNG . 182 C) VERFAHREN . 182 IV. MITBESTIMMUNG DES PERSONALRATS BEI ARBEITSFORMEN AUSSERHALB DER DIENSTSTELLE, § 80 ABS. 1 NR. 5 BPERSVG . 183 D. DATENSCHUTZ, IT SICHERHEIT UND GESCHAEFTSGEHEIMNISSCHUTZ I. HERAUSFORDERUNGEN BEI MOBILER ARBEIT, DATENSCHUTZ UND INFORMATIONSTECHNOLOGIE . 187 II. RECHTLICHE GRUNDLAGEN . 188 1. ANFORDERUNGEN DES DATENSCHUTZRECHTS . 188 2. ANFORDERUNGEN DES GESCHAEFTSGEHEIMNISSCHUTZES . 191 3. VORGABEN DES ANWALTLICHEN BERUFSRECHTS . 192 III. DATENSCHUTZRECHTLICHE VERANTWORTUNG . 192 1. VERANTWORTUNG DES ARBEITGEBERS . 192 2. VERANTWORTUNG DES BETRIEBSRATS . 194 3. VERANTWORTUNG DER ARBEITNEHMER . 19 4. PRAKTISCHE UMSETZUNG . 19 A) TECHNISCH-ORGANISATORISCHE MASSNAHMEN . 19 B) FESTLEGUNG RECHTLICHER RAHMENBEDINGUNGEN . 19* C) DOKUMENTATION UND KONTROLLPFLICHTEN . 19' XIV IV. ZULAESSIGKEIT UND GRENZEN DER UEBERWACHUNG VON ARBEITNEHMERN IN MOBILER ARBEIT .200 V. DATENUEBERMITTLUNG INS AUSLAND .202 VI. HAFTUNG UND SANKTIONEN .204 1. VERANTWORTUNG DER ARBEITNEHMER . 204 2. VERANTWORTUNG DES ARBEITGEBERS . 205 3. VERANTWORTUNG DES BETRIEBSRATS . 207 E. ARBEITSZEITRECHT I. HERAUSFORDERUNGEN DURCH ENTGRENZUNG UND BEGRENZUNG DER ARBEITSZEIT SOWIE STAENDIGE ERREICHBARKEIT .209 1. ENTGRENZUNG DER ARBEITSZEIT . 210 2. STAENDIGE ERREICHBARKEIT .210 II. DEFINITIONEN DER ARBEITSZEIT UND RUHEZEIT BEI MOBILER ARBEIT IM NATIONALEN RECHT SOWIE IM UNIONSRECHT . 211 1. ARBEITSZEIT UND RUHEZEIT . 211 2. BEREITSCHAFTSZEITEN . 212 3. MOBILE WORK .213 A) ARBEITSZEIT UND RUHEZEIT BEI ORTSUNABHAENGIGER ARBEIT . 213 B) KURZZEITIGE ARBEITSAUFNAHME ALS ARBEITSZEIT . 213 C) STAENDIGE ERREICHBARKEIT ALS FAKTUM ODER RUFBEREITSCHAFT . 215 III. RECHTSRAHMEN UND MOEGLICHKEITEN DER RECHTSENTWICKLUNG . 217 1. UMFANG DER ARBEITSZEIT .217 A) TAEGLICHE HOECHSTARBEITSZEIT .217 B) WOECHENTLICHE HOECHSTARBEITSZEIT .218 C) ABSCHAFFUNG DES ACHT-STUNDEN-TAGES . 218 2. LAGE DER ARBEITSZEIT . 219 A) SONN UND FEIERTAGSARBEIT .219 B) UNTERBRECHUNG DER RUHEZEIT . 221 C) EINHALTUNG VON RUHEPAUSEN .222 D) NACHTARBEIT . 223 3. ZWINGENDER CHARAKTER UND UMFASSENDE GELTUNG . 224 4. VERANTWORTLICHKEIT FUER VERSTOESSE .224 A) STRAFBARKEIT DES ARBEITGEBERS .224 B) VERTRAUENSARBEITSZEIT . 225 C) FREIWILLIGE ARBEITSLEISTUNGEN . 226 IV. ARBEITSZEITERFASSUNG .226 1. RECHTLICHE VORGABEN UND UNIONSRECHTLICHE IMPLIKATIONEN .226 A) AUFZEICHNUNGSPFLICHT NACH § 16 ABS. 2 ARBZG .226 B) YYSTECHUHR-URTEIL " DES EUGH . 227 C) UMSETZUNG DER UNIONSRECHTLICHEN VORGABEN DURCH DAS BAG .228 D) GESETZESINITIATIVE DES BMAS .232 XV 2. ARBEITSZEITERFASSUNG BEI MOBILE WORK .232 A) ANFORDERUNGEN AN DAS SYSTEM: OBJEKTIV, ZUGAENGLICH, VERLAESSLICH . 232 B) TECHNISCHE UMSETZUNG ZWISCHEN MITARBEITERUEBERWACHUNG UND SELBSTAUFZEICHNUNG . 235 F. ARBEITSSCHUTZ UND ARBEITSSICHERHEIT I. DER GESETZLICHE ARBEITSSCHUTZ IM UEBERBLICK . 239 1. STAATLICHES ARBEITSSCHUTZRECHT .239 A) ARBEITGEBERVERANTWORTUNG .239 B) GEFAEHRDUNGSBEURTEILUNG . 240 C) WEITERE ARBEITGEBERPFLICHTEN NACH DEM ARBSCHG . 241 D) UNTERGESETZLICHE KONKRETISIERUNG DES ARBEITSSCHUTZES NACH ARBSCHG . 241 E) SPEZIALGESETZE ZUM ARBEITSSCHUTZ .242 F) ARBEITSSCHUTZPFLICHTEN DER BESCHAEFTIGTEN . 243 G) DURCHSETZUNG DER ARBEITSSCHUTZPFLICHTEN . 243 2. REGELWERKE DER UNFALLVERSICHERUNG .243 3. PRIVATRECHTLICHER ARBEITSSCHUTZ .244 4. MITBESTIMMUNG IM ARBEITSSCHUTZ . 244 II. DIE GELTUNG DES ARBEITSSCHUTZRECHTS FUER MOBILE ARBEIT .246 1. UMFASSENDE GELTUNG .246 2. HERAUSFORDERUNGEN .246 A) ARBEITGEBERVERANTWORTUNG . 246 B) AUSSERBETRIEBLICHE TAETIGKEIT .247 C) MOBILE WORK .247 III. PRAKTISCHE UMSETZUNG UND RECHTLICHE PFLICHTEN .248 1. HOME-OFFICE . 248 A) STREITPUNKT ZUTRITTSRECHT .248 AA) RECHTSGRUNDLAGE . 248 BB) VERFASSUNGSRECHTLICHER MASSSTAB: UNVERLETZLICHKEIT DER WOHNUNG .249 CC) VEREINBARUNG DES ZUTRITTSRECHTS . 250 B) DURCHFUEHRUNG DER GEFAEHRDUNGSBEURTEILUNG . 251 AA) ARBEITGEBERPFLICHT . 251 BB) ERMITTLUNG UND BEURTEILUNG DER GEFAEHRDUNGEN . 252 CC) FESTLEGUNG UND DURCHFUEHRUNG DER SCHUTZMASSNAHMEN . 254 DD) WIRKSAMKEITSUEBERPRUEFUNG .260 2. MOBILE ARBEIT AUSSERHALB DES HOME-OFFICE . 261 IV. RECHTSFOLGEN . 262 1. VERTRAGSRECHTLICHE FOLGEN .262 2. HAFTUNG DES ARBEITGEBERS . 263 3. OEFFENTLICH-RECHTLICHE DURCHSETZUNG .263 4. SANKTIONEN . 264 XVI G. UNFALLVERSICHERUNG BEI MOBILE WORK I. INTERESSENLAGE . 265 II. ZUGEHOERIGKEIT ZUM VERSICHERTEN PERSONENKREIS .266 III. REICHWEITE DES VERSICHERUNGSSCHUTZES BEI MOBILE WORK .267 1. DIE VORAUSSETZUNGEN EINES ARBEITSUNFALLS NACH § 8 SGB VII .267 A) UEBERBLICK . 267 B) INNERER ZUSAMMENHANG UND YYGESPALTENE HANDLUNGSTENDENZ " .268 C) UNFALLKAUSALITAET .269 2. DIE NOVELLIERUNG DES § 8 SGB VII .269 A) INHALT UND REICHWEITE DER NEUREGELUNGEN .270 B) DER BEGRIFF DES MOBILEN ARBEITENS IM RAHMEN DES § 8 SGB VII NF . 271 C) BEHANDLUNG VON ALT-FAELLEN . 273 D) EXKURS: NEUREGELUNGEN IM BEAMTENVERSORGUNGSRECHT .274 3. EINZELNE KONSTELLATIONEN .274 A) ARBEITSUNFAELLE IM RAHMEN DER EIGENTLICHEN VERSICHERTEN TAETIGKEIT . 275 B) BETRIEBSWEGE (INSBESONDERE INNERHALB DES HOME-OFFICE) . 275 AA) KEINE GELTUNG DES YYAUSSENTUERPRINZIPS " . 275 BB) MASSGEBLICHKEIT DER YYOBJEKTIVIERTEN HANDLUNGSTENDENZ " . 276 CC) WEGE ZU UND VON DER NAHRUNGS-/GETRAENKEAUFNAHME ODER TOILETTE 277 DD) SONSTIGE PAUSENWEGE .280 C) WEGE ZUR ERSTMALIGEN AUFNAHME ODER NACH BEENDIGUNG DER TAETIGKEIT 280 D) WEGE ZUM UND VOM ORT DER KINDERBETREUUNG . 282 AA) ALT-FAELLE: SCHUTZ NACH § 8 ABS. 2 NR. 2 LIT. A SGB VII ANALOG? . 282 BB) NEU-FAEHE: § 8 ABS. 2 NR. 2A SGB VII NF .284 4. BEWEISFRAGEN . 285 IV. HAFTUNGSPRIVILEG DES ARBEITGEBERS . 287 V. BESONDERHEITEN BEI UNFAEHEN IM AUSLAND . 288 1. ANWENDBARKEIT DES DEUTSCHEN SOZIALVERSICHERUNGSRECHTS . 288 A) MOBILE TAETIGKEIT IN EINEM EU-/EWR-MITGLIEDSTAAT ODER IN DER SCHWEIZ . 289 AA) BESCHAEFTIGUNGSLANDPRINZIP . 289 BB) ENTSENDUNG .290 CC) GEWOEHNLICHE MEHRFACHTAETIGKEIT . 290 DD) AUSNAHMEVEREINBARUNG . 291 EE) AI-BESCHEINIGUNG . 292 B) MOBILE TAETIGKEIT IN EINEM DRITTSTAAT . 292 AA) DRITTSTAAT MIT SOZIALVERSICHERUNGSABKOMMEN . 293 BB) DRITTSTAAT OHNE SOZIALVERSICHERUNGSABKOMMEN . 293 2. BESONDERHEITEN BEI DER REICHWEITE DES VERSICHERUNGSSCHUTZES . 295 3. BESONDERE AUSLANDSVERSICHERUNG UND PRIVATER VERSICHERUNGSSCHUTZ . 295 XVII H. MOBILE WORK IM AUSLAND/RECHTLICHE ASPEKTE BEI MOBILE WORK IM EU-AUSLAND I. HERAUSFORDERUNGEN UND ERSCHEINUNGSFORMEN . 297 1. ANWENDBARES (ARBEITS(VERTRAGS)-)RECHT/RECHTSWAHL . 299 2. ANWENDBARKEIT ENTSENDE-RICHTLINIE/ ARBEITSBEDINGUNGEN . 301 3. GERICHTSSTAND . 303 4. MELDE UND REGISTRIERPFLICHTEN . 304 II. SOZIALVERSICHERUNGSRECHTLICHE ASPEKTE . 304 1. ANWENDBARES RECHT/INTERNATIONALES SOZIALVERSICHERUNGSRECHT .304 2. UNIONSRECHTLICHE KOORDINIERUNG DER SOZIALEN SICHERUNG . 306 A) AUSGANGSPUNKT: VO (EG) NR. 883/2004 .306 B) GRUNDSATZ: TAETIGKEITSORTPRINZIP . 306 C) REGELMAESSIGE TAETIGKEIT IN ZWEI ODER MEHR MITGLIEDSTAATEN . 307 D) ENTSENDUNG . 308 AA) HANDHABUNG DVKA . 309 BB) LEITLINIEN DER EUROPAEISCHEN VERWALTUNGSKOMMISSION .309 E) AUSNAHMEVEREINBARUNG . 311 F) PRAGMATISCHE HANDHABUNG . 312 G) MOBILE WORK IM NICHT-EU-AUSLAND .314 I. STEUERRECHTLICHE ASPEKTE VON MOBILE WORK I. EINLEITUNG . 315 II. STEUERLICHE BEHANDLUNG DER ARBEITNEHMER BEI MOBILER ARBEIT IM INLAND .317 1. GRUNDSAETZE DER ARBEITNEHMERBESTEUERUNG .317 2. LOHNSTEUERPFLICHTIGE ZUWENDUNGEN . 319 3. WERBUNGSKOSTEN (ARBEITSZIMMER, DOPPELTE HAUSHALTSFUEHRUNG, FAHRT-/REISEKOSTEN, SONSTIGE) . 320 A) AUFWENDUNGEN FUER EIN ARBEITSZIMMER .320 B) HOME-OFFICE-PAUSCHALE .322 C) DOPPELTE HAUSHALTSFUEHRUNG . 323 D) FAHRT BZW. REISEKOSTEN; ENTFERNUNGSPAUSCHALE; VERPFLEGUNGSMEHRAUFWAND . 323 E) SONSTIGE WERBUNGSKOSTEN . 324 III. STEUERLICHE BEHANDLUNG DER ARBEITNEHMER BEI MOBILER ARBEIT IM AUSLAND (MIT DOPPELBESTEUERUNGSABKOMMEN) . 325 1. UEBERBLICK . 325 2. 1 83-TAGE-REGELUNG (FOLGEN FUER IN DEUTSCHLAND/IM AUSLAND ANSAESSIGE ARBEITNEHMER, SONDERFALL GRENZGAENGER) . 325 IV. STEUERLICHE BEHANDLUNG DER ARBEITNEHMER BEI MOBILER ARBEIT IM AUSLAND (OHNE DOPPELBESTEUERUNGSABKOMMEN) . 327 XVIII V. BESTEUERUNG DES ARBEITGEBERS BEI MOBILE WORK . 328 1. INLANDSSACHVERHALTE . 328 A) LOHNSTEUEREINBEHALT . 328 B) GEWERBESTEUER . 328 2. GRENZUEBERSCHREITENDE SACHVERHALTE . 330 A) MOBILE WORK IM AUSLAND: BEGRUENDUNG EINER AUSLANDS-BETRIEBSSTAETTE . 330 B) AUSLAENDISCHE UNTERNEHMEN MIT INLAENDISCHEN ARBEITNEHMERN - INLANDS-BETRIEBSSTAETTE . 331 VI. ZUSAMMENFASSUNG .332 STICHWORTVERZEICHNIS XIX
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