Was bedeutet es zu wohnen?: Anstöße zu einer Ethik des Wohnens
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Verlag Karl Alber
2023
|
| Ausgabe: | 1. Auflage |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 240 Seiten 21.5 cm x 13.5 cm |
| ISBN: | 9783495998281 3495998284 |
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INHALTSVERZEICHNIS
VERZEICHNIS
DER
ABKUERZUNGEN
.
11
EINLEITUNG
.
13
1.
DER
RAUM
-
EINE
15-FACHE
PHAENOMENOLOGISCHE
DIFFERENZIERUNG
.
21
1.1
DER
ORTSRAUM
.
22
1.2
DER
MATHEMATISCHE
RAUM
.
23
1.3
DER
GEODAETISCHE
RAUM
.
24
1.4
DER
HANDLUNGSRAUM
.
25
1.5
DER
LEIBLICHE
RAUM
.
25
1.6
DER
PRAEDIMENSIONALE
RAUM
.
29
1.7
DER
WEITERAUM
.
30
1.8
DER
ENGERAUM
.
31
1.9
DER
RICHTUNGSRAUM
.
32
1.10
DER
BEWEGUNGSRAUM
.
33
1.11
DER
ATMOSPHAERISCHE
RAUM
.
34
1.12
DER
STIMMUNGSRAUM
.
37
1.13
DER
PROXEMISCHE
RAUM
.
38
1.14
DER
SITUATIONSRAUM
.
39
1.15
DER
ARCHITEKTONISCHE
RAUM
.
40
2.
WOHNEN
.
43
2.1
WISSENSCHAFTSTHEORETISCHE VORBEMERKUNGEN
.
43
2.2
WOHNEN
ALS
THEMA
DER
SOZIOLOGIE
.
45
2.2.1
ZUM
ANTHROPOLOGISCHEN
CHARAKTER
DES
WOHNENS
46
5
2.2.2
ZUM
KULTURELLEN
CHARAKTER
DES
WOHNENS
.
47
2.2.3
ZUM RATIONALEN
UND
EMOTIONALEN
CHARAKTER
DES
WOHNENS
(MAX
WEBER
UND
GEORG
SIMMEL)
.
.
49
2.3
DER
FOKUS
DER
WOHNSOZIOLOGIE
.
55
2.4
ZUR
ONTOLOGIE
DES
WOHNENS
.
60
2.5
WOHNEN
IN
DER
(SOZIOLOGISCHEN)
STADTFORSCHUNG
.
62
2.6
ZUM
SITUATIONSCHARAKTER
DES
WOHNENS
.
67
2.7
WOHNEN
ALS
VERORTUNG
VON
KOERPERN?
.
70
3.
WOHNEN-EINE
EXISTENZIELLE
HERAUSFORDERUNG
.
77
3.1
WOHNEN
-
EINE
GESELLSCHAFTLICHE
HERAUSFORDERUNG
.
77
3.2
UNBEDACHTES
WOHNEN
.
78
3.3
WOHNEN
FORDERT
DEN
MENSCHEN
EXISTENZIELL
HERAUS
.
.
79
3.3.1
DER
SELBST-UND
WELTBEZUG
DES
WOHNENS
.
81
3.3.2
WOHNEN
IN
BEWEGUNG
.
85
3.3.3
DIE
ROLLE
DER
ARCHITEKTUR
.
87
4.
WOHNEN
-
EINE
EXISTENZPHILOSOPHISCHE
BETRACHTUNG
.
91
4.1
ANNAEHERUNGEN
AN
EIN
GEISTESWISSENSCHAFTLICHES
VERSTAENDNIS
DES
WOHNENS
.
91
4.2
ZUM
EXISTENZPHILOSOPHISCHEN
SITUATIONSBEZUG
DES
WOHNENS
.
93
4.3
ZUR
SINNLICHKEIT
DES
WOHNENS
.
95
4.4
DIE
BEDEUTUNG
DER
TECHNIK
IM
WOHNEN
.
98
4.5
DER
EINBRUCH
DER
SORGE
IN
DAS
WOHNEN
.
101
4.6
DIE
ETHISCHE
LEGITIMATION
DES
WOHNENS
.
104
5.
WOHNEN
ALS
PROZESS
DER
UMFRIEDUNG
UND
DIE
TRANSFORMATION
DES
URBANEN
.
109
5.1
WAS
HEISST
HEUTE
WOHNEN?
.
110
5.1.1
WOHNEN
-
ETYMOLOGISCHE
FACETTEN
.
112
5.2
WOHNEN
IM
UMFRIEDETEN
RAUM
.
115
6
5.3
ZUM
VERHAELTNIS
VON
WOHNEN
UND
DENKEN
.
117
5.4
DIE
TRANSFORMATION
DES
URBANEN
.
119
6.
WOHNEN
ALS
AUSDRUCKWORTEN
WORTEN
ES
LEBENS
.
.
123
6.1
DAS
WOHNEN
BEDENKEN
.
124
6.2
ZUR
SITUIERTHEIT
DES
WOHNENS
.
126
6.2.1
WOHNHOEFE
.
130
6.2.2
SEEMANNSHEIME
.
131
6.2.3
WOHNEN
IN
DER
GARTENSTADT
.
132
6.2.4
DIE
KOMMUNE
ALS
REVOLUTIONAERE
PRAXIS
.
133
6.2.5
SERIELLES
BAUEN
.
134
6.2.6
GROSSWOHNSIEDLUNGEN
DER
1960ER
UND
1970ER
JAHRE
.
135
6.2.7 NEOLIBERALE
WOHNEXZESSE
.
136
6.3
UMRISS
EINER
ETHIK
DES
WOHNENS
.
137
7.
DIE
SORGE
UM
DAS
WOHNEN
IN
DER
ZUKUNFT
.
143
7.1
WOHNEN
-
VERSUCH
EINER
ANNAEHERUNG
.
143
7.2
DAS
WOHNEN
BEDENKEN
.
145
7.3
DIE
SORGE
UMKREIST
WAS
WIRD,
WENN
SICH
NICHT
AENDERT,
WAS
IST
.
148
7.4
ECKPUNKTE
EINER
ETHIK
DES
WOHNENS
.
150
7.4.1
ZUR
MACHT
NORMATIVER
ORDNUNGEN
.
151
7.4.2
GEFUEHLE
UND
DIE
MACHT
DER
NORMEN
.
152
7.4.3
SCHONUNG
ALS
ETHISCHE
NORM
.
155
7.5
DAS
EXEMPEL:
DIE
KUECHE
ALS
EXISTENZIELLE
WEICHE
.
.
.
158
7.6
SELBST
UND
WELTVERHAELTNISSE
IM
WOHNEN
MEISTERN
.
.
162
8.
DIE
KUECHE-WOHNRAUM
UND
WELT
DER
TIERE
.
165
8.1
DIE
KUECHE
-
EIN
SCHICKSALSORT
DER
TIERE
.
165
8.2
BEZIEHUNGEN
ZUM
TIER:
ZWISCHEN
KONSUM
UND
GEFUEHL
166
8.2.1
SPEISETIERE
.
168
8.2.2
HAUSTIERE
ALS
WOHNTIERE
.
170
8.2.3
.
STOERTIERE
.
172
7
9.
WAS
BEDEUTET
ES,
ZU
WOHNEN?
.
177
9.1
WOHNEN
-
EINE
ANNAEHERUNG
.
177
9.2
WOHNEN
ALS
EXISTENZIELLER
AUSDRUCK
.
180
9.3
BAUEN
UND
WOHNEN
.
181
9.4
DISPARATE
WOHNKULTUREN
.
182
9.5
BRAUCHEN
WIR
EINE
ETHIK
DES
WOHNENS?
.
185
10.
ZUR
AKTUALITAET
VON
OTTO
FRIEDRICH
BOLLNOWS
MENSCH
UND
RAUM
.
187
10.1
BOLLNOWS
STIMMUNG
UND
EINSTIMMUNG
.
188
10.2
HEUTE
UNGEWOHNTE
BLICKE
AUFS
WOHNEN
.
189
10.3
DER MENSCH
IST
IN
BEWEGUNG
.
195
11.
VOM
WENIGER
AN
VIELEM
ZU
EINEM
MEHRIM
GANZEN
199
11.1
BILDER
DES
WOHNENS
UND
NICHT-WOHNENS
.
200
11.2
OBDACHLOSES
VERSUS
SCHOENES
WOHNEN
.
202
11.3
WOHNEN
-
EIN
MODUS
EXISTENZIELLER
BEWEGUNG
.
205
11.4
DAS
WOHNHAUS
-
EINE
ENKLAVE
.
208
11.5
DIE
DINGE
UND
EIN
VERLORENGEGANGENES
LEBEN
.
209
11.6
WOHNEN
-
EIN
BLICK
AUF
DIE
STAERKE
DES
MANGELS
.
211
12.
LEBEN
UND
WOHNEN
IN
DER
STADT
.
213
13.
WAS
HEISST
GUTES
WOHNEN?
.
217
14.
WENN
DAS
WOHNEN
JUNGER
MENSCHEN
ZUM
PROBLEM
WIRD
.
221
14.1
WOHNEN
FRUEHER
UND
HEUTE
.
221
14.2
WOZU
DAS
WOHNEN
BEDENKEN?
.
223
14.3
ETHIK
DES
WOHNENS
-
UEBER
DAS
HIER
UND
JETZT
HINAUS
.
224
14.4
FACETTEN
EINER
ANGEWANDTEN
ETHIK
DES
WOHNENS
.
226
14.4.1
DIE
ALLGEMEINE
LEBENSFUEHRUNG
IM
FOKUS
DER
GENERATIONEN
.
227
8
14.4.2
UNTERWEGS
SEIN
.
228
14.4.3
DAS
TAEGLICHE
ESSEN
.
228
LITERARTURVERZEICHNIS
.
231
QUELLENVERZEICHNIS
.
241
9 |
| adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
VERZEICHNIS
DER
ABKUERZUNGEN
.
11
EINLEITUNG
.
13
1.
DER
RAUM
-
EINE
15-FACHE
PHAENOMENOLOGISCHE
DIFFERENZIERUNG
.
21
1.1
DER
ORTSRAUM
.
22
1.2
DER
MATHEMATISCHE
RAUM
.
23
1.3
DER
GEODAETISCHE
RAUM
.
24
1.4
DER
HANDLUNGSRAUM
.
25
1.5
DER
LEIBLICHE
RAUM
.
25
1.6
DER
PRAEDIMENSIONALE
RAUM
.
29
1.7
DER
WEITERAUM
.
30
1.8
DER
ENGERAUM
.
31
1.9
DER
RICHTUNGSRAUM
.
32
1.10
DER
BEWEGUNGSRAUM
.
33
1.11
DER
ATMOSPHAERISCHE
RAUM
.
34
1.12
DER
STIMMUNGSRAUM
.
37
1.13
DER
PROXEMISCHE
RAUM
.
38
1.14
DER
SITUATIONSRAUM
.
39
1.15
DER
ARCHITEKTONISCHE
RAUM
.
40
2.
WOHNEN
.
43
2.1
WISSENSCHAFTSTHEORETISCHE VORBEMERKUNGEN
.
43
2.2
WOHNEN
ALS
THEMA
DER
SOZIOLOGIE
.
45
2.2.1
ZUM
ANTHROPOLOGISCHEN
CHARAKTER
DES
WOHNENS
46
5
2.2.2
ZUM
KULTURELLEN
CHARAKTER
DES
WOHNENS
.
47
2.2.3
ZUM RATIONALEN
UND
EMOTIONALEN
CHARAKTER
DES
WOHNENS
(MAX
WEBER
UND
GEORG
SIMMEL)
.
.
49
2.3
DER
FOKUS
DER
WOHNSOZIOLOGIE
.
55
2.4
ZUR
ONTOLOGIE
DES
WOHNENS
.
60
2.5
WOHNEN
IN
DER
(SOZIOLOGISCHEN)
STADTFORSCHUNG
.
62
2.6
ZUM
SITUATIONSCHARAKTER
DES
WOHNENS
.
67
2.7
WOHNEN
ALS
VERORTUNG
VON
KOERPERN?
.
70
3.
WOHNEN-EINE
EXISTENZIELLE
HERAUSFORDERUNG
.
77
3.1
WOHNEN
-
EINE
GESELLSCHAFTLICHE
HERAUSFORDERUNG
.
77
3.2
UNBEDACHTES
WOHNEN
.
78
3.3
WOHNEN
FORDERT
DEN
MENSCHEN
EXISTENZIELL
HERAUS
.
.
79
3.3.1
DER
SELBST-UND
WELTBEZUG
DES
WOHNENS
.
81
3.3.2
WOHNEN
IN
BEWEGUNG
.
85
3.3.3
DIE
ROLLE
DER
ARCHITEKTUR
.
87
4.
WOHNEN
-
EINE
EXISTENZPHILOSOPHISCHE
BETRACHTUNG
.
91
4.1
ANNAEHERUNGEN
AN
EIN
GEISTESWISSENSCHAFTLICHES
VERSTAENDNIS
DES
WOHNENS
.
91
4.2
ZUM
EXISTENZPHILOSOPHISCHEN
SITUATIONSBEZUG
DES
WOHNENS
.
93
4.3
ZUR
SINNLICHKEIT
DES
WOHNENS
.
95
4.4
DIE
BEDEUTUNG
DER
TECHNIK
IM
WOHNEN
.
98
4.5
DER
EINBRUCH
DER
SORGE
IN
DAS
WOHNEN
.
101
4.6
DIE
ETHISCHE
LEGITIMATION
DES
WOHNENS
.
104
5.
WOHNEN
ALS
PROZESS
DER
UMFRIEDUNG
UND
DIE
TRANSFORMATION
DES
URBANEN
.
109
5.1
WAS
HEISST
HEUTE
WOHNEN?
.
110
5.1.1
WOHNEN
-
ETYMOLOGISCHE
FACETTEN
.
112
5.2
WOHNEN
IM
UMFRIEDETEN
RAUM
.
115
6
5.3
ZUM
VERHAELTNIS
VON
WOHNEN
UND
DENKEN
.
117
5.4
DIE
TRANSFORMATION
DES
URBANEN
.
119
6.
WOHNEN
ALS
AUSDRUCKWORTEN
WORTEN
ES
LEBENS
.
.
123
6.1
DAS
WOHNEN
BEDENKEN
.
124
6.2
ZUR
SITUIERTHEIT
DES
WOHNENS
.
126
6.2.1
WOHNHOEFE
.
130
6.2.2
SEEMANNSHEIME
.
131
6.2.3
WOHNEN
IN
DER
GARTENSTADT
.
132
6.2.4
DIE
KOMMUNE
ALS
REVOLUTIONAERE
PRAXIS
.
133
6.2.5
SERIELLES
BAUEN
.
134
6.2.6
GROSSWOHNSIEDLUNGEN
DER
1960ER
UND
1970ER
JAHRE
.
135
6.2.7 NEOLIBERALE
WOHNEXZESSE
.
136
6.3
UMRISS
EINER
ETHIK
DES
WOHNENS
.
137
7.
DIE
SORGE
UM
DAS
WOHNEN
IN
DER
ZUKUNFT
.
143
7.1
WOHNEN
-
VERSUCH
EINER
ANNAEHERUNG
.
143
7.2
DAS
WOHNEN
BEDENKEN
.
145
7.3
DIE
SORGE
UMKREIST
WAS
WIRD,
WENN
SICH
NICHT
AENDERT,
WAS
IST
.
148
7.4
ECKPUNKTE
EINER
ETHIK
DES
WOHNENS
.
150
7.4.1
ZUR
MACHT
NORMATIVER
ORDNUNGEN
.
151
7.4.2
GEFUEHLE
UND
DIE
MACHT
DER
NORMEN
.
152
7.4.3
SCHONUNG
ALS
ETHISCHE
NORM
.
155
7.5
DAS
EXEMPEL:
DIE
KUECHE
ALS
EXISTENZIELLE
WEICHE
.
.
.
158
7.6
SELBST
UND
WELTVERHAELTNISSE
IM
WOHNEN
MEISTERN
.
.
162
8.
DIE
KUECHE-WOHNRAUM
UND
WELT
DER
TIERE
.
165
8.1
DIE
KUECHE
-
EIN
SCHICKSALSORT
DER
TIERE
.
165
8.2
BEZIEHUNGEN
ZUM
TIER:
ZWISCHEN
KONSUM
UND
GEFUEHL
166
8.2.1
SPEISETIERE
.
168
8.2.2
HAUSTIERE
ALS
WOHNTIERE
.
170
8.2.3
.
STOERTIERE
.
172
7
9.
WAS
BEDEUTET
ES,
ZU
WOHNEN?
.
177
9.1
WOHNEN
-
EINE
ANNAEHERUNG
.
177
9.2
WOHNEN
ALS
EXISTENZIELLER
AUSDRUCK
.
180
9.3
BAUEN
UND
WOHNEN
.
181
9.4
DISPARATE
WOHNKULTUREN
.
182
9.5
BRAUCHEN
WIR
EINE
ETHIK
DES
WOHNENS?
.
185
10.
ZUR
AKTUALITAET
VON
OTTO
FRIEDRICH
BOLLNOWS
MENSCH
UND
RAUM
.
187
10.1
BOLLNOWS
STIMMUNG
UND
EINSTIMMUNG
.
188
10.2
HEUTE
UNGEWOHNTE
BLICKE
AUFS
WOHNEN
.
189
10.3
DER MENSCH
IST
IN
BEWEGUNG
.
195
11.
VOM
WENIGER
AN
VIELEM
ZU
EINEM
MEHRIM
GANZEN
199
11.1
BILDER
DES
WOHNENS
UND
NICHT-WOHNENS
.
200
11.2
OBDACHLOSES
VERSUS
SCHOENES
WOHNEN
.
202
11.3
WOHNEN
-
EIN
MODUS
EXISTENZIELLER
BEWEGUNG
.
205
11.4
DAS
WOHNHAUS
-
EINE
ENKLAVE
.
208
11.5
DIE
DINGE
UND
EIN
VERLORENGEGANGENES
LEBEN
.
209
11.6
WOHNEN
-
EIN
BLICK
AUF
DIE
STAERKE
DES
MANGELS
.
211
12.
LEBEN
UND
WOHNEN
IN
DER
STADT
.
213
13.
WAS
HEISST
GUTES
WOHNEN?
.
217
14.
WENN
DAS
WOHNEN
JUNGER
MENSCHEN
ZUM
PROBLEM
WIRD
.
221
14.1
WOHNEN
FRUEHER
UND
HEUTE
.
221
14.2
WOZU
DAS
WOHNEN
BEDENKEN?
.
223
14.3
ETHIK
DES
WOHNENS
-
UEBER
DAS
HIER
UND
JETZT
HINAUS
.
224
14.4
FACETTEN
EINER
ANGEWANDTEN
ETHIK
DES
WOHNENS
.
226
14.4.1
DIE
ALLGEMEINE
LEBENSFUEHRUNG
IM
FOKUS
DER
GENERATIONEN
.
227
8
14.4.2
UNTERWEGS
SEIN
.
228
14.4.3
DAS
TAEGLICHE
ESSEN
.
228
LITERARTURVERZEICHNIS
.
231
QUELLENVERZEICHNIS
.
241
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