Praxisleitfaden Supply Chain Compliance: Anforderungen des LkSG und Empfehlungen zur Umsetzung von Sorgfaltspflichten in der Lieferkette
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln
Reguvis Fachmedien
2023
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505 | 8 | |a Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Die Autoren -- Literaturverzeichnis -- 1. Einführung -- 1.1 Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) - Hintergrund und Zielsetzung -- 1.2 UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte und Nationaler Aktionsplan als Ausgangspunkte der Regulierung -- 1.3 Lieferkettenregulierung im Kontext von Corporate Social Responsibility (CSR) -- 1.4 Neue Anforderungen an die Supply Chain Compliance -- 1.5 Etablierung und Erweiterung von Compliance-Maßnahmen -- 1.6 Gesetzesaufbau -- 2. Rechtsquellen für Sorgfalts- und Berichtspflichten in der Lieferkette außerhalb des LkSG -- 2.1 Internationale Ebene -- 2.1.1 Übereinkommen zur Verantwortlichkeit von Unternehmen für Menschenrechte in Lieferketten -- 2.1.2 UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte -- 2.1.3 OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen -- 2.2 EU-Ebene -- 2.2.1 CSR-Richtlinie -- 2.2.2 Konfliktmineralien-VO -- 2.2.2.1 Besondere Sorgfaltspflichten für bestimmte Minerale und Metalle -- 2.2.2.2 Anforderungen an das (Risiko-)Management für Konfliktmineralien -- 2.2.3 Holzhandels-VO -- 2.2.4 VO über Waren, die zur Entwaldung beitragen (Vorschlag der Europäischen Kommission) -- 2.2.5 Richtlinie über die Sorgfaltspflichten von Unternehmen im Hinblick auf Nachhaltigkeit (Vorschlag der Europäischen Kommission) -- 2.2.6 Regelung zum Verbot von Produkten aus Zwangsarbeit (Entschließung des Europäischen Parlaments) -- 2.3 Staatliche Ebene -- 2.3.1 Relevanz ausländischer Gesetze für deutsche Unternehmen -- 2.3.2 Beispiele für ausländische Lieferkettenregelungen -- 2.3.2.1 Kalifornien -- 2.3.2.2 Vereinigtes Königreich -- 2.3.2.3 Frankreich -- 2.3.2.4 Australien -- 2.3.2.5 Niederlande -- 2.3.2.6 Norwegen -- 2.3.2.7 Schweiz -- 3. Persönlicher Anwendungsbereich -- 3.1 Für jedes Unternehmen separat zu prüfen -- 3.2 Die Merkmale im Einzelnen | |
505 | 8 | |a 3.2.1 Unternehmen jeder Rechtsform -- 3.2.2 Ansässigkeit im Inland -- 3.2.3 Mindestens 3.000 bzw. 1.000 Arbeitnehmer -- 3.3 Obergesellschaft -- 3.3.1 Definition -- 3.3.2 Ausländische Obergesellschaft -- 3.4 EU-RiLi-E -- 3.4.1 Kapitalgesellschaften und regulierte Finanzunternehmen -- 3.4.2 Auch unionsfremde Unternehmen - extraterritoriale Wirkung -- 3.4.3 Gesellschaften bestimmter Größe und Branchenzugehörigkeit -- 3.4.4 Keine Obergesellschaft, keine Zurechnung von Arbeitnehmern -- 4. Sachlicher Anwendungsbereich -- 4.1 Geschützte Rechtsgüter -- 4.1.1 Menschenrechte -- 4.1.2 Umwelt -- 4.1.3 EU-RiLi-E -- 4.2 Unternehmen und ihre Tätigkeiten als Bezugspunkte der Sorgfaltspflichten -- 4.2.1 Lieferkette -- 4.2.2 Eigener Geschäftsbereich -- 4.2.2.1 Allgemeine Regeln für den eigenen Geschäftsbereich -- 4.2.2.2 Erweiterter Geschäftsbereich bei der Obergesellschaft -- 4.2.2.3 Zugehörigkeit von Zulieferern der Töchter zum eigenen Geschäftsbereich der Obergesellschaft -- 4.2.3 Zulieferer -- 4.2.3.1 Definition der Zulieferer -- 4.2.3.2 Unterscheidung zwischen unmittelbaren und mittelbaren Zulieferern -- 4.2.3.3 Nur eigene Zulieferer -- 4.2.4 Vor- und nachgelagerte Glieder der Lieferkette (upstream/downstream) -- 4.2.5 EU-RiLi-E -- 5. Verantwortung der Leitungsorgane -- 5.1 Compliance-Pflicht der Unternehmensleitung -- 5.2 Kernbereich der Compliance-Pflicht und Gestaltungsspielraum -- 5.2.1 Entwicklung einer unternehmensspezifischen Compliance-Risikostrategie -- 5.2.2 Festlegung von Zuständigkeiten und Beachtung von Delegationserfordernissen -- 5.2.3 Compliance Commitment und Vorbildfunktion der Unternehmensleitung -- 5.2.4 Autorisierung von Compliance-Regelwerken -- 5.2.5 Kommunikations- und Schulungsmaßnahmen -- 5.2.6 Etablierung von Berichtswegen und Informationsmanagement -- 5.2.7 Einrichtung von Hinweisgebersystemen | |
505 | 8 | |a 5.2.8 Qualitätssicherung und Aktualisierung der Compliance-Maßnahmen -- 5.2.9 Dokumentation von Compliance-Maßnahmen -- 5.3 Erweiterte Compliance-Pflichten nach dem LkSG -- 5.3.1 Zuständigkeit für die Überwachung des Risikomanagements -- 5.3.2 Informationspflicht hinsichtlich der Tätigkeit zuständiger Personen -- 5.3.3 Turnus der Risikoanalyse und Verstärkung der Geschäftspartner-Kontrolle -- 5.3.4 Abgabe einer Grundsatzerklärung zur Menschenrechtsstrategie -- 5.3.5 Sicherstellung der Umsetzung menschenrechtlicher und umweltbezogener Vorgaben bei unmittelbaren Zulieferern -- 5.4 Kontrollpflichten des Aufsichtsorgans -- 5.5 EU-RiLi-E -- 6. Systematik, Rechtsnatur und Maßstab der Sorgfaltspflichten -- 6.1 Systematik der Sorgfaltspflichten -- 6.2 Sorgfaltspflichten als Bemühenspflichten -- 6.2.1 Abgrenzung zwischen Bemühens- und Erfolgspflichten -- 6.2.2 Ausnahmen von der Bemühenspflicht -- 6.2.3 Nachweis der Sorgfaltspflichterfüllung durch organisatorische Maßnahmen -- 6.3 Sorgfaltsmaßstab - Prinzip der Angemessenheit -- 6.4 Erfüllung von Sorgfaltspflichten - Praxisbeispiele -- 6.5 EU-RiLi-E -- 7. Risikomanagement -- 7.1 Grundfragen des Compliance-Risikomanagements -- 7.2 Pflicht zum Risikomanagement nach dem LkSG -- 7.2.1 Anwendungsbereich -- 7.2.2 Wirksamkeit als qualitative Anforderung an das Risikomanagement nach dem LkSG -- 7.2.3 Bestimmung einer verantwortlichen Person zur Überwachung des Risikomanagements -- 7.2.4 Berücksichtigung von Beschäftigten und Betroffenen -- 8. Risikoanalyse -- 8.1 Arten der Risikoanalyse - Frequenz, Auslöser und zeitliche Aspekte -- 8.1.1 Regelmäßige Risikoanalyse -- 8.1.2 Anlassbezogene Risikoanalyse aufgrund einer Veränderung der Geschäftstätigkeit -- 8.1.3 Anlassbezogene Risikoanalyse aufgrund substantiierter Kenntnis -- 8.1.3.1 Substantiierte Kenntnis als Auslöser -- 8.1.3.2 Durchführung | |
505 | 8 | |a 8.2 Reichweite der Risikoanalyse -- 8.3 Stufen und Durchführung der Risikoanalyse -- 8.3.1 Risikoermittlung - Herausforderung Informationsbeschaffung -- 8.3.2 Exemplarische Leitfragen zur Risikoermittlung (Risk Mapping) -- 8.3.2.1 Risikofeld Länder und Regionen -- 8.3.2.2 Risikofeld Branche/Industriesektor -- 8.3.2.3 Risikofeld Geschäftsmodell (insbesondere Produktion) -- 8.3.2.4 Risikofeld Geschäftspartner/unmittelbare Zulieferer -- 8.3.2.5 Risikofeld Umgang mit Non-Compliance-Fällen -- 8.3.3 Gewichtung und Priorisierung der festgestellten Risiken -- 8.3.4 Interne Kommunikation der festgestellten und priorisierten Risiken -- 8.4 EU-RiLi-E -- 9. Präventionsmaßnahmen -- 9.1 Arten von Präventionsmaßnahmen -- 9.2 Allgemeine Vorgaben und Überlegungen -- 9.2.1 Auslöser der Präventionsmaßnahmen -- 9.2.2 Umfang der Präventionsmaßnahmen -- 9.2.3 Zeitpunkt der Präventionsmaßnahmen -- 9.2.4 Verhaltenskodex (Code of Conduct) und Zusammenspiel der Dokumente -- 9.2.4.1 Gegenwärtige Praxis im Zusammenhang mit Verhaltenskodizes -- 9.2.4.2 CoC nach Inkrafttreten des LkSG -- 9.3 Grundsatzerklärung über die Menschenrechtsstrategie -- 9.3.1 Zuständigkeit der Unternehmensleitung -- 9.3.2 Grundsatzerklärung im Konzern -- 9.3.3 Zeitpunkt der Abgabe -- 9.3.4 Modalitäten der Abgabe -- 9.3.5 Inhalt der Grundsatzerklärung -- 9.3.5.1 Verfahrensbeschreibung zur Erfüllung der Sorgfaltspflichten -- 9.3.5.2 Benennung prioritärer Risiken -- 9.3.5.3 Fixierung von Erwartungen an Beschäftigte und Zulieferer -- 9.3.5.4 Bezugnahme auf die Risikoanalyse -- 9.3.5.5 Umfang der Grundsatzerklärung -- 9.4 Präventionsmaßnahmen im eigenen Geschäftsbereich -- 9.4.1 Umsetzung der Menschenrechtsstrategie in den relevanten Geschäftsabläufen -- 9.4.2 Entwicklung und Implementierung geeigneter Beschaffungsstrategien und Einkaufspraktiken -- 9.4.3 Schulungen in den relevanten Geschäftsbereichen | |
505 | 8 | |a 9.4.4 Risikobasierte Kontrollmaßnahmen -- 9.5 Präventionsmaßnahmen gegenüber unmittelbaren Zulieferern -- 9.5.1 Präventionsmaßnahmen für verschiedene Stadien des Vertragsverhältnisses -- 9.5.2 Die Präventionsmaßnahmen gegenüber unmittelbaren Zulieferern im Einzelnen -- 9.5.2.1 Berücksichtigung der Erwartungen bei der Auswahl eines Zulieferers -- 9.5.2.2 Vertragliche Zusicherung der Einhaltung und Weitergabe der Erwartungen -- 9.5.2.3 Schulungen und Weiterbildungen -- 9.5.2.4 Kontrollmechanismen -- 9.6 Überprüfung der Wirksamkeit und Aktualisierung -- 9.7 Präventionsmaßnahmen gegenüber mittelbaren Zulieferern -- 9.8 EU-RiLi-E -- 10. Abhilfemaßnahmen -- 10.1 Auslöser, Zeitpunkt und Reichweite von Abhilfemaßnahmen -- 10.2 Ziel und Erfolgserfordernis von Abhilfemaßnahmen -- 10.3 Differenzierte Anforderungen für Abhilfemaßnahmen in Bezug auf unmittelbare Zulieferer -- 10.4 Abbruch der Geschäftsbeziehung mit einem unmittelbaren Zulieferer als ultima ratio -- 10.4.1 Voraussetzungen für die Pflicht zum Abbruch der Geschäftsbeziehung -- 10.4.2 Berücksichtigung von Übereinkommen und sonstigen Rechtsakten -- 10.4.3 Vertragsrechtliche Fragen -- 10.5 Überprüfung der Wirksamkeit und Aktualisierung -- 10.6 Abhilfemaßnahmen gegenüber mittelbaren Zulieferern -- 10.7 EU-RiLi-E -- 11. Beschwerdeverfahren -- 11.1 Zielsetzung und Funktion -- 11.2 Internes oder externes Beschwerdeverfahren -- 11.3 Anforderungen an das Beschwerdeverfahren -- 11.3.1 Benennung, Qualifikation und Aufgaben von unabhängigen Verfahrensbeauftragten -- 11.3.2 Formale Anforderungen an das Beschwerdeverfahren -- 11.3.3 Barrierefreiheit -- 11.3.4 Gewährleistung von Vertraulichkeit und Schutz der Hinweisgeber und Beschwerdeführer -- 11.4 Prüfung der Wirksamkeit -- 11.5 Beachtung der EU-Whistleblower-Richtlinie (WBRL) -- 11.6 Anpassung und Neugestaltung von Hinweisgebersystemen | |
505 | 8 | |a 11.6.1 Meldemöglichkeiten für Regelverletzungen als Bestandteil der Compliance-Pflicht | |
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contents | Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Die Autoren -- Literaturverzeichnis -- 1. Einführung -- 1.1 Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) - Hintergrund und Zielsetzung -- 1.2 UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte und Nationaler Aktionsplan als Ausgangspunkte der Regulierung -- 1.3 Lieferkettenregulierung im Kontext von Corporate Social Responsibility (CSR) -- 1.4 Neue Anforderungen an die Supply Chain Compliance -- 1.5 Etablierung und Erweiterung von Compliance-Maßnahmen -- 1.6 Gesetzesaufbau -- 2. Rechtsquellen für Sorgfalts- und Berichtspflichten in der Lieferkette außerhalb des LkSG -- 2.1 Internationale Ebene -- 2.1.1 Übereinkommen zur Verantwortlichkeit von Unternehmen für Menschenrechte in Lieferketten -- 2.1.2 UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte -- 2.1.3 OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen -- 2.2 EU-Ebene -- 2.2.1 CSR-Richtlinie -- 2.2.2 Konfliktmineralien-VO -- 2.2.2.1 Besondere Sorgfaltspflichten für bestimmte Minerale und Metalle -- 2.2.2.2 Anforderungen an das (Risiko-)Management für Konfliktmineralien -- 2.2.3 Holzhandels-VO -- 2.2.4 VO über Waren, die zur Entwaldung beitragen (Vorschlag der Europäischen Kommission) -- 2.2.5 Richtlinie über die Sorgfaltspflichten von Unternehmen im Hinblick auf Nachhaltigkeit (Vorschlag der Europäischen Kommission) -- 2.2.6 Regelung zum Verbot von Produkten aus Zwangsarbeit (Entschließung des Europäischen Parlaments) -- 2.3 Staatliche Ebene -- 2.3.1 Relevanz ausländischer Gesetze für deutsche Unternehmen -- 2.3.2 Beispiele für ausländische Lieferkettenregelungen -- 2.3.2.1 Kalifornien -- 2.3.2.2 Vereinigtes Königreich -- 2.3.2.3 Frankreich -- 2.3.2.4 Australien -- 2.3.2.5 Niederlande -- 2.3.2.6 Norwegen -- 2.3.2.7 Schweiz -- 3. Persönlicher Anwendungsbereich -- 3.1 Für jedes Unternehmen separat zu prüfen -- 3.2 Die Merkmale im Einzelnen 3.2.1 Unternehmen jeder Rechtsform -- 3.2.2 Ansässigkeit im Inland -- 3.2.3 Mindestens 3.000 bzw. 1.000 Arbeitnehmer -- 3.3 Obergesellschaft -- 3.3.1 Definition -- 3.3.2 Ausländische Obergesellschaft -- 3.4 EU-RiLi-E -- 3.4.1 Kapitalgesellschaften und regulierte Finanzunternehmen -- 3.4.2 Auch unionsfremde Unternehmen - extraterritoriale Wirkung -- 3.4.3 Gesellschaften bestimmter Größe und Branchenzugehörigkeit -- 3.4.4 Keine Obergesellschaft, keine Zurechnung von Arbeitnehmern -- 4. Sachlicher Anwendungsbereich -- 4.1 Geschützte Rechtsgüter -- 4.1.1 Menschenrechte -- 4.1.2 Umwelt -- 4.1.3 EU-RiLi-E -- 4.2 Unternehmen und ihre Tätigkeiten als Bezugspunkte der Sorgfaltspflichten -- 4.2.1 Lieferkette -- 4.2.2 Eigener Geschäftsbereich -- 4.2.2.1 Allgemeine Regeln für den eigenen Geschäftsbereich -- 4.2.2.2 Erweiterter Geschäftsbereich bei der Obergesellschaft -- 4.2.2.3 Zugehörigkeit von Zulieferern der Töchter zum eigenen Geschäftsbereich der Obergesellschaft -- 4.2.3 Zulieferer -- 4.2.3.1 Definition der Zulieferer -- 4.2.3.2 Unterscheidung zwischen unmittelbaren und mittelbaren Zulieferern -- 4.2.3.3 Nur eigene Zulieferer -- 4.2.4 Vor- und nachgelagerte Glieder der Lieferkette (upstream/downstream) -- 4.2.5 EU-RiLi-E -- 5. Verantwortung der Leitungsorgane -- 5.1 Compliance-Pflicht der Unternehmensleitung -- 5.2 Kernbereich der Compliance-Pflicht und Gestaltungsspielraum -- 5.2.1 Entwicklung einer unternehmensspezifischen Compliance-Risikostrategie -- 5.2.2 Festlegung von Zuständigkeiten und Beachtung von Delegationserfordernissen -- 5.2.3 Compliance Commitment und Vorbildfunktion der Unternehmensleitung -- 5.2.4 Autorisierung von Compliance-Regelwerken -- 5.2.5 Kommunikations- und Schulungsmaßnahmen -- 5.2.6 Etablierung von Berichtswegen und Informationsmanagement -- 5.2.7 Einrichtung von Hinweisgebersystemen 5.2.8 Qualitätssicherung und Aktualisierung der Compliance-Maßnahmen -- 5.2.9 Dokumentation von Compliance-Maßnahmen -- 5.3 Erweiterte Compliance-Pflichten nach dem LkSG -- 5.3.1 Zuständigkeit für die Überwachung des Risikomanagements -- 5.3.2 Informationspflicht hinsichtlich der Tätigkeit zuständiger Personen -- 5.3.3 Turnus der Risikoanalyse und Verstärkung der Geschäftspartner-Kontrolle -- 5.3.4 Abgabe einer Grundsatzerklärung zur Menschenrechtsstrategie -- 5.3.5 Sicherstellung der Umsetzung menschenrechtlicher und umweltbezogener Vorgaben bei unmittelbaren Zulieferern -- 5.4 Kontrollpflichten des Aufsichtsorgans -- 5.5 EU-RiLi-E -- 6. Systematik, Rechtsnatur und Maßstab der Sorgfaltspflichten -- 6.1 Systematik der Sorgfaltspflichten -- 6.2 Sorgfaltspflichten als Bemühenspflichten -- 6.2.1 Abgrenzung zwischen Bemühens- und Erfolgspflichten -- 6.2.2 Ausnahmen von der Bemühenspflicht -- 6.2.3 Nachweis der Sorgfaltspflichterfüllung durch organisatorische Maßnahmen -- 6.3 Sorgfaltsmaßstab - Prinzip der Angemessenheit -- 6.4 Erfüllung von Sorgfaltspflichten - Praxisbeispiele -- 6.5 EU-RiLi-E -- 7. Risikomanagement -- 7.1 Grundfragen des Compliance-Risikomanagements -- 7.2 Pflicht zum Risikomanagement nach dem LkSG -- 7.2.1 Anwendungsbereich -- 7.2.2 Wirksamkeit als qualitative Anforderung an das Risikomanagement nach dem LkSG -- 7.2.3 Bestimmung einer verantwortlichen Person zur Überwachung des Risikomanagements -- 7.2.4 Berücksichtigung von Beschäftigten und Betroffenen -- 8. Risikoanalyse -- 8.1 Arten der Risikoanalyse - Frequenz, Auslöser und zeitliche Aspekte -- 8.1.1 Regelmäßige Risikoanalyse -- 8.1.2 Anlassbezogene Risikoanalyse aufgrund einer Veränderung der Geschäftstätigkeit -- 8.1.3 Anlassbezogene Risikoanalyse aufgrund substantiierter Kenntnis -- 8.1.3.1 Substantiierte Kenntnis als Auslöser -- 8.1.3.2 Durchführung 8.2 Reichweite der Risikoanalyse -- 8.3 Stufen und Durchführung der Risikoanalyse -- 8.3.1 Risikoermittlung - Herausforderung Informationsbeschaffung -- 8.3.2 Exemplarische Leitfragen zur Risikoermittlung (Risk Mapping) -- 8.3.2.1 Risikofeld Länder und Regionen -- 8.3.2.2 Risikofeld Branche/Industriesektor -- 8.3.2.3 Risikofeld Geschäftsmodell (insbesondere Produktion) -- 8.3.2.4 Risikofeld Geschäftspartner/unmittelbare Zulieferer -- 8.3.2.5 Risikofeld Umgang mit Non-Compliance-Fällen -- 8.3.3 Gewichtung und Priorisierung der festgestellten Risiken -- 8.3.4 Interne Kommunikation der festgestellten und priorisierten Risiken -- 8.4 EU-RiLi-E -- 9. Präventionsmaßnahmen -- 9.1 Arten von Präventionsmaßnahmen -- 9.2 Allgemeine Vorgaben und Überlegungen -- 9.2.1 Auslöser der Präventionsmaßnahmen -- 9.2.2 Umfang der Präventionsmaßnahmen -- 9.2.3 Zeitpunkt der Präventionsmaßnahmen -- 9.2.4 Verhaltenskodex (Code of Conduct) und Zusammenspiel der Dokumente -- 9.2.4.1 Gegenwärtige Praxis im Zusammenhang mit Verhaltenskodizes -- 9.2.4.2 CoC nach Inkrafttreten des LkSG -- 9.3 Grundsatzerklärung über die Menschenrechtsstrategie -- 9.3.1 Zuständigkeit der Unternehmensleitung -- 9.3.2 Grundsatzerklärung im Konzern -- 9.3.3 Zeitpunkt der Abgabe -- 9.3.4 Modalitäten der Abgabe -- 9.3.5 Inhalt der Grundsatzerklärung -- 9.3.5.1 Verfahrensbeschreibung zur Erfüllung der Sorgfaltspflichten -- 9.3.5.2 Benennung prioritärer Risiken -- 9.3.5.3 Fixierung von Erwartungen an Beschäftigte und Zulieferer -- 9.3.5.4 Bezugnahme auf die Risikoanalyse -- 9.3.5.5 Umfang der Grundsatzerklärung -- 9.4 Präventionsmaßnahmen im eigenen Geschäftsbereich -- 9.4.1 Umsetzung der Menschenrechtsstrategie in den relevanten Geschäftsabläufen -- 9.4.2 Entwicklung und Implementierung geeigneter Beschaffungsstrategien und Einkaufspraktiken -- 9.4.3 Schulungen in den relevanten Geschäftsbereichen 9.4.4 Risikobasierte Kontrollmaßnahmen -- 9.5 Präventionsmaßnahmen gegenüber unmittelbaren Zulieferern -- 9.5.1 Präventionsmaßnahmen für verschiedene Stadien des Vertragsverhältnisses -- 9.5.2 Die Präventionsmaßnahmen gegenüber unmittelbaren Zulieferern im Einzelnen -- 9.5.2.1 Berücksichtigung der Erwartungen bei der Auswahl eines Zulieferers -- 9.5.2.2 Vertragliche Zusicherung der Einhaltung und Weitergabe der Erwartungen -- 9.5.2.3 Schulungen und Weiterbildungen -- 9.5.2.4 Kontrollmechanismen -- 9.6 Überprüfung der Wirksamkeit und Aktualisierung -- 9.7 Präventionsmaßnahmen gegenüber mittelbaren Zulieferern -- 9.8 EU-RiLi-E -- 10. Abhilfemaßnahmen -- 10.1 Auslöser, Zeitpunkt und Reichweite von Abhilfemaßnahmen -- 10.2 Ziel und Erfolgserfordernis von Abhilfemaßnahmen -- 10.3 Differenzierte Anforderungen für Abhilfemaßnahmen in Bezug auf unmittelbare Zulieferer -- 10.4 Abbruch der Geschäftsbeziehung mit einem unmittelbaren Zulieferer als ultima ratio -- 10.4.1 Voraussetzungen für die Pflicht zum Abbruch der Geschäftsbeziehung -- 10.4.2 Berücksichtigung von Übereinkommen und sonstigen Rechtsakten -- 10.4.3 Vertragsrechtliche Fragen -- 10.5 Überprüfung der Wirksamkeit und Aktualisierung -- 10.6 Abhilfemaßnahmen gegenüber mittelbaren Zulieferern -- 10.7 EU-RiLi-E -- 11. Beschwerdeverfahren -- 11.1 Zielsetzung und Funktion -- 11.2 Internes oder externes Beschwerdeverfahren -- 11.3 Anforderungen an das Beschwerdeverfahren -- 11.3.1 Benennung, Qualifikation und Aufgaben von unabhängigen Verfahrensbeauftragten -- 11.3.2 Formale Anforderungen an das Beschwerdeverfahren -- 11.3.3 Barrierefreiheit -- 11.3.4 Gewährleistung von Vertraulichkeit und Schutz der Hinweisgeber und Beschwerdeführer -- 11.4 Prüfung der Wirksamkeit -- 11.5 Beachtung der EU-Whistleblower-Richtlinie (WBRL) -- 11.6 Anpassung und Neugestaltung von Hinweisgebersystemen 11.6.1 Meldemöglichkeiten für Regelverletzungen als Bestandteil der Compliance-Pflicht |
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fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>12212nmm a2200613 c 4500</leader><controlfield tag="001">BV048921753</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20240111 </controlfield><controlfield tag="007">cr|uuu---uuuuu</controlfield><controlfield tag="008">230502s2023 |||| o||u| ||||||ger d</controlfield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9783846213131</subfield><subfield code="9">978-3-8462-1313-1</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(ZDB-30-PQE)EBC7221044</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(ZDB-30-PAD)EBC7221044</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(ZDB-89-EBL)EBL7221044</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)1374430053</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)BVBBV048921753</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rda</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-2070s</subfield><subfield code="a">DE-29</subfield><subfield code="a">DE-M347</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PE 360</subfield><subfield code="0">(DE-625)135473:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZO 9000</subfield><subfield code="0">(DE-625)157883:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZO 9300</subfield><subfield code="0">(DE-625)157886:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZO 3600</subfield><subfield code="0">(DE-625)157704:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">QP 530</subfield><subfield code="0">(DE-625)141897:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PN 770</subfield><subfield code="0">(DE-625)137694:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Schröder, Christoph</subfield><subfield code="d">1974-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)110333624</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Praxisleitfaden Supply Chain Compliance</subfield><subfield code="b">Anforderungen des LkSG und Empfehlungen zur Umsetzung von Sorgfaltspflichten in der Lieferkette</subfield><subfield code="c">von Dr. Christoph Schröder und Prof. Dr. Martin Schulz</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Köln</subfield><subfield code="b">Reguvis Fachmedien</subfield><subfield code="c">2023</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="4"><subfield code="c">© 2023</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1 Online-Ressource (XXII, 184 Seiten)</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">c</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">cr</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Die Autoren -- Literaturverzeichnis -- 1. Einführung -- 1.1 Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) - Hintergrund und Zielsetzung -- 1.2 UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte und Nationaler Aktionsplan als Ausgangspunkte der Regulierung -- 1.3 Lieferkettenregulierung im Kontext von Corporate Social Responsibility (CSR) -- 1.4 Neue Anforderungen an die Supply Chain Compliance -- 1.5 Etablierung und Erweiterung von Compliance-Maßnahmen -- 1.6 Gesetzesaufbau -- 2. Rechtsquellen für Sorgfalts- und Berichtspflichten in der Lieferkette außerhalb des LkSG -- 2.1 Internationale Ebene -- 2.1.1 Übereinkommen zur Verantwortlichkeit von Unternehmen für Menschenrechte in Lieferketten -- 2.1.2 UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte -- 2.1.3 OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen -- 2.2 EU-Ebene -- 2.2.1 CSR-Richtlinie -- 2.2.2 Konfliktmineralien-VO -- 2.2.2.1 Besondere Sorgfaltspflichten für bestimmte Minerale und Metalle -- 2.2.2.2 Anforderungen an das (Risiko-)Management für Konfliktmineralien -- 2.2.3 Holzhandels-VO -- 2.2.4 VO über Waren, die zur Entwaldung beitragen (Vorschlag der Europäischen Kommission) -- 2.2.5 Richtlinie über die Sorgfaltspflichten von Unternehmen im Hinblick auf Nachhaltigkeit (Vorschlag der Europäischen Kommission) -- 2.2.6 Regelung zum Verbot von Produkten aus Zwangsarbeit (Entschließung des Europäischen Parlaments) -- 2.3 Staatliche Ebene -- 2.3.1 Relevanz ausländischer Gesetze für deutsche Unternehmen -- 2.3.2 Beispiele für ausländische Lieferkettenregelungen -- 2.3.2.1 Kalifornien -- 2.3.2.2 Vereinigtes Königreich -- 2.3.2.3 Frankreich -- 2.3.2.4 Australien -- 2.3.2.5 Niederlande -- 2.3.2.6 Norwegen -- 2.3.2.7 Schweiz -- 3. Persönlicher Anwendungsbereich -- 3.1 Für jedes Unternehmen separat zu prüfen -- 3.2 Die Merkmale im Einzelnen</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">3.2.1 Unternehmen jeder Rechtsform -- 3.2.2 Ansässigkeit im Inland -- 3.2.3 Mindestens 3.000 bzw. 1.000 Arbeitnehmer -- 3.3 Obergesellschaft -- 3.3.1 Definition -- 3.3.2 Ausländische Obergesellschaft -- 3.4 EU-RiLi-E -- 3.4.1 Kapitalgesellschaften und regulierte Finanzunternehmen -- 3.4.2 Auch unionsfremde Unternehmen - extraterritoriale Wirkung -- 3.4.3 Gesellschaften bestimmter Größe und Branchenzugehörigkeit -- 3.4.4 Keine Obergesellschaft, keine Zurechnung von Arbeitnehmern -- 4. Sachlicher Anwendungsbereich -- 4.1 Geschützte Rechtsgüter -- 4.1.1 Menschenrechte -- 4.1.2 Umwelt -- 4.1.3 EU-RiLi-E -- 4.2 Unternehmen und ihre Tätigkeiten als Bezugspunkte der Sorgfaltspflichten -- 4.2.1 Lieferkette -- 4.2.2 Eigener Geschäftsbereich -- 4.2.2.1 Allgemeine Regeln für den eigenen Geschäftsbereich -- 4.2.2.2 Erweiterter Geschäftsbereich bei der Obergesellschaft -- 4.2.2.3 Zugehörigkeit von Zulieferern der Töchter zum eigenen Geschäftsbereich der Obergesellschaft -- 4.2.3 Zulieferer -- 4.2.3.1 Definition der Zulieferer -- 4.2.3.2 Unterscheidung zwischen unmittelbaren und mittelbaren Zulieferern -- 4.2.3.3 Nur eigene Zulieferer -- 4.2.4 Vor- und nachgelagerte Glieder der Lieferkette (upstream/downstream) -- 4.2.5 EU-RiLi-E -- 5. Verantwortung der Leitungsorgane -- 5.1 Compliance-Pflicht der Unternehmensleitung -- 5.2 Kernbereich der Compliance-Pflicht und Gestaltungsspielraum -- 5.2.1 Entwicklung einer unternehmensspezifischen Compliance-Risikostrategie -- 5.2.2 Festlegung von Zuständigkeiten und Beachtung von Delegationserfordernissen -- 5.2.3 Compliance Commitment und Vorbildfunktion der Unternehmensleitung -- 5.2.4 Autorisierung von Compliance-Regelwerken -- 5.2.5 Kommunikations- und Schulungsmaßnahmen -- 5.2.6 Etablierung von Berichtswegen und Informationsmanagement -- 5.2.7 Einrichtung von Hinweisgebersystemen</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">5.2.8 Qualitätssicherung und Aktualisierung der Compliance-Maßnahmen -- 5.2.9 Dokumentation von Compliance-Maßnahmen -- 5.3 Erweiterte Compliance-Pflichten nach dem LkSG -- 5.3.1 Zuständigkeit für die Überwachung des Risikomanagements -- 5.3.2 Informationspflicht hinsichtlich der Tätigkeit zuständiger Personen -- 5.3.3 Turnus der Risikoanalyse und Verstärkung der Geschäftspartner-Kontrolle -- 5.3.4 Abgabe einer Grundsatzerklärung zur Menschenrechtsstrategie -- 5.3.5 Sicherstellung der Umsetzung menschenrechtlicher und umweltbezogener Vorgaben bei unmittelbaren Zulieferern -- 5.4 Kontrollpflichten des Aufsichtsorgans -- 5.5 EU-RiLi-E -- 6. Systematik, Rechtsnatur und Maßstab der Sorgfaltspflichten -- 6.1 Systematik der Sorgfaltspflichten -- 6.2 Sorgfaltspflichten als Bemühenspflichten -- 6.2.1 Abgrenzung zwischen Bemühens- und Erfolgspflichten -- 6.2.2 Ausnahmen von der Bemühenspflicht -- 6.2.3 Nachweis der Sorgfaltspflichterfüllung durch organisatorische Maßnahmen -- 6.3 Sorgfaltsmaßstab - Prinzip der Angemessenheit -- 6.4 Erfüllung von Sorgfaltspflichten - Praxisbeispiele -- 6.5 EU-RiLi-E -- 7. Risikomanagement -- 7.1 Grundfragen des Compliance-Risikomanagements -- 7.2 Pflicht zum Risikomanagement nach dem LkSG -- 7.2.1 Anwendungsbereich -- 7.2.2 Wirksamkeit als qualitative Anforderung an das Risikomanagement nach dem LkSG -- 7.2.3 Bestimmung einer verantwortlichen Person zur Überwachung des Risikomanagements -- 7.2.4 Berücksichtigung von Beschäftigten und Betroffenen -- 8. Risikoanalyse -- 8.1 Arten der Risikoanalyse - Frequenz, Auslöser und zeitliche Aspekte -- 8.1.1 Regelmäßige Risikoanalyse -- 8.1.2 Anlassbezogene Risikoanalyse aufgrund einer Veränderung der Geschäftstätigkeit -- 8.1.3 Anlassbezogene Risikoanalyse aufgrund substantiierter Kenntnis -- 8.1.3.1 Substantiierte Kenntnis als Auslöser -- 8.1.3.2 Durchführung</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">8.2 Reichweite der Risikoanalyse -- 8.3 Stufen und Durchführung der Risikoanalyse -- 8.3.1 Risikoermittlung - Herausforderung Informationsbeschaffung -- 8.3.2 Exemplarische Leitfragen zur Risikoermittlung (Risk Mapping) -- 8.3.2.1 Risikofeld Länder und Regionen -- 8.3.2.2 Risikofeld Branche/Industriesektor -- 8.3.2.3 Risikofeld Geschäftsmodell (insbesondere Produktion) -- 8.3.2.4 Risikofeld Geschäftspartner/unmittelbare Zulieferer -- 8.3.2.5 Risikofeld Umgang mit Non-Compliance-Fällen -- 8.3.3 Gewichtung und Priorisierung der festgestellten Risiken -- 8.3.4 Interne Kommunikation der festgestellten und priorisierten Risiken -- 8.4 EU-RiLi-E -- 9. Präventionsmaßnahmen -- 9.1 Arten von Präventionsmaßnahmen -- 9.2 Allgemeine Vorgaben und Überlegungen -- 9.2.1 Auslöser der Präventionsmaßnahmen -- 9.2.2 Umfang der Präventionsmaßnahmen -- 9.2.3 Zeitpunkt der Präventionsmaßnahmen -- 9.2.4 Verhaltenskodex (Code of Conduct) und Zusammenspiel der Dokumente -- 9.2.4.1 Gegenwärtige Praxis im Zusammenhang mit Verhaltenskodizes -- 9.2.4.2 CoC nach Inkrafttreten des LkSG -- 9.3 Grundsatzerklärung über die Menschenrechtsstrategie -- 9.3.1 Zuständigkeit der Unternehmensleitung -- 9.3.2 Grundsatzerklärung im Konzern -- 9.3.3 Zeitpunkt der Abgabe -- 9.3.4 Modalitäten der Abgabe -- 9.3.5 Inhalt der Grundsatzerklärung -- 9.3.5.1 Verfahrensbeschreibung zur Erfüllung der Sorgfaltspflichten -- 9.3.5.2 Benennung prioritärer Risiken -- 9.3.5.3 Fixierung von Erwartungen an Beschäftigte und Zulieferer -- 9.3.5.4 Bezugnahme auf die Risikoanalyse -- 9.3.5.5 Umfang der Grundsatzerklärung -- 9.4 Präventionsmaßnahmen im eigenen Geschäftsbereich -- 9.4.1 Umsetzung der Menschenrechtsstrategie in den relevanten Geschäftsabläufen -- 9.4.2 Entwicklung und Implementierung geeigneter Beschaffungsstrategien und Einkaufspraktiken -- 9.4.3 Schulungen in den relevanten Geschäftsbereichen</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">9.4.4 Risikobasierte Kontrollmaßnahmen -- 9.5 Präventionsmaßnahmen gegenüber unmittelbaren Zulieferern -- 9.5.1 Präventionsmaßnahmen für verschiedene Stadien des Vertragsverhältnisses -- 9.5.2 Die Präventionsmaßnahmen gegenüber unmittelbaren Zulieferern im Einzelnen -- 9.5.2.1 Berücksichtigung der Erwartungen bei der Auswahl eines Zulieferers -- 9.5.2.2 Vertragliche Zusicherung der Einhaltung und Weitergabe der Erwartungen -- 9.5.2.3 Schulungen und Weiterbildungen -- 9.5.2.4 Kontrollmechanismen -- 9.6 Überprüfung der Wirksamkeit und Aktualisierung -- 9.7 Präventionsmaßnahmen gegenüber mittelbaren Zulieferern -- 9.8 EU-RiLi-E -- 10. Abhilfemaßnahmen -- 10.1 Auslöser, Zeitpunkt und Reichweite von Abhilfemaßnahmen -- 10.2 Ziel und Erfolgserfordernis von Abhilfemaßnahmen -- 10.3 Differenzierte Anforderungen für Abhilfemaßnahmen in Bezug auf unmittelbare Zulieferer -- 10.4 Abbruch der Geschäftsbeziehung mit einem unmittelbaren Zulieferer als ultima ratio -- 10.4.1 Voraussetzungen für die Pflicht zum Abbruch der Geschäftsbeziehung -- 10.4.2 Berücksichtigung von Übereinkommen und sonstigen Rechtsakten -- 10.4.3 Vertragsrechtliche Fragen -- 10.5 Überprüfung der Wirksamkeit und Aktualisierung -- 10.6 Abhilfemaßnahmen gegenüber mittelbaren Zulieferern -- 10.7 EU-RiLi-E -- 11. Beschwerdeverfahren -- 11.1 Zielsetzung und Funktion -- 11.2 Internes oder externes Beschwerdeverfahren -- 11.3 Anforderungen an das Beschwerdeverfahren -- 11.3.1 Benennung, Qualifikation und Aufgaben von unabhängigen Verfahrensbeauftragten -- 11.3.2 Formale Anforderungen an das Beschwerdeverfahren -- 11.3.3 Barrierefreiheit -- 11.3.4 Gewährleistung von Vertraulichkeit und Schutz der Hinweisgeber und Beschwerdeführer -- 11.4 Prüfung der Wirksamkeit -- 11.5 Beachtung der EU-Whistleblower-Richtlinie (WBRL) -- 11.6 Anpassung und Neugestaltung von Hinweisgebersystemen</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">11.6.1 Meldemöglichkeiten für Regelverletzungen als Bestandteil der Compliance-Pflicht</subfield></datafield><datafield tag="610" ind1="2" ind2="7"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="t">Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz</subfield><subfield code="0">(DE-588)1237991080</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Compliance-System</subfield><subfield code="0">(DE-588)4442497-8</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Supply Chain Management</subfield><subfield code="0">(DE-588)4684051-5</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="t">Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz</subfield><subfield code="0">(DE-588)1237991080</subfield><subfield code="D">u</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Supply Chain Management</subfield><subfield code="0">(DE-588)4684051-5</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Compliance-System</subfield><subfield code="0">(DE-588)4442497-8</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Schulz, Martin</subfield><subfield code="d">1964-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)122171462</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Druck-Ausgabe</subfield><subfield code="z">978-3-8462-1312-4</subfield><subfield code="w">(DE-604)BV048640625</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-30-PQE</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-034185844</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">https://ebookcentral.proquest.com/lib/hm-bib/detail.action?docID=7221044</subfield><subfield code="l">FHM01</subfield><subfield code="p">ZDB-30-PQE</subfield><subfield code="q">FHM_Einzelkauf</subfield><subfield code="x">Aggregator</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">https://ebookcentral.proquest.com/lib/hwr/detail.action?docID=7221044</subfield><subfield code="l">HWR01</subfield><subfield code="p">ZDB-30-PQE</subfield><subfield code="q">HWR_PDA_PQE</subfield><subfield code="x">Aggregator</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">https://ebookcentral.proquest.com/lib/hwr/detail.action?docID=7221044</subfield><subfield code="l">HWR01</subfield><subfield code="p">ZDB-30-PQE</subfield><subfield code="q">HWR_PDA_PQE_Kauf</subfield><subfield code="x">Aggregator</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">https://ebookcentral.proquest.com/lib/erlangen/detail.action?docID=7221044</subfield><subfield code="l">UER01</subfield><subfield code="p">ZDB-30-PQE</subfield><subfield code="q">UER_Einzelkauf_2023</subfield><subfield code="x">Aggregator</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield></record></collection> |
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Rechtsquellen für Sorgfalts- und Berichtspflichten in der Lieferkette außerhalb des LkSG -- 2.1 Internationale Ebene -- 2.1.1 Übereinkommen zur Verantwortlichkeit von Unternehmen für Menschenrechte in Lieferketten -- 2.1.2 UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte -- 2.1.3 OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen -- 2.2 EU-Ebene -- 2.2.1 CSR-Richtlinie -- 2.2.2 Konfliktmineralien-VO -- 2.2.2.1 Besondere Sorgfaltspflichten für bestimmte Minerale und Metalle -- 2.2.2.2 Anforderungen an das (Risiko-)Management für Konfliktmineralien -- 2.2.3 Holzhandels-VO -- 2.2.4 VO über Waren, die zur Entwaldung beitragen (Vorschlag der Europäischen Kommission) -- 2.2.5 Richtlinie über die Sorgfaltspflichten von Unternehmen im Hinblick auf Nachhaltigkeit (Vorschlag der Europäischen Kommission) -- 2.2.6 Regelung zum Verbot von Produkten aus Zwangsarbeit (Entschließung des Europäischen Parlaments) -- 2.3 Staatliche Ebene -- 2.3.1 Relevanz ausländischer Gesetze für deutsche Unternehmen -- 2.3.2 Beispiele für ausländische Lieferkettenregelungen -- 2.3.2.1 Kalifornien -- 2.3.2.2 Vereinigtes Königreich -- 2.3.2.3 Frankreich -- 2.3.2.4 Australien -- 2.3.2.5 Niederlande -- 2.3.2.6 Norwegen -- 2.3.2.7 Schweiz -- 3. Persönlicher Anwendungsbereich -- 3.1 Für jedes Unternehmen separat zu prüfen -- 3.2 Die Merkmale im Einzelnen 3.2.1 Unternehmen jeder Rechtsform -- 3.2.2 Ansässigkeit im Inland -- 3.2.3 Mindestens 3.000 bzw. 1.000 Arbeitnehmer -- 3.3 Obergesellschaft -- 3.3.1 Definition -- 3.3.2 Ausländische Obergesellschaft -- 3.4 EU-RiLi-E -- 3.4.1 Kapitalgesellschaften und regulierte Finanzunternehmen -- 3.4.2 Auch unionsfremde Unternehmen - extraterritoriale Wirkung -- 3.4.3 Gesellschaften bestimmter Größe und Branchenzugehörigkeit -- 3.4.4 Keine Obergesellschaft, keine Zurechnung von Arbeitnehmern -- 4. Sachlicher Anwendungsbereich -- 4.1 Geschützte Rechtsgüter -- 4.1.1 Menschenrechte -- 4.1.2 Umwelt -- 4.1.3 EU-RiLi-E -- 4.2 Unternehmen und ihre Tätigkeiten als Bezugspunkte der Sorgfaltspflichten -- 4.2.1 Lieferkette -- 4.2.2 Eigener Geschäftsbereich -- 4.2.2.1 Allgemeine Regeln für den eigenen Geschäftsbereich -- 4.2.2.2 Erweiterter Geschäftsbereich bei der Obergesellschaft -- 4.2.2.3 Zugehörigkeit von Zulieferern der Töchter zum eigenen Geschäftsbereich der Obergesellschaft -- 4.2.3 Zulieferer -- 4.2.3.1 Definition der Zulieferer -- 4.2.3.2 Unterscheidung zwischen unmittelbaren und mittelbaren Zulieferern -- 4.2.3.3 Nur eigene Zulieferer -- 4.2.4 Vor- und nachgelagerte Glieder der Lieferkette (upstream/downstream) -- 4.2.5 EU-RiLi-E -- 5. Verantwortung der Leitungsorgane -- 5.1 Compliance-Pflicht der Unternehmensleitung -- 5.2 Kernbereich der Compliance-Pflicht und Gestaltungsspielraum -- 5.2.1 Entwicklung einer unternehmensspezifischen Compliance-Risikostrategie -- 5.2.2 Festlegung von Zuständigkeiten und Beachtung von Delegationserfordernissen -- 5.2.3 Compliance Commitment und Vorbildfunktion der Unternehmensleitung -- 5.2.4 Autorisierung von Compliance-Regelwerken -- 5.2.5 Kommunikations- und Schulungsmaßnahmen -- 5.2.6 Etablierung von Berichtswegen und Informationsmanagement -- 5.2.7 Einrichtung von Hinweisgebersystemen 5.2.8 Qualitätssicherung und Aktualisierung der Compliance-Maßnahmen -- 5.2.9 Dokumentation von Compliance-Maßnahmen -- 5.3 Erweiterte Compliance-Pflichten nach dem LkSG -- 5.3.1 Zuständigkeit für die Überwachung des Risikomanagements -- 5.3.2 Informationspflicht hinsichtlich der Tätigkeit zuständiger Personen -- 5.3.3 Turnus der Risikoanalyse und Verstärkung der Geschäftspartner-Kontrolle -- 5.3.4 Abgabe einer Grundsatzerklärung zur Menschenrechtsstrategie -- 5.3.5 Sicherstellung der Umsetzung menschenrechtlicher und umweltbezogener Vorgaben bei unmittelbaren Zulieferern -- 5.4 Kontrollpflichten des Aufsichtsorgans -- 5.5 EU-RiLi-E -- 6. Systematik, Rechtsnatur und Maßstab der Sorgfaltspflichten -- 6.1 Systematik der Sorgfaltspflichten -- 6.2 Sorgfaltspflichten als Bemühenspflichten -- 6.2.1 Abgrenzung zwischen Bemühens- und Erfolgspflichten -- 6.2.2 Ausnahmen von der Bemühenspflicht -- 6.2.3 Nachweis der Sorgfaltspflichterfüllung durch organisatorische Maßnahmen -- 6.3 Sorgfaltsmaßstab - Prinzip der Angemessenheit -- 6.4 Erfüllung von Sorgfaltspflichten - Praxisbeispiele -- 6.5 EU-RiLi-E -- 7. Risikomanagement -- 7.1 Grundfragen des Compliance-Risikomanagements -- 7.2 Pflicht zum Risikomanagement nach dem LkSG -- 7.2.1 Anwendungsbereich -- 7.2.2 Wirksamkeit als qualitative Anforderung an das Risikomanagement nach dem LkSG -- 7.2.3 Bestimmung einer verantwortlichen Person zur Überwachung des Risikomanagements -- 7.2.4 Berücksichtigung von Beschäftigten und Betroffenen -- 8. Risikoanalyse -- 8.1 Arten der Risikoanalyse - Frequenz, Auslöser und zeitliche Aspekte -- 8.1.1 Regelmäßige Risikoanalyse -- 8.1.2 Anlassbezogene Risikoanalyse aufgrund einer Veränderung der Geschäftstätigkeit -- 8.1.3 Anlassbezogene Risikoanalyse aufgrund substantiierter Kenntnis -- 8.1.3.1 Substantiierte Kenntnis als Auslöser -- 8.1.3.2 Durchführung 8.2 Reichweite der Risikoanalyse -- 8.3 Stufen und Durchführung der Risikoanalyse -- 8.3.1 Risikoermittlung - Herausforderung Informationsbeschaffung -- 8.3.2 Exemplarische Leitfragen zur Risikoermittlung (Risk Mapping) -- 8.3.2.1 Risikofeld Länder und Regionen -- 8.3.2.2 Risikofeld Branche/Industriesektor -- 8.3.2.3 Risikofeld Geschäftsmodell (insbesondere Produktion) -- 8.3.2.4 Risikofeld Geschäftspartner/unmittelbare Zulieferer -- 8.3.2.5 Risikofeld Umgang mit Non-Compliance-Fällen -- 8.3.3 Gewichtung und Priorisierung der festgestellten Risiken -- 8.3.4 Interne Kommunikation der festgestellten und priorisierten Risiken -- 8.4 EU-RiLi-E -- 9. Präventionsmaßnahmen -- 9.1 Arten von Präventionsmaßnahmen -- 9.2 Allgemeine Vorgaben und Überlegungen -- 9.2.1 Auslöser der Präventionsmaßnahmen -- 9.2.2 Umfang der Präventionsmaßnahmen -- 9.2.3 Zeitpunkt der Präventionsmaßnahmen -- 9.2.4 Verhaltenskodex (Code of Conduct) und Zusammenspiel der Dokumente -- 9.2.4.1 Gegenwärtige Praxis im Zusammenhang mit Verhaltenskodizes -- 9.2.4.2 CoC nach Inkrafttreten des LkSG -- 9.3 Grundsatzerklärung über die Menschenrechtsstrategie -- 9.3.1 Zuständigkeit der Unternehmensleitung -- 9.3.2 Grundsatzerklärung im Konzern -- 9.3.3 Zeitpunkt der Abgabe -- 9.3.4 Modalitäten der Abgabe -- 9.3.5 Inhalt der Grundsatzerklärung -- 9.3.5.1 Verfahrensbeschreibung zur Erfüllung der Sorgfaltspflichten -- 9.3.5.2 Benennung prioritärer Risiken -- 9.3.5.3 Fixierung von Erwartungen an Beschäftigte und Zulieferer -- 9.3.5.4 Bezugnahme auf die Risikoanalyse -- 9.3.5.5 Umfang der Grundsatzerklärung -- 9.4 Präventionsmaßnahmen im eigenen Geschäftsbereich -- 9.4.1 Umsetzung der Menschenrechtsstrategie in den relevanten Geschäftsabläufen -- 9.4.2 Entwicklung und Implementierung geeigneter Beschaffungsstrategien und Einkaufspraktiken -- 9.4.3 Schulungen in den relevanten Geschäftsbereichen 9.4.4 Risikobasierte Kontrollmaßnahmen -- 9.5 Präventionsmaßnahmen gegenüber unmittelbaren Zulieferern -- 9.5.1 Präventionsmaßnahmen für verschiedene Stadien des Vertragsverhältnisses -- 9.5.2 Die Präventionsmaßnahmen gegenüber unmittelbaren Zulieferern im Einzelnen -- 9.5.2.1 Berücksichtigung der Erwartungen bei der Auswahl eines Zulieferers -- 9.5.2.2 Vertragliche Zusicherung der Einhaltung und Weitergabe der Erwartungen -- 9.5.2.3 Schulungen und Weiterbildungen -- 9.5.2.4 Kontrollmechanismen -- 9.6 Überprüfung der Wirksamkeit und Aktualisierung -- 9.7 Präventionsmaßnahmen gegenüber mittelbaren Zulieferern -- 9.8 EU-RiLi-E -- 10. Abhilfemaßnahmen -- 10.1 Auslöser, Zeitpunkt und Reichweite von Abhilfemaßnahmen -- 10.2 Ziel und Erfolgserfordernis von Abhilfemaßnahmen -- 10.3 Differenzierte Anforderungen für Abhilfemaßnahmen in Bezug auf unmittelbare Zulieferer -- 10.4 Abbruch der Geschäftsbeziehung mit einem unmittelbaren Zulieferer als ultima ratio -- 10.4.1 Voraussetzungen für die Pflicht zum Abbruch der Geschäftsbeziehung -- 10.4.2 Berücksichtigung von Übereinkommen und sonstigen Rechtsakten -- 10.4.3 Vertragsrechtliche Fragen -- 10.5 Überprüfung der Wirksamkeit und Aktualisierung -- 10.6 Abhilfemaßnahmen gegenüber mittelbaren Zulieferern -- 10.7 EU-RiLi-E -- 11. Beschwerdeverfahren -- 11.1 Zielsetzung und Funktion -- 11.2 Internes oder externes Beschwerdeverfahren -- 11.3 Anforderungen an das Beschwerdeverfahren -- 11.3.1 Benennung, Qualifikation und Aufgaben von unabhängigen Verfahrensbeauftragten -- 11.3.2 Formale Anforderungen an das Beschwerdeverfahren -- 11.3.3 Barrierefreiheit -- 11.3.4 Gewährleistung von Vertraulichkeit und Schutz der Hinweisgeber und Beschwerdeführer -- 11.4 Prüfung der Wirksamkeit -- 11.5 Beachtung der EU-Whistleblower-Richtlinie (WBRL) -- 11.6 Anpassung und Neugestaltung von Hinweisgebersystemen 11.6.1 Meldemöglichkeiten für Regelverletzungen als Bestandteil der Compliance-Pflicht Deutschland Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (DE-588)1237991080 gnd rswk-swf Compliance-System (DE-588)4442497-8 gnd rswk-swf Supply Chain Management (DE-588)4684051-5 gnd rswk-swf Deutschland Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (DE-588)1237991080 u Supply Chain Management (DE-588)4684051-5 s Compliance-System (DE-588)4442497-8 s DE-604 Schulz, Martin 1964- Verfasser (DE-588)122171462 aut Erscheint auch als Druck-Ausgabe 978-3-8462-1312-4 (DE-604)BV048640625 |
spellingShingle | Schröder, Christoph 1974- Schulz, Martin 1964- Praxisleitfaden Supply Chain Compliance Anforderungen des LkSG und Empfehlungen zur Umsetzung von Sorgfaltspflichten in der Lieferkette Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Die Autoren -- Literaturverzeichnis -- 1. Einführung -- 1.1 Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) - Hintergrund und Zielsetzung -- 1.2 UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte und Nationaler Aktionsplan als Ausgangspunkte der Regulierung -- 1.3 Lieferkettenregulierung im Kontext von Corporate Social Responsibility (CSR) -- 1.4 Neue Anforderungen an die Supply Chain Compliance -- 1.5 Etablierung und Erweiterung von Compliance-Maßnahmen -- 1.6 Gesetzesaufbau -- 2. Rechtsquellen für Sorgfalts- und Berichtspflichten in der Lieferkette außerhalb des LkSG -- 2.1 Internationale Ebene -- 2.1.1 Übereinkommen zur Verantwortlichkeit von Unternehmen für Menschenrechte in Lieferketten -- 2.1.2 UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte -- 2.1.3 OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen -- 2.2 EU-Ebene -- 2.2.1 CSR-Richtlinie -- 2.2.2 Konfliktmineralien-VO -- 2.2.2.1 Besondere Sorgfaltspflichten für bestimmte Minerale und Metalle -- 2.2.2.2 Anforderungen an das (Risiko-)Management für Konfliktmineralien -- 2.2.3 Holzhandels-VO -- 2.2.4 VO über Waren, die zur Entwaldung beitragen (Vorschlag der Europäischen Kommission) -- 2.2.5 Richtlinie über die Sorgfaltspflichten von Unternehmen im Hinblick auf Nachhaltigkeit (Vorschlag der Europäischen Kommission) -- 2.2.6 Regelung zum Verbot von Produkten aus Zwangsarbeit (Entschließung des Europäischen Parlaments) -- 2.3 Staatliche Ebene -- 2.3.1 Relevanz ausländischer Gesetze für deutsche Unternehmen -- 2.3.2 Beispiele für ausländische Lieferkettenregelungen -- 2.3.2.1 Kalifornien -- 2.3.2.2 Vereinigtes Königreich -- 2.3.2.3 Frankreich -- 2.3.2.4 Australien -- 2.3.2.5 Niederlande -- 2.3.2.6 Norwegen -- 2.3.2.7 Schweiz -- 3. Persönlicher Anwendungsbereich -- 3.1 Für jedes Unternehmen separat zu prüfen -- 3.2 Die Merkmale im Einzelnen 3.2.1 Unternehmen jeder Rechtsform -- 3.2.2 Ansässigkeit im Inland -- 3.2.3 Mindestens 3.000 bzw. 1.000 Arbeitnehmer -- 3.3 Obergesellschaft -- 3.3.1 Definition -- 3.3.2 Ausländische Obergesellschaft -- 3.4 EU-RiLi-E -- 3.4.1 Kapitalgesellschaften und regulierte Finanzunternehmen -- 3.4.2 Auch unionsfremde Unternehmen - extraterritoriale Wirkung -- 3.4.3 Gesellschaften bestimmter Größe und Branchenzugehörigkeit -- 3.4.4 Keine Obergesellschaft, keine Zurechnung von Arbeitnehmern -- 4. Sachlicher Anwendungsbereich -- 4.1 Geschützte Rechtsgüter -- 4.1.1 Menschenrechte -- 4.1.2 Umwelt -- 4.1.3 EU-RiLi-E -- 4.2 Unternehmen und ihre Tätigkeiten als Bezugspunkte der Sorgfaltspflichten -- 4.2.1 Lieferkette -- 4.2.2 Eigener Geschäftsbereich -- 4.2.2.1 Allgemeine Regeln für den eigenen Geschäftsbereich -- 4.2.2.2 Erweiterter Geschäftsbereich bei der Obergesellschaft -- 4.2.2.3 Zugehörigkeit von Zulieferern der Töchter zum eigenen Geschäftsbereich der Obergesellschaft -- 4.2.3 Zulieferer -- 4.2.3.1 Definition der Zulieferer -- 4.2.3.2 Unterscheidung zwischen unmittelbaren und mittelbaren Zulieferern -- 4.2.3.3 Nur eigene Zulieferer -- 4.2.4 Vor- und nachgelagerte Glieder der Lieferkette (upstream/downstream) -- 4.2.5 EU-RiLi-E -- 5. Verantwortung der Leitungsorgane -- 5.1 Compliance-Pflicht der Unternehmensleitung -- 5.2 Kernbereich der Compliance-Pflicht und Gestaltungsspielraum -- 5.2.1 Entwicklung einer unternehmensspezifischen Compliance-Risikostrategie -- 5.2.2 Festlegung von Zuständigkeiten und Beachtung von Delegationserfordernissen -- 5.2.3 Compliance Commitment und Vorbildfunktion der Unternehmensleitung -- 5.2.4 Autorisierung von Compliance-Regelwerken -- 5.2.5 Kommunikations- und Schulungsmaßnahmen -- 5.2.6 Etablierung von Berichtswegen und Informationsmanagement -- 5.2.7 Einrichtung von Hinweisgebersystemen 5.2.8 Qualitätssicherung und Aktualisierung der Compliance-Maßnahmen -- 5.2.9 Dokumentation von Compliance-Maßnahmen -- 5.3 Erweiterte Compliance-Pflichten nach dem LkSG -- 5.3.1 Zuständigkeit für die Überwachung des Risikomanagements -- 5.3.2 Informationspflicht hinsichtlich der Tätigkeit zuständiger Personen -- 5.3.3 Turnus der Risikoanalyse und Verstärkung der Geschäftspartner-Kontrolle -- 5.3.4 Abgabe einer Grundsatzerklärung zur Menschenrechtsstrategie -- 5.3.5 Sicherstellung der Umsetzung menschenrechtlicher und umweltbezogener Vorgaben bei unmittelbaren Zulieferern -- 5.4 Kontrollpflichten des Aufsichtsorgans -- 5.5 EU-RiLi-E -- 6. Systematik, Rechtsnatur und Maßstab der Sorgfaltspflichten -- 6.1 Systematik der Sorgfaltspflichten -- 6.2 Sorgfaltspflichten als Bemühenspflichten -- 6.2.1 Abgrenzung zwischen Bemühens- und Erfolgspflichten -- 6.2.2 Ausnahmen von der Bemühenspflicht -- 6.2.3 Nachweis der Sorgfaltspflichterfüllung durch organisatorische Maßnahmen -- 6.3 Sorgfaltsmaßstab - Prinzip der Angemessenheit -- 6.4 Erfüllung von Sorgfaltspflichten - Praxisbeispiele -- 6.5 EU-RiLi-E -- 7. Risikomanagement -- 7.1 Grundfragen des Compliance-Risikomanagements -- 7.2 Pflicht zum Risikomanagement nach dem LkSG -- 7.2.1 Anwendungsbereich -- 7.2.2 Wirksamkeit als qualitative Anforderung an das Risikomanagement nach dem LkSG -- 7.2.3 Bestimmung einer verantwortlichen Person zur Überwachung des Risikomanagements -- 7.2.4 Berücksichtigung von Beschäftigten und Betroffenen -- 8. Risikoanalyse -- 8.1 Arten der Risikoanalyse - Frequenz, Auslöser und zeitliche Aspekte -- 8.1.1 Regelmäßige Risikoanalyse -- 8.1.2 Anlassbezogene Risikoanalyse aufgrund einer Veränderung der Geschäftstätigkeit -- 8.1.3 Anlassbezogene Risikoanalyse aufgrund substantiierter Kenntnis -- 8.1.3.1 Substantiierte Kenntnis als Auslöser -- 8.1.3.2 Durchführung 8.2 Reichweite der Risikoanalyse -- 8.3 Stufen und Durchführung der Risikoanalyse -- 8.3.1 Risikoermittlung - Herausforderung Informationsbeschaffung -- 8.3.2 Exemplarische Leitfragen zur Risikoermittlung (Risk Mapping) -- 8.3.2.1 Risikofeld Länder und Regionen -- 8.3.2.2 Risikofeld Branche/Industriesektor -- 8.3.2.3 Risikofeld Geschäftsmodell (insbesondere Produktion) -- 8.3.2.4 Risikofeld Geschäftspartner/unmittelbare Zulieferer -- 8.3.2.5 Risikofeld Umgang mit Non-Compliance-Fällen -- 8.3.3 Gewichtung und Priorisierung der festgestellten Risiken -- 8.3.4 Interne Kommunikation der festgestellten und priorisierten Risiken -- 8.4 EU-RiLi-E -- 9. Präventionsmaßnahmen -- 9.1 Arten von Präventionsmaßnahmen -- 9.2 Allgemeine Vorgaben und Überlegungen -- 9.2.1 Auslöser der Präventionsmaßnahmen -- 9.2.2 Umfang der Präventionsmaßnahmen -- 9.2.3 Zeitpunkt der Präventionsmaßnahmen -- 9.2.4 Verhaltenskodex (Code of Conduct) und Zusammenspiel der Dokumente -- 9.2.4.1 Gegenwärtige Praxis im Zusammenhang mit Verhaltenskodizes -- 9.2.4.2 CoC nach Inkrafttreten des LkSG -- 9.3 Grundsatzerklärung über die Menschenrechtsstrategie -- 9.3.1 Zuständigkeit der Unternehmensleitung -- 9.3.2 Grundsatzerklärung im Konzern -- 9.3.3 Zeitpunkt der Abgabe -- 9.3.4 Modalitäten der Abgabe -- 9.3.5 Inhalt der Grundsatzerklärung -- 9.3.5.1 Verfahrensbeschreibung zur Erfüllung der Sorgfaltspflichten -- 9.3.5.2 Benennung prioritärer Risiken -- 9.3.5.3 Fixierung von Erwartungen an Beschäftigte und Zulieferer -- 9.3.5.4 Bezugnahme auf die Risikoanalyse -- 9.3.5.5 Umfang der Grundsatzerklärung -- 9.4 Präventionsmaßnahmen im eigenen Geschäftsbereich -- 9.4.1 Umsetzung der Menschenrechtsstrategie in den relevanten Geschäftsabläufen -- 9.4.2 Entwicklung und Implementierung geeigneter Beschaffungsstrategien und Einkaufspraktiken -- 9.4.3 Schulungen in den relevanten Geschäftsbereichen 9.4.4 Risikobasierte Kontrollmaßnahmen -- 9.5 Präventionsmaßnahmen gegenüber unmittelbaren Zulieferern -- 9.5.1 Präventionsmaßnahmen für verschiedene Stadien des Vertragsverhältnisses -- 9.5.2 Die Präventionsmaßnahmen gegenüber unmittelbaren Zulieferern im Einzelnen -- 9.5.2.1 Berücksichtigung der Erwartungen bei der Auswahl eines Zulieferers -- 9.5.2.2 Vertragliche Zusicherung der Einhaltung und Weitergabe der Erwartungen -- 9.5.2.3 Schulungen und Weiterbildungen -- 9.5.2.4 Kontrollmechanismen -- 9.6 Überprüfung der Wirksamkeit und Aktualisierung -- 9.7 Präventionsmaßnahmen gegenüber mittelbaren Zulieferern -- 9.8 EU-RiLi-E -- 10. Abhilfemaßnahmen -- 10.1 Auslöser, Zeitpunkt und Reichweite von Abhilfemaßnahmen -- 10.2 Ziel und Erfolgserfordernis von Abhilfemaßnahmen -- 10.3 Differenzierte Anforderungen für Abhilfemaßnahmen in Bezug auf unmittelbare Zulieferer -- 10.4 Abbruch der Geschäftsbeziehung mit einem unmittelbaren Zulieferer als ultima ratio -- 10.4.1 Voraussetzungen für die Pflicht zum Abbruch der Geschäftsbeziehung -- 10.4.2 Berücksichtigung von Übereinkommen und sonstigen Rechtsakten -- 10.4.3 Vertragsrechtliche Fragen -- 10.5 Überprüfung der Wirksamkeit und Aktualisierung -- 10.6 Abhilfemaßnahmen gegenüber mittelbaren Zulieferern -- 10.7 EU-RiLi-E -- 11. Beschwerdeverfahren -- 11.1 Zielsetzung und Funktion -- 11.2 Internes oder externes Beschwerdeverfahren -- 11.3 Anforderungen an das Beschwerdeverfahren -- 11.3.1 Benennung, Qualifikation und Aufgaben von unabhängigen Verfahrensbeauftragten -- 11.3.2 Formale Anforderungen an das Beschwerdeverfahren -- 11.3.3 Barrierefreiheit -- 11.3.4 Gewährleistung von Vertraulichkeit und Schutz der Hinweisgeber und Beschwerdeführer -- 11.4 Prüfung der Wirksamkeit -- 11.5 Beachtung der EU-Whistleblower-Richtlinie (WBRL) -- 11.6 Anpassung und Neugestaltung von Hinweisgebersystemen 11.6.1 Meldemöglichkeiten für Regelverletzungen als Bestandteil der Compliance-Pflicht Deutschland Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (DE-588)1237991080 gnd Compliance-System (DE-588)4442497-8 gnd Supply Chain Management (DE-588)4684051-5 gnd |
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