Familienrecht:
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1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
C.H. Beck
2023
|
Ausgabe: | 7., überarbeitete Auflage |
Schriftenreihe: | Lernbücher Jura
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Auf dem Cover: "Mit Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts" |
Beschreibung: | XXXII, 475 Seiten Diagramme 24 cm x 16 cm |
ISBN: | 9783406801310 |
Internformat
MARC
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Inhaltsverzeichnis Vorw ort zur 7. Auflage. Abkürzuugsverzeichnis . Literaturverzeichnis. V XXV XXXI Kapitel 1. Grundlagen §1 . Einführung. 1 Ilie Kegeln ngsbcreiche desFamilienrechts. 1 I. II. Daten zur Entwicklung des modernen Familienrechts. 1. Die Dynamik des Familienrechts. 2. Überblick zu den wesentlichen gesetzlichen Entwicklun gen 3 2 2 III. Die Kechtsquellen des Familienrechts . 5 IV. Überblick zum familienrechtlichenVerfahren. 1. Gerichte und Instanzenzug. 2. Das FamFG. 3. Ergänzende Geltung der ZPO. 4. Besonderheiten des familienrechtlichenVerfahrens. 6 6 7 8 8 V. Das Familienrecht in der juristischen Ausbildung und Prü fung . 9 1. Das Familienrecht in der Klausur. 9 2. Familienrecht als Pflichtfachstoff. 9 3. Das Familienrecht im Schwerpunktbereichsstudium.
10 Grundrechte und Menschenrechte im Familienrecht. . . 10 I. Die Bedeutung von Art. 6 GG. 1. Schutz von Ehe und Familie, Art. 6 Abs. 1 GG. 2. Schutz des Elternrechts, Art. 6 Abs. 2 GG. 3. Kinderrechte im Grundgesetz. 4. Gleichstellung der ehelichen und nichtehelichen Kinder, Art. 6 Abs. 5 GG . 14 10 10 13 14 §2. II. Der Gleichbehandlungsgrundsatz im Familienrecht, Art. 3 Abs.2GG. 15
hili.lìmvr/ck hım ущ III. Das Recht auf Privat- udJ F.mubcn leben. Arı. S 1 Μ R К 16 IV. Das Diskriminierungsvcrbot des Art. 14 l.MKKR Hinweise zum internationalen Familienrecht §3 . 18 I. Überblick. II. Wichtige E U-Verordnungen. 1. DieBrüssel Ilb-Verordnung. 2. Die Rom III-Verordnung. 3. DieEU-Güterrechtsvcrordiiuugcn. 4. Die EU-Unterhaltsverordnung. §4 . R R R 20 20 Wiederholung. Kapitel 2. Verlöbnis, Eheschließung und Ehename §5. Das Verlöbnis. 25 I. Überblick. 25 II. Begriffund Rechtsnatur desVerlöbnisses. 1. Der Theorienstreit. 2. Das Verlöbnis einesMinderjährigen. 3. Anwendung weiterer Normen des BGB AT. 24 24 25 28 III. Der Anspruch aus § 1298 BGB auf Schadensersatz bei unbe gründetem
Rücktritt. 28 1. Der grundlose oder schuldhaft veranlasste Rücktritt. 2. Die Anspruchsberechtigten . 3. Der Schaden. 29 30 30 IV. Der Anspruch auf Rückgabe der Geschenke, § 1301BGB . 31 Eheschließung und Eheaufhebung. 32 I. Einführung. 32 1. Begriff der Ehe. 2. Vorbereitendes Verfahren und Trauung. 32 33 §6. II. Die Voraussetzungen einer wirksamen Eheschließung. 1. Die beiderseitige Erklärung des Ehewillens, $ 1312 Abs 1 S.l BGB. 35 2- Die Mitwirkung des Standesbeamten, § 1310 Abs 1 S 1 BGB. ' 3. Die persönlichen Ehevoraussetzungen . 34 III. Eheschließungsmängel und Fehlerfolgen. 37 35 36
Inhaltsverzeichnis IV. Die Aufhebung der Ehe. 1. Begriff der Aufhebung. 2. Die Voraussetzungen der Eheaufhebung. 3. Die einzelnen Eheaufhebungsgründe. 4. Ausschluss der Aufhebung, § 1315 BGB. 5. Antragsberechtigung und Antragsfrist, §§ 1316, 1317 BGB §7 . IX 38 38 38 39 41 42 Der Ehename. 44 I. Die Entwicklung des ehelichen Namensrechts. 44 II. Die Grundzüge des geltenden Rechts. 1. Die Wahl eines gemeinsamen Ehenamens. 2. Die Führung eines Doppelnamens durch einen Ehegatten 3. Die Wahlmöglichkeiten bei Eheauflösung. 44 44 46 46 III. Sonderproblem: Die Untersagung der Fortführung des Ehe namens . 47 §8 . Wiederholung. 48 Kapitel 3. Die eheliche Lebensgemeinschaft Die allgemeinenWirkungen der Ehe. 51 I. Überblick zum Eherecht. 51 § 9. II. Die Verpflichtung zur ehelichen Lebensgemeinschaft, § 1353
BGB. 52 1. Die Generalklausel des § 1353 Abs. 1 BGB. 52 2. Die Wohngemeinschaft als Aspekt der ehelichen Lebensgemeinschaft. 52 3. Geschlechtsgemeinschaft und Familienplanung. 53 4. Die Pflicht zu Rücksicht und Beistand (eheliche Solidari tät) . 54 III. Der Herstellungsantrag. 1. Antrag ohne Vollstreckungsmöglichkeit. 2. Verweigerung der Herstellung nach § 1353 Abs. 2 BGB . 57 57 57 IV. Die Verpflichtung zum Familienunterhalt, §§ 1360f. BGB . 1. Art und Umfang des Unterhalts. 2. Der Taschengeldanspruch. 58 58 59 V. Die eheliche Arbeitsteilung: Haushaltsführung und Erwerbstätigkeit, § 1356 BGB . 59 1. Die Formen der Arbeitsteilung. 59
Inhaltsverzeichnis 3. Pflicht zur Mitarbeit im Betrieb des anderen Ehegatten r . 61 VI. Das gesetzliche Notvertretungsrecht in Angelegenheiten der Gesundheitssorge, § 1358 BGB. f|2 § 10. Geschäfte zur Deckung desLebensbedarfs 6o I. Normzweck und Rechtsnatur von § 1357 BGB. 6j II. Die Prüfung des §1357 BGB. 1. Prüfungsaufbau. 2. Die Tatbestandsvoraussetzungen. (Հ Ga* III. Fallgruppen. 1. Ärztliche Behandlung. 2. Kredit-und Teilzahlungsgeschäfte . 3. Doppelanschaffungen. 4. Veräußerungsgeschärte . ^ b9 71 72 72 IV. Die 1. 2. 3. 4. 73 73 74 75 76 Rechtsfolgen des § 1357 BGB. Mitberechtigung und Mitverpflichtung. Ausübung von Gestaltungsrechten. Vornahme von Rechtsdurchsetzungshandlungen . Keine dinglichen Wirkungen. § 11. Haftungsfragen der ehelichen Lebensgemeinschaft 77 I. Der Haftungsmaßstab im
Innenverhältnis, §1359 BGB. 1. Regelungsinhalt und -zweck. 2. Prüfung im Fallaufbau. 3. Die Tatbestandsvoraussetzungen des § 1359BGB. 77 77 78 78 II. Schadensersatzansprüche zwischen Ehegatten. 1. Kein Schadensersatz bei Verletzung personaler Ehepflichten . 2. Schadensersatzansprüche aus dem vermögensrechtlichen Bereich der Ehe. 3. Deliktsrechtliche Ansprüche aus § 823 BGB. 4. Die Anwendung von § 826 BGB im Eherecht. 5. Insbesondere: Schadensersatz für ein scheineheliches Kind 6. Die Durchsetzung von Haftungsansprüchen zwischen Ehegatten. 8g 80 III. Tötung oder Verletzung von Ehegatten durch Dritte §§842 ff. BGB. ’ 2. Ansprüche bei Tötung des Ehegatten, §844 Abs. 2 BGB . . 80 81 82 86 86 89 90
Inhaltsverzeichnis XI Eigener Anspruch des haushaltsführenden Ehegatten bei Verletzung durch Dritte, § 842 BGB. 90 4. Das Hinterbliebenengeld, §844 Abs. 3 BGB. 91 3. §12. Eigentums- und Besitzverhältnisse der Ehegatten; Eigentumsvermutung. 91 I. Eigentums- und Besitzverhältnisse in der ehelichen Lebensgemeinschaft. 1. Eigentumsverhältnisse im Ehegatteninnenverhältnis. 2. Übereignungen zwischen. Ehegatten. 3. Die Besitzverhältnisse zwischen den Ehegatten. 91 91 94 94 II. Die Eigentumsvermutung des §1362 BGB. 1. Normzweck des § 1362 BGB. 2. Die Tatbestandsvoraussetzungen des § 1362 BGB. 3. Rechtsfolgen. 95 95 97 98 §13 . Überblick zum Güterrecht; Eheverträge. 99 I. Die Güterstände. 99 1. Überblick. 99 2. Die Gütergemeinschaft. 100 3. Der deutsch-französische Wahlgüterstand. 101 II. Das (abgeschaffte) Güterrechtsregister
. 101 III. Eheverträge. 1. Regelungsinhalte. 2. Form. 102 102 103 IV. Inhaltskontrolle von Eheverträgen. 1. Die Rechtsprechung bis zum Jahr 2000 . 2. Die Rechtsprechung des BVerfG. 3. Die geltenden Prinzipien der Inhaltskontrolle. 4. Beispiele aus der Rechtsprechung. 103 103 104 105 110 §14 . Die Verfügungsbeschränkungen. 112 I. Beschränkung der Verfügungsbefugnis über das Vermögen im Ganzen. 112 1. Schutzzweck des § 1365 BGB. 112 2. Die unter § 1365 BGB fallenden Verfügungsgeschäfte . 113 3. Das Vermögen im Ganzen als Verfügungsgegenstand . 115 4. Die subjektiven Erfordernisse im Rahmen der Einzel theorie. 117 5. Die Zustimmung des anderen Ehegatten. 118 6. Rechtsfolgen bei verweigerter Genehmigung. 119
Inhaltsverzeichnis XII II. Beschränkung der Verfügungsbefugnis über Í. Überblick. 2. Die Tatbestandsvoraussetzungen . 3. Der Streit um die analoge Anwendung von § 1369 ВСІВ . . 1-3 124 §15. Wiederholung. '-^ Kontrollfragen. ^-^ II. Klausurfall 1 (Geschäft ohne dieEhetrau). 127 I. Kapitel 4. Zugewinnausgleich und sonstiger Vermögensausgleich § 16. Der Zugewinnausgleich unter Lebenden 135 I. Grundlagen. 1. Begriff und Rechtfertigung des Zugewinnausgleichs . 2. Allgemeine Voraussetzungen. 135 135 135 II. Die Berechnung des Zugewinnausgleichsanspruchs. 1. Ermittlung des Anfangsvermögens. 2. Hinzurechnung privilegierten Erwerbs zum AnfangsVermögen, § 1374 Abs. 2 BGB. 3. Die Ermittlung des Endvermögens. 4. Die Ermittlung des Zugewinns, § 1373 BGB . 5. Die Ermittlung des Ausgleichsanspruchs. 6. Ausschluss oder Reduzierung der Ausgleichsforderung in Härtefällen, §1381
BGB. \ . . . 136 137 Ansprüche gegen Dritte, § 1390 BGB. 151 III. Die Anrechnung von Vorausempfängen. 1. Der Grundgedanke des § 1380 BGB. 2. Die Berechnung des Zugewinnausgleichs in diesem Fall . . 3. Umkehrung der Ausgleichsrichtung durch Zuwendung . . 152 152 152 154 7. 139 143 147 147 148 IV. Vorzeitiger Zugewinnausgleich und Hinweise zum Verfahren 154 1. Der vorzeitige Zugewinnausgleich. 154 2. Hinweise zum Verfahren. 155 §17. Der Zugewinnausgleich im Todesfall. 156 I. Überblick. 156 II. Ehegatte wird gesetzlicher Erbe. 1. Erbrecht bei Gütertrennung. 2. Erbrecht bei gesetzlichem Güterstand. 156 156 156
XIII Inhaltsverzeichnis III. Rechtslage bei gewillkürter Erbfolge. 157 1. Einsetzung des Ehegatten als Erbe oder Vermächtnisneh mer 157 2. Der Anspruch auf den Zusatzpflichtteil . 158 3. Die Option der Ausschlagung. 158 4. Die Enterbung des Ehegatten. 160 IV. Fälle des rein güterrechtlichen Ausgleichs. 161 §18 . Vermögensausgleichsansprüche außerhalb des Zuge winnausgleichs . 161 I. Vertragliche Ansprüche. 1. Einführung. 2. Schenkungen und unbenannte Zuwendungen. 3. Ansprüche aus beendeter Ehegatteninnengesellschaft. 4. Ansprüche aus Auftrag. II. Ansprüche aus Gesamtschuldnerausgleich. 161 161 162 163 166 166 III. Vermögensausgleichsansprüche bei Scheidung im Fall der Gütertrennung. 168 1. Der Anspruch wegen Wegfalls der Geschäftsgrundlage . . . 168 2. Die Voraussetzungen des Anspruchs aus §§313 Abs. 1, Abs.3 S.l, 346 Abs. 1, 2 BGB. 170 3. Rechtsfolge des Anspruchs aus §313 Abs. 1, Abs.3 S. 1
BGB. 172 IV. Keine Ausgleichsansprüche neben dem Zugewinnausgleich . . 173 1. Die §§ 1373 ff. BGB als abschließende Sonderregelung . . . 173 2. Die Ausnahmefälle . 173 V. Die Rückforderung von Schwiegerelternzuwendungen. 174 1. Anspruch wegen Wegfalls der Geschäftsgrundlage. 174 2. Bestimmung des Leistungsempfängers. 178 3. Zusammenhang mit dem Zugewinnausgleich. 178 4. Zuwendungen an die Schwiegereltern. 178 §19 . Wiederholung. 180 Kapitel 5. Scheidung und Scheidungsfolgenrecht §20. Die Scheidung der Ehe. 181 I. Grundlagen. 1. Überblick. 2. Das Zerrüttungsprinzip. 3. GrenzenderVertragsfreiheit . 181 181 182 182
Inhaltsverzeichnis XIV II. Die Voraussetzungen der Scheidung. 1. Der Scheidungsantrag. 2. Wirksame bestehende Ehe. 3. Scheidung aufgrund der Zerrüttungsvcrinutungcn. §1566 ВСІВ. 184 4. Scheidung aufgrund des Zerrüttungstatbestands. § 1565 BGB . . ?. 85 5. Keine Scheidung im Hartera!!, §1 568 ВС.В . 183 '$3 184 1S9 Hinweise zum Verfahren. 1. Allgemeines. 2. Der Scheidungsverbund. ҺИ 191 91 §21. Das Getrenntleben. 192 III. Einführung. 1. Überblick zu den Rechtswirkungen. 2. Begriff des Getrenntlebens. Ю2 192 193 II. Der Anspruch auf Trennungsunterhalt, § 1361 BGB. 194 I. III. Die Verteilung der Haushaltsgegenstände und die Zuweisung der Ehewohnung. 196 1. Die
Verteilung der Haushaltsgegenstände bei Getrennt leben . 196 2. Die Zuteilung der Ehewohnung bei Getrenntleben. 198 3. Das Verhältnis der §§ 1361a, 1361b BGB zu den sachen rechtlichen Vorschriften.200 4. Die Teilungsversteigerung der Ehewohnung. 203 IV. Exkurs: Maßnahmen nach dem Gewaltschutzgesetz. 204 1. Schutzanordnungen, §1 GewSchG . 204 2. Wohnungsüberlassung, § 2 GewSchG . 205 §22. Wohnungszuweisung und Beanspruchung von Haus haltsgegenständen anlässlich der Scheidung.206 I. Die Überlassung der Ehewohnung.206 1. Überblick. 206 2. Die Ansprüche aus § 1568a BGB.206 3. Das Verfahren in Ehewohnungssachen . 208 4. Verhältnis zu Vorschriften des Schuld- und Sachenrechts . 209 II. Die Regelung der Eigentumsverhältnisse an Haushaltsgegenständen. 209 1. Der Anspruch aus § 1568b Abs. 1 BGB. 209 2. Die Miteigentums vermutung gern. § 1568b Abs. 2 BGB . . 210
Inhaltsverzeichnis XV 3. Das Verfahren in Haushaltssachen. 4. Das Verhältnis zum Zugewinnausgleich. 210 211 §23 . Der nacheheliche Unterhalt und der Unterhalt der un verheirateten Mutter. 211 I. II. Einführung. 211 Die Voraussetzungen desnachehelichenUnterhaltsanspruchs . 212 1. Scheidung der Ehe. 213 2. Die Unterhaltstatbestände . 213 3. Unterhaltsmaß. 219 4. Bedürftigkeit des Unterhaltsberechtigten. 224 5. Leistungsfähigkeit des Unterhaltspflichtigen. 224 6. Herabsetzung und Befristung des Unterhalts nach § 1578b BGB. 226 7. Ausschluss oder Herabsetzung des Unterhaltswegen gro ber Unbilligkeit, § 1579 BGB 230 8. Sonstige Einwendungen und Einreden gegenden Unter haltsanspruch 234 III. Hinweise zum Verfahrensrecht; Auskunftsanspruch . 234 IV. Der Betreuungsunterhalt der unverheirateten Mutter aus §1615 1 Abs. 2 BGB. 235 1.
Überblick. 235 2. Der Anspruch auf Betreuungsunterhalt für die ersten drei Jahre (sog. Basisunterhalt). 236 3. Verlängerung über drei Jahre hinaus.236 4. Sonstige Voraussetzungen des Unterhaltsanspruchs . 237 5. Rangverhältnisse bei mehreren Unterhaltsverpflichteten . . 238 §24 . Der Versorgungsausgleich. 239 I. Einführung. 239 1. Begriff. 239 2. Rechtsentwicklung. 240 II. Die Durchführung des Versorgungsausgleichs. 240 1. Die auszugleichenden Anrechte. 241 2. Ausgleich der Anrechte durch interne oder externe Tei lung 242 3. Ausschluss und Beschränkung des Versorgungsausgleichs . 242 4. Vereinbarungen über den Versorgungsausgleich. 243 5. Ausgleichsansprüche nach der Scheidung. 244 6. Anpassung nach Rechtskraft . 244 §25. Wiederholung. 245
XVI Inhaltsverzeichnis Kapitel 6. Eingetragene Lebenspartnerschaft und nichteheliche Lebensgemeinschaft §26. Die eingetragene Lebenspartnerschaft 247 I. Grundlagen. 1. Das Lebenspartnerschartsgesetz .֊ · 247 2. Terminologie. 2֊+7 3. Die Parallelen zum Eherecht . 247 II. Die Besonderheiten der eingetragenen Lebenspartnerschaft . 1. Die Begründung der Lebenspartnerschalt. 2. Die partnerschaftliche Lebensgemeinschaft. 3. Lebenspartnerschaft und Kinder. 4. Die Auflösung der Lebenspartnerschalt . 5. Die Umwandlung einer Lebenspartnerschalt in eine Ehe . § 27. Begriff und Rechtsgrundlagen der nichtehelichen Lebensgemeinschaft. 24h 248 248 248 249 249 250 I. Einführung und Definition. 230 1. Die nichteheliche Lebensgemeinschaft als gesellschaftliches Phänomen. 250 2. Definition der nichtehelichen Lebensgemeinschaft. 250 II. Verfassungsrechtliche Stellung der nichtehelichen
Lebensgemeinschaft. 251 III. Die rechtliche Erfassung der bestehenden nichtehelichen Lebensgemeinschaft. 252 1. Allgemeines. 252 2. Eigentums-und Besitzverhältnisse. 253 3. Haftungsfragen. 256 4. Mietrecht . 257 5. Erbrecht. 259 §28. Der Vermögensausgleich bei Beendigung der nicht ehelichen Lebensgemeinschaft. 261 I. Einführung. 261 1. Die Problemfälle. 261 2. Der Grundsatz der Nichtausgleichung. 261 3. Übersicht zu den denkbaren Anspruchsgrundlagen . 262 II. Die Prüfung vertraglicher Ansprüche. 263 1. Ansprüche aus Dienstvertrag, Darlehen ua. 263 2. Anspruch infolge Widerrufs einer Schenkung. 264 3. Abfindungsansprüche aus Gesellschaftsrecht.265
Inhaltsverzeichnis XVII III. Ansprüche aus Geschäftsführung ohne Auftrag und Gesamtschuldnerausgleich. 268 1. Geschäftsführung ohne Auftrag. 268 2. Ansprüche aus Gesamtschuldnerausgleich, §426 BGB . 270 IV. Ansprüche wegen Wegfalls der Geschäftsgrundlage (§313 BGB). 272 1. Übertragung der für Ehegatten geltenden Grundsätze. . . . 272 2. Tatbestandsvoraussetzungen und Rechtsfolgen. 272 V. Ansprüche aus Bereicherungsrecht. 275 1. Überblick. 275 2. Der Anspruch aus § 812 Abs. 1 S.2 Alt.2 BGB . 275 § 29. Wiederholung. 278 I. Kontrollfragen. 278 II. Klausurfall 2 (Letzte Investitionen) . 279 Kapitel 7. Kindschaftsrecht §30 . Grundlagen des Kindschaftsrechts. 285 I. Überblick. 285 II. Allgemeines zum Eltern-Kind-Verhältnis.286 1.
Überblick. 286 2. Beistand und Rücksicht . 286 3. Die Dienstleistungspflicht des Kindes . 287 III. Der Kindesname. 287 1. Der Vorname. 287 2. Der Familienname. 287 3. Namensänderungen. 288 IV. Hinweise zum kindschaftsrechtlichen Verfahren.289 V. Annex: Überblick zu wichtigen Altersstufen im Recht. 290 §31 . Abstammungsrecht. 291 I. Verwandtschaft und Schwägerschaft. 291 1. Verwandtschaftsbegriff. 291 2. Schwägerschaft. 292 II. Mutterschaft.292 1. Überblick. 292 2. Leihmutterschaft. 293 3. Mutterschaft in der
gleichgeschlechtlichen Ehe. 295
XVIII Inhaltwerzcichnn III. Die Vaterschaftstatbestande. 2^5 1. Überblick zu ξ 1592 Bí IB֊^ 2. Vaterschaft kraft Ehe IV. Die Vaterschaftsanerkennung 1. Voraussetzungen der Anerkennung297 2. Weiteres Verfahren; Widerrufsrecht. 599 3. Unbeachtlichkeit anderer Nichtigkeitsgründe. 299 4. Rechtsfolgen der wirksamen Anerkennung. 299 5. Das Verbot der missbräuchlichen Vaterschaftsanerkennung 300 V. Die gerichtliche Vaterschaftsfeststellung. 501 VI. Die Vaterschaftsanfechtung. 502 1. Überblick. 502 2. Der Antrag und seine Substanziicrung. 504 3. Die Anfechtung durch den leiblichen Vater. 304 4. Die Anfechtungsfrist. 309 5. Ausschluss der Anfechtung bei Samenspende, § 1600 Abs. 4 BGB. 510 6. Rechtsfolgen der erfolgreichen Vaterschaftsanfechtung . . . 313 7. Scheidungsakzessorischer Statuswechsel, § 1599 Abs. 2 BGB. 313 VII. Rechtsausübungssperren und Scheinvaterregress. 315 1. Die Rechtsausübungssperrendes
Abstammungsrechts . 315 2. Der Scheinvaterregress. 316 VIII. Auskunft über die Abstammung. 318 1. Das Recht auf Kenntnis der eigenen Abstammung. 318 2. Das Recht des Kindes auf Kenntnis der Abstammung bei Samenspende. 319 3. Babyklappe und vertrauliche Geburt . 320 4. Auskunftsansprüche des Kindes gegenüber den Eltern . 320 5, Kein Auskunftsanspruch des Scheinvaters gegen die Mutter. 321 6. Offenbarungspflichten zwischen Ehegatten . 322 IX. Das Abstammungsklärungsverfahren gern. § 1598a BGB. 322 1. Einführung. 322 2. Die Regelung in § 1598a BGB. 323 §32. Erwerb und Verlust der elterlichen Sorge. 326 I. Einführung. 1. Begriff der elterlichen Sorge. 2. Die Möglichkeiten der Sorgerechtszuordnung . 3. Die wesentlichen Fallkonstellationen. 326 326 327 328
Inhaltsverzeichnis XIX II. Erwerb der gemeinsamen Sorge durch Sorgeerklärungen . 329 1. Voraussetzungen. 329 2. Rechtsfolgen. 331 III. Erwerb der gemeinsamen Sorge durch gerichtliche Entschei dung, § 1626a Abs. 1 Nr. 3, Abs. 2 BGB. 332 1. Die Verfassungswidrigkeit der früheren Rechtslage. 332 2. Die Beantragung gemeinsamer Sorge nach § 1626a Abs. 1 Nr. 3, Abs. 2 BGB . 332 3. Zum Verfahren.334 IV. Änderungen der elterlichen Sorge. 335 1. Der Antrag auf Alleinsorge nach § 1671 Abs. 1 BGB. 335 2. Der Antrag des Vaters auf Alleinsorge nach § 1671 Abs. 2 BGB. 340 3. Sorgerecht und Wechselmodell.340 4. Änderungen nach dem Tod eines Elternteils. 340 5. Sorgerechtsänderungen nach § 1696 BGB. 341 6. Das Ruhen der elterlichen Sorge. 341 V. Sorgerechtsregelungen nach den §§ 1666 ff. BGB. 341 1. Die Kindeswohlgefährdung gern. §1666 Abs. 1 BGB . . . . 342 2. Fehlende Gefahrabwendung durch die
Eltern. 343 3. Auswahl der Maßnahme und Grundsatz der Verhältnis mäßigkeit . 343 4. Konsequenzen für die Sorgerechtssituation. 345 5. Maßnahmen bei Gefährdung des Kindes vermögens, § 1667 BGB. 345 §33. Ausübung und Grenzen der elterlichen Sorge; gesetz liche Vertretung des Kindes. 346 I. Die Ausübung der elterlichen Sorge. 346 1. Die Ausübungder Personensorge. 346 2. Die Ausübungder Vermögenssorge . 348 3. Ausübung der gemeinsamen Sorge bei Getrenntleben der Eltern. 349 4. Meinungsverschiedenheiten der Eltern bei gemeinsamem Sorgerecht. 352 II. Die gesetzliche Vertretung des Kindes. 354 1. Bedeutungder gesetzlichen Vertretung. 354 2. Alleinvertretung und gemeinschaftliche Vertretung des Kindes. 355
Inhaksi erzeichnis XX III. Grenzen der gesetzlichen Vertretung des Kindes durch die Eltern . 1. Überblick. 2. Höchstpersönliche Rechte. 3. Rechtsgeschäfte von besonderer Tragweite . 4. Geschäfte mit möglicher Interessciikolhsion. 5. Beschränkung der Mmderjährigenhaitung. § 162Ղ։ BGB . ^б '^6 ֊^^ ֊^h7 358 360 IV. Haftungsfragen im Eltern-Kind-Verhältms. 360 1. Die Regelung des § 1664 BGB. 360 2. Die Zurechnung des Verschuldens der Eltern. 363 V. Elterliche Sorge und Familienpflege. 1. Überblick. 2. Das kleine Sorgerecht der Pflegeperson . 3. Die gerichtliche Bleibeanordnung . 366 366 367 367 VI. Der Schutz der Stieffamilie. 368 §34 . Umgangsrecht. 369 I. Begriff und Bedeutung. 369 II. Gerichtliche Anordnungen zur Regelung des Umgangsrechts 371 1.
Überblick. 371 2. Maßstäbe der gerichtlichen Entscheidung. 372 3. Die Anordnung eines Wechselmodells durch Unigangs regelung . 374 4. Die Durchsetzung von Umgangsregelungen. 375 5. Hinweise zum Verfahren. 377 III. IV. Umgangsrechte weiterer Personen. 377 1. Überblick. 377 2. Das Umgangsrecht des leiblichen Vaters. 378 Das Umgangsrechtsverhältnis als gesetzlichesSchuldverhältnis 382 §35 . Unterhalt unter Verwandten, insbesondere Kindesunterhalt. 384 I. Allgemeines zum Verwandtenunterhalt. 384 II. Die Voraussetzungen des Unterhaltsanspruchs. 385 1. Verwandtschaft und Rang der Unterhaltspflichtigen. 385 2. Der Unterhaltsbedarf. 385 3. Bedürftigkeit. 389 4. Leistungsfähigkeit und Rangfolge. 389 5. Art der Unterhaltsgewährung. 394 6. Fehlen von Einwendungen und
Einreden. 395
Inhaltsverzeichnis XXI III. Besondere Problemkreise des Kindesunterhalts. 398 1. Der Mindestunterhalt und das vereinfachte Verfahren. . . . 398 2. Der familienrechtliche Ausgleichsanspruch. 399 3. Die Barunterhaltspflicht beim Wechselmodell. 400 4. Der Anspruch des Kindes auf Ausbildungsfinanzierung. . . 401 IV. Der Elternunterhalt. 403 V. Durchsetzung des Unterhaltsanspruchs und Unterhaltsregress 406 1. Auskunftserteilung. 406 2. Gerichtliche Geltendmachung des Unterhaltsanspruchs. . . 407 3. Der Unterhaltsregress. 408 §36 . Die Adoption. 409 I. Überblick. 409 II. Die Voraussetzungen der Adoption Minderjähriger. 1. Antrag des Annehmenden bei Gericht. 2. Kindeswohl und Förderungsprinzip. 3. Herstellung eines Eltern-Kind-Verhältnisses . 4. Anforderungen nach Familienstand des Annehmenden . 5. Mindestalter und Geschäftsfähigkeit des Annehmenden . 6. Die erforderlichen Einwilligungen. 410 411 411 411 412 413 413 III. Das
Adoptionsverfahren . 416 1. Vorbereitung der Adoption und Adoptionspflege. 416 2. Gerichtliches Annahmeverfahren und Adoptionsdekret . 416 IV. Die Rechtswirkungen der Adoption Minderjähriger. 1. Rechtliche Stellung eines leiblichen Kindes . 2. Auswirkungen auf die Verwandtschaftsverhältnisse . 3. Das Adoptionsgeheimnis. 4. Die Aufhebung des Adoptionsverhältnisses bei der Minderjährigenadoption. 417 417 417 418 418 V. Die Besonderheiten der Adoption Volljähriger. 419 1. Annahmevoraussetzungen. 419 2. Rechts Wirkungen. 421 §37 . Wiederholung. 421 I. Kontrollfragen. 421 II. Klausurfall 3 (Ein Kind und viele Väter) . 423
Inhaltsverzeichnis XXII Kapitel 8. Vormundschaft, Pflegschaft, Betreuung §38. Die Vormundschaft 1. Überblick. II Anordnung der Vormundschaft. 431 1. Voraussetzungen. 2. Auswahl und Bestellung des Vormunds. 432 III. Führung der Vormundschatt. 433 1. Personen- und Vermögenssorge. 433 շ Das Rechtsverhältnis zwischen Vormund und Mündel . . 434 IV. Beendigung der Vormundschaft. 435 §39. Pflegschaft. 435 I. Überblick. 435 II. Die Pflegschaft für Minderjährige. 436 III. Die Rechtsstellung des Pflegers. 437 §40. Betreuung. 438 I. Überblick. 438 II. Voraussetzungen der Bestellung eines Betreuers. 1. Volljährigkeit des Betroffenen . 2.
Krankheit oder Behinderung. 3. Erforderlichkeit der Betreuung . 4. Kein entgegenstehender freier Wille des Betroffenen . 5. Die persönliche Anhörung des Betroffenen. 6. Bestellung des Betreuers auf Antrag oder von Amts wegen 7. Auswahl des Betreuers. 439 439 439 440 442 442 442 443 III. Das Rechtsverhältnis der Betreuung. 443 1. Aufgabenkreis des Betreuers. 443 2. Das Innenverhältnis zwischen Betreuer und Betreutem . . . 444 3. Das Außenverhältnis: Betreuer als gesetzlicher Vertreter . . 445 4. Der Einwilligungsvorbehalt. 446 5. Insbesondere: Unterbringung und ärztliche Zwangsmaß nahmen . 447 IV. Beendigung und Änderung der Betreuung. 450 1. Aufhebung oder Änderung. 450 2. Entlassung des Betreuers . 450 V. Die Patientenverfügung. 450
I nhal էտVerzeichnis XXIII §41. Wiederholung. 452 Antworten zu den Kontrollfragen Kapitel Kapitel Kapitel Kapitel Kapitel Kapitel Kapitel Kapitel 1:. 453 2:. 453 3:. 455 4:. 457 5:. 459 6:. 461 7:. 462 8:. 465 Sachverzeichnis .467 |
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Inhaltsverzeichnis Vorw ort zur 7. Auflage. Abkürzuugsverzeichnis . Literaturverzeichnis. V XXV XXXI Kapitel 1. Grundlagen §1 . Einführung. 1 Ilie Kegeln ngsbcreiche desFamilienrechts. 1 I. II. Daten zur Entwicklung des modernen Familienrechts. 1. Die Dynamik des Familienrechts. 2. Überblick zu den wesentlichen gesetzlichen Entwicklun gen 3 2 2 III. Die Kechtsquellen des Familienrechts . 5 IV. Überblick zum familienrechtlichenVerfahren. 1. Gerichte und Instanzenzug. 2. Das FamFG. 3. Ergänzende Geltung der ZPO. 4. Besonderheiten des familienrechtlichenVerfahrens. 6 6 7 8 8 V. Das Familienrecht in der juristischen Ausbildung und Prü fung . 9 1. Das Familienrecht in der Klausur. 9 2. Familienrecht als Pflichtfachstoff. 9 3. Das Familienrecht im Schwerpunktbereichsstudium.
10 Grundrechte und Menschenrechte im Familienrecht. . . 10 I. Die Bedeutung von Art. 6 GG. 1. Schutz von Ehe und Familie, Art. 6 Abs. 1 GG. 2. Schutz des Elternrechts, Art. 6 Abs. 2 GG. 3. Kinderrechte im Grundgesetz. 4. Gleichstellung der ehelichen und nichtehelichen Kinder, Art. 6 Abs. 5 GG . 14 10 10 13 14 §2. II. Der Gleichbehandlungsgrundsatz im Familienrecht, Art. 3 Abs.2GG. 15
hili.lìmvr/ck hım ущ III. Das Recht auf Privat- udJ F.mubcn leben. Arı. S 1 Μ R К 16 IV. Das Diskriminierungsvcrbot des Art. 14 l.MKKR Hinweise zum internationalen Familienrecht §3 . 18 I. Überblick. II. Wichtige E U-Verordnungen. 1. DieBrüssel Ilb-Verordnung. 2. Die Rom III-Verordnung. 3. DieEU-Güterrechtsvcrordiiuugcn. 4. Die EU-Unterhaltsverordnung. §4 . R R R 20 20 Wiederholung. Kapitel 2. Verlöbnis, Eheschließung und Ehename §5. Das Verlöbnis. 25 I. Überblick. 25 II. Begriffund Rechtsnatur desVerlöbnisses. 1. Der Theorienstreit. 2. Das Verlöbnis einesMinderjährigen. 3. Anwendung weiterer Normen des BGB AT. 24 24 25 28 III. Der Anspruch aus § 1298 BGB auf Schadensersatz bei unbe gründetem
Rücktritt. 28 1. Der grundlose oder schuldhaft veranlasste Rücktritt. 2. Die Anspruchsberechtigten . 3. Der Schaden. 29 30 30 IV. Der Anspruch auf Rückgabe der Geschenke, § 1301BGB . 31 Eheschließung und Eheaufhebung. 32 I. Einführung. 32 1. Begriff der Ehe. 2. Vorbereitendes Verfahren und Trauung. 32 33 §6. II. Die Voraussetzungen einer wirksamen Eheschließung. 1. Die beiderseitige Erklärung des Ehewillens, $ 1312 Abs 1 S.l BGB. 35 2- Die Mitwirkung des Standesbeamten, § 1310 Abs 1 S 1 BGB. ' 3. Die persönlichen Ehevoraussetzungen . 34 III. Eheschließungsmängel und Fehlerfolgen. 37 35 36
Inhaltsverzeichnis IV. Die Aufhebung der Ehe. 1. Begriff der Aufhebung. 2. Die Voraussetzungen der Eheaufhebung. 3. Die einzelnen Eheaufhebungsgründe. 4. Ausschluss der Aufhebung, § 1315 BGB. 5. Antragsberechtigung und Antragsfrist, §§ 1316, 1317 BGB §7 . IX 38 38 38 39 41 42 Der Ehename. 44 I. Die Entwicklung des ehelichen Namensrechts. 44 II. Die Grundzüge des geltenden Rechts. 1. Die Wahl eines gemeinsamen Ehenamens. 2. Die Führung eines Doppelnamens durch einen Ehegatten 3. Die Wahlmöglichkeiten bei Eheauflösung. 44 44 46 46 III. Sonderproblem: Die Untersagung der Fortführung des Ehe namens . 47 §8 . Wiederholung. 48 Kapitel 3. Die eheliche Lebensgemeinschaft Die allgemeinenWirkungen der Ehe. 51 I. Überblick zum Eherecht. 51 § 9. II. Die Verpflichtung zur ehelichen Lebensgemeinschaft, § 1353
BGB. 52 1. Die Generalklausel des § 1353 Abs. 1 BGB. 52 2. Die Wohngemeinschaft als Aspekt der ehelichen Lebensgemeinschaft. 52 3. Geschlechtsgemeinschaft und Familienplanung. 53 4. Die Pflicht zu Rücksicht und Beistand (eheliche Solidari tät) . 54 III. Der Herstellungsantrag. 1. Antrag ohne Vollstreckungsmöglichkeit. 2. Verweigerung der Herstellung nach § 1353 Abs. 2 BGB . 57 57 57 IV. Die Verpflichtung zum Familienunterhalt, §§ 1360f. BGB . 1. Art und Umfang des Unterhalts. 2. Der Taschengeldanspruch. 58 58 59 V. Die eheliche Arbeitsteilung: Haushaltsführung und Erwerbstätigkeit, § 1356 BGB . 59 1. Die Formen der Arbeitsteilung. 59
Inhaltsverzeichnis 3. Pflicht zur Mitarbeit im Betrieb des anderen Ehegatten r . 61 VI. Das gesetzliche Notvertretungsrecht in Angelegenheiten der Gesundheitssorge, § 1358 BGB. f|2 § 10. Geschäfte zur Deckung desLebensbedarfs 6o I. Normzweck und Rechtsnatur von § 1357 BGB. 6j II. Die Prüfung des §1357 BGB. 1. Prüfungsaufbau. 2. Die Tatbestandsvoraussetzungen. (Հ Ga* III. Fallgruppen. 1. Ärztliche Behandlung. 2. Kredit-und Teilzahlungsgeschäfte . 3. Doppelanschaffungen. 4. Veräußerungsgeschärte . ^ b9 71 72 72 IV. Die 1. 2. 3. 4. 73 73 74 75 76 Rechtsfolgen des § 1357 BGB. Mitberechtigung und Mitverpflichtung. Ausübung von Gestaltungsrechten. Vornahme von Rechtsdurchsetzungshandlungen . Keine dinglichen Wirkungen. § 11. Haftungsfragen der ehelichen Lebensgemeinschaft 77 I. Der Haftungsmaßstab im
Innenverhältnis, §1359 BGB. 1. Regelungsinhalt und -zweck. 2. Prüfung im Fallaufbau. 3. Die Tatbestandsvoraussetzungen des § 1359BGB. 77 77 78 78 II. Schadensersatzansprüche zwischen Ehegatten. 1. Kein Schadensersatz bei Verletzung personaler Ehepflichten . 2. Schadensersatzansprüche aus dem vermögensrechtlichen Bereich der Ehe. 3. Deliktsrechtliche Ansprüche aus § 823 BGB. 4. Die Anwendung von § 826 BGB im Eherecht. 5. Insbesondere: Schadensersatz für ein scheineheliches Kind 6. Die Durchsetzung von Haftungsansprüchen zwischen Ehegatten. 8g 80 III. Tötung oder Verletzung von Ehegatten durch Dritte §§842 ff. BGB. ’ 2. Ansprüche bei Tötung des Ehegatten, §844 Abs. 2 BGB . . 80 81 82 86 86 89 90
Inhaltsverzeichnis XI Eigener Anspruch des haushaltsführenden Ehegatten bei Verletzung durch Dritte, § 842 BGB. 90 4. Das Hinterbliebenengeld, §844 Abs. 3 BGB. 91 3. §12. Eigentums- und Besitzverhältnisse der Ehegatten; Eigentumsvermutung. 91 I. Eigentums- und Besitzverhältnisse in der ehelichen Lebensgemeinschaft. 1. Eigentumsverhältnisse im Ehegatteninnenverhältnis. 2. Übereignungen zwischen. Ehegatten. 3. Die Besitzverhältnisse zwischen den Ehegatten. 91 91 94 94 II. Die Eigentumsvermutung des §1362 BGB. 1. Normzweck des § 1362 BGB. 2. Die Tatbestandsvoraussetzungen des § 1362 BGB. 3. Rechtsfolgen. 95 95 97 98 §13 . Überblick zum Güterrecht; Eheverträge. 99 I. Die Güterstände. 99 1. Überblick. 99 2. Die Gütergemeinschaft. 100 3. Der deutsch-französische Wahlgüterstand. 101 II. Das (abgeschaffte) Güterrechtsregister
. 101 III. Eheverträge. 1. Regelungsinhalte. 2. Form. 102 102 103 IV. Inhaltskontrolle von Eheverträgen. 1. Die Rechtsprechung bis zum Jahr 2000 . 2. Die Rechtsprechung des BVerfG. 3. Die geltenden Prinzipien der Inhaltskontrolle. 4. Beispiele aus der Rechtsprechung. 103 103 104 105 110 §14 . Die Verfügungsbeschränkungen. 112 I. Beschränkung der Verfügungsbefugnis über das Vermögen im Ganzen. 112 1. Schutzzweck des § 1365 BGB. 112 2. Die unter § 1365 BGB fallenden Verfügungsgeschäfte . 113 3. Das Vermögen im Ganzen als Verfügungsgegenstand . 115 4. Die subjektiven Erfordernisse im Rahmen der Einzel theorie. 117 5. Die Zustimmung des anderen Ehegatten. 118 6. Rechtsfolgen bei verweigerter Genehmigung. 119
Inhaltsverzeichnis XII II. Beschränkung der Verfügungsbefugnis über Í. Überblick. 2. Die Tatbestandsvoraussetzungen . 3. Der Streit um die analoge Anwendung von § 1369 ВСІВ . . 1-3 124 §15. Wiederholung. '-^ Kontrollfragen. ^-^ II. Klausurfall 1 (Geschäft ohne dieEhetrau). 127 I. Kapitel 4. Zugewinnausgleich und sonstiger Vermögensausgleich § 16. Der Zugewinnausgleich unter Lebenden 135 I. Grundlagen. 1. Begriff und Rechtfertigung des Zugewinnausgleichs . 2. Allgemeine Voraussetzungen. 135 135 135 II. Die Berechnung des Zugewinnausgleichsanspruchs. 1. Ermittlung des Anfangsvermögens. 2. Hinzurechnung privilegierten Erwerbs zum AnfangsVermögen, § 1374 Abs. 2 BGB. 3. Die Ermittlung des Endvermögens. 4. Die Ermittlung des Zugewinns, § 1373 BGB . 5. Die Ermittlung des Ausgleichsanspruchs. 6. Ausschluss oder Reduzierung der Ausgleichsforderung in Härtefällen, §1381
BGB. \ . . . 136 137 Ansprüche gegen Dritte, § 1390 BGB. 151 III. Die Anrechnung von Vorausempfängen. 1. Der Grundgedanke des § 1380 BGB. 2. Die Berechnung des Zugewinnausgleichs in diesem Fall . . 3. Umkehrung der Ausgleichsrichtung durch Zuwendung . . 152 152 152 154 7. 139 143 147 147 148 IV. Vorzeitiger Zugewinnausgleich und Hinweise zum Verfahren 154 1. Der vorzeitige Zugewinnausgleich. 154 2. Hinweise zum Verfahren. 155 §17. Der Zugewinnausgleich im Todesfall. 156 I. Überblick. 156 II. Ehegatte wird gesetzlicher Erbe. 1. Erbrecht bei Gütertrennung. 2. Erbrecht bei gesetzlichem Güterstand. 156 156 156
XIII Inhaltsverzeichnis III. Rechtslage bei gewillkürter Erbfolge. 157 1. Einsetzung des Ehegatten als Erbe oder Vermächtnisneh mer 157 2. Der Anspruch auf den Zusatzpflichtteil . 158 3. Die Option der Ausschlagung. 158 4. Die Enterbung des Ehegatten. 160 IV. Fälle des rein güterrechtlichen Ausgleichs. 161 §18 . Vermögensausgleichsansprüche außerhalb des Zuge winnausgleichs . 161 I. Vertragliche Ansprüche. 1. Einführung. 2. Schenkungen und unbenannte Zuwendungen. 3. Ansprüche aus beendeter Ehegatteninnengesellschaft. 4. Ansprüche aus Auftrag. II. Ansprüche aus Gesamtschuldnerausgleich. 161 161 162 163 166 166 III. Vermögensausgleichsansprüche bei Scheidung im Fall der Gütertrennung. 168 1. Der Anspruch wegen Wegfalls der Geschäftsgrundlage . . . 168 2. Die Voraussetzungen des Anspruchs aus §§313 Abs. 1, Abs.3 S.l, 346 Abs. 1, 2 BGB. 170 3. Rechtsfolge des Anspruchs aus §313 Abs. 1, Abs.3 S. 1
BGB. 172 IV. Keine Ausgleichsansprüche neben dem Zugewinnausgleich . . 173 1. Die §§ 1373 ff. BGB als abschließende Sonderregelung . . . 173 2. Die Ausnahmefälle . 173 V. Die Rückforderung von Schwiegerelternzuwendungen. 174 1. Anspruch wegen Wegfalls der Geschäftsgrundlage. 174 2. Bestimmung des Leistungsempfängers. 178 3. Zusammenhang mit dem Zugewinnausgleich. 178 4. Zuwendungen an die Schwiegereltern. 178 §19 . Wiederholung. 180 Kapitel 5. Scheidung und Scheidungsfolgenrecht §20. Die Scheidung der Ehe. 181 I. Grundlagen. 1. Überblick. 2. Das Zerrüttungsprinzip. 3. GrenzenderVertragsfreiheit . 181 181 182 182
Inhaltsverzeichnis XIV II. Die Voraussetzungen der Scheidung. 1. Der Scheidungsantrag. 2. Wirksame bestehende Ehe. 3. Scheidung aufgrund der Zerrüttungsvcrinutungcn. §1566 ВСІВ. 184 4. Scheidung aufgrund des Zerrüttungstatbestands. § 1565 BGB . . ?. 85 5. Keine Scheidung im Hartera!!, §1 568 ВС.В . 183 '$3 184 1S9 Hinweise zum Verfahren. 1. Allgemeines. 2. Der Scheidungsverbund. ҺИ 191 91 §21. Das Getrenntleben. 192 III. Einführung. 1. Überblick zu den Rechtswirkungen. 2. Begriff des Getrenntlebens. Ю2 192 193 II. Der Anspruch auf Trennungsunterhalt, § 1361 BGB. 194 I. III. Die Verteilung der Haushaltsgegenstände und die Zuweisung der Ehewohnung. 196 1. Die
Verteilung der Haushaltsgegenstände bei Getrennt leben . 196 2. Die Zuteilung der Ehewohnung bei Getrenntleben. 198 3. Das Verhältnis der §§ 1361a, 1361b BGB zu den sachen rechtlichen Vorschriften.200 4. Die Teilungsversteigerung der Ehewohnung. 203 IV. Exkurs: Maßnahmen nach dem Gewaltschutzgesetz. 204 1. Schutzanordnungen, §1 GewSchG . 204 2. Wohnungsüberlassung, § 2 GewSchG . 205 §22. Wohnungszuweisung und Beanspruchung von Haus haltsgegenständen anlässlich der Scheidung.206 I. Die Überlassung der Ehewohnung.206 1. Überblick. 206 2. Die Ansprüche aus § 1568a BGB.206 3. Das Verfahren in Ehewohnungssachen . 208 4. Verhältnis zu Vorschriften des Schuld- und Sachenrechts . 209 II. Die Regelung der Eigentumsverhältnisse an Haushaltsgegenständen. 209 1. Der Anspruch aus § 1568b Abs. 1 BGB. 209 2. Die Miteigentums vermutung gern. § 1568b Abs. 2 BGB . . 210
Inhaltsverzeichnis XV 3. Das Verfahren in Haushaltssachen. 4. Das Verhältnis zum Zugewinnausgleich. 210 211 §23 . Der nacheheliche Unterhalt und der Unterhalt der un verheirateten Mutter. 211 I. II. Einführung. 211 Die Voraussetzungen desnachehelichenUnterhaltsanspruchs . 212 1. Scheidung der Ehe. 213 2. Die Unterhaltstatbestände . 213 3. Unterhaltsmaß. 219 4. Bedürftigkeit des Unterhaltsberechtigten. 224 5. Leistungsfähigkeit des Unterhaltspflichtigen. 224 6. Herabsetzung und Befristung des Unterhalts nach § 1578b BGB. 226 7. Ausschluss oder Herabsetzung des Unterhaltswegen gro ber Unbilligkeit, § 1579 BGB 230 8. Sonstige Einwendungen und Einreden gegenden Unter haltsanspruch 234 III. Hinweise zum Verfahrensrecht; Auskunftsanspruch . 234 IV. Der Betreuungsunterhalt der unverheirateten Mutter aus §1615 1 Abs. 2 BGB. 235 1.
Überblick. 235 2. Der Anspruch auf Betreuungsunterhalt für die ersten drei Jahre (sog. Basisunterhalt). 236 3. Verlängerung über drei Jahre hinaus.236 4. Sonstige Voraussetzungen des Unterhaltsanspruchs . 237 5. Rangverhältnisse bei mehreren Unterhaltsverpflichteten . . 238 §24 . Der Versorgungsausgleich. 239 I. Einführung. 239 1. Begriff. 239 2. Rechtsentwicklung. 240 II. Die Durchführung des Versorgungsausgleichs. 240 1. Die auszugleichenden Anrechte. 241 2. Ausgleich der Anrechte durch interne oder externe Tei lung 242 3. Ausschluss und Beschränkung des Versorgungsausgleichs . 242 4. Vereinbarungen über den Versorgungsausgleich. 243 5. Ausgleichsansprüche nach der Scheidung. 244 6. Anpassung nach Rechtskraft . 244 §25. Wiederholung. 245
XVI Inhaltsverzeichnis Kapitel 6. Eingetragene Lebenspartnerschaft und nichteheliche Lebensgemeinschaft §26. Die eingetragene Lebenspartnerschaft 247 I. Grundlagen. 1. Das Lebenspartnerschartsgesetz .֊ · 247 2. Terminologie. 2֊+7 3. Die Parallelen zum Eherecht . 247 II. Die Besonderheiten der eingetragenen Lebenspartnerschaft . 1. Die Begründung der Lebenspartnerschalt. 2. Die partnerschaftliche Lebensgemeinschaft. 3. Lebenspartnerschaft und Kinder. 4. Die Auflösung der Lebenspartnerschalt . 5. Die Umwandlung einer Lebenspartnerschalt in eine Ehe . § 27. Begriff und Rechtsgrundlagen der nichtehelichen Lebensgemeinschaft. 24h 248 248 248 249 249 250 I. Einführung und Definition. 230 1. Die nichteheliche Lebensgemeinschaft als gesellschaftliches Phänomen. 250 2. Definition der nichtehelichen Lebensgemeinschaft. 250 II. Verfassungsrechtliche Stellung der nichtehelichen
Lebensgemeinschaft. 251 III. Die rechtliche Erfassung der bestehenden nichtehelichen Lebensgemeinschaft. 252 1. Allgemeines. 252 2. Eigentums-und Besitzverhältnisse. 253 3. Haftungsfragen. 256 4. Mietrecht . 257 5. Erbrecht. 259 §28. Der Vermögensausgleich bei Beendigung der nicht ehelichen Lebensgemeinschaft. 261 I. Einführung. 261 1. Die Problemfälle. 261 2. Der Grundsatz der Nichtausgleichung. 261 3. Übersicht zu den denkbaren Anspruchsgrundlagen . 262 II. Die Prüfung vertraglicher Ansprüche. 263 1. Ansprüche aus Dienstvertrag, Darlehen ua. 263 2. Anspruch infolge Widerrufs einer Schenkung. 264 3. Abfindungsansprüche aus Gesellschaftsrecht.265
Inhaltsverzeichnis XVII III. Ansprüche aus Geschäftsführung ohne Auftrag und Gesamtschuldnerausgleich. 268 1. Geschäftsführung ohne Auftrag. 268 2. Ansprüche aus Gesamtschuldnerausgleich, §426 BGB . 270 IV. Ansprüche wegen Wegfalls der Geschäftsgrundlage (§313 BGB). 272 1. Übertragung der für Ehegatten geltenden Grundsätze. . . . 272 2. Tatbestandsvoraussetzungen und Rechtsfolgen. 272 V. Ansprüche aus Bereicherungsrecht. 275 1. Überblick. 275 2. Der Anspruch aus § 812 Abs. 1 S.2 Alt.2 BGB . 275 § 29. Wiederholung. 278 I. Kontrollfragen. 278 II. Klausurfall 2 (Letzte Investitionen) . 279 Kapitel 7. Kindschaftsrecht §30 . Grundlagen des Kindschaftsrechts. 285 I. Überblick. 285 II. Allgemeines zum Eltern-Kind-Verhältnis.286 1.
Überblick. 286 2. Beistand und Rücksicht . 286 3. Die Dienstleistungspflicht des Kindes . 287 III. Der Kindesname. 287 1. Der Vorname. 287 2. Der Familienname. 287 3. Namensänderungen. 288 IV. Hinweise zum kindschaftsrechtlichen Verfahren.289 V. Annex: Überblick zu wichtigen Altersstufen im Recht. 290 §31 . Abstammungsrecht. 291 I. Verwandtschaft und Schwägerschaft. 291 1. Verwandtschaftsbegriff. 291 2. Schwägerschaft. 292 II. Mutterschaft.292 1. Überblick. 292 2. Leihmutterschaft. 293 3. Mutterschaft in der
gleichgeschlechtlichen Ehe. 295
XVIII Inhaltwerzcichnn III. Die Vaterschaftstatbestande. 2^5 1. Überblick zu ξ 1592 Bí IB֊^ 2. Vaterschaft kraft Ehe IV. Die Vaterschaftsanerkennung 1. Voraussetzungen der Anerkennung297 2. Weiteres Verfahren; Widerrufsrecht. 599 3. Unbeachtlichkeit anderer Nichtigkeitsgründe. 299 4. Rechtsfolgen der wirksamen Anerkennung. 299 5. Das Verbot der missbräuchlichen Vaterschaftsanerkennung 300 V. Die gerichtliche Vaterschaftsfeststellung. 501 VI. Die Vaterschaftsanfechtung. 502 1. Überblick. 502 2. Der Antrag und seine Substanziicrung. 504 3. Die Anfechtung durch den leiblichen Vater. 304 4. Die Anfechtungsfrist. 309 5. Ausschluss der Anfechtung bei Samenspende, § 1600 Abs. 4 BGB. 510 6. Rechtsfolgen der erfolgreichen Vaterschaftsanfechtung . . . 313 7. Scheidungsakzessorischer Statuswechsel, § 1599 Abs. 2 BGB. 313 VII. Rechtsausübungssperren und Scheinvaterregress. 315 1. Die Rechtsausübungssperrendes
Abstammungsrechts . 315 2. Der Scheinvaterregress. 316 VIII. Auskunft über die Abstammung. 318 1. Das Recht auf Kenntnis der eigenen Abstammung. 318 2. Das Recht des Kindes auf Kenntnis der Abstammung bei Samenspende. 319 3. Babyklappe und vertrauliche Geburt . 320 4. Auskunftsansprüche des Kindes gegenüber den Eltern . 320 5, Kein Auskunftsanspruch des Scheinvaters gegen die Mutter. 321 6. Offenbarungspflichten zwischen Ehegatten . 322 IX. Das Abstammungsklärungsverfahren gern. § 1598a BGB. 322 1. Einführung. 322 2. Die Regelung in § 1598a BGB. 323 §32. Erwerb und Verlust der elterlichen Sorge. 326 I. Einführung. 1. Begriff der elterlichen Sorge. 2. Die Möglichkeiten der Sorgerechtszuordnung . 3. Die wesentlichen Fallkonstellationen. 326 326 327 328
Inhaltsverzeichnis XIX II. Erwerb der gemeinsamen Sorge durch Sorgeerklärungen . 329 1. Voraussetzungen. 329 2. Rechtsfolgen. 331 III. Erwerb der gemeinsamen Sorge durch gerichtliche Entschei dung, § 1626a Abs. 1 Nr. 3, Abs. 2 BGB. 332 1. Die Verfassungswidrigkeit der früheren Rechtslage. 332 2. Die Beantragung gemeinsamer Sorge nach § 1626a Abs. 1 Nr. 3, Abs. 2 BGB . 332 3. Zum Verfahren.334 IV. Änderungen der elterlichen Sorge. 335 1. Der Antrag auf Alleinsorge nach § 1671 Abs. 1 BGB. 335 2. Der Antrag des Vaters auf Alleinsorge nach § 1671 Abs. 2 BGB. 340 3. Sorgerecht und Wechselmodell.340 4. Änderungen nach dem Tod eines Elternteils. 340 5. Sorgerechtsänderungen nach § 1696 BGB. 341 6. Das Ruhen der elterlichen Sorge. 341 V. Sorgerechtsregelungen nach den §§ 1666 ff. BGB. 341 1. Die Kindeswohlgefährdung gern. §1666 Abs. 1 BGB . . . . 342 2. Fehlende Gefahrabwendung durch die
Eltern. 343 3. Auswahl der Maßnahme und Grundsatz der Verhältnis mäßigkeit . 343 4. Konsequenzen für die Sorgerechtssituation. 345 5. Maßnahmen bei Gefährdung des Kindes vermögens, § 1667 BGB. 345 §33. Ausübung und Grenzen der elterlichen Sorge; gesetz liche Vertretung des Kindes. 346 I. Die Ausübung der elterlichen Sorge. 346 1. Die Ausübungder Personensorge. 346 2. Die Ausübungder Vermögenssorge . 348 3. Ausübung der gemeinsamen Sorge bei Getrenntleben der Eltern. 349 4. Meinungsverschiedenheiten der Eltern bei gemeinsamem Sorgerecht. 352 II. Die gesetzliche Vertretung des Kindes. 354 1. Bedeutungder gesetzlichen Vertretung. 354 2. Alleinvertretung und gemeinschaftliche Vertretung des Kindes. 355
Inhaksi erzeichnis XX III. Grenzen der gesetzlichen Vertretung des Kindes durch die Eltern . 1. Überblick. 2. Höchstpersönliche Rechte. 3. Rechtsgeschäfte von besonderer Tragweite . 4. Geschäfte mit möglicher Interessciikolhsion. 5. Beschränkung der Mmderjährigenhaitung. § 162Ղ։ BGB . ^б '^6 ֊^^ ֊^h7 358 360 IV. Haftungsfragen im Eltern-Kind-Verhältms. 360 1. Die Regelung des § 1664 BGB. 360 2. Die Zurechnung des Verschuldens der Eltern. 363 V. Elterliche Sorge und Familienpflege. 1. Überblick. 2. Das kleine Sorgerecht der Pflegeperson . 3. Die gerichtliche Bleibeanordnung . 366 366 367 367 VI. Der Schutz der Stieffamilie. 368 §34 . Umgangsrecht. 369 I. Begriff und Bedeutung. 369 II. Gerichtliche Anordnungen zur Regelung des Umgangsrechts 371 1.
Überblick. 371 2. Maßstäbe der gerichtlichen Entscheidung. 372 3. Die Anordnung eines Wechselmodells durch Unigangs regelung . 374 4. Die Durchsetzung von Umgangsregelungen. 375 5. Hinweise zum Verfahren. 377 III. IV. Umgangsrechte weiterer Personen. 377 1. Überblick. 377 2. Das Umgangsrecht des leiblichen Vaters. 378 Das Umgangsrechtsverhältnis als gesetzlichesSchuldverhältnis 382 §35 . Unterhalt unter Verwandten, insbesondere Kindesunterhalt. 384 I. Allgemeines zum Verwandtenunterhalt. 384 II. Die Voraussetzungen des Unterhaltsanspruchs. 385 1. Verwandtschaft und Rang der Unterhaltspflichtigen. 385 2. Der Unterhaltsbedarf. 385 3. Bedürftigkeit. 389 4. Leistungsfähigkeit und Rangfolge. 389 5. Art der Unterhaltsgewährung. 394 6. Fehlen von Einwendungen und
Einreden. 395
Inhaltsverzeichnis XXI III. Besondere Problemkreise des Kindesunterhalts. 398 1. Der Mindestunterhalt und das vereinfachte Verfahren. . . . 398 2. Der familienrechtliche Ausgleichsanspruch. 399 3. Die Barunterhaltspflicht beim Wechselmodell. 400 4. Der Anspruch des Kindes auf Ausbildungsfinanzierung. . . 401 IV. Der Elternunterhalt. 403 V. Durchsetzung des Unterhaltsanspruchs und Unterhaltsregress 406 1. Auskunftserteilung. 406 2. Gerichtliche Geltendmachung des Unterhaltsanspruchs. . . 407 3. Der Unterhaltsregress. 408 §36 . Die Adoption. 409 I. Überblick. 409 II. Die Voraussetzungen der Adoption Minderjähriger. 1. Antrag des Annehmenden bei Gericht. 2. Kindeswohl und Förderungsprinzip. 3. Herstellung eines Eltern-Kind-Verhältnisses . 4. Anforderungen nach Familienstand des Annehmenden . 5. Mindestalter und Geschäftsfähigkeit des Annehmenden . 6. Die erforderlichen Einwilligungen. 410 411 411 411 412 413 413 III. Das
Adoptionsverfahren . 416 1. Vorbereitung der Adoption und Adoptionspflege. 416 2. Gerichtliches Annahmeverfahren und Adoptionsdekret . 416 IV. Die Rechtswirkungen der Adoption Minderjähriger. 1. Rechtliche Stellung eines leiblichen Kindes . 2. Auswirkungen auf die Verwandtschaftsverhältnisse . 3. Das Adoptionsgeheimnis. 4. Die Aufhebung des Adoptionsverhältnisses bei der Minderjährigenadoption. 417 417 417 418 418 V. Die Besonderheiten der Adoption Volljähriger. 419 1. Annahmevoraussetzungen. 419 2. Rechts Wirkungen. 421 §37 . Wiederholung. 421 I. Kontrollfragen. 421 II. Klausurfall 3 (Ein Kind und viele Väter) . 423
Inhaltsverzeichnis XXII Kapitel 8. Vormundschaft, Pflegschaft, Betreuung §38. Die Vormundschaft 1. Überblick. II Anordnung der Vormundschaft. 431 1. Voraussetzungen. 2. Auswahl und Bestellung des Vormunds. 432 III. Führung der Vormundschatt. 433 1. Personen- und Vermögenssorge. 433 շ Das Rechtsverhältnis zwischen Vormund und Mündel . . 434 IV. Beendigung der Vormundschaft. 435 §39. Pflegschaft. 435 I. Überblick. 435 II. Die Pflegschaft für Minderjährige. 436 III. Die Rechtsstellung des Pflegers. 437 §40. Betreuung. 438 I. Überblick. 438 II. Voraussetzungen der Bestellung eines Betreuers. 1. Volljährigkeit des Betroffenen . 2.
Krankheit oder Behinderung. 3. Erforderlichkeit der Betreuung . 4. Kein entgegenstehender freier Wille des Betroffenen . 5. Die persönliche Anhörung des Betroffenen. 6. Bestellung des Betreuers auf Antrag oder von Amts wegen 7. Auswahl des Betreuers. 439 439 439 440 442 442 442 443 III. Das Rechtsverhältnis der Betreuung. 443 1. Aufgabenkreis des Betreuers. 443 2. Das Innenverhältnis zwischen Betreuer und Betreutem . . . 444 3. Das Außenverhältnis: Betreuer als gesetzlicher Vertreter . . 445 4. Der Einwilligungsvorbehalt. 446 5. Insbesondere: Unterbringung und ärztliche Zwangsmaß nahmen . 447 IV. Beendigung und Änderung der Betreuung. 450 1. Aufhebung oder Änderung. 450 2. Entlassung des Betreuers . 450 V. Die Patientenverfügung. 450
I nhal էտVerzeichnis XXIII §41. Wiederholung. 452 Antworten zu den Kontrollfragen Kapitel Kapitel Kapitel Kapitel Kapitel Kapitel Kapitel Kapitel 1:. 453 2:. 453 3:. 455 4:. 457 5:. 459 6:. 461 7:. 462 8:. 465 Sachverzeichnis .467 |
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