Vom Wilhelminismus zur Neuen Staatlichkeit des Nationalsozialismus: das Reichsarbeitsministerium 1918-1945 Band 2
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Göttingen
Wallstein Verlag
[2023]
|
Schriftenreihe: | Geschichte des Reichsarbeitsministeriums im Nationalsozialismus
Geschichte des Reichsarbeitsministeriums im Nationalsozialismus |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Seite 785-1494 Portraits 23 cm |
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Inhalt Einleitung. 19 Bemerkungen zu Perspektiven und Theorien 22 Biografien als Sonden: Fragen zu Stellung und Selbstverständnis der Ministerialbeamtenschaft 35 - Anmerkungen zum Forschungs stand 41 - Aufbau und Gliederung 44 i Das Reichsarbeitsministerium im Längsschnitt : Struktureller Aufbau, Personal und Etatentwicklung 1.1 Das Ministerium als Container für die staatliche Arbeits und Sozialpolitik 68 1.2 Organisationsstrukturell bemerkenswert stabil: Die (Haupt-)Abteilungen von 1919 bis 1942. 67 70 Das Ministerium als Koordinations- und Aufsichtsinstanz über zahl reiche Reichsmittelbehörden 72 - Das Ministerium: Eine Oberste Reichsbehörde? 77 - Das Ministerium im Spannungsfeld von Fö deralismus, Dezentralisierung und Verreichlichung 79 1.3 Ein Vierteljahrhundert des Auf und Ab? Die Personalentwicklung im Überblick. 81 Hohe Beamte und Leitungspositionen 85 ֊ Das Juristenmonopol, ein gespaltener Staatsbegriff und die Beamtenmentalität 91 - Das Selbstbild und der Status der Beamtenschaft 95 - Learning by Doing: Die hohen Ministerialbeamten als bürokratische Allround er 101 - Nach oben abgeriegelt: Die mittlere Beamtenlauf bahn 104 - Die Privilegien der »Militäranwärter« 107 - SubalterneBüroarbeitcnunddieweiblichenMinisterialangestellten iii - Von Anfang an: Ein antifemininer Grundzug 113 - Warum Frauen sehr selten in Spitzenpositionen aufrückten und 1933 aus der Beamten schaftverschwanden 116 1.4 Die
Etatentwicklung. 121 2 Die Revolution, die Gründung des Reichsarbeitsministeriums und der Kampf um das Betriebsrätegesetz . 125 Die Revolution als Geburtshelfer des Ministeriums 126 - Das Mi nisterium und die Einhegung der Revolution 137 - Im »Mittel punkt der Sozialpolitik der Nachkriegsjahre«: Das Betriebsrätege setz 141 - Die fatalen Folgen des Betriebsrätegesetzes 153
3 Auf Distanz zur Demokratie: Die Ministerialbürokratie und ihre wilhelminische Grundierung. 157 3.1 Die Stellung der Parteien und Räte zur Beamtenschaft. . . 158 3.2 Selbstbild und Forderungen der Beamtenschaft zu Beginn der I92oer-Jahre. 164 Die Denkschrift »Die Staatsumwälzung und die höheren Staatsbe amten« 164 - Die wilhelminische Grundierung: Biografische Schlaglichter 169 3.3 Spezifika wilheminischer Beamtenmentalitäten. 176 Obrigkeitsorientiertes Harmoniedenken, kriegerisches Menschen bild und militaristischer Jargon 180 ֊ Die Furcht vor den Massen und paternalistische Sozialreformen 182 3.4 Die hohe Beamtenschaft und ihr Verhältnis zu Verfassung und Parlament.185 Parteimitgliedschaften 188 - Distanzierungen vom Parlament 190 3.5 Ein nachhaltiger Schock: Die Personalabbau-Verordnung vom Herbst 1923. 192 Fatale Folgen: Real-und Tiefenängste 202 ֊ Eine der Ursachen für die wachsende Affinität zur NS-Bewegung 203 4 Gehemmter Aufbruch: Die Leistungsbilanz der frühen ışzoer-Jahre. 206 4. i Die Bewältigung der Kriegsfolgen und die Überfrachtung mit Erwartungen: Rahmenbedingungen und Tätigkeitsfelder. 206 Der rabiate Umgang mit den Kriegsopfern 209 - Eine möglichst weitgehende »Dezentralisation«: Die angegliederten Sozialbehör den 213 - Keine zentralistische Siedlungs-und Wohnungsbaupoli tik 217 4.2 Die leitenden
Akteure. 226 Blasse Sozialdemokraten: Die Reichsarbeitsminister Gustav Bauer und Alexander Schlicke 226 - Das Ministerium als Auffangbecken für hohe Offiziere und wilhelminische Juristen: Die Personalpolitik 1919 229 - Der »ewige Heinrich«: Biografische Schlaglichter auf den Priester und Reichsarbeitsministcr Brauns 236 4.3 Kurzfristig angelegte Provisorien von Dauer: Das Tarif- und Schlichtungswesen. 243
4.4 Über das Scheitern des Versuchs, ein Gesetzbuch der Arbeit zu verfassen. 2 5 5 5 Weiterhin im Improvisationsmodus: Galoppierende Inflation und sozialstaatliche Scheinstabilisierung (1922-1929). 261 $.1 Grundlagen des Arbeitsrechts. 261 »Der Achtstundentag zur Unkenntlichkeit entstellt«: Die Arbeits zeit-Verordnung vom Dezember 1923 262 - Arbeitsschutz, Ge werbeaufsicht und prekäre Lohnarbeit 266 5.2 Wilhelminische Grundierung und berufsständische Solidarität: Die Ministerialbeamtenschaft und die Kontroverse um das Arbeitsgerichtsgesetz. 271 Die Vorgeschichte der Arbeitsgerichte 271 - Das Arbeitsgerichts gesetz 276 - Auf dem Weg zur Betriebsgemeinschaft: Das soziale Ideal des Reichsarbeitsgerichts 278 5.3 Die Sicherung eines »Notbaues« auf Kosten der Armen und Alten. 286 Die Regulierung der (Arbeiter-)Rentenversicherungen 287 - Stän dische Versicherungssysteme: Die Angestelltenversicherung und die Knappschaftsversicherung 293 5.4 Die Aufsicht über die Krankenkassen, die Unfallversicherung, Wohlfahrtspflege und Armenfürsorge. 300 5.5 Strukturerhalt und ständige »Reparaturen: Sozialstaatliche Trends bis 1929.304 6 Die Reichsanstalt für Arbeitslosenversicherung und Arbeitsvermittlung: Vorgeschichte und Gründung . 307 Der Demobilmachungskommissar und das
Reichsarbeitsministe rium 307 - »Widersinnige Erwerbslosenfürsorge und leistungs schwache Arbeitsvermittlung«: Die Vorgeschichte der Reichs anstalt 310 - Die Verselbstständigung der Reichsanstalt 318 - Anmerkungen zur Biografie von Friedrich Syrup 324
7 Zwecks Sicherung einer prekären Existenz: Öffentlichkeitsarbeit und transnationale Vernetzung 328 Unter Rechtfertigungsdruck: Die Ausgangslage 328 - Eineprofessionelle Imagepolitik: Pressearbeit und Ausstellungen 332 - Wach sende Kompetenz: Die Auslandsberichterstattung 339 - Ein un verzichtbarer Rückhalt: Die International Labor Organization 342 - Der Aufbau von bilateralen Beziehungen 350 8 Die Übergangszeit: Das Ministerium während der Präsidialdiktatur 1930-1932.354 8.1 Das Jahr 1930: Eine tiefgehende Zäsur. 354 Die Rahmenbedingungen: Ein greiser Ersatzkaiser und ein Kanzler von Gnaden des Reichspräsidenten 355 - Eine sozialöko nomische Krise von bis dahin ungekanntem Ausmaß: Die Eck daten 360 - Neues Personal, neue Politik? Der Reichsarbeitsminis ter Adam Stegerwald 363 8.2 Sozialstaatliche Verheerungen: Die fünf großen Notverordnungen des Kabinetts Brüning.368 Das Tarifrecht und das kollektive Arbeitsrecht 371 - Reagrarisierung? Die Wohnungs-und Siedlungspolitik 375 - Der Niedergang der Sozialversicherungen 381 - Sozialhygiene und Eugenik: Wandlungen des sozialpolitischen Diskurses 385 - Die Arbeits losenversicherung in der Krise 388 - Die Auswirkungen auf den Haushalt und die organisatorische Struktur des Reichsarbeitsminis teriums 397 - Vergebliche Auflehnung und zunehmende Resigna tion: Die Folgen der Arbeitsmarktpolitik 399 8.3 Die Beamten der Arbeits- und Sozialverwaltung sowie des Ministeriums unter dem Schock eines erneuten Personalabbaus und massiver Gehaltskürzungen 404 Zwei
Formen des Radikalnationalismus: Zu den politischen Affinitä ten der Beamtenschaft 407 - Wachsender Verwaltungsautokratismus: Die veränderte Rolle des Reichsarbeitsministeriums und seiner Spitzenbeamten 411 9 Herrenreiter auf dem Weg ins Dritte Reich: Franz von Papen und sein Kabinett der Barone. . 419 Erneute Versuche einer »Abnagung des Reichsarbeitsministeriums« und Pläne zu seiner Auflösung 420 - Die Reichsarbeitsminister Hermann Warmbold und Hugo Schäffer: Platzhalter der Wirtschaft in einem politischen System mit offenem Ausgang 424 - Gemcinschaftsdiskurs, Arbcitsdienst-Gedanke und der Freiwillige Arbeits dienst 429 - Sonderkommissare: Keine Erfindung des NS-Regimes 440 - Die Politik der Destruktion des Sozialstaatcs 441
io Schlaglichter auf Franz Seldte und seinen Stahlhelm 444 10.1 Der Rahmen: Die Etablierung des NS-Regimes 1933/34 . . 444 10.2 Ein Scheinriese: Zur Biografie Franz Seldte. 448 Seldte als Offizier, Unternehmer und Stahlhelm-Führer 448 - Seldte und sein Stahlhelm: Weltanschauung und Ideologie 452 - Eine Brücke zu den Hohenzollern und zum italienischen Faschis mus? 458 - Die Selbstüberschätzung Franz Seldtes 463 10.3 Ein »Schönheitsfehler«, der »ausradiert werden müsse«: Warum Seldte so schnell an Reputation verlor und dennoch Reichsminister blieb.468 Zu den Gründen von Seldtes politischem Absturz zwischen Frühjahr 1933 und Sommer 1935 468 - Seldtes Rücktrittswunsch im August 1935 und dessen Ablehnung 472 - Der Blick einiger Protagonisten des NS-Regimes auf Seldte 478 11 Ideologische Vorgaben, politische Programmatik und Corporate Identity: Zur Grundlegung von Anpassung und Selbstmobilisierung.481 11.1 Bemerkungen zur NS-Ideologie: Diffus und anschlussfähig 481 11.2 Ein reinigendes Gewitter? Frühe politische Stellungnahmen aus dem Reichsarbeitsministerium. 485 Kein Widerspruch: NS-Jargon und amtlich-juristische Rheto rik 488 - Heinz Brauweiler: Ideologe und Programmatiker des Ar beitsministeriums 490 - Das Programm »Franz Seldte«: Frontgeist und soldatische Einstellung 501 - Primat der Ökonomie: Bellizistisch und rassistisch aufgeladen 506 - Nervenstark in den Krieg: Die Arbeitnehmerschaft als passive Manövriermasse im Dienst des deutschen »Weltauftrags« 509 - Teamwork im Zei
chen der Kriegskameradschaft, innere Governance und Corporate Identity 513 - Eine bleibende Passion: Seldte als Lobbyist der Kriegsversehrten 518 12 Mehr Kontinuität als Bruch: Die Neuaufstellung des Ministeriums 1933/34 . 524 12.1 Eine ungesicherte Existenz: Gescheiterte Pläne um das Reichsarbeitsministerium. 524 Hochfliegende Pläne für ein »Reichsministerium für Arbeit und Ju gend« und deren frühzeitiges Scheitern 524 - Erneute Anläufe zu einer Fusion von Reichswirtschafts- und Reichsarbeitsministe rium 529
12.2 Begrenzte Irritationen, aber kein »Novemberschock«: Die Beamten und die Machtübergabe an Hitler. 531 Wenige Beitritte zur NSDAP 1933: Warum gab es kaum Märzgefal lene und Maikäfer? 532 - Die Beamten der unteren und mittleren Laufbahn, Arbeiter und Angestellte 542 - Empirisch nicht zu fas sen: »Shifting baselines«, Anpassung ohne Bewusstsein 546 - Stär ker an die Kandare genommen: Die Verwaltungsakademien für mitt lere Beamtenlaufbahnen 5 51 12.3 Die Elastizität und Flexibilität des dem Ministerium unterstehenden Organisationsverbundes. 554 13. Wer gab unter Seldte den Ton an ? Schlaglichter auf die Stahlhelm-Clique . 5 59 Die Leitung der Hauptabteilung III (Arbeitsrecht und Lohnpoli tik) 560 - Die Leitung der Hauptabteilung II (Sozialpolitik und Sozialversicherung) 565 - »Persönliche Adjutanten« des Ministers und die Leitungen der Hauptabteilung I und IV 568 - Weitere Stahlhelm-Kameraden 571 14 Die Personalpolitik unter veränderten Prämissen . . 575 14. i Ein vordergründig restaurativer Grundton: Das »Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums«. 575 14.2 Politische Gleichschaltung? Warum 1933 nur wenige Beamte entlassen wurde.580 Beamtenethos und »Parteilichkeit« J933/34 580 - Am Gängelband »der Partei«? Der »»Stellvertreter des Führers« und die NSDAPReichsleitung 583 - Aufpasser aus dem Braunen Haus 587 - Die Entlassung politisch missliebiger Beamter 588 - Eine antifeminine Personalpolitik 590 14.3 Das Ministerium und die »Judenfrage«: Anfängliche Unsicherheit und willfähriger
Opportunismus . 592 Der Vollzug des Antisemitismus als »Sachpolitik« 599 - Die Entlas sungen der nach den NS-Rasscgcsetzen »jüdischen« Beam ten 603 - Das berufliche Überleben beamteter »jüdischer Misch linge« 605 14.4 Personelle Kontinuitäten und ungebrochene Karrieren. . . 610
ij Früh in der Defensive: Kompetenzkonflikte. 613 Ein gescheiterter Reichskommissar und die Siedlungspolitik als poli tischer Spielball 613 - Wohnungsbau und Stadtsanierung: Prinzi pien und Projekte 618 - Anhaltende Wohnungsnot, oder: Das Ministerium als Container für undankbare Aufgaben 622 - Der Verlust der Aufsicht über das öffentliche Wohlfahrtswesen 624 Das Ministerium als Verschiebebahnhof: Zwei Varianten des Verlus tes von Kompetenzen und Tätigkeitsfeldern 627 16 Autoritäre Tarifkommissare: Die Treuhänder der Arbeit. 631 16. i Die Entstehung einer autoritären Tarifinstitution. 632 »Kommissare« des Arbeitsministeriums 636 - Das Aufgabenspek trum der Treuhänder 637 16.2 Die Treuhänder der Arbeit: Ein tarifdirigistisches Provisorium. 640 Pläne für die Zeit nach dem »Endsieg«: Die Treuhänder als sozial richterliche Letztinstanz 642 - »Zertrümmerung des Klassen kampfes« durch die Unterordnung der »Gefolgschaften« unter den »Betriebsführer«: Weitere Elemente des AOG 646 - Der Bedeu tungsverlust der Arbeitsgerichte 650 - Die Rolle der Rechtsbera tung der DAF 653 - Das Arbeitsordnungsgesetz: Eine Niederlage der Deutschen Arbeitsfront? 658 - Die Deutsche Arbeitsfront: Antigewerkschaft und NS-Sozialbehörde 662 - Treuhänder und Deutsche Arbeitsfront: Wächter der »Volksgemeinschaft« mit unter schiedlichen Akzentsetzungen 668 - Die Sachverständigengremien der Treuhänder: Der »Volksgemeinschaft« verpflichtete tarifpoliti sche Wächterräte 67։ - Ab 1943: »Runde
Tische« statt Sachver ständigenbeiräte der Treuhänder 674 - Kooperationen der Treu händer mit der Arbeitsfront 677 - Frühe und enge Beziehungen zu den Organisationen der Wirtschaft 680 16.3 Die Treuhänder der Arbeit und ihr Personalapparat . 684 Die Treuhänder: Als »Reichsstatthalter auf wirtschaftlichem Gebiet« ohne behördlichen Unterbau konzipiert 685 - Chronisch unterbe setzt: Der Personalapparat der Treuhänder der Arbeit 686 16.4 Die »Auflockerung der Tarife«: Das lohnpolitische Programm der Treuhänder der Arbeit . 694 Formen untertariflicher Entlohnung 699 - Flächendeckend unter tarifliche Entlohnung: Ein Erfolg des Arbeitsministeri ums 702 - Kaum geahndet: Untertarifliche Entlohnungen ohne Zustimmung der Treuhänder 705 - Die Konsequenz: Eine weitere dramatische Senkung der Realeinkommen ab 1933 707 - »Kanonen statt Butter« 712
i/ Im Auftrag des Ministeriums: Die Treuhänder der Arbeit als politische Networker in den NSDAP-Gauen. 716 17.1 Die Treuhänder als Repräsentanten des Arbeitsministeriums . . . 716 17.2 Die Treuhänder selbst. 720 »Arbeitgebernah« oder nicht? Biographische Schlaglich ter 721 - Von Novembersyndrom und Hass auf die Linke getrie ben: Die Vorleben bis 1933 729 - »Alte Kämpfer«: Die Veranke rung in den NS-Milieus 734 - Hochrangige Mitglieder in der SS 738 - Die dritte Generation« der Treuhänder ab 1937/38: Ebenfalls vcrdiente Nationalsozialisten« 740 - Uber die frühe Nazifizicrung der Treuhänder und die verzögerte Nazifizierung der leitenden Beamten des Ministeriums 745 - Networking im NSMilieu 748 18 Von der »Arbeitsschlacht« zum Arbeitseinsatz. . . . 750 »Keine Experimente«: Warum die Reichsanstalt für Arbeitsvermitt lung und Arbeitslosenversicherung 1933 nicht aufgelöst wur de 750 - Die Selbstnazifizierung der Reichsanstalt 755 - Die Reichsschule in Neubabelsberg 759 - Geregelte Amtsführung und Identifikation mit dem Nationalsozialismus 762 - Der Sieg in der »Arbeitsschlacht«: Kein Verdienst des Arbeitsministeriums und der Reichsanstalt 765 - Die frühe Beschränkung der Freizügigkeit der Arbeitskräfte 769 - Auf dem Weg zum gläsernen »Gefolgschafts mitglied«: Die Einführung des Arbeitsbuches 772 - Restriktionen im Zeichen des Vierjahresplanes 779 19 Wie tief ging die Nazifizierung des Ministeriums und seiner
Beamten?.785 19.1 Von Kriegswirtschaft zu Kriegswirtschaft: Die Jahre 1916 und 1936 als epochale Einschnitte. 786 19.2 Folgen der Neuen Staatlichkeit«. 793 Die Wandlung und Aufweichung der Rechtsquellen und -kategori en 795 - Die Erosion klassisch-juristischen Denkens und die Fol gen für das Beamtenethos 799 - Das Berufsbeamtengesetz vom 26. Januar 1937: Kein Konflikt Partci versus Staat« 804 19.3 Endlich auf Parteilinie? . 809 Die NSDAP-Bcitrittswclle ab 1937 810 - Neue Parteigenossen und junge »Alte Kämpfer« 812 - Waren nur NSDAP-Mitglicdcr wahre Nationalsozialisten«? 817 - Karrieren der Nicht-Parteimitglieder: Über die Vor- und Nachteile einer NSDAP-Mitglicdschaft 823
194 Verschlungene Pfade eines Solitärs: Ludwig Münz und sein Weg in den konservativen Widerstand. 828 19.5 Zu Karrierewegen und einer sich beschleunigenden Aufstiegsmobilität. 834 Die Nichtjuristen unter den hohen Beamten 834 - Aus den mittle ren Laufbahnen in die hohe Beamtenschaft 836 - Erleichterter Aufstieg als Zeichen von Modernität ? 847 20 Auf dem Weg in die »völkisch-arische Leistungsgemeinschaft«. 850 20.1 Die substanzielle Nazifizierung . 850 20.2 Die Entwicklung der Sozialversicherungen. 853 Johannes Krohn: Der Retter des Bismarck’schen Erbes vor dem na tionalsozialistischen Zugriff? 853 - Das Aufbaugesetz: Nicht für die Ewigkeit gemacht 857 - Unter dem Vorzeichen der Haushalts konsolidierung: Das Sanierungsgesetz 864 - Eine sozialpolitische Allzweckwaffe: Der Vertrauensärztliche Dienst 871 - Der Um gang mit den jüdischen Versicherten 878 - Mobilisierung für den Krieg: Der Sozialstaat unter bellizistischen Vorzeichen 883 21 Die Arbeitskräftemobilisierung unter den Vorzeichen von Kriegsvorbereitung und »Blitzkriegen«. 889 21.1 Markante Zäsuren: Das Jahr 1938 und der Jahreswechsel 1941/42. 889 21.2 Mobilisierungsstrategien für (deutsche) Arbeitskräfte . . . 892 Lockung und Zwang: Die Mobilisierung von Frauen für lohnabhän gige Industriearbeit im
Vorfeld des Krieges 892 - Die Arbeitszeit politik für Frauen und Männer unter »Berücksichtigung der bevölke rungspolitischen Belange« 899 - Zur Mobilisierung von Rentnern ab 1938 905 21.3 Der Zugriff des Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz auf Arbeitskräfte. 911 »Beschränkt einsatzfähige Arbeitslose« im Visier des Ministeri ums 912 - »Minderleistungsfähigkeit« als Stigma 914 - Heimar beiter und Sondertreuhänder 920 - »Auskämmungen« im Hand werk und Kleinhandel 928
22 Von der Reintegration der Reichsanstalt für Arbeitseinsatz in das Arbeitsministerium 1939 bis zu den Gauarbeitsämtern 1943. 937 22.1 Die Mobilisierungsplanungen für den Kriegsfall.938 22.2 Längst überfällig: Die Wiedereingliederung der Reichsanstalt und ihre Vorgeschichte.940 Gordische Knoten durchschlagen: Die Vorteile der Integration 945 ֊ Der Fusionsprozess 1938/39 und seine Folgen 947 - Personelle Veränderungen von einiger Tragweite 950 22.3 Schon vor 1939 Schulter an Schulter: Die Arbeitsverwaltung und die Treuhänder-Behörden . . . 953 Strukturelle Veränderungen 954 - Selbstermächtigungen der Treu händer und nachträgliche Sanktionierungen 957 - Datenerfassung als Herrschafts- und Kontrollinstrument 959 - Uber die späte Fu sion der Treuhänder-Behörden mit den Landesarbeitsämtern 965 22.4 Die Wandlung zu Organen des »Maßnahmenstaates«: Die Treuhänder und die Arbeitsverwaltung ab 1939 . 970 »Arbeitserziehungslager« als Kern des Strafsystems der Treuhänder der Arbeit 974 - Die Treuhänder als Gefolgsleute der NSDAPGauleitungcn und die Gründung der Gauarbeitsämter 976 - Die Arbeitsgerichte und DAF-Rechtsberatungsstellen während des Krie ges 980 23 Konkurrenzgetriebene Kooperation: Das Verhältnis zur Deutschen Arbeitsfront. 984 23.1 Konflikte und konkurrierende Interessen. 984 Ein langgedientcr Staatssekretär und sein unerfreulicher Abgang 985 - Habituelle und generationelle Differenzen 989 - Rivalität und Konkurrenz als Stimulans für die
Selbstmobilisierung auch langjäh riger Staatsdiener 994 - Denselben Zielen verpflichtet, aber in ko operativer Konkurrenz 997 23.2 Der Organisationskoloss »Deutsche Arbeitsfront« und die Angst vor einem »Staat im Staate« 1005 »Sozialer Wohnungsbau« und der Aufstieg Robert Leys zum Rcichskommissar 1009 - Die Arbeitsfront: Politisch und juristisch schwer zu fassen 1013 - Arbeitsfront und Arbeitsministerium: Den Zielen Hitlers verpflichtet - und trotzdem Rivalen 1015 - Wa rum Robert Ley kein Arbeitsminister werden wollte 1017
23.3 Soziale Beziehungen und kooperative Zusammenarbeit . .1022 Freundschaftliche Bande zwischen Protagonisten des Reichsarbeits ministeriums und der DAF 1022 - Zur überwiegend einvernehm lichen Kooperation zwischen Arbeitsfront und Arbeitsministerium während des Krieges 1025 24 »Gnadenlose Rationalisierung« nach innen und nach außen. 1035 24.1 Rationalisierungen im eigenen Haus.1036 Weibliche Angestellte: Hauptbetroffene der Bürorationalisie rung 1039 - Die technische Rationalisierung 1041 24.2 Fordismus und Rationalisierungsbewegungen. 1044 Das Ministerium als eifriger Propagandist der Rationalisierung bis 1928 1045 - Nachrangige Beteiligung an Rationalisierungskampa gnen zwischen 1936 und 1941 1052 ֊ Die Arbeitspsychologie zwi schen 1926 und 1945: Das Ministerium als Zaungast? 105 5 - Leis tungsentlohnung und tayloristisches REFA-Verfahren in der »Volks- und Leistungsgemeinschaft« 1060 - »Restlose Ausschal tung alles Zweckwidrigen«: Das betriebliche Gesundheitswesen im Krieg 1065 25 Wenig erfolgreich auf internationalen Bühnen: Die Außenpolitik des Ministeriums bis 1941 . 1069 Der begrenzte Bruch mit der International Labor Organization 1933 1069 - Kontinuitäten internationaler Vernetzung bis 1938 1072 - Auslandsbeobachtung und europäische Bühnen der Selbstdarstellung 1079 - Klassisch-koloniale Visionen 1084 26 »The First Takeover«: Die Angliederung Österreichs - und die Zerschlagung Polens. 1088 26.1 Wer hat das Sagen nach dem »Anschluss«:
ParteioderStaat?. 1089 Die neue »Ostmark«: Das Arbeitsministerium hat das Nachse hen 1092 - Österreich als Pionier : Der Zwangseinsatz jüdischer Arbeitskräfte 1094 26.2 Handeln nach dem »Konzept des rassistischen Raumes« . . 1097 Hitlers »Gaufürsten« und »Vizekönige«: Die quasi feudale »Föderalisierung des NS-Europaimperiums 1101 - Nur scheinbar im Leerlauf: Das Arbeitsministerium nach 1939 als Produzent imperia ler Rechtsnormen 1107
16.1 Ein verachtetes Helotenvolk: Die Zerschlagung Polens und die ministerielle »Europa-Arbeit bis Ende 1941 . . . .1113 Die Judenpolitik im besetzten Polen 1119 - Ministerialbeamte im besetzten Polen und in der Sowjetunion: Biografische Schlaglich ter 1123 - Subalterne Beamte und Angestellte im okkupierten Os ten Europas 1127 27 Das »System Sauckel und ein gerupftes Ministerium 1131 27.1 Die Ernennung Fritz Sauckels zum Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz als Kulminations- und Wendepunkt vorausgehender Entwicklungen. 1132 Die Ernennung von NSDAP-Gaulcitern zu Sonderkommissaren: Die »föderale Verreichlichung 1133 - Völkische Vorbehalte: Das Mi nisterium und der Fremdarbeitereinsatz bis Anfang 1942 1138 ֊ Das Ministerium und die Zwangsarbeit von Kriegsgefangenen bis zur Jahreswende 1941/42 1140 - Die Anwerbung ziviler »Ostarbeiter« durch das Ministerium bis zur Berufung des Generalbevollmächtig ten für den Arbeitseinsatz 1146 ֊ »Kein Interesse, die Arbeitskraft der einsatzfähigen Juden unausgenutzt zu lassen« 1148 - Die Vor geschichte des Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz, oder: Fritz Sauckel als Musterbeispiel eines Sonderkommissars 1152 27.2 Sauckel als Erbe Seldtes: Die fast kampflose Eroberung des Ministeriums. 1161 Schwächliche Proteste Seldtes gegen den Allmachtsanspruch Sauckels 1162 - Die Formierung des Sonderkommissariats Sauckel 1168 - Sonderkommissariate unterschiedlicher Couleur: Sauckels schlanker Verwaltungsstab und Leys Reichswohnungsbehördc
1172 - Das Reichsarbeitsministerium seit März 1942: Eine »profillose Rumpfbehörde« 1175 27.3 Aufgabenfelder und Praxis des Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz. 1181 Zwang und Terror: Das »äußere System Sauckeh 1182 - Unter fe derführender Beteiligung hoher Ministerialbeamter: Der Umgang mit den »Ostarbeiterinnen und -arbeitern« 1188 - Die Optimie rung industrieller Ausbeutung: Das »innere System Sauckeb 1190 - Der Generalbevollmächtigte als Initiator und Koordinator: Lohn politische und arbeitsorganisatorische Innovationen 1195 - Der Abstieg Sauckels und der Zusammenbruch seines Sonderkommissa riats 1202 27.4 Die letzten Monate des Arbeitsministeriums. 1207 Auswcichquarticrc 1207 - Ein »Arbeitsstab« für die Nachkriegs zeit 1209
շ8 Das Ministerium unter dem Hakenkreuz: Eine lernende Verwaltung«? Die Beamten: Noch »normale Bürokraten«?. 1214 Die Erosion gewohnter »Rahmenbedingungen«: Erdbeben und »Tanz auf dem Vulkan« 1214 - Begriffsklärungen: »Bürokratie« und »Bürokratisierung« 1218 - »Leistungsverwakung« unter bellizistischen Vorzeichen? 1221 - »Menschenführung« und »Managerial Revolution« 1228 - Von »ministerialen Bürokraten« zu »ministerialen Managern«? Treibende Kräfte der Veränderung 1235 - Gründe und Grenzen einer doppelten Anpassung 1240 29 Verdrängung und ungebrochene Karrieren: Schlaglichter auf die Vergangenheitsbearbeitung ab 1945.1246 29.1 Die Geburt des Mythos von der eigenen Unschuld . ՛. . . .1247 Eine ministerialbürokratische »Mitläuferfabrik«: Vernetzung, Ver gangenheitsbearbeitung und Selbstexkulpation 1248 - »Unpoliti sche Fachleute« gegen »echte Nationalsozialisten« 1254 - Selbst stilisierung nach 1945: »pflichtbewusst in unparteiischer Amtsführung dem deutschen Volk gedient« 1256 - »Staat« versus »Partei«? 1258 - Der Mythos von der »Sachpolitik« 1262 - Op portunistischer Antisemitismus und der Schutz bedrohter Beam ter 12Ő7 - Der Nationalsozialismus als Naturgewalt 1271 - Böse Arbeitsfront, gutes Ministerium, oder: Habitusdifferenz als System opposition 1273 - Das Ministerium als belagerte Wagenburg: Die vielfältigen Vorteile eines Feindbildes 1277 - Die symbolische Op ferung »schwarzer Schafe« 1281 - Das »Modell Deutschland« und die Strahlkraft des Bismarck-Mythos 1285 - Russophobie und an
tibolschewistisches Europa: Kontinuitäten der Feindbilder 1289 »Bekannt nicht-sozialistisch«: Die retrospektive Sicht eines hohen Beamten auf sich und seine Kollegen 1292 29.2 Das Ministerium: Ein Widerstandsnest?.1295 Die Personalisierung der Herrschaftsbeziehungen unter der NS-Diktatur und ihr Nutzen für Nachkriegsapologien 1298 - Enge Mit arbeiter des Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz und ihr Schicksal nach 1943 1301 - Ungebrochene Karrieren von Akteu ren außerhalb des »Systems Sauckel« 1305 29.3 »Kollegiale Solidarisierungsnetzwerke« als Quell’ bundesdeutscher Elitenbildung.1307
Kontinuitäten, Brüche und Spezifika: Das Arbeitsministerium in der Neuen Staatlichkeit des Nationalsozialismus (Schlussbemerkungen) . 1312 Wilhelminische Mentalitäten*: Ein Kontinuum 1313 - Ausnahme zeiten als Dauerzustand 1320 - Statt abrupter Brüche: Die völ kisch-rassistische Radikalisierung älterer Traditionen 1322 - Nicht nur Tarifkommissare: Die Treuhänder der Arbeit als Diplomaten des Ministeriums* 1324 - Die Transformation des NS-Herrschaftsgefüges und die Stellung des Ministeriums 1329 - »Kumulative Durchherrschung* und »politisch-administrativer Pragmatis mus* 1336 - Ein »Spiel mit verteilten Rollen*: Konkurrenzbasierte Kooperationen 1342 - Organisationskulturelle und habituelle Irri tationen 1349 - Eine kalkulierte Arbeitsteilung: »Alter Staat* und »Neue Staatlichkeit* 1356 - Das Ministerium als nationalsozialisti scher »Gesetzgeber* und »Rechtsproduzent* 1359 - »Sachpolitik* als Ideologem und ministerialbürokratische »Deck-Rhetorik* 1363 »Bürger*, »Bürgerlichkeit* und Beamtenschaft 1366 - Das Ministe rium und die NS-Verbrechen: Zur politisch-moralischen Verant wortlichkeit 1370 Dank. 1379 Bildnachweise. 1383 Verzeichnis der Grafiken und Tabellen. 1383 Abkürzungsverzeichnis. 1385 Quellen-und Literaturverzeichnis. 1390
Personenregister. 1457 Sach- und Institutionenregister. 1469 |
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Inhalt Einleitung. 19 Bemerkungen zu Perspektiven und Theorien 22 Biografien als Sonden: Fragen zu Stellung und Selbstverständnis der Ministerialbeamtenschaft 35 - Anmerkungen zum Forschungs stand 41 - Aufbau und Gliederung 44 i Das Reichsarbeitsministerium im Längsschnitt : Struktureller Aufbau, Personal und Etatentwicklung 1.1 Das Ministerium als Container für die staatliche Arbeits und Sozialpolitik 68 1.2 Organisationsstrukturell bemerkenswert stabil: Die (Haupt-)Abteilungen von 1919 bis 1942. 67 70 Das Ministerium als Koordinations- und Aufsichtsinstanz über zahl reiche Reichsmittelbehörden 72 - Das Ministerium: Eine Oberste Reichsbehörde? 77 - Das Ministerium im Spannungsfeld von Fö deralismus, Dezentralisierung und Verreichlichung 79 1.3 Ein Vierteljahrhundert des Auf und Ab? Die Personalentwicklung im Überblick. 81 Hohe Beamte und Leitungspositionen 85 ֊ Das Juristenmonopol, ein gespaltener Staatsbegriff und die Beamtenmentalität 91 - Das Selbstbild und der Status der Beamtenschaft 95 - Learning by Doing: Die hohen Ministerialbeamten als bürokratische Allround er 101 - Nach oben abgeriegelt: Die mittlere Beamtenlauf bahn 104 - Die Privilegien der »Militäranwärter« 107 - SubalterneBüroarbeitcnunddieweiblichenMinisterialangestellten iii - Von Anfang an: Ein antifemininer Grundzug 113 - Warum Frauen sehr selten in Spitzenpositionen aufrückten und 1933 aus der Beamten schaftverschwanden 116 1.4 Die
Etatentwicklung. 121 2 Die Revolution, die Gründung des Reichsarbeitsministeriums und der Kampf um das Betriebsrätegesetz . 125 Die Revolution als Geburtshelfer des Ministeriums 126 - Das Mi nisterium und die Einhegung der Revolution 137 - Im »Mittel punkt der Sozialpolitik der Nachkriegsjahre«: Das Betriebsrätege setz 141 - Die fatalen Folgen des Betriebsrätegesetzes 153
3 Auf Distanz zur Demokratie: Die Ministerialbürokratie und ihre wilhelminische Grundierung. 157 3.1 Die Stellung der Parteien und Räte zur Beamtenschaft. . . 158 3.2 Selbstbild und Forderungen der Beamtenschaft zu Beginn der I92oer-Jahre. 164 Die Denkschrift »Die Staatsumwälzung und die höheren Staatsbe amten« 164 - Die wilhelminische Grundierung: Biografische Schlaglichter 169 3.3 Spezifika wilheminischer Beamtenmentalitäten. 176 Obrigkeitsorientiertes Harmoniedenken, kriegerisches Menschen bild und militaristischer Jargon 180 ֊ Die Furcht vor den Massen und paternalistische Sozialreformen 182 3.4 Die hohe Beamtenschaft und ihr Verhältnis zu Verfassung und Parlament.185 Parteimitgliedschaften 188 - Distanzierungen vom Parlament 190 3.5 Ein nachhaltiger Schock: Die Personalabbau-Verordnung vom Herbst 1923. 192 Fatale Folgen: Real-und Tiefenängste 202 ֊ Eine der Ursachen für die wachsende Affinität zur NS-Bewegung 203 4 Gehemmter Aufbruch: Die Leistungsbilanz der frühen ışzoer-Jahre. 206 4. i Die Bewältigung der Kriegsfolgen und die Überfrachtung mit Erwartungen: Rahmenbedingungen und Tätigkeitsfelder. 206 Der rabiate Umgang mit den Kriegsopfern 209 - Eine möglichst weitgehende »Dezentralisation«: Die angegliederten Sozialbehör den 213 - Keine zentralistische Siedlungs-und Wohnungsbaupoli tik 217 4.2 Die leitenden
Akteure. 226 Blasse Sozialdemokraten: Die Reichsarbeitsminister Gustav Bauer und Alexander Schlicke 226 - Das Ministerium als Auffangbecken für hohe Offiziere und wilhelminische Juristen: Die Personalpolitik 1919 229 - Der »ewige Heinrich«: Biografische Schlaglichter auf den Priester und Reichsarbeitsministcr Brauns 236 4.3 Kurzfristig angelegte Provisorien von Dauer: Das Tarif- und Schlichtungswesen. 243
4.4 Über das Scheitern des Versuchs, ein Gesetzbuch der Arbeit zu verfassen. 2 5 5 5 Weiterhin im Improvisationsmodus: Galoppierende Inflation und sozialstaatliche Scheinstabilisierung (1922-1929). 261 $.1 Grundlagen des Arbeitsrechts. 261 »Der Achtstundentag zur Unkenntlichkeit entstellt«: Die Arbeits zeit-Verordnung vom Dezember 1923 262 - Arbeitsschutz, Ge werbeaufsicht und prekäre Lohnarbeit 266 5.2 Wilhelminische Grundierung und berufsständische Solidarität: Die Ministerialbeamtenschaft und die Kontroverse um das Arbeitsgerichtsgesetz. 271 Die Vorgeschichte der Arbeitsgerichte 271 - Das Arbeitsgerichts gesetz 276 - Auf dem Weg zur Betriebsgemeinschaft: Das soziale Ideal des Reichsarbeitsgerichts 278 5.3 Die Sicherung eines »Notbaues« auf Kosten der Armen und Alten. 286 Die Regulierung der (Arbeiter-)Rentenversicherungen 287 - Stän dische Versicherungssysteme: Die Angestelltenversicherung und die Knappschaftsversicherung 293 5.4 Die Aufsicht über die Krankenkassen, die Unfallversicherung, Wohlfahrtspflege und Armenfürsorge. 300 5.5 Strukturerhalt und ständige »Reparaturen: Sozialstaatliche Trends bis 1929.304 6 Die Reichsanstalt für Arbeitslosenversicherung und Arbeitsvermittlung: Vorgeschichte und Gründung . 307 Der Demobilmachungskommissar und das
Reichsarbeitsministe rium 307 - »Widersinnige Erwerbslosenfürsorge und leistungs schwache Arbeitsvermittlung«: Die Vorgeschichte der Reichs anstalt 310 - Die Verselbstständigung der Reichsanstalt 318 - Anmerkungen zur Biografie von Friedrich Syrup 324
7 Zwecks Sicherung einer prekären Existenz: Öffentlichkeitsarbeit und transnationale Vernetzung 328 Unter Rechtfertigungsdruck: Die Ausgangslage 328 - Eineprofessionelle Imagepolitik: Pressearbeit und Ausstellungen 332 - Wach sende Kompetenz: Die Auslandsberichterstattung 339 - Ein un verzichtbarer Rückhalt: Die International Labor Organization 342 - Der Aufbau von bilateralen Beziehungen 350 8 Die Übergangszeit: Das Ministerium während der Präsidialdiktatur 1930-1932.354 8.1 Das Jahr 1930: Eine tiefgehende Zäsur. 354 Die Rahmenbedingungen: Ein greiser Ersatzkaiser und ein Kanzler von Gnaden des Reichspräsidenten 355 - Eine sozialöko nomische Krise von bis dahin ungekanntem Ausmaß: Die Eck daten 360 - Neues Personal, neue Politik? Der Reichsarbeitsminis ter Adam Stegerwald 363 8.2 Sozialstaatliche Verheerungen: Die fünf großen Notverordnungen des Kabinetts Brüning.368 Das Tarifrecht und das kollektive Arbeitsrecht 371 - Reagrarisierung? Die Wohnungs-und Siedlungspolitik 375 - Der Niedergang der Sozialversicherungen 381 - Sozialhygiene und Eugenik: Wandlungen des sozialpolitischen Diskurses 385 - Die Arbeits losenversicherung in der Krise 388 - Die Auswirkungen auf den Haushalt und die organisatorische Struktur des Reichsarbeitsminis teriums 397 - Vergebliche Auflehnung und zunehmende Resigna tion: Die Folgen der Arbeitsmarktpolitik 399 8.3 Die Beamten der Arbeits- und Sozialverwaltung sowie des Ministeriums unter dem Schock eines erneuten Personalabbaus und massiver Gehaltskürzungen 404 Zwei
Formen des Radikalnationalismus: Zu den politischen Affinitä ten der Beamtenschaft 407 - Wachsender Verwaltungsautokratismus: Die veränderte Rolle des Reichsarbeitsministeriums und seiner Spitzenbeamten 411 9 Herrenreiter auf dem Weg ins Dritte Reich: Franz von Papen und sein Kabinett der Barone. . 419 Erneute Versuche einer »Abnagung des Reichsarbeitsministeriums« und Pläne zu seiner Auflösung 420 - Die Reichsarbeitsminister Hermann Warmbold und Hugo Schäffer: Platzhalter der Wirtschaft in einem politischen System mit offenem Ausgang 424 - Gemcinschaftsdiskurs, Arbcitsdienst-Gedanke und der Freiwillige Arbeits dienst 429 - Sonderkommissare: Keine Erfindung des NS-Regimes 440 - Die Politik der Destruktion des Sozialstaatcs 441
io Schlaglichter auf Franz Seldte und seinen Stahlhelm 444 10.1 Der Rahmen: Die Etablierung des NS-Regimes 1933/34 . . 444 10.2 Ein Scheinriese: Zur Biografie Franz Seldte. 448 Seldte als Offizier, Unternehmer und Stahlhelm-Führer 448 - Seldte und sein Stahlhelm: Weltanschauung und Ideologie 452 - Eine Brücke zu den Hohenzollern und zum italienischen Faschis mus? 458 - Die Selbstüberschätzung Franz Seldtes 463 10.3 Ein »Schönheitsfehler«, der »ausradiert werden müsse«: Warum Seldte so schnell an Reputation verlor und dennoch Reichsminister blieb.468 Zu den Gründen von Seldtes politischem Absturz zwischen Frühjahr 1933 und Sommer 1935 468 - Seldtes Rücktrittswunsch im August 1935 und dessen Ablehnung 472 - Der Blick einiger Protagonisten des NS-Regimes auf Seldte 478 11 Ideologische Vorgaben, politische Programmatik und Corporate Identity: Zur Grundlegung von Anpassung und Selbstmobilisierung.481 11.1 Bemerkungen zur NS-Ideologie: Diffus und anschlussfähig 481 11.2 Ein reinigendes Gewitter? Frühe politische Stellungnahmen aus dem Reichsarbeitsministerium. 485 Kein Widerspruch: NS-Jargon und amtlich-juristische Rheto rik 488 - Heinz Brauweiler: Ideologe und Programmatiker des Ar beitsministeriums 490 - Das Programm »Franz Seldte«: Frontgeist und soldatische Einstellung 501 - Primat der Ökonomie: Bellizistisch und rassistisch aufgeladen 506 - Nervenstark in den Krieg: Die Arbeitnehmerschaft als passive Manövriermasse im Dienst des deutschen »Weltauftrags« 509 - Teamwork im Zei
chen der Kriegskameradschaft, innere Governance und Corporate Identity 513 - Eine bleibende Passion: Seldte als Lobbyist der Kriegsversehrten 518 12 Mehr Kontinuität als Bruch: Die Neuaufstellung des Ministeriums 1933/34 . 524 12.1 Eine ungesicherte Existenz: Gescheiterte Pläne um das Reichsarbeitsministerium. 524 Hochfliegende Pläne für ein »Reichsministerium für Arbeit und Ju gend« und deren frühzeitiges Scheitern 524 - Erneute Anläufe zu einer Fusion von Reichswirtschafts- und Reichsarbeitsministe rium 529
12.2 Begrenzte Irritationen, aber kein »Novemberschock«: Die Beamten und die Machtübergabe an Hitler. 531 Wenige Beitritte zur NSDAP 1933: Warum gab es kaum Märzgefal lene und Maikäfer? 532 - Die Beamten der unteren und mittleren Laufbahn, Arbeiter und Angestellte 542 - Empirisch nicht zu fas sen: »Shifting baselines«, Anpassung ohne Bewusstsein 546 - Stär ker an die Kandare genommen: Die Verwaltungsakademien für mitt lere Beamtenlaufbahnen 5 51 12.3 Die Elastizität und Flexibilität des dem Ministerium unterstehenden Organisationsverbundes. 554 13. Wer gab unter Seldte den Ton an ? Schlaglichter auf die Stahlhelm-Clique . 5 59 Die Leitung der Hauptabteilung III (Arbeitsrecht und Lohnpoli tik) 560 - Die Leitung der Hauptabteilung II (Sozialpolitik und Sozialversicherung) 565 - »Persönliche Adjutanten« des Ministers und die Leitungen der Hauptabteilung I und IV 568 - Weitere Stahlhelm-Kameraden 571 14 Die Personalpolitik unter veränderten Prämissen . . 575 14. i Ein vordergründig restaurativer Grundton: Das »Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums«. 575 14.2 Politische Gleichschaltung? Warum 1933 nur wenige Beamte entlassen wurde.580 Beamtenethos und »Parteilichkeit« J933/34 580 - Am Gängelband »der Partei«? Der »»Stellvertreter des Führers« und die NSDAPReichsleitung 583 - Aufpasser aus dem Braunen Haus 587 - Die Entlassung politisch missliebiger Beamter 588 - Eine antifeminine Personalpolitik 590 14.3 Das Ministerium und die »Judenfrage«: Anfängliche Unsicherheit und willfähriger
Opportunismus . 592 Der Vollzug des Antisemitismus als »Sachpolitik« 599 - Die Entlas sungen der nach den NS-Rasscgcsetzen »jüdischen« Beam ten 603 - Das berufliche Überleben beamteter »jüdischer Misch linge« 605 14.4 Personelle Kontinuitäten und ungebrochene Karrieren. . . 610
ij Früh in der Defensive: Kompetenzkonflikte. 613 Ein gescheiterter Reichskommissar und die Siedlungspolitik als poli tischer Spielball 613 - Wohnungsbau und Stadtsanierung: Prinzi pien und Projekte 618 - Anhaltende Wohnungsnot, oder: Das Ministerium als Container für undankbare Aufgaben 622 - Der Verlust der Aufsicht über das öffentliche Wohlfahrtswesen 624 Das Ministerium als Verschiebebahnhof: Zwei Varianten des Verlus tes von Kompetenzen und Tätigkeitsfeldern 627 16 Autoritäre Tarifkommissare: Die Treuhänder der Arbeit. 631 16. i Die Entstehung einer autoritären Tarifinstitution. 632 »Kommissare« des Arbeitsministeriums 636 - Das Aufgabenspek trum der Treuhänder 637 16.2 Die Treuhänder der Arbeit: Ein tarifdirigistisches Provisorium. 640 Pläne für die Zeit nach dem »Endsieg«: Die Treuhänder als sozial richterliche Letztinstanz 642 - »Zertrümmerung des Klassen kampfes« durch die Unterordnung der »Gefolgschaften« unter den »Betriebsführer«: Weitere Elemente des AOG 646 - Der Bedeu tungsverlust der Arbeitsgerichte 650 - Die Rolle der Rechtsbera tung der DAF 653 - Das Arbeitsordnungsgesetz: Eine Niederlage der Deutschen Arbeitsfront? 658 - Die Deutsche Arbeitsfront: Antigewerkschaft und NS-Sozialbehörde 662 - Treuhänder und Deutsche Arbeitsfront: Wächter der »Volksgemeinschaft« mit unter schiedlichen Akzentsetzungen 668 - Die Sachverständigengremien der Treuhänder: Der »Volksgemeinschaft« verpflichtete tarifpoliti sche Wächterräte 67։ - Ab 1943: »Runde
Tische« statt Sachver ständigenbeiräte der Treuhänder 674 - Kooperationen der Treu händer mit der Arbeitsfront 677 - Frühe und enge Beziehungen zu den Organisationen der Wirtschaft 680 16.3 Die Treuhänder der Arbeit und ihr Personalapparat . 684 Die Treuhänder: Als »Reichsstatthalter auf wirtschaftlichem Gebiet« ohne behördlichen Unterbau konzipiert 685 - Chronisch unterbe setzt: Der Personalapparat der Treuhänder der Arbeit 686 16.4 Die »Auflockerung der Tarife«: Das lohnpolitische Programm der Treuhänder der Arbeit . 694 Formen untertariflicher Entlohnung 699 - Flächendeckend unter tarifliche Entlohnung: Ein Erfolg des Arbeitsministeri ums 702 - Kaum geahndet: Untertarifliche Entlohnungen ohne Zustimmung der Treuhänder 705 - Die Konsequenz: Eine weitere dramatische Senkung der Realeinkommen ab 1933 707 - »Kanonen statt Butter« 712
i/ Im Auftrag des Ministeriums: Die Treuhänder der Arbeit als politische Networker in den NSDAP-Gauen. 716 17.1 Die Treuhänder als Repräsentanten des Arbeitsministeriums . . . 716 17.2 Die Treuhänder selbst. 720 »Arbeitgebernah« oder nicht? Biographische Schlaglich ter 721 - Von Novembersyndrom und Hass auf die Linke getrie ben: Die Vorleben bis 1933 729 - »Alte Kämpfer«: Die Veranke rung in den NS-Milieus 734 - Hochrangige Mitglieder in der SS 738 - Die dritte Generation« der Treuhänder ab 1937/38: Ebenfalls vcrdiente Nationalsozialisten« 740 - Uber die frühe Nazifizicrung der Treuhänder und die verzögerte Nazifizierung der leitenden Beamten des Ministeriums 745 - Networking im NSMilieu 748 18 Von der »Arbeitsschlacht« zum Arbeitseinsatz. . . . 750 »Keine Experimente«: Warum die Reichsanstalt für Arbeitsvermitt lung und Arbeitslosenversicherung 1933 nicht aufgelöst wur de 750 - Die Selbstnazifizierung der Reichsanstalt 755 - Die Reichsschule in Neubabelsberg 759 - Geregelte Amtsführung und Identifikation mit dem Nationalsozialismus 762 - Der Sieg in der »Arbeitsschlacht«: Kein Verdienst des Arbeitsministeriums und der Reichsanstalt 765 - Die frühe Beschränkung der Freizügigkeit der Arbeitskräfte 769 - Auf dem Weg zum gläsernen »Gefolgschafts mitglied«: Die Einführung des Arbeitsbuches 772 - Restriktionen im Zeichen des Vierjahresplanes 779 19 Wie tief ging die Nazifizierung des Ministeriums und seiner
Beamten?.785 19.1 Von Kriegswirtschaft zu Kriegswirtschaft: Die Jahre 1916 und 1936 als epochale Einschnitte. 786 19.2 Folgen der Neuen Staatlichkeit«. 793 Die Wandlung und Aufweichung der Rechtsquellen und -kategori en 795 - Die Erosion klassisch-juristischen Denkens und die Fol gen für das Beamtenethos 799 - Das Berufsbeamtengesetz vom 26. Januar 1937: Kein Konflikt Partci versus Staat« 804 19.3 Endlich auf Parteilinie? . 809 Die NSDAP-Bcitrittswclle ab 1937 810 - Neue Parteigenossen und junge »Alte Kämpfer« 812 - Waren nur NSDAP-Mitglicdcr wahre Nationalsozialisten«? 817 - Karrieren der Nicht-Parteimitglieder: Über die Vor- und Nachteile einer NSDAP-Mitglicdschaft 823
194 Verschlungene Pfade eines Solitärs: Ludwig Münz und sein Weg in den konservativen Widerstand. 828 19.5 Zu Karrierewegen und einer sich beschleunigenden Aufstiegsmobilität. 834 Die Nichtjuristen unter den hohen Beamten 834 - Aus den mittle ren Laufbahnen in die hohe Beamtenschaft 836 - Erleichterter Aufstieg als Zeichen von Modernität ? 847 20 Auf dem Weg in die »völkisch-arische Leistungsgemeinschaft«. 850 20.1 Die substanzielle Nazifizierung . 850 20.2 Die Entwicklung der Sozialversicherungen. 853 Johannes Krohn: Der Retter des Bismarck’schen Erbes vor dem na tionalsozialistischen Zugriff? 853 - Das Aufbaugesetz: Nicht für die Ewigkeit gemacht 857 - Unter dem Vorzeichen der Haushalts konsolidierung: Das Sanierungsgesetz 864 - Eine sozialpolitische Allzweckwaffe: Der Vertrauensärztliche Dienst 871 - Der Um gang mit den jüdischen Versicherten 878 - Mobilisierung für den Krieg: Der Sozialstaat unter bellizistischen Vorzeichen 883 21 Die Arbeitskräftemobilisierung unter den Vorzeichen von Kriegsvorbereitung und »Blitzkriegen«. 889 21.1 Markante Zäsuren: Das Jahr 1938 und der Jahreswechsel 1941/42. 889 21.2 Mobilisierungsstrategien für (deutsche) Arbeitskräfte . . . 892 Lockung und Zwang: Die Mobilisierung von Frauen für lohnabhän gige Industriearbeit im
Vorfeld des Krieges 892 - Die Arbeitszeit politik für Frauen und Männer unter »Berücksichtigung der bevölke rungspolitischen Belange« 899 - Zur Mobilisierung von Rentnern ab 1938 905 21.3 Der Zugriff des Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz auf Arbeitskräfte. 911 »Beschränkt einsatzfähige Arbeitslose« im Visier des Ministeri ums 912 - »Minderleistungsfähigkeit« als Stigma 914 - Heimar beiter und Sondertreuhänder 920 - »Auskämmungen« im Hand werk und Kleinhandel 928
22 Von der Reintegration der Reichsanstalt für Arbeitseinsatz in das Arbeitsministerium 1939 bis zu den Gauarbeitsämtern 1943. 937 22.1 Die Mobilisierungsplanungen für den Kriegsfall.938 22.2 Längst überfällig: Die Wiedereingliederung der Reichsanstalt und ihre Vorgeschichte.940 Gordische Knoten durchschlagen: Die Vorteile der Integration 945 ֊ Der Fusionsprozess 1938/39 und seine Folgen 947 - Personelle Veränderungen von einiger Tragweite 950 22.3 Schon vor 1939 Schulter an Schulter: Die Arbeitsverwaltung und die Treuhänder-Behörden . . . 953 Strukturelle Veränderungen 954 - Selbstermächtigungen der Treu händer und nachträgliche Sanktionierungen 957 - Datenerfassung als Herrschafts- und Kontrollinstrument 959 - Uber die späte Fu sion der Treuhänder-Behörden mit den Landesarbeitsämtern 965 22.4 Die Wandlung zu Organen des »Maßnahmenstaates«: Die Treuhänder und die Arbeitsverwaltung ab 1939 . 970 »Arbeitserziehungslager« als Kern des Strafsystems der Treuhänder der Arbeit 974 - Die Treuhänder als Gefolgsleute der NSDAPGauleitungcn und die Gründung der Gauarbeitsämter 976 - Die Arbeitsgerichte und DAF-Rechtsberatungsstellen während des Krie ges 980 23 Konkurrenzgetriebene Kooperation: Das Verhältnis zur Deutschen Arbeitsfront. 984 23.1 Konflikte und konkurrierende Interessen. 984 Ein langgedientcr Staatssekretär und sein unerfreulicher Abgang 985 - Habituelle und generationelle Differenzen 989 - Rivalität und Konkurrenz als Stimulans für die
Selbstmobilisierung auch langjäh riger Staatsdiener 994 - Denselben Zielen verpflichtet, aber in ko operativer Konkurrenz 997 23.2 Der Organisationskoloss »Deutsche Arbeitsfront« und die Angst vor einem »Staat im Staate« 1005 »Sozialer Wohnungsbau« und der Aufstieg Robert Leys zum Rcichskommissar 1009 - Die Arbeitsfront: Politisch und juristisch schwer zu fassen 1013 - Arbeitsfront und Arbeitsministerium: Den Zielen Hitlers verpflichtet - und trotzdem Rivalen 1015 - Wa rum Robert Ley kein Arbeitsminister werden wollte 1017
23.3 Soziale Beziehungen und kooperative Zusammenarbeit . .1022 Freundschaftliche Bande zwischen Protagonisten des Reichsarbeits ministeriums und der DAF 1022 - Zur überwiegend einvernehm lichen Kooperation zwischen Arbeitsfront und Arbeitsministerium während des Krieges 1025 24 »Gnadenlose Rationalisierung« nach innen und nach außen. 1035 24.1 Rationalisierungen im eigenen Haus.1036 Weibliche Angestellte: Hauptbetroffene der Bürorationalisie rung 1039 - Die technische Rationalisierung 1041 24.2 Fordismus und Rationalisierungsbewegungen. 1044 Das Ministerium als eifriger Propagandist der Rationalisierung bis 1928 1045 - Nachrangige Beteiligung an Rationalisierungskampa gnen zwischen 1936 und 1941 1052 ֊ Die Arbeitspsychologie zwi schen 1926 und 1945: Das Ministerium als Zaungast? 105 5 - Leis tungsentlohnung und tayloristisches REFA-Verfahren in der »Volks- und Leistungsgemeinschaft« 1060 - »Restlose Ausschal tung alles Zweckwidrigen«: Das betriebliche Gesundheitswesen im Krieg 1065 25 Wenig erfolgreich auf internationalen Bühnen: Die Außenpolitik des Ministeriums bis 1941 . 1069 Der begrenzte Bruch mit der International Labor Organization 1933 1069 - Kontinuitäten internationaler Vernetzung bis 1938 1072 - Auslandsbeobachtung und europäische Bühnen der Selbstdarstellung 1079 - Klassisch-koloniale Visionen 1084 26 »The First Takeover«: Die Angliederung Österreichs - und die Zerschlagung Polens. 1088 26.1 Wer hat das Sagen nach dem »Anschluss«:
ParteioderStaat?. 1089 Die neue »Ostmark«: Das Arbeitsministerium hat das Nachse hen 1092 - Österreich als Pionier : Der Zwangseinsatz jüdischer Arbeitskräfte 1094 26.2 Handeln nach dem »Konzept des rassistischen Raumes« . . 1097 Hitlers »Gaufürsten« und »Vizekönige«: Die quasi feudale »Föderalisierung des NS-Europaimperiums 1101 - Nur scheinbar im Leerlauf: Das Arbeitsministerium nach 1939 als Produzent imperia ler Rechtsnormen 1107
16.1 Ein verachtetes Helotenvolk: Die Zerschlagung Polens und die ministerielle »Europa-Arbeit bis Ende 1941 . . . .1113 Die Judenpolitik im besetzten Polen 1119 - Ministerialbeamte im besetzten Polen und in der Sowjetunion: Biografische Schlaglich ter 1123 - Subalterne Beamte und Angestellte im okkupierten Os ten Europas 1127 27 Das »System Sauckel und ein gerupftes Ministerium 1131 27.1 Die Ernennung Fritz Sauckels zum Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz als Kulminations- und Wendepunkt vorausgehender Entwicklungen. 1132 Die Ernennung von NSDAP-Gaulcitern zu Sonderkommissaren: Die »föderale Verreichlichung 1133 - Völkische Vorbehalte: Das Mi nisterium und der Fremdarbeitereinsatz bis Anfang 1942 1138 ֊ Das Ministerium und die Zwangsarbeit von Kriegsgefangenen bis zur Jahreswende 1941/42 1140 - Die Anwerbung ziviler »Ostarbeiter« durch das Ministerium bis zur Berufung des Generalbevollmächtig ten für den Arbeitseinsatz 1146 ֊ »Kein Interesse, die Arbeitskraft der einsatzfähigen Juden unausgenutzt zu lassen« 1148 - Die Vor geschichte des Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz, oder: Fritz Sauckel als Musterbeispiel eines Sonderkommissars 1152 27.2 Sauckel als Erbe Seldtes: Die fast kampflose Eroberung des Ministeriums. 1161 Schwächliche Proteste Seldtes gegen den Allmachtsanspruch Sauckels 1162 - Die Formierung des Sonderkommissariats Sauckel 1168 - Sonderkommissariate unterschiedlicher Couleur: Sauckels schlanker Verwaltungsstab und Leys Reichswohnungsbehördc
1172 - Das Reichsarbeitsministerium seit März 1942: Eine »profillose Rumpfbehörde« 1175 27.3 Aufgabenfelder und Praxis des Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz. 1181 Zwang und Terror: Das »äußere System Sauckeh 1182 - Unter fe derführender Beteiligung hoher Ministerialbeamter: Der Umgang mit den »Ostarbeiterinnen und -arbeitern« 1188 - Die Optimie rung industrieller Ausbeutung: Das »innere System Sauckeb 1190 - Der Generalbevollmächtigte als Initiator und Koordinator: Lohn politische und arbeitsorganisatorische Innovationen 1195 - Der Abstieg Sauckels und der Zusammenbruch seines Sonderkommissa riats 1202 27.4 Die letzten Monate des Arbeitsministeriums. 1207 Auswcichquarticrc 1207 - Ein »Arbeitsstab« für die Nachkriegs zeit 1209
շ8 Das Ministerium unter dem Hakenkreuz: Eine lernende Verwaltung«? Die Beamten: Noch »normale Bürokraten«?. 1214 Die Erosion gewohnter »Rahmenbedingungen«: Erdbeben und »Tanz auf dem Vulkan« 1214 - Begriffsklärungen: »Bürokratie« und »Bürokratisierung« 1218 - »Leistungsverwakung« unter bellizistischen Vorzeichen? 1221 - »Menschenführung« und »Managerial Revolution« 1228 - Von »ministerialen Bürokraten« zu »ministerialen Managern«? Treibende Kräfte der Veränderung 1235 - Gründe und Grenzen einer doppelten Anpassung 1240 29 Verdrängung und ungebrochene Karrieren: Schlaglichter auf die Vergangenheitsbearbeitung ab 1945.1246 29.1 Die Geburt des Mythos von der eigenen Unschuld . ՛. . . .1247 Eine ministerialbürokratische »Mitläuferfabrik«: Vernetzung, Ver gangenheitsbearbeitung und Selbstexkulpation 1248 - »Unpoliti sche Fachleute« gegen »echte Nationalsozialisten« 1254 - Selbst stilisierung nach 1945: »pflichtbewusst in unparteiischer Amtsführung dem deutschen Volk gedient« 1256 - »Staat« versus »Partei«? 1258 - Der Mythos von der »Sachpolitik« 1262 - Op portunistischer Antisemitismus und der Schutz bedrohter Beam ter 12Ő7 - Der Nationalsozialismus als Naturgewalt 1271 - Böse Arbeitsfront, gutes Ministerium, oder: Habitusdifferenz als System opposition 1273 - Das Ministerium als belagerte Wagenburg: Die vielfältigen Vorteile eines Feindbildes 1277 - Die symbolische Op ferung »schwarzer Schafe« 1281 - Das »Modell Deutschland« und die Strahlkraft des Bismarck-Mythos 1285 - Russophobie und an
tibolschewistisches Europa: Kontinuitäten der Feindbilder 1289 »Bekannt nicht-sozialistisch«: Die retrospektive Sicht eines hohen Beamten auf sich und seine Kollegen 1292 29.2 Das Ministerium: Ein Widerstandsnest?.1295 Die Personalisierung der Herrschaftsbeziehungen unter der NS-Diktatur und ihr Nutzen für Nachkriegsapologien 1298 - Enge Mit arbeiter des Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz und ihr Schicksal nach 1943 1301 - Ungebrochene Karrieren von Akteu ren außerhalb des »Systems Sauckel« 1305 29.3 »Kollegiale Solidarisierungsnetzwerke« als Quell’ bundesdeutscher Elitenbildung.1307
Kontinuitäten, Brüche und Spezifika: Das Arbeitsministerium in der Neuen Staatlichkeit des Nationalsozialismus (Schlussbemerkungen) . 1312 Wilhelminische Mentalitäten*: Ein Kontinuum 1313 - Ausnahme zeiten als Dauerzustand 1320 - Statt abrupter Brüche: Die völ kisch-rassistische Radikalisierung älterer Traditionen 1322 - Nicht nur Tarifkommissare: Die Treuhänder der Arbeit als Diplomaten des Ministeriums* 1324 - Die Transformation des NS-Herrschaftsgefüges und die Stellung des Ministeriums 1329 - »Kumulative Durchherrschung* und »politisch-administrativer Pragmatis mus* 1336 - Ein »Spiel mit verteilten Rollen*: Konkurrenzbasierte Kooperationen 1342 - Organisationskulturelle und habituelle Irri tationen 1349 - Eine kalkulierte Arbeitsteilung: »Alter Staat* und »Neue Staatlichkeit* 1356 - Das Ministerium als nationalsozialisti scher »Gesetzgeber* und »Rechtsproduzent* 1359 - »Sachpolitik* als Ideologem und ministerialbürokratische »Deck-Rhetorik* 1363 »Bürger*, »Bürgerlichkeit* und Beamtenschaft 1366 - Das Ministe rium und die NS-Verbrechen: Zur politisch-moralischen Verant wortlichkeit 1370 Dank. 1379 Bildnachweise. 1383 Verzeichnis der Grafiken und Tabellen. 1383 Abkürzungsverzeichnis. 1385 Quellen-und Literaturverzeichnis. 1390
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