Ontologie der Antike: die Frage nach dem Sein bei Parmenides
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hannover
der blaue reiter Verlag für Philosophie
[2023]
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 224 Seiten 23.9 cm x 15.8 cm |
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adam_text | INHALT
VORWORT
9
UEBER
DIE
SCHWIERIGKEITEN
EINES
ZUGANGS
ZUR
ONTOLOGIE
DER
ANTIKE
I.
DIE
GRUNDPROBLEME
EINER
YYLEHRE
VOM
SEIN
-
EIN
KRITISCHER
UEBERBLICK
17
II.
DER
GEGENSATZ
EINER
NAIV-REALISTISCHEN
ANTIKE
UND
EINER
SUBJEKTIV-KRITISCHEN
MODERNE
-
EINE
FEHLKONSTRUKTION?
24
III.
DIE
REFLEXION
AUF
DEN
BEITRAG
DER
WAHRNEHMUNG
ZUR
ERKENNTNIS
DES
SEINS
VON
GEGENSTAENDEN
-
ANTIK
UND
MODERN,
AM
BEISPIEL
VON
ARISTOTELES
UND
KANT
33
IV.
DER
BEITRAG
DES
DENKENS
ZUR
ERKENNTNIS
DES
SEINS
WAHRNEHMBARER
GEGENSTAENDE
-
39
V.
ZUR
ERKENNTNISTHEORETISCHEN
PROBLEMATIK
DER
SUCHE
NACH
EINEM
FESTEN
SEIN
IN
DER
EMPIRIE
41
VI.
ZUR
ENTDECKUNG
DER
DISTINKTHEIT
DES
SEINS
ALS
URTEILSKRITERIUM
DES
DENKENS
45
VII.
REPRAESENTIERENDES
ODER
PRAESENTISCHES
DENKEN:
WESHALB
PLATON
UND
ARISTOTELES
KEINE
BEWUSSTSEINSTHEORIE
ENTWICKELT
HABEN
48
VIII.
DIE
VERSCHIEDENEN
ARTEN
DER
UNTERSCHEIDUNGSAKTE
IN
DER
ARISTOTELISCHEN
HIERARCHIE
DER
ERKENNTNISFORMEN
51
IX.
DER
SEINSASPEKT
AN
JEDEM
GEGENSTAND
UND
SEINE
BEDEUTUNG
FUER
DIE
ERKENNTNIS
53
IX
.I
DAS
ERKENNBARE
SEIN
BEIM
WAHRNEHMEN
53
IX
.2
DAS
ERKENNBARE
SEIN
BEI
DER
BILDUNG
EINER
MEINUNG
54
IX
.3
DER
UEBERGANG
VOM
MEINEN
ZU
EINEM
RATIONALEN
URTEIL
BEI
DER
ERMITTLUNG
DES
SEINS
VON
ETWAS
56
IX
.4
DER
UEBERGANG
VOM
DISKURSIVEN
DENKEN
(DIANOIA,
RATIO)
ZUR
VERNUNFT
(NOUS,
INTELLECTUS)
57
X.
DIE
AUFGABE
DER
ONTOLOGIE:
ERKENNEN,
WAS
ETWAS
WIRKLICH
IST
59
PARMENIDES
LEHRGEDICHT
I.
ALLGEMEINE
VORBEMERKUNG
65
II.
TEXT
UND
UEBERSETZUNG
DER
FRAGMENTE
B
1-8
76
III.
INTERPRETATION
DES
PROOEMS
83
III.I
VORBEMERKUNG
83
III.2
ZUM
PROOEM
85
EXKURS:
FAEHRT
DER
WAGEN
DES
ERKENNTNISSUCHENDEN
INS
LICHT
ODER
ZURUECK
IN
DAS
HAUS
DER
NACHT?
95
IV.
INTERPRETATION
DES
ALETHEIA-TEILS
DES
GEDICHTS
102
IV.
I
VORBEMERKUNG
102
IV.
2
ANAXAGORAS
UND
MELIS
SOS
UMGANG
MIT
DER
GRUNDTHESE
DES
PARMENIDES
105
IV.
3
ZENONS
VERSTAENDNIS,
YYWAS
DIE
GANZE
SCHRIFT
(DES
PARMENIDES)
WILL
118
IV.
4
DER
DIALOG
EUTHYDEMOS
ALS
BEISPIEL
122
IV.
5
ZENONS
APORIEN
UND
SOKRATES
LOESUNGSVORSCHLAG
127
V.
INTERPRETATION
ZU
PARMENIDES
ONTOLOGIE:
B
2-B
8
(DK)
135
B
2,1-8:
EINE
GRUNDFORDERUNG
DES
DENKENS:
NUR
DAS
DISTINKTE
IST
ERKENNBAR
135
B
3:
ZUR
IDENTITAET
VON
DENKEN
UND
SEIN
145
B
4:
ZUR
ZEITLOSEN
GEGENWAERTIGKEIT
DES
ERKENNBAREN
IN
SEINER
ORDNUNG
146
B
5:
APRIORI
UND
POSTERIORI
UNTER
DEM
ERKENNBAREN?
147
B
6,1-8:
KONKRETE
DINGE
HABEN
KEIN
WOHLBESTIMMTES
SEIN
148
B
7,1-6:
DIE
WAHRNEHMUNG
ERKENNT
NICHT
DAS
SEIN
DER
DINGE,
DIE
SPRACHE
BENENNT
ES
NICHT
150
B
8,
I-3A:
FUER
DIE
ERMITTLUNG
DES
SEINS
VON
ETWAS
GIBT
ES
KRITERIEN
153
B
8,
3B-22:
KRITERIEN
FUER
DIE
ERKENNBARKEIT
DER
FESTEN
BESTIMMTHEIT
DES
SEINS
155
B
8,
22-38A:
KRITERIEN
FUER
DIE
DURCHGAENGIGE
BESTIMMTHEIT
DES
SEINS
157
EXKURS:
ZUR
BEDEUTUNG
DES
NDOS
UND
DES
NOEIN
BEI
HOMER
164
B
8,
34-38A:
(FORTSETZUNG)
169
B
8,
38B-51:
MEHR-ODER-WENIGER-SEIN
ALS
CHARAKTERISTIKUM
DER
EMPIRISCHEN
DINGE,
DURCHGAENGIGER
BEZUG
AUF
EIN
UND
DASSELBE
ALS
CHARAKTERISTIKUM
DES
SEINS
172
VI.
ZUM
UEBERGANG
DES
ALETHEIA-TEILS
IN
DEN
DOXA-TEIL
175
VII.
ZUSAMMENFASSUNG
-
MIT
EINEM
VERSUCH,
DIE
STELLUNG
DES
PARMENIDES
IN
DER
PHILOSOPHIEGESCHICHTE
ZU
BESTIMMEN:
PARMENIDES
UND
DESCARTES
ALS
YYANFANG
DER
PHILOSOPHIE
182
ANHANG:
DAS
FREMDE
VERSTEHEN.
WAS
WIR
VON
HOMER
LERNEN
KOENNEN
207
LITERATURVERZEICHNIS
217
|
adam_txt |
INHALT
VORWORT
9
UEBER
DIE
SCHWIERIGKEITEN
EINES
ZUGANGS
ZUR
ONTOLOGIE
DER
ANTIKE
I.
DIE
GRUNDPROBLEME
EINER
YYLEHRE
VOM
SEIN"
-
EIN
KRITISCHER
UEBERBLICK
17
II.
DER
GEGENSATZ
EINER
NAIV-REALISTISCHEN
ANTIKE
UND
EINER
SUBJEKTIV-KRITISCHEN
MODERNE
-
EINE
FEHLKONSTRUKTION?
24
III.
DIE
REFLEXION
AUF
DEN
BEITRAG
DER
WAHRNEHMUNG
ZUR
ERKENNTNIS
DES
SEINS
VON
GEGENSTAENDEN
-
ANTIK
UND
MODERN,
AM
BEISPIEL
VON
ARISTOTELES
UND
KANT
33
IV.
DER
BEITRAG
DES
DENKENS
ZUR
ERKENNTNIS
DES
SEINS
WAHRNEHMBARER
GEGENSTAENDE
-
39
V.
ZUR
ERKENNTNISTHEORETISCHEN
PROBLEMATIK
DER
SUCHE
NACH
EINEM
FESTEN
SEIN
IN
DER
EMPIRIE
41
VI.
ZUR
ENTDECKUNG
DER
DISTINKTHEIT
DES
SEINS
ALS
URTEILSKRITERIUM
DES
DENKENS
45
VII.
REPRAESENTIERENDES
ODER
PRAESENTISCHES
DENKEN:
WESHALB
PLATON
UND
ARISTOTELES
KEINE
BEWUSSTSEINSTHEORIE
ENTWICKELT
HABEN
48
VIII.
DIE
VERSCHIEDENEN
ARTEN
DER
UNTERSCHEIDUNGSAKTE
IN
DER
ARISTOTELISCHEN
HIERARCHIE
DER
ERKENNTNISFORMEN
51
IX.
DER
SEINSASPEKT
AN
JEDEM
GEGENSTAND
UND
SEINE
BEDEUTUNG
FUER
DIE
ERKENNTNIS
53
IX
.I
DAS
ERKENNBARE
SEIN
BEIM
WAHRNEHMEN
53
IX
.2
DAS
ERKENNBARE
SEIN
BEI
DER
BILDUNG
EINER
MEINUNG
54
IX
.3
DER
UEBERGANG
VOM
MEINEN
ZU
EINEM
RATIONALEN
URTEIL
BEI
DER
ERMITTLUNG
DES
SEINS
VON
ETWAS
56
IX
.4
DER
UEBERGANG
VOM
DISKURSIVEN
DENKEN
(DIANOIA,
RATIO)
ZUR
VERNUNFT
(NOUS,
INTELLECTUS)
57
X.
DIE
AUFGABE
DER
ONTOLOGIE:
ERKENNEN,
WAS
ETWAS
WIRKLICH
IST
59
PARMENIDES
'
LEHRGEDICHT
I.
ALLGEMEINE
VORBEMERKUNG
65
II.
TEXT
UND
UEBERSETZUNG
DER
FRAGMENTE
B
1-8
76
III.
INTERPRETATION
DES
PROOEMS
83
III.I
VORBEMERKUNG
83
III.2
ZUM
PROOEM
85
EXKURS:
FAEHRT
DER
WAGEN
DES
ERKENNTNISSUCHENDEN
INS
LICHT
ODER
ZURUECK
IN
DAS
HAUS
DER
NACHT?
95
IV.
INTERPRETATION
DES
ALETHEIA-TEILS
DES
GEDICHTS
102
IV.
I
VORBEMERKUNG
102
IV.
2
ANAXAGORAS
'
UND
MELIS
SOS
'
UMGANG
MIT
DER
GRUNDTHESE
DES
PARMENIDES
105
IV.
3
ZENONS
VERSTAENDNIS,
YYWAS
DIE
GANZE
SCHRIFT
(DES
PARMENIDES)
WILL
"
118
IV.
4
DER
DIALOG
EUTHYDEMOS
ALS
BEISPIEL
122
IV.
5
ZENONS
APORIEN
UND
SOKRATES
'
LOESUNGSVORSCHLAG
127
V.
INTERPRETATION
ZU
PARMENIDES
'
ONTOLOGIE:
B
2-B
8
(DK)
135
B
2,1-8:
EINE
GRUNDFORDERUNG
DES
DENKENS:
NUR
DAS
DISTINKTE
IST
ERKENNBAR
135
B
3:
ZUR
IDENTITAET
VON
DENKEN
UND
SEIN
145
B
4:
ZUR
ZEITLOSEN
GEGENWAERTIGKEIT
DES
ERKENNBAREN
IN
SEINER
ORDNUNG
146
B
5:
APRIORI
UND
POSTERIORI
UNTER
DEM
ERKENNBAREN?
147
B
6,1-8:
KONKRETE
DINGE
HABEN
KEIN
WOHLBESTIMMTES
SEIN
148
B
7,1-6:
DIE
WAHRNEHMUNG
ERKENNT
NICHT
DAS
SEIN
DER
DINGE,
DIE
SPRACHE
BENENNT
ES
NICHT
150
B
8,
I-3A:
FUER
DIE
ERMITTLUNG
DES
SEINS
VON
ETWAS
GIBT
ES
KRITERIEN
153
B
8,
3B-22:
KRITERIEN
FUER
DIE
ERKENNBARKEIT
DER
FESTEN
BESTIMMTHEIT
DES
SEINS
155
B
8,
22-38A:
KRITERIEN
FUER
DIE
DURCHGAENGIGE
BESTIMMTHEIT
DES
SEINS
157
EXKURS:
ZUR
BEDEUTUNG
DES
NDOS
UND
DES
NOEIN
BEI
HOMER
164
B
8,
34-38A:
(FORTSETZUNG)
169
B
8,
38B-51:
MEHR-ODER-WENIGER-SEIN
ALS
CHARAKTERISTIKUM
DER
EMPIRISCHEN
DINGE,
DURCHGAENGIGER
BEZUG
AUF
EIN
UND
DASSELBE
ALS
CHARAKTERISTIKUM
DES
SEINS
172
VI.
ZUM
UEBERGANG
DES
ALETHEIA-TEILS
IN
DEN
DOXA-TEIL
175
VII.
ZUSAMMENFASSUNG
-
MIT
EINEM
VERSUCH,
DIE
STELLUNG
DES
PARMENIDES
IN
DER
PHILOSOPHIEGESCHICHTE
ZU
BESTIMMEN:
PARMENIDES
UND
DESCARTES
ALS
YYANFANG
"
DER
PHILOSOPHIE
182
ANHANG:
DAS
FREMDE
VERSTEHEN.
WAS
WIR
VON
HOMER
LERNEN
KOENNEN
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