Epistemiken des Essayistischen: Zur künstlerischen Praxis Harun Farockis

Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wird der Essay nicht nur als textuelles Phänomen gehandelt, sondern auch als »Geisteshaltung« (Musil) und »existenzielle Kategorie« (Bense). In diesem Verständnis macht Aurel Sieber den Essay als metaästhetische Erkenntnisweise greifbar, ohne ihm dafür eine Form aufz...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Sieber, Aurel (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld transcript Verlag [2023]
Schriftenreihe:Film
Schlagworte:
Online-Zugang:FAW01
FAB01
FCO01
FHA01
FKE01
FLA01
UPA01
Volltext
Zusammenfassung:Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wird der Essay nicht nur als textuelles Phänomen gehandelt, sondern auch als »Geisteshaltung« (Musil) und »existenzielle Kategorie« (Bense). In diesem Verständnis macht Aurel Sieber den Essay als metaästhetische Erkenntnisweise greifbar, ohne ihm dafür eine Form aufzwingen zu müssen. Er etabliert eine praxeologische Perspektive, die den Blick nicht nur auf die künstlerischen Erzeugnisse, sondern auf jegliche Aspekte der Produktion richtet. Am Beispiel von Harun Farocki vollzieht er so über vier Jahrzehnte hinweg die Genese einer essayistischen Praxis als genuine Form der Erkenntnis nach
Beschreibung:Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)
Beschreibung:1 Online-Ressource (236 Seiten)
ISBN:9783839465912
DOI:10.1515/9783839465912

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