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C-Level: im Top-Management erfolgreich werden, sein und bleiben

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Happich, Gudrun (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Freiburg ; München ; Stuttgart Haufe Group Februar 2023
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	Haufe Fachbuch
Schlagworte:	Topmanagement Führungskraft Führungserfolg C-Level Top-Management Management Führung Leadership C-Suite Top-Level Karriere Leistungsträger Führungsrolle Macht Machtspiele CEO Executive CFO CIO COO Geschäftsführung Unternehmensführung Personal & Führungskräfte
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	451 Seiten Illustrationen
ISBN:	9783648168967

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	5 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ................................................................................................................................... 11 EINFUEHRUNG ............................................................................................................................. 13 TEIL I: WAS IST DA EIGENTLICH LOS? .......................................................................................... 17 1 C-LEVEL DER REALE WAHNSINN ................................................................................... 19 1.1 WER ES INS C-LEVEL SCHAFFT UND WARUM ...................................................................... 24 1.1.1 TOP-MANAGEMENT VERSUS C-LEVEL-WER IST WAS? ....................................... 29 1.1.2 DAS SAGEN DIE STATISTIKEN ............................................................................. 32 1.1.3 DIE FRAGE NACH DEM VITAMIN B ................................................................... 36 1.2 MIT WELCHEN TYPEN SIE RECHNEN KOENNEN .................................................................... 37 1.2.1 TYP 1: DER PFAU - ICH BIN TOLL! ....................................................................... 40 1.2.2 TYP 2: DAS CHAMAELEON-WER MUSS ODER BESSER SOLL ICH SEIN? .................. 44 1.2.3 TYP 3: DER GEPARD - WAS MUSS ICH LEISTEN? ................................................. 49 1.2.4 TYP 4: DAS WILDPFERD - ES IST EIN DRAMA! .................................................... 54 1.2.5 TYP 5: DER ADLER BEI DER SACHE BLEIBEN! ................................................... 58 1.3 AKTUELLE UND ZUKUENFTIGE HERAUSFORDERUNGEN FUER MENSCHEN IM C-LEVEL ................ 61 1.3.1 C-LEVEL IST WIE ELTERN WERDEN ..................................................................... 64 1.3.2 IHR WUNSCH UND DIE WIRKLICHKEIT ................................................................ 67 1.3.3 LEISTUNGSTRAEGER IM C-LEVEL - ROLLE, AUFGABEN UND ANFORDERUNGEN MEISTERN .................................................................... 69 1.3.4 VERAENDERUNGEN GESTALTEN .......................................................................... 70 1.3.5 POLITIK, MACHT, SPIELREGELN & CO ................................................................... 71 1.3.6 DEMOKRATIE VERSUS AUTOKRATIE ................................................................... 77 1.4 ZUSAMMENFASSUNG ................................................................................................... 78 TEIL II: WIE FUNKTIONIERT DAS NUN GENAU? ............................................................................. 81 2 ABLAEUFE, STRUKTUREN, HERAUSFORDERUNGEN - GEWONNEN WIRD VOR DEM START .... 83 2.1 DER WEG INS C-LEVEL-DIE 6 STIEGE ............................................................................. 88 2.1.1 AUFSTIEG ....................................................................................................... 90 2.1.2 UM-ODER QUEREINSTIEG ............................................................................... 91 2.1.3 SEIT UND GLEICHSTIEG ................................................................................... 93 2.1.4 DER BEWERBUNGSPROZESS, DAS AUSWAHLVERFAHREN ..................................... 95 2.1.5 HEADHUNTER, NETZWERK, EIGENINITIATIVE-ALLES, WAS HILFT! ........................ 98 6 \| INHALTSVERZEICHNIS 2.2 ENTSCHEIDUNGSFINDUNGUND RELEVANTE KRITERIEN ...................................................... 101 2.2.1 FINDEN UND GEFUNDEN WERDEN ................................................................... 105 2.2.2 NACH WELCHEN KRITERIEN WIRD AUSGEWAEHLT UND WER SIND DIE ENTSCHEIDER? ................................................................. 107 2.2.3 SO SUCHEN UNTERNEHMEN NACH BEWERBERN ................................................ 111 2.2.4 ASSESSMENT-CENTER-SCHLIMMER ALS GEDACHT ............................................ 113 2.2.5 WAS SIE TUN MUESSEN, UM GLEICH ZU BEGINN ZU SCHEITERN ........................... 115 2.2.6 DER INTERNE AUFSTIEG WIRD UNTERSCHAETZT-EIN FATALER FEHLER ...................... 119 2.3 NEW WORK IST NICHT WIRKLICH NEU UND DER GANZ NORMALE WAHNSINN ...................... 120 2.3.1 SCHEITERN UND SCHADEN IN ZAHLEN ............................................................. 123 2.3.2 WARUM FRAUEN WEGEN IHRER LEISTUNG AN DIE SPITZE WOLLEN - UND NICHT WEGEN EINER QUOTE .................................................................... 125 2.3.3 JEDER CHEF IST AUCH EIN MENSCH - WAS ES BEDEUTET, AN DER SPITZE ZU STEHEN .............................................................. 128 2.3.4 WENN ICH WILL, STEHT MIR DIE WELT OFFEN ...................................................... 129 2.4 ZUSAMMENFASSUNG ..................................................................................................... 130 TEIL III: DIE GROSSE FRAGE NACH DEM WARUM .......................................................................... 133 3 WASTREIBT SIE AN, WARUM WOLLEN SIE INS C-LEVEL? ................................................. 135 3.1 BESTANDSAUFNAHME - HABEN SIE LUST AUF FUEHRUNG? ................................................. 137 3.1.1 DIE 11 ARBEITSTYPEN ...................................................................................... 138 3.1.2 IHRE U-LISTE-ES KOMMT DARAUF AN, WAS SIE WIRKLICH WOLLEN ................... 141 3.1.3 WIE VIEL SIXPACK BRAUCHT ES IM C-LEVEL? .................................................... 145 3.1.4 OFT UNTERSCHAETZT: SPIELT DER PARTNER MIT? UND WAS IST MIT DEN KINDERN? .................................................................... 147 3.1.5 WIE, WANN UND WO FINDEN SIE DEN ZU IHNEN PASSENDEN COACH? ............. 149 3.2 SCHLIESSEN SIE INFORMATIONSLUECKEN VOR DEM START ..................................................... 152 3.2.1 WARUM WILL MAN SIE? WARUM WILL MAN SIE WIRKLICH? ................................ 153 3.2.2 WIE WURDEN SIE GEKOEDERT? WAS HAT MAN IHNEN GESAGT? ........................... 155 3.2.3 WAS BEDEUTET GELD FUER SIE? ......................................................................... 156 3.2.4 WARUM HABEN SIE JA GESAGT? ..................................................................... 158 3.3 WELCHER KONTEXT PASST ZU IHNEN? ............................................................................... 161 3.3.1 KMU, KONZERN ODERSTART-UP? ..................................................................... 162 3.3.2 BOERSENNOTIERT ODER UNABHAENGIG? ................................................................ 165 3.3.3 IM ZWEITEN ANLAUF ERFOLGREICH SEIN ............................................................ 166 3.3.4 C-LEVEL+-AUFSICHTSRAT, VORSTAND ODER EIGENTUEMER WERDEN .................... 167 3.4 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................... 168 INHALTSVERZEICHNIS \| 7 TEIL IV: DA WAR JA NOCH WAS - DAS PRE-BOARDING ................................................................ 171 4 GEWINNER ERKENNT MAN AM START ............................................................................ 173 4.1 MACHEN SIE SICH BEWUSST, WANN IHR JOB WIRKLICH ANFAENGT ...................................... 176 4.1.1 REGEL L:ONBOARDING BEGINNT SPAETESTENS MIT DER UNTERSCHRIFT ............... 178 4.1.2 REGEL 2: DEFINIEREN SIE IHREN EHRGEIZ .......................................................... 181 4.1.3 REGEL 3: MACHEN SIE SICH GEDANKEN ZUM THEMA MACHT .......................... 185 4.1.4 REGEL 4: UNTERSCHEIDEN SIE ZWISCHEN ROLLE UND PERSON .......................... 189 4.1.5 REGEL 5: REFLEKTIEREN SIE IHR HANDELN UND DENKEN .................................... 192 4.1.6 REGEL 6: HABEN SIE IHRE FUEHRUNGSQUALITAETEN AUF DAS NAECHSTE LEVEL GEBRACHT? ............................................................... 194 4.1.7 PLANEN SIE DIE ERSTE ZEIT .............................................................................. 196 4.2 NETZWERKEN I: KONTAKT HALTEN, KONTAKTE KNUEPFEN, KONTAKTE VERAENDERN ................ 196 4.2.1 SIE WECHSELN DAS UNTERNEHMEN ............................................................... 201 4.2.2 SIE BLEIBEN IM UNTERNEHMEN .................................................................... 204 4.3 INFORMATION IST ALLES .................................................................................................. 208 4.3.1 EINBLICK IN DAS NEUE UNTERNEHMEN - AUCH AUF DISTANZ ............................ 209 4.3.2 NACH WELCHEN REGELN SPIELT DAS C-LEVEL? ................................................ 212 4.3.3 VERANTWORTUNG UEBERNEHMEN-FUER SICH UND DIE AUFGABE ........................ 216 4.3.4 STOLPERFALLEN-DIE KLASSIKER ...................................................................... 218 4.4 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................... 222 TEIL V: READY FOR TAKE-OFF DIE ERSTEN 14 TAGE .................................................................. 225 5 KOMPETENT VON ANFANG AN ....................................................................................... 227 5.1 ONBOARDING UND ANTRITTSREDE .................................................................................... 229 5.1.1 VOR DEM ERSTEN TAG UND DER ERSTE TAG ....................................................... 235 5.1.2 DIE ANTRITTSREDE-INHALTE UND ZIELE ........................................................... 238 5.1.3 MENSCHEN KENNENLERNEN UND AUFSTELLEN-SO GEHTS ................................ 239 5.1.4 IHRE ROLLE, IHRE AUFGABEN - VOM PROBLEMLOSER ZUM ERFOLGSGARANTEN .... 243 5.1.5 GEWINNEN SIE IHREN CHEF ............................................................................ 246 5.1.6 VERANTWORTUNG, ENTSCHEIDUNGEN, VERTRAUEN, MACHT UND EMPATHIE - BLEIBEN SIE EMOTIONAL UND MENTAL FIT ................. 251 5.2 EINE ORGANISATION ORGANISIEREN-UND DAS GEKONNT ................................................ 253 5.2.1 ENERGIE FUER DIE ORGANISATION SAMMELN ...................................................... 254 5.2.2 DER VORGAENGER DA WAR JA NOCH JEMAND .................................................... 255 5.2.3 MENSCHEN, STRATEGIE & STRUKTUR HABEN SIE IN DEN ERSTEN 100 TAGEN ALLES IM BLICK ............................................................................. 257 8 \| INHALTSVERZEICHNIS 5.3 SO GEHTS AUCH-UND ZWAR SCHNELL AUFS ABSTELLGLEIS ................................................. 262 5.3.1 STOLPERFALLEN-DIE KLASSIKER ....................................................................... 263 5.3.2 AKTIONISMUS UND AKTION IST NICHT DAS GLEICHE ........................................... 266 5.3.3 THEORIE VERSUS PRAXIS - HALTEN SIE NICHT AN VORGEFERTIGTEN BILDERN UND PLAENEN FEST .............................................................. 266 5.4 ZUSAMMENFASSUNG ..................................................................................................... 268 TEIL VI: BEWAEHREN SIE SICH! .................................................................................................... 271 6 AUFGABEN, ANFORDERUNGEN UND HERAUSFORDERUNGEN AB TAG 15 BIS TAG 100 ...................................................................................................... 273 6.1 WAS IN DIESER ZEIT WIRKLICH ZAEHLT UND WAS MAN VON IHNEN ERWARTET ....................... 275 6.1.1 BILANZ ZIEHEN - WIE FINDEN SIE SICH EIGENTLICH SELBST? ............................... 277 6.1.2 SAMEN SAEEN UNTER WELPENSCHUTZ .............................................................. 279 6.1.3 ACHTUNG NEBENGESPRAECHE ........................................................................... 280 6.1.4 EIN MACHTVOLLES TEAM - IHRE BASIS FUER DEN ERFOLG ..................................... 281 6.2 NETZWERKEN II: ES GEHT UM MEHR ALS GUTE KONTAKTE ................................................. 290 6.2.1 SUCHEN SIE SICH VERBUENDETE ....................................................................... 292 6.2.2 EINFLUSSAUF MITARBEITER, KOLLEGEN, DEN CHEF UND ENTSCHEIDER ................ 294 6.2.3 TEMPO, STRATEGIEN UND STRUKTUR NETWORKING IST MEHR ALS NUR MITEINANDER ZU SPRECHEN ............................................................... 298 6.3 AN DIESEN DINGEN WERDEN SIE WIRKLICH GEMESSEN .................................................. 298 6.3.1 QUICK WINS ................................................................................................... 299 6.3.2 IHRCHEF UND SIE-LAEUFT DIE BEZIEHUNG? ..................................................... 301 6.3.3 FETTNAPFALARM - REINGEFALLEN, ABER AUCH WIEDER AUFGESTANDEN ................ 302 6.3.4 ENTTAEUSCHUNGEN MANAGEN ......................................................................... 303 6.3.5 BIN ICH HIER RICHTIG? ..................................................................................... 305 6.4 ZUSAMMENFASSUNG ..................................................................................................... 307 TEIL VII: WACHSEN SIE - AUCH UEBER SICH HINAUS! .................................................................. 309 7 DIE WACHSTUMSPHASE-DIE ERSTEN 18 BIS 24 MONATE .............................................. 311 7.1 VERAENDERUNGEN UMSETZEN, EINEN FUSSABDRUCK HINTERLASSEN .................................... 312 7.1.1 STRATEGIE 1: AUFBAU DER HIDDEN-CHAMPION-STRATEGIE ............................... 314 7.1.2 STRATEGIE 2: MITARBEITER MITNEHMEN .......................................................... 316 7.1.3 STRATEGIE 3: ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN ........................................................... 319 7.1.4 STRATEGIE 4: SEIEN SIE SICHTBAR BEI DEN FUER SIE RELEVANTEN PERSONEN .... 322 7.1.5 STRATEGIE 5: SOUVERAENITAETSBOOSTER .............................................................. 326 7.1.6 STRATEGIE 6: KONKURRENZ VERSUS KOOPERATION .............................................. 331 7.2 DIE DOPPELTE TRANSFORMATION ..................................................................................... 333 7.2.1 IHR PERSOENLICHER FUEHRUNGSSTIL ..................................................................... 334 7.2.2 MUSTER UND ZUSAMMENHAENGE ERKENNEN .................................................. 337 INHALTSVERZEICHNIS \| 9 7.2.3 CODES KNACKEN ............................................................................................. 340 7.2.4 VERTRAUENSKULTUR ......................................................................................... 342 7.2.5 DIE DAMPFLOK FUER IHRE VERAENDERUNGSPROZESSE .......................................... 345 7.3 SELBSTKRITIK ODER DIE FRAGE: WIE GUT SIND SIE EIGENTLICH WIRKLICH? ........................... 349 7.3.1 THEMA 1: UNSICHERHEIT ................................................................................ 350 7.3.2 THEMA 2: GELASSENHEIT & SOUVERAENITAET ...................................................... 356 7.3.3 THEMA 3: EMPATHIE ...................................................................................... 357 7.3.4 THEMA 4: DURCHSETZUNGSKRAFT ..................................................................... 359 7.3.5 THEMA 5: DAS OPERATIVE HAMSTERRAD .......................................................... 362 7.3.6 THEMA 6: WIRKUNGUND ERGEBNIS ................................................................ 367 7.3.7 THEMA 7: ANPASSEN UND VERBIEGEN ............................................................ 368 7.3.8 THEMA 8: PERFEKTION .................................................................................... 370 7.3.9 THEMA 9: GRENZEN SETZEN ........................................................................... 373 7.3.10 THEMA 10: VEREINBARKEIT VON FAMILIE UND BERUF ....................................... 376 7.4 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................... 378 TEILVIII: UP OROUT-ZUKUNFTSPLANUNG ............................................................................... 381 8 GEHEN, BLEIBEN, STEIGEN-BILANZ ZIEHEN UND DIE ZUKUNFT PLANEN ....................... 383 8.1 ZURUECKSCHAUEN-OFFEN, EHRLICH, KRITISCH UND DETAILLIERT ......................................... 384 8.1.1 SAG(T) ES MIR FEEDBACK EINHOLEN ............................................................. 386 8.1.2 FEEDBACK ERFASSEN, VERSTEHEN UND AUSWERTEN ......................................... 387 8.1.3 KONFLIKTMANAGEMENT - DIE KLASSIKER IM C-LEVEL UND DIE PERFEKTEN ANTWORTEN DARAUF ......................................................... 391 8.1.4 POLITIK FUER FORTGESCHRITTENE ........................................................................ 395 8.1.5 UMGANG MIT SCHWIERIGEN SITUATIONEN ....................................................... 397 8.1.6 UMGANG MIT SCHWIERIGEN TYPEN ................................................................ 400 8.2 EINE ENTSCHEIDUNG FAELLEN ........................................................................................... 410 8.2.1 GEHEN ODER BLEIBEN. ES WIRD HEISS! .............................................................. 411 8.2.2 DER PROFESSIONELLE UMGANG MIT EINER ROTEN KARTE .................................... 416 8.3 DIE ZUKUNFT PLANEN .................................................................................................... 425 8.3.1 FOKUS AUF LEIDENSCHAFT UND KERNKOMPETENZEN ........................................ 428 8.3.2 BEGEGNUNG AUF AUGENHOEHE UND UEBERBLICKEND ........................................ 429 8.3.3 NICHTEINE VISION-SONDERN IHRE ................................................................ 433 8.4 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................... 434 DIE AUTORIN LITERATUR. . 437 441
adam_txt	5 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . 11 EINFUEHRUNG . 13 TEIL I: WAS IST DA EIGENTLICH LOS? . 17 1 C-LEVEL DER REALE WAHNSINN . 19 1.1 WER ES INS C-LEVEL SCHAFFT UND WARUM . 24 1.1.1 TOP-MANAGEMENT VERSUS C-LEVEL-WER IST WAS? . 29 1.1.2 DAS SAGEN DIE STATISTIKEN . 32 1.1.3 DIE FRAGE NACH DEM VITAMIN B . 36 1.2 MIT WELCHEN TYPEN SIE RECHNEN KOENNEN . 37 1.2.1 TYP 1: DER PFAU - ICH BIN TOLL! . 40 1.2.2 TYP 2: DAS CHAMAELEON-WER MUSS ODER BESSER SOLL ICH SEIN? . 44 1.2.3 TYP 3: DER GEPARD - WAS MUSS ICH LEISTEN? . 49 1.2.4 TYP 4: DAS WILDPFERD - ES IST EIN DRAMA! . 54 1.2.5 TYP 5: DER ADLER BEI DER SACHE BLEIBEN! . 58 1.3 AKTUELLE UND ZUKUENFTIGE HERAUSFORDERUNGEN FUER MENSCHEN IM C-LEVEL . 61 1.3.1 C-LEVEL IST WIE ELTERN WERDEN . 64 1.3.2 IHR WUNSCH UND DIE WIRKLICHKEIT . 67 1.3.3 LEISTUNGSTRAEGER IM C-LEVEL - ROLLE, AUFGABEN UND ANFORDERUNGEN MEISTERN . 69 1.3.4 VERAENDERUNGEN GESTALTEN . 70 1.3.5 POLITIK, MACHT, SPIELREGELN & CO . 71 1.3.6 DEMOKRATIE VERSUS AUTOKRATIE . 77 1.4 ZUSAMMENFASSUNG . 78 TEIL II: WIE FUNKTIONIERT DAS NUN GENAU? . 81 2 ABLAEUFE, STRUKTUREN, HERAUSFORDERUNGEN - GEWONNEN WIRD VOR DEM START . 83 2.1 DER WEG INS C-LEVEL-DIE 6 STIEGE . 88 2.1.1 AUFSTIEG . 90 2.1.2 UM-ODER QUEREINSTIEG . 91 2.1.3 SEIT UND GLEICHSTIEG . 93 2.1.4 DER BEWERBUNGSPROZESS, DAS AUSWAHLVERFAHREN . 95 2.1.5 HEADHUNTER, NETZWERK, EIGENINITIATIVE-ALLES, WAS HILFT! . 98 6 \| INHALTSVERZEICHNIS 2.2 ENTSCHEIDUNGSFINDUNGUND RELEVANTE KRITERIEN . 101 2.2.1 FINDEN UND GEFUNDEN WERDEN . 105 2.2.2 NACH WELCHEN KRITERIEN WIRD AUSGEWAEHLT UND WER SIND DIE ENTSCHEIDER? . 107 2.2.3 SO SUCHEN UNTERNEHMEN NACH BEWERBERN . 111 2.2.4 ASSESSMENT-CENTER-SCHLIMMER ALS GEDACHT . 113 2.2.5 WAS SIE TUN MUESSEN, UM GLEICH ZU BEGINN ZU SCHEITERN . 115 2.2.6 DER INTERNE AUFSTIEG WIRD UNTERSCHAETZT-EIN FATALER FEHLER . 119 2.3 NEW WORK IST NICHT WIRKLICH NEU UND DER GANZ NORMALE WAHNSINN . 120 2.3.1 SCHEITERN UND SCHADEN IN ZAHLEN . 123 2.3.2 WARUM FRAUEN WEGEN IHRER LEISTUNG AN DIE SPITZE WOLLEN - UND NICHT WEGEN EINER QUOTE . 125 2.3.3 JEDER CHEF IST AUCH EIN MENSCH - WAS ES BEDEUTET, AN DER SPITZE ZU STEHEN . 128 2.3.4 WENN ICH WILL, STEHT MIR DIE WELT OFFEN . 129 2.4 ZUSAMMENFASSUNG . 130 TEIL III: DIE GROSSE FRAGE NACH DEM WARUM . 133 3 WASTREIBT SIE AN, WARUM WOLLEN SIE INS C-LEVEL? . 135 3.1 BESTANDSAUFNAHME - HABEN SIE LUST AUF FUEHRUNG? . 137 3.1.1 DIE 11 ARBEITSTYPEN . 138 3.1.2 IHRE U-LISTE-ES KOMMT DARAUF AN, WAS SIE WIRKLICH WOLLEN . 141 3.1.3 WIE VIEL SIXPACK BRAUCHT ES IM C-LEVEL? . 145 3.1.4 OFT UNTERSCHAETZT: SPIELT DER PARTNER MIT? UND WAS IST MIT DEN KINDERN? . 147 3.1.5 WIE, WANN UND WO FINDEN SIE DEN ZU IHNEN PASSENDEN COACH? . 149 3.2 SCHLIESSEN SIE INFORMATIONSLUECKEN VOR DEM START . 152 3.2.1 WARUM WILL MAN SIE? WARUM WILL MAN SIE WIRKLICH? . 153 3.2.2 WIE WURDEN SIE GEKOEDERT? WAS HAT MAN IHNEN GESAGT? . 155 3.2.3 WAS BEDEUTET GELD FUER SIE? . 156 3.2.4 WARUM HABEN SIE JA GESAGT? . 158 3.3 WELCHER KONTEXT PASST ZU IHNEN? . 161 3.3.1 KMU, KONZERN ODERSTART-UP? . 162 3.3.2 BOERSENNOTIERT ODER UNABHAENGIG? . 165 3.3.3 IM ZWEITEN ANLAUF ERFOLGREICH SEIN . 166 3.3.4 C-LEVEL+-AUFSICHTSRAT, VORSTAND ODER EIGENTUEMER WERDEN . 167 3.4 ZUSAMMENFASSUNG . 168 INHALTSVERZEICHNIS \| 7 TEIL IV: DA WAR JA NOCH WAS - DAS PRE-BOARDING . 171 4 GEWINNER ERKENNT MAN AM START . 173 4.1 MACHEN SIE SICH BEWUSST, WANN IHR JOB WIRKLICH ANFAENGT . 176 4.1.1 REGEL L:ONBOARDING BEGINNT SPAETESTENS MIT DER UNTERSCHRIFT . 178 4.1.2 REGEL 2: DEFINIEREN SIE IHREN EHRGEIZ . 181 4.1.3 REGEL 3: MACHEN SIE SICH GEDANKEN ZUM THEMA MACHT . 185 4.1.4 REGEL 4: UNTERSCHEIDEN SIE ZWISCHEN ROLLE UND PERSON . 189 4.1.5 REGEL 5: REFLEKTIEREN SIE IHR HANDELN UND DENKEN . 192 4.1.6 REGEL 6: HABEN SIE IHRE FUEHRUNGSQUALITAETEN AUF DAS NAECHSTE LEVEL GEBRACHT? . 194 4.1.7 PLANEN SIE DIE ERSTE ZEIT . 196 4.2 NETZWERKEN I: KONTAKT HALTEN, KONTAKTE KNUEPFEN, KONTAKTE VERAENDERN . 196 4.2.1 SIE WECHSELN DAS UNTERNEHMEN . 201 4.2.2 SIE BLEIBEN IM UNTERNEHMEN . 204 4.3 INFORMATION IST ALLES . 208 4.3.1 EINBLICK IN DAS NEUE UNTERNEHMEN - AUCH AUF DISTANZ . 209 4.3.2 NACH WELCHEN REGELN SPIELT DAS C-LEVEL? . 212 4.3.3 VERANTWORTUNG UEBERNEHMEN-FUER SICH UND DIE AUFGABE . 216 4.3.4 STOLPERFALLEN-DIE KLASSIKER . 218 4.4 ZUSAMMENFASSUNG . 222 TEIL V: READY FOR TAKE-OFF DIE ERSTEN 14 TAGE . 225 5 KOMPETENT VON ANFANG AN . 227 5.1 ONBOARDING UND ANTRITTSREDE . 229 5.1.1 VOR DEM ERSTEN TAG UND DER ERSTE TAG . 235 5.1.2 DIE ANTRITTSREDE-INHALTE UND ZIELE . 238 5.1.3 MENSCHEN KENNENLERNEN UND AUFSTELLEN-SO GEHTS . 239 5.1.4 IHRE ROLLE, IHRE AUFGABEN - VOM PROBLEMLOSER ZUM ERFOLGSGARANTEN . 243 5.1.5 GEWINNEN SIE IHREN CHEF . 246 5.1.6 VERANTWORTUNG, ENTSCHEIDUNGEN, VERTRAUEN, MACHT UND EMPATHIE - BLEIBEN SIE EMOTIONAL UND MENTAL FIT . 251 5.2 EINE ORGANISATION ORGANISIEREN-UND DAS GEKONNT . 253 5.2.1 ENERGIE FUER DIE ORGANISATION SAMMELN . 254 5.2.2 DER VORGAENGER DA WAR JA NOCH JEMAND . 255 5.2.3 MENSCHEN, STRATEGIE & STRUKTUR HABEN SIE IN DEN ERSTEN 100 TAGEN ALLES IM BLICK . 257 8 \| INHALTSVERZEICHNIS 5.3 SO GEHTS AUCH-UND ZWAR SCHNELL AUFS ABSTELLGLEIS . 262 5.3.1 STOLPERFALLEN-DIE KLASSIKER . 263 5.3.2 AKTIONISMUS UND AKTION IST NICHT DAS GLEICHE . 266 5.3.3 THEORIE VERSUS PRAXIS - HALTEN SIE NICHT AN VORGEFERTIGTEN BILDERN UND PLAENEN FEST . 266 5.4 ZUSAMMENFASSUNG . 268 TEIL VI: BEWAEHREN SIE SICH! . 271 6 AUFGABEN, ANFORDERUNGEN UND HERAUSFORDERUNGEN AB TAG 15 BIS TAG 100 . 273 6.1 WAS IN DIESER ZEIT WIRKLICH ZAEHLT UND WAS MAN VON IHNEN ERWARTET . 275 6.1.1 BILANZ ZIEHEN - WIE FINDEN SIE SICH EIGENTLICH SELBST? . 277 6.1.2 SAMEN SAEEN UNTER WELPENSCHUTZ . 279 6.1.3 ACHTUNG NEBENGESPRAECHE . 280 6.1.4 EIN MACHTVOLLES TEAM - IHRE BASIS FUER DEN ERFOLG . 281 6.2 NETZWERKEN II: ES GEHT UM MEHR ALS GUTE KONTAKTE . 290 6.2.1 SUCHEN SIE SICH VERBUENDETE . 292 6.2.2 EINFLUSSAUF MITARBEITER, KOLLEGEN, DEN CHEF UND ENTSCHEIDER . 294 6.2.3 TEMPO, STRATEGIEN UND STRUKTUR NETWORKING IST MEHR ALS NUR MITEINANDER ZU SPRECHEN . 298 6.3 AN DIESEN DINGEN WERDEN SIE WIRKLICH GEMESSEN . 298 6.3.1 QUICK WINS . 299 6.3.2 IHRCHEF UND SIE-LAEUFT DIE BEZIEHUNG? . 301 6.3.3 FETTNAPFALARM - REINGEFALLEN, ABER AUCH WIEDER AUFGESTANDEN . 302 6.3.4 ENTTAEUSCHUNGEN MANAGEN . 303 6.3.5 BIN ICH HIER RICHTIG? . 305 6.4 ZUSAMMENFASSUNG . 307 TEIL VII: WACHSEN SIE - AUCH UEBER SICH HINAUS! . 309 7 DIE WACHSTUMSPHASE-DIE ERSTEN 18 BIS 24 MONATE . 311 7.1 VERAENDERUNGEN UMSETZEN, EINEN FUSSABDRUCK HINTERLASSEN . 312 7.1.1 STRATEGIE 1: AUFBAU DER HIDDEN-CHAMPION-STRATEGIE . 314 7.1.2 STRATEGIE 2: MITARBEITER MITNEHMEN . 316 7.1.3 STRATEGIE 3: ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN . 319 7.1.4 STRATEGIE 4: SEIEN SIE SICHTBAR BEI DEN FUER SIE RELEVANTEN PERSONEN . 322 7.1.5 STRATEGIE 5: SOUVERAENITAETSBOOSTER . 326 7.1.6 STRATEGIE 6: KONKURRENZ VERSUS KOOPERATION . 331 7.2 DIE DOPPELTE TRANSFORMATION . 333 7.2.1 IHR PERSOENLICHER FUEHRUNGSSTIL . 334 7.2.2 MUSTER UND ZUSAMMENHAENGE ERKENNEN . 337 INHALTSVERZEICHNIS \| 9 7.2.3 CODES KNACKEN . 340 7.2.4 VERTRAUENSKULTUR . 342 7.2.5 DIE DAMPFLOK FUER IHRE VERAENDERUNGSPROZESSE . 345 7.3 SELBSTKRITIK ODER DIE FRAGE: WIE GUT SIND SIE EIGENTLICH WIRKLICH? . 349 7.3.1 THEMA 1: UNSICHERHEIT . 350 7.3.2 THEMA 2: GELASSENHEIT & SOUVERAENITAET . 356 7.3.3 THEMA 3: EMPATHIE . 357 7.3.4 THEMA 4: DURCHSETZUNGSKRAFT . 359 7.3.5 THEMA 5: DAS OPERATIVE HAMSTERRAD . 362 7.3.6 THEMA 6: WIRKUNGUND ERGEBNIS . 367 7.3.7 THEMA 7: ANPASSEN UND VERBIEGEN . 368 7.3.8 THEMA 8: PERFEKTION . 370 7.3.9 THEMA 9: GRENZEN SETZEN . 373 7.3.10 THEMA 10: VEREINBARKEIT VON FAMILIE UND BERUF . 376 7.4 ZUSAMMENFASSUNG . 378 TEILVIII: UP OROUT-ZUKUNFTSPLANUNG . 381 8 GEHEN, BLEIBEN, STEIGEN-BILANZ ZIEHEN UND DIE ZUKUNFT PLANEN . 383 8.1 ZURUECKSCHAUEN-OFFEN, EHRLICH, KRITISCH UND DETAILLIERT . 384 8.1.1 SAG(T) ES MIR FEEDBACK EINHOLEN . 386 8.1.2 FEEDBACK ERFASSEN, VERSTEHEN UND AUSWERTEN . 387 8.1.3 KONFLIKTMANAGEMENT - DIE KLASSIKER IM C-LEVEL UND DIE PERFEKTEN ANTWORTEN DARAUF . 391 8.1.4 POLITIK FUER FORTGESCHRITTENE . 395 8.1.5 UMGANG MIT SCHWIERIGEN SITUATIONEN . 397 8.1.6 UMGANG MIT SCHWIERIGEN TYPEN . 400 8.2 EINE ENTSCHEIDUNG FAELLEN . 410 8.2.1 GEHEN ODER BLEIBEN. ES WIRD HEISS! . 411 8.2.2 DER PROFESSIONELLE UMGANG MIT EINER ROTEN KARTE . 416 8.3 DIE ZUKUNFT PLANEN . 425 8.3.1 FOKUS AUF LEIDENSCHAFT UND KERNKOMPETENZEN . 428 8.3.2 BEGEGNUNG AUF AUGENHOEHE UND UEBERBLICKEND . 429 8.3.3 NICHTEINE VISION-SONDERN IHRE . 433 8.4 ZUSAMMENFASSUNG . 434 DIE AUTORIN LITERATUR. . 437 441
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