Kollektiver Rechtsschutz im Europäischen Rechtsraum:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wien
Verlag Österreich
2022
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | DE-2070s |
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505 | 8 | |a Intro -- Vorwort der Herausgeber -- Autorenverzeichnis -- Teil I: Die Ausgangslage: Nationale Mechanismen zur Durch- setzung kollektiver Verbraucherinteressen -- Mechanismen zur Durchsetzung kollektiver Verbraucherinteressen in Österreich. Alexander Klauser/Tobias Kunz -- I. Einführung -- II. Teilschuldverschreibungskuratorengesetz -- III. (Echte) Verbandsklage -- IV. Verbands-Musterklage -- V. Massenhafter Privatbeteiligtenanschluss im Strafverfahren -- VI. Verbindung von Einzelklagen -- VII. Formelle Streitgenossenschaft -- VIII. Sammelklage österreichischer Prägung -- A. Allgemeines -- B. Zulässigkeit der Sammelklage -- C. Finanzierung der Sammelklage und quota-litis-Verbot -- D. Praktische Herausforderungen an die Verfahrensführung aus Sicht der Parteien, Parteienvertreter und des Gerichtes -- IX. Zusammenfassung und Ausblick -- Mechanismen des kollektiven Rechtsschutzes in Deutschland - tu felix Austria et nunc tu quoque felix Germania. Christian Wolf/Christian Denz -- I. Einleitung -- II. Die Verfahren des kollektiven Rechtsschutzes in Deutschland -- A. Gewinnabschöpfungsklagen durch Verbände -- B. Kapitalanleger-Musterverfahren -- 1. Verfahrensablauf -- 2. Probleme des KapMuG -- C. Musterfestellungsklage -- 1. Verfahrensablauf -- 2. Probleme der Musterfeststellungsklage -- D. Sammelklage nach österreichischem Modell nach der BGH-Entscheidung zum Sammelklagen-Inkasso -- 1. Leitgedanke des dRDG -- 2. Der Hauptgedanke der BGH-Entscheidung -- 3. Die einzelnen Begründungsschritte -- a) Inkasso als gerichtliche und außergerichtliche Rechtsdienstleistung -- b) Keine unsachgemäße Prozessführung -- c) Widerstreitende Interessen -- III. Fazit des kollektiven Rechtsschutzes in Deutschland -- Mechanisms for the enforcement of collective consumer interests in the Netherlands. C.H. van Rhee -- I. Introduction | |
505 | 8 | |a II. Article 3:305a of the Dutch Civil Code -- III. Cross-border Representative Actions -- IV. Opt-in and Opt-out -- V. Plurality of Representative Actions -- VI. Funding -- VII. Website -- VIII. Procedure -- IX. Member State Options -- X. Conclusions -- Teil II: Die Europäische Verbandsklagen-Richtlinie -- Entstehungsgeschichte, Zweck und Anwendungsbereich der Verbandsklagen-Richtlinie. Hartmut Melzer -- I. Die Entstehungsgeschichte der Verbandsklagen-Richtlinie -- II. Der Zweck der Verbandsklagen-Richtlinie -- III. Der Anwendungsbereich der Verbandsklagen-Richtlinie -- IV. Überlegungen zum Anwendungsbereich -- V. Schlussgedanke -- Qualifizierte Einrichtungen zur Erhebung von Verbandsklagen. Petra Leupold -- I. Einführung -- II. Qualifizierte Einrichtungen: grenzüberschreitende vs innerstaatliche Klagebefugnis -- III. Benennungskriterien für grenzüberschreitende Klagen (Art 4 Abs 3) -- A. Gründung, Rechtsform, öffentliche Tätigkeit (lit a) -- B. Satzungszweck (lit b) -- C. Kein Erwerbszweck (lit c) -- D. Kein Insolvenzverfahren (lit d) -- E. Unabhängigkeit (lit e) -- F. Transparenz (lit f) -- IV. Benennung, Aufsicht, Aberkennung (Art 5) -- V. Grenzüberschreitende Aspekte -- Unterlassungs- und Abhilfeentscheidungen und Abhilfevergleiche. Georg Kodek/Matthias Dangl -- I. Einleitung -- II. Unterlassungsentscheidungen -- A. Begriff -- B. Voraussetzungen -- C. Haftungsrisiko bei einstweiligen Unterlassungsverfügungen -- D. Verjährungshemmung -- E. Urteilsveröffentlichung und Informationspflichten -- F. Wirkungen rechtskräftiger Entscheidungen -- III. Abhilfeentscheidungen -- A. Begriff -- B. "Echtes" Gruppenverfahren mit einstufigem Rechtsschutz- modell -- C. Opt-in oder Opt-out? -- D. Information über Abhilfeklagen -- E. Rolle der Verbraucher -- F. Verjährungshemmung -- G. Information über Abhilfeentscheidungen -- H. Bagatellschäden | |
505 | 8 | |a IV. Abhilfevergleiche -- V. Schluss -- Verfahrensrechtliche Aspekte: Kosten, Verfahrensbeschleunigung, Offenlegung von Beweismitteln, Unterrichtung über Verbands- klagen und elektronische Datenbanken. Caroline Meller-Hannich/Pauline Modra -- I. Einleitung -- II. Kosten -- A. Vorgaben der Richtlinie (Loser-pays-Prinzip) und Kosten- regeln des nationalen Rechts de lege lata -- B. Kostenerstattung auch bei über den gesetzlichen Sätzen liegenden Anwaltshonoraren und bei kommerzieller Drittfinanzierung? -- C. Kosten der Verbandsklage für die Verbraucher -- D. Finanzierungsmöglichkeiten für die Verbände -- III. Verfahrensbeschleunigung -- IV. Offenlegung von Beweismitteln -- A. Vorgaben der Verbandsklagen-Richtlinie -- B. Offenlegung von Beweismitteln im deutschen Recht de lege lata -- C. Offenlegung von Beweismitteln im österreichischen Recht de lege lata -- D. Offenlegung von Beweismitteln im durch die Kartellschadens-ersatz-Richtlinie geregelten Sonderzivilprozessrecht -- E. Offenlegungspflicht nach der DSGVO -- F. Fazit zur Offenlegung von Beweismitteln und Regelungen im deutschen und österreichischen Recht de lege ferenda -- V. Unterrichtung über Verbandsklagen -- VI. Elektronische Datenbanken -- VII. Fazit und Ausblick -- Finanzierung von Verbandsklagen. Florian Scholz-Berger -- I. Die Finanzierung nach der Verbandsklagen-Richtlinie im Überblick -- II. Die (Dritt-)Finanzierung von Abhilfeverbandsklagen -- A. Allgemeines -- B. Inhaltliche Vorgaben für die Drittfinanzierung -- 1. Verbot der Finanzierung durch Wettbewerber oder vom Beklagten abhängige Geldgeber -- Verbot ungebührlicher Beeinflussung -- 2. Verhältnis zwischen Art 10 Abs 1 und 2 sowie Art 4 Abs. 3 lit e Verbandsklagen-RL -- 3. Einschränkung der Zulässigkeit von Erfolgsquotenverein- barungen bei gewerblicher Drittfinanzierung? | |
505 | 8 | |a C. Prozessuale Vorgaben für die Prüfung der Finanzierung von Abhilfeklagen -- III. Maßnahmen zur Unterstützung qualifizierter Einrichtungen -- A. Allgemeines -- B. Verhältnis zwischen Art 20 und Art 10 Verbandsklagen-RL -- C. Ausgewählte Gestaltungsfragen -- IV. Fazit -- Teil III: Die Umsetzung -- Rechtspolitisches Panel - geringfügig redigierte Wiedergabe der Diskussionsbeiträge -- I. TeilnehmerInnen -- A. Panel-TeilnehmerInnen (in alphabetischer Reihenfolge) -- B. Diskussionsteilnehmer aus dem Publikum -- C. Moderation und Redaktion -- D. Co-Organisation -- II. Rechtspolitisches Panel -- A. Erste Runde -- B. Zweite Runde -- C. Schlussrunde -- Positionspapier Bettina Knötzl -- I. Große Herausforderung - Überblick -- A. Sorge vor rechtsmissbräuchlichen Klagen -- B. Sorge vor unsachlicher Bevorzugung der Gruppenkläger -- C. Sorgen vor Eingriffen in das materielle Recht -- D. Chancen durch Nützen der weitreichenden Spielräume -- II. Ausgangslage und Ziel der Richtlinie -- III. Neues im Überblick -- IV. Schutz vor Missbrauch als Auftrag -- V. Berechtigung zur Klagsführung -- A. Anwendungsbereich der EU-Verbandsklage -- B. Signifikante Gruppengröße -- C. Einschränkung auf Verbraucher -- D. Einschränkung auf "qualifizierte Einrichtungen" -- E. Absicherung des Kostenersatzes? -- F. Ableitung der Aktivlegitimation -- G. Informationspflichten und Datenschutz -- H. Zuständigkeit und Zulässigkeit -- I. Kosten -- J. Prozessfinanzierung -- K. Weitere prozessuale Fragen -- VI. Unterlassungsverfügungen: wenig Neues -- A. Einstweilige Unterlassungsverfügungen -- B. Endgültige Unterlassungsverfügung -- C. Opt-in - Opt-out bei der Unterlassungsklage kein Thema -- VII. Abhilfemaßnahmen: viel Neues -- VIII. Zeitliche und personelle Reichweite -- A. Zentrale Frage der Abhilfeklage: Opt-in, Opt-out oder ein Mix? -- B. Anforderungen bei Opt-in | |
505 | 8 | |a C. Unterbrechung der Verjährung -- 1. Ablaufhemmung? -- 2. Begünstigter Personenkreis -- D. Erstreckung der Rechtskraft - Bindungswirkung? -- E. Erstreckbarkeit prozessualer Fristen -- F. Erfüllung des klagsstattgebenden Urteils bzw eines Vergleichs -- IX. Conclusio -- Positionspapier Peter Kolba -- I. Einleitung -- II. Abhilfeklage -- III. Grundprobleme bei der Umsetzung der Richtlinie -- IV. Qualifizierte Einrichtungen -- V. Verbraucher/EPU/KMU -- VI. Informationsverpflichtung/Tätigkeitsbericht -- VI. Gemeinsame Tat- und Rechtsfragen -- VIII. Beitritte zum Verfahren -- IX. Änderungen in der ZPO -- Positionspapier Thomas Kustor | |
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Christian Wolf/Christian Denz -- I. Einleitung -- II. Die Verfahren des kollektiven Rechtsschutzes in Deutschland -- A. Gewinnabschöpfungsklagen durch Verbände -- B. Kapitalanleger-Musterverfahren -- 1. Verfahrensablauf -- 2. Probleme des KapMuG -- C. Musterfestellungsklage -- 1. Verfahrensablauf -- 2. Probleme der Musterfeststellungsklage -- D. Sammelklage nach österreichischem Modell nach der BGH-Entscheidung zum Sammelklagen-Inkasso -- 1. Leitgedanke des dRDG -- 2. Der Hauptgedanke der BGH-Entscheidung -- 3. Die einzelnen Begründungsschritte -- a) Inkasso als gerichtliche und außergerichtliche Rechtsdienstleistung -- b) Keine unsachgemäße Prozessführung -- c) Widerstreitende Interessen -- III. Fazit des kollektiven Rechtsschutzes in Deutschland -- Mechanisms for the enforcement of collective consumer interests in the Netherlands. C.H. van Rhee -- I. Introduction II. Article 3:305a of the Dutch Civil Code -- III. Cross-border Representative Actions -- IV. Opt-in and Opt-out -- V. Plurality of Representative Actions -- VI. Funding -- VII. Website -- VIII. Procedure -- IX. Member State Options -- X. Conclusions -- Teil II: Die Europäische Verbandsklagen-Richtlinie -- Entstehungsgeschichte, Zweck und Anwendungsbereich der Verbandsklagen-Richtlinie. Hartmut Melzer -- I. Die Entstehungsgeschichte der Verbandsklagen-Richtlinie -- II. Der Zweck der Verbandsklagen-Richtlinie -- III. Der Anwendungsbereich der Verbandsklagen-Richtlinie -- IV. Überlegungen zum Anwendungsbereich -- V. Schlussgedanke -- Qualifizierte Einrichtungen zur Erhebung von Verbandsklagen. Petra Leupold -- I. Einführung -- II. Qualifizierte Einrichtungen: grenzüberschreitende vs innerstaatliche Klagebefugnis -- III. Benennungskriterien für grenzüberschreitende Klagen (Art 4 Abs 3) -- A. Gründung, Rechtsform, öffentliche Tätigkeit (lit a) -- B. Satzungszweck (lit b) -- C. Kein Erwerbszweck (lit c) -- D. Kein Insolvenzverfahren (lit d) -- E. Unabhängigkeit (lit e) -- F. Transparenz (lit f) -- IV. Benennung, Aufsicht, Aberkennung (Art 5) -- V. Grenzüberschreitende Aspekte -- Unterlassungs- und Abhilfeentscheidungen und Abhilfevergleiche. Georg Kodek/Matthias Dangl -- I. Einleitung -- II. Unterlassungsentscheidungen -- A. Begriff -- B. Voraussetzungen -- C. Haftungsrisiko bei einstweiligen Unterlassungsverfügungen -- D. Verjährungshemmung -- E. Urteilsveröffentlichung und Informationspflichten -- F. Wirkungen rechtskräftiger Entscheidungen -- III. Abhilfeentscheidungen -- A. Begriff -- B. "Echtes" Gruppenverfahren mit einstufigem Rechtsschutz- modell -- C. Opt-in oder Opt-out? -- D. Information über Abhilfeklagen -- E. Rolle der Verbraucher -- F. Verjährungshemmung -- G. Information über Abhilfeentscheidungen -- H. Bagatellschäden IV. Abhilfevergleiche -- V. Schluss -- Verfahrensrechtliche Aspekte: Kosten, Verfahrensbeschleunigung, Offenlegung von Beweismitteln, Unterrichtung über Verbands- klagen und elektronische Datenbanken. Caroline Meller-Hannich/Pauline Modra -- I. 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Fazit und Ausblick -- Finanzierung von Verbandsklagen. Florian Scholz-Berger -- I. Die Finanzierung nach der Verbandsklagen-Richtlinie im Überblick -- II. Die (Dritt-)Finanzierung von Abhilfeverbandsklagen -- A. Allgemeines -- B. Inhaltliche Vorgaben für die Drittfinanzierung -- 1. Verbot der Finanzierung durch Wettbewerber oder vom Beklagten abhängige Geldgeber -- Verbot ungebührlicher Beeinflussung -- 2. Verhältnis zwischen Art 10 Abs 1 und 2 sowie Art 4 Abs. 3 lit e Verbandsklagen-RL -- 3. Einschränkung der Zulässigkeit von Erfolgsquotenverein- barungen bei gewerblicher Drittfinanzierung? C. Prozessuale Vorgaben für die Prüfung der Finanzierung von Abhilfeklagen -- III. Maßnahmen zur Unterstützung qualifizierter Einrichtungen -- A. Allgemeines -- B. Verhältnis zwischen Art 20 und Art 10 Verbandsklagen-RL -- C. Ausgewählte Gestaltungsfragen -- IV. Fazit -- Teil III: Die Umsetzung -- Rechtspolitisches Panel - geringfügig redigierte Wiedergabe der Diskussionsbeiträge -- I. 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Grenzüberschreitende Aspekte -- Unterlassungs- und Abhilfeentscheidungen und Abhilfevergleiche. Georg Kodek/Matthias Dangl -- I. Einleitung -- II. Unterlassungsentscheidungen -- A. Begriff -- B. Voraussetzungen -- C. Haftungsrisiko bei einstweiligen Unterlassungsverfügungen -- D. Verjährungshemmung -- E. Urteilsveröffentlichung und Informationspflichten -- F. Wirkungen rechtskräftiger Entscheidungen -- III. Abhilfeentscheidungen -- A. Begriff -- B. "Echtes" Gruppenverfahren mit einstufigem Rechtsschutz- modell -- C. Opt-in oder Opt-out? -- D. Information über Abhilfeklagen -- E. Rolle der Verbraucher -- F. Verjährungshemmung -- G. Information über Abhilfeentscheidungen -- H. Bagatellschäden</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">IV. Abhilfevergleiche -- V. Schluss -- Verfahrensrechtliche Aspekte: Kosten, Verfahrensbeschleunigung, Offenlegung von Beweismitteln, Unterrichtung über Verbands- klagen und elektronische Datenbanken. 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Fazit -- Teil III: Die Umsetzung -- Rechtspolitisches Panel - geringfügig redigierte Wiedergabe der Diskussionsbeiträge -- I. TeilnehmerInnen -- A. Panel-TeilnehmerInnen (in alphabetischer Reihenfolge) -- B. Diskussionsteilnehmer aus dem Publikum -- C. Moderation und Redaktion -- D. Co-Organisation -- II. Rechtspolitisches Panel -- A. Erste Runde -- B. Zweite Runde -- C. Schlussrunde -- Positionspapier Bettina Knötzl -- I. Große Herausforderung - Überblick -- A. Sorge vor rechtsmissbräuchlichen Klagen -- B. Sorge vor unsachlicher Bevorzugung der Gruppenkläger -- C. Sorgen vor Eingriffen in das materielle Recht -- D. Chancen durch Nützen der weitreichenden Spielräume -- II. Ausgangslage und Ziel der Richtlinie -- III. Neues im Überblick -- IV. Schutz vor Missbrauch als Auftrag -- V. Berechtigung zur Klagsführung -- A. Anwendungsbereich der EU-Verbandsklage -- B. Signifikante Gruppengröße -- C. Einschränkung auf Verbraucher -- D. Einschränkung auf "qualifizierte Einrichtungen" -- E. Absicherung des Kostenersatzes? -- F. Ableitung der Aktivlegitimation -- G. Informationspflichten und Datenschutz -- H. Zuständigkeit und Zulässigkeit -- I. Kosten -- J. Prozessfinanzierung -- K. Weitere prozessuale Fragen -- VI. Unterlassungsverfügungen: wenig Neues -- A. Einstweilige Unterlassungsverfügungen -- B. Endgültige Unterlassungsverfügung -- C. Opt-in - Opt-out bei der Unterlassungsklage kein Thema -- VII. Abhilfemaßnahmen: viel Neues -- VIII. Zeitliche und personelle Reichweite -- A. Zentrale Frage der Abhilfeklage: Opt-in, Opt-out oder ein Mix? -- B. Anforderungen bei Opt-in</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">C. Unterbrechung der Verjährung -- 1. Ablaufhemmung? -- 2. Begünstigter Personenkreis -- D. Erstreckung der Rechtskraft - Bindungswirkung? -- E. Erstreckbarkeit prozessualer Fristen -- F. Erfüllung des klagsstattgebenden Urteils bzw eines Vergleichs -- IX. Conclusio -- Positionspapier Peter Kolba -- I. Einleitung -- II. Abhilfeklage -- III. Grundprobleme bei der Umsetzung der Richtlinie -- IV. Qualifizierte Einrichtungen -- V. Verbraucher/EPU/KMU -- VI. Informationsverpflichtung/Tätigkeitsbericht -- VI. Gemeinsame Tat- und Rechtsfragen -- VIII. Beitritte zum Verfahren -- IX. 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Praktische Herausforderungen an die Verfahrensführung aus Sicht der Parteien, Parteienvertreter und des Gerichtes -- IX. Zusammenfassung und Ausblick -- Mechanismen des kollektiven Rechtsschutzes in Deutschland - tu felix Austria et nunc tu quoque felix Germania. Christian Wolf/Christian Denz -- I. Einleitung -- II. Die Verfahren des kollektiven Rechtsschutzes in Deutschland -- A. Gewinnabschöpfungsklagen durch Verbände -- B. Kapitalanleger-Musterverfahren -- 1. Verfahrensablauf -- 2. Probleme des KapMuG -- C. Musterfestellungsklage -- 1. Verfahrensablauf -- 2. Probleme der Musterfeststellungsklage -- D. Sammelklage nach österreichischem Modell nach der BGH-Entscheidung zum Sammelklagen-Inkasso -- 1. Leitgedanke des dRDG -- 2. Der Hauptgedanke der BGH-Entscheidung -- 3. Die einzelnen Begründungsschritte -- a) Inkasso als gerichtliche und außergerichtliche Rechtsdienstleistung -- b) Keine unsachgemäße Prozessführung -- c) Widerstreitende Interessen -- III. Fazit des kollektiven Rechtsschutzes in Deutschland -- Mechanisms for the enforcement of collective consumer interests in the Netherlands. C.H. van Rhee -- I. Introduction II. Article 3:305a of the Dutch Civil Code -- III. Cross-border Representative Actions -- IV. Opt-in and Opt-out -- V. Plurality of Representative Actions -- VI. Funding -- VII. Website -- VIII. Procedure -- IX. Member State Options -- X. Conclusions -- Teil II: Die Europäische Verbandsklagen-Richtlinie -- Entstehungsgeschichte, Zweck und Anwendungsbereich der Verbandsklagen-Richtlinie. Hartmut Melzer -- I. Die Entstehungsgeschichte der Verbandsklagen-Richtlinie -- II. Der Zweck der Verbandsklagen-Richtlinie -- III. Der Anwendungsbereich der Verbandsklagen-Richtlinie -- IV. Überlegungen zum Anwendungsbereich -- V. Schlussgedanke -- Qualifizierte Einrichtungen zur Erhebung von Verbandsklagen. Petra Leupold -- I. Einführung -- II. Qualifizierte Einrichtungen: grenzüberschreitende vs innerstaatliche Klagebefugnis -- III. Benennungskriterien für grenzüberschreitende Klagen (Art 4 Abs 3) -- A. Gründung, Rechtsform, öffentliche Tätigkeit (lit a) -- B. Satzungszweck (lit b) -- C. Kein Erwerbszweck (lit c) -- D. Kein Insolvenzverfahren (lit d) -- E. Unabhängigkeit (lit e) -- F. Transparenz (lit f) -- IV. Benennung, Aufsicht, Aberkennung (Art 5) -- V. Grenzüberschreitende Aspekte -- Unterlassungs- und Abhilfeentscheidungen und Abhilfevergleiche. Georg Kodek/Matthias Dangl -- I. Einleitung -- II. Unterlassungsentscheidungen -- A. Begriff -- B. Voraussetzungen -- C. Haftungsrisiko bei einstweiligen Unterlassungsverfügungen -- D. Verjährungshemmung -- E. Urteilsveröffentlichung und Informationspflichten -- F. Wirkungen rechtskräftiger Entscheidungen -- III. Abhilfeentscheidungen -- A. Begriff -- B. "Echtes" Gruppenverfahren mit einstufigem Rechtsschutz- modell -- C. Opt-in oder Opt-out? -- D. Information über Abhilfeklagen -- E. Rolle der Verbraucher -- F. Verjährungshemmung -- G. Information über Abhilfeentscheidungen -- H. Bagatellschäden IV. Abhilfevergleiche -- V. Schluss -- Verfahrensrechtliche Aspekte: Kosten, Verfahrensbeschleunigung, Offenlegung von Beweismitteln, Unterrichtung über Verbands- klagen und elektronische Datenbanken. Caroline Meller-Hannich/Pauline Modra -- I. Einleitung -- II. Kosten -- A. Vorgaben der Richtlinie (Loser-pays-Prinzip) und Kosten- regeln des nationalen Rechts de lege lata -- B. Kostenerstattung auch bei über den gesetzlichen Sätzen liegenden Anwaltshonoraren und bei kommerzieller Drittfinanzierung? -- C. Kosten der Verbandsklage für die Verbraucher -- D. Finanzierungsmöglichkeiten für die Verbände -- III. Verfahrensbeschleunigung -- IV. Offenlegung von Beweismitteln -- A. Vorgaben der Verbandsklagen-Richtlinie -- B. Offenlegung von Beweismitteln im deutschen Recht de lege lata -- C. Offenlegung von Beweismitteln im österreichischen Recht de lege lata -- D. Offenlegung von Beweismitteln im durch die Kartellschadens-ersatz-Richtlinie geregelten Sonderzivilprozessrecht -- E. Offenlegungspflicht nach der DSGVO -- F. Fazit zur Offenlegung von Beweismitteln und Regelungen im deutschen und österreichischen Recht de lege ferenda -- V. Unterrichtung über Verbandsklagen -- VI. Elektronische Datenbanken -- VII. Fazit und Ausblick -- Finanzierung von Verbandsklagen. Florian Scholz-Berger -- I. Die Finanzierung nach der Verbandsklagen-Richtlinie im Überblick -- II. Die (Dritt-)Finanzierung von Abhilfeverbandsklagen -- A. Allgemeines -- B. Inhaltliche Vorgaben für die Drittfinanzierung -- 1. Verbot der Finanzierung durch Wettbewerber oder vom Beklagten abhängige Geldgeber -- Verbot ungebührlicher Beeinflussung -- 2. Verhältnis zwischen Art 10 Abs 1 und 2 sowie Art 4 Abs. 3 lit e Verbandsklagen-RL -- 3. Einschränkung der Zulässigkeit von Erfolgsquotenverein- barungen bei gewerblicher Drittfinanzierung? C. Prozessuale Vorgaben für die Prüfung der Finanzierung von Abhilfeklagen -- III. Maßnahmen zur Unterstützung qualifizierter Einrichtungen -- A. Allgemeines -- B. Verhältnis zwischen Art 20 und Art 10 Verbandsklagen-RL -- C. Ausgewählte Gestaltungsfragen -- IV. Fazit -- Teil III: Die Umsetzung -- Rechtspolitisches Panel - geringfügig redigierte Wiedergabe der Diskussionsbeiträge -- I. TeilnehmerInnen -- A. Panel-TeilnehmerInnen (in alphabetischer Reihenfolge) -- B. Diskussionsteilnehmer aus dem Publikum -- C. Moderation und Redaktion -- D. Co-Organisation -- II. Rechtspolitisches Panel -- A. Erste Runde -- B. Zweite Runde -- C. Schlussrunde -- Positionspapier Bettina Knötzl -- I. Große Herausforderung - Überblick -- A. Sorge vor rechtsmissbräuchlichen Klagen -- B. Sorge vor unsachlicher Bevorzugung der Gruppenkläger -- C. Sorgen vor Eingriffen in das materielle Recht -- D. Chancen durch Nützen der weitreichenden Spielräume -- II. Ausgangslage und Ziel der Richtlinie -- III. Neues im Überblick -- IV. Schutz vor Missbrauch als Auftrag -- V. Berechtigung zur Klagsführung -- A. Anwendungsbereich der EU-Verbandsklage -- B. Signifikante Gruppengröße -- C. Einschränkung auf Verbraucher -- D. Einschränkung auf "qualifizierte Einrichtungen" -- E. Absicherung des Kostenersatzes? -- F. Ableitung der Aktivlegitimation -- G. Informationspflichten und Datenschutz -- H. Zuständigkeit und Zulässigkeit -- I. Kosten -- J. Prozessfinanzierung -- K. Weitere prozessuale Fragen -- VI. Unterlassungsverfügungen: wenig Neues -- A. Einstweilige Unterlassungsverfügungen -- B. Endgültige Unterlassungsverfügung -- C. Opt-in - Opt-out bei der Unterlassungsklage kein Thema -- VII. Abhilfemaßnahmen: viel Neues -- VIII. Zeitliche und personelle Reichweite -- A. Zentrale Frage der Abhilfeklage: Opt-in, Opt-out oder ein Mix? -- B. Anforderungen bei Opt-in C. Unterbrechung der Verjährung -- 1. Ablaufhemmung? -- 2. Begünstigter Personenkreis -- D. Erstreckung der Rechtskraft - Bindungswirkung? -- E. Erstreckbarkeit prozessualer Fristen -- F. Erfüllung des klagsstattgebenden Urteils bzw eines Vergleichs -- IX. Conclusio -- Positionspapier Peter Kolba -- I. Einleitung -- II. Abhilfeklage -- III. Grundprobleme bei der Umsetzung der Richtlinie -- IV. Qualifizierte Einrichtungen -- V. Verbraucher/EPU/KMU -- VI. Informationsverpflichtung/Tätigkeitsbericht -- VI. Gemeinsame Tat- und Rechtsfragen -- VIII. Beitritte zum Verfahren -- IX. Änderungen in der ZPO -- Positionspapier Thomas Kustor (DE-588)1071861417 Konferenzschrift Universität Graz Graz 5.11.2001 gnd-content Klauser, Alexander Sonstige oth Nunner-Krautgasser, Bettina Sonstige oth Erscheint auch als Druck-Ausgabe Anzenberger, Philip Kollektiver Rechtsschutz im Europäischen Rechtsraum Wien : Verlag Österreich,c2022 9783704690111 |
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Zusammenfassung und Ausblick -- Mechanismen des kollektiven Rechtsschutzes in Deutschland - tu felix Austria et nunc tu quoque felix Germania. Christian Wolf/Christian Denz -- I. Einleitung -- II. Die Verfahren des kollektiven Rechtsschutzes in Deutschland -- A. Gewinnabschöpfungsklagen durch Verbände -- B. Kapitalanleger-Musterverfahren -- 1. Verfahrensablauf -- 2. Probleme des KapMuG -- C. Musterfestellungsklage -- 1. Verfahrensablauf -- 2. Probleme der Musterfeststellungsklage -- D. Sammelklage nach österreichischem Modell nach der BGH-Entscheidung zum Sammelklagen-Inkasso -- 1. Leitgedanke des dRDG -- 2. Der Hauptgedanke der BGH-Entscheidung -- 3. Die einzelnen Begründungsschritte -- a) Inkasso als gerichtliche und außergerichtliche Rechtsdienstleistung -- b) Keine unsachgemäße Prozessführung -- c) Widerstreitende Interessen -- III. Fazit des kollektiven Rechtsschutzes in Deutschland -- Mechanisms for the enforcement of collective consumer interests in the Netherlands. C.H. van Rhee -- I. Introduction II. Article 3:305a of the Dutch Civil Code -- III. Cross-border Representative Actions -- IV. Opt-in and Opt-out -- V. Plurality of Representative Actions -- VI. Funding -- VII. Website -- VIII. Procedure -- IX. Member State Options -- X. Conclusions -- Teil II: Die Europäische Verbandsklagen-Richtlinie -- Entstehungsgeschichte, Zweck und Anwendungsbereich der Verbandsklagen-Richtlinie. Hartmut Melzer -- I. Die Entstehungsgeschichte der Verbandsklagen-Richtlinie -- II. Der Zweck der Verbandsklagen-Richtlinie -- III. Der Anwendungsbereich der Verbandsklagen-Richtlinie -- IV. Überlegungen zum Anwendungsbereich -- V. Schlussgedanke -- Qualifizierte Einrichtungen zur Erhebung von Verbandsklagen. Petra Leupold -- I. Einführung -- II. Qualifizierte Einrichtungen: grenzüberschreitende vs innerstaatliche Klagebefugnis -- III. Benennungskriterien für grenzüberschreitende Klagen (Art 4 Abs 3) -- A. Gründung, Rechtsform, öffentliche Tätigkeit (lit a) -- B. Satzungszweck (lit b) -- C. Kein Erwerbszweck (lit c) -- D. Kein Insolvenzverfahren (lit d) -- E. Unabhängigkeit (lit e) -- F. Transparenz (lit f) -- IV. Benennung, Aufsicht, Aberkennung (Art 5) -- V. Grenzüberschreitende Aspekte -- Unterlassungs- und Abhilfeentscheidungen und Abhilfevergleiche. Georg Kodek/Matthias Dangl -- I. Einleitung -- II. Unterlassungsentscheidungen -- A. Begriff -- B. Voraussetzungen -- C. Haftungsrisiko bei einstweiligen Unterlassungsverfügungen -- D. Verjährungshemmung -- E. Urteilsveröffentlichung und Informationspflichten -- F. Wirkungen rechtskräftiger Entscheidungen -- III. Abhilfeentscheidungen -- A. Begriff -- B. "Echtes" Gruppenverfahren mit einstufigem Rechtsschutz- modell -- C. Opt-in oder Opt-out? -- D. Information über Abhilfeklagen -- E. Rolle der Verbraucher -- F. Verjährungshemmung -- G. Information über Abhilfeentscheidungen -- H. Bagatellschäden IV. Abhilfevergleiche -- V. Schluss -- Verfahrensrechtliche Aspekte: Kosten, Verfahrensbeschleunigung, Offenlegung von Beweismitteln, Unterrichtung über Verbands- klagen und elektronische Datenbanken. Caroline Meller-Hannich/Pauline Modra -- I. Einleitung -- II. Kosten -- A. Vorgaben der Richtlinie (Loser-pays-Prinzip) und Kosten- regeln des nationalen Rechts de lege lata -- B. Kostenerstattung auch bei über den gesetzlichen Sätzen liegenden Anwaltshonoraren und bei kommerzieller Drittfinanzierung? -- C. Kosten der Verbandsklage für die Verbraucher -- D. Finanzierungsmöglichkeiten für die Verbände -- III. Verfahrensbeschleunigung -- IV. Offenlegung von Beweismitteln -- A. Vorgaben der Verbandsklagen-Richtlinie -- B. Offenlegung von Beweismitteln im deutschen Recht de lege lata -- C. Offenlegung von Beweismitteln im österreichischen Recht de lege lata -- D. Offenlegung von Beweismitteln im durch die Kartellschadens-ersatz-Richtlinie geregelten Sonderzivilprozessrecht -- E. Offenlegungspflicht nach der DSGVO -- F. Fazit zur Offenlegung von Beweismitteln und Regelungen im deutschen und österreichischen Recht de lege ferenda -- V. Unterrichtung über Verbandsklagen -- VI. Elektronische Datenbanken -- VII. Fazit und Ausblick -- Finanzierung von Verbandsklagen. Florian Scholz-Berger -- I. Die Finanzierung nach der Verbandsklagen-Richtlinie im Überblick -- II. Die (Dritt-)Finanzierung von Abhilfeverbandsklagen -- A. Allgemeines -- B. Inhaltliche Vorgaben für die Drittfinanzierung -- 1. Verbot der Finanzierung durch Wettbewerber oder vom Beklagten abhängige Geldgeber -- Verbot ungebührlicher Beeinflussung -- 2. Verhältnis zwischen Art 10 Abs 1 und 2 sowie Art 4 Abs. 3 lit e Verbandsklagen-RL -- 3. Einschränkung der Zulässigkeit von Erfolgsquotenverein- barungen bei gewerblicher Drittfinanzierung? C. Prozessuale Vorgaben für die Prüfung der Finanzierung von Abhilfeklagen -- III. Maßnahmen zur Unterstützung qualifizierter Einrichtungen -- A. Allgemeines -- B. Verhältnis zwischen Art 20 und Art 10 Verbandsklagen-RL -- C. Ausgewählte Gestaltungsfragen -- IV. Fazit -- Teil III: Die Umsetzung -- Rechtspolitisches Panel - geringfügig redigierte Wiedergabe der Diskussionsbeiträge -- I. TeilnehmerInnen -- A. Panel-TeilnehmerInnen (in alphabetischer Reihenfolge) -- B. Diskussionsteilnehmer aus dem Publikum -- C. Moderation und Redaktion -- D. Co-Organisation -- II. Rechtspolitisches Panel -- A. Erste Runde -- B. Zweite Runde -- C. Schlussrunde -- Positionspapier Bettina Knötzl -- I. Große Herausforderung - Überblick -- A. Sorge vor rechtsmissbräuchlichen Klagen -- B. Sorge vor unsachlicher Bevorzugung der Gruppenkläger -- C. Sorgen vor Eingriffen in das materielle Recht -- D. Chancen durch Nützen der weitreichenden Spielräume -- II. Ausgangslage und Ziel der Richtlinie -- III. Neues im Überblick -- IV. Schutz vor Missbrauch als Auftrag -- V. Berechtigung zur Klagsführung -- A. Anwendungsbereich der EU-Verbandsklage -- B. Signifikante Gruppengröße -- C. Einschränkung auf Verbraucher -- D. Einschränkung auf "qualifizierte Einrichtungen" -- E. Absicherung des Kostenersatzes? -- F. Ableitung der Aktivlegitimation -- G. Informationspflichten und Datenschutz -- H. Zuständigkeit und Zulässigkeit -- I. Kosten -- J. Prozessfinanzierung -- K. Weitere prozessuale Fragen -- VI. Unterlassungsverfügungen: wenig Neues -- A. Einstweilige Unterlassungsverfügungen -- B. Endgültige Unterlassungsverfügung -- C. Opt-in - Opt-out bei der Unterlassungsklage kein Thema -- VII. Abhilfemaßnahmen: viel Neues -- VIII. Zeitliche und personelle Reichweite -- A. Zentrale Frage der Abhilfeklage: Opt-in, Opt-out oder ein Mix? -- B. Anforderungen bei Opt-in C. Unterbrechung der Verjährung -- 1. Ablaufhemmung? -- 2. Begünstigter Personenkreis -- D. Erstreckung der Rechtskraft - Bindungswirkung? -- E. Erstreckbarkeit prozessualer Fristen -- F. Erfüllung des klagsstattgebenden Urteils bzw eines Vergleichs -- IX. 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