Familienvermögen dauerhaft sichern: Vision, Strategie und Steuern
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Erich Schmidt Verlag
2022
|
Ausgabe: | 1st ed |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | HWR01 |
Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (198 Seiten) |
ISBN: | 9783503211517 |
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505 | 8 | |a Umschlag Seite 1 -- Titel -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Warum und für wen wir dieses Buch schreiben -- Die Entwicklung eines professionellen Vermögens-managements -- Die Vermögensverfassung als Basis -- Definition der Herausforderungen -- 1. Teil: Die Familienstrategie für das Familienvermögen -- 1. Ein gemeinsames Bild für die Zukunft des Familienvermögens entwerfen -- 1.1 Wer ist Teil der Familie? -- 1.2 Gründe für ein gemeinsames Vorgehen klären -- 1.3 Den Vermögensbereich für das gemeinsame Handeln definieren -- 1.4 Wozu soll das Familienvermögen dienen? -- 1.5 Die Organisation der Familie definieren -- 1.6 Ziele und Werte für die Familie und das Familienvermögen formulieren -- 1.6.1 Ziele und Werte als Familie -- 1.6.2 Ziele und Werte als Vermögensinhaber -- 1.6.3 Ziele und Werte des Familienvermögens -- 2. Corporate Governance -- 2.1 Anforderungen an eine professionelle Corporate Governance -- 2.2 Aufgaben der Vermögensinhaber (Gesellschafterversammlung) -- 2.3 Anlagenausschuss -- 2.3.1 Nutzen und Aufgaben des Anlagenausschusses -- 2.3.2 Zusammensetzung und Auswahlverfahren der Mitglieder des Anlagenausschusses -- 2.4 Family Office (operative Geschäftsführung) -- 2.5 Kontrolle des Family Officers -- 2.6 Zusammenspiel zwischen Family Officer, Anlagenausschuss und Vermögensinhaber -- 2.7 Mitarbeit von Familienmitgliedern im Family Office -- 2.8 Rechte und Pflichten der Vermögensinhaber -- 2.9 Gewinnverwendung und Entnahmen -- 2.10 Ausscheiden aus dem Vermögensverbund -- 3. Family Governance -- 3.1 Gemeinsame Aktivitäten stärken den Zusammenhalt -- 3.2 Welches Basiswissen die Familienmitglieder in Bezug auf das Vermögen haben sollten -- 3.3 Konstruktiver persönlicher Umgang miteinander -- 3.4 Kommunikation innerhalb der Familie -- 3.5 Regeln für Konfliktfälle -- 3.6 Wahrnehmung der Familie in der Öffentlichkeit | |
505 | 8 | |a 3.7 Heranführen der Next Generation -- 3.7.1 Entwicklung der fachlichen Qualifikation -- 3.7.2 Förderung der persönlichen Reife -- 3.7.3 Bausteine in den einzelnen Altersstufen -- 3.7.4 Unterstützung durch Vermögens-Paten -- 2. Teil: Struktur und Strategie für das Family Office -- 1. Einen Businessplan für das Family Office entwickeln -- 1.1 Vermögensverwaltung als fortlaufender Kreislauf -- 1.2 Verschiedene Governance-Strukturen -- 1.3 Wachstumszyklen im Family Office -- 1.4 Benchmarking -- 1.5 Strategien der Vermögensverwaltung -- 1.5.1 Unternehmerisches Investieren -- 1.5.2 Strategische Standortwahl -- 1.5.3 Professionelle Plattformen -- 1.5.4 Gesteigerte Komplexität und Erfolgsmessung -- 1.5.5 Innovative Strategien -- 1.5.6 Solide Allokationsmodelle -- 2. Digitalisierung im Family Office -- 2.1 Entwicklung neuer Sicherheitssysteme -- 2.2 Digitale Unternehmenskulturen schaffen -- 2.3 Digitalisierung in der Berichterstattung -- 3. Ausnahmesituation Firmenverkauf -- 3.1 Strategische Neuausrichtung -- 3.2 Idealer Markteintritt -- 3.3 Vom Familienunternehmen zum Family Office -- 3.4 Die Idee des Vermögenspoolings -- 3.5 Die Rolle externer Netzwerke -- 4. Make or Buy -- 4.1 Ein neues Dienstleistungsspektrum -- 4.2 Virtuelle und Hybrid-Lösungen -- 4.3 Die Integration von Konsolidierungssystemen -- 4.4 Strukturierte Auswahlprozesse -- 4.5 Effizienz maximieren -- 4.6 Strukturiertes Outsourcing -- 5. Umsetzung/Implementierung des Family Offices -- 5.1 Das Projekt Family Office -- 5.2 Schlüsselpositionen definieren und besetzen -- 5.3 Die Rolle externer Partner -- 5.3.1 Multi Family Offices -- 5.3.2 Unabhängigkeit und Professionalität miteinander abwägen -- 5.4 Umsetzung im Multi Family Office -- 5.4.1 Ein strukturierter Auswahlprozess -- 5.4.2 Unterschiedliche Service-Modelle -- 5.4.3 Vermögensverwaltungsansätze -- 5.4.4 Gebühren- und Vertragsmodelle | |
505 | 8 | |a 5.5 Umsetzung einer Hybrid-Lösung und das CIO-Model -- 5.6 Umsetzung der Single-Family-Office-Lösung -- 5.6.1 Kostenstrukturen kontrollieren -- 5.6.2 Klare Governance-Systeme -- 5.6.3 Verwaltung interner Ressourcen -- 5.6.4 Unterschiedliche Eigentums- und Rechtsstrukturen -- 5.6.5 Compliance und Berichterstattung -- 5.6.6 Unternehmung Family Office -- 6. Risikomanagement -- 6.1 Risikomanagement im Family Office -- 6.1.1 Risikomanagement in Krisenzeiten -- 6.1.2 Krise als Opportunität -- 6.2 Ganzheitliches Risikomanagement -- 7. Kostenstrukturen und Vergütungsmodelle -- 7.1 Unterschiedliche Gehaltskomponenten -- 7.2 Vom Kosten- zum Profit-Center -- 3. Teil: Rechtliche und steuerliche Umsetzung zur Professionalisierung des Familienvermögens und Betrachtung von Spezialfragen -- 1. Generelle strukturelle Aspekte -- 1.1 Betrachtung von Holding- und Serviceebene -- 1.2 Praxisfall: Welche inhaberstrategischen Aspekte für oder gegen eine Ein-Dach-Lösung sprechen -- 2. Rechtliche Überlegungen -- 2.1 Rechtsformenwahl -- 2.1.1 Personengesellschaften -- 2.1.2 Kapitalgesellschaften -- 2.1.3 Stiftungen -- 2.1.4 Investment-AG und deutsche Investmentvehikel -- 2.1.5 Ausländische Rechtsformen und Investmentvehikel -- 2.1.6 Fazit -- 2.2 Publizität und Offenlegung als Baustein der Entscheidung -- 2.3 Aufsichtsrecht -- 2.4 Berufsrechtliche Parameter -- 3. Allgemeine steuerliche Überlegungen -- 3.1 Überlegungen und Aspekte bei einer Serviceeinheit -- 3.1.1 Umsatzsteuerliche Überlegungen bei einem Family Office als Serviceeinheit -- 3.2 Überlegungen bei einer Holdingeinheit -- 3.2.1 Besteuerung von Kapitalgesellschaften -- 3.2.2 Besteuerung von Personengesellschaften -- 3.2.3 Spezielles Steuerregime der InvAG -- 3.2.4 Beispielsberechnungen Investmentebene -- 3.3 Steuern und Recht in Bezug auf die Vermögens- und Inhaberstrategie | |
505 | 8 | |a 3.4 Steuerliche Chancen und Fallstricke bei Auslandseinheiten -- 3.4.1 Auslandsholding und ausländische Investmenteinheiten -- 3.4.2 Auslandsstiftung und Trusts -- 4. Aktuelle steuerliche Brennpunkte -- 4.1 Wegzugsbesteuerung -- 4.2 Erbschaftsteuernotfallplanung -- 4.2.1 Beispielsfall und Dilemma -- 4.2.2 Herausforderung Bilanzseite des Familienunternehmens und Startschuss für ein Family Office -- 4.2.3 Chancen zur Begünstigung von reinen Family-Office-Einheiten? -- 4.2.4 Spezialfall "erbschaftssteuerliche Einordnung einer InvAG" -- 4.3 Optionsmodell nach 1a KStG zur Besteuerung als Kapitalgesellschaft -- 4.4 Aktuelle Pläne der Bundesregierung und Auswirkungen der jüngsten Krisen -- 5. Laufende steuerliche Pflichten -- 5.1 Compliance -- 5.2 Meldepflichten -- 5.2.1 Meldepflichten nach 138 der Abgabenordnung (AO) für Auslandsinvestments und Beteiligungen -- 5.2.2 Meldepflichten nach der Außenwirtschaftsverordnung -- 5.2.3 Meldepflichten nach 138d AO für grenzüberschreitende Steuergestaltungen -- 5.3 Synergieeffekte durch ein modernes Reporting- und Controllingsystem -- 6. Mitarbeitervergütung und Beteiligung -- 7. Ausstieg aus dem Family Office und Trennungs-szenarien -- Fazit und Nachwort -- Die Autorinnen -- Umschlag Seite 4 | |
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Corporate Governance -- 2.1 Anforderungen an eine professionelle Corporate Governance -- 2.2 Aufgaben der Vermögensinhaber (Gesellschafterversammlung) -- 2.3 Anlagenausschuss -- 2.3.1 Nutzen und Aufgaben des Anlagenausschusses -- 2.3.2 Zusammensetzung und Auswahlverfahren der Mitglieder des Anlagenausschusses -- 2.4 Family Office (operative Geschäftsführung) -- 2.5 Kontrolle des Family Officers -- 2.6 Zusammenspiel zwischen Family Officer, Anlagenausschuss und Vermögensinhaber -- 2.7 Mitarbeit von Familienmitgliedern im Family Office -- 2.8 Rechte und Pflichten der Vermögensinhaber -- 2.9 Gewinnverwendung und Entnahmen -- 2.10 Ausscheiden aus dem Vermögensverbund -- 3. Family Governance -- 3.1 Gemeinsame Aktivitäten stärken den Zusammenhalt -- 3.2 Welches Basiswissen die Familienmitglieder in Bezug auf das Vermögen haben sollten -- 3.3 Konstruktiver persönlicher Umgang miteinander -- 3.4 Kommunikation innerhalb der Familie -- 3.5 Regeln für Konfliktfälle -- 3.6 Wahrnehmung der Familie in der Öffentlichkeit 3.7 Heranführen der Next Generation -- 3.7.1 Entwicklung der fachlichen Qualifikation -- 3.7.2 Förderung der persönlichen Reife -- 3.7.3 Bausteine in den einzelnen Altersstufen -- 3.7.4 Unterstützung durch Vermögens-Paten -- 2. Teil: Struktur und Strategie für das Family Office -- 1. Einen Businessplan für das Family Office entwickeln -- 1.1 Vermögensverwaltung als fortlaufender Kreislauf -- 1.2 Verschiedene Governance-Strukturen -- 1.3 Wachstumszyklen im Family Office -- 1.4 Benchmarking -- 1.5 Strategien der Vermögensverwaltung -- 1.5.1 Unternehmerisches Investieren -- 1.5.2 Strategische Standortwahl -- 1.5.3 Professionelle Plattformen -- 1.5.4 Gesteigerte Komplexität und Erfolgsmessung -- 1.5.5 Innovative Strategien -- 1.5.6 Solide Allokationsmodelle -- 2. Digitalisierung im Family Office -- 2.1 Entwicklung neuer Sicherheitssysteme -- 2.2 Digitale Unternehmenskulturen schaffen -- 2.3 Digitalisierung in der Berichterstattung -- 3. Ausnahmesituation Firmenverkauf -- 3.1 Strategische Neuausrichtung -- 3.2 Idealer Markteintritt -- 3.3 Vom Familienunternehmen zum Family Office -- 3.4 Die Idee des Vermögenspoolings -- 3.5 Die Rolle externer Netzwerke -- 4. 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Kostenstrukturen und Vergütungsmodelle -- 7.1 Unterschiedliche Gehaltskomponenten -- 7.2 Vom Kosten- zum Profit-Center -- 3. Teil: Rechtliche und steuerliche Umsetzung zur Professionalisierung des Familienvermögens und Betrachtung von Spezialfragen -- 1. Generelle strukturelle Aspekte -- 1.1 Betrachtung von Holding- und Serviceebene -- 1.2 Praxisfall: Welche inhaberstrategischen Aspekte für oder gegen eine Ein-Dach-Lösung sprechen -- 2. Rechtliche Überlegungen -- 2.1 Rechtsformenwahl -- 2.1.1 Personengesellschaften -- 2.1.2 Kapitalgesellschaften -- 2.1.3 Stiftungen -- 2.1.4 Investment-AG und deutsche Investmentvehikel -- 2.1.5 Ausländische Rechtsformen und Investmentvehikel -- 2.1.6 Fazit -- 2.2 Publizität und Offenlegung als Baustein der Entscheidung -- 2.3 Aufsichtsrecht -- 2.4 Berufsrechtliche Parameter -- 3. 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Ein gemeinsames Bild für die Zukunft des Familienvermögens entwerfen -- 1.1 Wer ist Teil der Familie? -- 1.2 Gründe für ein gemeinsames Vorgehen klären -- 1.3 Den Vermögensbereich für das gemeinsame Handeln definieren -- 1.4 Wozu soll das Familienvermögen dienen? -- 1.5 Die Organisation der Familie definieren -- 1.6 Ziele und Werte für die Familie und das Familienvermögen formulieren -- 1.6.1 Ziele und Werte als Familie -- 1.6.2 Ziele und Werte als Vermögensinhaber -- 1.6.3 Ziele und Werte des Familienvermögens -- 2. Corporate Governance -- 2.1 Anforderungen an eine professionelle Corporate Governance -- 2.2 Aufgaben der Vermögensinhaber (Gesellschafterversammlung) -- 2.3 Anlagenausschuss -- 2.3.1 Nutzen und Aufgaben des Anlagenausschusses -- 2.3.2 Zusammensetzung und Auswahlverfahren der Mitglieder des Anlagenausschusses -- 2.4 Family Office (operative Geschäftsführung) -- 2.5 Kontrolle des Family Officers -- 2.6 Zusammenspiel zwischen Family Officer, Anlagenausschuss und Vermögensinhaber -- 2.7 Mitarbeit von Familienmitgliedern im Family Office -- 2.8 Rechte und Pflichten der Vermögensinhaber -- 2.9 Gewinnverwendung und Entnahmen -- 2.10 Ausscheiden aus dem Vermögensverbund -- 3. Family Governance -- 3.1 Gemeinsame Aktivitäten stärken den Zusammenhalt -- 3.2 Welches Basiswissen die Familienmitglieder in Bezug auf das Vermögen haben sollten -- 3.3 Konstruktiver persönlicher Umgang miteinander -- 3.4 Kommunikation innerhalb der Familie -- 3.5 Regeln für Konfliktfälle -- 3.6 Wahrnehmung der Familie in der Öffentlichkeit 3.7 Heranführen der Next Generation -- 3.7.1 Entwicklung der fachlichen Qualifikation -- 3.7.2 Förderung der persönlichen Reife -- 3.7.3 Bausteine in den einzelnen Altersstufen -- 3.7.4 Unterstützung durch Vermögens-Paten -- 2. Teil: Struktur und Strategie für das Family Office -- 1. 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