Beurkundungen im Kindschaftsrecht: Eine Darstellung für die Praxis der Jugendämter, Notare, Konsularbeamten, Gerichte und Standesämter
Gespeichert in:
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln
Bundesanzeiger Verlag
2021
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Ausgabe: | 9th ed |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | DE-2070s |
Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (575 Seiten) |
ISBN: | 9783846213087 |
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505 | 8 | |a Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Literatur -- Abkürzungen -- Einleitung -- Übersicht -- Erster Titel: Beurkundungen im Jugendamt -- A. Allgemeiner Teil -- I. Der verfahrensrechtliche Rahmen: Beurkundungsgesetz als Verfahrensgesetz -- II. Der gegenständliche Rahmen: Abschließende Aufzählung der Urkundsermächtigungen -- III. Der organisatorische Rahmen: Erteilung der Urkundsermächtigung und die Stellung der Urkundsperson -- 1. Rechtsgrundlagen -- a) Beurkundungsermächtigung als Pflichtaufgabe des Jugendamts -- b) Anforderungen an die Qualifikation der Urkundspersonen -- c) Ermächtigung nur an Fachkräfte des Jugendamts -- 2. Eigenständige Stellung der Urkundsperson und Weisungsfreiheit -- 3. Besondere Amtspflichten -- a) Unparteilichkeit -- b) Ablehnungsgründe für Amtstätigkeit -- aa) Erkennbar unerlaubter oder unredlicher Beurkundungszweck -- bb) Inhaltlich verfehlte Beurkundungsverlangen -- cc) Wunsch nach Ersetzung eines Urkundstitels gegen den ausdrücklichen Gläubigerwillen -- dd) Kein Ablehnungsrecht bei biologisch unwahren Vaterschaftsanerkennungen -- ee) Kein generelles Ablehnungsrecht bei Bezug zu Leihmutterschaften -- ff) kein Ablehnungsrecht einer Vaterschaftsanerkennung in Inzest-Fällen -- gg) Amtspflicht zur Niederschrift von Sorgeerklärungen bei irrelevanten Bedenken -- c) Persönliche Ausschlussgründe von der Beurkundung -- d) Verschwiegenheitspflicht -- e) Datenschutz -- aa) Allgemeine Grundsätze -- bb) Amtshilfe durch Urkundspersonen -- cc) Keine Information von Strafverfolgungsbehörden -- dd) Mitteilungspflichten gegenüber Ausländerbehörden -- ee) Zeugnisverweigerungsrechte -- e) Mitwirkungsverbot wegen Vorbefassung? -- IV. Grundbegriffe der Urkundstätigkeit: -- 1. Zuständigkeit der Urkundsperson -- a) Örtliche, sachliche, funktionelle -- b) Rechtsfolgen der Verletzung der Zuständigkeit | |
505 | 8 | |a 2. Beurkundung und Beglaubigung als Erscheinungsformen der öffentlichen Urkunde ( 415, 418 ZPO) -- Beweiskraft -- Bedeutung des Ausdrucks öffentlich -- V. Öffentliche Beurkundung -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Form und Mussvorschriften -- 3. Form und Sollvorschriften -- 4. Schreibweise ausländischer Eigennamen oder Ortsbezeichnungen -- 5. Urschrift der Urkunde -- VI. Öffentliche Beglaubigung -- 1. Keine Beglaubigungszuständigkeit der Urkundsperson nach 59 Abs. 1 SGB VIII -- 2. Keine freihändige Befugnis zu sonstigen öffentlichen Beglaubigungen -- 3. Grundzüge der öffentlichen Beglaubigung -- 4. Abgrenzung von öffentlicher zu amtlicher Beglaubigung -- 5. Keine Beglaubigungsnotwendigkeit bei behördlichem Siegelbeidruck -- 6. Unterschied im Verbleib der Urschrift bei Beglaubigung und Beurkundung -- VII. Die Ausfertigung -- 1. Allgemeine Bedeutung -- 2. Wesen der Ausfertigung -- 3. Zuständigkeit zur Erteilung -- 4. Recht auf Erteilung -- 5. Abgrenzung zur vollstreckbaren Ausfertigung -- VIII. Fehlerberichtigung bei der Erteilung von Ausfertigungen -- 1. Grundsätze des Nachtragsvermerks -- 2. Voraussetzungen der offensichtlichen Unrichtigkeit -- 3. Wesen des Nachtragsvermerks -- 4. Gewährung rechtlichen Gehörs -- 5. Voraussetzung und Form der Berichtigung von Feststellungen der Urkundsperson -- 6. Kein Rechtsbehelf gegen Ablehnung der Berichtigung -- IX. Ersetzung zerstörter oder abhandengekommener Urschriften -- 1. Allgemeines -- 2. Rechtsschutzinteresse an Ersetzung -- 3. Tatsächliche Grundlage der Ersetzung -- 4. Anhörung -- 5. Vorgang der Ersetzung -- 6. Folgen der Ersetzung (Mitteilung -- späteres Auffinden der Urschrift) -- 7. Rechtsbehelfe -- X. Die beglaubigte Abschrift -- 1. Rechtliche Bedeutung -- 2. Zuständigkeit zur Erteilung -- 3. Erstellung der beglaubigten Abschrift | |
505 | 8 | |a XI. Siegelung und sonstige Anforderungen an die Herstellung von Urkunden -- 1. Arten von Siegeln -- 2. Drucktechnisch erzeugte Behördensiegel -- 3. Verbindung von Urkundsblättern durch Schnur und Prägesiegel -- 4. Vorgaben für die Gestaltung des Prägesiegels und des Heftgarns -- 5. Technischer Vorgang der Heftung -- 6. Weitere Anforderungen an die Herstellung von Urkunden und Abschriften -- XII. Urkundstätigkeit in Sonderfällen -- 1. Sprachunkundige -- a) Notwendiges Sprachverständnis der Beteiligten -- b) Übersetzungspflicht -- c) Übersetzung durch Urkundsperson? -- d) Vorschriften bei der Zuziehung eines Dolmetschers -- e) Probleme bei mitgebrachten Dolmetschern -- f) Mitwirkungsverbote für Dolmetscher -- g) Anforderungen an die konkrete Sprachmittlung durch den Dolmetscher -- h) Auffinden geeigneter berufsmäßiger Dolmetscher -- i) Zulässigkeit von Sammelterminen mit spezialisierten Dolmetscherm -- j) Nur virtuelle Dolmetscheranwesenheit durch elektronische Zuschaltung? -- k) Pflicht zur zusätzlichen schriftlichen Urkundenübersetzung? -- l) Zwischenfazit: -- m) Kosten der Dolmetscherhinzuziehung -- n) Formularmäßige Standardbelehrungen in Fremdsprachen -- o) Bezeichnung des Dolmetschers in der Urkunde -- 2. Schreibunfähige, Taube, Sehbehinderte, Stumme -- a) Hinzuziehung einer zweiten Person bzw. einer Vertrauensperson bei bestimmten Behinderungen -- b) Gebärdensprachdolmetscher -- c) Schreibunfähige -- d) Hörbehinderte -- XIII. Kostenfreiheit -- 1. Das Prinzip und seine Begründung -- 2. Landesrechtliche Ausnahmen -- 3. Kontraproduktive Wirkungen von Gebührenerhebungen für jugendamtliche Beurkundungen -- 4. Kostenfreiheit auch für Dolmetscherhonorare -- XIV. Prüfungspflichten zur Identität der Beteiligten -- 1. Allgemeine Rolle der Urkundsperson -- 2. Grundsätzliche Pflicht zur Identitätsprüfung -- 3. Familienstand kein Identitätsmerkmal | |
505 | 8 | |a 4. Exkurs I: Gültigkeit im Ausland geschlossener Ehen -- 5. Exkurs II: Echtheitsprüfung ausländischer Personenstandsurkunden -- a) Maßstab der Echtheitsbeurteilung durch 438 ZPO -- b) Bedeutung der Legalisation einer ausländischen Urkunde -- c) Ausnahmen von der Anforderung des Echtheitsnachweises einer ausländischen Urkunde durch Legalisation -- aa) VO (EU) 2016/1191 zur Vereinfachung der Anforderungen an die Vorlage bestimmter öffentlicher Urkunden -- bb) Apostille im Verhältnis zu Drittstaaten -- cc) Sonstige zumeist bilaterale Abkommen -- d) Keine Ausstellung von Legalisationen durch deutsche Auslandsvertretungen in bestimmten Dritte-Welt-Staaten -- e) Ausweg durch freie Beweiswürdigung -- 6. Identitätsnachweis regelmäßig durch amtliche Ausweise -- a) Grundsätze -- b) Reaktion auf vorgelegten erkennbar gefälschten Ausweis -- c) Zum Identiätsnachweis nicht oder nur bedingt geeignete Dokumente -- d) Zur Bezeichnung des Ausweisdokuments in der Urkunde -- e) Übereinstimmung von Namensführung der Beteiligten in Ausweis und Urkunde -- f) Notwendigkeit der Beurkundung auch bei Identitätszweifeln -- g) Sonderprobleme der Identiätsfeststellung -- h) Eindeutige Bezeichnung auch von nur mittelbar Beteiligten (Kinder) -- i) Identitätsfeststellung bei Beglaubigungen -- XV. Prüfungspflichten zur Geschäftsfähigkeit -- 1. Allgemeine Anforderungen an Feststellungen der Urkundsperson hierzu -- 2. Stufen der Geschäftsfähigkeit -- 3. Geschäftsunfähigkeit und ihre Folgen -- 4. Geschäftsfähigkeit als Regelfall -- 5. Notwendige Ermittlungen zur Geschäftsfähigkeit im Einzelfall -- 6. Bedeutung eines Ankreuzkästchens zur Geschäftsfähigkeit in Urkundenvordrucken -- 7. Vorübergehende Bewusstseinstrübung durch Alkohol oder Fieberzustände -- 8. Beschränkte Geschäftsfähigkeit -- 9. Wirkungen einer rechtlichen Betreuung | |
505 | 8 | |a 10. Verhalten bei Zweifeln an der (unbeschränkten) Geschäftsfähigkeit -- 11. Geschäftsfähigkeit und Beglaubigung -- XVI. Prüfungspflichten zur Legitimation -- 1. Bevollmächtigung -- a) Grundsätzliches -- b) Form der Bevollmächtigung -- c) Behandlung vorgelegter Vollmachten -- d) Àm Termin nur behauptete und später nachgereichte Vollmacht -- 2. Gesetzliche Vertretung -- XVII. Prüfung anderer Wirksamkeitsprobleme aus materiellem Recht -- XVIII. Prüfung der Anwendbarkeit ausländischen Rechts -- XIX. Belehrungspflicht -- 1. Zweck der Pflichten zu Belehrung und Sachverhaltsaufklärung -- 2. Inhalt der Rechtsbelehrung -- 3. Abgrenzung von Belehrung und Beratung -- 4. Adressaten der Belehrung -- 5. Feststellungen zur Belehrung in der Niederschrift -- XX. Urkundenverzeichnis und Namensregister sowie EDV-Fragen -- 1. Rechtliche Vorgaben zum Urkundenverzeichnis -- 2. Versehentlich doppelt vergebene Urkundsnummern -- 3. Namensverzeichnis -- 4. Vorkehrungen gegen nachträgliche Veränderungen -- 5. Empfehlenswerte Orientierung der Urkundspersonen an der DONot -- XXI. Art der Aufbewahrung und Aufbewahrungsfristen -- 1. Grundsätze zur Verwahrung von Urschriften (auch als elektronisches Dokument) -- 2. Allgemeines zu Aufbewahrungsfristen -- 3. Unterhaltstitel -- 4. Abstammungsbeurkundungen -- 5. Sorgeerklärungen -- 6. Nebenakten -- 7. Schriftverkehr des Sorgeregisters -- XXII. Rechtsmittel gegen die Ablehnung der Urkundstätigkeit -- 1. Grundlegendes -- 2. Rechtsweg zum Landgericht statt zum Verwaltungsgericht -- 3. Nicht überzeugende Gegenposition u.a. des LG Wuppertal -- 4. Beschwerde gegen die Ablehnung der Vollstreckungsklausel und bezüglich bestimmter urkundstechnischer Amtshandlungen -- 5. Von der Urkundsperson zu beachtende Verfahrensvorschriften -- XXIII. Konkurrierende Urkundszuständigkeiten -- 1. Überblick | |
505 | 8 | |a 2. Grundsätzliche Austauschbarkeit der Zuständigkeiten | |
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776 | 0 | 8 | |i Erscheint auch als |n Druck-Ausgabe |a Knittel, Bernhard |t Beurkundungen im Kindschaftsrecht |d Köln : Bundesanzeiger Verlag,c2021 |z 9783846213070 |w (DE-604)BV047665926 |
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Grundbegriffe der Urkundstätigkeit: -- 1. Zuständigkeit der Urkundsperson -- a) Örtliche, sachliche, funktionelle -- b) Rechtsfolgen der Verletzung der Zuständigkeit 2. Beurkundung und Beglaubigung als Erscheinungsformen der öffentlichen Urkunde ( 415, 418 ZPO) -- Beweiskraft -- Bedeutung des Ausdrucks öffentlich -- V. Öffentliche Beurkundung -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Form und Mussvorschriften -- 3. Form und Sollvorschriften -- 4. Schreibweise ausländischer Eigennamen oder Ortsbezeichnungen -- 5. Urschrift der Urkunde -- VI. Öffentliche Beglaubigung -- 1. Keine Beglaubigungszuständigkeit der Urkundsperson nach 59 Abs. 1 SGB VIII -- 2. Keine freihändige Befugnis zu sonstigen öffentlichen Beglaubigungen -- 3. Grundzüge der öffentlichen Beglaubigung -- 4. Abgrenzung von öffentlicher zu amtlicher Beglaubigung -- 5. Keine Beglaubigungsnotwendigkeit bei behördlichem Siegelbeidruck -- 6. Unterschied im Verbleib der Urschrift bei Beglaubigung und Beurkundung -- VII. Die Ausfertigung -- 1. 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Exkurs II: Echtheitsprüfung ausländischer Personenstandsurkunden -- a) Maßstab der Echtheitsbeurteilung durch 438 ZPO -- b) Bedeutung der Legalisation einer ausländischen Urkunde -- c) Ausnahmen von der Anforderung des Echtheitsnachweises einer ausländischen Urkunde durch Legalisation -- aa) VO (EU) 2016/1191 zur Vereinfachung der Anforderungen an die Vorlage bestimmter öffentlicher Urkunden -- bb) Apostille im Verhältnis zu Drittstaaten -- cc) Sonstige zumeist bilaterale Abkommen -- d) Keine Ausstellung von Legalisationen durch deutsche Auslandsvertretungen in bestimmten Dritte-Welt-Staaten -- e) Ausweg durch freie Beweiswürdigung -- 6. 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Allgemeiner Teil -- I. Der verfahrensrechtliche Rahmen: Beurkundungsgesetz als Verfahrensgesetz -- II. Der gegenständliche Rahmen: Abschließende Aufzählung der Urkundsermächtigungen -- III. Der organisatorische Rahmen: Erteilung der Urkundsermächtigung und die Stellung der Urkundsperson -- 1. Rechtsgrundlagen -- a) Beurkundungsermächtigung als Pflichtaufgabe des Jugendamts -- b) Anforderungen an die Qualifikation der Urkundspersonen -- c) Ermächtigung nur an Fachkräfte des Jugendamts -- 2. Eigenständige Stellung der Urkundsperson und Weisungsfreiheit -- 3. 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Grundbegriffe der Urkundstätigkeit: -- 1. Zuständigkeit der Urkundsperson -- a) Örtliche, sachliche, funktionelle -- b) Rechtsfolgen der Verletzung der Zuständigkeit</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">2. Beurkundung und Beglaubigung als Erscheinungsformen der öffentlichen Urkunde ( 415, 418 ZPO) -- Beweiskraft -- Bedeutung des Ausdrucks öffentlich -- V. Öffentliche Beurkundung -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Form und Mussvorschriften -- 3. Form und Sollvorschriften -- 4. Schreibweise ausländischer Eigennamen oder Ortsbezeichnungen -- 5. Urschrift der Urkunde -- VI. Öffentliche Beglaubigung -- 1. Keine Beglaubigungszuständigkeit der Urkundsperson nach 59 Abs. 1 SGB VIII -- 2. Keine freihändige Befugnis zu sonstigen öffentlichen Beglaubigungen -- 3. Grundzüge der öffentlichen Beglaubigung -- 4. Abgrenzung von öffentlicher zu amtlicher Beglaubigung -- 5. Keine Beglaubigungsnotwendigkeit bei behördlichem Siegelbeidruck -- 6. Unterschied im Verbleib der Urschrift bei Beglaubigung und Beurkundung -- VII. Die Ausfertigung -- 1. Allgemeine Bedeutung -- 2. Wesen der Ausfertigung -- 3. Zuständigkeit zur Erteilung -- 4. Recht auf Erteilung -- 5. Abgrenzung zur vollstreckbaren Ausfertigung -- VIII. Fehlerberichtigung bei der Erteilung von Ausfertigungen -- 1. Grundsätze des Nachtragsvermerks -- 2. Voraussetzungen der offensichtlichen Unrichtigkeit -- 3. Wesen des Nachtragsvermerks -- 4. Gewährung rechtlichen Gehörs -- 5. Voraussetzung und Form der Berichtigung von Feststellungen der Urkundsperson -- 6. Kein Rechtsbehelf gegen Ablehnung der Berichtigung -- IX. Ersetzung zerstörter oder abhandengekommener Urschriften -- 1. Allgemeines -- 2. Rechtsschutzinteresse an Ersetzung -- 3. Tatsächliche Grundlage der Ersetzung -- 4. Anhörung -- 5. Vorgang der Ersetzung -- 6. Folgen der Ersetzung (Mitteilung -- späteres Auffinden der Urschrift) -- 7. Rechtsbehelfe -- X. Die beglaubigte Abschrift -- 1. Rechtliche Bedeutung -- 2. Zuständigkeit zur Erteilung -- 3. Erstellung der beglaubigten Abschrift</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">XI. Siegelung und sonstige Anforderungen an die Herstellung von Urkunden -- 1. Arten von Siegeln -- 2. Drucktechnisch erzeugte Behördensiegel -- 3. Verbindung von Urkundsblättern durch Schnur und Prägesiegel -- 4. Vorgaben für die Gestaltung des Prägesiegels und des Heftgarns -- 5. Technischer Vorgang der Heftung -- 6. Weitere Anforderungen an die Herstellung von Urkunden und Abschriften -- XII. Urkundstätigkeit in Sonderfällen -- 1. Sprachunkundige -- a) Notwendiges Sprachverständnis der Beteiligten -- b) Übersetzungspflicht -- c) Übersetzung durch Urkundsperson? -- d) Vorschriften bei der Zuziehung eines Dolmetschers -- e) Probleme bei mitgebrachten Dolmetschern -- f) Mitwirkungsverbote für Dolmetscher -- g) Anforderungen an die konkrete Sprachmittlung durch den Dolmetscher -- h) Auffinden geeigneter berufsmäßiger Dolmetscher -- i) Zulässigkeit von Sammelterminen mit spezialisierten Dolmetscherm -- j) Nur virtuelle Dolmetscheranwesenheit durch elektronische Zuschaltung? -- k) Pflicht zur zusätzlichen schriftlichen Urkundenübersetzung? -- l) Zwischenfazit: -- m) Kosten der Dolmetscherhinzuziehung -- n) Formularmäßige Standardbelehrungen in Fremdsprachen -- o) Bezeichnung des Dolmetschers in der Urkunde -- 2. Schreibunfähige, Taube, Sehbehinderte, Stumme -- a) Hinzuziehung einer zweiten Person bzw. einer Vertrauensperson bei bestimmten Behinderungen -- b) Gebärdensprachdolmetscher -- c) Schreibunfähige -- d) Hörbehinderte -- XIII. Kostenfreiheit -- 1. Das Prinzip und seine Begründung -- 2. Landesrechtliche Ausnahmen -- 3. Kontraproduktive Wirkungen von Gebührenerhebungen für jugendamtliche Beurkundungen -- 4. Kostenfreiheit auch für Dolmetscherhonorare -- XIV. Prüfungspflichten zur Identität der Beteiligten -- 1. Allgemeine Rolle der Urkundsperson -- 2. Grundsätzliche Pflicht zur Identitätsprüfung -- 3. Familienstand kein Identitätsmerkmal</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">4. Exkurs I: Gültigkeit im Ausland geschlossener Ehen -- 5. Exkurs II: Echtheitsprüfung ausländischer Personenstandsurkunden -- a) Maßstab der Echtheitsbeurteilung durch 438 ZPO -- b) Bedeutung der Legalisation einer ausländischen Urkunde -- c) Ausnahmen von der Anforderung des Echtheitsnachweises einer ausländischen Urkunde durch Legalisation -- aa) VO (EU) 2016/1191 zur Vereinfachung der Anforderungen an die Vorlage bestimmter öffentlicher Urkunden -- bb) Apostille im Verhältnis zu Drittstaaten -- cc) Sonstige zumeist bilaterale Abkommen -- d) Keine Ausstellung von Legalisationen durch deutsche Auslandsvertretungen in bestimmten Dritte-Welt-Staaten -- e) Ausweg durch freie Beweiswürdigung -- 6. Identitätsnachweis regelmäßig durch amtliche Ausweise -- a) Grundsätze -- b) Reaktion auf vorgelegten erkennbar gefälschten Ausweis -- c) Zum Identiätsnachweis nicht oder nur bedingt geeignete Dokumente -- d) Zur Bezeichnung des Ausweisdokuments in der Urkunde -- e) Übereinstimmung von Namensführung der Beteiligten in Ausweis und Urkunde -- f) Notwendigkeit der Beurkundung auch bei Identitätszweifeln -- g) Sonderprobleme der Identiätsfeststellung -- h) Eindeutige Bezeichnung auch von nur mittelbar Beteiligten (Kinder) -- i) Identitätsfeststellung bei Beglaubigungen -- XV. Prüfungspflichten zur Geschäftsfähigkeit -- 1. Allgemeine Anforderungen an Feststellungen der Urkundsperson hierzu -- 2. Stufen der Geschäftsfähigkeit -- 3. Geschäftsunfähigkeit und ihre Folgen -- 4. Geschäftsfähigkeit als Regelfall -- 5. Notwendige Ermittlungen zur Geschäftsfähigkeit im Einzelfall -- 6. Bedeutung eines Ankreuzkästchens zur Geschäftsfähigkeit in Urkundenvordrucken -- 7. Vorübergehende Bewusstseinstrübung durch Alkohol oder Fieberzustände -- 8. Beschränkte Geschäftsfähigkeit -- 9. Wirkungen einer rechtlichen Betreuung</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">10. Verhalten bei Zweifeln an der (unbeschränkten) Geschäftsfähigkeit -- 11. Geschäftsfähigkeit und Beglaubigung -- XVI. Prüfungspflichten zur Legitimation -- 1. Bevollmächtigung -- a) Grundsätzliches -- b) Form der Bevollmächtigung -- c) Behandlung vorgelegter Vollmachten -- d) Àm Termin nur behauptete und später nachgereichte Vollmacht -- 2. Gesetzliche Vertretung -- XVII. Prüfung anderer Wirksamkeitsprobleme aus materiellem Recht -- XVIII. Prüfung der Anwendbarkeit ausländischen Rechts -- XIX. Belehrungspflicht -- 1. Zweck der Pflichten zu Belehrung und Sachverhaltsaufklärung -- 2. Inhalt der Rechtsbelehrung -- 3. Abgrenzung von Belehrung und Beratung -- 4. Adressaten der Belehrung -- 5. Feststellungen zur Belehrung in der Niederschrift -- XX. Urkundenverzeichnis und Namensregister sowie EDV-Fragen -- 1. Rechtliche Vorgaben zum Urkundenverzeichnis -- 2. Versehentlich doppelt vergebene Urkundsnummern -- 3. Namensverzeichnis -- 4. Vorkehrungen gegen nachträgliche Veränderungen -- 5. Empfehlenswerte Orientierung der Urkundspersonen an der DONot -- XXI. Art der Aufbewahrung und Aufbewahrungsfristen -- 1. Grundsätze zur Verwahrung von Urschriften (auch als elektronisches Dokument) -- 2. Allgemeines zu Aufbewahrungsfristen -- 3. Unterhaltstitel -- 4. Abstammungsbeurkundungen -- 5. Sorgeerklärungen -- 6. Nebenakten -- 7. Schriftverkehr des Sorgeregisters -- XXII. Rechtsmittel gegen die Ablehnung der Urkundstätigkeit -- 1. Grundlegendes -- 2. Rechtsweg zum Landgericht statt zum Verwaltungsgericht -- 3. Nicht überzeugende Gegenposition u.a. des LG Wuppertal -- 4. Beschwerde gegen die Ablehnung der Vollstreckungsklausel und bezüglich bestimmter urkundstechnischer Amtshandlungen -- 5. Von der Urkundsperson zu beachtende Verfahrensvorschriften -- XXIII. Konkurrierende Urkundszuständigkeiten -- 1. Überblick</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">2. 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Rechtsgrundlagen -- a) Beurkundungsermächtigung als Pflichtaufgabe des Jugendamts -- b) Anforderungen an die Qualifikation der Urkundspersonen -- c) Ermächtigung nur an Fachkräfte des Jugendamts -- 2. Eigenständige Stellung der Urkundsperson und Weisungsfreiheit -- 3. Besondere Amtspflichten -- a) Unparteilichkeit -- b) Ablehnungsgründe für Amtstätigkeit -- aa) Erkennbar unerlaubter oder unredlicher Beurkundungszweck -- bb) Inhaltlich verfehlte Beurkundungsverlangen -- cc) Wunsch nach Ersetzung eines Urkundstitels gegen den ausdrücklichen Gläubigerwillen -- dd) Kein Ablehnungsrecht bei biologisch unwahren Vaterschaftsanerkennungen -- ee) Kein generelles Ablehnungsrecht bei Bezug zu Leihmutterschaften -- ff) kein Ablehnungsrecht einer Vaterschaftsanerkennung in Inzest-Fällen -- gg) Amtspflicht zur Niederschrift von Sorgeerklärungen bei irrelevanten Bedenken -- c) Persönliche Ausschlussgründe von der Beurkundung -- d) Verschwiegenheitspflicht -- e) Datenschutz -- aa) Allgemeine Grundsätze -- bb) Amtshilfe durch Urkundspersonen -- cc) Keine Information von Strafverfolgungsbehörden -- dd) Mitteilungspflichten gegenüber Ausländerbehörden -- ee) Zeugnisverweigerungsrechte -- e) Mitwirkungsverbot wegen Vorbefassung? -- IV. Grundbegriffe der Urkundstätigkeit: -- 1. Zuständigkeit der Urkundsperson -- a) Örtliche, sachliche, funktionelle -- b) Rechtsfolgen der Verletzung der Zuständigkeit 2. Beurkundung und Beglaubigung als Erscheinungsformen der öffentlichen Urkunde ( 415, 418 ZPO) -- Beweiskraft -- Bedeutung des Ausdrucks öffentlich -- V. Öffentliche Beurkundung -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Form und Mussvorschriften -- 3. Form und Sollvorschriften -- 4. Schreibweise ausländischer Eigennamen oder Ortsbezeichnungen -- 5. Urschrift der Urkunde -- VI. Öffentliche Beglaubigung -- 1. Keine Beglaubigungszuständigkeit der Urkundsperson nach 59 Abs. 1 SGB VIII -- 2. Keine freihändige Befugnis zu sonstigen öffentlichen Beglaubigungen -- 3. Grundzüge der öffentlichen Beglaubigung -- 4. Abgrenzung von öffentlicher zu amtlicher Beglaubigung -- 5. Keine Beglaubigungsnotwendigkeit bei behördlichem Siegelbeidruck -- 6. Unterschied im Verbleib der Urschrift bei Beglaubigung und Beurkundung -- VII. Die Ausfertigung -- 1. Allgemeine Bedeutung -- 2. Wesen der Ausfertigung -- 3. Zuständigkeit zur Erteilung -- 4. Recht auf Erteilung -- 5. Abgrenzung zur vollstreckbaren Ausfertigung -- VIII. Fehlerberichtigung bei der Erteilung von Ausfertigungen -- 1. Grundsätze des Nachtragsvermerks -- 2. Voraussetzungen der offensichtlichen Unrichtigkeit -- 3. Wesen des Nachtragsvermerks -- 4. Gewährung rechtlichen Gehörs -- 5. Voraussetzung und Form der Berichtigung von Feststellungen der Urkundsperson -- 6. Kein Rechtsbehelf gegen Ablehnung der Berichtigung -- IX. Ersetzung zerstörter oder abhandengekommener Urschriften -- 1. Allgemeines -- 2. Rechtsschutzinteresse an Ersetzung -- 3. Tatsächliche Grundlage der Ersetzung -- 4. Anhörung -- 5. Vorgang der Ersetzung -- 6. Folgen der Ersetzung (Mitteilung -- späteres Auffinden der Urschrift) -- 7. Rechtsbehelfe -- X. Die beglaubigte Abschrift -- 1. Rechtliche Bedeutung -- 2. Zuständigkeit zur Erteilung -- 3. Erstellung der beglaubigten Abschrift XI. Siegelung und sonstige Anforderungen an die Herstellung von Urkunden -- 1. Arten von Siegeln -- 2. Drucktechnisch erzeugte Behördensiegel -- 3. Verbindung von Urkundsblättern durch Schnur und Prägesiegel -- 4. Vorgaben für die Gestaltung des Prägesiegels und des Heftgarns -- 5. Technischer Vorgang der Heftung -- 6. Weitere Anforderungen an die Herstellung von Urkunden und Abschriften -- XII. Urkundstätigkeit in Sonderfällen -- 1. Sprachunkundige -- a) Notwendiges Sprachverständnis der Beteiligten -- b) Übersetzungspflicht -- c) Übersetzung durch Urkundsperson? -- d) Vorschriften bei der Zuziehung eines Dolmetschers -- e) Probleme bei mitgebrachten Dolmetschern -- f) Mitwirkungsverbote für Dolmetscher -- g) Anforderungen an die konkrete Sprachmittlung durch den Dolmetscher -- h) Auffinden geeigneter berufsmäßiger Dolmetscher -- i) Zulässigkeit von Sammelterminen mit spezialisierten Dolmetscherm -- j) Nur virtuelle Dolmetscheranwesenheit durch elektronische Zuschaltung? -- k) Pflicht zur zusätzlichen schriftlichen Urkundenübersetzung? -- l) Zwischenfazit: -- m) Kosten der Dolmetscherhinzuziehung -- n) Formularmäßige Standardbelehrungen in Fremdsprachen -- o) Bezeichnung des Dolmetschers in der Urkunde -- 2. Schreibunfähige, Taube, Sehbehinderte, Stumme -- a) Hinzuziehung einer zweiten Person bzw. einer Vertrauensperson bei bestimmten Behinderungen -- b) Gebärdensprachdolmetscher -- c) Schreibunfähige -- d) Hörbehinderte -- XIII. Kostenfreiheit -- 1. Das Prinzip und seine Begründung -- 2. Landesrechtliche Ausnahmen -- 3. Kontraproduktive Wirkungen von Gebührenerhebungen für jugendamtliche Beurkundungen -- 4. Kostenfreiheit auch für Dolmetscherhonorare -- XIV. Prüfungspflichten zur Identität der Beteiligten -- 1. Allgemeine Rolle der Urkundsperson -- 2. Grundsätzliche Pflicht zur Identitätsprüfung -- 3. Familienstand kein Identitätsmerkmal 4. Exkurs I: Gültigkeit im Ausland geschlossener Ehen -- 5. Exkurs II: Echtheitsprüfung ausländischer Personenstandsurkunden -- a) Maßstab der Echtheitsbeurteilung durch 438 ZPO -- b) Bedeutung der Legalisation einer ausländischen Urkunde -- c) Ausnahmen von der Anforderung des Echtheitsnachweises einer ausländischen Urkunde durch Legalisation -- aa) VO (EU) 2016/1191 zur Vereinfachung der Anforderungen an die Vorlage bestimmter öffentlicher Urkunden -- bb) Apostille im Verhältnis zu Drittstaaten -- cc) Sonstige zumeist bilaterale Abkommen -- d) Keine Ausstellung von Legalisationen durch deutsche Auslandsvertretungen in bestimmten Dritte-Welt-Staaten -- e) Ausweg durch freie Beweiswürdigung -- 6. Identitätsnachweis regelmäßig durch amtliche Ausweise -- a) Grundsätze -- b) Reaktion auf vorgelegten erkennbar gefälschten Ausweis -- c) Zum Identiätsnachweis nicht oder nur bedingt geeignete Dokumente -- d) Zur Bezeichnung des Ausweisdokuments in der Urkunde -- e) Übereinstimmung von Namensführung der Beteiligten in Ausweis und Urkunde -- f) Notwendigkeit der Beurkundung auch bei Identitätszweifeln -- g) Sonderprobleme der Identiätsfeststellung -- h) Eindeutige Bezeichnung auch von nur mittelbar Beteiligten (Kinder) -- i) Identitätsfeststellung bei Beglaubigungen -- XV. Prüfungspflichten zur Geschäftsfähigkeit -- 1. Allgemeine Anforderungen an Feststellungen der Urkundsperson hierzu -- 2. Stufen der Geschäftsfähigkeit -- 3. Geschäftsunfähigkeit und ihre Folgen -- 4. Geschäftsfähigkeit als Regelfall -- 5. Notwendige Ermittlungen zur Geschäftsfähigkeit im Einzelfall -- 6. Bedeutung eines Ankreuzkästchens zur Geschäftsfähigkeit in Urkundenvordrucken -- 7. Vorübergehende Bewusstseinstrübung durch Alkohol oder Fieberzustände -- 8. Beschränkte Geschäftsfähigkeit -- 9. Wirkungen einer rechtlichen Betreuung 10. Verhalten bei Zweifeln an der (unbeschränkten) Geschäftsfähigkeit -- 11. Geschäftsfähigkeit und Beglaubigung -- XVI. Prüfungspflichten zur Legitimation -- 1. Bevollmächtigung -- a) Grundsätzliches -- b) Form der Bevollmächtigung -- c) Behandlung vorgelegter Vollmachten -- d) Àm Termin nur behauptete und später nachgereichte Vollmacht -- 2. Gesetzliche Vertretung -- XVII. Prüfung anderer Wirksamkeitsprobleme aus materiellem Recht -- XVIII. Prüfung der Anwendbarkeit ausländischen Rechts -- XIX. Belehrungspflicht -- 1. Zweck der Pflichten zu Belehrung und Sachverhaltsaufklärung -- 2. Inhalt der Rechtsbelehrung -- 3. Abgrenzung von Belehrung und Beratung -- 4. Adressaten der Belehrung -- 5. Feststellungen zur Belehrung in der Niederschrift -- XX. Urkundenverzeichnis und Namensregister sowie EDV-Fragen -- 1. 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Grundbegriffe der Urkundstätigkeit: -- 1. Zuständigkeit der Urkundsperson -- a) Örtliche, sachliche, funktionelle -- b) Rechtsfolgen der Verletzung der Zuständigkeit 2. Beurkundung und Beglaubigung als Erscheinungsformen der öffentlichen Urkunde ( 415, 418 ZPO) -- Beweiskraft -- Bedeutung des Ausdrucks öffentlich -- V. Öffentliche Beurkundung -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Form und Mussvorschriften -- 3. Form und Sollvorschriften -- 4. Schreibweise ausländischer Eigennamen oder Ortsbezeichnungen -- 5. Urschrift der Urkunde -- VI. Öffentliche Beglaubigung -- 1. Keine Beglaubigungszuständigkeit der Urkundsperson nach 59 Abs. 1 SGB VIII -- 2. Keine freihändige Befugnis zu sonstigen öffentlichen Beglaubigungen -- 3. Grundzüge der öffentlichen Beglaubigung -- 4. Abgrenzung von öffentlicher zu amtlicher Beglaubigung -- 5. Keine Beglaubigungsnotwendigkeit bei behördlichem Siegelbeidruck -- 6. Unterschied im Verbleib der Urschrift bei Beglaubigung und Beurkundung -- VII. Die Ausfertigung -- 1. Allgemeine Bedeutung -- 2. Wesen der Ausfertigung -- 3. Zuständigkeit zur Erteilung -- 4. Recht auf Erteilung -- 5. Abgrenzung zur vollstreckbaren Ausfertigung -- VIII. Fehlerberichtigung bei der Erteilung von Ausfertigungen -- 1. Grundsätze des Nachtragsvermerks -- 2. Voraussetzungen der offensichtlichen Unrichtigkeit -- 3. Wesen des Nachtragsvermerks -- 4. Gewährung rechtlichen Gehörs -- 5. Voraussetzung und Form der Berichtigung von Feststellungen der Urkundsperson -- 6. Kein Rechtsbehelf gegen Ablehnung der Berichtigung -- IX. Ersetzung zerstörter oder abhandengekommener Urschriften -- 1. Allgemeines -- 2. Rechtsschutzinteresse an Ersetzung -- 3. Tatsächliche Grundlage der Ersetzung -- 4. Anhörung -- 5. Vorgang der Ersetzung -- 6. Folgen der Ersetzung (Mitteilung -- späteres Auffinden der Urschrift) -- 7. Rechtsbehelfe -- X. Die beglaubigte Abschrift -- 1. Rechtliche Bedeutung -- 2. Zuständigkeit zur Erteilung -- 3. Erstellung der beglaubigten Abschrift XI. Siegelung und sonstige Anforderungen an die Herstellung von Urkunden -- 1. Arten von Siegeln -- 2. Drucktechnisch erzeugte Behördensiegel -- 3. Verbindung von Urkundsblättern durch Schnur und Prägesiegel -- 4. Vorgaben für die Gestaltung des Prägesiegels und des Heftgarns -- 5. Technischer Vorgang der Heftung -- 6. Weitere Anforderungen an die Herstellung von Urkunden und Abschriften -- XII. Urkundstätigkeit in Sonderfällen -- 1. 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Schreibunfähige, Taube, Sehbehinderte, Stumme -- a) Hinzuziehung einer zweiten Person bzw. einer Vertrauensperson bei bestimmten Behinderungen -- b) Gebärdensprachdolmetscher -- c) Schreibunfähige -- d) Hörbehinderte -- XIII. Kostenfreiheit -- 1. Das Prinzip und seine Begründung -- 2. Landesrechtliche Ausnahmen -- 3. Kontraproduktive Wirkungen von Gebührenerhebungen für jugendamtliche Beurkundungen -- 4. Kostenfreiheit auch für Dolmetscherhonorare -- XIV. Prüfungspflichten zur Identität der Beteiligten -- 1. Allgemeine Rolle der Urkundsperson -- 2. Grundsätzliche Pflicht zur Identitätsprüfung -- 3. Familienstand kein Identitätsmerkmal 4. Exkurs I: Gültigkeit im Ausland geschlossener Ehen -- 5. Exkurs II: Echtheitsprüfung ausländischer Personenstandsurkunden -- a) Maßstab der Echtheitsbeurteilung durch 438 ZPO -- b) Bedeutung der Legalisation einer ausländischen Urkunde -- c) Ausnahmen von der Anforderung des Echtheitsnachweises einer ausländischen Urkunde durch Legalisation -- aa) VO (EU) 2016/1191 zur Vereinfachung der Anforderungen an die Vorlage bestimmter öffentlicher Urkunden -- bb) Apostille im Verhältnis zu Drittstaaten -- cc) Sonstige zumeist bilaterale Abkommen -- d) Keine Ausstellung von Legalisationen durch deutsche Auslandsvertretungen in bestimmten Dritte-Welt-Staaten -- e) Ausweg durch freie Beweiswürdigung -- 6. Identitätsnachweis regelmäßig durch amtliche Ausweise -- a) Grundsätze -- b) Reaktion auf vorgelegten erkennbar gefälschten Ausweis -- c) Zum Identiätsnachweis nicht oder nur bedingt geeignete Dokumente -- d) Zur Bezeichnung des Ausweisdokuments in der Urkunde -- e) Übereinstimmung von Namensführung der Beteiligten in Ausweis und Urkunde -- f) Notwendigkeit der Beurkundung auch bei Identitätszweifeln -- g) Sonderprobleme der Identiätsfeststellung -- h) Eindeutige Bezeichnung auch von nur mittelbar Beteiligten (Kinder) -- i) Identitätsfeststellung bei Beglaubigungen -- XV. Prüfungspflichten zur Geschäftsfähigkeit -- 1. Allgemeine Anforderungen an Feststellungen der Urkundsperson hierzu -- 2. Stufen der Geschäftsfähigkeit -- 3. Geschäftsunfähigkeit und ihre Folgen -- 4. Geschäftsfähigkeit als Regelfall -- 5. Notwendige Ermittlungen zur Geschäftsfähigkeit im Einzelfall -- 6. Bedeutung eines Ankreuzkästchens zur Geschäftsfähigkeit in Urkundenvordrucken -- 7. Vorübergehende Bewusstseinstrübung durch Alkohol oder Fieberzustände -- 8. Beschränkte Geschäftsfähigkeit -- 9. Wirkungen einer rechtlichen Betreuung 10. Verhalten bei Zweifeln an der (unbeschränkten) Geschäftsfähigkeit -- 11. Geschäftsfähigkeit und Beglaubigung -- XVI. Prüfungspflichten zur Legitimation -- 1. Bevollmächtigung -- a) Grundsätzliches -- b) Form der Bevollmächtigung -- c) Behandlung vorgelegter Vollmachten -- d) Àm Termin nur behauptete und später nachgereichte Vollmacht -- 2. Gesetzliche Vertretung -- XVII. Prüfung anderer Wirksamkeitsprobleme aus materiellem Recht -- XVIII. Prüfung der Anwendbarkeit ausländischen Rechts -- XIX. Belehrungspflicht -- 1. Zweck der Pflichten zu Belehrung und Sachverhaltsaufklärung -- 2. Inhalt der Rechtsbelehrung -- 3. Abgrenzung von Belehrung und Beratung -- 4. Adressaten der Belehrung -- 5. Feststellungen zur Belehrung in der Niederschrift -- XX. Urkundenverzeichnis und Namensregister sowie EDV-Fragen -- 1. Rechtliche Vorgaben zum Urkundenverzeichnis -- 2. Versehentlich doppelt vergebene Urkundsnummern -- 3. Namensverzeichnis -- 4. Vorkehrungen gegen nachträgliche Veränderungen -- 5. Empfehlenswerte Orientierung der Urkundspersonen an der DONot -- XXI. Art der Aufbewahrung und Aufbewahrungsfristen -- 1. Grundsätze zur Verwahrung von Urschriften (auch als elektronisches Dokument) -- 2. Allgemeines zu Aufbewahrungsfristen -- 3. Unterhaltstitel -- 4. Abstammungsbeurkundungen -- 5. Sorgeerklärungen -- 6. Nebenakten -- 7. Schriftverkehr des Sorgeregisters -- XXII. Rechtsmittel gegen die Ablehnung der Urkundstätigkeit -- 1. Grundlegendes -- 2. Rechtsweg zum Landgericht statt zum Verwaltungsgericht -- 3. Nicht überzeugende Gegenposition u.a. des LG Wuppertal -- 4. Beschwerde gegen die Ablehnung der Vollstreckungsklausel und bezüglich bestimmter urkundstechnischer Amtshandlungen -- 5. Von der Urkundsperson zu beachtende Verfahrensvorschriften -- XXIII. Konkurrierende Urkundszuständigkeiten -- 1. Überblick 2. Grundsätzliche Austauschbarkeit der Zuständigkeiten Kindschaftsrecht (DE-588)4030661-6 gnd Beurkundung (DE-588)4145104-1 gnd |
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