Juristische Methoden für Dummies:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Weinheim
Wiley-VCH
2024
|
Ausgabe: | 2. Auflage |
Schriftenreihe: | ... für Dummies
Lernen einfach gemacht |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 264 Seiten Illustrationen 24 cm x 17.6 cm |
ISBN: | 9783527720729 3527720723 |
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AUF
EINEN
BLICK
UEBER
DEN
AUTOR
.
7
EINLEITUNG
.
19
TEIL
I:
VOM
ZIMMERN
IM
ALLGEMEINEN:
EINE
UEBERSICHT
.
25
KAPITEL
1:
METHODISCH
FAELLE
LOESEN
.
27
KAPITEL
2:
WAS
SIND
RECHTSNORMEN
UND
WOZU
SIND
SIE
DA?
.
43
KAPITEL
3:
UEBERSICHT
UEBER
DIE
FALLBEARBEITUNG
.
49
TEIL
II:
VON
DER
WERKBANK:
DAS
NORMENGEFUEGE.
.
57
KAPITEL
4:
WOHER
NEHMEN?
RECHTSQUELLEN
.
59
KAPITEL
5:
WELCHE
NORM
NEHMEN?
GELTUNG
UND
ANWENDBARKEIT.
.
69
KAPITEL
6:
WAS
STEHT
DRIN?
NORMINHALTE
.
79
KAPITEL
7:
WIE
PASST
DAS
ZUSAMMEN?
DAS
NORMENGEFUEGE
ALS
SYSTEM
.
91
TEIL
III:
VOM
HOLZ:
SACHVERHALT
UND
FRAGESTELLUNG
.
105
KAPITEL
8:
WAS
IST
PASSIERT?
WAS
HEISST
WAHRHEIT
FUER
GERICHTE?.
.
107
KAPITEL
9:
WER
WILL
WAS
VON
WEM
WARUM?
DIE
FALLFRAGE
.
117
KAPITEL
10:
DER
MITGETEILTE
SACHVERHALT
IM
STUDIUM
.
123
TEIL
IV:
VOM
WERKZEUG:
AUSLEGUNG
UND
RECHTSFORTBILDUNG
.
133
KAPITEL
11:
WAS
IM
GESETZ
STEHT:
METHODEN
DER
AUSLEGUNG
.
135
KAPITEL
12:
WAS
NICHT
IM
GESETZ
STEHT:
METHODEN
DER
RECHTSFORTBILDUNG
.
161
KAPITEL
13:
ZWISCHEN
AUSLEGUNG
UND
RECHTSFORTBILDUNG:
DER
UNBESTIMMTE
RECHTSBEGRIFF
.
183
TEIL
V:
VOM
SAEGEN,
BOHREN
UND
HOBELN:
TECHNIK
DER
FALLBEARBEITUNG
.
197
KAPITEL
14:
IMMER
SCHOEN
LOGISCH:
DIE
DENKGESETZE
.
199
KAPITEL
15:
IMMER
SCHOEN
DER
REIHE
NACH:
DER
RICHTIGE
AUFBAU
.
217
KAPITEL
16:
IHR
FAHRPLAN
ZUR
KLAUSURLOESUNG
.
239
10
AUF
EINEN
BLICK
TEIL
VI:
NOCH
EIN
BLICK
IN
DIE
WERKSTATT:
DER
TOP-TEN-TEIL
.
245
KAPITEL
17:
ACHT
WICHTIGE
TIPPS
FUERS
FAELLELOESEN
.
247
KAPITEL
18:
DIE
SIEBEN
TODSUENDEN
DER
FALLLOESUNGSTECHNIK
.
251
KAPITEL
19:
DREIUNDDREISSIG
JURISTISCHE
BEGRIFFE,
DIE
IHNEN
SPANISCH
VORKOMMEN
.
255
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
.
259
STICHWORTVERZEICHNIS
.
261
INHALTSVERZEICHNIS
UEBER
DEN
AUTOR
.
7
EINLEITUNG
.
19
UEBER
DIESES
BUCH
.
19
KONVENTIONEN
IN
DIESEM
BUCH
.
19
TOERICHTE
ANNAHMEN
UEBER
DEN
LESER
.
20
WIE
DIESES
BUCH
AUFGEBAUT
IST
.
20
TEIL
I
-
VOM
ZIMMERN
IM
ALLGEMEINEN:
EINE
UEBERSICHT.
.
21
TEIL
II
-
VON
DER
WERKBANK:
DAS
NORMENGEFUEGE
.
21
TEIL
III
-
VOM
HOLZ:
SACHVERHALT
UND
FRAGESTELLUNG
.
21
TEIL
IV
-
VOM
WERKZEUG:
AUSLEGUNG
UND
RECHTSFORTBILDUNG
.
21
TEIL
V
-
VOM
SAEGEN,
BOHREN
UND
HOBELN:
TECHNIK
DER
FALLBEARBEITUNG
.
22
TEIL
VI
-
NOCH
EIN
BLICK
IN
DIE
WERKSTATT:
DER
TOP-TEN-TEIL
22
SYMBOLE,
DIE
IN
DIESEM
BUCH
VERWENDET
WERDEN
.
22
WIE
ES
WEITERGEHT
.
23
TEILI
VOM
ZIMMERN
IM
ALLGEMEINEN:
EINE
UEBERSICHT
.
25
KAPITEL
1
METHODISCH
FAELLE
LOESEN
.
27
REGELN
SORGEN
FUER
ORDNUNG
.
27
WIE
DIESE
REGELN
AUSSEHEN
.
28
WIE
MAN
DIESE
REGELN
ANWENDET
.
28
DIE
REGELN
UND
IHRE
ORDNUNG
.
29
WOHER
DIE
REGELN
KOMMEN
.
29
WELCHE
REGEL
SIE
NEHMEN
DUERFEN
.
30
WAS
FUER
REGELN
ES
GIBT
.
31
WIE
DIE
REGELN
INEINANDERGREIFEN
.
31
SACHVERHALT
UND
FRAGESTELLUNG
.
32
WAS
IST
PASSIERT?
.
33
WER
WILL
WAS
VON
WEM
UND
WIESO?
.
34
12
INHALTSVERZEICHNIS
DIE
METHODEN
DER
RECHTSANWENDUNG
.
35
WAS
HEISST
DAS
EIGENTLICH?
AUSLEGUNG
VON
GESETZEN
.
35
WAS
NICHT
IM
GESETZ
STEHT?
FORTBILDUNG
DES
RECHTS
.
37
AUSFUELLEN
STATT
AUSLEGEN:
DER
UNBESTIMMTE
RECHTSBEGRIFF
.
38
DIE
ANTWORT
UND
IHRE
BEGRUENDUNG
.
39
IMMER
SCHOEN
LOGISCH
.
39
IMMER
SCHOEN
DER
REIHE
NACH
.
41
KAPITEL
2
WAS
SIND
RECHTSNORMEN
UND
WOZU
SIND
SIE
DA?.
43
DER
MENSCH
BRAUCHT
ANLEITUNG
.
43
REGELN
ZUM
VERHALTEN
.
43
REGELN
ZUR
ZUWEISUNG
VON
RECHTSPOSITIONEN
.
44
WENN,
DANN
.
-
DER
AUFBAU
DER
NORM
.
45
KAPITEL
3
UEBERSICHT
UEBER
DIE
FALLBEARBEITUNG
.
49
ANWENDUNG
VON
NORMEN:
DER
RECHTSSYLLOGISMUS
.
49
DER
SYLLOGISMUS
ALS
KLASSISCHES
LOGISCHES
VERFAHREN
.
50
DER
RECHTSSYLLOGISMUS
ALS
NORMANWENDUNG
.
51
PASST
ALLES?
DIE
SUBSUMTION
.
52
SCHRITT
FUER
SCHRITT:
DIE
TATBESTANDSMERKMALE
.
52
WORAUF
ES
ANKOMMT:
DAS
PROBLEMBEWUSSTSEIN
.
53
UND
WAS
HEISST
DAS
NUN
GENAU?
DIE
RECHTSFOLGENKONKRETISIERUNG
.
54
RECHTSANWENDUNG
ALS
KOMPLEXE
AUFGABE
.
55
TEIL
II
VON
DER
WERKBANK:
DAS
NORMENGEFUEGE
.
57
KAPITEL
4
WOHER
NEHMEN?
RECHTSQUELLEN.
59
SCHWARZ
AUF
WEISS:
POSITIVES
RECHT.
60
NATIONALES
RECHT
.
60
INTERNATIONALES
RECHT
.
62
DAS
WAR
SCHON
IMMER
SO:
GEWOHNHEITSRECHT
.
64
KEINE
RECHTSQUELLE:
RICHTERRECHT
.
65
URTEILE
ALS
EINZELFALLRECHT
.
65
URTEILE
ALS
RECHTSERKENNTNISQUELLE
.
65
VOM
RICHTERRECHT
ZUR
NORM
.
66
INHALTSVERZEICHNIS
13
KAPITEL
5
WELCHE
NORM
NEHMEN?
GELTUNG
UND
ANWENDBARKEIT
.
69
PASST
DAS
HIER
UEBERHAUPT?
GELTUNG
UND
ANWENDBARKEIT
.
69
GELTUNG
.
70
ANWENDBARKEIT
.
70
ASS
STICHT
KOENIG:
GELTUNGSVORRANG
.
71
NORMENPYRAMIDE
.
72
BUNDESRECHT
BRICHT
LANDESRECHT
.
73
WAS
PASST
BESSER?
KONKURRENZ
VON
NORMEN
.
74
ANWENDUNGSVORRANG
.
74
RECHTSFOLGENHARMONISIERUNG
.
76
ECHTE
KONKURRENZ
.
77
DAS
KANN
WEG!
ABDINGBARKEIT
.
78
KAPITEL
6
WAS
STEHT
DRIN?
NORMINHALTE
.
79
VOLLSTAENDIGE
UND
UNVOLLSTAENDIGE
NORMEN
.
79
WAS
IST
WAS?
LEGALDEFINITIONEN
.
80
DEFINITION
ALS
ZWISCHENSCHRITT
DER
SUBSUMTION
.
80
DEFINITIONEN
IM
GESETZ
.
81
KEINE
REGEL
OHNE
AUSNAHME:
GEGENNORMEN
.
82
EINWENDUNGEN
.
83
EINREDEN
.
83
AUSNAHMEN:
KEINE
REGEL
OHNE
.
85
GUCK
DOCH
WOANDERS!
VERWEISUNGEN
.
86
RECHTSGRUNDVERWEISUNG
UND
RECHTSFOLGENVERWEISUNG.
.
86
VERWEISUNGEN
FUER
PROFIS:
DIE
ENTSPRECHENDE
ANWENDUNG
.
87
VERWEISUNGSKETTEN:
VON
NORM
ZU
NORM
ZU
NORM
.
89
UND
UEBRIGENS
.:
AUSFUELLUNGSNORMEN
.
90
KAPITEL
7
WIE
PASST
DAS
ZUSAMMEN?
DAS
NORMENGEFUEGE
ALS
SYSTEM
.
91
FALLFRAGE,
ANTWORTNORMEN
UND
HILFSNORMEN
.
91
FRAGESTELLUNG
UND
ANTWORTNORM
.
91
HILFSNORMEN:
NORMEN,
DIE
SIE
AUCH
NOCH
BRAUCHEN
.
93
EIN
BEISPIEL
UND
EINE
KLEINE
UEBUNGSAUFGABE
.
95
WAS
SIE
UEBER
DAS
SYSTEM
WISSEN
MUESSEN
UND
WAS
NICHT
.
98
GRUNDSTRUKTUREN
DES
RECHTSSYSTEMS
.
99
AUFBAUPRINZIPIEN
UND
HILFEN
BEIM
SUCHEN
.
100
WOMIT
SIE
IHR
HIRN
NICHT
BELASTEN
SOLLTEN
.
101
14
INHALTSVERZEICHNIS
TEIL
III
VOM
HOLZ:
SACHVERHALT
UND
FRAGESTELLUNG
.
105
KAPITEL
8
WAS
IST
PASSIERT?
WAS
HEISST
WAHRHEIT
FUER
GERICHTE?.
107
WIE
VIEL
HOLZ
BRAUCHEN
SIE
UEBERHAUPT?
SELEKTIVE
SACHVERHALTSERMITTLUNG
.
107
WAS
SIE
NICHT
WISSEN
MUESSEN
.
108
WAS
SIE
GAR
NICHT
FRAGEN
DUERFEN
.
108
WO
SIE
IHR
HOLZ
SUCHEN:
DIE
WAHRHEIT
IM
PROZESS
.
110
WAS
SIE
NICHT
UNTERSUCHEN
MUESSEN
.
111
WAS
SIE
GLAUBEN
DUERFEN
.
111
WENN
SIE
KEIN
HOLZ
FINDEN:
DIE
FESTSTELLUNGSLAST
.
112
DIE
GRUNDREGEL
DER
FESTSTELLUNGSLAST
.
112
DIE
UNSCHULDSVERMUTUNG
IM
STRAFRECHT
.
113
VERMUTUNGEN
UND
AUSLEGUNGSREGELN
.
114
KAPITEL
9
WER
WILL
WAS
VON
WEM
WARUM?
DIE
FALLFRAGE
.
117
VON
DER
BEDEUTUNG
DER
UNZUFRIEDENHEIT
.
117
VON
DER
BEDEUTUNG
LAIENHAFTER
ANTWORTEN
.
119
KAPITEL
10
DER
MITGETEILTE
SACHVERHALT
IM
STUDIUM
.
123
VON
DER
TODSUENDE
DER
SACHVERHALTSVERAENDERUNG
.
123
WIE
SIE
IN
DIE
FALLE
TAPPEN
.
124
WIE
SIE
DIE
FALLE
VERMEIDEN
.
125
VON
DER
AUSLEGUNG
DES
SACHVERHALTS
.
126
WAS
BEILAEUFIG
ERWAEHNT
WIRD,
IST
NORMAL
ABGELAUFEN
.
127
WAS
NICHT
GESCHILDERT
WIRD,
IST
NICHT
PASSIERT
.
127
DER
AUFGABENSTELLER
KENNT
DAS
RECHT,
DIE
BETEILIGTEN
NICHT
.
128
DER
AUFGABENSTELLER
SAGT
DIE
WAHRHEIT,
BEI
DEN
BETEILIGTEN
WEISS
MAN
DAS
NICHT
.
130
VON
DER
LUECKE
IM
SACHVERHALT
.
130
BEHANDLUNG
ALS
UNSTREITIG
.
131
ALTERNATIVLOESUNG
.
131
ENTSCHEIDUNG
NACH
DER
FESTSTELLUNGSLAST
.
132
INHALTSVERZEICHNIS
15
TEIL
IV
VOM
WERKZEUG:
AUSLEGUNG
UND
RECHTSFORTBILDUNG
.
133
KAPITEL
11
WAS
IM
GESETZ
STEHT:
METHODEN
DER
AUSLEGUNG
.
135
AUSLEGUNG
UND
IHRE
ELEMENTE:
EIN
UEBERBLICK
.
136
WANN
AUSLEGEN
UND
WANN
NICHT?
.
136
ELEMENTE
DER
AUSLEGUNG
.
137
AUSGANGSPUNKT
UND
GRENZE
DER
AUSLEGUNG:
WORTLAUTARGUMENTE
.
138
DIE
ZWEI
FUNKTIONEN
DER
GRAMMATIKALISCHEN
AUSLEGUNG
.
138
DER
NORMADRESSAT
ALS
BEZUGSPUNKT
DER
GRAMMATIKALISCHEN
AUSLEGUNG
.
140
AUSLEGUNG
ANHAND
DES
KONTEXTS:
SYSTEMATISCHE
ARGUMENTE.
.
143
DER
UNMITTELBARE
KONTEXT
.
143
DER
FERNERE
KONTEXT
.
144
HOEHERE
PRINZIPIEN
ALS
KONTEXT
.
145
AUSLEGUNG
ANHAND
DES
GESETZESZWECKS:
TELEOLOGISCHE
ARGUMENTE
.
149
WIE
SIE
ES
RICHTIG
MACHEN
.
150
WIE
SIE
ES
FALSCH
MACHEN
.
151
AUSLEGUNG
ANHAND
DER
TEXTGESCHICHTE:
HISTORISCHE
ARGUMENTE
.
154
WAS
HABEN
DIE
SICH
DENN
GEDACHT?
GENETISCHE
ARGUMENTE
.
155
WAS
WAR
DENN
DAS
PROBLEM?
RECHTSHISTORISCHE
ARGUMENTE
.
157
ERGEBNIS
DER
AUSLEGUNG:
ABWAEGUNG
DER
ARGUMENTE
.
158
KAPITEL
12
WAS
NICHT
IM
GESETZ
STEHT:
METHODEN
DER
RECHTSFORTBILDUNG
.
161
WENN
DAS
GESETZ
LOECHER
HAT:
METHODEN
DER
GESETZESERGAENZUNG
.
161
WANN
IST
EIN
LOCH
EIN
LOCH?
.
162
ANWENDUNG
EINER
AEHNLICHEN
REGELUNG:
GESETZESANALOGIE
.
168
ANWENDUNG
EINES
ALLGEMEINEN
PRINZIPS:
RECHTSANALOGIE
.
172
ENTSCHEIDUNG
NACH
GERECHTIGKEIT:
FREIE
RECHTSFORTBILDUNG
.
174
16
INHALTSVERZEICHNIS
WENN
DAS
GESETZ
FEHLER
HAT:
METHODEN
DER
GESETZESKORREKTUR
.
177
REINE
FORMULIERUNGSFEHLER:
KLEINE
BERICHTIGENDE
AUSLEGUNG
.
177
INHALTLICHE
IRRTUEMER:
GROSSE
BERICHTIGENDE
AUSLEGUNG
.
178
UEBERS
ZIEL
HINAUSGESCHOSSEN:
TELEOLOGISCHE
REDUKTION
.
179
WENN
DAS
GESETZ
UNRECHT
IST:
DIE
ENTSCHEIDUNG
GEGEN
DAS
GESETZ
.
180
RECHTSFORTBILDUNG
UND
GEWOHNHEITSRECHT
.
182
KAPITEL
13
ZWISCHEN
AUSLEGUNG
UND
RECHTSFORTBILDUNG:
DER
UNBESTIMMTE
RECHTSBEGRIFF
.
183
WAS
IST
DAS
UND
WOZU
TAUGT
ES?
VON
TUERCHEN
UND
SCHEUNENTOREN
.
183
WENN
EINZELFALLGERECHTIGKEIT
WICHTIGER
IST
ALS
RECHTSSICHERHEIT
.
183
DIE
GENERALKLAUSEL:
DER
UNBESTIMMTE
RECHTSBEGRIFF
ALS
SCHEUNENTOR
.
184
WAS
MACHT
MAN
DAMIT?
VOM
AUSFUELLEN
UNBESTIMMTER
RECHTSBEGRIFFE
.
185
AUSFUELLEN
ALS
INTERESSENABWAEGUNG
.
185
KLEINE
HELFERCHEN
DES
GESETZGEBERS
.
186
AUSFUELLEN
FUER
PROFIS:
FALLGRUPPENBILDUNG
.
190
WIE
KOMMEN
HIER
DIE
GRUNDRECHTE
INS
SPIEL?
VOM
GRUNDGESETZ
ALS
WERTEORDNUNG
.
192
SCHUTZLUECKEN
UND
GENERALKLAUSELN
.
193
GRUNDRECHT
GEGEN
GRUNDRECHT:
PRAKTISCHE
KONKORDANZ
.
194
GENERALKLAUSELN
ALS
UNTAUGLICHE
EINGRIFFSNORMEN
.
195
TEIL
V
VOM
SAEGEN,
BOHREN
UND
HOBELN:
TECHNIK
DER
FALLBEARBEITUNG
.
197
KAPITEL
14
IMMER
SCHOEN
LOGISCH:
DIE
DENKGESETZE
.
199
NUR
WAS
LOGISCH
IST,
UEBERZEUGT
.
199
DEFINIEREN
BIS
ZUR
EVIDENZ
.
199
VOLLSTAENDIGES
DEFINIEREN
IST
NICHT
IMMER
NOETIG
.
202
DIE
BEGRIFFSVERTAUSCHUNG
ALS
TODSUENDE
DER
FALLLOESUNG
.
203
DIE
WIDERSPRUECHLICHKEIT
ALS
TODSUENDE
DER
FALLLOESUNG
.
205
INHALTSVERZEICHNIS
17
DER
SATZ
VOM
AUSGESCHLOSSENEN
DRITTEN
.
206
OHNE
UMKEHRSCHLUESSE
GEHT
ES
NICHT
.
206
VORSICHT
MIT
UMKEHRSCHLUESSEN!
.
207
DIE
UNZUREICHENDE
BEGRUENDUNG
.
208
DIE
FEHLENDE
BEGRUENDUNG
.
208
DIE
LEERE
BEGRUENDUNG
.
209
DER
ZIRKELSCHLUSS
.
210
DER
LOGISCHE
BRUCH
.
211
KAPITEL
15
IMMER
SCHOEN
DER
REIHE
NACH:
DER
RICHTIGE
AUFBA
U
.
217
ZWEI
AUFBAUARTEN:
URTEIL
UND
GUTACHTEN
.
218
URTEIL
UND
GUTACHTEN
IM
VERGLEICH
.
218
DAS
GUTACHTEN
.
221
URTEILSSAETZE
IM
GUTACHTEN
.
225
ZWEI
AUFBAUPRINZIPIEN:
LOGIK
UND
PRAKTIKABILITAET
.
225
AUFBAULOGIK:
VON
DER
FALLFRAGE
ZUM
ERGEBNIS
.
225
DER
PRAKTISCHE
AUFBAU
.
228
ZWEI
MOEGLICHKEITEN,
WENIGER
ZU
SCHREIBEN:
WEGLASSEN
UND
OFFENLASSEN
.
230
PROBLEMATISCHE
UND
UNPROBLEMATISCHE
ERGEBNISSE
.
231
WEGLASSEN:
ZUR
ARGUMENTATION
NICHT
NOETIGES
.
231
OFFENLASSEN:
UNPROBLEMATISCHES
UND
NACHRANGIGES
.
232
ZWEI
MOEGLICHKEITEN,
MEHR
ZU
SCHREIBEN:
HILFSBEGRUENDUNG
UND
HILFSGUTACHTEN
.
234
EINE
KLEINE
UEBERSICHT
ZUM
WEGLASSEN,
OFFENLASSEN
UND
ZU
HILFSERWAEGUNGEN
.
236
KAPITEL
16
IHR
FAHRPLAN
ZUR
KLAUSURLOESUNG
.
239
ERSTER
SCHRITT:
LESEN
SIE
DIE
FALLFRAGE!
.
239
ZWEITER
SCHRITT:
LESEN
SIE
DEN
SACHVERHALT!
.
239
DRITTER
SCHRITT:
SUCHEN
SIE
NORMEN!
.
240
VIERTER
SCHRITT:
WENDEN
SIE
DIE
NORMEN
AN!
.
241
FUENFTER
SCHRITT:
PRUEFEN
SIE
IHR
BISHERIGES
ERGEBNIS
AUF
PLAUSIBILITAET!
.
242
SECHSTER
SCHRITT:
ENTWERFEN
SIE
DEN
AUFBAU
IHRER
LOESUNG!
.
242
SIEBTER
SCHRITT:
SCHREIBEN
SIE
DIE
LOESUNG
NIEDER!
.
243
ACHTER
SCHRITT:
FERTIG!
.
243
18
INHALTSVERZEICHNIS
TEIL
VI
NOCH
EIN
BLICK
IN
DIE
WERKSTATT:
DER
TOP-TEN-TEIL
.
245
KAPITEL
17
ACHT
WICHTIGE
TIPPS
FUERS
FAELLELOESEN
.
247
LESEN
SIE
ERST
DIE
FRAGE,
DANN
DEN
SACHVERHALT!
.
247
LESEN
SIE
DEN
SACHVERHALT
NICHT
EIN
MAL,
SONDERN
JEDES
MAL,
BEVOR
SIE
EINE
NEUE
SUBSUMTION
BEGINNEN!
.
247
LESEN
SIE
JEDE
NORM
DURCH,
EHE
SIE
SIE
ANWENDEN!
.
248
VERGEWISSERN
SIE
SICH,
DASS
EINE
NORM
AUCH
ANWENDBAR
IST,
BEVOR
SIE
SIE
ANWENDEN!
.
248
WENN
IHNEN
EIN
PARAGRAF
GEFAELLT:
LESEN
SIE
IHN
ZU
ENDE
UND
LESEN
SIE
WENIGSTENS
AUCH
NOCH
DIE
UEBERSCHRIFTEN
DER
UMSTEHENDEN
PARAGRAFEN!
.
248
DENKEN
SIE
DARAN,
DASS
JEDES
EINZELNE
WORT
IM
GESETZ
ETWAS
BEDEUTEN
KANN!
.
249
DIE
RICHTIGE
REIHENFOLGE
IST:
GESETZ
LESEN
-
GESETZ
VERSTEHEN
-
GESETZ
ANWENDEN!
.
249
VERMEIDEN
SIE
SCHACHTELPRUEFUNGEN,
WO
SIE
KOENNEN!
.
250
KAPITEL
18
DIE SIEBEN
TODSUENDEN
DER
FALLLOESUNGSTECHNIK.
251
DIE
SACHVERHALTSVERAENDERUNG
.
251
DIE
EINZELFALLARGUMENTATION
.
251
DER
METHODENSALAT
.
252
DIE
BEGRIFFSVERTAUSCHUNG
.
252
DER
WIDERSPRUCH
.
252
DER
UNZULAESSIGE
UMKEHRSCHLUSS
.
253
DIE
LEERE
BEGRUENDUNG
UND
DER
ZIRKELSCHLUSS
.
253
KAPITEL
19
DREIUNDDREISSIG
JURISTISCHE
BEGRIFFE,
DIE
IHNEN
SPANISCH
VORKOMMEN
.
255
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
.
259
STICHWORTVERZEICHNIS
.
261 |
adam_txt |
AUF
EINEN
BLICK
UEBER
DEN
AUTOR
.
7
EINLEITUNG
.
19
TEIL
I:
VOM
ZIMMERN
IM
ALLGEMEINEN:
EINE
UEBERSICHT
.
25
KAPITEL
1:
METHODISCH
FAELLE
LOESEN
.
27
KAPITEL
2:
WAS
SIND
RECHTSNORMEN
UND
WOZU
SIND
SIE
DA?
.
43
KAPITEL
3:
UEBERSICHT
UEBER
DIE
FALLBEARBEITUNG
.
49
TEIL
II:
VON
DER
WERKBANK:
DAS
NORMENGEFUEGE.
.
57
KAPITEL
4:
WOHER
NEHMEN?
RECHTSQUELLEN
.
59
KAPITEL
5:
WELCHE
NORM
NEHMEN?
GELTUNG
UND
ANWENDBARKEIT.
.
69
KAPITEL
6:
WAS
STEHT
DRIN?
NORMINHALTE
.
79
KAPITEL
7:
WIE
PASST
DAS
ZUSAMMEN?
DAS
NORMENGEFUEGE
ALS
SYSTEM
.
91
TEIL
III:
VOM
HOLZ:
SACHVERHALT
UND
FRAGESTELLUNG
.
105
KAPITEL
8:
WAS
IST
PASSIERT?
WAS
HEISST
WAHRHEIT
FUER
GERICHTE?.
.
107
KAPITEL
9:
WER
WILL
WAS
VON
WEM
WARUM?
DIE
FALLFRAGE
.
117
KAPITEL
10:
DER
MITGETEILTE
SACHVERHALT
IM
STUDIUM
.
123
TEIL
IV:
VOM
WERKZEUG:
AUSLEGUNG
UND
RECHTSFORTBILDUNG
.
133
KAPITEL
11:
WAS
IM
GESETZ
STEHT:
METHODEN
DER
AUSLEGUNG
.
135
KAPITEL
12:
WAS
NICHT
IM
GESETZ
STEHT:
METHODEN
DER
RECHTSFORTBILDUNG
.
161
KAPITEL
13:
ZWISCHEN
AUSLEGUNG
UND
RECHTSFORTBILDUNG:
DER
UNBESTIMMTE
RECHTSBEGRIFF
.
183
TEIL
V:
VOM
SAEGEN,
BOHREN
UND
HOBELN:
TECHNIK
DER
FALLBEARBEITUNG
.
197
KAPITEL
14:
IMMER
SCHOEN
LOGISCH:
DIE
DENKGESETZE
.
199
KAPITEL
15:
IMMER
SCHOEN
DER
REIHE
NACH:
DER
RICHTIGE
AUFBAU
.
217
KAPITEL
16:
IHR
FAHRPLAN
ZUR
KLAUSURLOESUNG
.
239
10
AUF
EINEN
BLICK
TEIL
VI:
NOCH
EIN
BLICK
IN
DIE
WERKSTATT:
DER
TOP-TEN-TEIL
.
245
KAPITEL
17:
ACHT
WICHTIGE
TIPPS
FUERS
FAELLELOESEN
.
247
KAPITEL
18:
DIE
SIEBEN
TODSUENDEN
DER
FALLLOESUNGSTECHNIK
.
251
KAPITEL
19:
DREIUNDDREISSIG
JURISTISCHE
BEGRIFFE,
DIE
IHNEN
SPANISCH
VORKOMMEN
.
255
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
.
259
STICHWORTVERZEICHNIS
.
261
INHALTSVERZEICHNIS
UEBER
DEN
AUTOR
.
7
EINLEITUNG
.
19
UEBER
DIESES
BUCH
.
19
KONVENTIONEN
IN
DIESEM
BUCH
.
19
TOERICHTE
ANNAHMEN
UEBER
DEN
LESER
.
20
WIE
DIESES
BUCH
AUFGEBAUT
IST
.
20
TEIL
I
-
VOM
ZIMMERN
IM
ALLGEMEINEN:
EINE
UEBERSICHT.
.
21
TEIL
II
-
VON
DER
WERKBANK:
DAS
NORMENGEFUEGE
.
21
TEIL
III
-
VOM
HOLZ:
SACHVERHALT
UND
FRAGESTELLUNG
.
21
TEIL
IV
-
VOM
WERKZEUG:
AUSLEGUNG
UND
RECHTSFORTBILDUNG
.
21
TEIL
V
-
VOM
SAEGEN,
BOHREN
UND
HOBELN:
TECHNIK
DER
FALLBEARBEITUNG
.
22
TEIL
VI
-
NOCH
EIN
BLICK
IN
DIE
WERKSTATT:
DER
TOP-TEN-TEIL
22
SYMBOLE,
DIE
IN
DIESEM
BUCH
VERWENDET
WERDEN
.
22
WIE
ES
WEITERGEHT
.
23
TEILI
VOM
ZIMMERN
IM
ALLGEMEINEN:
EINE
UEBERSICHT
.
25
KAPITEL
1
METHODISCH
FAELLE
LOESEN
.
27
REGELN
SORGEN
FUER
ORDNUNG
.
27
WIE
DIESE
REGELN
AUSSEHEN
.
28
WIE
MAN
DIESE
REGELN
ANWENDET
.
28
DIE
REGELN
UND
IHRE
ORDNUNG
.
29
WOHER
DIE
REGELN
KOMMEN
.
29
WELCHE
REGEL
SIE
NEHMEN
DUERFEN
.
30
WAS
FUER
REGELN
ES
GIBT
.
31
WIE
DIE
REGELN
INEINANDERGREIFEN
.
31
SACHVERHALT
UND
FRAGESTELLUNG
.
32
WAS
IST
PASSIERT?
.
33
WER
WILL
WAS
VON
WEM
UND
WIESO?
.
34
12
INHALTSVERZEICHNIS
DIE
METHODEN
DER
RECHTSANWENDUNG
.
35
WAS
HEISST
DAS
EIGENTLICH?
AUSLEGUNG
VON
GESETZEN
.
35
WAS
NICHT
IM
GESETZ
STEHT?
FORTBILDUNG
DES
RECHTS
.
37
AUSFUELLEN
STATT
AUSLEGEN:
DER
UNBESTIMMTE
RECHTSBEGRIFF
.
38
DIE
ANTWORT
UND
IHRE
BEGRUENDUNG
.
39
IMMER
SCHOEN
LOGISCH
.
39
IMMER
SCHOEN
DER
REIHE
NACH
.
41
KAPITEL
2
WAS
SIND
RECHTSNORMEN
UND
WOZU
SIND
SIE
DA?.
43
DER
MENSCH
BRAUCHT
ANLEITUNG
.
43
REGELN
ZUM
VERHALTEN
.
43
REGELN
ZUR
ZUWEISUNG
VON
RECHTSPOSITIONEN
.
44
WENN,
DANN
.
-
DER
AUFBAU
DER
NORM
.
45
KAPITEL
3
UEBERSICHT
UEBER
DIE
FALLBEARBEITUNG
.
49
ANWENDUNG
VON
NORMEN:
DER
RECHTSSYLLOGISMUS
.
49
DER
SYLLOGISMUS
ALS
KLASSISCHES
LOGISCHES
VERFAHREN
.
50
DER
RECHTSSYLLOGISMUS
ALS
NORMANWENDUNG
.
51
PASST
ALLES?
DIE
SUBSUMTION
.
52
SCHRITT
FUER
SCHRITT:
DIE
TATBESTANDSMERKMALE
.
52
WORAUF
ES
ANKOMMT:
DAS
PROBLEMBEWUSSTSEIN
.
53
UND
WAS
HEISST
DAS
NUN
GENAU?
DIE
RECHTSFOLGENKONKRETISIERUNG
.
54
RECHTSANWENDUNG
ALS
KOMPLEXE
AUFGABE
.
55
TEIL
II
VON
DER
WERKBANK:
DAS
NORMENGEFUEGE
.
57
KAPITEL
4
WOHER
NEHMEN?
RECHTSQUELLEN.
59
SCHWARZ
AUF
WEISS:
POSITIVES
RECHT.
60
NATIONALES
RECHT
.
60
INTERNATIONALES
RECHT
.
62
DAS
WAR
SCHON
IMMER
SO:
GEWOHNHEITSRECHT
.
64
KEINE
RECHTSQUELLE:
RICHTERRECHT
.
65
URTEILE
ALS
EINZELFALLRECHT
.
65
URTEILE
ALS
RECHTSERKENNTNISQUELLE
.
65
VOM
RICHTERRECHT
ZUR
NORM
.
66
INHALTSVERZEICHNIS
13
KAPITEL
5
WELCHE
NORM
NEHMEN?
GELTUNG
UND
ANWENDBARKEIT
.
69
PASST
DAS
HIER
UEBERHAUPT?
GELTUNG
UND
ANWENDBARKEIT
.
69
GELTUNG
.
70
ANWENDBARKEIT
.
70
ASS
STICHT
KOENIG:
GELTUNGSVORRANG
.
71
NORMENPYRAMIDE
.
72
BUNDESRECHT
BRICHT
LANDESRECHT
.
73
WAS
PASST
BESSER?
KONKURRENZ
VON
NORMEN
.
74
ANWENDUNGSVORRANG
.
74
RECHTSFOLGENHARMONISIERUNG
.
76
ECHTE
KONKURRENZ
.
77
DAS
KANN
WEG!
ABDINGBARKEIT
.
78
KAPITEL
6
WAS
STEHT
DRIN?
NORMINHALTE
.
79
VOLLSTAENDIGE
UND
UNVOLLSTAENDIGE
NORMEN
.
79
WAS
IST
WAS?
LEGALDEFINITIONEN
.
80
DEFINITION
ALS
ZWISCHENSCHRITT
DER
SUBSUMTION
.
80
DEFINITIONEN
IM
GESETZ
.
81
KEINE
REGEL
OHNE
AUSNAHME:
GEGENNORMEN
.
82
EINWENDUNGEN
.
83
EINREDEN
.
83
AUSNAHMEN:
KEINE
REGEL
OHNE
.
85
GUCK
DOCH
WOANDERS!
VERWEISUNGEN
.
86
RECHTSGRUNDVERWEISUNG
UND
RECHTSFOLGENVERWEISUNG.
.
86
VERWEISUNGEN
FUER
PROFIS:
DIE
ENTSPRECHENDE
ANWENDUNG
.
87
VERWEISUNGSKETTEN:
VON
NORM
ZU
NORM
ZU
NORM
.
89
UND
UEBRIGENS
.:
AUSFUELLUNGSNORMEN
.
90
KAPITEL
7
WIE
PASST
DAS
ZUSAMMEN?
DAS
NORMENGEFUEGE
ALS
SYSTEM
.
91
FALLFRAGE,
ANTWORTNORMEN
UND
HILFSNORMEN
.
91
FRAGESTELLUNG
UND
ANTWORTNORM
.
91
HILFSNORMEN:
NORMEN,
DIE
SIE
AUCH
NOCH
BRAUCHEN
.
93
EIN
BEISPIEL
UND
EINE
KLEINE
UEBUNGSAUFGABE
.
95
WAS
SIE
UEBER
DAS
SYSTEM
WISSEN
MUESSEN
UND
WAS
NICHT
.
98
GRUNDSTRUKTUREN
DES
RECHTSSYSTEMS
.
99
AUFBAUPRINZIPIEN
UND
HILFEN
BEIM
SUCHEN
.
100
WOMIT
SIE
IHR
HIRN
NICHT
BELASTEN
SOLLTEN
.
101
14
INHALTSVERZEICHNIS
TEIL
III
VOM
HOLZ:
SACHVERHALT
UND
FRAGESTELLUNG
.
105
KAPITEL
8
WAS
IST
PASSIERT?
WAS
HEISST
WAHRHEIT
FUER
GERICHTE?.
107
WIE
VIEL
HOLZ
BRAUCHEN
SIE
UEBERHAUPT?
SELEKTIVE
SACHVERHALTSERMITTLUNG
.
107
WAS
SIE
NICHT
WISSEN
MUESSEN
.
108
WAS
SIE
GAR
NICHT
FRAGEN
DUERFEN
.
108
WO
SIE
IHR
HOLZ
SUCHEN:
DIE
WAHRHEIT
IM
PROZESS
.
110
WAS
SIE
NICHT
UNTERSUCHEN
MUESSEN
.
111
WAS
SIE
GLAUBEN
DUERFEN
.
111
WENN
SIE
KEIN
HOLZ
FINDEN:
DIE
FESTSTELLUNGSLAST
.
112
DIE
GRUNDREGEL
DER
FESTSTELLUNGSLAST
.
112
DIE
UNSCHULDSVERMUTUNG
IM
STRAFRECHT
.
113
VERMUTUNGEN
UND
AUSLEGUNGSREGELN
.
114
KAPITEL
9
WER
WILL
WAS
VON
WEM
WARUM?
DIE
FALLFRAGE
.
117
VON
DER
BEDEUTUNG
DER
UNZUFRIEDENHEIT
.
117
VON
DER
BEDEUTUNG
LAIENHAFTER
ANTWORTEN
.
119
KAPITEL
10
DER
MITGETEILTE
SACHVERHALT
IM
STUDIUM
.
123
VON
DER
TODSUENDE
DER
SACHVERHALTSVERAENDERUNG
.
123
WIE
SIE
IN
DIE
FALLE
TAPPEN
.
124
WIE
SIE
DIE
FALLE
VERMEIDEN
.
125
VON
DER
AUSLEGUNG
DES
SACHVERHALTS
.
126
WAS
BEILAEUFIG
ERWAEHNT
WIRD,
IST
NORMAL
ABGELAUFEN
.
127
WAS
NICHT
GESCHILDERT
WIRD,
IST
NICHT
PASSIERT
.
127
DER
AUFGABENSTELLER
KENNT
DAS
RECHT,
DIE
BETEILIGTEN
NICHT
.
128
DER
AUFGABENSTELLER
SAGT
DIE
WAHRHEIT,
BEI
DEN
BETEILIGTEN
WEISS
MAN
DAS
NICHT
.
130
VON
DER
LUECKE
IM
SACHVERHALT
.
130
BEHANDLUNG
ALS
UNSTREITIG
.
131
ALTERNATIVLOESUNG
.
131
ENTSCHEIDUNG
NACH
DER
FESTSTELLUNGSLAST
.
132
INHALTSVERZEICHNIS
15
TEIL
IV
VOM
WERKZEUG:
AUSLEGUNG
UND
RECHTSFORTBILDUNG
.
133
KAPITEL
11
WAS
IM
GESETZ
STEHT:
METHODEN
DER
AUSLEGUNG
.
135
AUSLEGUNG
UND
IHRE
ELEMENTE:
EIN
UEBERBLICK
.
136
WANN
AUSLEGEN
UND
WANN
NICHT?
.
136
ELEMENTE
DER
AUSLEGUNG
.
137
AUSGANGSPUNKT
UND
GRENZE
DER
AUSLEGUNG:
WORTLAUTARGUMENTE
.
138
DIE
ZWEI
FUNKTIONEN
DER
GRAMMATIKALISCHEN
AUSLEGUNG
.
138
DER
NORMADRESSAT
ALS
BEZUGSPUNKT
DER
GRAMMATIKALISCHEN
AUSLEGUNG
.
140
AUSLEGUNG
ANHAND
DES
KONTEXTS:
SYSTEMATISCHE
ARGUMENTE.
.
143
DER
UNMITTELBARE
KONTEXT
.
143
DER
FERNERE
KONTEXT
.
144
HOEHERE
PRINZIPIEN
ALS
KONTEXT
.
145
AUSLEGUNG
ANHAND
DES
GESETZESZWECKS:
TELEOLOGISCHE
ARGUMENTE
.
149
WIE
SIE
ES
RICHTIG
MACHEN
.
150
WIE
SIE
ES
FALSCH
MACHEN
.
151
AUSLEGUNG
ANHAND
DER
TEXTGESCHICHTE:
HISTORISCHE
ARGUMENTE
.
154
WAS
HABEN
DIE
SICH
DENN
GEDACHT?
GENETISCHE
ARGUMENTE
.
155
WAS
WAR
DENN
DAS
PROBLEM?
RECHTSHISTORISCHE
ARGUMENTE
.
157
ERGEBNIS
DER
AUSLEGUNG:
ABWAEGUNG
DER
ARGUMENTE
.
158
KAPITEL
12
WAS
NICHT
IM
GESETZ
STEHT:
METHODEN
DER
RECHTSFORTBILDUNG
.
161
WENN
DAS
GESETZ
LOECHER
HAT:
METHODEN
DER
GESETZESERGAENZUNG
.
161
WANN
IST
EIN
LOCH
EIN
LOCH?
.
162
ANWENDUNG
EINER
AEHNLICHEN
REGELUNG:
GESETZESANALOGIE
.
168
ANWENDUNG
EINES
ALLGEMEINEN
PRINZIPS:
RECHTSANALOGIE
.
172
ENTSCHEIDUNG
NACH
GERECHTIGKEIT:
FREIE
RECHTSFORTBILDUNG
.
174
16
INHALTSVERZEICHNIS
WENN
DAS
GESETZ
FEHLER
HAT:
METHODEN
DER
GESETZESKORREKTUR
.
177
REINE
FORMULIERUNGSFEHLER:
KLEINE
BERICHTIGENDE
AUSLEGUNG
.
177
INHALTLICHE
IRRTUEMER:
GROSSE
BERICHTIGENDE
AUSLEGUNG
.
178
UEBERS
ZIEL
HINAUSGESCHOSSEN:
TELEOLOGISCHE
REDUKTION
.
179
WENN
DAS
GESETZ
UNRECHT
IST:
DIE
ENTSCHEIDUNG
GEGEN
DAS
GESETZ
.
180
RECHTSFORTBILDUNG
UND
GEWOHNHEITSRECHT
.
182
KAPITEL
13
ZWISCHEN
AUSLEGUNG
UND
RECHTSFORTBILDUNG:
DER
UNBESTIMMTE
RECHTSBEGRIFF
.
183
WAS
IST
DAS
UND
WOZU
TAUGT
ES?
VON
TUERCHEN
UND
SCHEUNENTOREN
.
183
WENN
EINZELFALLGERECHTIGKEIT
WICHTIGER
IST
ALS
RECHTSSICHERHEIT
.
183
DIE
GENERALKLAUSEL:
DER
UNBESTIMMTE
RECHTSBEGRIFF
ALS
SCHEUNENTOR
.
184
WAS
MACHT
MAN
DAMIT?
VOM
AUSFUELLEN
UNBESTIMMTER
RECHTSBEGRIFFE
.
185
AUSFUELLEN
ALS
INTERESSENABWAEGUNG
.
185
KLEINE
HELFERCHEN
DES
GESETZGEBERS
.
186
AUSFUELLEN
FUER
PROFIS:
FALLGRUPPENBILDUNG
.
190
WIE
KOMMEN
HIER
DIE
GRUNDRECHTE
INS
SPIEL?
VOM
GRUNDGESETZ
ALS
WERTEORDNUNG
.
192
SCHUTZLUECKEN
UND
GENERALKLAUSELN
.
193
GRUNDRECHT
GEGEN
GRUNDRECHT:
PRAKTISCHE
KONKORDANZ
.
194
GENERALKLAUSELN
ALS
UNTAUGLICHE
EINGRIFFSNORMEN
.
195
TEIL
V
VOM
SAEGEN,
BOHREN
UND
HOBELN:
TECHNIK
DER
FALLBEARBEITUNG
.
197
KAPITEL
14
IMMER
SCHOEN
LOGISCH:
DIE
DENKGESETZE
.
199
NUR
WAS
LOGISCH
IST,
UEBERZEUGT
.
199
DEFINIEREN
BIS
ZUR
EVIDENZ
.
199
VOLLSTAENDIGES
DEFINIEREN
IST
NICHT
IMMER
NOETIG
.
202
DIE
BEGRIFFSVERTAUSCHUNG
ALS
TODSUENDE
DER
FALLLOESUNG
.
203
DIE
WIDERSPRUECHLICHKEIT
ALS
TODSUENDE
DER
FALLLOESUNG
.
205
INHALTSVERZEICHNIS
17
DER
SATZ
VOM
AUSGESCHLOSSENEN
DRITTEN
.
206
OHNE
UMKEHRSCHLUESSE
GEHT
ES
NICHT
.
206
VORSICHT
MIT
UMKEHRSCHLUESSEN!
.
207
DIE
UNZUREICHENDE
BEGRUENDUNG
.
208
DIE
FEHLENDE
BEGRUENDUNG
.
208
DIE
LEERE
BEGRUENDUNG
.
209
DER
ZIRKELSCHLUSS
.
210
DER
LOGISCHE
BRUCH
.
211
KAPITEL
15
IMMER
SCHOEN
DER
REIHE
NACH:
DER
RICHTIGE
AUFBA
U
.
217
ZWEI
AUFBAUARTEN:
URTEIL
UND
GUTACHTEN
.
218
URTEIL
UND
GUTACHTEN
IM
VERGLEICH
.
218
DAS
GUTACHTEN
.
221
URTEILSSAETZE
IM
GUTACHTEN
.
225
ZWEI
AUFBAUPRINZIPIEN:
LOGIK
UND
PRAKTIKABILITAET
.
225
AUFBAULOGIK:
VON
DER
FALLFRAGE
ZUM
ERGEBNIS
.
225
DER
PRAKTISCHE
AUFBAU
.
228
ZWEI
MOEGLICHKEITEN,
WENIGER
ZU
SCHREIBEN:
WEGLASSEN
UND
OFFENLASSEN
.
230
PROBLEMATISCHE
UND
UNPROBLEMATISCHE
ERGEBNISSE
.
231
WEGLASSEN:
ZUR
ARGUMENTATION
NICHT
NOETIGES
.
231
OFFENLASSEN:
UNPROBLEMATISCHES
UND
NACHRANGIGES
.
232
ZWEI
MOEGLICHKEITEN,
MEHR
ZU
SCHREIBEN:
HILFSBEGRUENDUNG
UND
HILFSGUTACHTEN
.
234
EINE
KLEINE
UEBERSICHT
ZUM
WEGLASSEN,
OFFENLASSEN
UND
ZU
HILFSERWAEGUNGEN
.
236
KAPITEL
16
IHR
FAHRPLAN
ZUR
KLAUSURLOESUNG
.
239
ERSTER
SCHRITT:
LESEN
SIE
DIE
FALLFRAGE!
.
239
ZWEITER
SCHRITT:
LESEN
SIE
DEN
SACHVERHALT!
.
239
DRITTER
SCHRITT:
SUCHEN
SIE
NORMEN!
.
240
VIERTER
SCHRITT:
WENDEN
SIE
DIE
NORMEN
AN!
.
241
FUENFTER
SCHRITT:
PRUEFEN
SIE
IHR
BISHERIGES
ERGEBNIS
AUF
PLAUSIBILITAET!
.
242
SECHSTER
SCHRITT:
ENTWERFEN
SIE
DEN
AUFBAU
IHRER
LOESUNG!
.
242
SIEBTER
SCHRITT:
SCHREIBEN
SIE
DIE
LOESUNG
NIEDER!
.
243
ACHTER
SCHRITT:
FERTIG!
.
243
18
INHALTSVERZEICHNIS
TEIL
VI
NOCH
EIN
BLICK
IN
DIE
WERKSTATT:
DER
TOP-TEN-TEIL
.
245
KAPITEL
17
ACHT
WICHTIGE
TIPPS
FUERS
FAELLELOESEN
.
247
LESEN
SIE
ERST
DIE
FRAGE,
DANN
DEN
SACHVERHALT!
.
247
LESEN
SIE
DEN
SACHVERHALT
NICHT
EIN
MAL,
SONDERN
JEDES
MAL,
BEVOR
SIE
EINE
NEUE
SUBSUMTION
BEGINNEN!
.
247
LESEN
SIE
JEDE
NORM
DURCH,
EHE
SIE
SIE
ANWENDEN!
.
248
VERGEWISSERN
SIE
SICH,
DASS
EINE
NORM
AUCH
ANWENDBAR
IST,
BEVOR
SIE
SIE
ANWENDEN!
.
248
WENN
IHNEN
EIN
PARAGRAF
GEFAELLT:
LESEN
SIE
IHN
ZU
ENDE
UND
LESEN
SIE
WENIGSTENS
AUCH
NOCH
DIE
UEBERSCHRIFTEN
DER
UMSTEHENDEN
PARAGRAFEN!
.
248
DENKEN
SIE
DARAN,
DASS
JEDES
EINZELNE
WORT
IM
GESETZ
ETWAS
BEDEUTEN
KANN!
.
249
DIE
RICHTIGE
REIHENFOLGE
IST:
GESETZ
LESEN
-
GESETZ
VERSTEHEN
-
GESETZ
ANWENDEN!
.
249
VERMEIDEN
SIE
SCHACHTELPRUEFUNGEN,
WO
SIE
KOENNEN!
.
250
KAPITEL
18
DIE SIEBEN
TODSUENDEN
DER
FALLLOESUNGSTECHNIK.
251
DIE
SACHVERHALTSVERAENDERUNG
.
251
DIE
EINZELFALLARGUMENTATION
.
251
DER
METHODENSALAT
.
252
DIE
BEGRIFFSVERTAUSCHUNG
.
252
DER
WIDERSPRUCH
.
252
DER
UNZULAESSIGE
UMKEHRSCHLUSS
.
253
DIE
LEERE
BEGRUENDUNG
UND
DER
ZIRKELSCHLUSS
.
253
KAPITEL
19
DREIUNDDREISSIG
JURISTISCHE
BEGRIFFE,
DIE
IHNEN
SPANISCH
VORKOMMEN
.
255
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
.
259
STICHWORTVERZEICHNIS
.
261 |
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spelling | König, Werner F. Verfasser (DE-588)109557244X aut Juristische Methoden für Dummies Werner F. König ; Fachkorrektur von André Niedostadek 2. Auflage Weinheim Wiley-VCH 2024 264 Seiten Illustrationen 24 cm x 17.6 cm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier ... für Dummies Lernen einfach gemacht Juristische Methodik (DE-588)4114116-7 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf Auslegung Falllösung Gutachterstil Juraklausur Jurastudium Recht / Rechtsratgeber Rechtsfolgenkonkretisierung Rechtsnorm Rechtsordnung Rechtswissenschaft Sachverhalt Spezialthemen Rechtswissenschaft Subsumtion Zivilrecht LA00: Allg. Rechtswissenschaft LA10: Zivilrecht LAZ0: Spezialthemen Rechtswissenschaft (DE-588)4151278-9 Einführung gnd-content (DE-588)4123623-3 Lehrbuch gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Juristische Methodik (DE-588)4114116-7 s DE-604 Niedostadek, André (DE-588)120835991 oth Wiley-VCH (DE-588)16179388-5 pbl Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB 978-3-527-84241-4 Vorangegangen ist 9783527711222 DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=034090289&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis 1\p vlb 20221021 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#vlb |
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