Risse als materielles Schauspiel: performative Figuren in Szenarien von Kunst und Philosophie

Risse schlummern als materielle Phänomene oft unbeachtet im Hintergrund, bis sie plötzlich ins Zentrum unserer Aufmerksamkeit rücken. Als materielles Schauspiel bilden sie nicht nur in Kunst und Philosophie ein neues Untersuchungsfeld, sondern auch in der Theaterwissenschaft. Holger Hartung nimmt di...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Hartung, Holger (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld transcript [2023]
Schriftenreihe:Theater 150
Schlagworte:
Online-Zugang:Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:Risse schlummern als materielle Phänomene oft unbeachtet im Hintergrund, bis sie plötzlich ins Zentrum unserer Aufmerksamkeit rücken. Als materielles Schauspiel bilden sie nicht nur in Kunst und Philosophie ein neues Untersuchungsfeld, sondern auch in der Theaterwissenschaft. Holger Hartung nimmt die Verwandlungen der Rissfigur in Texten Martin Heideggers und Jacques Derridas als Ausgangspunkte einer Kulturgeschichte vielfältiger Rissdarstellungen. Anhand von fünf künstlerischen Arbeiten unterstreicht er exemplarisch die tiefgehende Affinität von Rissfiguren und theatralen Szenarien und zeigt, wie sich diese durch Themen wie kollektive Traumata, Globalität, Migration oder Ökologie immer wieder aktualisiert
Beschreibung:1 Online-Ressource (487 Seiten) Illustrationen. - Abbildungen
ISBN:9783839465448

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