Verfügbarkeit: Fahrerlaubnis, Alkohol, Drogen im Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht

Fahrerlaubnis, Alkohol, Drogen im Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Hentschel, Peter 1939-2006 (VerfasserIn), Krumm, Carsten 1969- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Baden-Baden Nomos 2023
Ausgabe:	8. Auflage
Schriftenreihe:	NomosAnwalt
Schlagworte:	Fahrerlaubnis Trunkenheit Entziehung Drogenkonsum Verkehr Deutschland Punkte Fahrverbot Buße OWi Angeklagter Betäubungsmittel Btm Wirmark Dröger Alcotest Hauptverhandlung Einziehung Verkehrsrecht MPU Führerschein
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Aus dem Vorwort: "... Aktualisierung der bestehenden Texte ..."
Beschreibung:	586 Seiten
ISBN:	9783848773749 3848773740

Internformat

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZUR 8. AUFLAGE . 5 LITERATURVERZEICHNIS . 25 ALLGEMEINES ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . 33 MUSTERVERZEICHNIS . 39 ERSTER TEIL: RAUSCHMITTEL IM STRASSENVERKEHR . 41 A. DIE FESTSTELLUNG DES RAUSCHMITTELKONSUMS . 41 I. ATEMALKOHOLPROBE . 41 II. BLUTENTNAHME . 43 1. GESETZLICHE VORAUSSETZUNGEN DER BLUTPROBE: § 81A STPO . 43 2. EINWILLIGUNG (FREIWILLIGE ABGABE DER BLUTPROBE) ODER ANORDNUNG . 45 3. VERWERTBARKEIT EINER UNTER VERSTOSS GEGEN DIE GESETZLICHEN BESTIMMUNGEN GEWONNENEN BLUTPROBE . 49 A) ENTNAHME DER BLUTPROBE UNTER VERNACHLAESSIGUNG DER YYMEDIZINISCHEN ENTNAHMEVORAUSSETZUNGEN " . 50 B) VERWERTUNG VON ANDEREN BLUTPROBEN . 51 C) FEHLENDE ANORDNUNG . 51 4. UNTERSUCHUNGEN UND TESTS BEI DER BLUTENTNAHME . 52 A) VERWERTBARKEIT DES SOG. YYKLINISCHEN BEFUNDES " . 52 B) BEDEUTUNG EINES NEGATIVEN KLINISCHEN BEFUNDES . 53 C) VERNEHMUNG DES BLUTENTNAHMEARZTES . 54 III. ERMITTLUNG DER BLUTALKOHOLKONZENTRATION AUS DER BLUTPROBE . 54 1. DIE VERSCHIEDENEN UNTERSUCHUNGSMETHODEN . 54 2. ANZAHL DER EINZELANALYSEN . 55 3. NICHT AUSREICHENDE ANZAHL VON EINZELANALYSEN . 56 4. DIE GERINGE WERTIGKEIT EINER ZWEITEN BLUTPROBE . 58 5. VARIATIONSBREITE . 60 6. ANALYSENMITTELWERT . 61 7. (KEIN ZUSAETZLICHER) SICHERHEITSZUSCHLAG . 62 IV. BEDEUTUNG DER BLUTALKOHOLKONZENTRATION ZUR TATZEIT . 62 1. ENTBEHRLICHKEIT EINER RUECKRECHNUNG AUF DIE TATZEIT . 62 2. RUECKRECHNUNG AUF DIE TATZEIT . 63 A) STUENDLICHER ABBAUWERT . 63 B) VERLAUF DER BLUTALKOHOLKURVE UND RESORPTIONSZEIT . 65 C) DIE ERSTEN BEIDEN STUNDEN NACH TRINKENDE . 65 3. NACHTRUNK . 66 V. FEHLEN EINER BLUTUNTERSUCHUNG . 69 1. BERECHNUNG DER BAK AUS DER TRINKMENGE (YYWIDMARK " ) . 70 A) GRUNDLAGEN JEDER BERECHNUNG . 70 INHALTSVERZEICHNIS B) DIE EIGENTLICHE BERECHNUNG NACH WIDMARK . 70 AA) ERLAEUTERUNGEN ZU DER FORMEL . 71 BB) DER REDUKTIONSFAKTOR YYR" . 71 CC) DIE ABGEBAUTE ALKOHOLMENGE YYSS X T" . 71 DD) DAS RESORPTIONSDEFIZIT . 72 2. ATEMALKOHOL . 74 A) GRUNDLAGEN . 74 B) VERFAELSCHENDE EINFLUESSE AUF DAS AAK-ERGEBNIS . 75 C) GEFAHRENGRENZWERT: 0,25 MG/L AAK . 77 D) DER EINSATZ EINES AAK-MESSGERAETES (GENERELLE BETRACHTUNG) . 77 AA) ZUVERLAESSIGKEIT DER MESSWERTE EINER AAK-MESSUNG 78 BB) BEI ALLEN AAK-MESSUNGEN ZU BEACHTENDE VERFAHRENSBESTIMMUNGEN . 78 CC) FEHLERQUELLEN BEI DER MESSUNG BZW. IM RAHMEN DER AUSWERTUNG . 79 DD) TATSAECHLICHE FESTSTELLUNGEN DES TATRICHTERS . 79 VI. DAS MEDIZINISCHE SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN . 81 1. VERFAHRENSFRAGEN . 81 2. UNVEREINBARKEIT DER ERMITTELTEN BAK MIT DEM KLINISCHEN BEFUND . 82 3. DAS URTEIL DES TATRICHTERS: BAK-BESTIMMUNG UND SACHVERSTAENDIGENGUTACHTENS 82 4. ZWEIFEL AN DER IDENTITAET DES UNTERSUCHTEN BLUTES . 84 A) . IM STRAFVERFAHREN . 84 B) . IM BUSSGELDVERFAHREN . 85 B. ALKOHOLBEDINGTE FAHRUNSICHERHEIT . 86 I. ABSOLUTE UND RELATIVE FAHR UNSICHERHEIT . 86 II. ABSOLUTE FAHRUNSICHERHEIT BEI KRAFTFAHRERN . 87 1. FESTSTELLUNG ABSOLUTER FAHR UNSICHERHEIT AUFGRUND DES BLUTPROBENERGEBNISSES . 87 2. KEIN AAK-BEWEISGRENZWERT FUER ABSOLUTE FAHRUNSICHERHEIT . 87 3. ERREICHEN DES BEWEISGRENZWERTES ERST NACH DER TAT . 89 4. KEINE AUFRUNDUNG . 90 5. MOTORRAD UND MOPEDFAHRER . 90 6. MOFAFAHRER . 90 7. SEGWAY-NUTZER/E-SCOOTER/ELEKTROKLEINSTFAHRZEUGE . 90 8. ANWENDBARKEIT DES BEWEISGRENZWERTES FUER KRAFTFAHRER . 91 III. ABSOLUTE FAHRUNSICHERHEIT BEI RADFAHRERN, E-BIKERN, YYBIERBIKERN " . 93 IV. ERSCHWERENDE BEDINGUNGEN BEI DER FAHRT . 94 V. GRENZWERTABSENKUNG DURCH KRANKHEIT, ERMUEDUNG PP . 94 VI. UND DANN NOCH: FALLS ES IN ZUKUNFT NOCHMALS ZUR HERABSETZUNG DER PROMILLEGRENZE KOMMT . 94 VII. RELATIVE FAHRUNSICHERHEIT . 95 1. MINDEST-BAK FUER DIE ANNAHME RELATIVER FAHRUNSICHERHEIT . 95 8 INHALTSVERZEICHNIS 2. ANFORDERUNGEN AN DIE ZUSAETZLICHEN BEWEISANZEICHEN FUER DIE ANNAHME RELATIVER FAHRUNSICHERHEIT . 96 3. GESAMTWUERDIGUNG ALLER UMSTAENDE . 96 4. FESTSTELLUNG ALKOHOLBEDINGTER AUSFALLERSCHEINUNGEN . 97 5. AUSFALLERSCHEINUNGEN BEI DER FAHRWEISE . 98 6. ANDERE ALKOHOLBEDINGTE AUSFALLERSCHEINUNGEN . 104 7. STURZTRUNK VOR FAHRTANTRITT . 105 8. DER KLINISCHE BEFUND = AERZTLICHER BERICHT DES BLUTPROBEENTNEHMENDEN ARZTES 106 VIII. ZUSAMMENWIRKEN VON ALKOHOL UND ANDEREN URSACHEN . 108 IX. FAHR UNSICHERHEIT AUFGRUND YYANDERER BERAUSCHENDER MITTEL " (INSBES. DROGEN) 109 1. DER BEGRIFF DER YYANDEREN BERAUSCHENDEN MITTEL " . 109 2. WELCHE DROGEN SIND YYBERAUSCHENDE MITTEL " ? . 110 3. WELCHE MEDIKAMENTE SIND BERAUSCHENDE MITTEL? . 111 4. WECHSELWIRKUNGEN: MEDIKAMENTE/ALKOHOL/DROGEN . 112 5. GRENZWERTE UND DROGEN . 113 A) KEINE ANERKANNTEN GRENZWERTE FUER FAHRUNTUECHTIGKEIT . 113 B) EXISTIEREN MINDESTGRENZWERTE? . 116 C) NOCH NICHT ANERKANNT: DER CIF ALS GRADMESSER NACH CANNABIS-KONSUM 116 6. ANFORDERUNGEN AN DIE FESTSTELLUNG DROGENBEDINGTER FAHRUNSICHERHEIT . 116 A) HERABGESETZTE GESAMTLEISTUNGSFAEHIGKEIT . 117 B) NEBEN KONSUM SIND WEITERE BEWEISANZEICHEN ERFORDERLICH . 117 C) FAHRFEHLER ALS RAUSCHMITTELBEDINGTE AUSFALLERSCHEINUNG . 120 D) SONSTIGE VERHALTENSBESONDERHEITEN ALS RAUSCHMITTELBEDINGTE AUSFALLERSCHEINUNGEN 122 E) WEITERE HILFREICHE EINZELHEITEN AUS DER RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR ZU AUSFALLERSCHEINUNGEN (LEITSATZARTIG) 123 7. DIE FESTSTELLUNG DES KONSUMS UND DER MENGE DES KONSUMS . 127 8. KEINE RUECKRECHNUNG MOEGLICH . 128 9. TATSAECHLICHE FESTSTELLUNGEN/ERMITTLUNGEN DES TATRICHTERS . 128 C. ERHEBLICH VERMINDERTE SCHULDFAEHIGKEIT UND SCHULDUNFAEHIGKEIT . 129 I. ALLGEMEINES . 129 II. ACTIO LIBERA IN CAUSA . 132 1. ANWENDBARKEITIMVERKEHRSSTRAFRECHT . 132 2. VORSAETZLICHE ACTIO LIBERA IN CAUSA . 133 3. FAHRLAESSIGE ACTIO LIBERA IN CAUSA . 134 III. BESONDERHEITEN BEI DER RUECKRECHNUNG . 137 1. GRUNDSCHEMA . 137 2. RESORPTIONSABSCHLUSS/BEGINN DER BERECHNUNG . 137 3. STUENDLICHER ABBAUWERT . 138 9 INHALTSVERZEICHNIS 4. UND SO WIRD DIE HOECHSTE BAK BERECHNET! . 138 IV. HINZUZIEHUNG EINES SACHVERSTAENDIGEN . 140 V. ERHEBLICH VERMINDERTE SCHULDFAEHIGKEIT . 141 1. KEINE VERBINDLICHE BAK-HOEHE . 142 2. BESONDERE BEDEUTUNG DER BAK VON 2,0 %O . 143 3. BESONDERHEITEN DER RUECKRECHNUNG . 144 4. GESTEIGERTE BEDEUTUNG YYPSYCHODIAGNOSTISCHER KRITERIEN " . 145 VI . SCHULDUNFAEHIGKEIT . 146 1. BAK VON 2,5 % . 146 2. BAK VON 3,0 %O . 147 3. VERHALTEN DES TAETERS . 149 VII. VOLLRAUSCH (S 323A STGB) . 150 1. GRUNDSAETZLICHES/PROZESSRECHT . 151 2. RAUSCH . 151 A) BEGRIFF DES RAUSCHES . 151 B) BEDEUTUNG DER BAK-HOEHE FUER DEN RAUSCH . 152 C) HINZUTRETEN ANDERER DIE SCHULDFAEHIGKEIT BEEINTRAECHTIGENDER URSACHEN . 152 3. INNERER TATBESTAND . 154 A) VORSATZ UND FAHRLAESSIGKEIT . 154 B) RAUSCHTAT ALS OBJEKTIVE BEDINGUNG DER STRAFBARKEIT . 155 C) INNERER TATBESTAND DER RAUSCHTAT . 156 D. FAHRLAESSIGE KOERPERVERLETZUNG UND FAHRLAESSIGE TOETUNG INFOLGE TRUNKENHEIT . 160 I. FAHRLAESSIGE KOERPERVERLETZUNG - § 229 STGB . 160 1. STRAFANTRAG ODER BESONDERES OEFFENTLICHES INTERESSE . 160 2. TATHANDLUNG: KOERPERVERLETZUNG . 161 3. FAHRLAESSIGKEIT . 161 II. FAHRLAESSIGE TOETUNG - § 222 STGB . 165 E. DIE TRUNKENHEITSDELIKTE DER §§ 316 UND 315C STGB . 168 I. TRUNKENHEIT IM VERKEHR (§316 STGB) . 168 1. DAUER STRAFTAT . 168 2. BEGRIFF DES FAHRZEUGFUEHRENS IM (OEFFENTLICHEN) VERKEHR . 171 A) OEFFENTLICHER VERKEHRSRAUM . 171 AA) SCHNELLUEBERSICHT: EINZELFAELLE IN DER RECHTSPRECHUNG . 173 (1) BEISPIELE FUER OEFFENTLICHEN VERKEHRSRAUM . 173 (2) BEISPIELE FUER FEHLENDEN OEFFENTLICHEN VERKEHRSRAUM . 174 BB) FESTSTELLUNG DER OEFFENTLICHKEIT BEI PRIVATFLAECHEN . 175 CC) PROZESSUALE HINWEISE . 176 B) FAHRZEUG . 177 AA) FAHRZEUGE SIND SOMIT VOR ALLEM AUCH . 177 10 INHALTSVERZEICHNIS BB) KEINE FAHRZEUGE ISD § 316 STGB SIND DIE IN § 24 ABS. 1 STVO GENANNTEN BESONDEREN FORTBEWEGUNGSMITTEL, NAMENTLICH . 178 C) YYFUEHREN " DES FAHRZEUGS . 178 AA) BEGRIFF DES FUEHRENS . 178 BB) RECHTSPRECHUNGSUEBERBLICK: EINZELFAELLE ZUM BEGRIFF DES FUEHRENS . 180 CC) VERHAELTNIS DES YYFUEHRENS " ZU DEM BEWEISGRENZWERT FUER DIE ABSOLUTE FAHRUNTUECHTIGKEIT . 182 (1) ROLLENLASSEN UND SCHIEBEN PP . 182 (2) ABSCHLEPPEN . 183 3. RAUSCHMITTELBEDINGTE FAHR UNSICHERHEIT . 183 4. RECHTFERTIGUNGSGRUENDE . 183 5. VORSATZ UND FAHRLAESSIGKEIT IM HINBLICK AUF DIE FAHRUNSICHERHEIT . 185 A) VORSATZ . 185 AA) BEDEUTUNG DER BAK-HOEHE . 187 BB) UMSTAENDE DES EINZELFALLES . 192 CC) DAS URTEIL: TATSAECHLICHE FESTSTELLUNGEN BEI VORSATZVERURTEILUNG . 195 B) FAHRLAESSIGKEIT . 196 AA) ERKENNBARKEIT DER ALKOHOLISCHEN BEEINTRAECHTIGUNG . 196 BB) KENNTNIS DES VORAUSGEGANGENEN ALKOHOLGENUSSES . 197 CC) GENUSS UNBEKANNTER GETRAENKE, MEDIKAMENTENEINNAHME UND YYEINATMEN VON DAEMPFEN " . 197 DD) BEDEUTUNG DER BAK-HOEHE ALS FAHRLAESSIGKEITSINDIKATOR . 198 EE) HEIMLICH ZUGEFUEHRTER ALKOHOL . 199 FF) RESTALKOHOL . 200 GG) ZUSAMMENWIRKEN VON ALKOHOL UND ANDEREN URSACHEN . 200 6. TEILNAHME UND WAHLFESTSTELLUNG . 201 A) TAETERSCHAFT UND TEILNAHME . 201 B) KONKURRENZEN/TATBEGRIFF/WAHLFESTSTELLUNG . 201 II. GEFAEHRDUNG DES STRASSENVERKEHRS (S 315C STGB) . 205 1. . KEINE DAUERSTRAFTAT . 206 2. FAHRZEUGFUEHREN IM STRASSENVERKEHR . 206 3. GEFAEHRDUNG EINES ANDEREN MENSCHEN ODER FREMDER SACHEN VON BEDEUTENDEM WERT INFOLGE FAHRUNTUECHTIGKEIT . 206 A) FAHRUNTUECHTIGKEIT . 207 AA) RAUSCHMITTELBEDINGTE FAHRUNTUECHTIGKEIT . 207 BB) . AUFGRUND GEISTIGER UND KOERPERLICHER MAENGEL . 207 B) EINTRITT EINER KONKRETEN GEFAHR . 209 C) UNMITTELBARKEIT DER GEFAEHRDUNG . 213 D) DER BEGRIFF DES YYANDEREN MENSCHEN " ALS GEFAEHRDETE PERSON . 214 11 INHALTSVERZEICHNIS E) YYSACHE VON BEDEUTENDEM WERT" . 214 AA) WERTGRENZE . 214 BB) GEFAEHRDUNG DES VOM TAETER GEFUEHRTEN FAHRZEUGS . 217 CC) VERURSACHUNG NUR UNBEDEUTENDEN SACHSCHADENS/ GEFAEHRDUNG IM SINNE EINES BEDEUTENDEN SACHSCHADENS . 217 F) KAUSALITAETSFRAGEN, INSBES. YYDOPPELKAUSALITAET" . 218 G) EINWILLIGUNG DES GEFAEHRDETEN UND RECHTSWIDRIGKEIT . 219 H) VORSATZ UND FAHRLAESSIGKEIT . 219 AA) VORSATZ . 220 BB) FAHRLAESSIGKEIT . 221 I) VERSUCH . 221 J) TEILNAHME - S$ 26, 27 STGB . 221 E KONKURRENZFRAGEN . 222 I. POLIZEIFLUCHT . 222 II. MEHRERE BEGEHUNGSFORMEN DES § 315C STGB . 222 III. GLEICHZEITIGE GEFAEHRDUNG MEHRERER PERSONEN . 222 IV. MEHRERE GEFAEHRDUNGEN AUF EINER TRUNKENHEITSFAHRT . 223 V. DAS VERHAELTNIS VON § 316 STGB ZU § 315C STGB . 224 VI. DAS VERHAELTNIS VON § 315C STGB ZU § 315B STGB . 224 VII. § 315C STGB ALS STRAFSCHAERFUNGSGRUND BEI FAHRLAESSIGER KOERPERVERLETZUNG, § 229 STGB . 225 VIII. MEHRERE TRUNKENHEITSDELIKTE BEI GLEICHZEITIGEM, YYFORTGESETZTEM " FAHREN OHNE FAHRERLAUBNIS . 225 IX. TRUNKENHEITSFAHRT UND UNERLAUBTES ENTFERNEN VOM UNFALLORT . 226 1. TATIDENTITAET IM SINNE VON § 264 STPO . 226 2. TATMEHRHEIT . 227 3. NICHTVERURTEILUNG WEGEN TATMEHRHEITLICH ANGEKLAGTEN UNERLAUBTEN ENTFERNENS VOM UNFALLORT . 227 4. TRUNKENHEITSFAHRT UND UNERLAUBTES ENTFERNEN VOM UNFALLORT IM ZUSTAND DER SCHULDUNFAEHIGKEIT 227 X. TRUNKENHEITSFAHRT UND WIDERSTAND/TAETLICHER ANGRIFF . 228 XL § 315C STGB UND BTM-DELIKTE . 228 G. STRAFZUMESSUNG BEI TRUNKENHEITSDELIKTEN . 229 I. GRUNDFRAGEN . 229 II. STRAFZUMESSUNGSEMPFEHLUNGEN . 231 1. UNZULAESSIGE STRAFZUMESSUNG NACH TAXEN PP . 231 2. NORMALFALLRECHTSFOLGEN FUER DEN ERSTTAETER . 232 3. DER PRUEFUNGSANSATZ DER REVISIONSINSTANZ . 236 III. BEDEUTUNG DER BAK-HOEHE UND DES STADIUMS DER ALKOHOLKURVE . 236 1. STRAFSCHAERFUNG . 236 2. STRAFMILDERUNG/VERMINDERTE SCHULDFAEHIGKEIT . 237 A) ERHEBLICHE VERMINDERUNG DER SCHULDFAEHIGKEIT - § 21 STGB . 237 12 INHALTSVERZEICHNIS B) STRAFRAHMENVERSCHIEBUNG NACH §§21,49 STGB . 238 IV. STRAFSCHAERFUNG BEI YYZECHTOUR " . 240 V. BEDEUTUNG DER VON DER FAHRT AUSGEHENDEN ABSTRAKTEN GEFAHR/LAENGE DER FAHRT . 241 VI. EINFLUSS VON BERUF UND SOZIALER STELLUNG . 242 VII. VERSCHLEIERUNGSVERSUCHE DURCH DEN ANGEKLAGTEN/NACHTRUNK . 243 VIII. VORSATZ . 243 IX. INKAUFNAHME EINER GEFAEHRDUNG DURCH DEN MITFAHRENDEN . 244 X. STRAFMILDERNDE ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS . 244 XL STRAFMILDERUNG: VORSORGE GEGEN KFZ-BENUTZUNG VOR TRINKBEGINN . 244 XII. VERMINDERTE SCHULDFAEHIGKEIT WEGEN BETAEUBUNGSMITTELABHAENGIGKEIT . 245 XIII. BESONDERHEITEN BEI STRAFZUMESSUNG BEI § 323A STGB . 245 XIV. VORSTRAFEN UND VERFAHRENSEINSTELLUNGEN ALS GESICHTSPUNKT DER STRAFZUMESSUNG . 246 1. VORSTRAFEN - FESTSTELLUNG UND WIRKUNG . 246 2. DER AUSZUG AUS DEM BUNDESZENTRALREGISTER (BZR-AUSZUG) . 246 A) EINFUEHRUNG IN DIE HAUPTVERHANDLUNG/WIEDERGABE IM URTEIL . 246 B) UEBERPRUEFUNG DER RICHTIGKEIT DER VORSTRAFEN . 247 C) WARNWIRKUNG DER VOREINTRAGUNG . 247 D) VERWERTUNGSVERBOT/TILGUNGSREIFE . 248 3. VERFAHRENSEINSTELLUNGEN/VERWERTUNG YYUNBEKANNTER " TATEN . 250 XV. NACHTATVERHALTEN, INSBES. SCHADENSWIEDERGUTMACHUNG UND EINLASSUNG . 251 XVI. VERFAHRENSDAUER . 251 XVII. FREIHEITSSTRAFE . 253 1. GRUNDSATZ DES AUSSCHLUSSES KURZER FREIHEITSSTRAFEN . 254 2. WIEDERHOLUNGSTAETER/BEWAEHRUNGSVERSAGER . 254 XVIII. STRAFAUSSETZUNG ZUR BEWAEHRUNG . 255 1. BEDEUTUNG EINSCHLAEGIGER VORSTRAFEN . 256 2. BEWAEHRUNGSVERSAGER . 256 3. SCHWERE UNFALLFOLGEN . 257 XIX. ABSEHEN VON STRAFE - § 60 STGB/EIGENE VERLETZUNGEN . 259 XX. TATRICHTERLICHE FESTSTELLUNGEN ZU UMSTAENDEN DER ALKOHOLAUFNAHME . 259 XXL JUGENDLICHE/HERANWACHSENDE . 260 H. ORDNUNGSWIDRIGKEIT GEM. § 24A STVG . 261 I. ABSTRAKTES GEFAEHRDUNGSDELIKT . 261 II. DAUERORDNUNGSWIDRIGKEIT . 262 III. BLUTALKOHOL . 262 1. AUSREICHEN EINER BAK VON 0,5 %O NACH BEENDIGUNG DER FAHRT . 262 2. KEIN SICHERHEITSZUSCHLAG . 262 IV. ATEMALKOHOL . 263 1. ANFORDERUNGEN AN DIE VERWERTBARKEIT DER AAK-MESSUNG . 263 13 INHALTSVERZEICHNIS 2. DRAEGER ALCOTEST 7110 EVIDENTIAL, TYP MK III . 270 A) FEHLERGRENZEN . 270 B) STANDARDISIERTES MESSVERFAHREN/TATSAECHLICHE FESTSTELLUNGEN . 271 C) FUNKTION DES MESSGERAETES . 272 AA) BEDIENUNGSANLEITUNG . 272 BB) KONTROLLZEIT, WARTEZEIT PP . 274 CC) MESSABLAUF . 276 (1) HERSTELLUNG DER BETRIEBSBEREITSCHAFT DES DRAEGER ALCOTEST 7110 EVIDENTIAL . 276 (2) DIE DURCHFUEHRUNG DER MESSUNG MIT DEM DRAEGER ALCOTEST 7110 EVIDENTIAL . 277 (3) ERGEBNISANZEIGE . 278 3. DRAEGER ALCOTEST 9510 DE . 278 A) TECHNISCHE GESTALTUNG UND TECHNISCHE DATEN . 278 B) STANDARDISIERTES MESSVERFAHREN/TATSAECHLICHE FESTSTELLUNGEN . 279 C) EINZELHEITEN ZUR FUNKTION DES MESSGERAETES . 280 AA) BEDIENUNGSANLEITUNG . 280 BB) KONTROLLZEIT, WARTEZEIT PP . 281 CC) MESSABLAUF . 282 (1) HERSTELLUNG DER BETRIEBSBEREITSCHAFT DES DRAEGER ALCOTEST 9510 DE . 282 (2) DIE DURCHFUEHRUNG DER MESSUNG MIT DEM DRAEGER ALCOTEST 9510 DE . 283 (3) ERGEBNISANZEIGE . 284 4. SICHERHEITSZUSCHLAG . 285 V. VORLIEGEN VON BAK UND AAK-WERT BEI DERSELBEN TAT . 285 VI. DROGEN UND MEDIKAMENTE . 286 1. DIE EINSCHLAEGIGEN RAUSCHMITTEL . 286 2. UEBERBLICK: WEITERE TATBESTANDSMERKMALE DES § 24A ABS. 2 STVG . 287 3. (BEWEIS-)GRENZWERTE . 288 VII. FUEHREN EINES KRAFTFAHRZEUGS IM STRASSENVERKEHR . 294 VIII. VORSATZ UND FAHRLAESSIGKEIT . 295 1. VORSATZ . 295 A) . SPEZIELL BEI ALKOHOLISIERUNGSFAHRTEN . 295 B) . SPEZIELL BEI DROGENFAHRTEN . 296 2. FAHRLAESSIGKEIT . 297 A) . SPEZIELL BEI ALKOHOLISIERUNGSFAHRTEN . 297 B) . SPEZIELL BEI DROGENFAHRTEN . 298 IX. KONKURRENZEN/TATBEGRIFF/RECHTSKRAFT . 303 X. VERJAEHRUNGSFRISTEN . 305 XL AHNDUNG/RECHTSFOLGEN . 305 XII. ABSCHLIESSENDE SAMMLUNG VON STRATEGIETIPPS FUER VERTEIDIGER . 309 14 INHALTSVERZEICHNIS I. § 24C STVG - ALKOHOLVERBOT FUER FAHRANFAENGER . 310 I. NORMINHALT . 311 II. TAETER: FAHRANFAENGER . 311 III. VERSTOSS GEGEN DAS ABSOLUTE ALKOHOLVERBOT . 312 1. ALKOHOLHALTIGES GETRAENK . 312 2. ZUSICHNEHMEN DES GETRAENKS WAEHREND DER FAHRT . 313 3. ANTRETEN DER FAHRT UNTER DER WIRKUNG EINES ALKOHOLHALTIGEN GETRAENKS . 314 IV. DIE SUBJEKTIVE SEITE DES § 24C STVG . 316 V. RECHTSFOLGEN . 317 1. SANKTIONEN IM BUSSGELDVERFAHREN . 317 2. VERWALTUNGSRECHTLICHE FOLGEN . 317 ZWEITER TEIL: FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG UND FAHRVERBOT . 319 A. ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS DURCH DEN STRAFRICHTER . 319 I. MASSREGELZWECK . 319 1. MASSREGEL DER YYSICHERUNG " . 320 2. MASSREGEL DER YYBESSERUNG " . 321 II. VERFAHRENSFRAGEN DER FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG . 322 III. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG . 323 1. BEGEHUNG EINER STRAFTAT . 323 A) REGELFALL: VERURTEILUNGSFAELLE . 323 B) SELTENE FAELLE DER ENTZIEHUNG BEI NICHTVERURTEILUNG . 324 2. FUEHREN EINES KRAFTFAHRZEUGS . 324 3. STRAFTAT YYBEI " DEM FUEHREN EINES KRAFTFAHRZEUGS . 326 4. YYZUSAMMENHANG " DER STRAFTAT MIT DEM FUEHREN EINES KRAFTFAHRZEUGS . 327 A) BEGRIFF DER YYZUSAMMENHANGSTAT " UND BEISPIELE . 327 B) EIGENHAENDIGES FAHRZEUGFUEHREN DURCH DEN TAETER . 330 C) ZUSAMMENHANG MIT DEM BESITZ EINES KRAFTFAHRZEUGS . 332 5. VERLETZUNG DER PFLICHTEN EINES KRAFTFAHRZEUGFUEHRERS . 333 6. ABSEHEN VON STRAFE ODER NICHTVERURTEILUNG WEGEN SCHULDUNFAEHIGKEIT . 333 7. UNGEEIGNETHEIT ZUM FUEHREN VON KRAFTFAHRZEUGEN . 334 A) BEGRIFF . 334 B) ARTEN DER EIGNUNGSMAENGEL . 335 C) SICH YYAUS DER TAT " ERGEBENDE KRAFTFAHRUNGEEIGNETHEIT . 336 D) NACH DER TAT AUFGETRETENE EIGNUNGSMAENGEL . 338 E) MASSGEBENDER ZEITPUNKT FUER DIE EIGNUNGSBEURTEILUNG . 338 F) BEDEUTUNG DES GRUNDSATZES YYIN DUBIO PRO REO " . 339 G) REGELTATBESTAENDE DES § 69 ABS. 2 STGB . 340 AA) DIE BEDEUTUNG VON § 69 ABS. 2 STGB - YYINDIZWIRKUNG " . 340 (1) UNPROBLEMATISCHE REGELDELIKTE . 341 15 INHALTSVERZEICHNIS (2) BEDEUTENDER SCHADEN BEI UNFALLFLUCHT . 341 BB) ABSEHEN VON DER INDIZIERTEN MASSREGEL . 345 (1) UMSTAENDE DER TAT . 346 (A) NOTSTANDSAEHNLICHE SITUATION . 346 (B) UMPARKERSACHVERHALTE/KURZSTRECKENFAHRTEN . 347 (C) UNGEFAEHRLICHE FAHRZEUGE . 348 (D) NUR GERINGE BLUTALKOHOLKONZENTRATION? . 349 (E) UNFALLFLUCHT (MIT TRUNKENHEITSFAHRT) . 349 (2) BESONDERE UMSTAENDE IN DER PERSOENLICHEN LEBENSSTELLUNG . 350 (A) FEHLENDE VOREINTRAGUNGEN/LANGJAEHRIGE FAHRPRAXIS . 351 (B) HAERTEN, INSBESONDERE BERUFLICHE HAERTEN PP . 351 (3) WEGFALL DES EIGNUNGSMANGELS . 352 (A) EINFLUSS VORLAEUFIGER FUEHRERSCHEINMASSNAHMEN . 353 (B) UNBEANSTANDETE TEILNAHME AM KRAFTFAHRZEUGVERKEHR ZWISCHEN TAT UND HAUPTVERHANDLUNG . 355 (C) LANGE VERFAHRENSDAUER . 356 (D) EINFLUSS VON NACHSCHULUNGSMASSNAHMEN . 359 (AA) ZIEL UND ERFOLG VON NACHSCHULUNGSMASSNAHMEN . 359 (BB) RECHTLICHE EINORDNUNG . 360 (CC) EINZELFAELLE DES ABSEHENS VON DER REGELFAHRERLAUBNISENTZIEHUNG WG. NACHSCHULUNG . 361 (DD) FESTSTELLUNGEN UND WUERDIGUNGEN DES TATRICHTERS . 365 (EE) AUFBAUSEMINAR: VERFAHRENSEINSTELLUNG NACH § 153A ABS. 1 NR. 7 STPO . 367 (FF) NACHSCHULUNGEN BEI HOHER BAK ODER VORSTRAFEN . 368 (GG) WELCHE FESTSTELLUNGEN SIND BEI WELCHER MASSNAHME ERFORDERLICH? . 368 H) YYVERKEHRSSPEZIFISCHE ANLASSTATEN " . 370 I) ALLGEMEINE KRIMINALITAET (YYZUSAMMENHANGSTATEN " ) . 372 J) GRUNDSATZ DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT . 374 K) SONDERPROBLEM: FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG BEI DEM JUGENDRICHTER . 375 IV. ZWINGENDE ENTZIEHUNG/RECHTLICHER HINWEIS/TENORIERUNG/ URTEILSGRUENDE . 376 V. WIRKUNG DER FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG . 377 VI. EINZIEHUNG DES FUEHRERSCHEINS/VOLLSTRECKUNG . 378 16 INHALTSVERZEICHNIS VII. FAHRERLAUBNISSPERRE . 380 1. SPERRFRISTBESTIMMUNG IM URTEIL . 380 A) BEDEUTUNG DER SPERRE . 380 B) TENORIERUNG DER SPERRE IM URTEIL . 380 C) ANORDNUNG UEBER DIE LAENGE DER SPERRE . 381 D) SPERRFRISTBEGINN . 382 2. NOCH LAUFENDE SPERRE AUFGRUND FRUEHERER VERURTEILUNG . 383 3. ERHOEHTES MINDESTMASS . 383 4. EINFLUSS VORLAEUFIGER FUEHRERSCHEINMASSNAHMEN AUF DIE SPERRE . 384 5. SPERRFRISTBEMESSUNG . 387 A) VORAUSSICHTLICHE DAUER DER UNGEEIGNETHEIT . 387 B) BESONDERHEITEN DER PROGNOSEENTSCHEIDUNG BEI CHARAKTERLICHER UNGEEIGNETHEIT . 388 C) SPERRE YYFUER IMMER " - $ 69A ABS. 1 S. 2 STGB . 389 D) UNTERSCHIEDLICHE SPERRFRISTBEMESSUNG FUER EINZELNE KRAFTFAHRZEUGARTEN . 390 E) BERUECKSICHTIGUNG DER TAETERPERSOENLICHKEIT BEI DER SPERRFRISTBEMESSUNG . 392 F) AUSMASS DES VERSCHULDENS ALS KRITERIUM DER SPERRFRISTBEMESSUNG . 395 G) TATFOLGEN . 395 H) WIRTSCHAFTLICHE GESICHTSPUNKTE . 395 I) GENERALPRAEVENTIVE ASPEKTE . 396 J) MISCHARGUMENTATIONEN . 397 6. BEGINN UND BERECHNUNG DER FAHRERLAUBNISSPERRE . 397 A) GRUNDSATZ . 397 B) EINRECHNUNG FORTDAUERNDER VORLAEUFIGER FUEHRERSCHEINMASSNAHMEN BEI RECHTSMITTELEINLEGUNG . 397 C) BEGINN DER SPERRE BEI STRAFBEFEHL . 398 D) BEGINN DER SPERRE BEI BESCHRAENKUNG DES EINSPRUCHS UNTER AUSKLAMMERUNG DER MASSREGELENTSCHEIDUNG . 399 E) MEHRERE FAHRERLAUBNISSPERREN . 400 7. YYISOLIERTE SPERRE " . 400 A) VORAUSSETZUNGEN UND WIRKUNG . 400 B) ISOLIERTE SPERRE TROTZ FAHRERLAUBNISBESITZES . 401 C) KEIN VERKUERZTES MINDESTMASS DER SPERRE ENTSPRECHEND § 69A ABS. 4 UND ABS. 6 STGB . 402 D) KEINE EINRECHNUNG DER ZEIT SEIT DEM URTEIL DER LETZTEN TATSACHENINSTANZ ANALOG § 69A ABS. 5 S. 2 STGB . 403 E) ABSEHEN VON EINER ERNEUTEN SPERRFRISTANORDNUNG BEI WIEDERHOLTEM FAHREN OHNE FAHRERLAUBNIS . 403 17 INHALTSVERZEICHNIS 8. NACHTRAEGLICHE GESAMTSTRAFENBILDUNG . 404 A) GESAMTSTRAFENBILDUNG DURCH URTEIL . 404 AA) ERSTE KONSTELLATION: YYALTES URTEIL MIT SPERRE, NEUES (EIGENTLICH) OHNE " . 404 BB) ZWEITE KONSTELLATION: YYALTES URTEIL UND NEUES URTEIL MIT SPERRE " . 405 B) GESAMTSTRAFENBILDUNG DURCH BESCHLUSS . 406 AA) ERSTE KONSTELLATION: YYKEINE FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG/KEINE SPERRE " 406 BB) ZWEITE KONSTELLATION: YYNUR EINE FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG/ SPERRE " . 407 CC) DRITTE KONSTELLATION: YYMEHRERE FAHRERLAUBNISENTZIEHUNGEN UND/ODER SPERREN " . 407 9. DAS AUSNEHMEN BESTIMMTER KRAFTFAHRZEUGARTEN VON DER SPERRE . 408 A) PRUEFUNG VON AMTS WEGEN - KEIN ANTRAGSERFORDERNIS . 409 B) TAUGLICHER GEGENSTAND DES AUSNEHMENS: FAHRZEUGART . 410 C) KEINE AUSNAHME VON DER SPERRE FUER BESTIMMTE ZEITEN UND ORTE ODER DIE BERUFSAUSUEBUNG . 414 D) GEFAHRENABSCHIRMUNG (YYBESONDERE UMSTAENDE . " ) . 415 AA) FALSCHE ERWAEGUNGEN IM RAHMEN DES AUSNEHMENS . 416 BB) GRUNDSAETZE ZUR PRUEFUNG DER GEFAHRENABSCHIRMUNG . 416 CC) OBJEKTIVE GEFAHRENABSCHIRMUNG . 417 DD) SUBJEKTIVE GEFAHRENABSCHIRMUNG . 418 E) AUSNAHME FUER LKWS ODER BUSSE IM FALLE PRIVATER TRUNKENHEITSFAHRTEN . 419 F) AUSNAHME FUER LANDWIRTSCHAFTLICHE TRAKTOREN UND ARBEITSMASCHINEN . 419 G) BEDEUTUNG WIRTSCHAFTLICHER HAERTEN FUER AUSNAHMEBEWILLIGUNG . 420 H) KEINE AUSNAHMEBEWILLIGUNG NACH RECHTSKRAFT . 420 I) VORAUSSETZUNGEN FUER DAS FUEHREN DER AUSGENOMMENEN FAHRZEUGART . 420 10. VORZEITIGE AUFHEBUNG DER SPERRE . 420 A) ZULAESSIGKEIT NACH ABLAUF DER MINDESTFRISTEN . 421 B) BERECHNUNG DER FRISTEN FUER DIE FRUEHESTZULAESSIGE SPERRFRISTABKUERZUNG . 421 C) ZUSTAENDIGES GERICHT . 422 D) MITWIRKUNG DES VERURTEILTEN AN DER GERICHTLICHEN ENTSCHEIDUNGSVORBEREITUNG . 423 E) ENTSCHEIDUNGSGESICHTSPUNKTE . 423 F) BEDEUTUNG EINER NACHSCHULUNG DES VERURTEILTEN . 426 G) KEIN BEWEIS WIEDER BESTEHENDER EIGNUNG . 428 H) BESCHRAENKUNG DER VORZEITIGEN SPERRFRISTAUFHEBUNG AUF BESTIMMTE KRAFTFAHRZEUGARTEN . 428 18 INHALTSVERZEICHNIS VIII. RECHTSMITTEL GEGEN FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG UND SPERRE . 429 1. GUTE TAKTIK? BERUFUNGSEINLEGUNG MIT DEM ZIEL DER MASSREGELAUFHEBUNG WEGEN ZEITABLAUFS . 429 2. RECHTSMITTELBESCHRAENKUNG . 430 A) ANFECHTUNG DES SCHULDSPRUCHS . 431 B) BESCHRAENKUNG AUF DEN STRAFAUSSPRUCH . 431 C) BESCHRAENKUNG AUF DIE STRAFAUSSETZUNG ZUR BEWAEHRUNG . 432 D) BESCHRAENKUNG AUF DIE VERURTEILUNG WEGEN EINER VON MEHREREN TATEN . 433 E) RECHTSMITTELBESCHRAENKUNG AUF DIE ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS . 433 F) BESCHRAENKUNG DES RECHTSMITTELS AUF DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE FAHRERLAUBNISSPERRE 434 G) KOSTEN UND AUSLAGEN BEI WEGFALL DER FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG ODER MILDERUNG DER MASSREGEL BEI RECHTSMITTELBESCHRAENKUNG . 435 3. VERSCHLECHTERUNGSVERBOT - § 331 STPO . 436 A) KEINE VERLAENGERUNG DER SPERRE DURCH DAS BERUFUNGSGERICHT . 436 B) FAKTISCHE SPERRFRISTVERLAENGERUNG DURCH DAS BERUFUNGSGERICHT OHNE VERSTOSS GEGEN DAS VERSCHLECHTERUNGSVERBOT . 436 4. REVISION . 437 5. SOFORTIGE BESCHWERDE . 439 6. GNADENANTRAG . 439 IX. FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG BEI INHABERN AUSLAENDISCHER FAHRERLAUBNISSE (S 69B STGB) . 440 1. BEDEUTUNG UND VORAUSSETZUNGEN DES § 69B STGB . 440 A) AUSLAENDISCHE FAHRERLAUBNIS MUSS BESTEHEN . 441 B) REGELN FUER INHABER EINER EU-/EWR-FAHRERLAUBNIS . 441 C) INHABER EINER FAHRERLAUBNIS AUS DRITTSTAATEN . 442 AA) ORDENTLICHER WOHNSITZ IM AUSLAND . 444 BB) BEGRUENDUNG EINES ORDENTLICHEN WOHNSITZES IM INLAND . 445 CC) WOHNSITZ IM IN UND AUSLAND . 445 DD) WOHNSITZ IM INLAND ZUR ZEIT DER ERTEILUNG DER AUSLAENDISCHEN FAHRERLAUBNIS . 445 EE) AUSSCHLUSS DER BERECHTIGUNG . 446 FF) BEFRISTUNG DES BERECHTIGTEN FAHRZEUGFUEHRENS MIT AUSLAENDISCHEM FUEHRERSCHEIN . 446 2. NICHT ODER NICHT MEHR BESTEHENDE BERECHTIGUNG NACH § 29 ABS. 1 S. 3 FEV . 447 3. WIRKUNG DER FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG BEI AUSLAENDISCHER FAHRERLAUBNIS 448 4. VOLLSTRECKUNG . 448 19 INHALTSVERZEICHNIS X. VORLAEUFIGE ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS . 449 1. SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 450 A) SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT IM VORBEREITENDEN VERFAHREN . 450 B) SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT DES MIT DER SACHE BEFASSTEN GERICHTS . 450 C) SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT DES LANDGERICHTS . 450 D) SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT IM REVISIONSVERFAHREN . 452 2. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 453 3. RECHTLICHES GEHOER . 453 4. TAUGLICHER ADRESSAT DES § 111A STPO . 454 5. YYDRINGENDE GRUENDE " IM SINNE DES § 111A STPO . 455 6. AUSNEHMEN BESTIMMTER KRAFTFAHRZEUGARTEN VON DER VORLAEUFIGEN FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG . 458 7. WIRKSAMWERDEN DER VORLAEUFIGEN FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG . 460 8. AUFHEBUNG DER VORLAEUFIGEN FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG . 460 A) WEGFALL DES GRUNDS . 461 AA) EINFLUSS LANGER VERFAHRENSDAUER . 462 BB) AUFHEBUNG WAEHREND DES BERUFUNGSVERFAHRENS . 463 CC) EINFLUSS VON VERFAHRENSVERZOEGERUNGEN DURCH DEN ANGEKLAGTEN . 464 B) NICHTENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS IM URTEIL . 464 C) YYABLAUF " DER SPERRFRIST WAEHREND DES REVISIONSVERFAHRENS . 464 D) AUFHEBUNG WEGEN VERFAHRENSEINSTELLUNGEN . 466 9. VORLAEUFIGE FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG DURCH DAS BERUFUNGSGERICHT . 466 10. AUSLAENDISCHE FAHRERLAUBNIS . 467 11. RECHTSMITTEL: BESCHWERDE . 468 A) ZULAESSIGKEIT UND BEGRUENDETHEIT DER BESCHWERDE . 468 B) KEINE WEITERE BESCHWERDE . 470 C) AUSLAGENERSTATTUNG BEI ERFOLGREICHER BESCHWERDE . 470 D) TENORIERUNG BEI ERFOLGREICHER BESCHWERDE . 471 XL SICHERSTELLUNG UND BESCHLAGNAHME DES FUEHRERSCHEINS . 471 XII. STREG-ENTSCHAEDIGUNG . 473 XIII. CHECKLISTE: PRUEFUNGSSCHEMA FUER § 111A STPO . 473 XIV. ZUSAMMENFASSENDE VERTEIDIGUNGSHINWEISE FUER VERTEIDIGER UND STRATEGIEEMPFEHLUNGEN . 474 B. DAS FAHRVERBOT . 476 I. FAHRVERBOT DES § 44 STGB IM STRAFVERFAHREN . 476 1. RECHTSNATUR UND ZIELRICHTUNG . 476 2. WECHSELWIRKUNG MIT DER HAUPTSTRAFE . 478 3. VERFAHRENSFRAGEN . 480 A) ANORDNUNG OHNE ERSCHEINEN DES ANGEKLAGTEN IN DER HAUPTVERHANDLUNG . 481 B) ANORDNUNG IM STRAFBEFEHL . 481 C) JUGEND VERFAHREN . 481 20 INHALTSVERZEICHNIS D) HINWEISPFLICHT . 481 E) RECHTSMITTELBESCHRAENKUNG . 482 F) VERSCHLECHTERUNGSVERBOT - SS 331, 358 ABS. 2 STPO . 483 4. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANORDNUNG EINES FAHRVERBOTS NACH § 44 STGB . 485 A) VERURTEILUNG ZU FREIHEITS ODER GELDSTRAFE . 485 B) BEI ODER IN ZUSAMMENHANG MIT DEM FUEHREN EINES KRAFTFAHRZEUGS ." . 486 C) TATBEGEHUNG UNTER VERLETZUNG DER PFLICHTEN EINES FAHRZEUGFUEHRERS . 486 D) NOTWENDIGKEIT DER NEBENSTRAFE/,,FAHRVERBOTSFEINDLICHE " VERFAHRENSDAUER . 487 AA) BELASTUNGEN DURCH FAHRVERBOT . 487 BB) LANGE VERFAHRENSDAUER . 488 E) UMFANG DER PFLICHTVERLETZUNG - UNTERSCHIED ZU § 25 STVG . 490 5. REGELFAHRVERBOT GEM. § 44 ABS. 1 S. 3 STGB . 492 A) REGELMAESSIGE ERSATZSANKTION . 492 B) ERSCHUETTERUNG DER REGELWIRKUNG . 493 AA) BEDEUTUNGSLOSIGKEIT DURCH ANRECHNUNG . 493 BB) ANDERE GESICHTSPUNKTE . 494 6. EXKURS: FAHRVERBOT AUCH OHNE VERKEHRSBEZUG (YYALLGEMEINE KRIMINALITAET " ) . 495 7. STETS NUR YYEIN " FAHRVERBOT . 498 8. DIE EIN-MONATS-ABGABEFRIST (YYSCHONFRIST " ) . 499 9. STRAFTAT UND OWI-FAHRVERBOT . 500 10. BESCHRAENKUNG AUF BESTIMMTE FAHRZEUGARTEN . 501 11. FAHRVERBOT BEI AUSLAENDISCHEN FUEHRERSCHEINEN . 502 12. WIRKSAMWERDEN, VOLLSTRECKUNG UND FRISTABLAUF . 502 A) BEDEUTUNG DES ZEITPUNKTS DER RECHTSKRAFT UND WIRKUNG . 502 B) KEIN AUFSCHUB DER FAHRVERBOTSVOLLSTRECKUNG . 503 C) VOLLSTRECKUNG DES FAHRVERBOTS . 503 D) BERECHNUNG DER VERBOTSFRIST . 504 AA) BEGINN MIT DER AMTLICHEN VERWAHRUNG DES FUEHRERSCHEINS . 505 BB) FRISTBEGINN, WENN DER VERURTEILTE KEINE FAHRERLAUBNIS HAT 506 CC) FRISTBERECHNUNG BEI GLEICHZEITIGER ODER NACHTRAEGLICHER FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG . 506 DD) (TATSAECHLICHER) FUEHRERSCHEINVERLUST . 507 EE) EINFLUSS VON FREIHEITSENTZUG AUF DEN FRISTABLAUF - § 44 ABS. 3 STGB . 508 FF) ANRECHNUNG VORLAEUFIGER FUEHRERSCHEINMASSNAHMEN AUF DIE VERBOTSFRIST . 509 GG) ENDE DER VERBOTSFRIST . 510 21 INHALTSVERZEICHNIS HH) KEIN FAHRVERBOT ZWECKS UMGEHUNG DER GESETZLICHEN MINDEST-FAHRERLAUBNISSPERRE . 510 II) DIE ANRECHNUNGSVORSCHRIFT DES § 450 ABS. 2 STPO . 510 E) MEHRERE FAHRVERBOTE IN DER VOLLSTRECKUNG . 511 13. RECHTSMITTELBESCHRAENKUNG . 511 14. FAHREN TROTZ FAHRVERBOTS . 512 II. VERBOT VON HALTUNG UND FUEHRUNG EINES KFZ BEI FUEHRUNGSAUFSICHT . 512 III. FAHRVERBOT ALS NEBENFOLGE NACH OWI - § 25 STVG . 513 1. VERFAHRENSFRAGEN . 513 A) RECHTLICHER HINWEIS . 513 B) BESCHLUSSVERFAHREN NACH § 72 OWIG . 515 C) BESCHRAENKUNG DES EINSPRUCHS . 516 D) PFLICHTVERTEIDIGERBESTELLUNG . 517 E) ENTBINDUNG VON DER PFLICHT ZUM PERSOENLICHEN ERSCHEINEN . 517 2. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANORDNUNG DES FAHRVERBOTS . 519 A) FAHRVERBOT TROTZ NICHTVERURTEILUNG WEGEN ORDNUNGSWIDRIGKEIT? . 520 B) FAHRVERBOT NUR GEGEN DEN FAHRZEUGFUEHRER . 520 C) GROBE ODER BEHARRLICHE PFLICHTVERLETZUNG ALS VORAUSSETZUNG FUER DIE NEBENFOLGE . 520 AA) GROBE PFLICHTVERLETZUNG . 521 BB) BEHARRLICHE PFLICHTVERLETZUNG . 522 D) RECHTSPRECHUNGSUEBERSICHT: BEHARRLICHKEIT . 526 E) NICHTAUSREICHEN EINER GELDBUSSE ALS VORAUSSETZUNG FUER DIE FAHRVERBOTSVERHAENGUNG . 527 F) VERHAELTNISMAESSIGKEIT . 528 3. DIE REGELFAHRVERBOTE NACH DEM BUSSGELDKATALOG . 529 A) DIE BEDEUTUNG DES BUSSGELDKATALOGES . 530 B) REGELFAHRVERBOT DES BUSSGELDKATALOGS INDIZIERT FAHRVERBOTS VORAUSSETZUNGEN! . 531 AA) DIE HERLEITUNG DER INDIZ WIRKUNG . 531 BB) DIE AUSWIRKUNGEN DER INDIZWIRKUNG . 532 CC) ABSEHEN VOM INDIZIERTEN FAHRVERBOT GEGEN ERHOEHTE GELDBUSSE . 534 C) VORAUSSETZUNGEN FUER EIN ABSEHEN VOM INDIZIERTEN FAHRVERBOT . 535 D) ENTFALLEN DER TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN DES § 25 ABS. 1 STVG . 537 AA) KEINE ABSTRAKTE GEFAHR DURCH VERSTOSS . 537 BB) AUGENBLICKSVERSAGEN . 541 (1) AUGENBLICKSVERSAGEN BEI GESCHWINDIGKEITSVERSTOESSEN . 541 (2) AUGENBLICKSVERSAGEN BEI ROTLICHTVERSTOESSEN (MITZIEHEFFEKT PP.) 543 22 INHALTSVERZEICHNIS (3) AUGENBLICKSVERSAGEN BEI ABSTANDSVERSTOESSEN . 544 (4) AUGENBLICKSVERSAGEN BEI WENDEN ODER RUECKWAERTSFAHREN AUF AUTOBAHNEN/KRAFTFAHRSTRASSEN . 544 CC) RICHTLINIENVERSTOSS BEI GESCHWINDIGKEITSMESSUNGEN 544 DD) MITVERSCHULDEN 546 EE) IRRTUEMER/NOTSTANDSAEHNLICHE SITUATIONEN 547 E) ENTFALLEN DER ERZIEHERISCHEN ERFORDERLICHKEIT DES § 25 ABS. 1 STVG . 548 AA) WIRKUNGSVOLLE ERHOEHUNG DER GELDBUSSE . 548 BB) FAHRVERBOTSFEINDLICHE VERFAHRENSDAUER . 549 CC) VERKEHRSERZIEHERISCHE MASSNAHMEN . 550 DD) VOLLSTRECKTE FAHRVERBOTE UND ANDERE GRUENDE . 550 F) UNVERHAELTNISMAESSIGKEIT AUFGRUND VON HAERTEN . 552 AA) BERUFLICHE HAERTEN . 554 BB) PERSOENLICHE HAERTEN UND ANDERE MILDERUNGSGRUENDE . 558 4. DAS REGELFAHRVERBOT BEI ORDNUNGSWIDRIGKEITEN GERN. § 24A STVG . 559 A) KEINE ABSTRAKTE GEFAHR DURCH VERSTOSS (YYFAHRTEN BIS 50 M " ) . 561 B) FAHRVERBOTSFEINDLICHE VERFAHRENSDAUER (YY ZWEI JAHRE AUFWAERTS ") . 561 C) NACHSCHULUNGEN, VOLLSTRECKTE FAHRVERBOTE PP . 561 D) DROHENDE HAERTEN DURCH DAS FAHRVERBOT . 562 5. BEMESSUNG DES FAHRVERBOTS . 565 6. WIRKSAMWERDEN/VIERMONATSSCHONFRIST . 567 7. FRISTBERECHNUNG . 568 8. BESONDERHEITEN DER RECHTSBESCHWERDE . 570 9. DIE DURCHFUEHRUNG DER VOLLSTRECKUNG . 571 10. DIE VOLLSTRECKUNG MEHRERER FAHRVERBOTE . 572 STICHWORTVERZEICHNIS . 573 23
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZUR 8. AUFLAGE . 5 LITERATURVERZEICHNIS . 25 ALLGEMEINES ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . 33 MUSTERVERZEICHNIS . 39 ERSTER TEIL: RAUSCHMITTEL IM STRASSENVERKEHR . 41 A. DIE FESTSTELLUNG DES RAUSCHMITTELKONSUMS . 41 I. ATEMALKOHOLPROBE . 41 II. BLUTENTNAHME . 43 1. GESETZLICHE VORAUSSETZUNGEN DER BLUTPROBE: § 81A STPO . 43 2. EINWILLIGUNG (FREIWILLIGE ABGABE DER BLUTPROBE) ODER ANORDNUNG . 45 3. VERWERTBARKEIT EINER UNTER VERSTOSS GEGEN DIE GESETZLICHEN BESTIMMUNGEN GEWONNENEN BLUTPROBE . 49 A) ENTNAHME DER BLUTPROBE UNTER VERNACHLAESSIGUNG DER YYMEDIZINISCHEN ENTNAHMEVORAUSSETZUNGEN " . 50 B) VERWERTUNG VON ANDEREN BLUTPROBEN . 51 C) FEHLENDE ANORDNUNG . 51 4. UNTERSUCHUNGEN UND TESTS BEI DER BLUTENTNAHME . 52 A) VERWERTBARKEIT DES SOG. YYKLINISCHEN BEFUNDES " . 52 B) BEDEUTUNG EINES NEGATIVEN KLINISCHEN BEFUNDES . 53 C) VERNEHMUNG DES BLUTENTNAHMEARZTES . 54 III. ERMITTLUNG DER BLUTALKOHOLKONZENTRATION AUS DER BLUTPROBE . 54 1. DIE VERSCHIEDENEN UNTERSUCHUNGSMETHODEN . 54 2. ANZAHL DER EINZELANALYSEN . 55 3. NICHT AUSREICHENDE ANZAHL VON EINZELANALYSEN . 56 4. DIE GERINGE WERTIGKEIT EINER ZWEITEN BLUTPROBE . 58 5. VARIATIONSBREITE . 60 6. ANALYSENMITTELWERT . 61 7. (KEIN ZUSAETZLICHER) SICHERHEITSZUSCHLAG . 62 IV. BEDEUTUNG DER BLUTALKOHOLKONZENTRATION ZUR TATZEIT . 62 1. ENTBEHRLICHKEIT EINER RUECKRECHNUNG AUF DIE TATZEIT . 62 2. RUECKRECHNUNG AUF DIE TATZEIT . 63 A) STUENDLICHER ABBAUWERT . 63 B) VERLAUF DER BLUTALKOHOLKURVE UND RESORPTIONSZEIT . 65 C) DIE ERSTEN BEIDEN STUNDEN NACH TRINKENDE . 65 3. NACHTRUNK . 66 V. FEHLEN EINER BLUTUNTERSUCHUNG . 69 1. BERECHNUNG DER BAK AUS DER TRINKMENGE (YYWIDMARK " ) . 70 A) GRUNDLAGEN JEDER BERECHNUNG . 70 INHALTSVERZEICHNIS B) DIE EIGENTLICHE BERECHNUNG NACH WIDMARK . 70 AA) ERLAEUTERUNGEN ZU DER FORMEL . 71 BB) DER REDUKTIONSFAKTOR YYR" . 71 CC) DIE ABGEBAUTE ALKOHOLMENGE YYSS X T" . 71 DD) DAS RESORPTIONSDEFIZIT . 72 2. ATEMALKOHOL . 74 A) GRUNDLAGEN . 74 B) VERFAELSCHENDE EINFLUESSE AUF DAS AAK-ERGEBNIS . 75 C) GEFAHRENGRENZWERT: 0,25 MG/L AAK . 77 D) DER EINSATZ EINES AAK-MESSGERAETES (GENERELLE BETRACHTUNG) . 77 AA) ZUVERLAESSIGKEIT DER MESSWERTE EINER AAK-MESSUNG 78 BB) BEI ALLEN AAK-MESSUNGEN ZU BEACHTENDE VERFAHRENSBESTIMMUNGEN . 78 CC) FEHLERQUELLEN BEI DER MESSUNG BZW. IM RAHMEN DER AUSWERTUNG . 79 DD) TATSAECHLICHE FESTSTELLUNGEN DES TATRICHTERS . 79 VI. DAS MEDIZINISCHE SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN . 81 1. VERFAHRENSFRAGEN . 81 2. UNVEREINBARKEIT DER ERMITTELTEN BAK MIT DEM KLINISCHEN BEFUND . 82 3. DAS URTEIL DES TATRICHTERS: BAK-BESTIMMUNG UND SACHVERSTAENDIGENGUTACHTENS 82 4. ZWEIFEL AN DER IDENTITAET DES UNTERSUCHTEN BLUTES . 84 A) . IM STRAFVERFAHREN . 84 B) . IM BUSSGELDVERFAHREN . 85 B. ALKOHOLBEDINGTE FAHRUNSICHERHEIT . 86 I. ABSOLUTE UND RELATIVE FAHR UNSICHERHEIT . 86 II. ABSOLUTE FAHRUNSICHERHEIT BEI KRAFTFAHRERN . 87 1. FESTSTELLUNG ABSOLUTER FAHR UNSICHERHEIT AUFGRUND DES BLUTPROBENERGEBNISSES . 87 2. KEIN AAK-BEWEISGRENZWERT FUER ABSOLUTE FAHRUNSICHERHEIT . 87 3. ERREICHEN DES BEWEISGRENZWERTES ERST NACH DER TAT . 89 4. KEINE AUFRUNDUNG . 90 5. MOTORRAD UND MOPEDFAHRER . 90 6. MOFAFAHRER . 90 7. SEGWAY-NUTZER/E-SCOOTER/ELEKTROKLEINSTFAHRZEUGE . 90 8. ANWENDBARKEIT DES BEWEISGRENZWERTES FUER KRAFTFAHRER . 91 III. ABSOLUTE FAHRUNSICHERHEIT BEI RADFAHRERN, E-BIKERN, YYBIERBIKERN " . 93 IV. ERSCHWERENDE BEDINGUNGEN BEI DER FAHRT . 94 V. GRENZWERTABSENKUNG DURCH KRANKHEIT, ERMUEDUNG PP . 94 VI. UND DANN NOCH: FALLS ES IN ZUKUNFT NOCHMALS ZUR HERABSETZUNG DER PROMILLEGRENZE KOMMT . 94 VII. RELATIVE FAHRUNSICHERHEIT . 95 1. MINDEST-BAK FUER DIE ANNAHME RELATIVER FAHRUNSICHERHEIT . 95 8 INHALTSVERZEICHNIS 2. ANFORDERUNGEN AN DIE ZUSAETZLICHEN BEWEISANZEICHEN FUER DIE ANNAHME RELATIVER FAHRUNSICHERHEIT . 96 3. GESAMTWUERDIGUNG ALLER UMSTAENDE . 96 4. FESTSTELLUNG ALKOHOLBEDINGTER AUSFALLERSCHEINUNGEN . 97 5. AUSFALLERSCHEINUNGEN BEI DER FAHRWEISE . 98 6. ANDERE ALKOHOLBEDINGTE AUSFALLERSCHEINUNGEN . 104 7. STURZTRUNK VOR FAHRTANTRITT . 105 8. DER KLINISCHE BEFUND = AERZTLICHER BERICHT DES BLUTPROBEENTNEHMENDEN ARZTES 106 VIII. ZUSAMMENWIRKEN VON ALKOHOL UND ANDEREN URSACHEN . 108 IX. FAHR UNSICHERHEIT AUFGRUND YYANDERER BERAUSCHENDER MITTEL " (INSBES. DROGEN) 109 1. DER BEGRIFF DER YYANDEREN BERAUSCHENDEN MITTEL " . 109 2. WELCHE DROGEN SIND YYBERAUSCHENDE MITTEL " ? . 110 3. WELCHE MEDIKAMENTE SIND BERAUSCHENDE MITTEL? . 111 4. WECHSELWIRKUNGEN: MEDIKAMENTE/ALKOHOL/DROGEN . 112 5. GRENZWERTE UND DROGEN . 113 A) KEINE ANERKANNTEN GRENZWERTE FUER FAHRUNTUECHTIGKEIT . 113 B) EXISTIEREN MINDESTGRENZWERTE? . 116 C) NOCH NICHT ANERKANNT: DER CIF ALS GRADMESSER NACH CANNABIS-KONSUM 116 6. ANFORDERUNGEN AN DIE FESTSTELLUNG DROGENBEDINGTER FAHRUNSICHERHEIT . 116 A) HERABGESETZTE GESAMTLEISTUNGSFAEHIGKEIT . 117 B) NEBEN KONSUM SIND WEITERE BEWEISANZEICHEN ERFORDERLICH . 117 C) FAHRFEHLER ALS RAUSCHMITTELBEDINGTE AUSFALLERSCHEINUNG . 120 D) SONSTIGE VERHALTENSBESONDERHEITEN ALS RAUSCHMITTELBEDINGTE AUSFALLERSCHEINUNGEN 122 E) WEITERE HILFREICHE EINZELHEITEN AUS DER RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR ZU AUSFALLERSCHEINUNGEN (LEITSATZARTIG) 123 7. DIE FESTSTELLUNG DES KONSUMS UND DER MENGE DES KONSUMS . 127 8. KEINE RUECKRECHNUNG MOEGLICH . 128 9. TATSAECHLICHE FESTSTELLUNGEN/ERMITTLUNGEN DES TATRICHTERS . 128 C. ERHEBLICH VERMINDERTE SCHULDFAEHIGKEIT UND SCHULDUNFAEHIGKEIT . 129 I. ALLGEMEINES . 129 II. ACTIO LIBERA IN CAUSA . 132 1. ANWENDBARKEITIMVERKEHRSSTRAFRECHT . 132 2. VORSAETZLICHE ACTIO LIBERA IN CAUSA . 133 3. FAHRLAESSIGE ACTIO LIBERA IN CAUSA . 134 III. BESONDERHEITEN BEI DER RUECKRECHNUNG . 137 1. GRUNDSCHEMA . 137 2. RESORPTIONSABSCHLUSS/BEGINN DER BERECHNUNG . 137 3. STUENDLICHER ABBAUWERT . 138 9 INHALTSVERZEICHNIS 4. UND SO WIRD DIE HOECHSTE BAK BERECHNET! . 138 IV. HINZUZIEHUNG EINES SACHVERSTAENDIGEN . 140 V. ERHEBLICH VERMINDERTE SCHULDFAEHIGKEIT . 141 1. KEINE VERBINDLICHE BAK-HOEHE . 142 2. BESONDERE BEDEUTUNG DER BAK VON 2,0 %O . 143 3. BESONDERHEITEN DER RUECKRECHNUNG . 144 4. GESTEIGERTE BEDEUTUNG YYPSYCHODIAGNOSTISCHER KRITERIEN " . 145 VI . SCHULDUNFAEHIGKEIT . 146 1. BAK VON 2,5 % . 146 2. BAK VON 3,0 %O . 147 3. VERHALTEN DES TAETERS . 149 VII. VOLLRAUSCH (S 323A STGB) . 150 1. GRUNDSAETZLICHES/PROZESSRECHT . 151 2. RAUSCH . 151 A) BEGRIFF DES RAUSCHES . 151 B) BEDEUTUNG DER BAK-HOEHE FUER DEN RAUSCH . 152 C) HINZUTRETEN ANDERER DIE SCHULDFAEHIGKEIT BEEINTRAECHTIGENDER URSACHEN . 152 3. INNERER TATBESTAND . 154 A) VORSATZ UND FAHRLAESSIGKEIT . 154 B) RAUSCHTAT ALS OBJEKTIVE BEDINGUNG DER STRAFBARKEIT . 155 C) INNERER TATBESTAND DER RAUSCHTAT . 156 D. FAHRLAESSIGE KOERPERVERLETZUNG UND FAHRLAESSIGE TOETUNG INFOLGE TRUNKENHEIT . 160 I. FAHRLAESSIGE KOERPERVERLETZUNG - § 229 STGB . 160 1. STRAFANTRAG ODER BESONDERES OEFFENTLICHES INTERESSE . 160 2. TATHANDLUNG: KOERPERVERLETZUNG . 161 3. FAHRLAESSIGKEIT . 161 II. FAHRLAESSIGE TOETUNG - § 222 STGB . 165 E. DIE TRUNKENHEITSDELIKTE DER §§ 316 UND 315C STGB . 168 I. TRUNKENHEIT IM VERKEHR (§316 STGB) . 168 1. DAUER STRAFTAT . 168 2. BEGRIFF DES FAHRZEUGFUEHRENS IM (OEFFENTLICHEN) VERKEHR . 171 A) OEFFENTLICHER VERKEHRSRAUM . 171 AA) SCHNELLUEBERSICHT: EINZELFAELLE IN DER RECHTSPRECHUNG . 173 (1) BEISPIELE FUER OEFFENTLICHEN VERKEHRSRAUM . 173 (2) BEISPIELE FUER FEHLENDEN OEFFENTLICHEN VERKEHRSRAUM . 174 BB) FESTSTELLUNG DER OEFFENTLICHKEIT BEI PRIVATFLAECHEN . 175 CC) PROZESSUALE HINWEISE . 176 B) FAHRZEUG . 177 AA) FAHRZEUGE SIND SOMIT VOR ALLEM AUCH . 177 10 INHALTSVERZEICHNIS BB) KEINE FAHRZEUGE ISD § 316 STGB SIND DIE IN § 24 ABS. 1 STVO GENANNTEN BESONDEREN FORTBEWEGUNGSMITTEL, NAMENTLICH . 178 C) YYFUEHREN " DES FAHRZEUGS . 178 AA) BEGRIFF DES FUEHRENS . 178 BB) RECHTSPRECHUNGSUEBERBLICK: EINZELFAELLE ZUM BEGRIFF DES FUEHRENS . 180 CC) VERHAELTNIS DES YYFUEHRENS " ZU DEM BEWEISGRENZWERT FUER DIE ABSOLUTE FAHRUNTUECHTIGKEIT . 182 (1) ROLLENLASSEN UND SCHIEBEN PP . 182 (2) ABSCHLEPPEN . 183 3. RAUSCHMITTELBEDINGTE FAHR UNSICHERHEIT . 183 4. RECHTFERTIGUNGSGRUENDE . 183 5. VORSATZ UND FAHRLAESSIGKEIT IM HINBLICK AUF DIE FAHRUNSICHERHEIT . 185 A) VORSATZ . 185 AA) BEDEUTUNG DER BAK-HOEHE . 187 BB) UMSTAENDE DES EINZELFALLES . 192 CC) DAS URTEIL: TATSAECHLICHE FESTSTELLUNGEN BEI VORSATZVERURTEILUNG . 195 B) FAHRLAESSIGKEIT . 196 AA) ERKENNBARKEIT DER ALKOHOLISCHEN BEEINTRAECHTIGUNG . 196 BB) KENNTNIS DES VORAUSGEGANGENEN ALKOHOLGENUSSES . 197 CC) GENUSS UNBEKANNTER GETRAENKE, MEDIKAMENTENEINNAHME UND YYEINATMEN VON DAEMPFEN " . 197 DD) BEDEUTUNG DER BAK-HOEHE ALS FAHRLAESSIGKEITSINDIKATOR . 198 EE) HEIMLICH ZUGEFUEHRTER ALKOHOL . 199 FF) RESTALKOHOL . 200 GG) ZUSAMMENWIRKEN VON ALKOHOL UND ANDEREN URSACHEN . 200 6. TEILNAHME UND WAHLFESTSTELLUNG . 201 A) TAETERSCHAFT UND TEILNAHME . 201 B) KONKURRENZEN/TATBEGRIFF/WAHLFESTSTELLUNG . 201 II. GEFAEHRDUNG DES STRASSENVERKEHRS (S 315C STGB) . 205 1. . KEINE DAUERSTRAFTAT . 206 2. FAHRZEUGFUEHREN IM STRASSENVERKEHR . 206 3. GEFAEHRDUNG EINES ANDEREN MENSCHEN ODER FREMDER SACHEN VON BEDEUTENDEM WERT INFOLGE FAHRUNTUECHTIGKEIT . 206 A) FAHRUNTUECHTIGKEIT . 207 AA) RAUSCHMITTELBEDINGTE FAHRUNTUECHTIGKEIT . 207 BB) . AUFGRUND GEISTIGER UND KOERPERLICHER MAENGEL . 207 B) EINTRITT EINER KONKRETEN GEFAHR . 209 C) UNMITTELBARKEIT DER GEFAEHRDUNG . 213 D) DER BEGRIFF DES YYANDEREN MENSCHEN " ALS GEFAEHRDETE PERSON . 214 11 INHALTSVERZEICHNIS E) YYSACHE VON BEDEUTENDEM WERT" . 214 AA) WERTGRENZE . 214 BB) GEFAEHRDUNG DES VOM TAETER GEFUEHRTEN FAHRZEUGS . 217 CC) VERURSACHUNG NUR UNBEDEUTENDEN SACHSCHADENS/ GEFAEHRDUNG IM SINNE EINES BEDEUTENDEN SACHSCHADENS . 217 F) KAUSALITAETSFRAGEN, INSBES. YYDOPPELKAUSALITAET" . 218 G) EINWILLIGUNG DES GEFAEHRDETEN UND RECHTSWIDRIGKEIT . 219 H) VORSATZ UND FAHRLAESSIGKEIT . 219 AA) VORSATZ . 220 BB) FAHRLAESSIGKEIT . 221 I) VERSUCH . 221 J) TEILNAHME - S$ 26, 27 STGB . 221 E KONKURRENZFRAGEN . 222 I. POLIZEIFLUCHT . 222 II. MEHRERE BEGEHUNGSFORMEN DES § 315C STGB . 222 III. GLEICHZEITIGE GEFAEHRDUNG MEHRERER PERSONEN . 222 IV. MEHRERE GEFAEHRDUNGEN AUF EINER TRUNKENHEITSFAHRT . 223 V. DAS VERHAELTNIS VON § 316 STGB ZU § 315C STGB . 224 VI. DAS VERHAELTNIS VON § 315C STGB ZU § 315B STGB . 224 VII. § 315C STGB ALS STRAFSCHAERFUNGSGRUND BEI FAHRLAESSIGER KOERPERVERLETZUNG, § 229 STGB . 225 VIII. MEHRERE TRUNKENHEITSDELIKTE BEI GLEICHZEITIGEM, YYFORTGESETZTEM " FAHREN OHNE FAHRERLAUBNIS . 225 IX. TRUNKENHEITSFAHRT UND UNERLAUBTES ENTFERNEN VOM UNFALLORT . 226 1. TATIDENTITAET IM SINNE VON § 264 STPO . 226 2. TATMEHRHEIT . 227 3. NICHTVERURTEILUNG WEGEN TATMEHRHEITLICH ANGEKLAGTEN UNERLAUBTEN ENTFERNENS VOM UNFALLORT . 227 4. TRUNKENHEITSFAHRT UND UNERLAUBTES ENTFERNEN VOM UNFALLORT IM ZUSTAND DER SCHULDUNFAEHIGKEIT 227 X. TRUNKENHEITSFAHRT UND WIDERSTAND/TAETLICHER ANGRIFF . 228 XL § 315C STGB UND BTM-DELIKTE . 228 G. STRAFZUMESSUNG BEI TRUNKENHEITSDELIKTEN . 229 I. GRUNDFRAGEN . 229 II. STRAFZUMESSUNGSEMPFEHLUNGEN . 231 1. UNZULAESSIGE STRAFZUMESSUNG NACH TAXEN PP . 231 2. NORMALFALLRECHTSFOLGEN FUER DEN ERSTTAETER . 232 3. DER PRUEFUNGSANSATZ DER REVISIONSINSTANZ . 236 III. BEDEUTUNG DER BAK-HOEHE UND DES STADIUMS DER ALKOHOLKURVE . 236 1. STRAFSCHAERFUNG . 236 2. STRAFMILDERUNG/VERMINDERTE SCHULDFAEHIGKEIT . 237 A) ERHEBLICHE VERMINDERUNG DER SCHULDFAEHIGKEIT - § 21 STGB . 237 12 INHALTSVERZEICHNIS B) STRAFRAHMENVERSCHIEBUNG NACH §§21,49 STGB . 238 IV. STRAFSCHAERFUNG BEI YYZECHTOUR " . 240 V. BEDEUTUNG DER VON DER FAHRT AUSGEHENDEN ABSTRAKTEN GEFAHR/LAENGE DER FAHRT . 241 VI. EINFLUSS VON BERUF UND SOZIALER STELLUNG . 242 VII. VERSCHLEIERUNGSVERSUCHE DURCH DEN ANGEKLAGTEN/NACHTRUNK . 243 VIII. VORSATZ . 243 IX. INKAUFNAHME EINER GEFAEHRDUNG DURCH DEN MITFAHRENDEN . 244 X. STRAFMILDERNDE ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS . 244 XL STRAFMILDERUNG: VORSORGE GEGEN KFZ-BENUTZUNG VOR TRINKBEGINN . 244 XII. VERMINDERTE SCHULDFAEHIGKEIT WEGEN BETAEUBUNGSMITTELABHAENGIGKEIT . 245 XIII. BESONDERHEITEN BEI STRAFZUMESSUNG BEI § 323A STGB . 245 XIV. VORSTRAFEN UND VERFAHRENSEINSTELLUNGEN ALS GESICHTSPUNKT DER STRAFZUMESSUNG . 246 1. VORSTRAFEN - FESTSTELLUNG UND WIRKUNG . 246 2. DER AUSZUG AUS DEM BUNDESZENTRALREGISTER (BZR-AUSZUG) . 246 A) EINFUEHRUNG IN DIE HAUPTVERHANDLUNG/WIEDERGABE IM URTEIL . 246 B) UEBERPRUEFUNG DER RICHTIGKEIT DER VORSTRAFEN . 247 C) WARNWIRKUNG DER VOREINTRAGUNG . 247 D) VERWERTUNGSVERBOT/TILGUNGSREIFE . 248 3. VERFAHRENSEINSTELLUNGEN/VERWERTUNG YYUNBEKANNTER " TATEN . 250 XV. NACHTATVERHALTEN, INSBES. SCHADENSWIEDERGUTMACHUNG UND EINLASSUNG . 251 XVI. VERFAHRENSDAUER . 251 XVII. FREIHEITSSTRAFE . 253 1. GRUNDSATZ DES AUSSCHLUSSES KURZER FREIHEITSSTRAFEN . 254 2. WIEDERHOLUNGSTAETER/BEWAEHRUNGSVERSAGER . 254 XVIII. STRAFAUSSETZUNG ZUR BEWAEHRUNG . 255 1. BEDEUTUNG EINSCHLAEGIGER VORSTRAFEN . 256 2. BEWAEHRUNGSVERSAGER . 256 3. SCHWERE UNFALLFOLGEN . 257 XIX. ABSEHEN VON STRAFE - § 60 STGB/EIGENE VERLETZUNGEN . 259 XX. TATRICHTERLICHE FESTSTELLUNGEN ZU UMSTAENDEN DER ALKOHOLAUFNAHME . 259 XXL JUGENDLICHE/HERANWACHSENDE . 260 H. ORDNUNGSWIDRIGKEIT GEM. § 24A STVG . 261 I. ABSTRAKTES GEFAEHRDUNGSDELIKT . 261 II. DAUERORDNUNGSWIDRIGKEIT . 262 III. BLUTALKOHOL . 262 1. AUSREICHEN EINER BAK VON 0,5 %O NACH BEENDIGUNG DER FAHRT . 262 2. KEIN SICHERHEITSZUSCHLAG . 262 IV. ATEMALKOHOL . 263 1. ANFORDERUNGEN AN DIE VERWERTBARKEIT DER AAK-MESSUNG . 263 13 INHALTSVERZEICHNIS 2. DRAEGER ALCOTEST 7110 EVIDENTIAL, TYP MK III . 270 A) FEHLERGRENZEN . 270 B) STANDARDISIERTES MESSVERFAHREN/TATSAECHLICHE FESTSTELLUNGEN . 271 C) FUNKTION DES MESSGERAETES . 272 AA) BEDIENUNGSANLEITUNG . 272 BB) KONTROLLZEIT, WARTEZEIT PP . 274 CC) MESSABLAUF . 276 (1) HERSTELLUNG DER BETRIEBSBEREITSCHAFT DES DRAEGER ALCOTEST 7110 EVIDENTIAL . 276 (2) DIE DURCHFUEHRUNG DER MESSUNG MIT DEM DRAEGER ALCOTEST 7110 EVIDENTIAL . 277 (3) ERGEBNISANZEIGE . 278 3. DRAEGER ALCOTEST 9510 DE . 278 A) TECHNISCHE GESTALTUNG UND TECHNISCHE DATEN . 278 B) STANDARDISIERTES MESSVERFAHREN/TATSAECHLICHE FESTSTELLUNGEN . 279 C) EINZELHEITEN ZUR FUNKTION DES MESSGERAETES . 280 AA) BEDIENUNGSANLEITUNG . 280 BB) KONTROLLZEIT, WARTEZEIT PP . 281 CC) MESSABLAUF . 282 (1) HERSTELLUNG DER BETRIEBSBEREITSCHAFT DES DRAEGER ALCOTEST 9510 DE . 282 (2) DIE DURCHFUEHRUNG DER MESSUNG MIT DEM DRAEGER ALCOTEST 9510 DE . 283 (3) ERGEBNISANZEIGE . 284 4. SICHERHEITSZUSCHLAG . 285 V. VORLIEGEN VON BAK UND AAK-WERT BEI DERSELBEN TAT . 285 VI. DROGEN UND MEDIKAMENTE . 286 1. DIE EINSCHLAEGIGEN RAUSCHMITTEL . 286 2. UEBERBLICK: WEITERE TATBESTANDSMERKMALE DES § 24A ABS. 2 STVG . 287 3. (BEWEIS-)GRENZWERTE . 288 VII. FUEHREN EINES KRAFTFAHRZEUGS IM STRASSENVERKEHR . 294 VIII. VORSATZ UND FAHRLAESSIGKEIT . 295 1. VORSATZ . 295 A) . SPEZIELL BEI ALKOHOLISIERUNGSFAHRTEN . 295 B) . SPEZIELL BEI DROGENFAHRTEN . 296 2. FAHRLAESSIGKEIT . 297 A) . SPEZIELL BEI ALKOHOLISIERUNGSFAHRTEN . 297 B) . SPEZIELL BEI DROGENFAHRTEN . 298 IX. KONKURRENZEN/TATBEGRIFF/RECHTSKRAFT . 303 X. VERJAEHRUNGSFRISTEN . 305 XL AHNDUNG/RECHTSFOLGEN . 305 XII. ABSCHLIESSENDE SAMMLUNG VON STRATEGIETIPPS FUER VERTEIDIGER . 309 14 INHALTSVERZEICHNIS I. § 24C STVG - ALKOHOLVERBOT FUER FAHRANFAENGER . 310 I. NORMINHALT . 311 II. TAETER: FAHRANFAENGER . 311 III. VERSTOSS GEGEN DAS ABSOLUTE ALKOHOLVERBOT . 312 1. ALKOHOLHALTIGES GETRAENK . 312 2. ZUSICHNEHMEN DES GETRAENKS WAEHREND DER FAHRT . 313 3. ANTRETEN DER FAHRT UNTER DER WIRKUNG EINES ALKOHOLHALTIGEN GETRAENKS . 314 IV. DIE SUBJEKTIVE SEITE DES § 24C STVG . 316 V. RECHTSFOLGEN . 317 1. SANKTIONEN IM BUSSGELDVERFAHREN . 317 2. VERWALTUNGSRECHTLICHE FOLGEN . 317 ZWEITER TEIL: FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG UND FAHRVERBOT . 319 A. ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS DURCH DEN STRAFRICHTER . 319 I. MASSREGELZWECK . 319 1. MASSREGEL DER YYSICHERUNG " . 320 2. MASSREGEL DER YYBESSERUNG " . 321 II. VERFAHRENSFRAGEN DER FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG . 322 III. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG . 323 1. BEGEHUNG EINER STRAFTAT . 323 A) REGELFALL: VERURTEILUNGSFAELLE . 323 B) SELTENE FAELLE DER ENTZIEHUNG BEI NICHTVERURTEILUNG . 324 2. FUEHREN EINES KRAFTFAHRZEUGS . 324 3. STRAFTAT YYBEI " DEM FUEHREN EINES KRAFTFAHRZEUGS . 326 4. YYZUSAMMENHANG " DER STRAFTAT MIT DEM FUEHREN EINES KRAFTFAHRZEUGS . 327 A) BEGRIFF DER YYZUSAMMENHANGSTAT " UND BEISPIELE . 327 B) EIGENHAENDIGES FAHRZEUGFUEHREN DURCH DEN TAETER . 330 C) ZUSAMMENHANG MIT DEM BESITZ EINES KRAFTFAHRZEUGS . 332 5. VERLETZUNG DER PFLICHTEN EINES KRAFTFAHRZEUGFUEHRERS . 333 6. ABSEHEN VON STRAFE ODER NICHTVERURTEILUNG WEGEN SCHULDUNFAEHIGKEIT . 333 7. UNGEEIGNETHEIT ZUM FUEHREN VON KRAFTFAHRZEUGEN . 334 A) BEGRIFF . 334 B) ARTEN DER EIGNUNGSMAENGEL . 335 C) SICH YYAUS DER TAT " ERGEBENDE KRAFTFAHRUNGEEIGNETHEIT . 336 D) NACH DER TAT AUFGETRETENE EIGNUNGSMAENGEL . 338 E) MASSGEBENDER ZEITPUNKT FUER DIE EIGNUNGSBEURTEILUNG . 338 F) BEDEUTUNG DES GRUNDSATZES YYIN DUBIO PRO REO " . 339 G) REGELTATBESTAENDE DES § 69 ABS. 2 STGB . 340 AA) DIE BEDEUTUNG VON § 69 ABS. 2 STGB - YYINDIZWIRKUNG " . 340 (1) UNPROBLEMATISCHE REGELDELIKTE . 341 15 INHALTSVERZEICHNIS (2) BEDEUTENDER SCHADEN BEI UNFALLFLUCHT . 341 BB) ABSEHEN VON DER INDIZIERTEN MASSREGEL . 345 (1) UMSTAENDE DER TAT . 346 (A) NOTSTANDSAEHNLICHE SITUATION . 346 (B) UMPARKERSACHVERHALTE/KURZSTRECKENFAHRTEN . 347 (C) UNGEFAEHRLICHE FAHRZEUGE . 348 (D) NUR GERINGE BLUTALKOHOLKONZENTRATION? . 349 (E) UNFALLFLUCHT (MIT TRUNKENHEITSFAHRT) . 349 (2) BESONDERE UMSTAENDE IN DER PERSOENLICHEN LEBENSSTELLUNG . 350 (A) FEHLENDE VOREINTRAGUNGEN/LANGJAEHRIGE FAHRPRAXIS . 351 (B) HAERTEN, INSBESONDERE BERUFLICHE HAERTEN PP . 351 (3) WEGFALL DES EIGNUNGSMANGELS . 352 (A) EINFLUSS VORLAEUFIGER FUEHRERSCHEINMASSNAHMEN . 353 (B) UNBEANSTANDETE TEILNAHME AM KRAFTFAHRZEUGVERKEHR ZWISCHEN TAT UND HAUPTVERHANDLUNG . 355 (C) LANGE VERFAHRENSDAUER . 356 (D) EINFLUSS VON NACHSCHULUNGSMASSNAHMEN . 359 (AA) ZIEL UND ERFOLG VON NACHSCHULUNGSMASSNAHMEN . 359 (BB) RECHTLICHE EINORDNUNG . 360 (CC) EINZELFAELLE DES ABSEHENS VON DER REGELFAHRERLAUBNISENTZIEHUNG WG. NACHSCHULUNG . 361 (DD) FESTSTELLUNGEN UND WUERDIGUNGEN DES TATRICHTERS . 365 (EE) AUFBAUSEMINAR: VERFAHRENSEINSTELLUNG NACH § 153A ABS. 1 NR. 7 STPO . 367 (FF) NACHSCHULUNGEN BEI HOHER BAK ODER VORSTRAFEN . 368 (GG) WELCHE FESTSTELLUNGEN SIND BEI WELCHER MASSNAHME ERFORDERLICH? . 368 H) YYVERKEHRSSPEZIFISCHE ANLASSTATEN " . 370 I) ALLGEMEINE KRIMINALITAET (YYZUSAMMENHANGSTATEN " ) . 372 J) GRUNDSATZ DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT . 374 K) SONDERPROBLEM: FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG BEI DEM JUGENDRICHTER . 375 IV. ZWINGENDE ENTZIEHUNG/RECHTLICHER HINWEIS/TENORIERUNG/ URTEILSGRUENDE . 376 V. WIRKUNG DER FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG . 377 VI. EINZIEHUNG DES FUEHRERSCHEINS/VOLLSTRECKUNG . 378 16 INHALTSVERZEICHNIS VII. FAHRERLAUBNISSPERRE . 380 1. SPERRFRISTBESTIMMUNG IM URTEIL . 380 A) BEDEUTUNG DER SPERRE . 380 B) TENORIERUNG DER SPERRE IM URTEIL . 380 C) ANORDNUNG UEBER DIE LAENGE DER SPERRE . 381 D) SPERRFRISTBEGINN . 382 2. NOCH LAUFENDE SPERRE AUFGRUND FRUEHERER VERURTEILUNG . 383 3. ERHOEHTES MINDESTMASS . 383 4. EINFLUSS VORLAEUFIGER FUEHRERSCHEINMASSNAHMEN AUF DIE SPERRE . 384 5. SPERRFRISTBEMESSUNG . 387 A) VORAUSSICHTLICHE DAUER DER UNGEEIGNETHEIT . 387 B) BESONDERHEITEN DER PROGNOSEENTSCHEIDUNG BEI CHARAKTERLICHER UNGEEIGNETHEIT . 388 C) SPERRE YYFUER IMMER " - $ 69A ABS. 1 S. 2 STGB . 389 D) UNTERSCHIEDLICHE SPERRFRISTBEMESSUNG FUER EINZELNE KRAFTFAHRZEUGARTEN . 390 E) BERUECKSICHTIGUNG DER TAETERPERSOENLICHKEIT BEI DER SPERRFRISTBEMESSUNG . 392 F) AUSMASS DES VERSCHULDENS ALS KRITERIUM DER SPERRFRISTBEMESSUNG . 395 G) TATFOLGEN . 395 H) WIRTSCHAFTLICHE GESICHTSPUNKTE . 395 I) GENERALPRAEVENTIVE ASPEKTE . 396 J) MISCHARGUMENTATIONEN . 397 6. BEGINN UND BERECHNUNG DER FAHRERLAUBNISSPERRE . 397 A) GRUNDSATZ . 397 B) EINRECHNUNG FORTDAUERNDER VORLAEUFIGER FUEHRERSCHEINMASSNAHMEN BEI RECHTSMITTELEINLEGUNG . 397 C) BEGINN DER SPERRE BEI STRAFBEFEHL . 398 D) BEGINN DER SPERRE BEI BESCHRAENKUNG DES EINSPRUCHS UNTER AUSKLAMMERUNG DER MASSREGELENTSCHEIDUNG . 399 E) MEHRERE FAHRERLAUBNISSPERREN . 400 7. YYISOLIERTE SPERRE " . 400 A) VORAUSSETZUNGEN UND WIRKUNG . 400 B) ISOLIERTE SPERRE TROTZ FAHRERLAUBNISBESITZES . 401 C) KEIN VERKUERZTES MINDESTMASS DER SPERRE ENTSPRECHEND § 69A ABS. 4 UND ABS. 6 STGB . 402 D) KEINE EINRECHNUNG DER ZEIT SEIT DEM URTEIL DER LETZTEN TATSACHENINSTANZ ANALOG § 69A ABS. 5 S. 2 STGB . 403 E) ABSEHEN VON EINER ERNEUTEN SPERRFRISTANORDNUNG BEI WIEDERHOLTEM FAHREN OHNE FAHRERLAUBNIS . 403 17 INHALTSVERZEICHNIS 8. NACHTRAEGLICHE GESAMTSTRAFENBILDUNG . 404 A) GESAMTSTRAFENBILDUNG DURCH URTEIL . 404 AA) ERSTE KONSTELLATION: YYALTES URTEIL MIT SPERRE, NEUES (EIGENTLICH) OHNE " . 404 BB) ZWEITE KONSTELLATION: YYALTES URTEIL UND NEUES URTEIL MIT SPERRE " . 405 B) GESAMTSTRAFENBILDUNG DURCH BESCHLUSS . 406 AA) ERSTE KONSTELLATION: YYKEINE FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG/KEINE SPERRE " 406 BB) ZWEITE KONSTELLATION: YYNUR EINE FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG/ SPERRE " . 407 CC) DRITTE KONSTELLATION: YYMEHRERE FAHRERLAUBNISENTZIEHUNGEN UND/ODER SPERREN " . 407 9. DAS AUSNEHMEN BESTIMMTER KRAFTFAHRZEUGARTEN VON DER SPERRE . 408 A) PRUEFUNG VON AMTS WEGEN - KEIN ANTRAGSERFORDERNIS . 409 B) TAUGLICHER GEGENSTAND DES AUSNEHMENS: FAHRZEUGART . 410 C) KEINE AUSNAHME VON DER SPERRE FUER BESTIMMTE ZEITEN UND ORTE ODER DIE BERUFSAUSUEBUNG . 414 D) GEFAHRENABSCHIRMUNG (YYBESONDERE UMSTAENDE . " ) . 415 AA) FALSCHE ERWAEGUNGEN IM RAHMEN DES AUSNEHMENS . 416 BB) GRUNDSAETZE ZUR PRUEFUNG DER GEFAHRENABSCHIRMUNG . 416 CC) OBJEKTIVE GEFAHRENABSCHIRMUNG . 417 DD) SUBJEKTIVE GEFAHRENABSCHIRMUNG . 418 E) AUSNAHME FUER LKWS ODER BUSSE IM FALLE PRIVATER TRUNKENHEITSFAHRTEN . 419 F) AUSNAHME FUER LANDWIRTSCHAFTLICHE TRAKTOREN UND ARBEITSMASCHINEN . 419 G) BEDEUTUNG WIRTSCHAFTLICHER HAERTEN FUER AUSNAHMEBEWILLIGUNG . 420 H) KEINE AUSNAHMEBEWILLIGUNG NACH RECHTSKRAFT . 420 I) VORAUSSETZUNGEN FUER DAS FUEHREN DER AUSGENOMMENEN FAHRZEUGART . 420 10. VORZEITIGE AUFHEBUNG DER SPERRE . 420 A) ZULAESSIGKEIT NACH ABLAUF DER MINDESTFRISTEN . 421 B) BERECHNUNG DER FRISTEN FUER DIE FRUEHESTZULAESSIGE SPERRFRISTABKUERZUNG . 421 C) ZUSTAENDIGES GERICHT . 422 D) MITWIRKUNG DES VERURTEILTEN AN DER GERICHTLICHEN ENTSCHEIDUNGSVORBEREITUNG . 423 E) ENTSCHEIDUNGSGESICHTSPUNKTE . 423 F) BEDEUTUNG EINER NACHSCHULUNG DES VERURTEILTEN . 426 G) KEIN BEWEIS WIEDER BESTEHENDER EIGNUNG . 428 H) BESCHRAENKUNG DER VORZEITIGEN SPERRFRISTAUFHEBUNG AUF BESTIMMTE KRAFTFAHRZEUGARTEN . 428 18 INHALTSVERZEICHNIS VIII. RECHTSMITTEL GEGEN FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG UND SPERRE . 429 1. GUTE TAKTIK? BERUFUNGSEINLEGUNG MIT DEM ZIEL DER MASSREGELAUFHEBUNG WEGEN ZEITABLAUFS . 429 2. RECHTSMITTELBESCHRAENKUNG . 430 A) ANFECHTUNG DES SCHULDSPRUCHS . 431 B) BESCHRAENKUNG AUF DEN STRAFAUSSPRUCH . 431 C) BESCHRAENKUNG AUF DIE STRAFAUSSETZUNG ZUR BEWAEHRUNG . 432 D) BESCHRAENKUNG AUF DIE VERURTEILUNG WEGEN EINER VON MEHREREN TATEN . 433 E) RECHTSMITTELBESCHRAENKUNG AUF DIE ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS . 433 F) BESCHRAENKUNG DES RECHTSMITTELS AUF DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE FAHRERLAUBNISSPERRE 434 G) KOSTEN UND AUSLAGEN BEI WEGFALL DER FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG ODER MILDERUNG DER MASSREGEL BEI RECHTSMITTELBESCHRAENKUNG . 435 3. VERSCHLECHTERUNGSVERBOT - § 331 STPO . 436 A) KEINE VERLAENGERUNG DER SPERRE DURCH DAS BERUFUNGSGERICHT . 436 B) FAKTISCHE SPERRFRISTVERLAENGERUNG DURCH DAS BERUFUNGSGERICHT OHNE VERSTOSS GEGEN DAS VERSCHLECHTERUNGSVERBOT . 436 4. REVISION . 437 5. SOFORTIGE BESCHWERDE . 439 6. GNADENANTRAG . 439 IX. FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG BEI INHABERN AUSLAENDISCHER FAHRERLAUBNISSE (S 69B STGB) . 440 1. BEDEUTUNG UND VORAUSSETZUNGEN DES § 69B STGB . 440 A) AUSLAENDISCHE FAHRERLAUBNIS MUSS BESTEHEN . 441 B) REGELN FUER INHABER EINER EU-/EWR-FAHRERLAUBNIS . 441 C) INHABER EINER FAHRERLAUBNIS AUS DRITTSTAATEN . 442 AA) ORDENTLICHER WOHNSITZ IM AUSLAND . 444 BB) BEGRUENDUNG EINES ORDENTLICHEN WOHNSITZES IM INLAND . 445 CC) WOHNSITZ IM IN UND AUSLAND . 445 DD) WOHNSITZ IM INLAND ZUR ZEIT DER ERTEILUNG DER AUSLAENDISCHEN FAHRERLAUBNIS . 445 EE) AUSSCHLUSS DER BERECHTIGUNG . 446 FF) BEFRISTUNG DES BERECHTIGTEN FAHRZEUGFUEHRENS MIT AUSLAENDISCHEM FUEHRERSCHEIN . 446 2. NICHT ODER NICHT MEHR BESTEHENDE BERECHTIGUNG NACH § 29 ABS. 1 S. 3 FEV . 447 3. WIRKUNG DER FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG BEI AUSLAENDISCHER FAHRERLAUBNIS 448 4. VOLLSTRECKUNG . 448 19 INHALTSVERZEICHNIS X. VORLAEUFIGE ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS . 449 1. SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 450 A) SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT IM VORBEREITENDEN VERFAHREN . 450 B) SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT DES MIT DER SACHE BEFASSTEN GERICHTS . 450 C) SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT DES LANDGERICHTS . 450 D) SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT IM REVISIONSVERFAHREN . 452 2. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 453 3. RECHTLICHES GEHOER . 453 4. TAUGLICHER ADRESSAT DES § 111A STPO . 454 5. YYDRINGENDE GRUENDE " IM SINNE DES § 111A STPO . 455 6. AUSNEHMEN BESTIMMTER KRAFTFAHRZEUGARTEN VON DER VORLAEUFIGEN FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG . 458 7. WIRKSAMWERDEN DER VORLAEUFIGEN FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG . 460 8. AUFHEBUNG DER VORLAEUFIGEN FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG . 460 A) WEGFALL DES GRUNDS . 461 AA) EINFLUSS LANGER VERFAHRENSDAUER . 462 BB) AUFHEBUNG WAEHREND DES BERUFUNGSVERFAHRENS . 463 CC) EINFLUSS VON VERFAHRENSVERZOEGERUNGEN DURCH DEN ANGEKLAGTEN . 464 B) NICHTENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS IM URTEIL . 464 C) YYABLAUF " DER SPERRFRIST WAEHREND DES REVISIONSVERFAHRENS . 464 D) AUFHEBUNG WEGEN VERFAHRENSEINSTELLUNGEN . 466 9. VORLAEUFIGE FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG DURCH DAS BERUFUNGSGERICHT . 466 10. AUSLAENDISCHE FAHRERLAUBNIS . 467 11. RECHTSMITTEL: BESCHWERDE . 468 A) ZULAESSIGKEIT UND BEGRUENDETHEIT DER BESCHWERDE . 468 B) KEINE WEITERE BESCHWERDE . 470 C) AUSLAGENERSTATTUNG BEI ERFOLGREICHER BESCHWERDE . 470 D) TENORIERUNG BEI ERFOLGREICHER BESCHWERDE . 471 XL SICHERSTELLUNG UND BESCHLAGNAHME DES FUEHRERSCHEINS . 471 XII. STREG-ENTSCHAEDIGUNG . 473 XIII. CHECKLISTE: PRUEFUNGSSCHEMA FUER § 111A STPO . 473 XIV. ZUSAMMENFASSENDE VERTEIDIGUNGSHINWEISE FUER VERTEIDIGER UND STRATEGIEEMPFEHLUNGEN . 474 B. DAS FAHRVERBOT . 476 I. FAHRVERBOT DES § 44 STGB IM STRAFVERFAHREN . 476 1. RECHTSNATUR UND ZIELRICHTUNG . 476 2. WECHSELWIRKUNG MIT DER HAUPTSTRAFE . 478 3. VERFAHRENSFRAGEN . 480 A) ANORDNUNG OHNE ERSCHEINEN DES ANGEKLAGTEN IN DER HAUPTVERHANDLUNG . 481 B) ANORDNUNG IM STRAFBEFEHL . 481 C) JUGEND VERFAHREN . 481 20 INHALTSVERZEICHNIS D) HINWEISPFLICHT . 481 E) RECHTSMITTELBESCHRAENKUNG . 482 F) VERSCHLECHTERUNGSVERBOT - SS 331, 358 ABS. 2 STPO . 483 4. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANORDNUNG EINES FAHRVERBOTS NACH § 44 STGB . 485 A) VERURTEILUNG ZU FREIHEITS ODER GELDSTRAFE . 485 B) BEI ODER IN ZUSAMMENHANG MIT DEM FUEHREN EINES KRAFTFAHRZEUGS ." . 486 C) TATBEGEHUNG UNTER VERLETZUNG DER PFLICHTEN EINES FAHRZEUGFUEHRERS . 486 D) NOTWENDIGKEIT DER NEBENSTRAFE/,,FAHRVERBOTSFEINDLICHE " VERFAHRENSDAUER . 487 AA) BELASTUNGEN DURCH FAHRVERBOT . 487 BB) LANGE VERFAHRENSDAUER . 488 E) UMFANG DER PFLICHTVERLETZUNG - UNTERSCHIED ZU § 25 STVG . 490 5. REGELFAHRVERBOT GEM. § 44 ABS. 1 S. 3 STGB . 492 A) REGELMAESSIGE ERSATZSANKTION . 492 B) ERSCHUETTERUNG DER REGELWIRKUNG . 493 AA) BEDEUTUNGSLOSIGKEIT DURCH ANRECHNUNG . 493 BB) ANDERE GESICHTSPUNKTE . 494 6. EXKURS: FAHRVERBOT AUCH OHNE VERKEHRSBEZUG (YYALLGEMEINE KRIMINALITAET " ) . 495 7. STETS NUR YYEIN " FAHRVERBOT . 498 8. DIE EIN-MONATS-ABGABEFRIST (YYSCHONFRIST " ) . 499 9. STRAFTAT UND OWI-FAHRVERBOT . 500 10. BESCHRAENKUNG AUF BESTIMMTE FAHRZEUGARTEN . 501 11. FAHRVERBOT BEI AUSLAENDISCHEN FUEHRERSCHEINEN . 502 12. WIRKSAMWERDEN, VOLLSTRECKUNG UND FRISTABLAUF . 502 A) BEDEUTUNG DES ZEITPUNKTS DER RECHTSKRAFT UND WIRKUNG . 502 B) KEIN AUFSCHUB DER FAHRVERBOTSVOLLSTRECKUNG . 503 C) VOLLSTRECKUNG DES FAHRVERBOTS . 503 D) BERECHNUNG DER VERBOTSFRIST . 504 AA) BEGINN MIT DER AMTLICHEN VERWAHRUNG DES FUEHRERSCHEINS . 505 BB) FRISTBEGINN, WENN DER VERURTEILTE KEINE FAHRERLAUBNIS HAT 506 CC) FRISTBERECHNUNG BEI GLEICHZEITIGER ODER NACHTRAEGLICHER FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG . 506 DD) (TATSAECHLICHER) FUEHRERSCHEINVERLUST . 507 EE) EINFLUSS VON FREIHEITSENTZUG AUF DEN FRISTABLAUF - § 44 ABS. 3 STGB . 508 FF) ANRECHNUNG VORLAEUFIGER FUEHRERSCHEINMASSNAHMEN AUF DIE VERBOTSFRIST . 509 GG) ENDE DER VERBOTSFRIST . 510 21 INHALTSVERZEICHNIS HH) KEIN FAHRVERBOT ZWECKS UMGEHUNG DER GESETZLICHEN MINDEST-FAHRERLAUBNISSPERRE . 510 II) DIE ANRECHNUNGSVORSCHRIFT DES § 450 ABS. 2 STPO . 510 E) MEHRERE FAHRVERBOTE IN DER VOLLSTRECKUNG . 511 13. RECHTSMITTELBESCHRAENKUNG . 511 14. FAHREN TROTZ FAHRVERBOTS . 512 II. VERBOT VON HALTUNG UND FUEHRUNG EINES KFZ BEI FUEHRUNGSAUFSICHT . 512 III. FAHRVERBOT ALS NEBENFOLGE NACH OWI - § 25 STVG . 513 1. VERFAHRENSFRAGEN . 513 A) RECHTLICHER HINWEIS . 513 B) BESCHLUSSVERFAHREN NACH § 72 OWIG . 515 C) BESCHRAENKUNG DES EINSPRUCHS . 516 D) PFLICHTVERTEIDIGERBESTELLUNG . 517 E) ENTBINDUNG VON DER PFLICHT ZUM PERSOENLICHEN ERSCHEINEN . 517 2. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANORDNUNG DES FAHRVERBOTS . 519 A) FAHRVERBOT TROTZ NICHTVERURTEILUNG WEGEN ORDNUNGSWIDRIGKEIT? . 520 B) FAHRVERBOT NUR GEGEN DEN FAHRZEUGFUEHRER . 520 C) GROBE ODER BEHARRLICHE PFLICHTVERLETZUNG ALS VORAUSSETZUNG FUER DIE NEBENFOLGE . 520 AA) GROBE PFLICHTVERLETZUNG . 521 BB) BEHARRLICHE PFLICHTVERLETZUNG . 522 D) RECHTSPRECHUNGSUEBERSICHT: BEHARRLICHKEIT . 526 E) NICHTAUSREICHEN EINER GELDBUSSE ALS VORAUSSETZUNG FUER DIE FAHRVERBOTSVERHAENGUNG . 527 F) VERHAELTNISMAESSIGKEIT . 528 3. DIE REGELFAHRVERBOTE NACH DEM BUSSGELDKATALOG . 529 A) DIE BEDEUTUNG DES BUSSGELDKATALOGES . 530 B) REGELFAHRVERBOT DES BUSSGELDKATALOGS INDIZIERT FAHRVERBOTS VORAUSSETZUNGEN! . 531 AA) DIE HERLEITUNG DER INDIZ WIRKUNG . 531 BB) DIE AUSWIRKUNGEN DER INDIZWIRKUNG . 532 CC) ABSEHEN VOM INDIZIERTEN FAHRVERBOT GEGEN ERHOEHTE GELDBUSSE . 534 C) VORAUSSETZUNGEN FUER EIN ABSEHEN VOM INDIZIERTEN FAHRVERBOT . 535 D) ENTFALLEN DER TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN DES § 25 ABS. 1 STVG . 537 AA) KEINE ABSTRAKTE GEFAHR DURCH VERSTOSS . 537 BB) AUGENBLICKSVERSAGEN . 541 (1) AUGENBLICKSVERSAGEN BEI GESCHWINDIGKEITSVERSTOESSEN . 541 (2) AUGENBLICKSVERSAGEN BEI ROTLICHTVERSTOESSEN (MITZIEHEFFEKT PP.) 543 22 INHALTSVERZEICHNIS (3) AUGENBLICKSVERSAGEN BEI ABSTANDSVERSTOESSEN . 544 (4) AUGENBLICKSVERSAGEN BEI WENDEN ODER RUECKWAERTSFAHREN AUF AUTOBAHNEN/KRAFTFAHRSTRASSEN . 544 CC) RICHTLINIENVERSTOSS BEI GESCHWINDIGKEITSMESSUNGEN 544 DD) MITVERSCHULDEN 546 EE) IRRTUEMER/NOTSTANDSAEHNLICHE SITUATIONEN 547 E) ENTFALLEN DER ERZIEHERISCHEN ERFORDERLICHKEIT DES § 25 ABS. 1 STVG . 548 AA) WIRKUNGSVOLLE ERHOEHUNG DER GELDBUSSE . 548 BB) FAHRVERBOTSFEINDLICHE VERFAHRENSDAUER . 549 CC) VERKEHRSERZIEHERISCHE MASSNAHMEN . 550 DD) VOLLSTRECKTE FAHRVERBOTE UND ANDERE GRUENDE . 550 F) UNVERHAELTNISMAESSIGKEIT AUFGRUND VON HAERTEN . 552 AA) BERUFLICHE HAERTEN . 554 BB) PERSOENLICHE HAERTEN UND ANDERE MILDERUNGSGRUENDE . 558 4. DAS REGELFAHRVERBOT BEI ORDNUNGSWIDRIGKEITEN GERN. § 24A STVG . 559 A) KEINE ABSTRAKTE GEFAHR DURCH VERSTOSS (YYFAHRTEN BIS 50 M " ) . 561 B) FAHRVERBOTSFEINDLICHE VERFAHRENSDAUER (YY ZWEI JAHRE AUFWAERTS ") . 561 C) NACHSCHULUNGEN, VOLLSTRECKTE FAHRVERBOTE PP . 561 D) DROHENDE HAERTEN DURCH DAS FAHRVERBOT . 562 5. BEMESSUNG DES FAHRVERBOTS . 565 6. WIRKSAMWERDEN/VIERMONATSSCHONFRIST . 567 7. FRISTBERECHNUNG . 568 8. BESONDERHEITEN DER RECHTSBESCHWERDE . 570 9. DIE DURCHFUEHRUNG DER VOLLSTRECKUNG . 571 10. DIE VOLLSTRECKUNG MEHRERER FAHRVERBOTE . 572 STICHWORTVERZEICHNIS . 573 23
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