Nachhaltiger Denkmalschutz durch die Einführung von Governance in das Denkmalschutzrecht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2022
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schriftenreihe: | Nomos Universitätsschriften. Recht
Band 997 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 228 Seiten 23 cm, 330 g |
ISBN: | 9783848772421 |
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ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
15
EINLEITUNG
17
A.
PROBLEMAUFRISS
17
I.
REFORMBEDARF
DES
DENKMALSCHUTZGESETZES
17
1.
DIE
PROBLEMATIKEN
DES
HIERARCHISCHEN
DENKMALSCHUTZES
17
A.
MANGEL
DES
KOMMUNIKATIONSKANALS
ZUR
WERTABWAEGUNG
DES
DENKMALS
17
B.
NACHHALTIGKEIT
DES
DENKMALSCHUTZES
UND
KNAPPHEIT
DES
BUDGETS
19
C.
DIE
HIERARCHIESTRUKTUR
DES
DENKMALSCHUTZES
ALS
GEMEINSAME
PROBLEMQUELLE
20
2.
ENTSTAATLICHUNG
DES
DENKMALSCHUTZES
ALS
AUSWEG?
21
II.
VISION
DER
GOVERNANCE
IM
BEREICH
DENKMALSCHUTZ:
EFFEKTIVERE
STRUKTURFORMEN
FUER
DIE
ZUSAMMENARBEIT
ZWI
SCHEN
DEN
AKTEUREN
22
III.
NOTWENDIGKEIT
DER
RECHTSWISSENSCHAFTLICHEN
UNTERSUCHUNG
23
B.
ZIEL
UND
GANG
DER
UNTERSUCHUNG
-
ZUM
AUFBAU
DER
ARBEIT
24
I.
ERSTES
HAUPTZIEL:
ANALYSE
DER
MACHT
UND
DER
REGELUNGSSTRUKTUREN
DES
DENKMALSCHUTZES
24
1.
ANALYSE
DER
MACHTSTRUKTUREN
DES
DENKMALSCHUTZES
UND
DER
ANWENDBARKEIT
VON
GOVERNANCE
25
2.
ANALYSE
DER
REGELUNGSSTRUKTUREN
DES
GELTENDEN
DENKMALSCHUTZGESETZES
25
II.
ZWEITES
HAUPTZIEL:
ANALYSE
DER
VERFASSUNGSRECHTLICHEN
KULTURAUFGABE
UND
IHRER
ERLEDIGUNG
DURCH
GOVERNANCE-
ANSAETZE
IM
BEREICH
DENKMALSCHUTZ
26
1.
DIE
KULTURELLE
STAATSAUFGABE
IN
DER
NEUEN
ZEIT
26
2.
ZUR
ANALYSE
DER
MOEGLICHEN
ANWENDUNGSFORMEN
DER
GOVERNANCE-ANSAETZE
IM
BEREICH
DENKMALSCHUTZ
26
7
III.
DRITTES
HAUPTZIEL:
VERFASSUNGSMAESSIGE
EINFUEHRUNG
DER
GOVERNANCE-ANSAETZE
IM
BEREICH
DENKMALSCHUTZ
27
1.
GOVERNANCE
DES
DENKMALSCHUTZES
UND
DIE
ENTSPRECHENDE
HERAUSFORDERUNG
ZUR
VERFASSUNGSRECHTLICHEN
DEMOKRATISCHEN
LEGITIMATION
28
2.
RECHTSSTAATLICHE
BEDINGUNGEN
DER
EINFUEHRUNG
VON
GOVERNANCE-ANSAETZEN
IM
BEREICH
DENKMALSCHUTZ
28
C.
EINGRENZUNG
DER
UNTERSUCHUNG
29
1.
TEIL:
DIE
EINFUEHRUNG
DER
GOVERNANCE-ANWENDUNG
DES
DENKMAL
SCHUTZES
UND
STRUKTURELLE
ANALYSE
DES
GELTENDEN
DENKMALSCHUTZGESETZES
31
A.
DIE
EINFUEHRUNG
DES
DENKMALSCHUTZES
31
I.
DIE
BESONDERHEIT
DES
DENKMALS
31
II.
ANALYSE
DER
MACHTSTRUKTUREN
DES
DENKMALSCHUTZES
34
1.
DAS
TRADITIONELLE
TOP-DOWN-MODELL
DES
DENKMALSCHUTZES
35
A.
DIE
INSTRUMENTE
DER
POLITIK
35
B.
DIE
ENTWICKLUNG
NACH
DER
DEMOKRATISIERUNG
36
C.
EINFLUSSFAKTOREN:
BUDGETKNAPPHEIT
UND
DEVELOPMENTALISMUS
38
2.
DIE
ROLLE
DER
BUERGER
IM
DENKMALSCHUTZ
39
A.
DIE
SICH
VERAENDERNDE
ROLLE
DER
BUERGER
40
B.
DIE
INTERAKTION
DER
INKONSEQUENTEN
INTERESSEN
42
C.
DIE
AMBIVALENTE
ROLLE
DER
BUERGER
IM
DENKMALSCHUTZ
43
3.
DIE
DENKMALPFLEGER
ALS
OMBUDSMAENNER
44
III.
ZEITGENOESSISCHE
TENDENZEN
IM
BEREICH
DENKMALSCHUTZ
46
B.
DIE
EINFUEHRUNG
DER
GOVERNANCE
UND
IHRE
ANWENDBARKEIT
IM
BEREICH
DENKMALSCHUTZ
49
I.
DIE
PROBLEMATIK
DES
TOP-DOWN-MODELLS
49
II.
ENTWICKLUNG
UND
WICHTIGE
MERKMALE
VON
GOVERNANCE
52
1.
DER
VERSUCH
DER
STEUERUNGSTHEORIE
52
2.
DER
PERSPEKTIVENWECHSEL
VON
STEUERUNG
ZU
GOVERNANCE
54
A.
DIE
ROLLENAENDERUNG
DES
STAATES
55
B.
DIE
WENDE
VON
AKTEUREN
ZU
STRUKTUREN
56
3.
GOVERNANCE
ALS
AGGREGIERTE
VERFASSTHEIT
DER
INSTITUTIONEN
57
III.
RECHTSWISSENSCHAFTLICHE
PERSPEKTIVE
VON
GOVERNANCE
57
1.
BEREITSTELLUNGSFUNKTION
DES
RECHTS
57
8
2.
YYGOVERNANCE
IN
UND
DURCH
REGELUNGSSTRUKTUREN
58
A.
FLEXIBLE
LENKUNG
DURCH
REGELUNGSSTRUKTUREN
59
B.
GEMEINWOHLSICHERUNG
DURCH
REGELUNGSSTRUKTUREN
59
3.
ANALYTISCHER
RAHMEN
FUER
GOVERNANCE
60
4.
GRENZEN
VON
GOVERNANCE
61
IV.
DIE
ANWENDBARKEIT DER
GOVERNANCE
IM
BEREICH
DENKMALSCHUTZ
62
V.
ZWISCHENFAZIT
64
C.
ANALYSE
DER
REGELUNGSSTRUKTUR DER
GELTENDEN
DENKMALSCHUTZ
GESETZE
66
I.
DER
RAHMEN
UND
DIE
VORAUSSETZUNG
DER
ANALYSE
66
1.
DIE
REGELUNGSSTRUKTUR
ALS
ANALYTISCHER
RAHMEN
66
2.
DIE
KONVERGENZ
DER
REGELUNGSSTRUKTUR
DER
DENKMALSCHUTZGESETZE
67
II.
DIE
ROLLE
DES
MATERIELLEN
RECHTS
IN
DER
REGELUNGSSTRUKTUR
DES
DENKMALSCHUTZGESETZES
69
1.
DIE
BEURTEILUNG
DER
DENKMALEIGENSCHAFT
UND
DIE
UNTER
SCHUTZSTELLUNG
70
A.
DIE
BEURTEILUNG
DER
DENKMALFAEHIGKEIT
71
B.
DIE
BEURTEILUNG
DER
DENKMALWUERDIGKEIT
73
2.
DIE
DENKMALSCHUTZGESETZLICHE
GENEHMIGUNG
76
A.
ABWAEGUNG
UND
SCHUTZNIVEAU
76
B.
DIE
ENTSCHEIDUNG
DER
DENKMALPFLEGEMASSNAHMEN
77
III.
DIE
FORMELLE
REGELUNGSSTRUKTUR
DER
GELTENDEN
DENKMAL
SCHUTZGESETZE
79
1.
DIE
GESCHWAECHTE
ROLLE
DER
DENKMALPFLEGER
80
A.
DIE
FUNKTIONELLE
TRENNUNG
DER
DENKMALBEHOERDE
80
B.
DIE
WEITERE
FUNKTION
DER
DENKMALFACHBEHOERDE
81
C.
DIE
ENTWICKLUNGSTENDENZ
DER
KOMPETENZZUORD
NUNG
ZWISCHEN
DENKMALFACH
UND
DENKMALSCHUTZ
BEHOERDEN
81
2.
DIE
ROLLE
DES
DENKMALRATS
84
3.
DIE
ABWESENHEIT
VON
PRIVATAKTEUREN
85
4.
DIE
DENKMALSCHUTZBEHOERDE
ALS
ENTSCHIEDENER
AKTEUR
DER
REGELUNGSSTRUKTUREN
87
IV.
DIE
STRUKTURELLE
PROBLEMATIK
UND
IHRE
URSACHE
DES
DENKMALSCHUTZGESETZES
88
9
2.
TEIL:
DER
VERFASSUNGSRECHTLICHE
KULTURAUFTRAG
UND
SEINE
AUS
WIRKUNG
AUF
DIE
REGELUNGSSTRUKTUR
DES
DENKMALSCHUTZES
91
A.
DIE
ANWENDUNG
VON
GOVERNANCE-ANSAETZEN
IM
BEREICH
DENKMALSCHUTZ
UNTER
BERUECKSICHTIGUNG
DER
VERFASSUNGSRECHT
LICHEN
KULTURSTELLUNG
92
I.
DIE
VERFASSUNGSRECHTLICHE
STELLUNG
DES
KULTURELLEN
DENKMALSCHUTZES
UND
DIE
SCHWIERIGKEIT
IHRER
KONKRETISIERUNG
92
1.
DIE
VERFASSUNGSRECHTLICHE
STELLUNG
DER
DENKMALSCHUTZBELANGE
92
2.
DAS
BEDUERFNIS
ZUR
KLAERUNG
DES
VERFASSUNGSRECHTLICHEN
KULTURVERSTAENDNISSES
IM
BEREICH
DENKMALSCHUTZ
94
3.
SCHWIERIGKEITEN
DER
KONKRETISIERUNG
DURCH
DEN
KULTURSTAATSBEGRIFF
96
A.
DER
KLASSISCHE
KULTURSTAATSBEGRIFF
96
B.
HUBERS
KULTURSTAATSBEGRIFF
97
C.
DER
KULTURSTAATSBEGRIFF
IN
ENTSCHEIDUNGEN
DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS
98
D.
ZWISCHENFAZIT:
BEDARF
AN
EINER
ANDEREN
INTERPRETATION
DES
KULTURAUFTRAGS
98
II.
DIE
GRUNDRECHTE
ALS
ALLGEMEINE
ORIENTIERUNG
DER
STAATSAUFGABEN
99
III.
KULTUROFFENHEIT
ALS
VERFASSUNGSRECHTLICHE
STELLUNG
DES
KULTURVERSTAENDNISSES
101
IV.
INSTITUTIONALISIERUNG
DES
KULTURELLEN
DIALOGS
STATT
VORBESTIMMTES
KULTURVERSTAENDNIS
103
B.
DIE
VERANTWORTUNGSTEILUNG
UND
GOVERNANCE
DES
DENKMALSCHUTZES
106
I.
DIE
VERANTWORTUNGSTEILUNG
DER
DENKMALSCHUTZAUFGABEN
107
1.
DIE
ENTWICKLUNG
DER
VERANTWORTUNGSTEILUNG
107
2.
DER GESTALTUNGSSPIELRAUM
DES
GESETZGEBERS
BEI
DER
AUFGABENERLEDIGUNG
DES
DENKMALSCHUTZES
109
II.
GOVERNANCE
ALS
REAKTION
AUF
DAS
OPTIMIERUNGSGEBOT
DES
DENKMALSCHUTZES
111
1.
DIE
BEGRENZTHEIT
DES
MATERIELLEN
ORDNUNGSRECHTS
IM
BEREICH
DENKMALSCHUTZ
111
2.
SCHWERPUNKTVERLAGERUNG
DER
STEUERUNGSMITTEL
FUER
NOTWENDIGE
INTERESSENBERUECKSICHTIGUNG
113
10
3.
DIE
ANGEMESSENHEIT
VON
GOVERNANCE
FUER
DIE
BERUECK
SICHTIGUNG
DER
GESELLSCHAFTLICHEN
AKTEURE
114
III.
ZWISCHENFAZIT
116
C.
DIE
MOEGLICHEN
GOVERNANCE-ANSAETZE
DES
DENKMALSCHUTZES
UND
IHRE
REGELUNGSSTRUKTUR
117
I.
GOVERNANCE
DURCH
DIE
GREMIUMSFORM
117
1.
DIE
ANWENDUNG
DES
GREMIUMS
BEI
DER
MASSSTABSETZUNG
DES
DENKMALSCHUTZES
118
2.
DIE
ANWENDUNG
DES
GREMIUMS
AUF
EINZELFALLEBENE
DES
DENKMALSCHUTZES
121
3.
REPRAESENTATIVE
STRUKTUR
DES
GREMIUMS
122
4.
KONTROLLE
UNTER
DEN
INSTITUTIONEILEN
REGELUNGS
STRUKTUREN
124
II.
EFFIZIENTE
RESSOURCENVERTEILUNG
DURCH
DIE
GREMIUMSFORM
125
1.
DIE
NOTWENDIGKEIT FUER
DIE
KLASSIFIZIERUNG
DER
DENKMAELER
126
A.
DIE
GESTIEGENE
ANZAHL
ALS
UNAUFHALTSAMER
TREND
126
B.
PRO
UND
CONTRA
DER
KLASSIFIZIERUNG
DER
DENKMAELER
127
2.
DURCH
DAS
GREMIUM
ZUR
ERHOEHUNG
DER
LEGITIMITAET
DER
KLASSIFIZIERUNG
129
3.
DIE
GREMIUMZENTRIERTE
AUSGESTALTUNG
DER
KLASSIFIZIERUNG
130
4.
RECHTSFOLGE
DER
KLASSIFIZIERUNG
130
III.
DER
VERWALTUNGSVERTRAG
ALS
KONSENSUALE
KONTROLLFORM
DES
DENKMALSCHUTZES
131
1.
DIE
VERFASSUNGSERLAUBTE
VIELFALT
DER
KONTROLLFORMEN
132
2.
DAS
ANWENDUNGSPOTENZIAL
DES
VERWALTUNGSVERTRAGS
IM
BEREICH
DENKMALSCHUTZ
134
A.
BEI
DER
KLAERUNG
DER
VORAUSSETZUNGEN
DES
DENKMALSCHUTZES
134
B.
BEI
DER
GENEHMIGUNG
DES
DENKMALSCHUTZES
135
C.
WEITERE
FLEXIBILITAET
BEI
ANWENDUNG
DES
VERWALTUNGS
VERTRAGS
136
3.
DAS
ANWENDUNGSPOTENZIAL
DES
VERWALTUNGSVERTRAGS
FUER
DIE
DENKMALPFLEGE
138
IV.
PRIVATER
SACHVERSTAENDIGER
BEI
DER
DURCHFUEHRUNG
DER
DENKMALSCHUTZ
UND
DENKMALPFLEGEMASSNAHMEN
138
1.
DIE
ZULAESSIGKEIT
DES
PRIVATEN
SACHVERSTAENDIGEN
BEIM
DENKMALSCHUTZ
139
2.
DIE
EINFUEHRUNG
DES
PRIVATEN
SACHVERSTAENDIGEN
IM
DENKMALSCHUTZVERFAHREN
140
11
3.
DIE
EINFUEHRUNG
DES
PRIVATEN
SACHVERSTAENDIGEN
IN
DER
DENKMALPFLEGE
141
V.
ZWISCHENFAZIT
142
3.
TEIL:
VERFASSUNGSMAESSIGER
RAHMEN
FUER
DIE
ANWENDUNG
VON
GOVERNANCE
IM
BEREICH
DENKMALSCHUTZ
145
A.
DAS
OFFEN
ENTWICKELTE
DEMOKRATIEPRINZIP
UND
DIE
ENTSPRECHENDEN
LEGITIMATIONSMITTEL
FUER
GOVERNANCE-ANSAETZE
IM
BEREICH
DENK
MALSCHUTZ
146
L
DER
ZWEIFEL
AN
DEM
LEGITIMATIONSMANGEL
VON
GOVERNANCE
ANSAETZEN
147
L
DAS
MONISTISCHE
DEMOKRATIEVERSTAENDNIS
ALS
EINZIGES
KRITERIUM
147
2.
DER
WIDERSPRUCH
ZWISCHEN
DEM
MONISTISCHEN
DEMOKRATIEVERSTAENDNIS
UND
GOVERNANCE
148
II.
EIN
UEBERDENKEN
DES
MONISTISCHEN
DEMOKRATIEVERSTAENDNISSES
IN
ANBETRACHT
DER
DENKMALSCHUTZPRAXIS
150
1.
INNEWOHNENDE
MAENGEL
DER
LEGITIMATIONSQUELLE
DES
MONISTISCHEN
DEMOKRATIEVERSTAENDNISSES
151
A.
DIE
ZEITLICHE
GRENZE
DER
LEGITIMATIONSQUELLE
151
B.
DIE
TERRITORIALE
GRENZE
DER
LEGITIMATIONSQUELLE
152
C.
DIE
UEBERBETONUNG
DER
DEMOKRATISCHEN
GLEICHHEIT
153
2.
EIN
UEBERDENKEN
DER
BEGRENZTEN
LEGITIMATIONSSTRAENGE
154
A.
DIE
INEFFEKTIVITAET
DER
LEGITIMATIONSKETTEN
DER
PERSONELLEN
LEGITIMATION
154
B.
DIE
INEFFEKTIVITAET
DER
SACHLICH-INHALTLICHEN
LEGITIMATION
156
III.
KONZEPTWENDE
DER
DEMOKRATISCHEN
LEGITIMATION
158
1.
DAS
HINREICHENDE
LEGITIMATIONSNIVEAU
STATT
BESTIMMTER
LEGITIMATIONSSTRAENGE
159
2.
DIE
VERWIRKLICHUNG
DER
GRUNDRECHTLICHEN
FREIHEIT
ALS
ZIEL
DER
DEMOKRATIE
160
IV.
ERWEITERTE
LEGITIMATIONSMITTEL
ALS
ERGAENZUNG
ZUR
DEMOKRATISCHEN
LEGITIMATION
163
1.
DIE
PROZEDURALE
LEGITIMATION
163
2.
DIE
ERWEITERUNG
DER
PERSONELLEN
LEGITIMATION
166
3.
DIE
EINFUEHRUNG
DER
OUTPUT-LEGITIMATION
168
V.
DAS
HINREICHENDE
LEGITIMATIONSNIVEAU
ALS
GESTALTUNGSMASSSTAB
VON
GOVERNANCE
171
12
B.
DIE
ENTWICKLUNG
DES
RECHTSSTAATSPRINZIPS
UND
DIE
MODIFIZIERTEN
ANFORDERUNGEN
AN
GOVERNANCE-ANSAETZE
IM
BEREICH
DENKMALSCHUTZ
175
I.
PROBLEME
DES
MATERIELLEN
GESETZES
ALS
KONTROLLMECHANISMUS
176
1.
DIE
BEGRENZUNG
DES
MATERIELLEN
GESETZES
176
2.
DIE
ERKENNTNIS
DES
KONSTITUTIVEN
CHARAKTERS
BEI
RECHTSANWENDUNG
178
II.
DIE
TRANSFORMATION
DES
RECHTSSTAATES
NACH
INSTITU
TIONALISIERUNG
DES
KONTROLLMECHANISMUS
180
1.
DIE
INEFFEKTIVITAET
DES
MATERIELLEN
GESETZESVORBEHALTS
ALS
KONTROLLMECHANISMUS
181
2.
DIE
INSTITUTIONALISIERUNG
DES
RECHTSSTAATLICHEN
KONTROLLMECHANISMUS
183
III.
DIE
FUNKTIONELLE
ERGAENZUNG
DES
INSTITUTIONEILEN
GESETZESVORBEHALTS
184
1.
KRITERIEN
FUER
DIE
ANWENDUNG
DES
INSTITUTIONELLEN
GESETZESVORBEHALTS
185
2.
DIE
MOEGLICHEN
ANWENDUNGSKATEGORIEN
DES
INSTITUTIONEILEN
GESETZESVORBEHALTS
BEI
EINFUEHRUNG
VON
GOVERNANCE
187
IV.
INHALTLICHE
GRENZEN
DER
INSTITUTIONEILEN
GESTALTUNGSFREIHEIT
DES
GESETZGEBERS
189
1.
NEUTRALITAET
DURCH
INSTITUTIONALISIERUNG
190
2.
RATIONALITAET
DURCH
INSTITUTIONALISIERUNG
191
3.
TRANSPARENZ
UND
PUBLIZITAET
193
V.
ENTSPRECHENDE
AENDERUNGEN
DER
GERICHTLICHEN
KONTROLLEN
194
1.
BEURTEILUNGSSPIELRAUM
UND
GOVERNANCE-ANSAETZE
194
A.
GRUENDE
DER
LETZTENTSCHEIDUNGSKOMPETENZ
DER
RECHTSPRECHUNG
194
B.
DIE
GEWICHTSAENDERUNG
DER
LEGITIMATIONSVERMITTLUNG
DURCH
INSTITUTIONEN
UND
IHR
EINFLUSS
AUF
DIE
LETZTENTSCHEIDUNGSKOMPETENZ
195
C.
VORVERLEGTER
RECHTSSCHUTZ
DURCH
ANGEMESSENE
REGELUNGSSTRUKTUR
197
2.
DIE
GEWICHTSAENDERUNG
DER
LETZTENTSCHEIDUNGSKOMPETENZ
IM
BEREICH
DENKMAL
SCHUTZ
198
3.
ZUMUTBARKEIT
ALS
LETZTE
VERTEIDIGUNGSLINIE
DES
RECHTSSCHUTZES
200
13
201
VI.
ZWISCHENFAZIT
ZUSAMMENFASSUNG
IN
THESEN
204
LITERATURVERZEICHNIS
215
14
|
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
15
EINLEITUNG
17
A.
PROBLEMAUFRISS
17
I.
REFORMBEDARF
DES
DENKMALSCHUTZGESETZES
17
1.
DIE
PROBLEMATIKEN
DES
HIERARCHISCHEN
DENKMALSCHUTZES
17
A.
MANGEL
DES
KOMMUNIKATIONSKANALS
ZUR
WERTABWAEGUNG
DES
DENKMALS
17
B.
NACHHALTIGKEIT
DES
DENKMALSCHUTZES
UND
KNAPPHEIT
DES
BUDGETS
19
C.
DIE
HIERARCHIESTRUKTUR
DES
DENKMALSCHUTZES
ALS
GEMEINSAME
PROBLEMQUELLE
20
2.
ENTSTAATLICHUNG
DES
DENKMALSCHUTZES
ALS
AUSWEG?
21
II.
VISION
DER
GOVERNANCE
IM
BEREICH
DENKMALSCHUTZ:
EFFEKTIVERE
STRUKTURFORMEN
FUER
DIE
ZUSAMMENARBEIT
ZWI
SCHEN
DEN
AKTEUREN
22
III.
NOTWENDIGKEIT
DER
RECHTSWISSENSCHAFTLICHEN
UNTERSUCHUNG
23
B.
ZIEL
UND
GANG
DER
UNTERSUCHUNG
-
ZUM
AUFBAU
DER
ARBEIT
24
I.
ERSTES
HAUPTZIEL:
ANALYSE
DER
MACHT
UND
DER
REGELUNGSSTRUKTUREN
DES
DENKMALSCHUTZES
24
1.
ANALYSE
DER
MACHTSTRUKTUREN
DES
DENKMALSCHUTZES
UND
DER
ANWENDBARKEIT
VON
GOVERNANCE
25
2.
ANALYSE
DER
REGELUNGSSTRUKTUREN
DES
GELTENDEN
DENKMALSCHUTZGESETZES
25
II.
ZWEITES
HAUPTZIEL:
ANALYSE
DER
VERFASSUNGSRECHTLICHEN
KULTURAUFGABE
UND
IHRER
ERLEDIGUNG
DURCH
GOVERNANCE-
ANSAETZE
IM
BEREICH
DENKMALSCHUTZ
26
1.
DIE
KULTURELLE
STAATSAUFGABE
IN
DER
NEUEN
ZEIT
26
2.
ZUR
ANALYSE
DER
MOEGLICHEN
ANWENDUNGSFORMEN
DER
GOVERNANCE-ANSAETZE
IM
BEREICH
DENKMALSCHUTZ
26
7
III.
DRITTES
HAUPTZIEL:
VERFASSUNGSMAESSIGE
EINFUEHRUNG
DER
GOVERNANCE-ANSAETZE
IM
BEREICH
DENKMALSCHUTZ
27
1.
GOVERNANCE
DES
DENKMALSCHUTZES
UND
DIE
ENTSPRECHENDE
HERAUSFORDERUNG
ZUR
VERFASSUNGSRECHTLICHEN
DEMOKRATISCHEN
LEGITIMATION
28
2.
RECHTSSTAATLICHE
BEDINGUNGEN
DER
EINFUEHRUNG
VON
GOVERNANCE-ANSAETZEN
IM
BEREICH
DENKMALSCHUTZ
28
C.
EINGRENZUNG
DER
UNTERSUCHUNG
29
1.
TEIL:
DIE
EINFUEHRUNG
DER
GOVERNANCE-ANWENDUNG
DES
DENKMAL
SCHUTZES
UND
STRUKTURELLE
ANALYSE
DES
GELTENDEN
DENKMALSCHUTZGESETZES
31
A.
DIE
EINFUEHRUNG
DES
DENKMALSCHUTZES
31
I.
DIE
BESONDERHEIT
DES
DENKMALS
31
II.
ANALYSE
DER
MACHTSTRUKTUREN
DES
DENKMALSCHUTZES
34
1.
DAS
TRADITIONELLE
TOP-DOWN-MODELL
DES
DENKMALSCHUTZES
35
A.
DIE
INSTRUMENTE
DER
POLITIK
35
B.
DIE
ENTWICKLUNG
NACH
DER
DEMOKRATISIERUNG
36
C.
EINFLUSSFAKTOREN:
BUDGETKNAPPHEIT
UND
DEVELOPMENTALISMUS
38
2.
DIE
ROLLE
DER
BUERGER
IM
DENKMALSCHUTZ
39
A.
DIE
SICH
VERAENDERNDE
ROLLE
DER
BUERGER
40
B.
DIE
INTERAKTION
DER
INKONSEQUENTEN
INTERESSEN
42
C.
DIE
AMBIVALENTE
ROLLE
DER
BUERGER
IM
DENKMALSCHUTZ
43
3.
DIE
DENKMALPFLEGER
ALS
OMBUDSMAENNER
44
III.
ZEITGENOESSISCHE
TENDENZEN
IM
BEREICH
DENKMALSCHUTZ
46
B.
DIE
EINFUEHRUNG
DER
GOVERNANCE
UND
IHRE
ANWENDBARKEIT
IM
BEREICH
DENKMALSCHUTZ
49
I.
DIE
PROBLEMATIK
DES
TOP-DOWN-MODELLS
49
II.
ENTWICKLUNG
UND
WICHTIGE
MERKMALE
VON
GOVERNANCE
52
1.
DER
VERSUCH
DER
STEUERUNGSTHEORIE
52
2.
DER
PERSPEKTIVENWECHSEL
VON
STEUERUNG
ZU
GOVERNANCE
54
A.
DIE
ROLLENAENDERUNG
DES
STAATES
55
B.
DIE
WENDE
VON
AKTEUREN
ZU
STRUKTUREN
56
3.
GOVERNANCE
ALS
AGGREGIERTE
VERFASSTHEIT
DER
INSTITUTIONEN
57
III.
RECHTSWISSENSCHAFTLICHE
PERSPEKTIVE
VON
GOVERNANCE
57
1.
BEREITSTELLUNGSFUNKTION
DES
RECHTS
57
8
2.
YYGOVERNANCE
IN
UND
DURCH
REGELUNGSSTRUKTUREN
"
58
A.
FLEXIBLE
LENKUNG
DURCH
REGELUNGSSTRUKTUREN
59
B.
GEMEINWOHLSICHERUNG
DURCH
REGELUNGSSTRUKTUREN
59
3.
ANALYTISCHER
RAHMEN
FUER
GOVERNANCE
60
4.
GRENZEN
VON
GOVERNANCE
61
IV.
DIE
ANWENDBARKEIT DER
GOVERNANCE
IM
BEREICH
DENKMALSCHUTZ
62
V.
ZWISCHENFAZIT
64
C.
ANALYSE
DER
REGELUNGSSTRUKTUR DER
GELTENDEN
DENKMALSCHUTZ
GESETZE
66
I.
DER
RAHMEN
UND
DIE
VORAUSSETZUNG
DER
ANALYSE
66
1.
DIE
REGELUNGSSTRUKTUR
ALS
ANALYTISCHER
RAHMEN
66
2.
DIE
KONVERGENZ
DER
REGELUNGSSTRUKTUR
DER
DENKMALSCHUTZGESETZE
67
II.
DIE
ROLLE
DES
MATERIELLEN
RECHTS
IN
DER
REGELUNGSSTRUKTUR
DES
DENKMALSCHUTZGESETZES
69
1.
DIE
BEURTEILUNG
DER
DENKMALEIGENSCHAFT
UND
DIE
UNTER
SCHUTZSTELLUNG
70
A.
DIE
BEURTEILUNG
DER
DENKMALFAEHIGKEIT
71
B.
DIE
BEURTEILUNG
DER
DENKMALWUERDIGKEIT
73
2.
DIE
DENKMALSCHUTZGESETZLICHE
GENEHMIGUNG
76
A.
ABWAEGUNG
UND
SCHUTZNIVEAU
76
B.
DIE
ENTSCHEIDUNG
DER
DENKMALPFLEGEMASSNAHMEN
77
III.
DIE
FORMELLE
REGELUNGSSTRUKTUR
DER
GELTENDEN
DENKMAL
SCHUTZGESETZE
79
1.
DIE
GESCHWAECHTE
ROLLE
DER
DENKMALPFLEGER
80
A.
DIE
FUNKTIONELLE
TRENNUNG
DER
DENKMALBEHOERDE
80
B.
DIE
WEITERE
FUNKTION
DER
DENKMALFACHBEHOERDE
81
C.
DIE
ENTWICKLUNGSTENDENZ
DER
KOMPETENZZUORD
NUNG
ZWISCHEN
DENKMALFACH
UND
DENKMALSCHUTZ
BEHOERDEN
81
2.
DIE
ROLLE
DES
DENKMALRATS
84
3.
DIE
ABWESENHEIT
VON
PRIVATAKTEUREN
85
4.
DIE
DENKMALSCHUTZBEHOERDE
ALS
ENTSCHIEDENER
AKTEUR
DER
REGELUNGSSTRUKTUREN
87
IV.
DIE
STRUKTURELLE
PROBLEMATIK
UND
IHRE
URSACHE
DES
DENKMALSCHUTZGESETZES
88
9
2.
TEIL:
DER
VERFASSUNGSRECHTLICHE
KULTURAUFTRAG
UND
SEINE
AUS
WIRKUNG
AUF
DIE
REGELUNGSSTRUKTUR
DES
DENKMALSCHUTZES
91
A.
DIE
ANWENDUNG
VON
GOVERNANCE-ANSAETZEN
IM
BEREICH
DENKMALSCHUTZ
UNTER
BERUECKSICHTIGUNG
DER
VERFASSUNGSRECHT
LICHEN
KULTURSTELLUNG
92
I.
DIE
VERFASSUNGSRECHTLICHE
STELLUNG
DES
KULTURELLEN
DENKMALSCHUTZES
UND
DIE
SCHWIERIGKEIT
IHRER
KONKRETISIERUNG
92
1.
DIE
VERFASSUNGSRECHTLICHE
STELLUNG
DER
DENKMALSCHUTZBELANGE
92
2.
DAS
BEDUERFNIS
ZUR
KLAERUNG
DES
VERFASSUNGSRECHTLICHEN
KULTURVERSTAENDNISSES
IM
BEREICH
DENKMALSCHUTZ
94
3.
SCHWIERIGKEITEN
DER
KONKRETISIERUNG
DURCH
DEN
KULTURSTAATSBEGRIFF
96
A.
DER
KLASSISCHE
KULTURSTAATSBEGRIFF
96
B.
HUBERS
KULTURSTAATSBEGRIFF
97
C.
DER
KULTURSTAATSBEGRIFF
IN
ENTSCHEIDUNGEN
DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS
98
D.
ZWISCHENFAZIT:
BEDARF
AN
EINER
ANDEREN
INTERPRETATION
DES
KULTURAUFTRAGS
98
II.
DIE
GRUNDRECHTE
ALS
ALLGEMEINE
ORIENTIERUNG
DER
STAATSAUFGABEN
99
III.
KULTUROFFENHEIT
ALS
VERFASSUNGSRECHTLICHE
STELLUNG
DES
KULTURVERSTAENDNISSES
101
IV.
INSTITUTIONALISIERUNG
DES
KULTURELLEN
DIALOGS
STATT
VORBESTIMMTES
KULTURVERSTAENDNIS
103
B.
DIE
VERANTWORTUNGSTEILUNG
UND
GOVERNANCE
DES
DENKMALSCHUTZES
106
I.
DIE
VERANTWORTUNGSTEILUNG
DER
DENKMALSCHUTZAUFGABEN
107
1.
DIE
ENTWICKLUNG
DER
VERANTWORTUNGSTEILUNG
107
2.
DER GESTALTUNGSSPIELRAUM
DES
GESETZGEBERS
BEI
DER
AUFGABENERLEDIGUNG
DES
DENKMALSCHUTZES
109
II.
GOVERNANCE
ALS
REAKTION
AUF
DAS
OPTIMIERUNGSGEBOT
DES
DENKMALSCHUTZES
111
1.
DIE
BEGRENZTHEIT
DES
MATERIELLEN
ORDNUNGSRECHTS
IM
BEREICH
DENKMALSCHUTZ
111
2.
SCHWERPUNKTVERLAGERUNG
DER
STEUERUNGSMITTEL
FUER
NOTWENDIGE
INTERESSENBERUECKSICHTIGUNG
113
10
3.
DIE
ANGEMESSENHEIT
VON
GOVERNANCE
FUER
DIE
BERUECK
SICHTIGUNG
DER
GESELLSCHAFTLICHEN
AKTEURE
114
III.
ZWISCHENFAZIT
116
C.
DIE
MOEGLICHEN
GOVERNANCE-ANSAETZE
DES
DENKMALSCHUTZES
UND
IHRE
REGELUNGSSTRUKTUR
117
I.
GOVERNANCE
DURCH
DIE
GREMIUMSFORM
117
1.
DIE
ANWENDUNG
DES
GREMIUMS
BEI
DER
MASSSTABSETZUNG
DES
DENKMALSCHUTZES
118
2.
DIE
ANWENDUNG
DES
GREMIUMS
AUF
EINZELFALLEBENE
DES
DENKMALSCHUTZES
121
3.
REPRAESENTATIVE
STRUKTUR
DES
GREMIUMS
122
4.
KONTROLLE
UNTER
DEN
INSTITUTIONEILEN
REGELUNGS
STRUKTUREN
124
II.
EFFIZIENTE
RESSOURCENVERTEILUNG
DURCH
DIE
GREMIUMSFORM
125
1.
DIE
NOTWENDIGKEIT FUER
DIE
KLASSIFIZIERUNG
DER
DENKMAELER
126
A.
DIE
GESTIEGENE
ANZAHL
ALS
UNAUFHALTSAMER
TREND
126
B.
PRO
UND
CONTRA
DER
KLASSIFIZIERUNG
DER
DENKMAELER
127
2.
DURCH
DAS
GREMIUM
ZUR
ERHOEHUNG
DER
LEGITIMITAET
DER
KLASSIFIZIERUNG
129
3.
DIE
GREMIUMZENTRIERTE
AUSGESTALTUNG
DER
KLASSIFIZIERUNG
130
4.
RECHTSFOLGE
DER
KLASSIFIZIERUNG
130
III.
DER
VERWALTUNGSVERTRAG
ALS
KONSENSUALE
KONTROLLFORM
DES
DENKMALSCHUTZES
131
1.
DIE
VERFASSUNGSERLAUBTE
VIELFALT
DER
KONTROLLFORMEN
132
2.
DAS
ANWENDUNGSPOTENZIAL
DES
VERWALTUNGSVERTRAGS
IM
BEREICH
DENKMALSCHUTZ
134
A.
BEI
DER
KLAERUNG
DER
VORAUSSETZUNGEN
DES
DENKMALSCHUTZES
134
B.
BEI
DER
GENEHMIGUNG
DES
DENKMALSCHUTZES
135
C.
WEITERE
FLEXIBILITAET
BEI
ANWENDUNG
DES
VERWALTUNGS
VERTRAGS
136
3.
DAS
ANWENDUNGSPOTENZIAL
DES
VERWALTUNGSVERTRAGS
FUER
DIE
DENKMALPFLEGE
138
IV.
PRIVATER
SACHVERSTAENDIGER
BEI
DER
DURCHFUEHRUNG
DER
DENKMALSCHUTZ
UND
DENKMALPFLEGEMASSNAHMEN
138
1.
DIE
ZULAESSIGKEIT
DES
PRIVATEN
SACHVERSTAENDIGEN
BEIM
DENKMALSCHUTZ
139
2.
DIE
EINFUEHRUNG
DES
PRIVATEN
SACHVERSTAENDIGEN
IM
DENKMALSCHUTZVERFAHREN
140
11
3.
DIE
EINFUEHRUNG
DES
PRIVATEN
SACHVERSTAENDIGEN
IN
DER
DENKMALPFLEGE
141
V.
ZWISCHENFAZIT
142
3.
TEIL:
VERFASSUNGSMAESSIGER
RAHMEN
FUER
DIE
ANWENDUNG
VON
GOVERNANCE
IM
BEREICH
DENKMALSCHUTZ
145
A.
DAS
OFFEN
ENTWICKELTE
DEMOKRATIEPRINZIP
UND
DIE
ENTSPRECHENDEN
LEGITIMATIONSMITTEL
FUER
GOVERNANCE-ANSAETZE
IM
BEREICH
DENK
MALSCHUTZ
146
L
DER
ZWEIFEL
AN
DEM
LEGITIMATIONSMANGEL
VON
GOVERNANCE
ANSAETZEN
147
L
DAS
MONISTISCHE
DEMOKRATIEVERSTAENDNIS
ALS
EINZIGES
KRITERIUM
147
2.
DER
WIDERSPRUCH
ZWISCHEN
DEM
MONISTISCHEN
DEMOKRATIEVERSTAENDNIS
UND
GOVERNANCE
148
II.
EIN
UEBERDENKEN
DES
MONISTISCHEN
DEMOKRATIEVERSTAENDNISSES
IN
ANBETRACHT
DER
DENKMALSCHUTZPRAXIS
150
1.
INNEWOHNENDE
MAENGEL
DER
LEGITIMATIONSQUELLE
DES
MONISTISCHEN
DEMOKRATIEVERSTAENDNISSES
151
A.
DIE
ZEITLICHE
GRENZE
DER
LEGITIMATIONSQUELLE
151
B.
DIE
TERRITORIALE
GRENZE
DER
LEGITIMATIONSQUELLE
152
C.
DIE
UEBERBETONUNG
DER
DEMOKRATISCHEN
GLEICHHEIT
153
2.
EIN
UEBERDENKEN
DER
BEGRENZTEN
LEGITIMATIONSSTRAENGE
154
A.
DIE
INEFFEKTIVITAET
DER
LEGITIMATIONSKETTEN
DER
PERSONELLEN
LEGITIMATION
154
B.
DIE
INEFFEKTIVITAET
DER
SACHLICH-INHALTLICHEN
LEGITIMATION
156
III.
KONZEPTWENDE
DER
DEMOKRATISCHEN
LEGITIMATION
158
1.
DAS
HINREICHENDE
LEGITIMATIONSNIVEAU
STATT
BESTIMMTER
LEGITIMATIONSSTRAENGE
159
2.
DIE
VERWIRKLICHUNG
DER
GRUNDRECHTLICHEN
FREIHEIT
ALS
ZIEL
DER
DEMOKRATIE
160
IV.
ERWEITERTE
LEGITIMATIONSMITTEL
ALS
ERGAENZUNG
ZUR
DEMOKRATISCHEN
LEGITIMATION
163
1.
DIE
PROZEDURALE
LEGITIMATION
163
2.
DIE
ERWEITERUNG
DER
PERSONELLEN
LEGITIMATION
166
3.
DIE
EINFUEHRUNG
DER
OUTPUT-LEGITIMATION
168
V.
DAS
HINREICHENDE
LEGITIMATIONSNIVEAU
ALS
GESTALTUNGSMASSSTAB
VON
GOVERNANCE
171
12
B.
DIE
ENTWICKLUNG
DES
RECHTSSTAATSPRINZIPS
UND
DIE
MODIFIZIERTEN
ANFORDERUNGEN
AN
GOVERNANCE-ANSAETZE
IM
BEREICH
DENKMALSCHUTZ
175
I.
PROBLEME
DES
MATERIELLEN
GESETZES
ALS
KONTROLLMECHANISMUS
176
1.
DIE
BEGRENZUNG
DES
MATERIELLEN
GESETZES
176
2.
DIE
ERKENNTNIS
DES
KONSTITUTIVEN
CHARAKTERS
BEI
RECHTSANWENDUNG
178
II.
DIE
TRANSFORMATION
DES
RECHTSSTAATES
NACH
INSTITU
TIONALISIERUNG
DES
KONTROLLMECHANISMUS
180
1.
DIE
INEFFEKTIVITAET
DES
MATERIELLEN
GESETZESVORBEHALTS
ALS
KONTROLLMECHANISMUS
181
2.
DIE
INSTITUTIONALISIERUNG
DES
RECHTSSTAATLICHEN
KONTROLLMECHANISMUS
183
III.
DIE
FUNKTIONELLE
ERGAENZUNG
DES
INSTITUTIONEILEN
GESETZESVORBEHALTS
184
1.
KRITERIEN
FUER
DIE
ANWENDUNG
DES
INSTITUTIONELLEN
GESETZESVORBEHALTS
185
2.
DIE
MOEGLICHEN
ANWENDUNGSKATEGORIEN
DES
INSTITUTIONEILEN
GESETZESVORBEHALTS
BEI
EINFUEHRUNG
VON
GOVERNANCE
187
IV.
INHALTLICHE
GRENZEN
DER
INSTITUTIONEILEN
GESTALTUNGSFREIHEIT
DES
GESETZGEBERS
189
1.
NEUTRALITAET
DURCH
INSTITUTIONALISIERUNG
190
2.
RATIONALITAET
DURCH
INSTITUTIONALISIERUNG
191
3.
TRANSPARENZ
UND
PUBLIZITAET
193
V.
ENTSPRECHENDE
AENDERUNGEN
DER
GERICHTLICHEN
KONTROLLEN
194
1.
BEURTEILUNGSSPIELRAUM
UND
GOVERNANCE-ANSAETZE
194
A.
GRUENDE
DER
LETZTENTSCHEIDUNGSKOMPETENZ
DER
RECHTSPRECHUNG
194
B.
DIE
GEWICHTSAENDERUNG
DER
LEGITIMATIONSVERMITTLUNG
DURCH
INSTITUTIONEN
UND
IHR
EINFLUSS
AUF
DIE
LETZTENTSCHEIDUNGSKOMPETENZ
195
C.
VORVERLEGTER
RECHTSSCHUTZ
DURCH
ANGEMESSENE
REGELUNGSSTRUKTUR
197
2.
DIE
GEWICHTSAENDERUNG
DER
LETZTENTSCHEIDUNGSKOMPETENZ
IM
BEREICH
DENKMAL
SCHUTZ
198
3.
ZUMUTBARKEIT
ALS
LETZTE
VERTEIDIGUNGSLINIE
DES
RECHTSSCHUTZES
200
13
201
VI.
ZWISCHENFAZIT
ZUSAMMENFASSUNG
IN
THESEN
204
LITERATURVERZEICHNIS
215
14 |
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