Kunstgeschichte nach dem Spatial Turn: Eine Wiederentdeckung mit Kant, Panofsky und Dorner

Die Omnipräsenz des Raumes in den Humanwissenschaften hat beeindruckende Ausmaße angenommen. Seit der Beschwörung des Spatial Turns (1989) produziert die transnationale Wissenschaft eine unüberschaubare Zahl von Komposita zum Raum, zur Räumlichkeit oder Raumwissenschaft. Die methodologische Traditio...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Burbulla, Julia (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld transcript Verlag [2015]
Ausgabe:1. Aufl
Schriftenreihe:Image 67
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-1046
DE-1043
DE-858
DE-Aug4
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DE-860
DE-739
DE-473
URL des Erstveröffentlichers
Zusammenfassung:Die Omnipräsenz des Raumes in den Humanwissenschaften hat beeindruckende Ausmaße angenommen. Seit der Beschwörung des Spatial Turns (1989) produziert die transnationale Wissenschaft eine unüberschaubare Zahl von Komposita zum Raum, zur Räumlichkeit oder Raumwissenschaft. Die methodologische Tradition von Raum/Zeit in der Kunstgeschichte blieb jedoch bisher unberücksichtigt.Julia Burbullas Studie nimmt sich erstmals diesem Thema an. Anhand ausgewählter Schriften, u.a. die Immanuel Kants, Erwin Panofskys oder Alexander Dorners, diskutiert sie Raum/Zeit als zentrale kunstgeschichtliche Ordnungen und befragt sie auf ihr Potenzial für eine »modernisierte« Kunstgeschichte
The shift of attention towards space and time does not pass over Aesthetics: For the first time, this volume discusses its meaning for a current, »modernized« art history
Beschreibung:Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Nov 2021)
Beschreibung:1 Online-Ressource (378 Seiten)
ISBN:9783839427156
DOI:10.1515/9783839427156

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