Blind Spots - eine Filmgeschichte der Blindheit vom frühen Stummfilm bis in die Gegenwart:

Charlie Chaplin, Luis Buñuel, Lars von Trier, Takeshi Kitano: Das Thema Blindheit zieht sich durch die ganze Filmgeschichte. Den blinden Protagonisten kommen dabei ganz unterschiedliche Funktionen zu. Zum einen werden durch sie die spezifischen Wahrnehmungsmöglichkeiten des Kinos sowie technische Ne...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld transcript Verlag [2016]
Ausgabe:1. Aufl
Schriftenreihe:Disability Studies. Körper - Macht - Differenz 12
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-1046
DE-1043
DE-858
DE-Aug4
DE-859
DE-860
DE-739
DE-473
Volltext
Zusammenfassung:Charlie Chaplin, Luis Buñuel, Lars von Trier, Takeshi Kitano: Das Thema Blindheit zieht sich durch die ganze Filmgeschichte. Den blinden Protagonisten kommen dabei ganz unterschiedliche Funktionen zu. Zum einen werden durch sie die spezifischen Wahrnehmungsmöglichkeiten des Kinos sowie technische Neuerungen (wie z.B. vom Stumm- zum Tonfilm) reflektiert; zum anderen werfen sie Fragen nach dem Verhältnis von Körper, Kultur und Behinderung auf.Die Beiträge des Bandes verbinden filmästhetische Problemstellungen mit Ansätzen der Disability Studies und fragen nach den Ikonographien, Codierungen und Narrationen von Blindheit seit den Anfängen des Kinos. Dabei geht es nicht nur darum, wie Blindheit im Film repräsentiert wird, sondern auch um die Macht der Blicke, die Zuschauer- und Kameraposition sowie Voyeurismus. Im Mittelpunkt stehen die »blind spots« der filmischen Wahrnehmung
How is blindness negotiated in a medium based on the visual? The contributions analyze a central motif of movie history, that not least questions the power of looks
Beschreibung:Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Nov 2021)
Beschreibung:1 Online-Ressource (350 Seiten)
ISBN:9783839427095
DOI:10.1515/9783839427095

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