Fotografie und »Identität«: Visuelle Repräsentationspolitiken in künstlerischen Arbeiten der 1980er und 1990er Jahre

Als ein zentrales Medium der visuellen Repräsentation von »Identität« hat die Fotografie in den letzten drei Jahrzehnten einen zunehmend wichtigen Platz auch in künstlerischen Projekten erhalten. Kerstin Brandes fragt nach Möglichkeiten einer emanzipatorischen visuellen Politik und zeigt, wie die Ve...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Brandes, Kerstin (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld transcript Verlag [2014]
Ausgabe:1. Aufl
Schriftenreihe:Studien zur visuellen Kultur 15
Schlagworte:
Online-Zugang:FAW01
FAB01
FCO01
FHA01
FKE01
FLA01
UPA01
UBG01
Volltext
Zusammenfassung:Als ein zentrales Medium der visuellen Repräsentation von »Identität« hat die Fotografie in den letzten drei Jahrzehnten einen zunehmend wichtigen Platz auch in künstlerischen Projekten erhalten. Kerstin Brandes fragt nach Möglichkeiten einer emanzipatorischen visuellen Politik und zeigt, wie die Verknüpfung postkolonialer und feministischer Theorien mit Theorien der Fotografie neue Blickweisen auf die Bilder eröffnet.Künstlerische Arbeiten von Barbara Kruger, Carrie Mae Weems, Lorna Simpson u.a. werden dabei nicht als zu analysierende Objekte, sondern als Herausforderung für ebendiese Theorien diskutiert. Der Band bietet zudem eine kritische Revision des gegenwärtigen fotografischen Diskurses
Beschreibung:Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 01. Dez 2022)
Beschreibung:1 Online-Ressource (288 Seiten)
ISBN:9783839415863
DOI:10.1515/transcript.9783839415863

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