Liebe, D-Mark und Tod:

"Für die türkischen Arbeitsmigranten, die ab den 1960er-Jahren nach Deutschland kamen, wurde die Musik aus ihrer Heimat schon bald zum Ausdrucksmedium ihrer oft schwierigen Lebensverhältnisse. In unzähligen Liedern erzählten sie von Einsamkeit, Trennung und Fremdheit, von der Arbeit in den Fabr...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Kaya, Cem 1976- (DrehbuchautorIn, Kameramann/frau), Büyükatalay, Mehmet Akif 1987- (DrehbuchautorIn), Belakhel, Mamoud 1986- (Kameramann/frau), Dommer, Julius 1988- (Kameramann/frau), Kochmann, Christian (Kameramann/frau)
Format: Video Software
Sprache:German
Turkish
Veröffentlicht: [Köln] Rapid Eye Movies [2022]
Schriftenreihe:Selected by Rapid Eye Movies No 28
Schlagworte:
Zusammenfassung:"Für die türkischen Arbeitsmigranten, die ab den 1960er-Jahren nach Deutschland kamen, wurde die Musik aus ihrer Heimat schon bald zum Ausdrucksmedium ihrer oft schwierigen Lebensverhältnisse. In unzähligen Liedern erzählten sie von Einsamkeit, Trennung und Fremdheit, von der Arbeit in den Fabriken und dem immer stärker werdenden Rassismus. Der mitreißende Dokumentarfilm rekonstruiert diese Geschichten spielerisch und klug anhand von Archivaufnahmen und Interviews mit damaligen Protagonisten. Er erinnert damit nicht nur an markante Künstler, sondern auch an ein wichtiges, von der Mehrheitsgesellschaft bisher ignoriertes Kapitel türkisch-deutscher Zeitgeschichte." [filmdienst.de]
Beschreibung:Dokumentarfilm. Deutschland. 2022
Bildformat 16:9
Extra: Audiokommentar und umfangreiches Bonusmaterial, Postkarten-Set (5 Postkarten)
Beschreibung:1 DVD-Video (96 min) farbig 12 cm 5 Beilagen
Zielpublikum:FSK ab 12 freigegeben

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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