Das Medienphänomen Lara Croft: die Geburt eines virtuellen Stars im Computerspiel
Lara Croft ist die Hauptfigur des Computerspiels, das die Firma EIDOS 1996 auf den Markt brachte. Das Spiel erzielte enorme Verkaufszahlen und seine Protagonistin wurde zu einem virtuellen Star, der weit über die Grenzen einer eingeschworenen Spielgemeinschaft hinweg, bekannt wurde. Dabei handelt es...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
2000
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Schlagworte: | |
Zusammenfassung: | Lara Croft ist die Hauptfigur des Computerspiels, das die Firma EIDOS 1996 auf den Markt brachte. Das Spiel erzielte enorme Verkaufszahlen und seine Protagonistin wurde zu einem virtuellen Star, der weit über die Grenzen einer eingeschworenen Spielgemeinschaft hinweg, bekannt wurde. Dabei handelt es sich zum ersten Mal um eine Computerspielfigur, die zu einem virtuellen Star wurde. Unter Anwendung eines an der kognitivistischen Filmtheorie angelehnten Instrumentariums zeigt die Analyse des Spiels TOMB RAIDER, daß sich hier im Vergleich zur bisherigen ästhetischen Entwicklung von Computerspielen eine entscheidende Differenzqualität findet, mittels derer erklärt werden kann, warum eine Computerspielfigur nicht nur zu einer populären Figur, sondern zum virtuellen Star wurde. Schließlich wird in Bezug auf Fan-Fiction und Fanaktivitäten, die im Internet stattfinden, gezeigt wie und zu welchem Zweck die Fans mit der virtuellen Figur umgehen. |
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