Visuelles Assoziieren als Grundlage für eine Szenenbildkonzeption am Beispiel des Drehbuches "Der Dorn im Testament" von Michael Kobs:

In dieser Diplomarbeit möchte ich meine Arbeitsweise, das visuelle Assoziieren als Konzeptgrundlage, in der szenischen Gestaltung an dem Drehbuch von Michael Kobs "Der Dorn im Testament oder Die Geburt des Teufels" vorstellen. Der Prozeß der visuellen Assoziation beginnt damit, daß beim Le...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Bierbaum, Karin (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: [S.l.] [1999]
Schlagworte:
Zusammenfassung:In dieser Diplomarbeit möchte ich meine Arbeitsweise, das visuelle Assoziieren als Konzeptgrundlage, in der szenischen Gestaltung an dem Drehbuch von Michael Kobs "Der Dorn im Testament oder Die Geburt des Teufels" vorstellen. Der Prozeß der visuellen Assoziation beginnt damit, daß beim Lesen, einer Geschichte im inneren vorhandene Bilder wachgerufen werden. Diese sind dann Ausgangspunkt der szenischen Gestaltung, in die sie subtil einfließen. Sie sind gleichzeitig Basis literarischer und gestalterischer Recherchen. Diesen Vorgang werde ich an einigen exemplarischen Beispielen erläutern durch Entwürfe und Zeichnungen dokumentieren. Dabei beginne ich mit der Vorstellung des Drehbuchs.
Beschreibung:44 S. Ill.

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

Fernleihe Bestellen Achtung: Nicht im THWS-Bestand!