Wer dem Werbefilm verfällt, ist verloren für die Welt - Das Werk von Julius Pinschewer 1927-1939:

Von den letzten Jahren der "Belle Epoque" bis weit in den Kalten Krieg hinein markiert Pinschewers Schaffen wichtige Stationen in der technischen, ästhetischen und wirtschaftlichen Geschichte des Werbefilms: Der Pionier Julius Pinschewer zog vor dem Ersten Weltkrieg die erste Vertriebsorga...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Becce, Giuseppe (KomponistIn)
Weitere Verfasser: Pinschewer, Julius (ProduzentIn), Klemm, Rudi (TrickfilmzeichnerIn), Fischerkoesen, Hans (TrickfilmzeichnerIn), Reiniger, Lotte (SchauspielerIn), Otto, Hedwig (TrickfilmzeichnerIn), Otto, Gerda (TrickfilmzeichnerIn)
Format: Video VHS
Sprache:Undetermined
Veröffentlicht: Zürich Chronos Verl. 1997
Schriftenreihe:Wer dem Werbefilm verfällt, ist verloren für die Welt - Das Werk von Julius Pinschewer 1883-1961 2
Zusammenfassung:Von den letzten Jahren der "Belle Epoque" bis weit in den Kalten Krieg hinein markiert Pinschewers Schaffen wichtige Stationen in der technischen, ästhetischen und wirtschaftlichen Geschichte des Werbefilms: Der Pionier Julius Pinschewer zog vor dem Ersten Weltkrieg die erste Vertriebsorganisation für Werbefilme auf, gründete das erste Werbefilmatelier in Deutschland und stellte dort die ersten deutschen Sachtrickwerbefilme her. 1929 glänzte er mit dem ersten Tontrickwerbefilm der Filmgeschichte. Nach seiner Emigration betrieb er ab 1934 in Bern das erste und größte Trickfilmatelier der Schweiz. [www.uni-trier.de]
Gaspar stellte das 1932 erfundene, meist auch Gasparcolor genannte Verfahren am 25.10.1933 auf einer Sitzung der Deutschen Kinotechnischen Gesellschaft vor. ... Das Verfahren wurde wegen der extremen Lichtaufwandes, der für die Filterung nötig war, vor allem in Zeichentrick- und Werbefilmen verwendet (etwa in Filmen Oskar Fischingers wie Muratti greift ein, 1933, in England in Filmen George Pàls wie The Magic Atlas, 1935, oder On Parade, 1936, in Len Lyes Rainbow Dance, 1936, in Frankreich in Filmen Alexander Alexeieffs wie Naissance de Vénus, 1936, oder Palette d’artiste, 1938). [http://filmlexikon.uni-kiel.de]
Beschreibung:[VHS] (126 Min.) teilw. s/w

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