Schau heimwärts, Engel - Wolfgang Engel und das Schauspiel Leipzig: die Stunde da wir nichts voneinander wußten
Wolfgang Engel machte 1962 in seiner Heimatstadt das Abitur, studierte jedoch nicht, sondern begann als Bühnenarbeiter am Theater in Schwerin zu arbeiten. 1965 machte er ohne Schauspielstudium die Bühnenreifeprüfung und begann dann 1968 am Schweriner Theater auch als Schauspieler zu arbeiten. Erste...
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Veröffentlicht: |
[Leipzig]
MDR
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Zusammenfassung: | Wolfgang Engel machte 1962 in seiner Heimatstadt das Abitur, studierte jedoch nicht, sondern begann als Bühnenarbeiter am Theater in Schwerin zu arbeiten. 1965 machte er ohne Schauspielstudium die Bühnenreifeprüfung und begann dann 1968 am Schweriner Theater auch als Schauspieler zu arbeiten. Erste Regieassistenzen folgten. In den 1970er Jahren arbeitete er als Regisseur an den Landesbühnen Sachsen in Radebeul und am Jugendtheater in Berlin. Ab 1978 lehrte er an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. 1980 ging er als fester Regisseur an das Staatsschauspiel Dresden, wo er seinen Durchbruch schaffte als einer der wichtigsten Regisseure der DDR. Erste Reisen in die Westen folgten, wo er seine Inszenierungen zeigen durfte. Ab 1983 reiste Engel auch zu Regiearbeiten in den Westen, zunächst an das Staatstheater in Saarbrücken, wo in dieser Zeit auch andere Regiegrößen aus dem sozialistischen Osteuropa wie Adam Hanuszkiewicz inszenierten. Engel blieb aber dem Theater in Dresden bis nach der politischen Wende verbunden. 1991 ging er nach Frankfurt am Main und wurde fester Regisseur am dortigen Schauspiel. Von 1995 bis 2008 war Wolfgang Engel Intendant des Schauspielhauses Leipzig. [wikipedia] |
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