Sprechende Hände - Das Taubstummblinden-Heim in Nowawes bei Potsdam: Das Taubstummblinden-Heim in Nowawes bei Potsdam

"Sprechende Hände", der von 1925-1955 (mit Ausnahme der Kriegsjahre 1940-1945) fast jährlich mit bis zu 15 Kopien gleichzeitig im In- und Ausland läuft, öffnet der evangelischen Filmarbeit neue Horizonte. Das Echo auf einen solchen "kleinen" Film ist überwältigend. Der Direktor d...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: David, Gertrud (RegisseurIn), Paulmann, Friedrich (Kameramann/frau)
Format: Video VHS
Sprache:Undetermined
Veröffentlicht: Berlin Evangelische Bildkammer [o.J.]
Zusammenfassung:"Sprechende Hände", der von 1925-1955 (mit Ausnahme der Kriegsjahre 1940-1945) fast jährlich mit bis zu 15 Kopien gleichzeitig im In- und Ausland läuft, öffnet der evangelischen Filmarbeit neue Horizonte. Das Echo auf einen solchen "kleinen" Film ist überwältigend. Der Direktor des Bilderbundes deutscher Städte, vormals Direktor der Deulig-Kulturfilmabteilung, kührt den Film in einer reichsweiten Umfrage zum besten Kulturfilm 1925, das Presse-Echo aus allen politischen Lagern ist durchweg positiv ... Der Film wirkt außer durch häufig noch nie Gesehenes vor allem durch den Verzicht auf Mitleidsheischerei. Die Behinderten werden in ihrem So-sein akzeptiert und in für damalige Verhältnisse sachlicher Form präsentiert. Natürlich wird nicht vergessen, die Verdienste der Inneren Mission bei der Betreuung dieser Menschen getreu der Bibel ins rechte Licht zu rücken. Alles in allem wirkt der Film, den etwa eine Million Zuschauer sehen, weil er "menschlich ist, nicht konfessionell", wie der Rezensent des Bildwart anführt. [www.cinegraph.de]
Beschreibung:[VHS] (32 Min.) s/w

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